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„Wikipedia:Archiv/Café“ – Versionsunterschied

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:Die ganze Ossi-Wessi-ich-bin-ja-so-zu-kurz-gekommen-Diskussion verdeckt seit über 30 Jahren, dass es schon viel länger einen mindestens genauso großen Einkommensunterschied zwischen Süd- und Norddeutschland gibt - eben wegen der unterschiedlichen Lebenshaltungskosten und den daraus folgenden Tarifabschlüssen. --[[Benutzer:Chianti|Chianti]] ([[Benutzer Diskussion:Chianti|Diskussion]]) 17:05, 26. Sep. 2023 (CEST)
:Die ganze Ossi-Wessi-ich-bin-ja-so-zu-kurz-gekommen-Diskussion verdeckt seit über 30 Jahren, dass es schon viel länger einen mindestens genauso großen Einkommensunterschied zwischen Süd- und Norddeutschland gibt - eben wegen der unterschiedlichen Lebenshaltungskosten und den daraus folgenden Tarifabschlüssen. --[[Benutzer:Chianti|Chianti]] ([[Benutzer Diskussion:Chianti|Diskussion]]) 17:05, 26. Sep. 2023 (CEST)
:: Ost/West und Nord/Süd sind aber eben nur bedingt vergleichbar - nach solch exemplarischem Klüngel wie er im Rahmen des sog. Ausverkaufs Ost in einigen, heute noch ausgeschlachteten Beispielen zu finden war, sucht man in Bezug aufs Nord/Süd-Gefälle bzw heute Süd-Nord -Gefälle vergeblich, der Nordennhatte einst einfach die besseren Handelsbedingungen. Die Tarifabschlüsse im Süden sind da auch eher ssmptomatisch als direkt für die Zustände verantwortlich. Und wenn ich mir die politischen Verhältnisse z.B. in Schl.Holstein anschaue sehe ich da keine konkrete Paralle. Trotz bspw. höherer Pro-Kopf-Verschuldung im Norden wird weit weniger gehetzt und Angst geschürt bzw trifft sowas dort auf weniger fruchtbaren Boden als im Süden. -Ani--[[Spezial:Beiträge/46.114.108.177|46.114.108.177]] 06:36, 27. Sep. 2023 (CEST)
:: Ost/West und Nord/Süd sind aber eben nur bedingt vergleichbar - nach solch exemplarischem Klüngel wie er im Rahmen des sog. Ausverkaufs Ost in einigen, heute noch ausgeschlachteten Beispielen zu finden war, sucht man in Bezug aufs Nord/Süd-Gefälle bzw heute Süd-Nord -Gefälle vergeblich, der Nordennhatte einst einfach die besseren Handelsbedingungen. Die Tarifabschlüsse im Süden sind da auch eher ssmptomatisch als direkt für die Zustände verantwortlich. Und wenn ich mir die politischen Verhältnisse z.B. in Schl.Holstein anschaue sehe ich da keine konkrete Paralle. Trotz bspw. höherer Pro-Kopf-Verschuldung im Norden wird weit weniger gehetzt und Angst geschürt bzw trifft sowas dort auf weniger fruchtbaren Boden als im Süden. -Ani--[[Spezial:Beiträge/46.114.108.177|46.114.108.177]] 06:36, 27. Sep. 2023 (CEST)
:::[[Tal der Ahnungslosen]], [https://archive.ph/zcJGm Covidioten, AfD-Wähler] - es ist das gleiche Muster, das sich hier zeigt. --[[Benutzer:Chianti|Chianti]] ([[Benutzer Diskussion:Chianti|Diskussion]]) 10:34, 27. Sep. 2023 (CEST)


== Die Ampel-Regierung ==
== Die Ampel-Regierung ==

Version vom 27. September 2023, 10:34 Uhr

Wikipedia:Café/Intro

Archiv
Ältere Beiträge werden nach 7 Tagen archiviert,
bzw. nach 3 Tagen bei Erledigt-Baustein.
Wie wird ein Archiv angelegt?
Verwandelt das Café in ein mexikanisches Strassencafé ...
erträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm)
(John Bartmann, 1 min 53 s)
Glockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s
... lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern

Glaskugeleien 2023

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte. da wollen wir bis Ende 2023 Spaß dran haben

Gewinner der Glaskugeleien 2022 war Expressis verbis.

Thesen 2023

Nr. Thesenaufsteller These +1 +1 +1 In {}-Klammern die Punktzahl des Teilnehmenden. –1 –1 –1 In {}-Klammern die Punktzahl des Teilnehmenden.
01 Blue 1. Jan. 2023 Florian Silbereisen wird als Kapitän in der Serie »Das Traumschiff« durch einen richtigen Schauspieler ersetzt. +1 Blue 1. Jan. 2023
+1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Matthiasb 3. Jan. 2023

-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

02 Hüttentom 2. Jan. 2023 Putin geht in den Bunker und erschießt sich. +1 Hüttentom 2. Jan. 2023
+1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Blue 2. Jan. 2023

-1 Matthiasb
-1 Steigi1900 3. Jan. 2023
-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Dazu ist er zu feige. Doc Schneyder Disk. 16:12, 7. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 Nachtbold (Diskussion) 18:26, 10. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

03 Exxd666 2. Jan. 2023 Putin wird bis Ende dieses Jahres gestürzt. +1 Exxd666 2. Jan. 2023
+1 Wahrscheinlich aus einem Krankenhausfenster, damit er auch mal weiß, wie sich das anfühlt. Geoz 3. Jan. 2023

+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 Aatwork 7. Jan. 2023
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

-1 Blue 2. Jan. 2023

-1 Nicht dieses Jahr. Matthiasb
-1 Eher vergräbt er sich im Führerbunker, als dass er sich stürzen lässt. 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Expressis verbis 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

04 Matthiasb 3. Jan. 2023 Putins Krieg ist am Jahresende noch nicht beendet. +1 Matthiasb

+1 L47 4. Jan. 2023
+1 Dazu müsste die Ukraine größere Gebietszugeständnisse machen. Expressis verbis 7. Jan. 2023
+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 +1 Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 01:24, 10. Jan. 2023 (CET) Das Gemetzel wird uns noch jahrelang um die Illusion bringen, daß die Untierart Mensch sich doch noch der Kantischen Vernunft entsinnt. +1 Gunnar 7. Feb. 2023[Beantworten]

-1 Die Ukraine wird siegen. Die Russen halten kein Jahr mehr durch. 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220
-1 Ich glaube in der jetzigen Form wird der Krieg dann beendet sein, dazu sinken Moral, Ausstattung und nicht zuletzt die Anzahl fähiger Soldaten bei den Russen zu stark ab. Die Fronten werden dann weitgehend eingefroren sein ungefähr auf dem Stand vor Februar 2022.Steigi1900 4. Jan. 2023

-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023

05 Matthiasb 3. Jan. 2023 Olaf Scholz ist am Jahresende nicht mehr Bundeskanzler. +1 Matthiasb -1 Steigi1900 3. Jan. 2023

-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 Nachtbold (Diskussion) 18:26, 10. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]
-1 Raugeier 14. Jan. 2023 (CET) -1 Gunnar 7. Feb. 2023

06 Matthiasb 3. Jan. 2023 Wegen Idioten: Böllerverbot kommt. +1 Matthiasb

+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 Elrond 17. Jan. 2023 Da schlagen zwei Seelen ach in meiner Brust. Auf der einen Seite der kleine Junge, der Böllern richtig gut findet, dann aber auch der Naturwissenschaftler, dem dabei das Grausen kommt.

-1 Nein, die Diskussion versandet bald und kommt erst wieder am 1. Januar 2024 auf.Steigi1900 3. Jan. 2023

-1 Nicht bundesweit. Blue 3. Jan. 2023
-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Größere Verbotszonen, aber kein Komplettverbot. Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 --Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

07 Steigi1900 3. Jan. 2023 Das Deutschlandticket wird zum 1. Mai 2023 eingeführt.
* ist in trockenen Tüchern --Elrond (Diskussion) 23:10, 3. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]
+1 Steigi1900 3. Jan. 2023

+1 MannMaus 3. Jan. 2023
+1 L47 4. Jan. 2023
+1 Ist das nicht schon Gesetz?. Expressis verbis 7. Jan. 2023
+1 Aatwork 7. Jan. 2023
+1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
+1 Gunnar 7. Feb. 2023

-1 Das Deutschlandticket wird nicht kommen. 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

08 Steigi1900 3. Jan. 2023 Die Schweiz qualifiziert sich für die Fußball-EM 2024, Österreich jedoch nicht. +1 Steigi1900 3. Jan. 2023

+1 MannMaus 3. Jan. 2023
+1 Nachtbold 10. Jan. 2023

-1 Ailura, 4. Jänner 2023

-1 Raugeier 14. Jan. 2023

09 Steigi1900 3. Jan. 2023 Karl Lauterbach ist auch am 31.12.2023 noch Bundesgesundheitsminister, Christine Lambrecht jedoch nicht mehr Bundesverteidigungsministerin. + 1 Steigi1900 3. Jan. 2023

+1 L47 4. Jan. 2023
+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
+1 Elrond, 10. Januar 2023 Lauterbach ist schon gut an dieser Position, er hat zumindest Fachkenntnis, was man von vielen Kollegen uns Kolleginnen von ihm leider nicht sagen kann.
+1 Nachtbold 10. Jan. 2023
+1 Raugeier 14. Jan. 2023
+1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023 ob diese Stimme noch zählen sollte, weiß ich aber nicht :-D)
+1 Gunnar 7. Feb. 2023

-1 MannMaus 3. Jan. 2023

-1 Aatwork 7. Jan. 2023

10 Gretarsson 3. Jan. 2023 Florian Silbereisen wird als Traumschiffkapitän gestürzt und geht dann in den Bunker und erschießt sich. +1 Gretarsson 3. Jan. 2023 -1 Blue 3. Jan 2023 Glaub ich nicht.

-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 danke für den Punkt! L47 4. Jan. 2023
-1 Nicht im Bunker. Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 --Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

11 MannMaus 3. Jan. 2023 Das Deutschlandticket wird es als ganz normales Papierticket ohne Abo geben. Vielleicht von Anfang an, aber auf jeden Fall wird rechtzeitig zur Auswertung dieser Vorhersagen ein Termin dafür verbindlich angekündigt. +1 MannMaus 3. Jan. 2023

+1 Expressis verbis 7. Jan. 2023
+1 Aatwork 7. Jan. 2023

12 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023 Twitter wird im Laufe des Jahres 2023 abgeschaltet. +1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

+1 Ailura 4. Jänner 2023
+1 Aatwork 7. Jan. 2023

-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023

-1 Marcus Schätzle 7. Jan. 2023
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023 gibt keine gute Alternative
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

13 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023 Die Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2023 wird erneut wiederholt werden müssen. +1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

+1 Ailura, 4. Jänner 2023

-1 Irgendwann muss ja auch Berlinern mal was gelingen.Steigi1900 4. Jan. 2023

-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Blue 4. Jan. 2023 als Optimist.
-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

14 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023 Es wird innerorts ein generelles Tempolimit von 30 km/h eingeführt. +1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

+1 Das wäre doch mal was, vor allem das Ende der FPD und der Preis wäre angemessen. Elrond +1 Gunnar 7. Feb. 2023

-1 Um Himmels willen, nein. Ich vertraue hier auf die FDP. Steigi1900 4. Jan. 2023
-1 L47 (Diskussion) 4. Jan. 2023

-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 In Außenbezirken usw. ziemlich sinnlos. Expressis verbis 7. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023 ich denke nicht, dass Lauterbach ins Verkehrsressort wechselt.

15 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023 Das Vereinigte Königreich wird ein EU-Beitrittsgesuch stellen. +1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

+1 MannMaus 3. Jan. 2023Ich bin mir da nicht sicher, aber den Punkt hätte ich dann schon gerne
+1 Aatwork 7. Jan. 2023

-1 Benutzer:Dumbox Undenkbar. Die Chancen auf Neuwahlen sind gering und die Torys sind nach wie vor fest in der Hand der ERG. Und die "roten Linien", die Keir Starmer festgelegt hat, sind weit jenseits eines EU-Beitritts. Dazu: jedem denkenden britischen Politiker ist klar, dass ein Beitrittsgesuch ohnehin scheitern würde - ich sage nur Gibraltar.

-1 Nicht dieses Jahr. Matthiasb
-1 Wär ja lustig, wenn sie wieder angekrochen kämen, wird aber nicht sein. Steigi1900 4. Jan. 2023
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Noch zu früh. Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Selbst Nimmerland ist wahrscheinlicher. Marcus Schätzle 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Bitte nicht, ich finde den Status quo höchst unterhaltsam.
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023 +1 Gunnar 7. Feb. 2023

16 Gretarsson 4. Jan. 2023 Venezuela wird auch die andere Hälfte Surinames besetzen *SCNR* (Ist ein Insider, deshalb keine dusseligen Fragen stellen, sondern Archiv lesen…)

Auflösung: These gekürzt, bitte keine falschen Grundannahmen, diese These ist noch schlimmer als die Voraussage, dass Jesus 2022 wiederkehren sollte, aber Jesus ist wenigstens das Licht und die Hoffnung und Venezuela ist Venezuela.
+1 Gretarsson 4. Jan. 2023 -1 Blue 4. Jan. 2023 Es gibt zwar nichts, was es nicht gibt, aber eher nein.

-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Wahrscheinlich wird die eine Hälfte Surinams Venezuela besetzen. Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

17 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 Der SC Freiburg qualifiziert sich für die UEFA Champions League 2023/24.

Nö, es war der 1.FC Union Berlin, der sich über Platz 4 hinter den üblichen Verdächtigen Bayern, BVB und Scheißleipzig qualifizieren konnte… --Gretarsson (Diskussion) 18:56, 30. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]

+1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023

+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

-1 Steigi1900 4. Jan. 2023

-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023

18 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 Michel Houellebecq erhält 2023 den Nobelpreis für Literatur. +1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023

+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

-1 Schon wieder ein Franzose ist eher unwahrscheinlich. Expressis verbis 5. Jan. 2023

-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Elrond 10. Januar 2023 so sicher wie mein Tip für den Friedensnobelpreis ;-)
-1 Raugeier 14. Jan. 2023

19 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2023 wird die SPD nicht mehr stärkste Partei.
Auflösung: Die CDU wurde stärkste Partei
+1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023

+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 Expressis verbis 8. Jan. 2023

-1 L47 4. Jan. 2023

-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Dr. Giffey zieht den Karren noch aus dem Dreck.

20 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 Der Russisch-Ukrainische Krieg eskaliert zum Dritten Weltkrieg. +1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 -1 Steigi1900 4. Jan. 2023

-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Nee, das wär nämlich ziemlich doof. Expressis verbis 8. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023 -1 Gunnar 7. Feb. 2023

21 L47 (Diskussion) 4. Jan. 2023 Die VR China greift Taiwan an (oder zumindest eine vorgelagerte Insel nach Krim-Vorbild) +1 L47 4. Jan. 2023

+1 Aatwork 7. Jan. 2023
+1 Es gibt keinen besseren Weg, von einer innenpolitischen Krise abzulenken, als einen Krieg im Ausland zu starten. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32 9. Jan. 2023 (CET)

-1 Blue 4. Jan. 2023 nein, denn so verblendet wie Putin ist Xi nicht.

-1 Expressis verbis 8. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 China führt seinen Krieg wirtschaftlich, nicht militärisch. -1 Christian140 12. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

22 Flotillenapotheker 5. Jan. 2023 Schalke 04 steigt zum Ende der Bundesliga-Saison 2022/23 in die 2. Fußball-Bundesliga ab. +1 Flotillenapotheker 5. Jan. 2023

+1 Expressis verbis 8. Jan. 2023
+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
+1 Raugeier 14. Jan. 2023

23 Melekeok 5. Jan. 2023 Der Krieg in Europa eskaliert. China überfällt Taiwan. Israel bombardiert Iran. Der Konflikt zwischen Indien und Pakistan weitet sich bedrohlich aus. Südkorea provoziert einen Angriff von Nordkorea. Japan rüstet atomar auf. Frankreich besetzt Monaco. +1 Melekeok 5. Jan. 2023 -1 MannMaus 5. Jan. 2023 und wenn es nur um den letzten Satz geht. Das kleine Dorf wird den Eindringlingen Widerstand leisten.

-1 Letzteres ganz sicher nicht. Beim Rest weiß man nie. Marcus Schätzle 7. Jan. 2023
-1 Ailura 4. Jänner 2023
-1 Expressis verbis 8. Jan. 2023
-1 Christian140 12. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

24 --Proofreader (Diskussion) 22:32, 5. Jan. 2023 (CET)[Beantworten] Bei dem Versuch, den Speaker of the House zu wählen, wird der bisherige Rekord von 133 Wahlgängen überboten.

Auflösung: Hat sich erledigt, es waren 15 Wahlgänge.
+1 Proofreader 5. Jan. 2023 -1 Schnell hier abstimmen, bevor die drüben fertig haben. Expressis verbis 5. Jan. 2023

-1 Unter 100, so viel Geduld gibt es nicht mehr. Raugeier 6. Jan. 2023
-1 Leichter Punkt ex eventu. Himbeerbläuling 7. Jan. 2023

25 Expressis verbis 5. Jan. 2023 Der HSV scheitert ganz kurz vor Ende der Saison und verpasst den Aufstieg in die Erste Bundesliga.

Hach ja, in der Relegation verloren. Nächstes Jahr prophezeie ich den Aufstieg, mal sehen, ob das dann auch klappt. --Expressis verbis (Diskussion) 20:40, 6. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]

+1 Expressis verbis 5. Jan. 2023

+1 und in der Sportpresse wird sich „die Unaufsteigbaren“ als Beiname des Vereins etablieren… Gretarsson 7. Jan. 2023
+1 MannMaus 7. Jan. 2023
+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Traditionen müssen gepflegt werden.
+1 Raugeier 14. Jan. 2023

-1 Jeder "Spaß" hat mal ein Ende. Marcus Schätzle 8. Jan. 2023

-1 Steigi1900 18. Jan. 2023 Kontinuität ist nicht unbedingt eine Stärke des HSV. Insofern wird der Klassenerhalt diesmal misslingen, so sehr man sich auch bemüht, und man wird nach dem letzten Spieltag ganz erschrocken feststellen, dass man auf einem Aufstiegsplatz steht. Kaufrausch setzt ein, nach dem 1. Spieltag steht man auf Platz 6, feuchte CL-Träume und schon im September wird der Trainer entlassen, wer auch immer das dort derzeit überhaupt ist. -1 Ich glaube daran, dass der HSV aufsteigt. Dazu passt ja, dass man an Tim Walter festhielt. --2003:E2:970E:EE1E:6803:420E:AD4F:5A9E 23:16, 22. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

26 Expressis verbis 5. Jan. 2023 Im Laufe des Jahres kommt es in D zu einer Katastrophe, die vorhersehbar war, unter der aber viele Menschen leiden müssen ("Auftritt von Roland Kaiser" wird hiermit als Auflösung ausgeschlossen). +1 Expressis verbis 5. Jan. 2023

+1 Ich wette mal darauf, dass die Hitzewelle 2023 schlimmer wird wie die vergangene. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32

-1 Aatwork 7. Jan. 2023

-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

27 Melekeok Melekeok 6. Jan. 2023 Ein Drittel der derzeitigen Mitglieder des Commonwealth Realm wird sich von der britischen Monarchie verabschieden bzw. den Prozeß zur Republikwerdung einleiten. +1 Melekeok 6. Jan. 2023 -1 Dumbox Interessante Wette. Bei 2-3 (Auslegungssache) ist die Bedingung Teil 2 bereits erfüllt, fehlen noch 2-3. Ich zocke mal. ;)

-1 Marcus Schätzle 8. Jan. 2023
-1 Nicht in diesem Zeitfenster. Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

28 Raugeier 6. Jan. 2023 Sekundenkleber darf (in D.) nur noch an Erwachsene verkauft werden. +1 Raugeier 6. Jan. 2023

+1 Ailura 4. Jänner 2023

-1 Blue 6. Jan. 2023

-1 Marcus Schätzle 7. Jan. 2023
-1 Elrond 8. Jan. 2023 Stammtischerei, die meisten sind sowieso älter als 18 Jahre.
-1 --Nachtbold (Diskussion) 18:35, 10. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]
-1 Expressis verbis 11. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

29 Elrond 6. Jan. 2023 An der Frage Tempolimit 30 innerorts zerbricht die Ampelkoalition, es kommt zu Neuwahlen und die FDP scheitert mit 4,99 % an der 5%-Hürde +1 Elrond 6. Jan. 2023 -1 Das wäre politischer Selbstmord. Die Ampel weiß ganz genau, dass bei Neuwahlen die CDU gewinnen würde, womöglich sogar mit absoluter Mehrheit. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32, -1 Leichter Punkt, selbst wenn es ausginge wie 2013. --Himbeerbläuling (Diskussion) 12:59, 7. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1MannMaus 7. Jan. 2023
-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Allein wegen der "4,99%" unwahrscheinlich. Expressis verbis 11. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

30 Elrond 6. Jan. 2023 Dito die AFD +1 Elrond 6. Jan. 2023 man wird doch hoffen dürfen! -1 Die AFD ist in Sachsen zu gut aufgestellt, zudem ist die Flüchtlingskrise durch Ukraine aktueller denn je. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32, -1 Leichter Punkt, selbst wenn es ausginge wie 2013. --Himbeerbläuling (Diskussion) 12:59, 7. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]
-1MannMaus 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Unkraut vergeht nicht.

-1 s.o. Expressis verbis 11. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

31 Elrond 6. Jan. 2023 Wolodymyr Selenskyj kriegt den Friedensnobelpreis (irgendwann muss es ja klappen) +1 Elrond 6. Jan. 2023

+1 Ailura, 4. Jänner 2023

-1 Nachtbold (Diskussion) 18:35, 10. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

-1 Expressis verbis 11. Jan. 2023 -1 Christian140 (Diskussion) 16:21, 12. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]
-1 (erst in 10 Jahren so etwa) --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023 Boris Johnson [1]

32 Erfurter63 7. Jan. 2023 Der am 7. Januar 2023 nach 15 Wahlgängen zum Sprecher des Repräsentantenhauses gewählte Kevin McCarthy wird diesen Posten auch am 31.12.2023 noch innehaben. +1 Erfurter63

+1 Er müsste entweder sterben oder zurücktreten, und beides ist sehr unwahrscheinlich. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32
+1 Expressis verbis 11. Jan. 2023
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]
+1 Steigi1900 18. Jan. 2023
+1 Gunnar 7. Feb. 2023

-1 Proofreader 7. Jan. 2023 Die Rebellen haben sich von ihm für das Votum einige Konzessionen ertrotzt, darunter das Recht, dass ein einziger Abgeordneter ein Misstrauensvotum gegen ihn in Gang setzen kann. Ein Satiriker bemerkte schon, das sei als wenn jemand bei einem Bewerbungsgespräch angibt, seine Stärke sei, dass er leicht zu feuern sei.

-1 Blue 9. Jan. 2023

33 Erfurter63 7. Jan 2023 Bei der Landtagswahl in Bayern 2023 gewinnt die CSU die absolute Mehrheit der Mandate. +1 Erfurter63

+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32

-1 MannMaus 7. Jan. 2023

-1 Elrond 7. Jan. 2023 Da sei der Grundgütige vor!
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Auch die Schwarze Pest endet einmal.
-1 Nicht mit Söder. Expressis verbis 11. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

34 Erfurter63 7. Jan. 2023 Jude Bellingham wird in Deutschland zum Fußballer des Jahres gewählt werden.
Auflösung: Es wurde Ilkay Gündogan. Bellingham wurde Fünfter
+1 Erfurter63 -1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

35 Doc Schneyder Disk. 16:06, 7. Jan. 2023 (CET)[Beantworten] Henry Kissinger wird 100
Zum Geburtstag viel Glück! Nun ist er 100 Lenze alt.
+1 Doc Schneyder Disk. 16:06, 7. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

+1 Aatwork 7. Jan. 2023
+1 MannMaus 7. Jan. 2023
+1 Elrond 7. Jan. 2023 Politisch zwar ein [...], aber ich gönne es ihm trotzdem
+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Die Besten gehen zuerst.
+1 Expressis verbis 11. Jan. 2023
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]
+1 Steigi1900 18. Jan. 2023

36 Aatwork 7. Jan. 2023 Der Besitz von THC-haltigen Cannabis in Deutschland für Freizeitkonsum bleibt illegal. +1 Aatwork (Diskussion) 17:50, 7. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

+1MannMaus 7. Jan. 2023
+1 War leider zu erwarten. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32
+1 Tja, leider, leider gab es so viele andere Sachen zu tun... Expressis verbis 11. Jan. 2023
+1 Plecotus auritus 13. Jan. 2023
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]
+1 Steigi1900 18. Jan. 2023

-1 Elrond 7. Jan. 2023 Die größte Gefahr von Cannabis ist, das es illegal ist.

-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

37 -Ani 46.114.153.119 8. Jan. 2023 Anton Hofreiter wird Leiter des Verteidigungsministeriums. +1 -Ani 46.114.153.119 8. Jan. 2023

+1 Blue 9. Jan. 2023

-1 Erfurter63 8. Jan. 2023 Dafür müssten aufgrund des Partei- und Geschlechterproporzes mehrere Minister ausgetauscht werden, woran ich nicht glaube

-1 Es kann wohl nur eine SPD-Frau werden. Expressis verbis 9. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 13. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
Hofreiter überrascht positiv und mit dem wär's mal vorwärtsgegangen, aber von dieser Osnabrück-Connection ist wohl eher Schläfrigkeit zu erwarten. Boris P. hält sich aber noch bis über Silvester hinaus, also wird das dieses Jahr leider nichts mehr mit dem Toni. -1 Gunnar 7. Feb. 2023

38 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Der SC Paderborn steigt in die Bundesliga auf.

Nö, nur 6., mit 11 Punkten Rückstand auf Platz 3 --Gretarsson (Diskussion) 18:56, 30. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]

+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 -1 -Ani 46.114.159.158 9. Jan 2023 Ist Arminia nicht erstmal wieder dran?

-1 Expressis verbis 9. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

39 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Im Jahr 2023 sterben mindestens drei russische Oligarchen durch Defenestration oder "Suizid". +1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

+1 Wenn ich mir Todesfälle russischer Unternehmer im 21. Jahrhundert anschaue, ist der Tipp praktisch schon gesetzt. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32
+1 Mindestens. Nachtbold (Diskussion) 18:35, 10. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

-1 Drei kann schon sein, aber es gibt auch noch Polonium210, Novitchok uvam. Expressis verbis 7. Jan. 2023
40 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Es wird 2023 mindestens einen größeren Korruptionsfall in der deutschen Politik geben. (Die Causa Lindner zählt hier NICHT.) +1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

+1 Expressis verbis 9. Jan. 2023
+1 Nachtbold 10. Jan. 2023 (CET) +1 Gunnar 7. Feb. 2023

-1 Blue Weil das Wort "größeren" keine eindeutige Ja-Nein-Antwort zulässt, werde ich mich bei der Auswertung um die Interpretation des Wortes "größeren" kümmern; bitte stellt Ja-Nein-Fragen und auch nicht solche wie bei Gretarsson, der die Glaskugeleien für seinen Preis fürs Lebenswerk missbraucht, den er aber auch im Dezember 2023 nicht erhalten wird. Surinam.

-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

41 Christian140 12. Jan. 2023 Der Kandidat der Cumhuriyet Halk Partisi wird die am 18. Juni stattfindende Präsidentschaftswahl in der Türkei 2023 gewinnen.

Der amtierende Präsident Erdoğan von der AKP hat in einer Stichwahl gewonnen.
+1 Christian140 12. Jan. 2023 -1 Blue 13. Jan. 2023

-1 Plecotus auritus 13. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

42 Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 00:31, 14. Jan. 2023 (CET)[Beantworten] Deutschland bekommt zum ersten Mal seit ca. zehn Jahren einen Bundesverteidigungsminister (m).

Auflösung: Boris Ludwig Pistorius ist seit dem 19. Januar 2023 Bundesminister der Verteidigung
+1 Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 00:31, 14. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]
+1 --Elrond , da Qualifikation bei diesem Posten noch nie eine Rolle gespielt hat, ist der Proporz bzgl. Geschlecht jetzt ausschlaggebend.

43 Doc Schneyder Disk. 13:15, 25. Jan. 2023 (CET)[Beantworten] Die Weltuntergangsuhr wird 2023 erneut vorgestellt werden +1 Doc Schneyder Disk. 13:16, 25. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]


-1 Gunnar 7. Feb. 2023
44 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET)[Beantworten] Mal was positives: Krissy Lynns Kind kommt gesund zur Welt. Schnell abstimmen, denn es kann jederzeit so weit sein, vielleicht ist es auch schon passiert und sie hat es auch nur nicht in Social Media veröffentlich) +1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET) (Das hätte sie verdient, auch wenn sie manchmal etwas esoterisch Wirkendes von sich gibt)[Beantworten]
45 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET)[Beantworten] Ein neues In-Extremo-Album (erstes zu sechst?) wird mindestens mit Cover und Titel angekündigt. +1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]
46 Expressis verbis 8. Mär. 2023 Deutschland landet beim ESC auf einem der letzten drei Plätze. Abstimmung nur bis zum 13.05.23 gültig.

Das haben die deutschen Teilnehmer ja so geschafft,
+1 Expressis verbis 8. Mär. 2023 -1 Blue 8. März 2023 Falsch.
47 NoNAja 25. Mai 2023 Entweder tritt Robert Habeck zurück, oder die Koalition bricht auseinander, oder beides. +1 NoNAja 25. Mai 2023
48 Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:59, 30. Mai 2023 (CEST)[Beantworten] Am 13. Oktober belegt ein Werk namens Doggerland den ersten Platz der deutschen Album-Charts +1 wie immer! Es möge funktionieren. Es möge geschehen. Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:59, 30. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]
49 Nuuk 12:17, 16. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten] Selenskyj geht in den Bunker und erschießt sich. -1 Dazu ist er zu feige. --Nuuk 12:17, 16. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

-1 Träum weiter. --Prüm  21:46, 16. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

Vorschlag für Thesen

1. Papst Franziskus wird bis zum 31.12.2023 zurücktreten.
2. Es wird mindestens 1 wissenschaftlicher Fachartikel in einem peer-reviewten Fachmagazin erscheinen, von dem im Nachhinein aufgedeckt wird, dass er von einer künstlichen Intelligenz erschaffen wurde.
Diese Wette gilt als gehalten, auch wenn das Fachmagazin nicht zu den Top-zitierten gehört, vorausgesetzt es gab ein echtes, normales Peer-Review-Verfahren.
<nicht signierter Beitrag>

3. Der erste WP-Nutzer klebt sich, weil er zu irgendeinem Gedankengang/Edit kein Recht bekommt, an seinem Bildschirm fest.--2003:6:5339:79F6:A0B6:9DE2:3F53:14FB 20:09, 6. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

4. Bis zum 9. Januar sind alle Thesen aufgestellt/aufgebraucht worden, die vorgesehen/erlaubt/möglich sind. --2A0A:A540:A386:0:B0AF:4FF2:BF09:4693 02:41, 7. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

5. das trainieren von KI-Modellen benötigt richtig fette Hardware und ist ziemlich teuer. Gut trainierte Modelle für Spezialbereiche werden bald sehr wertvoll sein. Es wird Firmen geben, die mit der Lizensierung dieser Modelle reich und groß werden. --2001:9E8:A52E:C500:8C5E:184A:5512:1DAA 17:42, 12. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

Diskussion

@MannMaus: Entweder Dein Vorzeichen oder Deine Spalte stimmt bei Frage 7 nicht. --L47 (Diskussion) 15:31, 4. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

Ich hab's geändert, danke! --MannMaus (Diskussion) 16:45, 4. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

@Aatwork: Entweder Dein Vorzeichen oder Deine Spalte stimmt bei Frage 26 nicht. --MannMaus (Diskussion) 19:00, 7. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

Dankeschön :) Ich wollte einfachmal nicht mit der Norm gehen ;) --Aatwork (Diskussion) 12:44, 8. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

Nur noch zwei mögliche Thesen übrig! --2A0A:A540:A386:0:252B:5BD0:674A:458C 17:05, 10. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

Jetzt nur noch eine, so ein Jammer! Ich hatte sieben glorreiche Vorhersagen, die ich nun nicht mehr unterbringen kann. Na ja, vielleicht im nächsten Jahr.--5DKino (Diskussion) 11:59, 13. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

Sauf nur weiter, immer weiter! Feier spät bis in die Nacht! Sauf nur weiter, immer weiter! Sei gewarnt, nimm dich in Acht!

Nach der letzten Runde lauf ganz schnell nach Haus'!

Sei gewiss, zur späten Stunde lauert dir das Bahkauv auf!

Ich kann es mir jetzt schon seit Sonntag anhören. Alle anderen hier müssen noch bis Freitag warten. --2A0A:A540:DDF6:0:5519:CF52:1962:9CB3 23:57, 30. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

Ich muss noch etwas Eigenes sagen: Die Tage, sie vergehen viel zu schnell. Es beginnt schon der letzte Augusttag. Es naht immer schneller der Oktober. Ich fürchte den kommenden Studienbeginn, die möglichen Einschränkungen meines Lebens und den Verlust vieler Freizeit und Gelegenheiten in der Vergangenheit und Zukunft. Aber es muss leider sein. Noch ein Jahr zu warten, brächte auch viele Probleme. Möge die Zeit doch langsamer vergehen! Bleibe sie endlich stehen! --2A0A:A540:DDF6:0:5519:CF52:1962:9CB3 00:20, 31. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Welche Einschränkungen denn? Und was meinst du mit Verlust der Freizeit etc.? Du wirst, wie schon Studenten lange vor dir, dieser Zeit hinterhertrauern, du wirst schon sehen. --104.151.52.254 06:24, 31. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Hat man als Student nicht jeden Tag Vorlesungen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 09:51, 2. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
Du hast so viele Vorlesungen, wie du gerne haben möchtest. Du wirst also lernen müssen, mit deiner Zeit umzugehen. --104.151.62.50 15:21, 2. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
Also, mir haben die Professoren erzählt, als Student müsse man immer bereit sein, in die Universität zu gehen, und könne eigentlich nur ein paar Wochen im Sommer als frei im Sinne von "Ich kann jetzt einfach wegfahren" einplanen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:25, 9. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
Und weil du jetzt schon groß bist, musst du das selbst entscheiden. --104.151.62.50 15:03, 12. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
Was denn entscheiden? Lieber studieren oder verreisen? --2A0A:A540:B60D:0:A57F:639C:7BE:63F8 20:53, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
Alles ist schwierig. --2A0A:A540:B60D:0:F819:F6F8:D938:D833 18:13, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
Das Bahkauv gibt es aber nur in Aachen, Dann bist Du also von der Pontstraße über den Markt zum Büchel getrabt und hast im Suff das Bahkauv gesehen. Das nächste Mal weniger alkoholische Getränke konsumieren. (nicht signierter Beitrag von Elrond (Diskussion | Beiträge) 10:11, 31. Aug. 2023 (CEST))[Beantworten]
Es rasselt laut, es schlägt die Ketten, oh Gott, wer kann mich jetzt noch retten? https://m.youtube.com/watch?feature=shared&v=foRS_HamhhE --2A0A:A540:DDF6:0:15FD:EBEB:1346:55B3 00:14, 1. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

Wer ist auch der Meinung dass Mädchen auf dem Pferd ein total geiler Song ist?

+1 Recht hast du (nicht signierter Beitrag von Fusionsreaktor (Diskussion | Beiträge) 21:25, 14. Sep. 2023 (CEST))[Beantworten]

Eher weniger, erst recht nicht diese heurige Version. (Warum verwenden wir eigentlich nicht alle dieses sinnvolle Wort?) --95.91.233.37 22:42, 14. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
Da ist mir "Das rote Pferd" lieber :-) --89.247.102.134 22:45, 14. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
Wer "Sonne" auf "vorne" reimt, muss einfach total toll sein. Gut auch, dass Mädchen nicht umständlich nachdenken müssen, wo ihr Platz ist: "Du sitzt hinten und ich vorne." --Optimum (Diskussion) 01:19, 15. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
Wer den Sinn der Metrik unterordnet, ist auch nicht viel besser. Das mag dann vielleicht mal nett und lustig klingen, aber etwas verstehen tut man nicht.
Und diese regelmäßig überall präsentierte Forderung, dass ein Werk die gesellschaftliche Ordnung hinterfragen müsse, um wertvoll zu sein, nervt irgendwann nur noch.
Ist das eigentlich ein auf mich bezogener Algorithmus, oder bekommen auch andere auf Youtube bei der Suche nach "Mädchen auf dem Pferd" auch ein anderes Lied angezeigt, welches (bislang) viel mehr Aufrufe aufzuweisen hat? "Verlieb dich nie, nie, nie, niemals, nie in das Mädchen hinter der Theke. Verlieb dich nie, nie, nie, niemals, nie in das Mädchen hinter der Bar. Egal wie schön sie auch ist, egal wie d... [1] du bist, es ist ihr Job, dass sie dich mag. Gibt sie dir auch mal ein'n aus, sie geht alleine nach Haus'. Junge, eins sei dir gesagt: 'Verlieb dich nie, nie, nie in das Mädchen hinter der Bar!'"
  1. [unverständlich, im Booklet steht meines Wissens "durstig", ich höre aber eher "doof" oder "durch"]
  2. --95.91.233.37 02:22, 15. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Gesellschaftliche Ordnung? Hä? Der Mann hat die Zügel in der Hand? Lol... }-Ani--46.114.109.40 10:07, 15. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Ist das Kunst oder kann das weg? Schlimm… (ich bin wohl zu alt)--Vertigo Man-iac (Diskussion) 19:53, 16. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Mädchen auf dem Pferd ist mega geil. (nicht signierter Beitrag von 2A02:3031:205:F60F:AAE0:C2DE:8EDA:A043 (Diskussion) 13:24, 20. Sep. 2023 (CEST))[Beantworten]

    Schnitzel, Bratwurst und Schweinshaxn

    Nachdem die Alice in Gillamoos so überzeugend ihre gemeinsamen kulinarischen Vorlieben geäußert hat, lohnt sich vielleicht ein Blick auf die aktuellen Umfragewerte: Oh je, der Hubert wäre für den Markus verzichtbar. Eine Koalition aus CSU und AfD hätte aktuell eine komfortable Mehrheit; nur drei Sitze weniger als eine mit den Freien Wählern. In Sachen Hetze gegen linksgrün geht man ohnehin schon lange konform und auch sonst lassen sich viele Gemeinsamkeiten finden. Der selbsternannte Oppositionsführer der Schwesterpartei hat sich zum Thema Kulinarik zwar noch nicht eindeutig positioniert, teilt aber abgesehen davon – ungeachtet diverser Lippenbekenntnisse zu anscheinend recht durchlässigen Brandmauern – ebenfalls viele der Ansichten der bereits genannten, während der Bodo sich aktuell angewidert querstellt. Da kann man sich fragen, ob wir uns wirklich Sorgen machen müssen, daß Thüringen als erstes umfällt, oder ob weiß-blau + blau = schwarz-blau nicht doch die größere Gefahr ist. --2001:9E8:B90E:5D00:75D5:C64A:D131:3BA0 14:41, 16. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Ich glaube, auf dieses Essen könnten sich große Teile der Bevor verständigen. Die AfDler wissen, wie sie Wahlkampf machen müssen, um möglichst groß zu werden. --2A0A:A540:B60D:0:356A:1FC7:24E2:8EC9 00:24, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Was sind die Bevor? MfG --2003:C6:174B:6209:688A:1BBF:4B2E:DF21 14:50, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Bevölkerung?
    Von wem genau redest du? Alice im Wunderland, Hubert von Goisern, Markus Lanz, Bodo vom Baggerloch - was ist denn das bitte für ein Stammtischnivea? Muß ich mir Sorgen machen? -Ani--46.114.111.225 15:37, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Würden die Leute nicht trotzdem merken, daß die grünen und roten Herrschaften im Grunde UNS, auf uns herab schauen und uns alles verderben wollen? Sie wollen uns die HEIMAT kaputt machen. Sie wollen uns die SCHWEINSHAXE, die BRATWURST … das SCHNITZEL verbieten! Und ich kann euch sagen, ich lasse mir nicht mein SCHNITZEL wegnehmen. NIEMAND GEHT AN MEIN SCHNITZEL!!! Wir werden VON WAHNSINNIGEN REGIERT! Und von IDIOTEN! Liebe Freunde! --2001:9E8:B90C:1200:8C16:4003:E528:3F5B 03:24, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Die gehört halt zu den Regierten <PA entfernt>, die absichtlich Alles in den falschen Hals bekommen, nur um dann austeilen zu können. --109.42.115.140 10:20, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Gibt es auch Tierschutzorganisationen die einen nicht zum Veganer machen wollen?

    PETA und VGT.Austria kann man vergessen, die wollen einen von der reinpflanzlichen Ernährung / Lebensweise überzeugen. Gibt es eigentlich auch Tierschützer / Tierschutzorganisationen die nicht behaupten "Tierschutz geht nur Vegan" ?. --95.222.26.66 19:22, 16. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Warum sollte es? Ein Tier zu essen, *kann* kann nur für Wirrköpfe bedeuten, es zu schützen. --AMGA 🇺🇦 (d) 19:25, 16. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Carnivoren sind genauso natürlich wie Herbivoren. Man sollte bedenken, dass solche Tierschützer oft auch einen Aufstand veranstalten, wenn ein Zoo beispielsweise ein krankes Zebra an die Löwen verfüttert. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:41, 16. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Bist du Sozialdarwinist? --AMGA 🇺🇦 (d) 08:01, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ist jeder Nazi, der den Forderungen von Tierrechtsaktivisten nichts abgewinnen kann? --2A0A:A540:B60D:0:356A:1FC7:24E2:8EC9 13:48, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Nein --BurningKestrel (Diskussion) 14:03, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Sozialdarwinist != Nazi. Tiere sind halt Tiere. Menschen sind auch "Tiere", aber nicht nur, und müssen daher nicht alles tun, was "natürlich" ist. --AMGA 🇺🇦 (d) 16:07, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Dein Argument spricht nur für vegetarische Ernährung, nicht für die in der Ausgangsfrage genannte vegane. --2003:E5:B703:4BD8:31D3:F566:319E:3F69 20:45, 16. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Gilt auch für das meiste andere. (Ich selbst bin kein Veganer.) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:04, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Was gilt für welches andere? --85.216.116.137 20:34, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Vielleicht kommt der WWF in deine Richtung: Der WWF Fleischratgeber unterstützt dich, weniger und dafür besseres Fleisch zu essen. (Zitat von der AT-Homepage). Ebenso gibt es einen Fischratgeber, wenn man sich davon ernähren will. --TheRunnerUp 19:40, 16. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Es kommt halt immer drauf an, wie das Fleisch gewonnen wird. Schießt sich jemand einen Springbock in der afrikanischen Savanne, ist das sicher mit Tierschutz vereinbar. Ein Puter aus polnischer Qualmast eher nicht. --89.247.102.134 21:48, 16. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Naja, - NABU rät zwar auch zu Reduktion des Fleischkonsums, - aber es steht auf primär auf ihrer Agenda. --Doc Schneyder Disk. 22:51, 16. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ja, einen gibt's. Mich! Habe einen Max (Hund), der findet Gras und frist es auch. Dann kotzt er es aber sehr bald wieder aus. Bin mir sicher, Fleisch hätte bei ihm den retrograden Weg gefunden.--Caramellus (Diskussion) 23:40, 16. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Hunde kann man vegetarisch ernähren, mit dem richtigen Futter (eher nicht selbst herstellbar, kostspielig). Katzen zB nicht. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:06, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich kenn sogar Hunde die mögen viel lieber Gemüse und hab auch schon von welchen gehört die überhaupt kein Fleisch mögen. --BurningKestrel (Diskussion) 12:15, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Wenn man sich den Inhalt von Billigdosen oder Billigtrockenfutter anschaut kann ich das sogar nachvollziehen. Gib diesem Hund hochwertiges Fleischfutter und dann schauen wir weiter. Unser Hund schaut Billigfutter auch nicht mit dem Allerwertesten an, Biologisch gesehen ist ein Hund ein Fleischfresser und ohne Fleisch und ohne Substitution wird es mittelfristig eng für ihn. Bei Katzen ist es noch enger und eine Dame von der Katzenhilfe hat schon mehrere Katzen gekriegt, die kurz vor dem Verrecken waren, weil die Halterinnen oder Halter sie streng vegetarisch ernähren wollten. Wer das behauptet substituiert, oder lügt. --Elrond (Diskussion) 14:03, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Der Wortlaut der Bekannten, die mir das erzählt hat war ungefähr: "Hast du ihm ein Stück Fleisch gegeben, hat er das zwar probiert aber auch nicht mehr. Wenn es aber Zucchini oder Möhren gab, hat er immer gerne was davon gegessen." Der Hund den ich selber kenne kommt auch immer in die Küche wenn Gemüse geschnitten wird um ein paar Reste zu kriegen, Fleisch isst er aber auch. Es gibt auch ausnahmen von der Regel, besonders bei Hunden. Andersrum gibt es auch Pferde, die Fleisch fressen. --BurningKestrel (Diskussion) 14:08, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Veganer propagieren mitunter selbst für Katzen veganes Essen und setzen denen Fleischersatz oder Gemüse vor. --2A0A:A540:B60D:0:356A:1FC7:24E2:8EC9 12:40, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Für Katzen aus "kulturell-evolutionären" Gründen schwieriger bis unmöglich (klar überlebt die Katze eine Weile... aber...) Haushunde jagen (im Normalfall) schon seit Jahrtausenden nicht mehr selbst und werden vom Menschen gefüttert, und zwar schon allein aus Kostengründen nie rein oder auch nur überwiegend mit Fleisch. Katzen "durften" und sollten bis heute meist selber jagen; eine streunende Katze überlebt umgekehrt auch viel leichter und besser als ein streunender Hund. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:08, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Slowfood würde ich da nennen wollen. Die betonen, dass der Genuss von Fleisch und Tierhaltung durchaus etwas ist, was nicht verwerflich ist, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. --Elrond (Diskussion) 09:46, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Gibt es denn überhaupt viele Tierschutzorganisationen, die vegane Ernährung als das einzig Akzeptable propagieren? WWF, BUND, Deutscher Tierschutzbund, Greenpeace, Vier Pfoten - bei allen diesen Organisationen geht es zwar um eine Reduktion des Fleischkonsums (was zwangsläufig aus der Verbesserung der Haltungsbedingungen für Tiere folgt, da der absurd hohe Fleischkonsum mit einigermaßen artgerechter Haltung nicht funktionieren würde), aber alle diese Organisationen geben z.B. auch Tipps für verantwortungsvollen Kauf von tierischen Produkten.--89.14.172.126 01:06, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    In den Medien sieht man halt vor allem die Tierrechtsaktivisten, die rumheulen, wenn vor ihren Augen ein Tier getötet wird, und die jeglichen Fleischkonsum als unmoralischen Mord ansehen und von Fleischprodukten als "Leichen" sprechen. --2A0A:A540:B60D:0:356A:1FC7:24E2:8EC9 01:42, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Wer ist denn mit "man" gemeint - du, nehme ich an? -Ani--46.114.107.91 02:33, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Diesen Kommentar unter einer Veganseite zu veröffentlichen, habe ich mich nicht getraut: "Wenn jedes Lebewesen ein langes Leben verdient, warum tötet ihr dann trotzdem welche? (Pflanzen) Nur, weil sie keine Kulleraugen haben." https://www.instagram.com/p/CxI0699MjDQ/?igshid=MzRlODBiNWFlZA==
    Von vielen von einer solchen Keine-Tiere-töten-Ethik bewegten Menschen werden dann ja auch Fleischfresser als böse und weniger schützenswert angesehen. Ich kenne Geschichten, wie die Mitarbeiter einer Wildtierauffangstation (oder etwas Ähnlichen) beinahe entsetzt davon erzählten, wie selbsternannte Tierschützer mit einer schwer verletzten Taube/mit schwer verletzten Tieren zu ihnen kamen und dann voller Stolz berichteten, wie sie die vor dem Habicht gerettet hatten. Der Kommentar dazu: "Die Tierliebe der Menschen gilt anscheinend nicht für den Habicht. Der hat jetzt weiter Hunger und muss sich andere Beute suchen und mit dem halbtoten Tier können wir nichts machen, außer es einzuschläfern." --2A0A:A540:B60D:0:356A:1FC7:24E2:8EC9 11:44, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ja, das mit den Pflanzen ist ja auch ein typisches Deppen"argument" (selber gemerkt, "Respekt"). Und die "vielen" denkst du dir aus. --AMGA 🇺🇦 (d) 12:13, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich denke, der Fleischkonsum würde drastisch zurückgehen, wenn all die taffen Fleischfresser hier in der Runde ihr Mittagessen eigenhändig töten müssten (und ihm dabei in die "Kulleraugen" schauen). --Geoz (Diskussion) 14:21, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Früher waren die Menschen weniger empfindlich. --2A0A:A540:B60D:0:356A:1FC7:24E2:8EC9 15:06, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Früher war der durchschnittliche Fleischkonsum trotzdem geringer. --Geoz (Diskussion) 16:14, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Trotzdem hatte keiner irgendwelche Bedenken/Probleme damit, ein Tier — das man vielleicht sogar mal gestreichelt hatte — zu schlachten. --2A0A:A540:B60D:0:ACAD:530E:9908:ADA2 18:53, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich komme selbst vom Land und bin alt genug, um noch echte Hausschlachtungen miterlebt zu haben. Diese Tiere waren nicht nur Ohrmarken-Nummern, sondern hatten Namen, und diese Namen standen nicht nur in den Büchern, sondern wurden gekannt und benutzt. Mein großer Bruder hat mal ein Ferkel mit der Hand aufgezogen ("Prunzel": einziger Überlebender eines Wurfs, der von der Sau totgebissen wurde), das einem Hund in Intelligenz und Anhänglichkeit in nichts nachstand. Wurde trotzdem geschlachtet und verzehrt. Bei einigen, mir vom Ei an persönlich bekannten Weihnachtsgänsen war ich nicht nur Zeuge, sondern Täter. Woher willst du wissen, dass wir dabei keine Bedenken/Probleme hatten? Jedenfalls hat uns das nicht zu besseren Menschen gemacht. Mich stört in diesem Zusammenhang v.a., dass nur die Vegetarier die emotionsgeleiteten Weicheier sein sollen, während "Argumente" wie "Das war doch schon immer so" angeblich total rational und konsequent sind. --Geoz (Diskussion) 20:12, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Wer sich mal mit heutigen Geschichten und Medieninhalten, besonders, aber nicht ausschließlich, für Kinder beschäftigt, wird feststellen, dass es für die (wahrscheinlich nicht landwirtschaftlich sozialisierten) meisten heutigen Menschen unfassbar erscheint, ein Tier zu schlachten und/oder zu essen, das einen Namen trägt und das man von seiner Geburt an gehegt und gepflegt hat. Das zieht sich durch diverse Filme und Geschichten, durch den vermenschlichenden Umgang mit Heimtieren, die oft als Familienmitglied betrachtet werden. Die Skandalisierung von Hundefleisch und zunehmend auch Pferdefleisch. Die Entfremdung von Tieren, die man nur noch durch Geschichten und Filme über Tiere, womöglich gar sprechende Tiere kennt. Geschichten, in denen Tiere wie Menschen handeln. --2A0A:A540:B60D:0:ACAD:530E:9908:ADA2 21:11, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Hühner mit Namen sterben zuerst. --BurningKestrel (Diskussion) 21:15, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Beispiel aus den aktuellen Medien ohne "rumheulende Tieerechtsaktivisten" gefällig? https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/milchbauer-veganer-100.html -Ani--46.114.105.124 01:32, 18. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Im Mittelalter soll der durchschnittliche Fleischkonsum bei 100 Kilogramm pro Kopf und Jahr gelegen haben. Heute sind es zwischen 50 und 60 Kilogramm. --2A0A:A540:B60D:0:A57F:639C:7BE:63F8 20:58, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Wenn man bedenkt, dass es bei vollständiger Verwertung ausreicht, zwei Schweine 🐖 zu schlachten oder zwei Hirsche zu erlegen, um 100 Kilogramm zusammen zu bekommen, dannist das auch gar nicht so unrealistisch. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass ich selbst auf die 100 Kilogramm Fleisch pro Jahr komme. Vielleicht sogar mehr. --2A0A:A540:B60D:0:A57F:639C:7BE:63F8 21:12, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    So sieht eine Bergvegetation bei rein veganer Ernährung aus
    Das liegt u.a. auch daran, dass BUND und Greenpeace allgemeine Umweltschutzorganisationen sind. Dort ist das Wissen vorhanden, dass es zum Erhalt der bei Urlaubern so beliebten Almweiden nötig ist, dass die Weidewirtschaft dort wirtschaftlich betrieben werden kann. Auch die Wacholderheiden sind nur mit Viehwirtschaft möglich. --Chianti (Diskussion) 11:01, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Man kann alternativ auch Kühe dort weiden lassen, ohne etwas von ihnen zu essen, blöd nur, dass die meisten Rinderrassen, mittlerweile gemolken werden müssen. --BurningKestrel (Diskussion) 12:18, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Klar kann man anstreben, diese Kulturlandschaften zu erhalten. Ist das dann aber Umweltschutz? --Digamma (Diskussion) 13:10, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Auch alte Kulturlandschaften sind Orte der Artenvielfalt. Der Mensch lebt schon seit einigen Jahrtausenden hier und hinterlässt Veränderungen der Landschaft, an welche sich schon so einige Arten angepasst haben. --2A0A:A540:B60D:0:356A:1FC7:24E2:8EC9 13:27, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Bis Almweiden wieder so aussehen, wie auf dem Bild, wenn die Weidewirtschaft aufgegeben wird, dauert es länger als die genannten Urlauber leben. War gerade in einem Gebirge, dessen Gipfelbereiche vor einigen Hundert Jahren auch bewaldet waren (laut Infotafel vor Ort) und wo seit Jahrzehnten keinerlei wirtschaftliche Aktivitäten zugelassen sind ("strenger" Nationalpark). Da tut sich quasi nichts. --AMGA 🇺🇦 (d) 06:37, 18. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Das liegt in dieser speziellen Landschaft aber daran, dass die aus der Walachei stammenden Viehhalter die bereits bestehende natürliche Baumgrenze durch ihre Eingriffe um mehrere hundert Meter abgesenkt haben [2]. Almen, die unterhalb der natürlichen Baumgrenze durch Rodung entstanden sind, würden wieder verbuschen und verwalden (abgesehen davon wird die Waldgrenze aufgrund des Klimawandels in nicht allzu ferner Zukunft deutlich in die Höhe klettern). --Chianti (Diskussion) 15:57, 18. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Nein die gibt es nicht denn diese Organisationen sind alle gleich bescheuert. (nicht signierter Beitrag von 2003:DC:B700:A300:995A:BBC4:2BC4:BD6B (Diskussion) 17:35, 20. Sep. 2023 (CEST))[Beantworten]

    IP-Masking

    Habt ihr schon einmal davon gehört? Ich habe heute gelesen, dass in naher Zukunft solches IP-Masking in der Wikipedia vollumfassend umgesetzt werden soll. Bislang hielt ich das nur für die Fantasie einiger Trolle, auch solcher, die immer wieder mit dieser Forderung auf den verschiedensten Diskussionen aufschlugen. Was sagt ihr dazu? Seid ihr auch überrascht? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:23, 16. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Nein, ich bin nicht überrascht. Dass hier für alle sichtbar und auch maschinell auslesbar die IP-Adressen von nicht angemeldeten Teilnehmern stehen, wurde schon länger als Datenschutzproblem benannt. --Digamma (Diskussion) 19:28, 16. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Eigentlich ein alter Hut, der seit Jahren in Diskussion steht. Das habe ja selbst ich als IP längst mitbekommen, ohne Newsletter etc.. Btw: Diejenigen als "Trolle" zu bezeichnen die sich das ausgedacht haben ist irgendwie drollig. -Ani--46.114.108.210 19:54, 16. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Naja, es gibt *null* (mich) überzeugende Gründe, überhaupt unangemeldete Mitarbeit zuzulassen. (Sonst sind wir ja auf ähnlicher Wellenlänge, hier nicht.) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:10, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Hast du dich wirklich für deinen allerersten Edit hier schon angemeldet? Dann dürftest du einer der wenigen sein. Es ist die Einstiegshürde, die abschreckt. Es gab ja genügend Versuche "seriöse" Alternativen mit Anmeldezwang zu etablieren, in verschiedenen Sprachen. Ohne Erfolg. --178.7.244.237 17:34, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Für den dritten oder so. Und wenn ich es gemusst hätte, hätte ich es schon beim ersten gemacht. Muss ich ja in sozialen Medien und in vielen Webforen oder wenn es irgendwo Kommentarfunktionen gibt, auch meist, wenn ich meinen Senf dazugeben will. --AMGA 🇺🇦 (d) 21:10, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Was mich meistens davon abhält, mich irgendwo zu beteiligen. Zwischen meinen ersten Youtube-Benutzungen und auch den ersten Wünschen, dort etwas zu kommentieren, und der Erstellung meines Accounts lagen mehr als zehn Jahre. Zwischen meinem ersten Gucken auf Instagram und der Schaffung meines Kontos lagen auch über drei Jahre, und dann vergingen noch einmal drei Jahre, bis ich richtig aktiv wurde. Auch bei vielen Foren hält mich der Anmeldezwang von der aktiven Benutzung ab. (Passiv lesen tue ich vieles davon.) --2A0A:A540:B60D:0:ACAD:530E:9908:ADA2 21:22, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Naja, und war das ein Nachteil für die genannten Medien, dass du da solange nichts geschrieben hast? Wird in der WP nicht anders sein ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 23:12, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich bin gerade aus Datenschutzgründen nicht angemeldet. Keiner weiß, in welchem Artikel ich gestern editiert habe oder was ich hier im Cafe vor 5 Jahren erzählt habe. --178.7.244.237 17:31, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich bin schon viele Jahre bei der Wikipedia dabei, anfangs mit Account, seit gut 10 Jahren nur noch als IP, das Thema ist aber an mir vorbei gegangen. Gibt es ausser https://meta.wikimedia.org/wiki/IP_Editing:_Privacy_Enhancement_and_Abuse_Mitigation/de noch weitere Infos? --2A01:598:B984:BC26:EC5D:4BD9:58C9:D7DB 09:07, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Auf [[Wikipedia:Fragen zur Wikipedia]] läuft eine Diskussion, wo einiges erklärt wird. --178.7.244.237 17:35, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Vielen Dank für die Info! Wikipedia:WikiCon 2023/Programm/Bye, bye, IPs – Datenschutzgewinn oder Vandalismusförderung dank IP-Masking? hatte ich schon selbst gefunden, aber nichts genaueres davon, jetzt habe ich noch mal genauer gelesen, der Vortrag ist ja erst Ende des Monats ;-) Soweit finde ich das eigentlich ganz OK, muss man halt gelegentlich mal das Cookie oder so löschen und gut is ;-) --2A01:598:B984:BC26:EA40:99F:2EF8:2CC2 17:58, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Du kannst ein privates Fenster deines Browsers benutzen, dann wird das Cookie gelöscht, sobald du das Fenster schließt. --Digamma (Diskussion) 21:08, 17. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Interessante Anmerkungen da oben, lässt tief blicken. Vor allem die WP mit "sozialen Medien" zu vergleichen, das hätten wir uns allerdings denken können, willkommen in den essenziellen Metabereichen. Und wenn das mal nicht Hoffnung macht für so'n Projekt, skeptische Beobachter damit zu überzeugen, dass sie sowieso nicht fehlen. Das wiederum spiegelt gerade diese Sprachversion, auch im Vgl. zu früher, aber durchaus lange wider. Ist natürlich nicht so schlimm, wenn man die Enzyklopädie, an der zumindest in ihrer engl. Mutterversion ausnahmslos jeder mitschreiben darf (übrigens auch soll), eh lange für'n Kaffeeklatsch hält. Klar mögen ein, zwei Autoren unter welchem Namen/Nummer auch immer insofern nicht "fehlen", schon gar nicht, wo die Elite, mit anonymen Nicknames vorbildlich ausgewiesen, ja längst versammelt ist. Etliche Tausend aber vielleicht dann doch mal. Und irgendwann brauchst du jede Hand, dann ist es zu spät. Masking find ich prinzipiell überfällig, aber für diese Version wohl kaum prioritär. Wer will hier als IP mitarbeiten? Darauf warten, dass jmd. sich herablässt, seine Ergänzung nach zwei Monaten freizuschalten, d.h. wenn man den Quelltext überhaupt anfassen darf: ganz bestimmt. Einen Milchkaffee bitte, "to go". -87.123.123.122 11:38, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Das Mimimi (z.B. "gerade diese Sprachversion") hat sich dagegen "auch im Vgl. zu früher" überhaupt nicht verändert. --AMGA 🇺🇦 (d) 12:10, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Doch. Früher – lange vor Deiner Zeit – wurde runter gekocht, anstatt hoch zu drehen und zu hetzen. --2001:9E8:B90C:1200:8C16:4003:E528:3F5B 03:35, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Meldungen "Sie haben gewonnen"

    Reagiert ihr auf solche Meldungen? Sollte man darauf irgendwie reagieren? Wer hat schon einmal auf solche Meldungen reagiert und sie nicht ignoriert? --2A0A:A540:B60D:0:ACAD:530E:9908:ADA2 10:30, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Mein (mittlerweile verstorbener) Vater, der nicht auf mich hören wollte. Es war eine neverending story, bis sie wieder von ihm abgelassen haben ;-) Natürlich hatte er nix gewonnen, hat aber zumindest auch nichts verloren, außer Zeit. Aber hatte er ja offenbar genug, als Rentner. --AMGA 🇺🇦 (d) 12:00, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Meine Mutter hat einmal einen Anruf bekommen, dass sie beim Gewinnsparen 10.000 € gewonnen hätte. Ich hab mich über ihre Naivität aufgeregt, bis das Geld dann auf ihrem Konto lag. Ich klicke trotzdem auf keine Gewinnlinks im Internet. --Carlos-X 12:25, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich bekomme von meinem Mail-Provider immer mal wieder einen "persönlichen Gewinncode" zugesandt. Das habe ich immer direkt gelöscht. Eine kurze Recherche dazu bestätigte meinen Verdacht: Bauernfängerei. --109.42.113.50 12:48, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich hatte mal bei einem Bertelsmann-Gewinnspiel mitgemacht und "auf jeden Fall schon mal" eine "Pinnwand" gewonnen. Wie ich dann erfahren sollte, wollten diese mir Bertelsmann-Mitarbeiter persönlich überreichen. Aber nicht an der Haustür, die wollten rein. Als die das dritte Mal vor meiner Tür standen, habe ich die drauf hingewiesen, dass in den Teilnahmebedinungen nichts davon stand, dass der Preis nur in meiner Wohnung überreicht werden darf, und ich im übrigen auf meiner Pinnwand bestehe. Meine Gegenüber hatten mittlerweile Gewittergesichter, mit denen sie mir dann eine Din-A5-Aluplatte überreichten: "Magnet-Pinnwand!" hör ich immernoch. - Ja, genau, aus Aluminium... . Seitdem fass ich alles was irgendwas mit Bertelsmann zu tun hat nur noch mit Gummihandschuhen an. Und das ist jetzt etwa gute 25 Jahre her. --Hareinhardt (Diskussion) 21:33, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Hast Du eine leise Ahnung, was der Zweck dieses albernen Manövers gewesen ist? Solche Tricksereien wurden früher den GEZ-Schnüfflern angedichtet, um herauszubekommen, was es so an Empfangsgeräten in der Wohnung gibt. Waren die Gesellen womöglich "dual use" unterwegs? --109.42.114.12 15:16, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich vermute(tete) die wollten eindringlich Mitgliedschaften im Club Bertelsmann und Zeitschriftenabos verticken. --Hareinhardt (Diskussion) 15:36, 20. Sep. 2023 (CEST) [Beantworten]

    Nein. Nein. Ich nicht.--Chianti (Diskussion) 23:23, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Ich habe vor ungefähr 20 Jahren, als ich noch in Bern wohnte, ein entsprechendes Schreiben erhalten. Ich habe es gleichentags in einen Umschlag gesteckt, und dem Untersuchungsrichteramt Bern (so hiess das damals) geschickt. Etwa ein Jahr später schrieb mir die Staatsanwaltschaft Wien, sie hätten den Absender ermittelt und ob ich mich als Geschädigter/Privatkläger am Betrugsprozess gegen diesen beteiligen wolle... Ich verzichtete. --Aph (Diskussion) 11:23, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Der Apparat

    Hat jemand schon das Buch der Apparat von J.O. Morgan gelesen ? --Mr.Lovecraft (Diskussion) 11:18, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Lohnt sich nicht. Zu simpel. --WalScha (Diskussion) 11:36, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Die Zukunft des Tourismus

    Über die letzten Jahre bin ich im Schnitt gute 5 Wochen pro Jahr privat gereist. Freunde von mir kommen noch auf deutlich mehr Reisetage. Global können sich immer mehr Menschen das Reisen leisten. Als Folge können sich in beliebten Touristenorten (Paris, Venedig, aber auch kleinen Berg- oder Stranddörfern) die Ureinwohner die Mieten nicht mehr leisten. Ganze Stadtteile werden nur noch von Touristen bewohnt, alle Geschäfte sind auf Touristen ausgelegt, die Mitarbeiter pendeln von außen herein, teilweise wird die eigene Landeswährung nicht mehr akzeptiert. Touristen können manche Attraktionen nur für wenige Sekunden aus der Entfernung sehen, teilweise müssen Monate im Voraus Tickets erworben werden.

    Andere Touristen suchen nach den letzten unberührten Ecken der Welt. Um sie da hinzubringen werden Flughäfen, Straßen und Hotels gebaut – das war es dann mit unberührt.

    All das wirkt nicht so, als ob es auf Dauer funktionieren kann. Will jeder Erdenbürger nur eine Woche im Leben in Venedig verbringen (gerne im Sommer), dann funktioniert das schon rein rechnerisch nicht. Umgekehrt ist der Tourismus für viele Länder der schnellste Weg an Geld zu gelangen, um die Lebensverhältnisse der Einwohner zu verbessern. Oft sind die Einnahmen aus dem Tourismus der einzige Grund, die Flora und Fauna des Landes nicht komplett zu zerstören. Außerdem scheint der Tourismus dem Weltfrieden zu dienen. Zumindest nach meiner Erfahrung ist die Bereitschaft, andere Länder mit Panzern und Bombern von unserem Wertesystem zu überzeugen, unter weit gereisten Menschen deutlich geringer.

    Einige Orte versuchen die Touristenmassen zu steuern, z.B. lieber lukrative 5-Sterne-Touristen anzuziehen als Backpacker. Venedig testet demnächst eine Eintrittsgebühr. Eine Zukunft, in der ein Durchschnittsfranzose sich den Eintritt nach Paris nicht mehr leisten kann, klingt aber schon sehr dystopisch.

    Aus ökologischer Sicht ist sowieso jeder Tourismus schädlich.

    Wie seht ihr die Zukunft des Tourismus? Werden sich viele Ziele bald (wieder) nur die Reichsten leisten können? Werden mehr und mehr Orte zu reinen Touristenattraktionen ohne echtes Leben? Werden die Menschen irgendwann die Lust aufs Reisen verlieren? Wird VR so gut, dass man sein Sofa für den New York-Urlaub nicht mehr verlassen muss? --Carlos-X 12:19, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Wirklich an einem Ort gewesen zu sein, ist immer noch etwas anderes, als ihn nur in Bildern und Videos gesehen zu haben. --2A0A:A540:B60D:0:ACAD:530E:9908:ADA2 12:39, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Es wird sich wahrscheinlich/möglicherweise über den Preis regulieren. Wenn die Anreise oder der Aufenthalt an einem bestimmten Ziel nicht mehr lukrativ ist, werden diese Ziele nicht mehr oder in verringertem Maße besucht. Wenn eine Reise ans Mittelmeer warum auch immer so teuer wird, dass ein Besuch innerdeutscher oder gar lokaler Ziele für den Großteil der Bevölkerung lukrativer wird, wird es sich so ergeben. Die wenigsten Reisenden haben ernsthaftes Interesse sich mit fremden Kulturen auseinanderzusetzen.
    Wenn ähnlich interessante Veranstaltungen, oder ähnlich sonnige Strände in D oder am lokalen Badesee angeboten werden und das finanziell interessanter ist, werden sich viele ein Reisen verkneifen. Natürlich nicht alle. Wenn Anbieter lokale "Eventurlaube" so anbieten, dass viele dieses Angebot nutzen, kann es ein Trend werden, denn die lästige Reiserei müsste man nicht auf sich nehmen.
    Mir ist sowieso immer ein Rätsel gewesen, warum so viele in ferne Länder fuhren, nur um an überfüllten Stränden zu liegen, in mäßigen Hotels wohnten, darauf bestanden, dass Deutsch gesprochen wird, Schnitzel oder Currywurst mit Fritten zu essen angeboten werden und deutsches Bier im Ausschank zu sein hat. Meine Art zu reisen war das nie, ist es heute immer noch nicht und wenn ich in Zukunft verreisen sollte, werde ich solche einen Urlaub auch nicht machen wollen. Der Hype um die Kreuzfahrerei ist mir auch fremd geblieben und auch das werde ich in Zukunft nicht machen. Wie sich das entwickelt, wenn da ehrliche Kosten erhoben werden, wird sich zeigen. --Elrond (Diskussion) 12:42, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Der Tourismus hatte von Beginn an stets auch eine destruktive Seite. Mit dem global gewachsenen Lebensstandard können sich nun immer mehr Menschen Fernreisen leisten, dies zum Teil zum Nutzen, zum Teil zum Schaden der besonders beliebten Destinationen. Dieser Film über Venedig behandelt das Thema in einer interessanten und zum Nachdenken anregenden Art und Weise. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:43, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Das ist selbstverständlich völliger Blödsinn. Das Gegenteil ist richtig: die Anfänge des Tourismus, z.B. die Grands Tours oder die Anfänge des Alpinismus, erwiesen sich als wichtige Förderung der lokalen Wirtschaft. Auch heute noch ist es vielerorts der Tourismus, der die Abwanderung und Verödung ansonsten strukturell und wirtschaftlich schwacher Gegenden verhindert.--Chianti (Diskussion) 23:20, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Strand- und Kreuzfahrturlaub waren auch nie meins (auch wenn ich erst vor 24 Stunden ein "Kreuzfahrtschiff" verlassen habe), gerade bei Strandurlauben scheinen mir aber Preis und Wetter entscheidende Faktoren zu sein. 500 € für 2 Wochen All-inclusive, das zahlt man auf Sylt für ein verlängertes Wochenende mit hohem Regenrisiko. --Carlos-X 12:51, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    https://instagram.com/stories/inextremo_official/3194802524455854197?utm_source=ig_story_item_share&igshid=MTc4MmM1YmI2Ng== https://instagram.com/stories/inextremo_official/3195122475418942111?utm_source=ig_story_item_share&igshid=MTc4MmM1YmI2Ng==
    Das wäre doch mal eine tolle Kreuzfahrt, oder? --2A0A:A540:B60D:0:A57F:639C:7BE:63F8 13:36, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Letztes Jahr bin ich nach ca. 30 Jahren das erste mal wieder an einen früher oft und gerne besuchten Touri-Hotspot gereist. Ich war angenehm überrascht, wie wenig sich dort verändert hat. Ich hatte mit dem Schlimmsten gerechnet. --109.42.113.50 12:52, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    (Ja, wo denn?) Extrem geändert hat sich dagegen zB Prag. Vieles zum Besseren, aber die Menschenmassen zum Schlechteren (wobei: 2016 war schlimmer als 2020 - klar, Corona! - und zuletzt jetzt 2023...) --AMGA 🇺🇦 (d) 13:08, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Prag vor dem Mauerfall bzw. bis Anfang der 1990er Jahre war einfach cool- vor allem wenn man Westgeld in der Tasche hatte! --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:29, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Verdonschlucht. Neu und sehr beeindruckend waren nur die inzwischen wieder ausgewilderten Gänsegeier. Die gab es damals nicht (mehr). Mehr Touristen als früher waren dort nicht. Vielleicht lag es auch nur an den Warnungen wegen der Dürre und den ausgetrockneten Gewässern (was auch nicht ganz so schlimm war, wie es sich anhörte). Die Straßen waren nicht besser gesichert als damals. Wer sich dusselig anstellt, kann an manchen Stellen noch immer hunderte Meter abstürzen. Historische Städte besuchen? Nicht so meins. Wenn es sich zufällig ergibt, gerne. --109.42.113.50 13:35, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Was soll interessanter sein, als schöne alte Städte und Museen, Orte der Geschichte und Kultur? --2A0A:A540:B60D:0:A57F:639C:7BE:63F8 13:37, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Zum Glück sind die Präferenzen unterschiedlich. --109.42.113.50 13:42, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Nachtrag: Stockholm mit dem Fahrrad, Prag mit den U-Bahnen. Schon gemacht. Nett, aber kein Muss. Paris? Kurz rein, der Überraschungsbesuch hat nicht geklappt und gleich weiter. So what? --109.42.113.50 13:47, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich mag beides und und - ha! - habe tatsächlich alle drei genannten Städte schon auf dem Hin- und/oder Rückweg zu Outdoor-Aktivitäten schon "mitgenommen", mit ein- oder mehrtägigen Aufenthalten (Paris -> Pyrenäen mit Auto; Stockholm -> Laponia-Nationalparks, mehrmals mit Auto, Zug und/oder Flug; Prag -> Gebirge in der Slowakei, mit (Flix-)Bus & Zug). Extrem mehr Touris "in der Natur" - aber nicht zuweit weg vom Auto oder Kreuzfahrtschiff ;-) - als noch in den 1990ern, teils auch mit erheblich ausgebauter lokaler Infrastruktur kenne ich aus Norwegen: Preikestolen, Trolltunga, Trollstigen, Geiranger... in den letzten Jahren unfassbar voll, verglichen mit unseren ersten Besuchen 1995...1997. --AMGA 🇺🇦 (d) 16:16, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Das Probleme des Tourismus wurden schon vor Jahrzehnten erkannt und diskutiert, immer noch sehenswert: Man spricht deutsh. Es gibt auch Studien, die zeigen, dass die "alternativen" Menschen, die den Massentourismus ablehnen und in touristisch nicht erschlossene Gebiete reisen, am Ende mehr Schaden für die Umwelt erzeugen, weil sie die Pioniere sind und mit ihren tollen Reiseberichten (früher per Dia-Show, heute auf Tik-Tok) dafür sorgen, dass Tausende - und in 20 Jahren dann Millionen - ihnen folgen. Konsequenzen: keine. Am Ende ist sich jeder selbst der nächste, siehe die Flüge und Reisen der Mitglieder von FFF und Letzte Generation. --94.217.37.46 16:26, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich stelle mit gerade mehrtägige Wanderurlaube von Millionen in Nordskandinavien, Alaska und Nordschottland vor. Mit Zelt, bei Wind und Wetter und ohne nennenswerte Infrastruktur. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich das viele freiwillig antun wollen. --Elrond (Diskussion) 16:58, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Millionen nicht, aber auf extrem gehypten Abschnitten berühmter Wanderwege ist schon viel los, d.h. mehr, als man da als man da als Naturliebhaber haben möchte. Das nördliche Stück des Kungsleden bspw. war 1996 in der Hauptsaison (mein erster Besuch) noch OK, heute ist es isbd. während Aktionen wie Fjällräven Classic ziemlich nervig, aber auch sonst im Juli/August... . Eigentlich ziemlich unklar, wieso. Viele Leute sind offenbar reichlich einfallslos bei der Routenwahl: wenn man sich eine alternative Strecke sucht, mit völlig identischen Hütten (nicht einmal off-track mit Zelt!) - hat man da seine Ruhe und es ist landschaftlich genauso schön oder sogar schöner. (Falls jemand die Gegend kennt: z. B. via Hukejaure oder Unna Allakas ins norwegische Narvikfjell rüber: da sind um *Größenordnungen* weniger Leute unterwegs... August 2017: Singi am Kungsleden war alles voll, über 50 Übernachtende plus Zelte drumherum, Hukejaure einen Tag weiter waren wir die einzigen Gäste!) Oder Nationalpark Sarek: „letzte Wildnis Europas“, pah! Da gibt es zwar kaum Infrastruktur, eine einzige kleine Nothütte (mehr ein Schuppen) mittendrin, null Versorgungsmöglichkeiit (mindestens für eine Woche Lebensmittel mitschleppen sollte man schon, für "querdurch"), ABER auf der "Wanderautobahn" von Aktse durchs Rapadalen trifft man trotzdem *dutzende* Leute pro Tag, anders als "früher". Auf - zugegeben, schwierigeren (tiefere Furten, Gletscher wenn man will, dies-das) - Alternativrouten trifft man auch im Hochsommer glücklicherweise mal tagelang niemanden. Aber ist ja irgendwie auch vorteilhaft, dass sich das so ungleichmäßig verteilt ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 17:45, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Warum genau macht man solchen Survival-Urlaub? --2A0A:A540:B60D:0:A57F:639C:7BE:63F8 18:08, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Was bitte hat ein solcher Urlaub mir Survival zu tun?! --Elrond (Diskussion) 18:26, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Tagelang fern jeder menschlichen Siedlung, völlig auf sich allein gestellt. Ist das kein "Survival"? --2A0A:A540:B60D:0:A57F:639C:7BE:63F8 18:38, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich habe die Urlaube alle überlebt... Aber mit Fertignahrung, Gaskocher und ordentlicher Ausrüstung hat das mit Survival nicht viel zu tun. Ich hab kein Tier (und nicht mal Pilze) gejagt und auch nichts macgyvert. --Carlos-X 18:49, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    +1. Zwei Wochen autark "schaffe" ich, aber wenn ich dabei einen guten Pilz sehe, nehme ich den schon. Beeren sowieso (Moltebeeren - njamnjamnjam...). Kein "Survival", aber bisschen Adrenalin muss sein: über Gletscher bin ich da schon solo gegangen. Und nein, kein inReach o.ä. dabei, auch, wenn es die Familie gern hätte... weil, Handyempfang ist da je nach Route schon mal eine Woche oder so nicht. --AMGA 🇺🇦 (d) 21:24, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ohne jede Ahnung halte ich mich von Pilzen lieber fern – auch wenn sie noch so lecker aussehen. Zu viel Adrenalin brauche ich auch nicht. Ich musste schon ein paar Mal brüchige Felswände herauf- oder herunterklettern oder mich an Abgründen um einen überstehenden Felsen herumwuchten. Das alles mit über 20 Kilo auf dem Rücken, ohne Handyempfang, an Stellen, an denen vielleicht wochenlang niemand vorbeikommt. Das war deutlich außerhalb meiner Komfortzone. Ich bin Streckenwanderer, kein Bergsteiger. Deshalb gehe ich auch lieber auf bekannten Wegen, bei denen ich vorher irgendwo nachlesen kann, was mich erwartet. --Carlos-X 19:46, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    "Auf - zugegeben, schwierigeren (tiefere Furten, Gletscher wenn man will, dies-das) - Alternativrouten trifft man auch im Hochsommer glücklicherweise mal tagelang niemanden." Die sind wahrscheinlich ertrunken oder sitzen in den Spalten fest.;) --85.216.116.137 22:40, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Verschwinden dort tatsächlich regelmäßig ungeübte Massentouristen/Sensationstouristen? Sterben welche von denen? --2A0A:A540:B60D:0:A57F:639C:7BE:63F8 22:43, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Unwahrscheinlich. Zu weit von (vor allem) per Auto erreichbaren Stellen. In den Alpen sieht das anders aus. --AMGA 🇺🇦 (d) 23:40, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Doch, das ist ein sehr gutes Beispiel. Ich bin so manche Tour in Skandinavien gelaufen und habe mir wie die meisten Wanderer große Mühe gegeben, die Natur so wenig wie möglich zu beeinflussen. Wenn eine Strecke von 100 oder 200 Menschen im Jahr absolviert wird, dann sind die Auswirkungen gering, man kann gerade so noch die Wege erkennen. Einmal bin ich aber die Strecke gegangen, auf der kurz zuvor das Fjällräven Classic stattgefunden hat. Die Wege waren breit und ausgelatscht, überall hat man alte Zeltplätze gesehen. Der Appalachian Trail ist inzwischen so überlaufen, dass Zugangsbeschränkungen erlassen werden mussten. Millionen Couch Potatoes werden nicht plötzlich anfangen wochenlang im nassen Zelt zu schlafen, aber schon ein paar tausend Wanderer beeinflussen die Natur enorm. --Carlos-X 17:51, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Wie der Preikestolen unter den Touristenmassen ächzt
    Warum so viele Chinesen nach Hallstatt kommen
    Fünf Orte, die durch Instagram zerstört werden
    --Expressis verbis (Diskussion) 01:46, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Wenn ich von hier nach Dänemark wandere, dabei mehrere Bäume pflanze und mir in Dänemark für eine Woche ein Shelter aus Totholz und altem Laub baue, ist das auch umweltschädlich? --BurningKestrel (Diskussion) 18:06, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Dank von den Medien, Personen in der Öffentlichkeit oder ähnlichen

    Habt ihr das schon einmal erlebt? Vorhin hat sich das ZDF bei mir bedankt, dass ich die Redaktion auf einen sprachlichen Fehler in einem ihrer Texte hingewiesen habe. Also gut, es war wohl nur eine Social-Media-Abteilung.

    Ich überlege gerade noch, was ich schon Vergleichbares in der Richtung erlebt habe. Die Schandmäuler haben immer ziemlich viele Kommentare von mir auf Instagram geliket und/oder kommentiert/beantwortet. --2A0A:A540:B60D:0:A57F:639C:7BE:63F8 15:00, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Kleinen Tippfehler korrigiert. Kann mir jemand erklären, warum die Autokorrektur aus jedem "sie" ein "Sie" machen will, zumindest solange man ihr die kleingeschriebenen Formen der echten dritten Person noch nicht ausdrücklich eingetrichtert hat? (Der erlernte Wortschatz der Autokorrektur scheint sich zumindest bei mir übrigens regelmäßig zu verflüchtigen.) --2A0A:A540:B60D:0:A57F:639C:7BE:63F8 15:11, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Als bekennender Klugscheißer habe ich schon etliche Male diverse Einrichtungen im Netz wie im echten Leben auf Fehler und Versehen hingewiesen und kriege zu einem nennenswerten Teil auch Rückmeldungen, meist positiv. So ungewöhnlich ist das also nicht. --Elrond (Diskussion) 16:51, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Es kommt auf den Ton an. Als ich einigermaßen erzürnt auf inhaltlichen Nonsens in einer "Fachzeitschrift" reagierte, habe ich keine Reaktion erwartet und auch keine bekommen. Die Zeitschrift verschwand relativ schnell wieder. Ein neutral formulierter Hinweis auf einen Fehler in einem Wissenschaftsmagazin wurde mir hingegen gedankt. --109.42.113.50 21:33, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Sollte man Menschen auf den Unterschied zwischen "emphatisch" (betonend, verstärkend) und "empathisch" (einfühlsam) hinweisen oder würde das einem nur Probleme machen? --2A0A:A540:B60D:0:A57F:639C:7BE:63F8 00:39, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Warum fragst du dich nicht zur Abwechslung stattdessen mal, wie etwas von deinem Gegenüber wahrgenommen wird? Da würden eventuelle "Probleme" nämlich herkommen. --104.151.62.49 10:00, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Das tue ich die ganze Zeit, aber ich kann ja keine Gedanken lesen, und weiß folglich nicht, welche Möglichkeit der Realität entspricht. --2A0A:A540:B60D:0:B990:C594:CB25:8152 15:43, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Wir auch nicht. Tu, was Du für richtig hältst und idealerweise berichtest Du, was dabei herausgekommen ist. Übrigens: mit "Realität" hat das nix zu tun, weil jedes beliebige Szenario möglich ist. --109.42.113.65 19:08, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Aserbaidschan überfällt wieder Bergkarabach ...

    ... nachdem es in den letzten Monaten bereits versucht hatte, letzteres auszuhungern. Und der Westen guckt seelenruhig zu und beklatscht es, schließlich verteidigt Aserbaidschan ja nur seine "völkerrechtlichen Grenzen". Seltsam nur: Der Erwerb und Besitz der afrikanischen Kolonien war auch vom damaligen Völkerrecht gedeckt. Trotzdem wird die Kolonialzeit heutzutage als Unrecht und Verbrechen bezeichnet. Kann man das für den aserbaidschanischen Anspruch nicht ähnlich sehen? --2A0A:A540:B60D:0:A57F:639C:7BE:63F8 18:51, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Gähn. Fällt dir nichts Neues ein? Warum fängst du solche Threads immer mit derart einfach erkennbaren Strohmännern aka Lügen an, so dass man die Trollabsicht schon von Weitem erkennt? "Der Westen" beklatscht das mitnichten, sondern macht das Gegenteil: er verurteilt die Aggression Aserbaidschans [3]. --Chianti (Diskussion) 23:06, 19. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    "Trotzdem wird die Kolonialzeit heutzutage als Unrecht und Verbrechen bezeichnet." ...und sonst geht's dir aber noch ganz gut? -Ani--46.114.105.52 01:50, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Stimmt das nicht? Und gegen welches Völkerrecht des 19. Jahrhunderts soll der Kolonialismus verstoßen haben? --2A0A:A540:B60D:0:B990:C594:CB25:8152 15:41, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Dann darfst Du Dich aber bitte auch nicht beschweren, wenn Du bald von netten, völlig unrechtsbewusstseinsfreien Chinesen (oder wem auch immer) als "Mitarbeiter" rekrutiert wirst, zu deren Bedingungen natürlich. --Elrond (Diskussion) 16:15, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Ohne jetzt Armenien idealisieren zu wollen: das ist wenigstens eine Demokratie, in der "Herrschende" regelmäßig abgewählt werden, wenn auch oft (meist?) verbunden mit chaotischen Protesten. Aber immerhin. Aserbaidschan dagegen eine Autokratie (tendenziell Diktatur), seit 30 Jahren in der Hand der Əliyev-Familie - erst Vater, jetzt Sohn - um die ein absurder Personenkult herrscht (ich war da mehrmals dienstlich; haarsträubend). Der "Westen" kuschelt mit denen - in gewisser Weise - "nur" wegen Öl & Gas - nebenbei, ein Grund mehr, von diesen Rohstoffen so schnell wie möglich weitestgehend wegzukommen. Was Karabach (armenisch: Arzach) betrifft, ist es natürlich schwierig. Ja, Armenier sind dort in der Mehrheit. Wenn Aserbaidschan das Gebiet wieder unter Kontrolle bekommt, werden die, gelinde gesagt, nichts zu lachen haben. Falls irgendeine Autonomie versprochen wird (kulturell, whatever...) - was ja nicht einmal passiert; einer der Auslöser des aktuellen Konflikts in der 1980ern war ja gerade die Abschaffung der ("soviet style", aber wenigstens das) Autonomie - werden die Armenier aus guten Gründen einen Teufel tun, dem zu vertrauen. Andererseits ist die heute 100%ige Mehrheit der Armenier dort eine Folge dessen, dass sie sämtliche dort zuvor - seit Generationen - lebenden ethnischen Aserbaidschaner von dort verdrängt haben - und das begann auch schon vor dem bewaffneten Konflikt. Dito aus Armenien selbst, wo es im Osten bis um 1990 viele rein aserbaidschanische Dörfer gab. (Ich war da 1991. Armenier haben behauptet, die Aseris seien selber freiwillig gegangen. Jaja, wer's glaubt.) Wie dem auch sei: die Vorgänge jetzt belegen mal wieder: Waffenstillstandsabkommen mit Diktatoren sind sinnlos, unter Vorwänden halten sie sich früher oder später eh' nicht dran. Auch für Russland-Ukraine im Hinterkopf behalten... --AMGA 🇺🇦 (d) 10:22, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    PS Wenn schon Kolonialismus ins Spiel gebracht wird, dann kann es "bestenfalls" um den des Russischen Kaiserreiches gehen, das sich diese Gebiete einverleibt hat, in gewisser Weise nahtlos fortgesetzt durch die Sowjetunion u.a. durch teils willkürliche Grenzziehungen nach dem Motto "teile und herrsche" und Erlauben kultureller Pseudofreiheiten... --AMGA 🇺🇦 (d) 10:26, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Südkaukasus ist Clan-Gebiet und diese Clans sind religiös und ethnisch organisiert. Mit deren Konflikten können westliche Regierungen grundsätzlich nicht umgehen, sie verstehen sie nicht. Russland schon eher, das hat schließlich selbst ca. 200 Ethnien im Land und Jahrhunderte an Erfahrung mit denen.--2001:9E8:2932:300:8858:B9A9:E756:DC4F 11:53, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    "Erfahrung" meint unterdrücken und russifizieren? ...Sicherlich Post 12:08, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    russifizieren weniger, aber deportieren ist noch eine Variante...--2001:9E8:2932:300:8858:B9A9:E756:DC4F
    Was hindert dich daran, den Artikel Russifizierung zu lesen und zu verstehen?--Chianti (Diskussion) 13:38, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Da verwechselt die IP - entweder aus tiefster Unwissenheit oder in Trollabsicht - den Süd- mit dem Nordkaukasus. Auch dass die Herrscher über Russland dessen ethnischen Minderheiten "verstehen" ist ein Euphemismus auf dem Niveau von "die Nazis verstanden die Juden".--Chianti (Diskussion) 13:38, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    seufz, Ironie kommt nicht an im Café, wa? Und falsch, keine Verwechslung von Nord und Süd. Was hindert dich daran, Udo Steinbachs Publikationen über den Kaukasus zu lesen? Armenien ist nicht mehr multiethnisch, seit es seine halbe Million Aserbeidschaner ausgesiedelt oder vertrieben hat. Wie toll. In Aserbeidschan wird das ethnische Klavier gespielt, aber diese stereotype Musik dient nur den Machtpositionen von Clan-Fürsten. Wieviele Ethnien hat Georgie, na? --2001:9E8:2932:300:8858:B9A9:E756:DC4F 18:37, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Nach den letzten Meldungen hat sich Arzach ergeben. Eine weitere Niederlage des Kreuzes gegen den Halbmond? Man sollte auch nicht vergessen, dass Ilham Əliyev öffentlich Armenien selbst das Existenzrecht abgesprochen hat und offenkundig das fortsetzen will, was seine westlichen Brüder einst begannen. Wir Deutschen duldeten es damals und dulden es heute. Erdogan soll 2020 auch gesagt haben, dass es die Mission eines jeden Türken sei, die Armenier zu vernichten und so zu vollenden, was die Großväter begannen. (Ich weiß nicht, ob das stimmt, ich habe es von armenischen Kanälen im Netz.) Grundsätzlich stnd ich hier in voller Solidarität zu den Armeniern, aber als ich gerade in der Instagram-Story eines Deutschland-Armeniers einen für mich israelfeindlich klingenden Kommentar zum nahostkonflikt sah, musste ich schlucken und überlege seitdem, welche Seite die richtige ist. --2A0A:A540:B60D:0:DCCA:6DE7:1B37:C16 21:09, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Warum unterstützen Georgier eigentlich die Aserbaidschaner, wie ich in vielen Kommentaren gesehen habe? Ich dachte, die wären Christen und keine Muslime. --2A0A:A540:B60D:0:A57F:639C:7BE:63F8 09:11, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Die Religion scheint mir bei den Unterstützern und Duldern nur eine untergeordnete Rolle zu spielen. Westeuropa geht es um Erdgas und darum, den russischen Einfluss zurückzudrängen. Georgien träumt davon, seine abtrünnigen Regionen zurückzuerobern und sieht Aserbaidschan als gutes Beispiel. Moldau und China werden deshalb auch eher auf der Seite Aserbaidschans sein. --Carlos-X 09:37, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Die rechtliche Situation von Bergkarabach ist ja auch sehr ähnlich wie die von Abchasien und Südossetien. (Und aus Sicht der georgischen Kirche ist die armenische Kirche häretisch und umgekehrt.) --Digamma (Diskussion) 21:14, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Also würden die Georgier die Osseten und Abchasier am liebsten auch loswerden? --2A0A:A540:B60D:0:A57F:639C:7BE:63F8 01:06, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Nein. Aserbaidschan will (offiziell), dass die Armenier in Karabach "normale Aserbaidschaner" sind, Georgien will, dass Osseten und Abchasier "normale Georgier" sind. Insofern ähnlich. Unterschied aus "Separatistensicht": Armenier haben einen eigenen unabhängigen Staat, Armenien halt, Osseten haben nur ein Gebiet innerhalb eines anderen Staates (Nordossetien-Alanien in Russland), Abchasier haben nur sich selbst. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:59, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Willst du bestreiten, dass İlham Əliyev die Armenier als "Dreck" (oder so ähnlich) beschimpft und das Existenzrecht Armeniens (!) verneint ("Westaserbaidschan")? --2A0A:A540:B60D:0:A57F:639C:7BE:63F8 10:17, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Das weiß ich. Darum ja hier mein "...(offiziell)..." (vgl. andere aserbaidschanische Aussagen neben der von dir gemeinten) und weiter oben "werden die Armenier aus guten Gründen einen Teufel tun, dem zu vertrauen". Und ebenso werden (südossetische) Osseten und Abchasier in Bezug auf Georgien "einen Teufel tun". Auch insofern "ähnlich" (ging es nicht darum?). Wobei die Əliyev-Diktatur(!) natürlich nicht mit der georgischen Halbwegs-Demokratie gleichzusetzen ist. --AMGA 🇺🇦 (d) 12:07, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich habe von der rechtlichen Situation gesprochen. Die hat nichts damit zu tun, ob Georgien die Südosseten und Abchasier loswerden will oder assimilieren oder was auch immer. --Digamma (Diskussion) 20:07, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Diskussionsmüdigkeit

    Als Beitrag zum Kaffeeseitenliteratur:
    ...mehrere Jahre lang kam das Thema "Bedingungsloses Grundeinkommen". Es wurden Argumente ausgetauscht im Für und Wider und konstant kristalisierte sich heraus, dass das mit dem bedingungslosen Grundeinkommen keine so gute Idee ist.
    Trotzdem kommt die Debatte einige Jahre später wieder und man darf bei Null anfangen. Die "Zermürbungstaktik" hatte erfolg und die Gegner des bedingungslosen Grundeinkommens hatte irgendwann einfach keine Lust mehr, das nächste Mal wieder gegenzuhalten. --2A02:8071:60A0:92E0:0:0:0:3E40 11:39, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Convincing by attrition. Yotwen (Diskussion) 11:47, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Die jährlichen Sozialausgaben der BRD betragen 1 Billion (1012 )Euro. Teilt man das durch 60 mio. Erwachsene, dann kommt man auf über 15000€ pro Person, also 1250€ pro Person pro Monat. Na wenn das kein Grundeinkommen ist! --89.247.102.134 13:52, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Schlafartig fühlt man diese Müdigkeit.
    Ja ist gut... macht was ihr wollt... --2A02:8071:60A0:92E0:0:0:0:3E40 16:36, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Das ist so eine Milchmädchenrechnung, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll ... *augenzufall* --Optimum (Diskussion) 20:17, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Auf dass die Züge auch 2050 nicht pünktlicher sind

    Jetzt wurde wohl tatsächlich beschlossen, dass die Bestandsstrecke Hamburg – Hannover 2029 (statt 2026) ein bisschen ausgebaut wird und man dann mal schaut, ob eine Neubaustrecke überhaupt noch benötigt wird.(Link) Überlegungen für die dringend benötigte Neubaustrecke können dann 2035 oder 2040 wieder aufgenommen werden, sodass sie dann bis 2060 oder 2070 gebaut wird. Ich könnte mich echt aufregen. Ständig beklagen sich alle über die Unpünktlichkeit der Züge und dann werden Entscheidungen getroffen, die sicherstellen, dass der Zugbetrieb auch in 30 Jahren noch nicht pünktlich durchgeführt werden kann. Und wenn man ein vernünftiges Schienennetz haben will, dann muss man jetzt CDU wählen? WTF?! --Carlos-X 12:44, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    AfD <eyeroll/>... (CDU? Die berühmten Schienennetzausbauer?) --AMGA 🇺🇦 (d) 13:10, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich weiß nicht, wie die Position der AFD zu dem Thema ist. Da das größte Problem der Neubaustrecke ist, dass sie durch den Wahlkreis von SPD-Chef Klingbeil führt, könnte aber sogar eine Stimme für die AFD helfen. --Carlos-X 22:34, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Wer dagegen den verlinkten Artikel sinnerfassend liest der weiß, dass es darin nicht um Pünktlichkeit geht, sondern um einen halbstündigen "Deutschlandtakt". --Chianti (Diskussion) 13:44, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Die Strecke ist heute ein überlastetes Nadelöhr, das oberhalb der Kapazität gefahren wird. Dauert ein einzelner halt etwas zu lange, dann sind von den Folgen ein dutzend Züge betroffen. Beim Deutschlandtakt braucht man noch mehr Züge. Aber auch ohne Deutschlandtakt reichen die Kapazitäten nicht aus. Schon gar nicht, wenn man weiteren Personen- oder Güterverkehr auf die Schiene verlagern will. --Carlos-X 22:30, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Wenn ich Chef der Bahn wäre, könnte ich innert eines Monats die Züge 99% pünktlich machen. Das wäre für mich kein Problem. --89.247.102.134 13:47, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Klar, durch Fahrplanänderung. Wenn der ICE Hamburg-Hannover regelmäßig 8 Stunden brauchen soll, dann wird das garantiert eingehalten. --85.216.116.137 13:55, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Man muss nur für Ankunft und Abfahrt ein Toleranzfenster von +-90 Minuten öffnen. Schon passen fast alle Züge da rein. ;-D --109.42.114.12 13:55, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    So ist es. Die Züge warten bei jedem Halt 15 Minuten und schon sind alle pünktlich. Das ist nämlich der Witz: Pünktlichkeit ist in Wirklichkeit gar nicht viel wert. Ich will nicht pünktlich in Hamburg ankommen sondern schnell. --89.247.102.134 21:47, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    In den Niederlanden haben die Züge an den Knotenpunkten oft 5 Minuten Aufenthalt. Da können kleine Verspätungen schnell wieder reingeholt werden und die Anschlüsse funktionieren. Das ist dann quasi jeden Tag 3 Minuten länger - aber manchmal deutlich schneller, weil man den Anschluss nicht verpasst hat. Außerdem fahren die Intercitys dort im 30-Minuten-Takt. Wenn wirklich mal ein Anschluss verpasst wird - die Fahrt dauert nicht so viel länger. Das werden wir dann mit dem Deutschlandtakt hoffentlich auch erleben.
    Im Moment ist der Fahrplan bei uns ja nicht mehr als eine Angabe der frühesten Abfahrtzeiten und der wahrscheinlich verpassten Anschlüsse. Ich will keinen Fahrplan, der nur im Idealfall funktioniert, sondern eine verlässliche Beförderung. Auf der Strecke Hamburg-Köln kommt es auf 5 Minuten nicht an. Wenn der Fahrplan aber auf Kante genäht ist und 20 Minuten Verspätung normal werden, ist das nicht akzeptabel. Wichtig ist deshalb auch der Ausbau von eingleisigen Strecken, damit nicht ständig auf den Gegenzug gewartet werden muss.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 22:46, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Köln => Hamburg: mit 20 Minuten Verspätung gestartet, auf der Strecke bis auf 0 Minuten verkürzt, um kurz vor Hamburg wegen eines liegengebliebenen Güterzugs 30 Minuten zu stehen, um letztendlich den Anschlusszug zu verpassen. So oder ähnlich habe ich das mehrmals erlebt. Reserven gibt es, aber die reichen eben nicht. Mehr Gleise helfen, solche Konflikte seltener werden zu lassen. Güter von der Straße zurück auf die Schiene, Verdopplung der Passagierzahlen bis 2030 wird die Bahn mit Sparmaßnahmen nicht schaffen. --109.42.112.212 09:57, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Wer pünktliche und zudem saubere usw. Züge erleben will, der soll Urlaub in Japan machen. Bzw. neuerdings suchen sie da sogar Leute. --2A02:8071:60A0:92E0:0:0:0:3E40 16:37, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    In deinem Spiegel-Link steht, dass 2029 neben der alten Trasse neue Gleise gebaut werden sollen. Wenn das so kommen sollte, dann sehe ich nicht den großen Nachteil gegenüber einer zusätzlichen Neutrasse. Ob zwei zusätzliche Gleise direkt neben den alten verlaufen oder ob sie 30 km entfernt liegen, macht für den potenziellen Durchsatz keinen nennenswerten Unterschied. Im Gegenteil kann man bei einem einzelnen blockierten Gleis einen Zug leichter aufs Nebengleis umleiten, als ihn mal schnell von Uelzen nach Soltau zu versetzen. (Die Gefahr, dass sämtliche Gleise gleichzeitig blockiert sind, ist allerdings höher, wenn sie direkt nebeneinander liegen.) --2003:E5:B703:4BD8:E0C3:7CF9:EED7:122C 00:39, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Wenn sich die Pläne gegenüber all dem, was in den letzten 10+ Jahren besprochen wurde, nicht dramatisch geändert haben, dann geht es nicht um einen durchgängig viergleisigen Ausbau, sondern um einen teilweise dreigleisigen, der Rest bleibt zweigleisig. Getrennte Strecken haben zusätzliche Vorteile, aber ein durchgängig viergleisiger Ausbau wäre eine brauchbare Option, die aus verschiedenen Gründen aber wohl nicht realisierbar ist. --Carlos-X 00:51, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Anschlussfrage: Endstation Basel

    Heute habe ich (das Gerücht?) gehört, dass ab dem Fahrplanwechsel im Dezember die Züge der DB nicht mehr in der Schweiz fahren dürfen, sodass zB der ICE 271 nicht mehr von Karlsruhe bis Chur fahren kann, sondern die Fahrgeäste in Basel umsteigen müssen (inkl. Fußmarsch von Basel Bad Bf nach Basel SBB?). Der Grund soll sein, dass die deutschen Züge aufgrund der häufigen und großen Verspätungen den Zugfahrplan in der Schweiz durcheinanderbringen. Ist da was Wahres dran? --TheRunnerUp 20:26, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Ich würde davon ausgehen, dass die Züge bis Basel SBB durchfahren. Ansonsten: Zwischen Basel Bad Bf und Basel SBB fährt die S-Bahn und es fahren Straßenbahnen (Tram). Zu Fuß gehen muss da niemand. --Digamma (Diskussion) 21:17, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Die Züge enden heute schon meist in Basel SBB. Das wird sich zum Fahrplanwechsel nicht ändern. Die Schweiz will die Züge erst wieder weiter fahren lassen, wenn sich die Pünktlichkeit verbessert. --Carlos-X 21:38, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich habe in meiner Frage nur einen durchgehenden Zug herausgesucht, aber es gibt täglich mindestens 6 oder 7. Und mein nicht mehr in der Frage zielt natürlich darauf hin, dass ich nicht wissen will, ob die Züge meist nicht weiterfahren, sondern ob sie überhaupt nicht mehr in die Schweiz fahren werden. --TheRunnerUp 21:56, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich habe vor ein paar Wochen gelesen, dass nur noch 5 Züge pro Tag weiter fahren dürfen, alle anderen gestoppt werden. Dass sich die Zahl mit dem Fahrplanwechsel noch weiter reduzieren soll, hab ich hingegen nicht gehört. Und wenn dem so wäre, dann werden die Züge sicher auch in Basel SBB enden. --Carlos-X 22:12, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Die Schweizer bzw. die SBB müssen erst mal den Gotthard-Tunnel wieder flicken- und das wird noch eine ganze Weile dauern. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:33, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Hat in 512 Jahren jeder die syrische Staatsangehörigkeit?

    Hallo, bitte die Frage (relativ) Ernst nehmen. Ich getraue mich nicht sie in der echten Auskunft zu stellen. Sie ist auch weniger politisch als mathematisch zu verstehen.

    Also: Wer Deutscher wird, oder auch gerne Staatsbürger eines anderen Landes, behält bei vielen Staaten die alte Staatsangehörigkeit. So fast immer bei nahezu allen arabisch geprägten Ländern und auch in Afghanistan. Das heißt, im Einwohnermeldeamt wird vermerkt "deutsch, syrisch" (oder eben marokkanisch, etc.). Bekommt ein Mann nun ein Kind, der Doppelstaatler ist, wird im Einwohnermeldeamt auch wieder beides vermerkt (es wirkt der Chauvinismus dieser Staaten, es geht immer nur nach dem Vater). Dies bedeutet doch aber, dass in vielen hundert Jahren alle Menschen dieser Erde die syrische Staatsangehörigkeit haben werden? Die Frage, in 512 oder in 1024 oder in 2096 Jahren....? Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 15:52, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Ich vermute mal, dass in näherer Zukunft (in weniger als 512 Jahren) Staatsbürgerschaften abgeschafft werden - vor 512 Jahren gab es schliesslich auch keine. Es gibt, wie du schon angemerkt hast, immer mehr Menschen die mehrere Staatsbürgerschaften besitzen. Schon alleine weil innerhalb der EU Menschen umherziehen (das werden auch immer mehr - durch Covid etwas eingebrochen doch jetzt wieder mehr als vor Covid-Zeiten; Grafiken bitte selber suchen, bin grade faul). Ich kenne mehrere Menschen mit 4 Pässen (soweit aber keinen mit 5 ;) ). Das reisst natürlich Probleme auf: diese Leute dürfen ungefähr 4 Regierungen wählen, müssen dafür aber 4 Pässe aktuell halten. Bei einem ist USA involviert, da gibt es auch noch steuerliche Probleme. Ich geb dem Staatsbürgerschaftensystem noch so 50 Jahre :) --Hareinhardt (Diskussion) 16:11, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Merke aber auch: Pass ist nicht zwangsläufig gleichbedeutend mit Staatsangehörigkeit. --AMGA 🇺🇦 (d) 16:14, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Naja, vor 512 Jahren brauchte man keine Staatsbürgerschaften, weil du dem Landesherrn gehört hast, welcher das Recht hatte, dich bei Entzug wieder einzufangen. Nicht umsonst hieß es "Stadtluft macht frei", weil du in einigen (wenigen!) Sädten wirklich frei warst. --88.64.171.203 16:38, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    (BK) Wer Deutscher wird, <...> behält bei vielen Staaten die alte Staatsangehörigkeit. Wie kommst du darauf? Das geht (etwas vereinfacht ausgedrückt) nur bei EU-Bürgern, jedenfalls nicht bei bspw. Syrern, Afghanen oder - damit habe ich privat zu tun - Russen (Russinnen ;-). Für diese und alle anderen ist das *geplant*, aber ob das betreffende, vorbereitete Gesetz auch durchkommt, ist fraglich. Doppelte Staatsbürgerschaft ab Geburt, oder wenn man die deutsche hat und DANN zusätzlich eine andere annimmt - das ist etwas anderes. --AMGA 🇺🇦 (d) 16:12, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Gerüchteweise sollen die Staatsangehörigkeiten vieler islamischer Länder nicht ablegbar sein. Nach deren Recht, nicht nach unserem. --2A0A:A540:B60D:0:B990:C594:CB25:8152 16:43, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Um mal ein Gegenbeispiel zu gebrauchen. Im Judentum wird wenn ich mich nicht ganz Irre die Religion auf weiblicher Seite quasi weitergegeben. Das Judentum existiert seit mehr als 512 Jahren, und wenn ich mich nicht ganz Irre sind nicht alle Erdbürger Jude oder stammt von denjenigen ab die dieser Reglion sich angehörig fühlen (lassen wir mal aussen vor das Jesus selbst Jude war). Heisst dadurch das es Clusterbildung gibt, also nicht jeder mit jedem frei Familien gründet, klappt das schon mal nicht. Ob das ganze hinkommen kann, wenn wirklich jeder mit jedem *du weisst schon was* überlasse ich mal anderen.--Maphry (Diskussion) 16:26, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Wieso sollte das so sein? Ein Fortbestehen der aktuellen Staaten und Gesetze bei gleichzeitiger gleichverteilter Vermischen der gesamten Weltbevölkerung? Das klingt unrealistisch. --2A0A:A540:B60D:0:B990:C594:CB25:8152 16:41, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Wie kommst du darauf, dass nach den Großen Wasserkriegen und der Klima-Völkerwanderung noch sowas wie Syrien existiert? (nur Spaß, es wird alles gut, wenn die Schwarzseher und grünen Tyrannen nichts mehr zu sagen haben). 😄 --2003:DE:6F17:4996:9D19:E809:8058:5C7B 18:35, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Das sind Träumereien. Die Deutschen werden sich einfach wie in den 1920er Jahren umdrehen und vergessen, dass sie früher mal weltoffener waren. Die Grossmannsucht wird bald aufhören Jedenfalls glaube ich, dass die Massenzuwanderung bald abrupt gestoppt wird, aus Geldmangel. Die Friedrich Ebert Stiftung hat bereits festgestellt, dass viel mehr Deutsche rechter sind als früher. Hat sie Unrecht? --2A01:599:90F:999F:BD75:AE08:272:FF5 13:34, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Werden die zusätzlichen Staatsangehörigkeiten tatsächlich beim Einwohnermeldeamt eingetragen? Ich dachte, dass für deutsche Behörden nur die deutsche Staatsangehörigkeit maßgebend ist. --Digamma (Diskussion) 21:19, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ja, werden. --AMGA 🇺🇦 (d) 22:13, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Mit Ausnahme Jordaniens behält man in den arabischen Ländern immer die Staatsangehörigkeit. Man kann dort nicht raus. Aber das Beispiel gilt ja eigentlich auch für die Staatsangehörigkeit "deutsch". Es reicht ja, schließlich gilt größtenteils ius sanguinari, dass ein Elternteil Deutscher ist, damit man selbst wieder Deutscher ist. Wenn also die Komputeregister nicht abstürzen, ist in vielen Hundert Jahren jeder Erdenbürger Deutscher sein wird. Rolz Reus (Diskussion) 18:11, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Heißt das nicht ius sanguinis? --Digamma (Diskussion) 20:10, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Deutschland hat seit einigen Jahren negatives ius soli. Im Ausland geborene Kinder deutscher Staatsangehöriger bekommen nicht immer die deutsche Staatsangehörigkeit. Außerdem ist für diese These wiederum eine homogene Vermischung der gesamten Weltbevölkerung notwendig. --2A0A:A540:B60D:0:A57F:639C:7BE:63F8 21:48, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Jein. Kommt darauf an, es ist kompliziert. --AMGA 🇺🇦 (d) 22:02, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Twitter soll kostenpflichtig werden

    https://www.stern.de/digital/online/twitter-kostenpflichtig--elon-musk-denkt-ueber--kleine-gebuehr--nach-33838624.html

    Ich nutze Twitter mehrmals in der Woche aktiv und wenn Twitter in Zukunft kostenpflichtig werden wird werde ich Twitter nicht mehr nutzen und dann würde Twitter höchstwahrscheinlich einen sehr großen Teil seiner Nutzer verlieren.

    Twix äh Twitter jibbet nich mehr, dat is jetzt X --Elrond (Diskussion) 21:01, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Wer es aufruft, bekommt in der Internet-Adresse immer noch "twitter" angezeigt. Dann steht da noch "Twitter nutzt Cookies" und "Installiere die Twitter-App ..." --2A0A:A540:B60D:0:DCCA:6DE7:1B37:C16 21:19, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich bin nicht auf Twitter, insofern juckt mich das nicht. Ausnahmsweise stimme ich hier Musk zu. Es könnte funktionieren, damit Bot-Armeen auszusperren. --109.42.112.212 10:10, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Und außerdem reden die Menschen immer noch von Twitter. Das kann man nicht von heute auf morgen mit einer Umbennung ändern. Benutzer: TheUnrandomIP 21.09.2023 7: 45 Uhr (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von TheUnrandomIP (Diskussion | Beiträge) 07:46, 21. Sep. 2023 (CEST))[Beantworten]

    Die URL lautet immer noch twitter.com und nicht x.com - das leitet weiter auf twitter.com.--Chianti (Diskussion) 11:29, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Baerbock-Mund tut Wahrheit kund

    Annalena Baerbock, amtierende Außenministerin der Bullerbü-Republik D, frischt die Debatte immer wieder mit überraschend ehrlichen Aussagen auf:

    Ihre Visionen zum Netz als Speicher outet sie ebenso mutig wie die vom neugedachten Energiemarkt: „Es kann und darf keinen Wettlauf um Energie geben, bei dem derjenige, der am stärksten ist und am meisten Geld hat, alles aufkaufen kann“. Wo kämen wir auch hin, wenn Märkte so funktionieren würden. Dann mal eben Russland den Krieg erklärt und den ollen Jinping als Diktator bloßgestellt. Musste schließlich mal gesagt werden, jawoll, sonst wissen es vielleicht nicht alle. Gestern dann mein aktueller Favorit:

    „Mir ist eben wichtig, nicht nur in die eigene Blase zu sprechen“, sagte Baerbock, „nicht nur CNN ein Interview zu geben.“

    Riesenscharen von Journos scheuen seit Jahren keine Mühen, uns CNN, NYT &Co als Stimme von Wahrheit und Vernunft vorzugaukeln, während Fox ja doch nur rechtsextremes Trump-Sprachrohr und Fakenews-Schleuder sei. Und nun stellt die Annalena klar, dass CNN Teil ihrer linksgrünen Filterblase ist, nicht weniger aber eben auch nicht mehr. Das verdient mal einen großen Punkt für Ehrlichkeit. --Anti ad utrumque paratus 08:14, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Stimmt, für Anhänger der Marktreligion ist es natürlich die einzig wahre Gerechtigkeit, wenn die Reichsten und Stärksten alles bekommen und die Anderen nichts.
    Dass Xi Jinping ein Diktator ist, sollte eigentlich jedem klar sein. Nein, sie spricht nicht von einer linksgrünen Filterblase, sondern davon, auch die amerikanischen Rechten zu erreichen, mit der Botschaft, warum die Ukraine siegen muss. --2A0A:A540:B60D:0:A57F:639C:7BE:63F8 09:19, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich sagte nicht, dass Marktgesetze toll sind. Aber zwangsläufig, solange niemand mit Frau Baerbock eine globale(!) Planwirtschaft aufbauen will. Doch es sieht nicht danach aus. Und „nicht nur in die eigene Blase (..) nicht nur CNN ein Interview zu geben“ ist eigentlich eindeutig: Baerbocks sieht CNN als Teil ihrer linksgrünen Blase. Punkt.
    Dass sie über Medien außerhalb ihrer Blase auch andere erreichen will, ist prinzipiell lobenswert. Freilich: „Was Baerbock verschweigt ist, dass sie auch bei CNN kein Dauergast ist und jeder Auftritt der deutschen Ministerin oder des Bundeskanzlers im US-Fernsehen nützt, mit der Position Berlins überhaupt in den USA durchzudringen.“ (ebda.) --Anti ad utrumque paratus 09:29, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich bin übrigens auch Anhänger der Schwerkraftreligion. Für uns ist es kein Problem, dass man nicht von selbst fliegen kann. --2A02:8071:60A0:92E0:0:0:0:3E40 10:29, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ach so, Schwerkraft ist ein Dogma - interessant. --Elrond (Diskussion) 12:13, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Führenden Hohlbirnen zufolge gibt es keine Fakten, alles ist Meinung, und alle Ansichten sind gleichberechtigt, z.B. auch dass die Kreiszahl exakt 3,2 ist. --Kreuzschnabel 07:57, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    (Nach BK) Die sog. Marktgesetze sind Menschenwerk und können folglich auch von Menschen geändert werden. Auch gibt es nicht den einen Kapitalismus, neben dem du keine anderen Kapitalismen haben sollst, sondern ein ganzes Spektrum von unterschiedlichsten Ausprägungen. Dass der Sozialismus bisher in jeder seiner planwirtschaftlichen Ausprägungen gescheitert ist, bedeutet ja nicht, dass der Kapitalismus mit seinen "freien" Märkten von Ewigkeit zu Ewigkeit funktionieren wird. --Geoz (Diskussion) 12:18, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Warum sollte sie in diesem Fall (also im Zusammenhang mit den Republikanern) nicht die "Mitte-Links-Blase" anstatt der "linksgrünen" Blase als die ihrige gemeint haben? Ich stehe ja politisch deutlich rechts von den Grünen. Aber die dauernden Versuche, bei Baerbock aus Mücken Elefanten zu machen, halte ich für unfair. Immerhin gentechnikfrei, das wird Baerbock freuen.;) --85.216.116.137 10:02, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    So etwas wie "eigene Blase" als Außenminister zu sagen, das ist schon Richtung Trump. --2A02:8071:60A0:92E0:0:0:0:3E40 10:27, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Beim routinemäßigen Baerbock-Bashing auf der Wikipedia frage ich mich immer, wenn der aktuelle Außenminister ein Mann von Anfang 60 und mit kleinem Bauch und Stirnglatze wäre, würde er bei einer ähnlichen Aussage die gleiche Häme abbekommen? Oder geht es beim Baerbock-Hass nicht eigentlich um etwas ganz anderes...? Holstenbär (Diskussion) 13:20, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Legitime Kritik als Bashing abtun?
    Wärde man das eigentlich auch machen, wenn Baerbock bei der CSU wäre, frage ich mich. --2A02:8071:60A0:92E0:0:0:0:3E40 13:49, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Was sind denn "Journos? --Digamma (Diskussion) 21:20, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Diplomatie ist eine Kernkompetenz für die Außenpolitik. Da versucht man, möglichst viel für sich herauszuschlagen, ohne dass der Gesprächspartner anschließend als Loser dasteht oder sein Gesicht verliert. Das gilt auch für potentielle spätere Gesprächspartner. Da jemanden im Vorbeigehen mal eben so zu beleidigen ist einfach blöd. Und wenn jeder weiß, dass Xi ein Diktator ist, ist es ja doppelt blöd, das nochmal extra auszusprechen. Was ist denn der Gewinn dabei? --Optimum (Diskussion) 12:40, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Ich denke, der chinesische Machtapparat ist zu undurchsichtig um ihn auf eine Diktatur Xi Jinpings zu reduzieren. Die Sowjetunion der Siebzigerjahre war auch keine Diktatur Breschnews. --Digamma (Diskussion) 21:24, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Diese Art von Äußerungen dient immer nur dazu beim eigenen Wahlvolk zu punkten – egal von welchem Politiker, egal in welchem Land. --Carlos-X 21:50, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    „Riesenscharen von Journos scheuen seit Jahren keine Mühen, uns CNN, NYT &Co als Stimme von Wahrheit und Vernunft vorzugaukeln“ – früher nannten Leute sie „Schreiberlinge“, die Gedankenwelt funktionierte genauso. Hauptsache, sie hatten Sündenböcke. Bei Wikipedia möchte ich solche Leute nicht wissen. --2003:E7:BF14:BCCD:7DBE:33D4:9682:4C5C 04:57, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Rund ein Sechstel (je nachdem, wo man die Grenze zieht, kann es auch ein Fünftel sein) der deutschen Bevölkerung findet unsere Demokratie nicht gut, einem Zwölftel wäre sogar ein autoritärer Staat lieber [4]. Was verleitet dich zu der Annahme, dass diese Anteile im Café wesentlich anders sein könnten? --Kreuzschnabel 08:02, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Fünftel? Optimist. Drittel mindestens. (Geben nur aus Trägheit oder Heuchelei nicht alle zu, wenn sie danach gefragt werden.) --AMGA 🇺🇦 (d) 09:52, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Findet das Fünftel unsere Demokratie an sich nicht gut oder vertraut es vielleicht doch nur den Parteien nicht, die sich ihrer bemächtigt haben, samt deren gebührenfinanzierten Vorfeldorganisationen? Wird in diesen „Studien“ nämlich gern „verwechselt“. Zumal die Friedrich-Ebert-Stiftung mit solchem Alarmismus Gefahr läuft, dass ihr die Fördergelder erhöht werden. --Anti ad utrumque paratus 13:03, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    hiv lampedusa

    Hi. Darf man das überhaupt fragen..Wie sieht mit hiv bei subsahara Leuten aus die nach Italien /eu flüchten? Haben wir dafür Kapazitäten? Geld? Reden Politikerüberhauptdarüber? --blonder1984 (Diskussion) 13:07, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Die haben alle HIV und das wird alles von Deutschland bezahlt und wird Deutschland in den sicheren Untergang führen! Ich bin ganz sicher! ...Sicherlich Post 13:10, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    um mal Zahlen zu nennen: der Bundeshaushalt hat 2023 einen Umfang von 476 Mrd.€. Die Asylbedingten Kosten des Bundes waren 2021 4,1 Mrd. € - also nichtmal 0,9% des Bundeshaushaltes. ... der Landeshaushalt NRW beträgt 2023 94Mrd, die asylbedingten Kosten 0,78Mrd. ...Sicherlich Post 13:17, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Tragen das nicht eher die Kommunen? --blonder1984 (Diskussion) 13:19, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ist der Haushalt nicht jetzt 1 Bio? --blonder1984 (Diskussion) 13:22, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Keine Ahnung, ich kann die angegebenen Quellen auch nicht lesen und google und Wikipedia sind auch ausgefallen. ...Sicherlich Post 13:24, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/665598/umfrage/kosten-des-bundes-in-deutschland-durch-die-fluechtlingskrise/ 28 Mrd 2023an kosten --blonder1984 (Diskussion) 13:26, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Oh! Plötzlich geht Dein Internet doch wieder? 👍 - in den 28Mrd. sind dann auch die Kosten für die Fluchtursachenbekämpfung drin und im vergleich zu o.g. Zahlen "doppelzählungen" bei den Ländern; dann ggf. ins Verhältnis zu den "1 Bio" setzen (womit wohl der Staatshaushalt gemeint ist; ca. 1,7) ...Sicherlich Post 13:33, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Reine Asylkosten sind peanuts, das Fett machen Wohngeld, Elterngeld usw. Jeder Asylbewerber kostet so im Schnitt 450000 Euro plus x. Dieses Geld fehlt dann bedauerlicherweise für die Errichtung von Wohnraum etc. Die Kapazitäten für großartige Gesundheitsmassnahmen haben wir nicht, dazu fehlt den Kommunen das Geld. Wo nix ist, ist nix. --2A01:599:90F:999F:BD75:AE08:272:FF5 13:42, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    450.000? Euro? Du hast vermutlich eine Quelle dafür oder ist das so ein gefühlt? ...Sicherlich Post 13:45, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Wieviel Steuereinahmen hat D eigentlich durch Asylbewerber und anerkannte (inkl. arbeitende) Flüchtlinge? (Hint: auch Nichtarbeitende zahlen Steuern...) --AMGA 🇺🇦 (d) 13:50, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    komm, wir warten erstmal auf den 450.000€-Kosten-Beleg! nicht zu kompliziert machen! Wenn man bedenkt, dass die Ausgaben für Wohngeld, Lebensmittel, Ärzte usw. auch wieder in den deutschen Wirtschaftskreislauf zurückkommen wirds echt zu komplex. Wir sind hier auf schlechtem Stammtisch-Niveau! ...Sicherlich Post 13:53, 21. Sep. 2023 (CEST) [Beantworten]
    Die Daten sind vom ifo-Institut aus dem Jahr 2016. Kann jeder nachgoogeln. --2A01:599:90D:FDBA:1822:80D:F877:B54 19:18, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Das bezieht sich wohl auf "Zur Diskussion gestellt: Kosten und Chancen der Migration", dort kommen die (mindestens) 450.000 € pro Person bei ungesteuerter Zuwanderung auf den Seiten 2 und 22 im PDF (Seiten 4 und 24 im Original) vor. Der Schönheitsfehler bei der von Raffelhüschen und Moog errechneten Zahl ist, dass man die Rechnung nicht nachprüfen kann. --2003:E5:B703:4BD8:E0C3:7CF9:EED7:122C 22:19, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Hmm, 450.000 € Kosten auf unklarer Datenbasis? Also was da einfließt und was nicht darf sich jeder selbst überlegen? Da der Berechner ja ein Wirtschaftswissenschaftler ist und von Kosten redet; da fehlen also die Erlöse. Wenn das alles ist, nur die Zahl, halte ich das für unbrauchbar um darüber ernsthaft zu reden; man muss ja raten was drin ist und was nicht. Hier (PDF) werden für Deutschland Sozialausgaben pro Kopf von 13.509,80 gesehen. Wenn man den, vornehmlich jungen, Flüchtlingen eine "Restlaufzeit" von 40 Jahren gibt wären das 15.000€ pro Jahr; nimmt man 45 Jahre sinds 10k€. ...Sicherlich Post 09:50, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Hast du den Artikel von Raffelhüschen und Moog wirklich richtig gelesen? Da steht z.B. auf der zweiten Seite in der Fußnote: Details zur Datenbasis und den Annahmen der aktuellen Generationenbilanzierung finden sich in Moog und Raffelhüschen (2015). Für eine Beschreibung der Methodik, der Datenbasis und der Annahmen zur Berücksichtigung der fiskalischen Unterschiede der deutschen und ausländischen Bevölkerung vgl. Hagist et al. (2011). Es handelt sich dabei um die Veröffentlichungen Moog, S. und B. Raffelhüschen (2015), "Ehrbarer Staat? Die Generationenbilanz Update 2015: Was kostet eine solidarische Lebensleistungsrente", Argumente zu Marktwirtschaft und Politik, 131 ([5]) und Hagist, C., S. Moog und B. Raffelhüschen (2011), "Die fiskalische Nachhaltigkeit der Zuwanderung in Deutschland - eine Analyse anhand der Generationenbilanzierung", Zeitschrift für Wirtschaftspolitik 60(1), 24-47. Und die "Erlöse" sind in der Studie sehr wohl berücksichtigt, denn die Autoren kommen ja im Fall qualifizierter Zuwanderung auf eine positive "fiskalische Dividende" von ca. 300 Milliarden Euro pro zugewanderter Million Ausländer (anstatt der -450 Milliarden bei ungeregelter Zuwanderung). Wie kommst du auf die 15.000 €? Und was soll der Vergleich mit den 13509,80 aussagen? Dass diese 13509,80 bereits ein belastendes Zuschussgeschäft sind und sich nicht insgesamt selbst tragen, dürfte unumstritten sein. Es geht aber um zusätzliche (u.a.) Sozialausgaben, die an neu Zugewanderte fließen. --2003:E5:B703:4BD8:E0C3:7CF9:EED7:122C alias 85.216.116.137 11:31, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Dass das isbd. auf längere Sicht(!) ein "unumstritten belastendes Zuschussgeschäft" ist, würde ich sehr wohl für "umstritten" halten (bzw. sogar rundheraus bestreiten). --AMGA 🇺🇦 (d) 12:00, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Träum weiter. Jetzt schon sieht man, dass der Sozialstaat so aufgebläht ist wie nie. Er gibt so viel aus, dass sich die Streuung der Mittel darin äußert, dass gar nix mehr funktioniert. Kein Geld für Schienen und Bildung? Ja warum wohl? Nicht weil es am Geld mangelt, sondern die Ausgaben explodiert sind :):):) --2A01:599:900:2ED:D25:C1DB:EC25:4423 12:15, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Dass die Sozialausgaben naturgemäß negative Zahlungsströme beim Zahler zur Folge haben und aus dem allgemeinen Steueraufkommen oder den Abgaben der Beitragszahler gedeckt werden müssen, kann man ja wohl nicht ernsthaft abstreiten. Weder kurz- noch längerfristig. Das sind in jedem Fall Belastungen. Was dem an Nutzen gegenüberstehen mag, ist in den 13509,80 gar nicht saldiert. --85.216.116.137 13:12, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Service: Paragraph 62 AsylG, GesUVV siehe Punkt 2.3. -- Nasir Wos? 14:25, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Google. Die Überschriften der Fundstellen sind hellblau. Ist das jetzt neu?

    Seit heute sind (bei mir) die Überschriften der Fundstellen bei der Google-Suche am Desktop hellblau, fast türkisfarben. Das war doch vorher nicht so.(?). Ist das bei euch auch so, oder habe ich bei mir etwas verstellt? --Doc Schneyder Disk. 18:56, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Ist sicher irgendein A/B-Test von Google an zufällig ausgewählten Nutzern. Kürzlich hatte auch mal Google Maps ein anderes Farbschema. -- hgzh 21:42, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Funktion "Zufälliger Artikel" auf Themenkreise beschränken?

    Gibt es eine Möglichkeit, die Funktion "zufälliger Artikel" auf bestimmte Themenkreise zu beschränken? Ich interessiere mich für Mathematik, Philosophie und Soziologie, aber nicht für Flüsse oder französische Gemeinden mit 500 Einwohnern in der Normandie. --Anthroporraistes (Diskussion) 19:33, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Das wäre ja praktisch. --2A0A:A540:B60D:0:A57F:639C:7BE:63F8 21:42, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Es gab mal ein Tool namens randomarticle, das aber inzwischen leider seit mehreren Jahren nicht mehr funktioniert. Spezial:RandomInCategory funktioniert, durchsucht aber keine Unterkategorien. -- hgzh 21:45, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Danke für die Auskunft. --Anthroporraistes (Diskussion) 13:30, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia. --85.216.116.137 18:23, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Prostitutionsverbot nach nordischem Modell

    In den Medien und von Politikern wird mal wieder fleißig ein Prostitutionsverbot nach nordischem Modell gefordert und zur Begründung wird das Leid von Zwangsprostitution angeführt, oder gar umverhohlen moralisch mit "unwürdig" argumentiert. Warum fallen anscheinend so viele Leute darauf rein und denken, ein Verbot könnte irgendetwas besser machen? Oder ist es ein Zeichen der Schwäche der Prostitutionsgegner, dass also ihre moralischen Glaubenssätze nicht ausreichen, um Menschen zu überzeugen? --2A0A:A540:B60D:0:A57F:639C:7BE:63F8 21:40, 21. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Aus ideologischen Gründen. Scheuklappen sind was Schönes, wenn man Menschen nicht so akzeptieren will wie Menschen eben sind. Das „Nordische Modell“ ist schon lange gescheitert, immerhin wurde das gestern in der Sendung „Quer“ vom BR auch mal angesprochen, wenn auch nur vorsichtig. Schon lange ist klar: = „Prostitution verboten, die Freier bleiben =
    Wer in Schweden zu einer Prostituierten geht, wird bestraft. Die Regierung ist überzeugt von dem Verbot für Freier, doch es gibt viele Schlupflöcher.
    Seit Inkrafttreten des Verbots 1999 bis Ende 2012 registrierte Schwedens Polizei 4.782 Fälle von gekauftem Sex, wie eine Studie der Nationalen Behörde für Kriminalprevention (Bra) ergab. 2012 wurden 551 Vorfälle bekannt. Davon führten 343 zu einer Verurteilung des Freiers – für die Regierung eine hohe Zahl, da der Nachweis, dass für Sex tatsächlich bezahlt wurde, schwierig zu führen ist.“ --Heletz (Diskussion) 07:54, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Das Problem sind nicht die Freier und nicht die Prostituierten, sondern die Leute, die den Prostituierten das Geld abnehmen und die Prostituierten wie Sklaven behandeln. Wenn man dafür sorgen könnte, dass jede Prostituierte ein Konto hat, auf das nur sie Zugriff hat, und alles Geld auf dieses Konto läuft, dann könnte man die Zuhälter vielleicht austrocknen. --89.247.102.155 09:42, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Mein Arbeitgeber streicht rechnerisch auch 2/3 der Einnahmen ein, die ich für ihn generiere, liefert aber auch entsprechende Gegenleistungen. Das Problem ist nicht, dass Geld abfließt, sondern wie viel, ob das alles freiwillig passiert und ob die Prostituierten jederzeit zu einem Arbeitgeber wechseln könnten, der ihnen bessere Konditionen bietet. Eine wirklich gute Lösung für das Thema Prostitution hat aber noch niemand gefunden. Zwischendurch wurde auch Deutschland mal für sein Modell gefeiert. --Carlos-X 10:10, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Deutschland hat eine wirklich sehr gute Lösung für Prostitution gefunden. ProstSchG. Bei den sichtbaren=angemeldeten Betrieben funktioniert das auch. Das Problem ist dass viele Prostituierte eben Anmeldung und staatlichen Schutz schlicht nicht wollen, denn dann müsste man halt Steuern zahlen, wie andere Leute auch. Angesichts dessen dass das mehrheitlich Menschen aus dem Ausland sind, die planen hier auf ein paar Jahre die große Kohle zu machen ist das ja auch verständlich. Die Mär von den armen Prostitutierten die von der pöhsen Mafia ausgebeutet werden und die man mit staatlicher Repression vor sich selbst retten müsse, weil das Business moralisch verwerflich sei hat mit der Realität nix zu tun. Ach ja, wie eine StA mit einem Betreiber umgeht der sich an Recht und Gesetz hält, wenn die Möchtegernfortschrittlichen ihrer Wählerklientel mal wieder Wir tun was gegen den Menschenhandel vorspielen wollen kann man hier nachlesen. Interessant fand ich auch folgende Beobachtung: Wir haben HIV sehr gut im Griff. Prostitution scheint bei der Verbreitung auch keine nennenswerte Rolle zu spielen. (siehe RKI-Bericht von 2022). Die Mär, dass hier arme Prostituierte von gewissenlosen Freiern zu unsicheren Praktiken genötigt werden kann man jedenfalls anhand unserer HIV-Daten nicht objektivieren. Hier wird seitens der Politik gerade ein Scheinproblem aufgeblasen. -- Nasir Wos? 19:06, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Es gibt keinen Frauenhandel? Keine illegale Sklaverei? Es gibt sowohl viele Menschen, die davon Fantasiewelt, als auch genug, die das umsetzen könnten, wenn sie wollten. Dass es das dann nicht gibt, glaube ich nicht. Die Menschen sind schlecht --2A0A:A540:B60D:0:A57F:639C:7BE:63F8 21:56, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Es gab 2021 bundesweit 291 Ermittlungsverfahren wegen Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung. (Quelle). Auch wenn man ein hohes Dunkelfeld annimmt und die Zahlen verzehnfacht ist das kein Massenphänomen bei ingesamt 662.100 rechtskräftig verurteilten Straftätern 2021 (Quelle). Die Illegalisierung würde hier auch gar nicht helfen, sondern nur das Dunkelfeld vergrößern. Wie ich bereits sagte: Hier wird ein Scheinproblem aufgeblasen um eine Scheinlösung zu implementieren, auf dem Rücken derer welche das Prostitutionsgewerbe aktuell gesetzeskonform ausüben. -- Nasir Wos? 14:00, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Es gibt viele Leute, die vom Handel mit Sklavinnen Fantasiewelt (wunderbare Autokorrektur) herumfantasieren. (Mit dem "herum" kam mir immerhin keine Autokorrektur mehr in die Quere.) Warum soll es keine geben, die das auch tatsächlich tun? Warum soll es keine Staatsdienst (wieder die Autokorrektur) Diener des Staates geben, die sich nicht an Recht und Gesetz halten und stattdessen so etwas decken? --2A0A:A540:B60D:0:F819:F6F8:D938:D833 15:20, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Staatliche Puffs? --89.247.102.155 19:17, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich glaube, den meisten Verfechtern des Nordischen Modells geht es nicht wirklich darum, das Leid ausgebeuteter Prostituierter zu lindern, sondern darum, die Gesellschaft zu einer bestimmten Einstellung zu Sexualität zu erziehen. --2A0A:A540:B60D:0:A57F:639C:7BE:63F8 10:57, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Nur dass man erwachsene Menschen kaum noch erziehen kann, schon gar nicht mit Verboten bzw. mit dem Strafgesetzbuch. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:05, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Das wird – vor allem im linken Parteienspektrum – aber oft anders gesehen. Wenn Erziehung nicht hilft, benennen wir etwas um oder machen das „Gute-Prostitutionsgesetz“ und schon ist alles anders. --Heletz (Diskussion) 19:31, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Das nordische Modell wird allerdings gerade in Deutschland von Konservativen gefordert. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 12:34, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Die Leute fallen deshalb darauf rein, weil die Prostitutionsgegner:innen mit falsche Zahlen und mit populistisch vereinfachten Darstellungen der Prostitution operieren.
    Sie verbreiten das Bild "Prostitution ist der Verkauf von Geschlechtsverkehr durch von Zuhältern ausgebeuteten Osteuropäerinnen an brutale Ekeltypen" und untermauern dieses Bild mit den Aussagen von zwei ehemaligen Polizisten, die lange Zeit gegen Rotlichtkriminalität gearbeitet hatten: 90% der Prostituierten sind fremdbestimmte Osteuropäerinnen. Das Problem dabei ist, dass diese Darstellungen durchaus zutreffen mag, soweit man das Tätigkeitsfeld dieser beiden Polizisten betrachtet: den Straßenstrich und die Massenbordelle. Das bedeutet, dass diese Prozentzahl erheblich kleiner wäre, würde man wirklich alle Prostituierten Deutschlands betrachten: neben den Frauen, die im Rotlichtmilieu arbeiten auch die Männer, die in einschlägigen Kneipen nach Kunden suchen, die vielen Masseur:innen, die fern vom Rotlichtmilieu erotische bzw. Tantramassagen verkaufen, und vor allem die vielen Frauen, die neben ihrem Studium bzw. Hauptberuf in ihrer Freizeit gelegentlich erotische Dienstleistungen aller Art verkaufen, um ihr Studium zu finanzieren oder ihre Haushaltskasse anzufüllen und dabei in den meisten Fällen überhaupt keinen Kontakt zum Rotlichtmilieu haben. Somit ist auch das beschrieben Pauschalbild in den meisten Fällen unzutreffend.
    Germ wird auch eine Studie zitiert, in der 110 Prostituierte nach ihren Arbeitsbedingungen gefragt wurden: die allermeisten von ihnen würden gern einen anderen Job machen. Dabei wird aber immer verschwiegen, dass diese 110 Interviews über Hilfsorganisationen in Rotlichtvierteln vermittelt wurden, das heißt, dass von den Frauen, die überhaupt keinen Grund haben, eine solche Hilfsorganisation zu kontaktieren, vermutlich keine einzige interviewt wurde. Diese Studie ist somit in keiner Weise repräsentativ.
    Im Grunde genommen läuft alles nach dem gleichen Schema ab, mit dem vor über 100 Jahren die Prohibition in den USA durchgeboxt wurde. Eine relativ kleine Gruppe von Fanatiker*innen hatte das Pauschalbild "wer Alkohol trinkt, wird abhängig und landet in der Gosse" verbreitet und die Politiker über die Moralschiene so lange bearbeitet, bis diese gar nicht mehr anders konnten als Alkohol zu verbieten. --2A02:2454:A04E:BD00:F4CB:36D8:3A1D:FE26 23:52, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Sind wir an der Belastungsgrenze?

    Es folgt das gefühlt 738. Propaganda-Posting eines einschlägig bekannten Accounts zum Thema "Das Boot ist voll" --Chianti (Diskussion) 11:24, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    

    Jens Spahn nannte gestern bei Maybrit Illner Deutschland ein "Einreiseland", denn es steuere die Einwanderung nicht gezielt. Und er nahm das geflügelte Wort von Angela Merkel auf: "Wir schaffen es nicht mehr. Wenn sich darauf alle verständigen können, dass es Grenzen gibt dessen, was geht, wäre das ein erster wichtiger Schritt." und "Wir brauchen eine Lösung, weil sonst die politische Landschaft eine völlig andere werden wird." Migrationsforscher Ruud Koopmans sagte: "Dublin ist tot. Und es ist schon sehr lange tot." Es brauche legale Migrationswege, die die illegalen ersetzen. "Grenzkontrollen innerhalb Europas bringen wenig", sagt Koopmans, "wir müssen die Außengrenzen kontrollieren. Und das geht nur, wenn wir Abkommen mit Drittstaaten haben." Wie wird die Sache nun weiter gehen? Wird es jetzt einen Deutschlandpakt [6] zwischen CDU und SPD geben? --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:01, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Auf jeden Fall sind wir an der Belastungsgrenze, wenn nicht darüber hinaus! Ich sehe keine ernsthafte Zukunft für Deutschland! Wie schon bei der Einführung des Euros, der Finanzkrise, der Flüchtlingskrise, Corona, dem Ukrainekrieg und der damit verbundenen Gaskrise ist der kulturelle, wirtschaftliche und überhaupt Untergang Deutschlands unvermeidlich. Deutschland wird von Horden von Ausländern überrannt werden und einzig eine rechtsorientierte Politik kann uns retten. Italien macht es vor! Seit Meloni an der Macht ist sind die Flüchtlingszahlen von 62k in Q1-3 2022 auf gerade mal .... oh ... 116k gestiegen 🤔
    - Ernsthaft dieses Gejammer von Belastungsgrenze und Krisen usw. ist ja kaum noch auszuhalten. Und natürlich ist die Schuld am Untergang stets extern (oder die Grünen 😂 ); hier jetzt die Flüchtlinge, bei Corona die Chinesen, beim Ukraine-Krieg die Ukrainer (nicht die Russen, klar) usw. ....Sicherlich Post 10:08, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Sicher ist das teilweise Jammern auf hohem Niveau. Wenn nun aber bei den bevorstehenden Landtagswahlen die Rechten zulegen und SPD/Grüne/FDP abschmieren gerät die Bundesregierung noch weiter unter Druck. --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:18, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Was schlägst du vor? Dass SPD/Grüne/FDP "rechte" Politik machen? (Für einige: *noch rechtere* Politik?) --AMGA 🇺🇦 (d) 11:56, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Mit 25% faktischen Analphabeten, die in weniger als 10 Jahren auf den Arbeitsmarkt strömen, ist das grosse game over eingeleitet. Der Fachkräfemangel wird nicht dadurch behoben, dass man mit sehr hohen Steuern und Abgaben Fachleute ins Land lockt, sondern dadurch, dass man zusätzliche Sozialkosten vermeidet, um Mittelschichten im Land zu halten. Es wird auf eine Demontage des Sozialstaates hinauslaufen, initiiert von neoliberalen Kräften wie den Grünen und der Schröder-SPD und der Merkel-CDU. Wo sollen denn nur die vielen Lehrer kommen, die Ausländerkinder unterrichten sollen? Die ideologische Abrissbirne gehört her. Es muss ganz klar festgestellt werden, dass die Zuwanderungspolitik seit 1949 unter dem Strich zu grossen Verlusten geführt hat, weil Bildungs- bzw. Rentabilitätsfragen stets ignoriert wurden. Der Aufstieg der Aiwangers und Weidels ist völlig logisch und zeigt eigentlich nur, dass der klassische deutsche "Sozi" in all seiner Pracht und Herrlichkeit ein Fall für das Museum ist. SPD 8% das sagt alles. --2A01:599:90A:3CBF:4595:2A9F:BEA5:89AE 12:03, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    YES! ENDLICH! Einer der die Wahrheit ausspricht! "game over"! Diesmal aber wirklich! 🤣 The end is near! ...Sicherlich Post 13:56, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ja, ne?! Das sie (die Nummer) sich das auch traut! Das darf ja man ja heute gar nicht sagen! --AMGA 🇺🇦 (d) 08:14, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Vermutlich wird die Ampelregierung nun auf die Union zugehen, auf Grundlage des von dieser Seite vorgeschlagenen Deutschlandpaktes. Ob dies dann wirklich irgendetwas "bringt" vermag ich nicht zu sagen, sehr wahrscheinlich aber nicht. Wahrscheinlich hat der Herr Koopmans ja recht und die EU-Aussengrenzen werden in nicht allzu ferner Zukunft in enger Zusammenarbeit mit Drittstaaten (in erster Linie dann wohl die Maghreb-Länder) "geschützt", in dieser Hinsicht ist ja einiges denkbar. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:15, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Solange man den Flüchtlingen noch ein Restmaß an Menschenrechten zugesteht, bekommt man die Grenzen nicht dicht. Ich kann mir nicht mal vorstellen, wie eine vernünftige Flüchtlingspolitik aussehen soll. Die politische Linke ist teilweise sehr naiv, die Rechte hat aber auch keine Lösungen. --Carlos-X 19:16, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Bundesinnenministerin Nancy Faeser will stationäre Grenzkontrollen zu Polen und Tschechien einrichten. Das sagte sie in einem Interview mit der „Welt am Sonntag“. Es scheint also etwas dran zu sein an Spahns Aussage? --Heletz (Diskussion) 19:33, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Uns wird gebetsmühlenhaft vorgegaukelt, ein Überwachen unserer Landesgrenzen würde gar nichts bringen, da jeder, der von seinem Schlepper das Wort Asyl gelernt hat, trotzdem eingelassen werden müsse. Das ist völlig falsch, siehe Artikel 16a Absatz (2). Merkel hat dessen Anwendung nur seit 2015 eigenmächtig außer Kraft gesetzt. Wie zuvor beim Atomausstieg wider besseren Wissens und aus reinstem Opportunismus, pardon: aus „Furcht vor unpopulären Bildern“ – nachdem Merkel zunächst ganz andere Pläne hatte.
    Kapitel 1 aus dem Bestseller dazu von Robin Alexander kann man bis heute nur empfehlen (bitte nicht mit der peinlichen ARD-Heiligenlegende Die Getriebenen verwechseln, die heißt nur gleich). Was damals schon geplant und eingeleitet war, weist auch heute den Weg: „Mehr legale Einwanderungswege schaffen“ hält Illegale nicht ab, die Kriminellen unter ihnen schon gar nicht. „Fluchtursachen bekämpfen“ ist so realistisch wie ganz allein das Klima retten. Ohne physische Barrieren und massiven Grenzschutz wird es nicht funktionieren. Eine Reihe EU-Länder hat es uns längst vorgemacht. --Anti ad utrumque paratus 19:49, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Also bauen wir eine Mauer um Deutschland und Griechenland, Italien und Spanien schollen halt schauen, wie sie mit den Flüchtlingsmengen klar kommen? Und die Flüchtlinge, die es doch nach Deutschland schaffen, die schieben wir dann in ein ausgelostes Land ab? Problem gelöst! Selbst schuld, wer sich am Mittelmeer ansiedelt. Überzeugt mich irgendwie nicht. --Carlos-X 20:31, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Griechenland, Italien und Spanien zahlen wenig bis keine Sozialhilfe, sind also meist nur als Transitländer attraktiv. Sie verweisen zurecht darauf, dass der Ansturm auf Lampedusa vor allem den gigantischen deutschen Pull-Faktoren geschuldet ist, die unsere aktuelle Regierung gerade noch nach Kräften ausbaut, und wollen nicht die Wächter für uns spielen.
    Gäbe es robusten Schutz der deutschen Grenzen, wie Merkels Leute ihn 2015 zunächst geplant hatten, würde auch in Südeuropa der Druck bald nachlassen. Würden wir dann noch auf Sachleistungen umstellen und es mit dem Abschieben endlich ernst meinen (einschließlich EU-weiter Ächtung der Staaten, die ihre Angehörigen nicht zurücknehmen, mit allen Konsequenzen), würde sich die Lage bald verbessern. Es gäbe allerdings eine konfliktreiche Phase, bis man verstanden hätte, dass wir es mit der Selbstbehauptung ernst meinen, nachdem man von uns bisher das Gegenteil gewohnt ist. Und natürlich eine manipulative Hetzkampagne einschlägiger Medien und Aktivisten, aber auch das ginge vorbei. --Anti ad utrumque paratus 21:06, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Es wäre überlegenswert, robuste Schutzmechanismen gegen Vereinfacher, Angstschürer und andere Selbstbehaupter zu errichten. Man muß sie ja nicht gleich abschieben. --Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 23:15, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Das mit dem Abschieben ist auch nicht so leicht. Ein Freund von mir hat viel mit (angeblich) minderjährigen Ausländern zu tun. Einige sind wahrscheinlich fast 30, fast jeder hat seinen Pass verloren und kommt jetzt aus einem Kriegsland. Außerdem sind viele schwul, üben eine im Heimatland verbotene Religion aus und sind Mitglieder einer verbotenen Oppositionspartei. Klar, würde ich genauso machen. Natürlich könnte man jetzt alle unabhängig von Alter oder angenommener Verfolgung in das wahrscheinlichste Herkunftsland abschieben und wenn dann ein paar tausend davon gefoltert oder getötet werden, dann ist das nicht unser Problem. Muss man wollen. Und die unkooperativen Staaten bombardieren wir, weil das die Sache sicher besser macht? Deutschland hat sicher einige Pull-Faktoren, aber wenn Menschen ihr Leben riskieren, weil sie in ihrer Heimat so wenig Perspektive sehen, dann ändern auch Sachleistungen nichts. --Carlos-X 23:39, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Naja, wenn Deutschland das Niveau seiner Pull-Faktoren auf das von Griechenland oder Italien reduzieren würde, dann würde zumindest mal die Durchreise nach Deutschland weitgehend entfallen. Und ich glaube doch, dass dann im Lauf der Zeit der Wanderungsdruck aus dem Süden in die Gesamt-EU geringer würde. Wer knapp 10.000 Euro für einen Schleuser aufbringt, der gehört nicht zur untersten Schicht seines afrikanischen Herkunftslandes. --85.216.116.137 00:06, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    1) Mit dem Geschäftsmodell Schleuser verhält es sich so wie mit dem Geschäftsmodell Dealer. Es blüht als Unkraut dort, wo es Verbote gibt, und orientiert sich im Übrigen an den Vorbildern konventioneller Geschäftsmodelle. 2) 10.000 Euro ist nicht die Norm, es gibt auch preiswertere (d.h. aber auch: gefährlichere) Angebote. 3) und am wichtigsten: Die Kosten bringt in aller Regel kein Einzelner auf, sondern wird von einer sozialen Struktur getragen, die in diesem unserem verindividualisierten Land fast nicht mehr anzutreffen ist: dem Familienverband, vulgo: der Sippe. Da wird zusammengeworfen, damit es wenigstens einer schafft, nach Möglichkeit ein junger Mann, auf dem die Hoffnung aller beruht, daß er es trotz allem irgendwie schafft, sich durchzuschlagen und am Ende Geld in die Heimat zu schicken, das dort bitterlich fehlt. Daß es die Allerärmsten sein sollen, fällt unter die Herrenmenschen-Tradition vom „armen Negerkind“. Die wirklich Ärmsten können sich Ausbruchsversuche in die Länder, die auch durch den Kolonialismus reich geworden sind, selten leisten. Die es sich leisten können, sind dennoch arm genug, gemessen am relativen Reichtum unserer Mittelschichten. --Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 00:58, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Und genau deswegen sollte man nicht anerkannten Asylanten oder aus sicheren Drittstaaten einreisenden höchstens geringe, existenzsichernde Sachleistungen im Umfang des im Heimatland Üblichen gewähren. Dann wäre der Pull-Faktor plötzlich nur noch sehr gering. Wenn man hingegen wie bisher davon ausgehen kann, mit hiesigen Sozialleistungen immer noch mindestens so gut wie im Heimatland zu leben, dann bleibt der Zustrom hoch. Was will dein Punkt 1) im hiesigen Zusammenhang aussagen? Sollte man deiner Meinung nach die Tätigkeit der Schleuser legalisieren, weil es ein ganz "konventionelles Geschäftsmodell" ist? --85.216.116.137 02:15, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Jeder Staat scheitert irgendwann. Jede Staatsform ist irgendwann zu Ende. Das ist der Lauf der Welt. Es ist nicht eine Frage der Lösungen, sondern der falschen Strukturen. Die Frage ist doch letztlich, was eine Demokratie leisten kann und nicht, was sie leisten will. --2A01:599:90E:799C:A0CB:D75A:D617:3878 08:06, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Da würden sich schnell Strukturen bilden, um die Sachleistungen umzuwandeln. Außerdem müssten wir die Flüchtlinge dauerhaft aus legalen Beschäftigungen fernhalten. Über halblegale und illegale würden sie potenziell noch immer an Geld kommen. Natürlich verringert jede Verschlechterung den Anreiz. Eine drastische Reduktion der Flüchtlingszahlen wurde ich aber nicht erwarten. --Carlos-X 09:44, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Das ist falsch gedacht. Deutschland ist ohne wettbewerbsfähige Produkte äusserst arm. Die Vernachlässigung von Nettoinvestitionen, v.a die in Bildung zu Gunsten von Sozialtranfers bringt nichts und ist geradezu kontraproduktiv. Sie schadet der Weltmarktfähigkeit. Will man denn gerade den Kindern der Migranten die Zukunft verbauen, indem man ihre Ausbildung in Form weiterer Sozialwohltaten vergeudet? Der Tertiärsektor wird es nicht retten, der produziert im Prinzip nichts. Er kann nur abgreifen. --2A01:599:900:D38D:A967:3313:7A09:8724 11:17, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Kannst du belegen, dass die Investitionen in Bildung zugunsten von Sozialtransfers vernachlässigt werden? Mein Eindruck ist eher, dass die Investitionen in Bildung mit Wirtschaftsförderung konkurriert. --Digamma (Diskussion) 13:26, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Bildung wird von den Ländern organisiert, "Sozialtransfers" dagegen vom Bund. Eine Vernachlässigung des Einen Zugunsten des Anderen ist also allein wegen der unterschiedlichen Zuständigkeit ausgeschlossen. --37.5.252.18 13:52, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Das stimmt so nicht, da z.B. Privatschulen oft kommunal getragen werden, gerade auf dem Land. Es sollte ferner nicht übersehen werden, dass Zuwanderung Bundessache ist und Migrantenkinder den Staat im Allgemeinen mehr kosten als einheimische Mittelschichtskinder. Das ist die Crux. Der Investitionsbedarf ist jedenfalls grösser. Nur wird das vor Ort nicht eingepreist. Migranteneltern sind hierzulande meist der Unterschicht zuzurechnen. Sie können in aller Regel Bildungsdefizite nicht familienintern ausgleichen, keine Nachhilfe privat finanzieren etc. Die Länder können diesen Mehrbedarf nicht schultern, wenn sie es tatsächlich könnten, wären die Bildungsergebnisse besser. Besser sind sie aber nicht, weil der Bund diese Gelder nicht zuschiessen kann, weil er mit der nächsten Welle an Transferempfängern beschäftigt ist. Das erklärt ja auch wohl, wieso in den Grundschulen nichts läuft. Bildung ist faktisch keine Ländersache mehr, weil Zuwanderung Bundessache ist und zugleich mit einem Bildungs- und Finanzierungsproblem verknüpft ist. Diese Kinder kommen teuer. --2A01:599:90A:D56F:8C1:29E5:3E18:154C 14:34, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Das Problem ist doch eher, dass privat finanzierte Nachhilfe überhaupt nötig ist. Mit vernünftig ausgebildeten Lehrern bräuchte man die nicht. --37.5.252.18 12:45, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Bund, Länder und Kommunen hängen am Ende zusammen. Würde der Bund im Geld schwimmen, während Länder und Kommunen ihren Aufgaben nicht mehr nachkommen können, dann würde es entweder direkte Transfers oder Umverteilungen der Einnahmen oder Zuständigkeiten geben. Da jeder Euro nur einmal ausgegeben werden kann, können Gelder, die für Flüchtlinge benötigt werden, nicht für Bildung, Wirtschaftsförderung, Ukraineunterstützung, die Energiewende oder sonst irgendwas ausgegeben werden. --Carlos-X 18:00, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Unsinn, jeder Euro kann unendlich oft ausgegeben werden, solange er nicht verbrannt oder anderweitig vernichtet wird. --37.5.252.18 12:42, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Aber halt nicht mehrmals vom selben Staat, sondern er muss ihn jedes Mal vorher neu einnehmen. Und an dem Gleichgewicht von Einnahmen und Ausgaben hapert es in Deutschland schon jetzt ganz massiv. --85.216.116.137 14:12, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Aber das ist z.B. genau die Idee hinter der Wirtschaftsförderung: Dass dadurch mehr Einnahmen für den Staat generiert werden, als dieser ausgibt. --Digamma (Diskussion) 14:21, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Das predigt die FDP seit Jahrzehnten, wenn sie wieder mehr Subventionen für irgendwen rausschlagen will. Im Normalfall funktioniert das aber nicht oder nur selten. Wenn hier im Land Geld die limitierende Komponente wäre, dann hätte in Niedrigzinszeiten, in denen die EZB die Märkte mit Geld geflutet hat und Kredite für einen Spottpreis zu haben waren, die Wirtschaft in der Euro-Zone explodieren müssen, mit ganz hohen Wachstumsraten. Das war aber nicht der Fall. --85.216.116.137 14:33, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Das Problem mit den Subventionen, dass sie heute oft ein Wettbieten sind. Ein Unternehmen will eine neue Fabrik bauen, würde das eigentlich in Land A machen. Land B bietet dem Unternehmen eine Milliarde, wenn es die Fabrik dort baut. Land A will das verhindern und bietet zwei Milliarden, wenn die Fabrik doch in Land A gebaut wird. Die Fabrik wird also genau da gebaut, wo sie ursprünglich gebaut werden sollte, nur hat Land A zwei Milliarden weniger, das Unternehmen zwei Milliarden mehr. Besonders absurd wird es, wenn die beiden "Länder" dann auch noch Sachsen und Bayern heißen. --Carlos-X 19:49, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Wenn sie aus armen Ländern kommen, wären nicht viele Sachleistungen "umwandelbar", sonst würden sie hier verhungern. Und dass man illegale Beschäftigung bekämpft (z.B. durch harte Maßnahmen gegenüber den Arbeitgebern), sollte selbstverständlich sein. Diejenigen, deren Arbeitstätigkeit der "Weltmarktfähigkeit" nützen würde, sollen bitte nicht als Asylanten kommen, sondern über offizielle qualifizierte Zuwanderung, also z.B. aus einem sicheren Drittland einen Antrag in Deutschland stellen, falls sie es nicht aus ihrem Heimatland können. Auch wenn diese Maßnahmen nicht alle potenziellen illegalen Migranten abhalten würden, wäre auch schon eine erhebliche Reduzierung ein Gewinn. Man muss ja irgendwo mal anfangen. --85.216.116.137 12:32, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Bei sehr hohen Steuern und Sozialabgaben sind wir als Land für qualifizierte Zuwanderer unattraktiv. Das ist auch belegbar. --2A01:599:90A:D56F:8C1:29E5:3E18:154C 14:19, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Nach meiner Erfahrung wird Deutschland eher durch die Unsicherheit des Aufenthaltsstatus unattraktiv. --Digamma (Diskussion) 14:31, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Das interessiert die neoliberalen Redenschwinger nicht. Die wollen und können nur ihr Mantra "Steuern senken, soziale Hängematte abschaffen" runterbeten. --109.42.179.14 18:02, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Da gibt es große Unterschiede. Für Bürger aus der EU, des EWR oder der Schweiz gibt es keine Unsicherheit. Auch bei Arbeitswilligen aus anderen reichen Ländern scheint mir die Unsicherheit überschaubar zu sein. In meiner Firma ist das größte Problem, dass perfekte Deutschkenntnisse vorausgesetzt werden, die hohen Steuern und Sozialabgaben helfen aber natürlich auch nicht. --Carlos-X 18:07, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich kenne den Fall eines Hochschullehrers, der aus Südamerika kam, und das Problem hatte, dass er ohne dauerhaften Aufenthaltstiteln nicht kreditwürdig war und deshalb kein Haus kaufen konnte. Das war für ihn ein Grund, sich langfristige anderswo zu orientieren. --Digamma (Diskussion) 11:00, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Das ist aber ein Luxusproblem und wird von der Bankenseite verursacht, nicht von staatlicher Seite. --85.216.116.137 14:12, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    ja, der deutsche Pull-Faktor :D :D
    Alle, alle wollen nur nach Deutschland. Und die, die in der Schweiz oder in Frankreich oder Großbritannien untergekommen sind, haben sich bloß verlaufen. Die größten Deppen sind sogar durch Deutschland hindurch nach Schweden gereist, anstatt rechtzeitig anzuhalten.
    Auch in den überfüllten Flüchtlingslagern in Jordanien (das übrigens WIRKLICH an seiner Belastungsgrenze ist) freuen sich die Geflüchteten, dass sie jetzt schön bequem durchgefüttert werden anstatt in ihrem Herkunftsland mühsam arbeiten zu müssen.
    Wie sich Otto Normalpopulist halt so Flüchtlinge vorstellt... --Plenz (Diskussion) 22:39, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Vielleicht wie Hannes Wader singt: "und es ist mir längst klar, dass nichts bleibt, dass nichts bleibt wie es war..."--Hopman44 (Diskussion) 15:13, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Vor etwas mehr als 1500 Jahren setzte ein wahrscheinlich nicht von Menschen verursachter Klimawandel eine Reihe von Menschen in Bewegung. Die Reaktion des Römischen Imperiums war eine strikte Einreisesperre für diese Scharen von Wirtschaftsmigranten aus Goten, Kimbern, Teutonen, Vandalen usw. Das Militär und die Verteidigungsbauten an der Grenze wurden verstärkt. Die Migranten ließen sich dann ab ca. 450 n. Chr. nicht mal mehr mit der Hilfe gotischer Verbündeter aufhalten. Das Imperium rieb sich an seiner eigenen Politik auf und wurde durch die Einwanderer zerschlagen. (Das öströmische Reich konnte sich die Integrität erhalten, bis es 1000 Jahre später durch Einwanderer übernommen wurde. Die Gesellschaft nahm in beiden Fällen erheblichen Schaden.)
    Wir können heute zurückblicken und aus der Geschichte lernen. Oder wir wiederholen die Fehler der Römer - West wie Ost. Keinem nutzte der Limes viel. Wir sollten also die Mittel etwas klüger wählen. Yotwen (Diskussion) 17:24, 23. Sep. 2023 (CEST) Eine gewisse Frau Merkel nuschelte einmal etwas von einem Marshall-Plan für Afrika. Das wird in der deutschen Politik inzwischen totgeschwiegen. Aber für Deutschalnd wie für Europa ist der beste Migrant einer, der nicht (mehr) aus seiner Heimat auswandern will.[Beantworten]
    Ich bin mir nicht sicher, ob es in der Wikipedia jemals populär werden wird, die Abwehr von Vandalen einzustellen. Wurde denn das römische Imperium "durch die Einwanderer zerschlagen", weil die Vandalen reinkamen? Oder weil sie nicht reinkamen? --85.216.116.137 18:24, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Oder war es die Mauer, die die Integration der germanischen Stämme verhindert? Und weil die Germanen sich nicht in die römische Gesellschaft integrieren konnten, wurden schliesslich die römischen Bürger in die germanische Gesellschaft integriert. Welchen Weg schlägst du für Europa vor? Yotwen (Diskussion) 19:11, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass nur im Zielland integrationswillige und -fähige Menschen ihr Heimatland (dauerhaft) verlassen sollten. Für mich ist es kein anstrebenswertes Ziel, dass wegen unzureichender Fähigkeit zur Grenzsicherung die mitteleuropäische Kultur in eine z.B. zentralafrikanische Kultur integriert (also zum großen Teil ersetzt) wird, so wie du das bezüglich Römern und Germanen konstatierst. --85.216.116.137 20:39, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Na, in dem Fall ist das Ziel nicht die Frage, sondern die dazu Methode, mit der das Ziel erreicht werden soll. Das entspricht zwar nicht der Eingangsfrage, trifft aber meiner Meinung nach den Kern der Sache. Ich glaube nicht daran, dass eine Mauer je hoch genug sein kann, um den Ansturm auf Dauer aufzuhalten. Und daher muss meiner Meinung nach ein schon jetzt um Jahrzehnte verspätetes Programm von (echter) Entwicklung und damit einhergehend einer Festigung der politischen Verhältnisse in Afrika beginnen. Andernfalls werden wir weiter politische Instabilität importieren.
    Und damit können wir an der Eingangsfrage anknüpfen: Wie lange leisten wir es uns, die Belastungsgrenze Afrikas zu übersteigen? Yotwen (Diskussion) 10:45, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich für meinen Teil glaube, dass "eine Mauer" (nicht nur im buchstäblichen Sinn, sondern allgemein durch Verringerung von Pull-Faktoren) hoch genug sein kann, um die Zuwanderung zu verringern. Es stellt sich dann ein Fließgleichgewicht auf niedrigerem Niveau als bisher ein. Es fehlt nur der politische Wille, das umzusetzen. Ein Staat, der seine Grenzen (territorialer und rechtlicher Art) im Konfliktfall nicht mehr schützen bzw. durchsetzen kann oder will, ist keiner mehr. Positive Veränderungen in Entwicklungsländern von Europa aus anzustoßen, ist schwierig und teuer. Das sieht man ja am teilweise mäßigen Erfolg der Entwicklungshilfe und sonstiger Hilfe. 20 Jahre wird erzählt, dass man auf einem guten Weg sei und sich das Land bald selbst um seine Probleme kümmern könne, und dann kommen plötzlich die Taliban zurück und die ganze, für hunderte Milliarden aufgebaute Scheinidylle ist innerhalb kurzer Zeit wieder komplett zerstört. Trotzdem sollte man die Unterstützung vor Ort nicht generell aufgeben. Südkorea hat den Weg vom Entwicklungsland zum Industrieland geschafft, und das nicht in erster Linie wegen Entwicklungshilfe (auch wenn es die natürlich auch gab). Nur ist in Ostasien die mehrheitliche Mentalität eine andere als in Afrika (oder Europa) und begünstigt das Entstehen einer Leistungsgesellschaft. --85.216.116.137 14:12, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Das glaubten die Römer auch. Yotwen (Diskussion) 18:47, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Seit damals hat die Technik meines Wissens Fortschritte gemacht. Wenn jemand weiß, wie man eine Mauer baut, dann ja wohl die barbarischen Germanen. Und bzgl. des Zwecks des Limes lese ich im Artikel Limes (Grenzwall): "Bei der Anlage ihrer Grenzen verfolgten die Römer keine reichsweite Gesamtstrategie, die über Jahrhunderte hin nachvollziehbar wäre; damit entstand im Lauf der Jahrhunderte ein vielgestaltiges Konglomerat aus festen, zum Teil aber auch sehr offenen Grenzen. Die römischen Grenzanlagen waren nicht primär zur Abwehr von Angriffen gedacht und dazu auch meist nicht geeignet. Viele der heute bekannte römischen Grenzenabschnitte waren gegen groß angelegte Plünderungszüge nicht zu verteidigen, da ihre Garnisonen entlang einer Linie aufgereiht waren, die selbst eine kleine, entschlossene Kampftruppe mühelos hätte durchbrechen können. Die Römer wandten daher die sogenannte Invasionsverteidigung an: Präsenz großer, stets kampfbereiter Einheiten an strategischen Punkten mit der Fähigkeit, Eindringlinge mit rasch zusammengezogenen Interventionstruppen zu bekämpfen. Sie sollten primär die Kontrolle bzw. Kanalisierung des täglichen Waren- und Personenverkehrs (Präklusivität) und eine schnelle Nachrichtenübermittlung zwischen den Wachposten gewährleisten. Der Limes war nicht nur eine militärische Markierung, sondern vor allem die Grenze des römischen Wirtschaftsgebietes. Neben der Funktion als militärisches „Frühwarnsystem“ dienten die limites als Zollgrenzen und ihre Grenzübergänge als „Marktplätze“ für den Außenhandel mit dem Barbaricum." --2003:E5:B703:4BD8:8115:7BD6:DB9C:E7A2 19:48, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Dann hat sich die Geschichte wohl geirrt und das römische Imperium besteht bis heute? Yotwen (Diskussion) 20:35, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Wie kommst du auf diesen Irrtum? Aber davon abgesehen hat das römische Imperium deutlich länger als die bisherige EU bestanden, auch wenn man nur die Limes-Zeit zählt. --2003:E5:B703:4BD8:8115:7BD6:DB9C:E7A2 21:39, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Wenn der Limes funktioniert hätte, dann wäre das römische Imperium nicht zerbrochen. Dieses Loblied auf Mauern hast du gesungen. Yotwen (Diskussion) 07:35, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Erstens habe ich keineswegs ein "Loblied auf den Limes" gesungen, sondern dir lang und breit aus unserem Artikel zitiert, dass der Zweck des Limes gar nicht in erster Linie die Sicherung der Grenze war, sondern er "vor allem die Grenze des römischen Wirtschaftsgebietes", außerdem ein "militärisches Frühwarnsystem" sowie eine "Zollgrenze" mit Grenzübergängen "als Marktplätzen für den Außenhandel mit den Barbaren" war. Zweitens (und noch viel wichtiger) ist es ja wohl absurd, jegliche Verteidigungsmaßnahme eines Reiches, das viele Hunderte Jahre existierte und sich erfolgreich verteidigte, nur deswegen für sinnlos zu erklären, weil irgendwann mal dieses Reich aus ganz anderen Gründen sich nicht mehr verteidigen konnte. Trotz aller Unvollkommenheit hat der Limes sicher die Verteidigung eher erleichtert als erschwert. Drittens ist es äußerst seltsam, heutige Hightechmauern, die man ggf. mit Bewegungsmeldern und Videoüberwachung ausstatten und per KI überwachen könnte, und Jahrtausende alte Steinhaufen in einen Topf zu werfen. --85.216.116.137 12:17, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Und ich habe nur festgestellt, dass eine Mauer Rom nicht retten konnte. China hat mit noch längeren Mauern mehrere Invasionen hinnehmen müssen. Und auch die DDR wurde durch eine Mauer nicht gerettet. In Vietnam hat sich das Problem erledigt, bevor eine Mauer gebaut werden konnte und in Korea läuft die Wette noch immer um den 38. Breitengrad.
    In fast allen Fällen hat sich später herausgestellt, dass die Kosten der Mauer den Nutzen erheblich überstiegen. Da verzichte ich doch gleich auf die Mauer und denke über sinnvolle Massnahmen nach. Yotwen (Diskussion) 12:38, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Langfristig sind wir alle tot. Das bedeutet trotzdem nicht, dass Maßnahmen zur Gesunderhaltung sinnlos seien. Im Übrigen hat z.B. die Mauer in der DDR ihren vom Regime angestrebten Hauptzweck (Verhindern von "Republikflucht", um die Arbeitskräfte in der DDR zu halten) schon erreicht. Nur kann eine Mauer natürlich anderweitige gigantische Fehlentwicklungen nicht verhindern oder zur Gänze kompensieren. Sie kann aber eine Veränderung erheblich bremsen. Hast du Belege zur Rentabilität früherer Mauern? Die Fälle sind jedenfalls deutlich verschieden von dem jetzigen Fall. Das Römische Reich ist übrigens erst nach dem (tödlichen) Streit wegen einer Mauer überhaupt entstanden, und zwar letztendlich mit Mauer.;) --85.216.116.137 13:59, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    In gewisser Weise ist das römische Reich im Westen im Jahr 1806 untergegangen und im Osten im Jahr 1922. --Digamma (Diskussion) 22:26, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Leistungsgesellschaft ist und war für mich noch nie etwas Erstrebenswertes, sondern immer eine Bedrohung. --Digamma (Diskussion) 22:16, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    So wie in Ostasien will ich das hier auch nicht. Aber eine großen Wert auf Leistung und Kooperation legende Mentalität begünstigt einfach den wirtschaftlichen Aufstieg. Egal ob man alle Begleiterscheinungen mag oder nicht. --85.216.116.137 00:17, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    "Leistungsgesellschaft" und "großen Wert auf Kooperation legende Mentalität" schließen sich m.E. aus. --Digamma (Diskussion) 18:50, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Würde ich nicht sagen. Z.B. sind Fußballbundesligaspieler sehr auf Kooperation angewiesen, gleichzeitig ist es eine extreme Leistungsgesellschaft. Aber was ich eigentlich meinte, sind Gesellschaften, die sich eher als die individualistischen als Kollektiv begreifen. Da ist die soziale Kontrolle höher (teilweise unmenschlich hoch), aber sie diszipliniert auch und hat dadurch auch positive Effekte für die Wirtschaft. --85.216.116.137 19:18, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    "Ein Staat, der seine Grenzen (territorialer und rechtlicher Art) im Konfliktfall nicht mehr schützen bzw. durchsetzen kann oder will, ist keiner mehr. "
    Dass dazu die Kontrolle von Ein- und Auswanderung gehört, ist meines Wissens eine Entwicklung der letzten 200 Jahre. Früher wurden im Wesentlichen Warenströme kontrolliert (und besteuert). --Digamma (Diskussion) 22:22, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Davor wurden die in- und ausländischen Überzähligen einfach verkauft und verschickt. Damals waren Abschiebungen offensichtlich noch einfacher als heute.;) --85.216.116.137 00:17, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Da ging es nicht um die Abschiebung Überzähliger sondern darum, Geld für die Staatskasse einzunehmen. --Digamma (Diskussion) 18:52, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Deshalb der Smiley am Ende. Aber mein ernstgemeinter Punkt war, dass früher bereits die eigenen Bürger wie Leibeigene behandelt wurden. Und den fremden ging es im Durchschnitt sicher nicht besser. Allein schon deswegen waren Probleme mit staatlichen Abschiebungen damals kein gravierendes Sonderproblem, sondern gingen in der allgemeinen Gewalt und Willkür unter. Viele Leute wären wahrscheinlich froh gewesen, überhaupt noch ausreisen zu dürfen, anstatt massakriert zu werden. Und außerdem gab es Konflikte um beanspruchtes Territorium auch ohne Beteiligung von Staaten. Die Völkerwanderung ist nicht nur friedlich abgelaufen. Und die Indianer hatten auch keine Staaten, aber es hat ihnen verständlicherweise trotzdem nicht gepasst, dass die invadierenden Weißen ihnen die Jagdgründe wegnahmen. Generell gab es früher viel weniger Reise- und Niederlassungsfreiheit als heute, nicht mehr. Nur waren es eben viel weniger Menschen pro Quadratkilometer, deshalb waren Konflikte seltener. --85.216.116.137 19:18, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    "Und die Indianer hatten auch keine Staaten." Teilweise schon. Dass sie keine gehabt hätten, ist Propaganda der Weißen. --Digamma (Diskussion) 19:49, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Belege fehlen. Aber oben in meinem Beitrag würde auch schon genügen, dass es überhaupt Indianer ohne Staat gab, die die weiße Invasion bekämpften. Nicht notwendig alle Indianer. Ich wollte mit den Beispielen nämlich bloß darstellen, dass der Schutz von eigenen Territorien durch die alteingesessene Bevölkerung schon ganz unabhängig von einer staatlichen Organisation seit je her stattfand. Wenn man natürlich (wie früher häufiger) genug Platz hatte, waren die Probleme seltener und weniger drängend, weil sich alles mehr verteilte. Und durch die geringere Mobilität kam es früher überhaupt nicht zu so schnellen großen Wanderungsbewegungen. Die Sozialleistungen in den Zielländern waren damals auch geringer als heute. Kleinerer Pull-Faktor, sozusagen. --2003:E5:B703:4BD8:8E6:AA39:23D7:AFD8 21:31, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Bisher war es ja wohl eher so, dass Mittel- und Westeuropäer ihre Kultur nach Zentralafrika exportierten. Dass Europäer in Afrika versucht hätten, sich in die einheimische Kultur zu integrieren, dürfte eher selten der Fall (gewesen) sein. --Digamma (Diskussion) 11:16, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Der Migrationsdruck aus Mitteleuropa auf Schwarzafrika dürfte dementsprechend gering sein. --85.216.116.137 14:12, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Das war in der Geschichte durchaus anders. Süd- und Ostafrika waren begehrte Ziele für Auswanderer. --Digamma (Diskussion) 14:23, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    War ja aus heutiger Sicht auch kein Idealfall. --85.216.116.137 14:33, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Migration nach Europa: Diese Staaten schaffen beim Grenzschutz selbst Fakten. (Stand heute) --Anti ad utrumque paratus 08:04, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Artikel hinter Paywall. --Digamma (Diskussion) 18:53, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Habt ihr auch den Eindruck, dass das Blinken so langsam

    aus der Mode kommt? Sehr oft beim Abbiegen in eine andere Straße, beim Einbiegen in eine Einfahrt oder Parkbucht, beim Ausfahren aus dem Kreisverkehr. Naja, macht demnächst alles die KI. --Hopman44 (Diskussion) 11:23, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Das ist so fies, wie die Leute von den Autofirmen übers Ohr gehauen werden. Kaufen sich für Tausende von Euros einen Mercedes und dann ist da kein Blinker drin. Jedenfalls habe ich noch nie gesehen, dass die blinken. --Expressis verbis (Diskussion) 11:43, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Könnte beim Blinken nicht (wie so oft) Amerika die Rettung sein? Der amerikanische Außenminister würde bestimmt im Rahmen einer humanitären UN-Mission Care-Pakete aus seinem reichen Fundus schicken, wenn man ihn lieb bittet. --85.216.116.137 13:35, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Eigentlich bräuchte Blinken eine Begriffsklärungsseite. --Doc Schneyder Disk. 14:37, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Stimmt. Dann würden auch die begriffsstutzigen Mercedesfahrer es kapieren. --85.216.116.137 15:03, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich dachte da eher an Wikipedia:
    Blinken steht für
    --Doc Schneyder Disk. 15:14, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Jaja, hatte ich schon kapiert. --85.216.116.137 15:30, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Das gibt es in zwei Ausstattungsstufen zu unterschiedlichen Preisen. Bei der ersten (billigeren) geht ab Tempo 90 automatisch der linke Blinker an und kann nur manuell mit zweifacher Nachfrage deaktiviert werden, die zweite Stufe (wesentlich teurer) gestattet es, den Blinker wie die Plebs zu bedienen (wenn man denn will!) --Elrond (Diskussion) 15:57, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Oder BMW, da zahlt man 1000€ für einen Blinker, den man sowieso nie benutzt. --BurningKestrel (Diskussion) 22:39, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Das sind doch alles nur diese grünen Chaoten, die ökologisch energiesparend fahren und ihr Datenschutzgeheimnis wahren wollen, wenn geht das was an, wohin ich fahren will! --Elrond (Diskussion) 15:53, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich wäre eher dafür, dass das Blinken generell verboten wird. Dann würden es vermutlich alle aus Trotz machen, weil man hinter dem Verbot eine Verschwörungstheorie im Zusammenhang mit Bill Gates oder einem Alien sehen könnte... --Zollwurf (Diskussion) 15:55, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Aus Protest würden sich viele an ihrem Blinker festkleben. --Optimum (Diskussion) 20:20, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Tesla hat deshalb jetzt die Blinkerhebel abgeschafft. --Rainer Z ... 14:57, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Hallo, ich lese gerade bei Fahrtrichtungsanzeiger, dass 2008 eine Studie ergeben hat, dass mehr als ein Drittel (+) der Fahrer nicht vorschriftsmäßig geblinkt ! hat. Mittlerweile sind 15 Jahre in's Land gegangen...--Hopman44 (Diskussion) 17:03, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    In D-Mark gerechnet waren das dann sogar zwei Drittel. Je nach Hebesatz der Gemeinde sogar vier Drittel.;) Wobei ich denke, dass es genügt, wenn ein einziger Arm den Blinkerhebel bedient. Über 90 % der Fahrer sind also fürs Blinken gar nicht erforderlich. --85.216.116.137 18:11, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich habe tatsächlich das Gefühl, dass es über die Jahre ein wenig besser geworden ist – gerade bei Kreiseln. Es blinken zwar noch immer viele nicht oder falsch, aber früher schienen es mir noch mehr zu sein. --Carlos-X 19:07, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ja, bei großen Kreiseln ist es wohl so. Jedoch bei Mini-Kreiseln brettern die meisten am liebsten geradeaus drüber und ohne zu blinken an irgendeiner Ausfahrt wieder raus. --Hopman44 (Diskussion) 08:17, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Und? Fahr einfach so, dass es folgenlos bleibt, egal ob andere richtig oder falsch blinken. --109.42.115.140 10:28, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich oute mich jetzt mal als einen dieser Chaoten. Für furchtbar teures Geld habe ich mir mehrere Überwachungsgeräte an die Karre schrauben lassen, die es mir ermöglichen, den nachfolgenden Verkehr im Blick zu behalten; nach vorne, rechts und links gucke ich einfach so. Wenn ich z.B. um halbzwölf nachts rundum keine Spur von Fahrzeugen, Fußgängern oder sonstwie Verkehrsbeteiligten erkenne, blinke ich auch nicht, sondern biege in meiner rowdyhaften Manier einfach so ab. Und schwupps lande ich von einem Hochstand beobachtet in dieser Statistik. --2A02:8071:5810:20C0:7841:3C21:5655:6905 20:26, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Jeh nuh, man schnallt sich ja auch deswegen nicht an, weil sowieso nie was passiert. --Elrond (Diskussion) 20:35, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich halte es für eine gute Idee, solche Abfolgen wie Spiegel-Blinken-Schulterblick ans Kleinhirn zu deligieren. Dann macht man es halt manchmal sinnlos mitten in der Nacht, aber möglicherweise auch das eine Mal, wo es drauf ankommt und das Großhirn gerade mit komplexeren Fragen beschäftigt ist. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:28, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Wenn man von seinem Fahrzeug so überfordert ist, sollte man überdenken seinen Führerschein zurückzugeben. --Hareinhardt (Diskussion) 23:29, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ist nicht nur das Blinken. Gern auch reiht man sich auf der Landstraße in den fließenden Verkehr ein, wo der Verkehr vorschriftsmäßig mit 7o km/h fließt, will sagen, man quetscht sich rücksichtslos dazwischen, zwingt den Nachfolgenden (die Nachfolgende) zum heftigen Abbremsen und sucht dann gelassen den zweiten Gang, den dritten… Alles in getreuer Befolgung der Gebote der Marktreligion: Rücksichtnahme ist Schwäche; jeder ist sich selbst der Nächste; die Freiheit, die ich meine, bemesse ich nach meinem Ellenbogen. --Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 00:10, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Wenn es zum allgemeinen Maulen über das Verhalten der anderen Autofahrer wird: Mich hat gestern der Münsteraner Twingo-Fahrer in der A1-Baustelle wahnsinnig gemacht, der sein Mobiltelefon bei Stop-and-Go-Fortkommen in der Hand hielt, erst telefonierte und dann auf dem Gerät herumtippte. Rundum tätowierte Unterarme, falls den jemand kennt. --2A02:8109:3DC0:950:7DBE:33D4:9682:4C5C 06:31, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ach der! Na klar! --Elrond (Diskussion) 09:54, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Sein Tätowierer hatte sich krank gemeldet und er musste sofort einen Ersatztermin organisieren. Hab Mitgefühl mit ihm. --109.42.115.140 10:23, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Yo Leute was geht ab

    Es ist Samstag und ich habe gerade keine Beschäftigung deshalb habe ich beschlossen hier ein bisschen zu chillen schaut doch auch Mal bei dem Video hier vorbei. https://m.youtube.com/shorts/kDTHsPn8JVI

    Das Filmchen gehört wohl eher in die Rubrik darüber, ich rate vom Anschauen ab da man in ländlicher Gegend lediglich nach hinten aus einem fahrenden Fahrzeug schaut (gähn). Irgendwo gibt es bestimmt noch einen Film, in dem man einem Nagel beim Rosten zusehen kann ... --2A02:8071:5810:20C0:427:19BD:FC08:82D8 13:13, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Was hast du gegen das Land? (nicht signierter Beitrag von We Were Not There From the Beginning, We Were Not There for the End (Diskussion | Beiträge) 13:19, 23. Sep. 2023 (CEST))[Beantworten]

    Igitt. Für Landschaftsaufnahmen ist das Querformat da. Deshalb heißt es auf englisch auch "landscape format". --Plenz (Diskussion) 18:51, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Hier gibt's noch ne Landschaft msaufnahme aus dem Bus

    https://m.youtube.com/shorts/QRD0VNqDXaY

    Geschlossene / aufgegebene Orte oder ähnliches in euren Dörfern

    In meinem Dorf gibt es eine alte Tankstelle die schon lange zu ist. Und es gab einen Ascheplatz, wo jahrelang die Fußballspiele des örtlichen Vereins ausgetragen wurden und daneben ein Vereinsheim. Vor einigen Jahren wurde ein neuer Rasenplatz gebaut und den alten Platz gibt es nicht mehr. Aktuell ist ein von Kies bedeckter leerer Platz. Daneben steht so ein Mast. Es gibt Pläne dort nun einige Wohncontainer für Flüchtlinge hinzustellen.

    Hier ein kurzes Video zur Tankstelle das ich heute auf YouTube Shorts hochgeladen habe:

    https://m.youtube.com/shorts/7Y2ArFrmwaQ --We Were Not There From the Beginning, We Were Not There for the End (Diskussion) 19:45, 23. Sep. 2023 (CEST) Ihr könnt auch gerne selber kurze Videos zu so welchen Orten in euren Dörfern machen und sie Posten. Am besten nimmt ihr als Hintergrundmusik auch Romeofoxtrott - Memories und postet es unter #Dorfmemories. Vielleicht gehen wir ja viral... --We Were Not There From the Beginning, We Were Not There for the End (Diskussion) 19:45, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Wikipedia --84.130.88.179 15:10, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Das ist wohl nichts neues mehr. Bücher, Berichte und Filme über Lost Places gibt es mittlerweile fast wie Sand im Meer. --TheRunnerUp 15:24, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Nee danke, ich mache grundsätzlich keine Videos im Hochformat. --Plenz (Diskussion) 18:54, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    😂😂😂 Sand im Meer --We Were Not There From the Beginning, We Were Not There for the End (Diskussion) 19:45, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Das Video hat nach ein paar Stunden bereits über 250 Aufrufe. --We Were Not There From the Beginning, We Were Not There for the End (Diskussion) 19:43, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    So, das Video hat jetzt knapp 1000 Aufrufe innerhalb von einigen Stunden und 24 Likes. So viele hatte ich noch nie. --We Were Not There From the Beginning, We Were Not There for the End (Diskussion) 21:58, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Weil du hier fleißig Werbung machst --BurningKestrel (Diskussion) 22:37, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Nein, das hier trägt nur einen kleinen Beitrag dazu bei. Laut meinem YouTube Studio kommen 94,4 Prozent der Aufrufe ganz normal aus dem Shorts Player. --We Were Not There From the Beginning, We Were Not There for the End (Diskussion) 09:45, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Keiner denkt so wie ich — alle sind bescheuert?

    Wer kennt dieses Gefühl? "Mit fast jedem habe ich eine kleine Schnittmenge, mit keinen oder wenigen eine große, niemand versteht mich und die Linken, die Rechten und die Mitte sind Spinner." (Das ist ein generalisierendes Ich gewesen.) Wer fühlt so? --109.42.177.29 20:36, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Wenn das ein Ratespiel ist: Du! Wenn das eine Umfrage ist: ich nicht. -Ani--46.114.107.235 21:22, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Letztendlich sind wir doch alle Spinner, manche mehr, manche weniger, je nachdem wie man es sieht. --BurningKestrel (Diskussion) 22:36, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Der Satz vor dem Gedankenstrich ist eine Binsenweisheit (die ich kenne), der Satz nach dem Gedankenstrich ist ein Non sequitur (das ich nicht teile). --Geoz (Diskussion) 22:42, 23. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Dagegen müssen wir endlich was tun. Individualisten aller Länder, vereingt euch! --Expressis verbis (Diskussion) 00:25, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich bin Mathematiker und habe einen hohen IQ. Ich leide schon ein wenig darunter, dass meine intelligenten Ideen und Vorstellungen von den meisten anderen als lächerlich abgetan werden. Gut aufgehoben fühle ich mich nur bei den Kollegen, die das gleiche Niveau haben. Es ist schon lustig dass die einfachen Leute die intelligenten Leute für Spinner halten. --89.247.102.155 09:59, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Über die Qualität seiner Gedanken, und die der anderen, hat der Fadeneröffner nichts gesagt. Die Erwähnung von Links, Rechts, Mitte lässt mich aber vermuten, dass es ihm eher um politische Weltanschauungen geht und nicht um wissenschaftliche Modelle. --Geoz (Diskussion) 10:36, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ja, es geht um Weltsichten und Politik, nicht um Wissenschaft. --89.247.102.155 10:45, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Misere der Baubranche

    In der Baubranche jammern alle, dass die Kosten dermaßen hoch sind, dass im Neubau Nettokaltmieten unter 20€ nicht mehr zu realisieren sind. Bei mir gegenüber wird gerade ein Häuserblock gebaut. Es ist schockierend, wie primitiv der Hausbau ist. Für eine Kellertreppe bauen 2 Männer mehrere Tage lang eine Verschalung. Die sägen dafür sogar Bretter zurecht. Jede Wand, die nicht gerade oder 90° ist, ist ein irrsinniger Aufwand, alle Steine werden einzeln gesägt. Das wäre gerade so als würde man sich das Auto beim Schmied bauen lassen und der hämmert dann das Auspuffrohr auf dem Amboss und gießt die Achsschenkel im Lehmbett. Und lässt dann vom Schneider den Dachhimmel zurechtschneiden und vom Polsterer in wochenlanger Arbeit die Sitze zusammenbauen. Der Aufwand beim Hausbau ist absurd und die Kosten könnte man spielend halbieren. Bei Einfamilienhäusern könnte man die amerikanische Holzständerbauweise ohne Keller wählen. Es stimmt zwar dass deutsche Häuser Jahrhunderte halten, aber schaut euch Häuser von 1960 an: die sind fast unverkäuflich: keine Dämmung, keine Internetleitungen, Ölzentralheizung, schlecht isolierte Fenster. Da sind die Holzständerhäuser sogar im Abriss noch deutlich billiger. --89.247.102.155 10:10, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Das ist generell das Problem in Deutschland: Jedes Haus soll individuell sein, gerade bei Einfamilienhäusern will sich der Bauherr selbst verwirklichen. Wenn man beispielsweise nach UK schaut, dort sind die meisten Häuser quasi gleich. Klar, Farbe anders vom Stein oder so, aber vom Grundriss über die Wandfarbe, fast jedes Haus einer Stadt aus der gleichen zeit schaut identisch aus. Standardisierung spart Geld, aber da ist man halt noch nicht (oder eher nicht wieder, in den 60ern war das ja hip, aber die Häuser waren eben auch langweilig... etwas mehr Kreativität darf es schon sein).--Maphry (Diskussion) 10:59, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Industrielle Bauweise hatten wir doch schon mal - Plattenbau. --Digamma (Diskussion) 11:23, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Warum gibst du nicht einfach die Mathematik auf (s. einen drüber), gehst in die Baubranche und mischt die so richtig auf?! Die Gesellschaft dankt dir dann später. Oder auch nicht ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 12:35, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Erstens weil ich glänzend verdiene und zweitens weil das Problem nicht die Baubranche ist, sondern eher die Kunden. Zum einen weil die Kunden Angst davor haben, beim Bauen zu sparen und zum anderen weil sich die Häuslebauer allzu leicht über den Tisch ziehen lassen. Die Hersteller haben ja Fertighäuser im Angebot und außerdem gibt es jetzt 3D-Druckverfahren für Häuser. Ach...ein Punkt kommt noch dazu: die meisten Bürger können nicht rechnen beim Thema Rendite und Anlagen. --89.247.102.155 14:40, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    "In der Baubranche jammern alle" hast *du* geschrieben... --AMGA 🇺🇦 (d) 17:33, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ja, richtig. Und? --89.247.102.155 21:45, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Den Platzgewinn eines Kellers sollte man nicht unterschätzen. --2A0A:A540:B60D:0:F819:F6F8:D938:D833 14:56, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Und ein 1000qm Rasen hinterm Haus ist auch wunderbar --89.247.102.155 16:24, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Der Sozialismus ist das Problem: Zuwanderung, hohe Steuern, die Inflation und blödsinnige Idelogieprojekte. Sie killen den Immobilienmarkt. Staatlicher Wohnungsbau macht es nicht besser. Er ist völlig unzureichend. Eine Immobilie in Deutschland ist kein Renditeobjekt mehr. Zu wenig Gewinn und viel zu grosse Risiken. --2A01:599:90B:D95E:17A:ECC4:5E4F:71BF 17:04, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Wie weit rechts muss man eigentlich stehen, um zu glauben, in Deutschland herrsche der Sozialismus? --109.43.240.13 17:34, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    3D-Druck ist billiger als herkömmliche Bauweisen, und Zuwanderung killt den Immobilienmarkt??? Huiuiui.... Laßt den Troll doch jammern. Verstehe nicht worun hier überhaupt diskutiert werden soll, fadenscheinige Position wohin man auch liest. Aber einen Punkt greife ich trotzdem auf: Wohnhäuser solten ein Zuhause, und kein Renditeprojekt sein. Deutschland ist europaweit in Sachen Eigenheim das Schlußlicht. Spekulanten dürfen bei mir allenfalls das Klo putzen. Punkt. -Ani--46.114.105.198 18:00, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Natürlich sind arme und unqualifizierte Menschen ein Problem. Sie bleiben Dir als Vermieter erhalten, gerade dann, wenn Sie nicht zahlen können. Du hast aber die Kosten zu tragen. Ein Billigbau ist nur eine Scheinlösung, er altert schneller, zieht u.U. keine solventen Mieter an. Ich kenne diese Buden. Es sind zukünftige Problemviertel. Kein Grund, zu investieren. Die Zuwanderung Unqualifizierter macht gar nichts besser, sie erhöht die Ängste der Immobilieneigentümer (Zwangsbelegungen wie in den 1940 u. 50er Jahren). Es lässt sich natürlich immer leicht reden, wenn man für Geld keine Verantwortung trägt. --2A01:599:91A:C3EA:F5E4:5458:A7DE:9474 07:23, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Die Frage stelle ich mir seit Jahrzehnten. In praktisch allen Branchen konnten die Kosten durch Standardisierung und Massenfertigung extrem reduziert werden, nur beim Häuserbau werden praktisch Unikate erstellt. Wenn ich sehe, was Neubauten teilweise für Macken haben, dann scheint es nicht mal Best Practices zu geben. Aktuell würde ich auch kein Haus als Kapitalanlage bauen wollen. Hohe Baukosten, hohe Finanzierungskosten und immer das Horrorszenario, dass dir am Ende der Mietpreis gedeckelt wird. Dann doch lieber 4 % aufs Festgeld. --Carlos-X 19:18, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Da könnte man direkt mal ein Video dazu drehen: eine Familie möchte eine neues Auto. Sie laden sich einen Konstrukteur ein und fangen gemeinsam an, am Wohnzimmertisch Baupläne für das neue Auto zu skizzieren. Mutter möchte im Handschuhfach 3 getrennte Fächer und die Kinder wird die Rückbank ganz gerade gemacht, damit sie als Bett verwendbar ist. Vater möchte eigentlich den Fahrersitz in der Mitte und Mutter soll hinten bei den Kindern sein. Gemeinsam suchen sie dann noch in Katalogen die Bezugsstoffe für Sitze und Sitzbank raus. Nachdem die Pläne fertig sind, bauen diverse Handwerker unter der Aufsicht des Konstrukteurs in zwölf Monaten dann das Auto der Familie. Absurd, oder? --89.247.102.155 21:54, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Nun, so ein Auto kostet 10 K und ist in 10 Jahren Schrott und wird mit den nächsten 10 K ersetzt werden - und trotzdem hab ich schon mal eins nicht gekauft, weil es kein Schiebedach hatte. Ein Haus kostet 500 K aufwärts, dafür hat man es ein Leben lang, und am Ende ist es mindestens 600 K aufwärts wert. Dieses Erkerchen, was man sich schon als kleines Kind gewünscht hatte, kostet 22 K im Rohbau mehr, geschenkt! Oben die für das Erkerchen ausgeklinkten Dachpfannen 3 K mehr. Geschenkt! Die Kabelzüge, die sich alle um 5 Meter deshalb verlängern, 0.5 K mehr. Deswegen heulen wir doch nicht rum :P --Hareinhardt (Diskussion) 00:22, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Autos als Massenware, tolle Idee. Kürzlich noch ne Doku gesehen, da sollten Kleinwagen unter 15K getestet werden. Dumm nur das grade mal 4 (in Buchstaben: vier) Fahrzeuge in der Klasse zu finden sind die tatsächlich so "günstog" sind, weil die meisten Modelle aus der Kategorie klein und ökonomisch von den Herstellern gestrichen wurden, zugunsten von groß und schmutzig. Dabei wäre die Nachfrage durchaus vorhanden, die Hintergründe lassen sich aber nicht auf das Immo-Thema übertragen. Um auf den eigentlichen Punkt zu kommen: Trabbi ist schon lange out. Und Käfer war man auch froh irgendwann hinter sich gelassen zu haben. Golf... Naja. Eigentlich will doch keiner das was der Nachbar hat, wenn es sich nur in der Farbe unterscheidet. Beim Haus liegt der Vorteil vor allem darin dass eine Wand eine Wand bleibt, auch wenn sie zwei Meter breiter ist. Wenn der Architekt die Mindestanforderungen an seine Profession erfüllt, ist Statik auch kein Problem - das Beispiel mit dem individuellen Auto hinkt an allen Ecken und Enden. -Ani--46.114.105.198 00:43, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Praktisch alle Autos sind Massenware. Ob eine Million Trabbis oder eine Million Q8 gebaut werden, ist egal. In jedem Fall sind die Produktionskosten viel geringer als, wenn man bei jedem Auto am Zeichenbrett anfangen müsste. Und selbst unterschiedliche Autos teilen sich oft die gleichen Komponenten, über Modell-, Marken- und sogar Konzerngrenzen hinweg. Wirkliche Sonderanfertigungen sind die absolute Ausnahme. --Carlos-X 01:02, 27. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Wie findet ihr diesen Song?

    Ihr müsst eure Lautsprecher ein bisschen lauter machen er ist sehr leise.

    https://m.soundcloud.com/triplex-11-90757965/electric-dream --Randomuserderimcafeabhängt (Diskussion) 13:59, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Ahm... nee. Den Wirkungsgrad eines Schallwandlers aka Leisesprechers kann man nicht erhöhen, der ist per Herstellungsprinzip fest definiert. -Ani--46.114.105.198 18:05, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Ich habe herausgefunden wo du editiert hast.

    Datei:Ich habe herausgefunden wo du diesen Beitrag geschrieben hast.jpg
    Ich habe herausgefunden wo du deinen Beitrag geschrieben hast (garantiere nicht das es zu 100 Prozent genau passt aber ungefähr dort in BonnWikipedia muss es gewesen sein)

    (nicht signierter Beitrag von We Were Not There From the Beginning, We Were Not There for the End (Diskussion | Beiträge) 19:52, 24. Sep. 2023 (CEST))[Beantworten]

    Bravo. -Ani--46.114.105.198 03:53, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Ich find den ganz nice. (nicht signierter Beitrag von 2003:DC:B705:CF00:657C:C1FF:7FE:1537 (Diskussion) 15:17, 26. Sep. 2023 (CEST))[Beantworten]

    Danke Bro. (nicht signierter Beitrag von 2003:DC:B705:CF00:657C:C1FF:7FE:1537 (Diskussion) 16:08, 26. Sep. 2023 (CEST))[Beantworten]

    Furchtbar: Russen nehmen deutsche Soldaten gefangen

    Furchtbar: unangemeldete Wikipedia-User nehmen russische Lügenpropaganda für bare Münze

    (nicht signierter Beitrag von Chianti (Diskussion | Beiträge) 21:53, 25. Sep. 2023 (CEST))[Beantworten]

    Wenn du gestern noch nicht gelogen hattest, hast du es getan.
    In dem Text des OPs wird explizit die Möglichkeit angesprochen, dass es sich dabei um eine Falschmeldung handelt und OP zog daraus auch die Konsequenzen. --2A02:8071:60A0:92E0:0:0:0:3E40 10:30, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Einigen ihrer Natur nach unbestätigten Berichten zufolge soll die Russische Armee in der Lage gewesen sein, einen deutschen Leopard2-Panzer mitsamt deutscher Besatz zu zerstören (Saporischja Umfeld, letzten Freitag). Mindestens ein Soldat soll in Kriegsgefangenschaft genommen worden sein.
    Nun habe ich keine Ahnung, ob das stimmt oder nicht.
    Die Wahrheit ist in dem Augenblick aber egal, weil die russische Streitkräfte schon Gründe gehabt haben würde, es zu publizieren. Falls es nicht stimmt, wäre es irgendwie seltsam davon auszugehen, dass es nur ein Gerücht ist. Es scheint naheliegender, dass es gestreute Propaganda ist, entweder von russischer oder westlicher Seite.
    Zur Version, dass es russische Propaganda ist, passt, dass die russische Seite jetzt aggressivere Töne anschlägt. Ist es nur meine innere Panik oder... sehe ich das richtig, dasss hier mit der Ausweitung des Krieges in den Westen gedroht wird? --2A02:8071:60A0:92E0:0:0:0:3E40 17:59, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    mitsamt deutscher Besatz zu zerstören (Saporischja “ Das dürfte schon die erste Unwahrheit sein. --Elrond (Diskussion) 18:19, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Und die dummbatzigen Moderatoren und Gäste diverser russischer Fernsehshows haben gefühlt 100.000 Mal London, Brüssel, Berlin, Paris, New York... bombardiert, die NATO angegriffen, die westliche Wirtschaft ruiniert, die dekadenten, weicheiigen Westler übertrumpft und was weiß ich noch angestellt. Je mieser die eigene Lage, desto schriller - Gäääähn! --Elrond (Diskussion) 18:26, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Also kein Grund zur Panik? --2A02:8071:60A0:92E0:0:0:0:3E40 18:28, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Natürlich nicht. Es ist alles so wie immer (seit letztem Februar). *Hand vor den Kopf* --109.43.240.13 18:42, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Deutsche Soldaten würde bedeuten, dass die NATO direkt in dem Konflikt involviert wäre. Und dann würde der russische Diktator ein ganz anderes Geheul anstimmen. Es ist also sicher eine Falschmeldung. Das bedeutet allerdings nicht, dass es keine gefangenen Deutschen gibt. Es gibt durchaus ein paar Deutsche, die sich aktiv an der Abwehr der russischen Invasion beteiligen. Das sind dann aber nicht deutsche Soldaten, sondern Mitglieder der ukrainischen Fremdenlegion. Yotwen (Diskussion) 18:54, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Naja, deutsche Soldaten kämpfen gegen den russischen Faschismus - wäre mal was Neues, würde ich unterstützen (scnr). --AMGA 🇺🇦 (d) 20:35, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Wenn du ein bisschen anfängst zu differenzieren dann wirst du merken, dass nicht jeder Deutsche, der als Soldat kämpft, automatisch auch ein Bundeswehrangehöriger oder NATO-Angehöriger ist. --89.247.102.155 23:27, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Hör auf damit, anzufangen! Differenziere! Yotwen (Diskussion) 06:44, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Wie oft wurden London, Brüssel, Berlin, Paris, New York... bombardiert, die NATO angegriffen, die westliche Wirtschaft ruiniert? Wie viele Atombomben wurden schon seit Anfang letzten Jahres gezündet? Na? Eben! --Elrond (Diskussion) 19:01, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Der russische Journalist Wladimir Rudolfowitsch Solowjow sprach doch schon vor einiger Zeit vom Emirat Berlin welches zerstört werden sollte und kündigte zudem eine Rückkehr der russischen Armee nach Berlin an. --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:33, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Jetzt wird mir einiges klar. Russland kämpft in Wirklichkeit nicht gegen die Ukraine, sondern gegen die Goldene Horde --Digamma (Diskussion) 22:33, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Oder gegen die Erben von Goebbels... --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:47, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Die kam doch aus dem Osten und nicht aus dem Westen.(!?) Warum sollte Putin die im Westen bekämpfen? Ach so, es geht um den Islam. Aber Islam ist doch nicht gleich Goldene Horde. Und noch gibt es glücklicherweise kein Emirat Berlin. --87.78.69.60 03:14, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Das, was die Russen Noworossija nennen, war früher mal das Khanat der Krimtataren. Und die waren die Nachfolger der Goldenen Horde. Und Russland hat wohl immer noch ein Trauma aus der Zeit, als das Fürstentum Moskau unter Oberhoheit der Goldenen Horde stand. --Digamma (Diskussion) 19:13, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich dachte an den Mongolensturm. --87.78.69.60 21:21, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Es ist ja kein Geheimnis, dass die halbe NATO an diesem Krieg beteiligt ist. Aber ich vermute, dass diese Deutschen zwar Soldaten waren, aber eben nicht mehr Angehörigen der Bundeswehr. Und dass ein NATO-Abhörflugzeug über Rumänien die Daten brühwarm an die Ukraine gibt, ist nicht unbedingt ein Zeichen dafür, dass die NATO gegen Russland kämpft. Aber Russland wird demnächst eine rote Linie ziehen und vielleicht mal so ein Flugzeug angreifen oder abschiessen. Dann werden wir erfahren, was sich die NATO für diesen Fall ausgedacht hat. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass sie den Bündnisfall ausruft. Was Spielchen und Psychologie betrifft sind die Russen dem Westen völlig unterlegen. --89.247.102.155 21:44, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Wem deutsche Soldaten als verdächtig erscheinen, darf gerne einen ukrainischen Kriegshelden begrüßen. --Dsds55 (Diskussion) 02:00, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Es soll ja ein Leo im Tiefflug gewesen sein (deshalb ein deutscher Luftwaffen-Offz an Bord) und den Bildern nach gehörte Axel Stein ebenfalls zu der Besatzung? --Heletz (Diskussion) 06:32, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Tja, ohne bspw. Holodomor und stalinistische Okkupation der Westukraine 1939 hätte es keiner Ukrainer-Nazi-Kooperation bedurft. Da haben sich wohl die Sowjetunion und ihr selbsterklärter Erbe Russland ukrainische "Nazis" selbst herangezüchtet. "Shit happens". (Aber ist ja auch nützlich für Propaganda.) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:01, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    „Nicht schießen“: Russland will deutsche Soldaten im erbeuteten Leopard-Panzer erwischt haben. --Anti ad utrumque paratus 13:05, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    An der „Belastungsgrenze“ – Schafft Deutschland eine bessere Flüchtlingspolitik?

    Hier die Folge 739 der Endlosserie "Propaganda-Posting eines einschlägig bekannten Accounts zum Thema "Das Boot ist voll"" --TheRunnerUp 10:39, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    

    ...das ist heute Thema bei Anne Will. Wird bestimmt eine aufschlussreiche Sendung! --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:49, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Glaub ich nicht. Was soll da schon aufschlussreiches verkündet werden?
    Die Situation ist bekannt: die Flüchtlinge kommen übers Meer und landen in Europa. Daran können wir sie nicht hindern außer mit der Waffe, wie Frau Weidel das gern hätte. Wir können sie auch nicht zurück schicken, denn Tunesien und Libyen sind froh, wenn sie die Flüchtlinge los sind. Wir können auch nicht einfach die Grenzen schließen, solange wir noch einen Funken Ehrgefühl im Leib haben, denn das hieße, jede Solidarität gegenüber Italien und Griechenland in die Tonne zu treten und uns genau so verachtenswert schäbig zu verhalten wie gewisse östliche Nachbarn.
    Das einzige, was ich aufschlussreich finden würde, wäre eine Antwort auf die Frage "wo kriegen die all die vielen Boote her und ist da nicht irgendwann mal Schluss?" --Plenz (Diskussion) 22:54, 24. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    ### Übliche Hetze des Chiemgau-Trolls entfernt.--Chianti (Diskussion) 14:21, 25. Sep. 2023 (CEST) ###. --79.253.203.143 07:47, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Die FAZ-Rezension zur gestrigen Sendung: "Das Undenkbare denken?" Prognose: Nach den Landtagswahlen in Hessen und in Bayern wird es wieder sehr heftig scheppern... --Flotillenapotheker (Diskussion) 07:52, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    "Mach Dir Deine eigene Moral und verdamme alles, was ihr im Weg steht." So wie "Sozis" und "linkes Denken". Schlimm. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:28, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Hetze? Ich hätte es eher als den lächerlich absurden/absurd lächerlichen Erguss eines rechten Wirrkopfes bezeichnet. Nun gut, so habe ich auch (des jungen) Aiwangers Wettbewerb für Vaterlandsverräter wahrgenommen. --2A0A:A540:B60D:0:F819:F6F8:D938:D833 14:37, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Absurd nicht, sondern der exakte Versuch zu schildern, wie die jetzige Bundesregierung und ihre Anhängerschaft tickt. Das Geld, das ich auf der einen Seite mit vollen Händen ausgebe, fehlt anderswo. Die Integration neuer Flüchtlinge erschwert z.B. logischerweise die Integration syrischer Kinder. Ganz einfach weil Bildung Geld kostet. Ist aber einem bestimmten Mileu egal, weil Impertinenz unbesiegbar ist. --2A01:599:903:8AF7:394F:B572:2539:88D7 06:18, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Migration nach Europa: Diese Staaten schaffen beim Grenzschutz selbst Fakten. (Stand heute) --Anti ad utrumque paratus 10:22, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Zitat: "Wie viele Migranten in Deutschland ankommen, hängt daher von den Ländern an den EU-Außengrenzen ab." Deutschland gehört nicht dazu. --Chianti (Diskussion) 14:19, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Da steht nicht, dass es nur von den Ländern an den EU-Außengrenzen abhängt. --85.216.116.137 14:46, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ein Link mit Paywall ist genau so nützlich wie überhaupt kein Link. Welches Land ist da besonders erfolgreich, welche Methoden benutzt es? --Plenz (Diskussion) 22:19, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Hier ist einer ohne:
    Österreich will Asylbewerber zu gemeinnütziger Arbeit verpflichten (..) Wer ablehnt, soll keine Grundversorgung erhalten (..) Österreich hat die Schrauben in der Flüchtlingspolitik seit fast einem Jahr deutlich angezogen: mehr Abschiebungen, schnellere Asylverfahren, ein besserer Grenzschutz mit mehr als 300 Drohnen im Einsatz und einer engen Zusammenarbeit mit den Westbalkan-Ländern und Ungarn. Die Folge: In den ersten acht Monaten dieses Jahres ging die Zahl der Asylanträge um 40 Prozent zurück.
    --Anti ad utrumque paratus 08:30, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Twenty4tim mit Debütalbum nun auch auf Platz 1 der Albumcharts- Wie lange soll das noch so weitergehen?

    Nachdem seine neueste Single Nice wie du bist gar nicht die Single-Charts erreichte hatte ich ein bisschen Hoffnung...die wurde nun zerstört. Nachdem was ich gehört habe waren seine Songs nur auf der 1 weil er CD-Bundles verkauft hat und die deutschen Charts da noch im letzten Jahrhundert sind... Allerdings sind die Charts glaube ich auch nicht mehr unbedingt sehr aussagekräftig. --2A02:3035:806:2CCD:1:0:3DC9:91C7 07:38, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Mir ist völlig egal, wo in den Charts Musik ist, die ich nicht höre. (Ansonsten ist der doch ziemlich lustig... wenn das ganze auch etwas nach Trittbrettfahrerei aussieht... wer weiß...) --AMGA 🇺🇦 (d) 07:54, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Bei so was fällt mir gerne der Dämon Crowley aus dem Pratchett-Roman "Ein gutes Omen" ein, der meinte, er hätte eine sehr umfangreiche Sammlung von Soul-Platten, aber keine einzige von Motown. --Elrond (Diskussion) 09:32, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Dass sich gute Musik, ordentliche Musik in den Single-Charts gar nicht platzieren kann, in den Album-Charts aber weit oben steht, das habe ich schon oft erlebt. Es ist auch großer Anerkennung wert, wenn sich solche Musiker offenkundig treue Fans erarbeiten können und die bedienen, und nicht nach irgendeinem Mainstream streben, der dann bloß eine Handvoll Hits von ihnen kennt. --2A0A:A540:B60D:0:F819:F6F8:D938:D833 13:24, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich nehme einfach die Spotify Charts zur Orientierung, die anderen habe ich noch nie gesehen. Wenn sich das umsetzen ließe sollte Wikipedia das auch tun. --BurningKestrel (Diskussion) 16:52, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Dass sich gute Musik, ordentliche Musik in den Single-Charts gar nicht platzieren kann, in den Album-Charts aber weit oben steht, das habe ich schon oft erlebt. Es ist auch großer Anerkennung wert, wenn sich solche Musiker offenkundig treue Fans erarbeiten können und die bedienen, und nicht nach irgendeinem Mainstream streben, der dann eine Handvoll Hits von ihnen kennt. Und solche Musik wird oft nicht einmal im Radio 📻 gespielt. "Unsere Gletscher schmelzen! Gott sei Dank. So ein bisschen Erderwärmung ... Die hat auch ihre Vorteile, denn dann habe ich bald vor meiner Haustür einen Strand. Und ich schwimme mit meinem Eisbären romantisch in den Sonnenuntergang. Wir schlürfen selig unsere Cocktails. Komm, stoß mit an — Ein Hoch auf uns! Was kostet die Welt. Komm mit, wir gehen auf Kreuzfahrt, bis der Vorhang fällt." --2A0A:A540:B60D:0:F819:F6F8:D938:D833 22:57, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Und auch (nicht gespielt) "Wenn im Herbst die Stürme heulen und das Wasser wieder steigt, kann es sein, dass man ein grausig Knarren hört. Dass sich am Rand des Teufelsmoores ein morscher Torfkahn zeigt, den der Nebel und die Nacht heraufbeschwört. Und auf dem steht hochgewachsen eine schaurige Gestalt, der ein Rest vom roten Haar am Schädel klebt. Es ist der Schmugglerkönig, der im Winde seine Fäuste ballt und sich dort aus seinem nassen Grab erhebt. Volle Fahrt! Hart am Wind! Niemals leben wie ein Hund! Nur wer wagt, der gewinnt! Jetzt lieg ich hier auf dem Grund! Das war mir die Freiheit wert. Ick bün de Rode Gerd." --2A0A:A540:B60D:0:F819:F6F8:D938:D833 00:53, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Dass sich gute Musik, ordentliche Musik in den Single-Charts gar nicht platzieren kann, in den Album-Charts aber weit oben steht, das habe ich schon oft erlebt. Es ist auch großer Anerkennung wert, wenn sich solche Musiker offenkundig treue Fans erarbeiten können und die bedienen, und nicht nach irgendeinem Mainstream streben, der dann eine Handvoll Hits von ihnen kennt. --2A0A:A540:B60D:0:F819:F6F8:D938:D833 18:12, 26. Sep. 2023 (CEST) Hoffentlich bin ich dieses nervige Antworten-Fenster jetzt endlich los--2A0A:A540:B60D:0:F819:F6F8:D938:D833 18:13, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    @Amga hast du dir auch Bling Bling angehört? Das ist alles andere als lustig. --2A02:3035:817:1369:1:0:3F81:CE41 13:23, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Alles zum Thema gesagt ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 13:39, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Aha. Irgendein Sänger ist also in den Charts. Okay. Ich verstehe nicht was die Frage "Wie lange soll das noch weitergehen?" sagen soll --Blobstar (Diskussion) 13:24, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Twenty4tim ist so n Influencer und seine Songs sind...naja Hör dir Mal Bling Bling an und dann reden wir weiter...https://m.youtube.com/watch?v=QU3FC2h5u-k&pp=ygULYmxpbmcgYmxpbmc%3D (nicht signierter Beitrag von 2A02:3035:817:1369:1:0:3F81:CE41 (Diskussion) 13:44, 25. Sep. 2023 (CEST))[Beantworten]

    Hey, bist dus selbst? Dass Du hier so plump versuchst, die Zugriffszahlen in die Höhe zu treiben? --TheRunnerUp 15:22, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Das Video hat (leider) eh schon 18 Millionen Aufrufe... --Fusionsreaktor (Diskussion) 15:24, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Die Charts sind inzwischen genauso unbrauchbar wie die "Verkaufszahlen". Bei den Verkaufszahlen erzählen wir unseren Lesern, dass Lieder eine Million Mal verkauft wurde, wenn man diese vielleicht nicht mal kaufen kann. Und wir berichten, dass ein Lied das erfolgreichste eines Künstlers ist, obwohl potenziell ein anderes Lied öfter verkauft und öfter gestreamt wurde. Ich sehe ja ein, dass wir irgendwelche Kriterien brauchen, um die bekanntesten Lieder festzulegen, aber Charts und Verkaufszahlen werden immer unbrauchbarer. --Carlos-X 18:23, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Spotify Charts messen nach Streamzahlen --BurningKestrel (Diskussion) 19:53, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    @Carlos-X Das meinte ich ja damit --Fusionsreaktor (Diskussion) 20:30, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Was genau soll weiter gehen bzw. nicht weiter gehen? Der Trend, dass es mit dem Geräuschgeschmack der breiten Masse immer weiter bergab geht? Dazu müssten mal Leute befragt werden, aus deren Autofenstern immer nur "BUM BUM BUM BUM BUM BUM" erschallt. --Plenz (Diskussion) 22:39, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Nein, dass die "offiziellen" Charts aufgrund obskurer Berechnungen Künstler auf die 1 bringen, die gerade gar nicht am meisten gehört werden. --BurningKestrel (Diskussion) 22:57, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Nein sondern dass seine schlechte Songs alle auf der 1 landen (und zum Glück in der nächsten Woche wieder rausfallen aus den Top 100. --2003:DC:B705:CF00:B8D4:C4E3:3BE3:D7EC 06:59, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    System und Irrtum

    Der Schweizer Psychiater Frank Urbaniok hat ein neues Buch veröffentlicht: System und Irrtum. In seinem Blog führt er das Thema etwas weiter aus. Mir ist nicht klar, worauf seine Argumentation hinauslaufen soll: Urbaniok geht es um "Grenzen und Fehlermöglichkeiten" der Wissenschaft und will er "Denkfehler bezüglich Determination, Kausalität, freiem Willen und Risikobeurteilung" aufzeigen. Ist denn das wirklich neu? Und wer hat denn konkret die "naturwissenschaftliche Methode ... als Königsweg zu objektiver Erkenntnis" propagiert (sic!). Wer kann mir erklären, um welche Thematik es in diesem Buch denn nun konkret gehen soll? --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:02, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Hast du seine Ergebnisse mal mit denen von Kant verglichen? Oder mit dem Konzept der Bewährtheit von Popper? Yotwen (Diskussion) 12:59, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Urbaniok ist kein Philosoph, sondern Psychiater. Beruflich hat er sich mit Kriminalprognosen und mit der Therapie von Straftätern beschäftigt. Sein vor drei Jahren erschienenes Buch Darwin schlägt Kant wurde überwiegend kritisch besprochen, siehe auch hier. Welche Erkenntnisse können jetzt von ihm erwartet werden? --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:28, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Zur naturwissenschaftlichen Methode siehe Kritischer Rationalismus und Falsifikationismus. --Chianti (Diskussion) 14:14, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Zitate von Urbaniok: "Mir ist bewusst: Es gibt nichts auf der Welt, was es nicht gibt." und "Mir ging es immer darum, den Einzelfall möglichst genau abzubilden. Ideologische Sachen waren mir immer fremd." ( (Quelle). --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:25, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Das sehen die oben verlinkten Rezensenten seines Buches aber deutlich anders. --Chianti (Diskussion) 21:41, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Diesen Widerspruch sehe ich auch. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:32, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    5 Meter unter...

    Dem guten Reinhold Messner jetzt seinen Weltrekord zu entreissen, siehe hier, das geht aber so gar nicht. Wegen fünf Metern? Nun gut, in Deutschland wird auch über Grenzverletzungen unter 10 cm gestritten, aber das mit Messner ist was ganz anderes, was böses. Einen Südtiroler Volkshelden derart zu verunglimpfen - pfui sag ich da, pfui... ;-) --Zollwurf (Diskussion) 16:51, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Naja, Jurgalski, der Karl May des Alpinismus (nie dagewesen und so), und neu ist das doch auch nicht, nur das Guinness-Buch-Ding, oder? Und was ist eigentlich mit dem Kangchendzönga, wo es ja offenbar üblich ist, den höchsten Punkt nicht zu betreten - außer vielleicht, man ist ein ignorantes Arschloch? (Letzteres: wobei evtl.(!) heute in gewissem Maß Voraussetzung, alpinistische "Rekorde" aufzustellen, vgl. die Kontroverse um Kristin Harilas Rekord unlängst - berechtigt oder nicht, sei mal dahingestellt... --AMGA 🇺🇦 (d) 17:15, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Amga hat wieder einen Konjunktiv I/Konjunktiv Präsens als kupitiven oder präskriptiven Optativ verwendet! Das geht doch gar nicht, ist viel zu veraltet. Kommt ja in modernen Lehrwerken für Schüler und Fremdsprachenlerner de facto gar nicht vor und auch in Wikipedia nur am Rande. Amga beschwert sich doch sonst über viel zu altertümliche Sprache. Dies konnte ich mir nicht verkneifen. --2A0A:A540:B60D:0:F819:F6F8:D938:D833 18:41, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Über veraltete Sprache, für die man sich offensichtlich extra anstrengt (also du dich anstrengst), sie zu verwenden! Außerdem war das nur zwei-drei Mal, als es irgendwie überhandnahm, nicht öfter ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 21:37, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Der Hut ist ja schon was älter und wird wieder aufgewärmt, fällt dem Spielgel nichts neues mehr ein - traurig.
    Ja da hat ein Kümmelspalter, der wahrscheinlich selber, wenn überhaupt, nur ein mäßiger Bergsteiger ist, Mal wieder gekreißt und eine Maus geboren. Mal seheh, was in der nächsten Ausgabe der Liste steht. --Elrond (Diskussion) 17:21, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Es heißt, man kann nicht zweimal in denselben Fluss springen und ich finde, derselbe Berg kann auch nicht zweimal bestiegen werden. So gesehen habe ich auch ein paar Erstbesteigungen auf meiner Liste. --Carlos-X 18:11, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Geht es darum, das sich alles ändert und der Fluss oder Berg deshalb beim zweiten Male nicht mehr derselbe sein wird, oder ist "kann nicht" hier relativ imperativisch im Sinne von "darf nicht/soll nicht/es ist ein Unding" zu verstehen? --2A0A:A540:B60D:0:F819:F6F8:D938:D833 18:47, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ersteres. Panta rhei. --Geoz (Diskussion) 19:20, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    In der Sache selbst gibt es eigentlich zwischen den Experten Bierling und Jurgalski keinen Dissens. Messner war offensichtlich nicht am höchsten Punkt der Annapurna. Warum er oder überhaupt wer sich jetzt über eine alternative statistische Aufstellung echauffiert und mit Ad-personam-Argumentation gegen einen Flachlandtiroler wettert, bleibt rätselhaft. Eigentlich sollte es ihn wirklich nicht kratzen, aber das tut es offensichtlich. Der Vorwurf, Jurgalski habe "den Berg verwechselt" und würde Messners "Namen benutzen, um sich wichtigzumachen", ist absurd. Das hätte Jurgalski bestimmt nicht nötig, er hat hier schon seit 2011 einen eigenen Wikipedia-Artikel und ist nicht irgendein x-beliebiger stümpernder Novize in puncto 8000er-Statistiken. --2003:E5:B703:4BD8:8E6:AA39:23D7:AFD8 22:09, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Wenn man vom Erdmittelpunkt misst, dann ist sowieso der Chimborazo der höchste Berg. --178.13.227.251 18:53, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Was im Guiness-Buch steht ist für Experten irrelevant. "Unter Bergsteigern gilt als Nonplusultra der Himalaya-Gipfelchroniken "The Himalayan Database". Dort wird Messners Annapurna-Expedition, die er 1985 zusammen mit Hans Kammerlander unternahm, weiterhin angeführt." [7] --Chianti (Diskussion) 11:27, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Scham für/Reue über frühere Taten

    Welcher Dinge, die ihr einst tatet, schämt ihr euch heute? Wessen, das ihr einst sagtet, schämt ihr euch? Was bereut ihr? Wie oft geht es euch so? --2A0A:A540:B60D:0:F819:F6F8:D938:D833 17:48, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Das geht dich überhaupt nichts an :P --Plenz (Diskussion) 22:31, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich tat es, um mich zu zerstreuen. Ich langweile mich so sehr! Und ich tat es auch des Geldes wegen. Acta est fabula. --Gracchus --2003:DE:6F1D:2A6D:9D0D:DDB4:79CF:2A84 00:19, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich war jung und brauchte das Geld --Elrond (Diskussion) 08:37, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich war jung und hatte das Geld --2A02:8071:5810:20C0:D9FD:3C90:DC7:53E 16:11, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich war jung und bin froh, dass es damals weder fotografierende Handys noch asoziale Medien gab. Tony Blair konnte in den 1990ern noch alle "kritischen" Fotos aus seiner Studentenzeit aufkaufen lassen vor seinem Aufstieg in der Labour-Partei - heute unmöglich. --Chianti (Diskussion) 17:20, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich bin alt (geboren Mitte der 1950er) und bin froh, dass ich dieser Generation angehöre. Geld hab ich damals auch gebraucht. Also einfach mal die Schippe in die Hand nehmen, neben Schule und Studium, sich Geld verdienen mit nicht immer leichten, aber damals noch "systemrelevanten" Jobs.
    Zur Frage: Ich hab sicherlich auch viele Fehler gemacht, aber ich hab draus gelernt und bereue nichts!
    Hoffentlich können das die "Last Generation" und die vielen Influenzer/ RealityStars mit ihrem Gedöns und dem sich täglich wichtig machen in einigen Jahren auch von sich sagen. --2003:EA:B709:1C10:1520:3656:AE0F:240D 21:39, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    OK Boomer (scnr). --AMGA 🇺🇦 (d) 05:49, 27. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Haha... "Ärmel aufkrempeln, zupacken..." -Ani--46.114.108.177 06:16, 27. Sep. 2023 (CEST) PS: Captcha: cute-rage :D[Beantworten]
    Eigentlich hätte ich noch ein paar Sachen machen sollen, die ich damals bestimmt bereut hätte. Heute bereue ich, dass ich sie nicht gemacht habe. Yotwen (Diskussion) 07:37, 27. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Hohe Migration in die USA und New York

    Und nun Folge 740 der Endlosserie "Propaganda-Posting eines einschlägig bekannten Accounts zum Thema 'Das Boot ist voll'", heute: die USA.--Chianti (Diskussion) 21:35, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    

    Laut Medienberichten sind innerhalb eines Jahres rund 100'000 Geflüchtete nach New York gekommen. Der Gouverneur von Texas Greg Abbott, ein Republikaner, lässt seit einem Jahr immer wieder Migrantinnen und Migranten in Bussen nach New York befördern. Diese verfrachteten Menschen tragen zwar zur Überlastung in New York bei, machen aber nicht den Hauptanteil aus. Bürgermeister Eric Adams, äussert nun eine Kernforderung der Republikaner: den Zustrom an der Südgrenze der USA zu Mexiko zu stoppen. Wie soll das alles weiter gehen? --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:37, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Staat New York oder New York City? --Digamma (Diskussion) 19:53, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Offensichtlich New York City: Bürgermeister Adams versucht, einen Teil der Migranten in Bezirke ausserhalb der Stadt im Bundesstaat New York abzugeben. Doch in einigen Vororten gibt es Widerstand. und auf Randalls Island vor Manhattan werden auf Sportplätzen riesige Zelte aufgestellt, mit tausenden Betten für Migranten. Die Liegen stehen dicht nebeneinander, Hunderte in einem Zelt. --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:15, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Man könnte die Regierung in eine nationalistische Diktatur umwandeln. Angeblich schreckt so etwas Migranten erfolgreich ab. Yotwen (Diskussion) 08:42, 27. Sep. 2023 (CEST) Versuche in diese Richtung gibt es auch in Deutschland.[Beantworten]

    Heute ist Jom Kippur (gewesen)

    Hat es irgendwer hier gewusst? --87.78.69.60 21:25, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Ich wüsste direkt nicht einmal was Vom Kippur genau ist (jüdoscher Feiertag nehme ich an). --BurningKestrel (Diskussion) 22:58, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Du kannst dich mit Unetaneh tokef schlau machen, oder du liest dir Who by fire von Leonard Cohen oder eine Übersetzung durch. Yotwen (Diskussion) 09:51, 27. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Alles Gute zum Geburtstag an alle über 40-jährigen

    Mögen (weiterhin) nur Menschen mit Lebenserfahrung, ethischen Maßstäben und psychischer Gelassenheit in verantwortungsvolle Positionen gelangen. Spasibo bolschoje Stanislaw Petrow. --Wikiseidank (Diskussion) 08:00, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Passend dazu. --Chianti (Diskussion) 10:50, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Kann mich der Hoffnung von Wikiseidank nur anschließen. --2003:EA:B709:1C10:1520:3656:AE0F:240D 19:24, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Sollte ich mich ...

    Hallo! Ich glaube, das ist der Ort für diese Frage: Ich überlege, ob ich bei der Wikipedia mitmache. Wenn, dann unter Klarnamen. Ich hab mein Lebtag an der Uni zugebracht. Genaueres steht in meinem Wikipedia-Artikel. Es könnte sein -- wenn ich die Diskussionsseiten so durchlese, seh ich diese Gefahr durchaus --, dass ich da Probleme bekomme. Frage also: Hat hier jemand Erfahrungen mit Klarnamen, Pro & Contra, oder kann aus seinem Hintergrundwissen sagen, ob etwas dagegen spricht? - Viele Grüße! Werner Zillig, Bad Krozingen

    --91.35.249.186 11:26, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Aus meiner Sicht ist das ein zweischneidiges Schwert. Schreibt man über sich selbst oder Themen, an denen man finanzielle Interessen hat, dann muss das (in der Theorie) offengelegt werden. Ansonsten sehe ich wenig Vorteile beim Editieren mit dem echten Namen. Es gibt hier in der Regel keinen Bonus dafür, dass man weiß, wovon man schreibt. Stand heute sind alle Bearbeitungen und einiges mehr auf ewig einsehbar und leicht abzurufen. Wenn irgendwer wissen will, wann ich vor 18 Jahren nachts nicht schlafen konnte und welche Vorstellungen ich damals von der Welt hatte, dann kann er sich das problemlos anschauen. Da ist es mir lieber, wenn man nicht so ohne weiteres von meiner digitalen auf meine echte Identität schließen kann. Außerdem kommt es gelegentlich zu Racheaktionen, wenn jemandem die eigenen Edits nicht gefallen. Wenn jemand die von mir verfassten Artikel dann systematisch durchgeht, dann ist das schon nervig genug. Wenn jemand den Artikel über mich entsprechend anpasst und versucht jeden Müll über mich auszugraben, dann wäre das ein ganz anderes Level. In der Regel trifft das aber nur Leute, die in besonders kontroversen Bereichen unterwegs sind. --Carlos-X 11:53, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Hier steht noch etwas zum "Für und Wider" Klarname: [8] . --Doc Schneyder Disk. 12:04, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Persönliche Erfahrung habe ich zwar nicht. Aber du machst dich mit Klarname einfach angreifbarer, z.B. weil bald irgendwelche Diskussionskontrahenten WP:Interessenkonflikte konstruieren. Es kann auch irgendwelches ergegoogelte Zusatzwissen über dich in der Wikipedia zusammengetragen werden, was zwar nach WP:ANON verboten, aber dennoch temporär nicht ausgeschlossen ist. Umgekehrt können auch deine Bekannten im "realen Leben" ggf. über Jahrzehnte hinweg genau verfolgen, was du editierst, wann du editierst, wie du diskutierst, wo du dich blamierst. All dies wird für immer gespeichert und ist jederzeit zugänglich, es verschwindet nicht nach ein paar Monaten oder Jahren. Du trittst also als Realperson auf ewige Zeit intensiver als bisher in die weltweite Öffentlichkeit, im Guten wie im Schlechten. Sowas muss man mögen. Zudem besteht auch eine gewisse Gefahr, dass du wegen eines Edits in einem Artikel von einer davon (tatsächlich oder vermeintlich) in ihren Rechten verletzten Person oder Firma verklagt wirst und im schlimmsten Fall noch Schadenersatz leisten musst. Mit einem anonymen Benutzeraccount, der nicht viel über sein Privatleben preisgibt, ist dieses Risiko (wie auch die genannten anderen) sehr gering, weil der Ansprechpartner dazu die Wikimedia Foundation in den USA wäre und die meisten Deutschsprachigen einen teuren Rechtsstreit in Übersee mit ohnehin selbst im Fall eines Obsiegens sehr ungewissen Erfolgaussichten scheuen. --85.216.116.137 12:13, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Du kannst Dich auch nicht auf Deine Kenntnisse berufen, nach dem Prinzip "Ich bin Raketeningenieur und weiß daher besser als ihr, wie eine Rakete funktioniert". Es zählen nur nachprüfbare Publikationen als Belege, kein eigenes Wissen. Daher machen hier wahrscheinlich auch nur wenige Wissenschaftler aus der Spitzenforschung mit. --Optimum (Diskussion) 13:33, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Werner Zillig lebt mit seiner Familie in Unterhaching (mit vmtl. veraltetem Beleg). Da geht es schon los... *beweise* Bad Krozingen ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 18:57, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Der leider verstorbene Kollege Tasma3197 (Professor in Aachen) begann seine Arbeit hier unter seinem Klarnamen. Das führte dann einerseits hier zu recht seltsamen Angriffen auf seine Person und im "zivilen" Leben hatte seine Aktivität für Wikipedia auch abträgliche Wirkung. "Unseriös" war noch eine der harmloseren Bewertungen von Wikipedia. Wenn es eine schwache Wahrscheinlichkeit gibt, dass das Verhalten und die Themen hier eine abträgliche Wirkung im Real Life haben könnten, dann rate ich zu Unklarnamen. Yotwen (Diskussion) 07:44, 27. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Lieber Werner (WP:DU)! Es gibt in der WP nichts, was es nicht gibt. Und es gibt wirklich viele gute Gründe, seine Anonymität wahren zu wollen. Ich stimme Yotwen zu und würde erweitern, dass es sinnvoll wäre, unter Pseudonym zu schreiben, wenn es auch nur „eine schwache Wahrscheinlichkeit“ nachteiliger Wirkungen in der WP geben könnte. So kraus, wie es hier zuweilen zugeht, kann kein vernünftiger Mensch denken! Und als Sprachwissenschaftler läufst Du Gefahr, ruckzuck in höchst kontroversen Diskussionen verstrickt zu sein. Letzter Tipp: wenn Du Dir einen Benutzernamen zulegst, teile ihn hier nicht mit! Die WP kennt die Gnade des Vergessens nicht. Mit freundlichem Gruß --Andrea (Diskussion) 08:19, 27. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    +1 -Ani--46.114.106.139 09:09, 27. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Lohn- und Vermögensunterschiede in Ost und West belasten die Gesellschaft!

    Gemäss der Statistik verdienen Angestellte in Westdeutschland im Schnitt gut 13.000 Euro mehr im Jahr. Vom "Billiglohnland Ostdeutschland" sei deshalb manchmal die Rede. Ausserdem würden die Menschen im Osten weniger Vermögen, Aktien und Immobilien besitzen. Wie können diese Unterschiede zeitnah angeglichen werden? Und fühlen die Ostdeutschen sich deswegen gekränkt und benachteiligt und wählen aus diesem Grund die AfD? --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:00, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Und wie soll das nur weitergehen? -Ani--46.114.105.173 12:39, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    ...das war ja gestern das Thema bei hart aber fair: Vorurteile West und Dauerfrust Ost: Kaum Chance für deutsche Einigkeit? --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:55, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Große Lohn- und Vermögensunterschiede sind schlecht für einen Staat. Dabei ist es völlig egal, ob zwischen Ost- und West, zwischen Mann und Frau, zwischen Nord und Süd oder zwischen Großwüchsigen und Kleinwüchsigen. Eine der Ursachen für den ungünstigen Gini-Koeffizienten dürfte sein, dass in Deutschland Vermögen (Kapital) eher belohnt wird als Arbeit. --89.247.102.155 16:53, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Zitat aus deinem Link: " Das liegt unter anderem an den kleineren Betrieben im Osten, anderen Wirtschaftssektoren und am niedrigeren Preisniveau." In Schmalkalden (Vita-Cola) zahlt man für eine Mietwohnung gerade mal die Hälfte des Bundesdurchschnitts (PDF auf [9]).
    Die ganze Ossi-Wessi-ich-bin-ja-so-zu-kurz-gekommen-Diskussion verdeckt seit über 30 Jahren, dass es schon viel länger einen mindestens genauso großen Einkommensunterschied zwischen Süd- und Norddeutschland gibt - eben wegen der unterschiedlichen Lebenshaltungskosten und den daraus folgenden Tarifabschlüssen. --Chianti (Diskussion) 17:05, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ost/West und Nord/Süd sind aber eben nur bedingt vergleichbar - nach solch exemplarischem Klüngel wie er im Rahmen des sog. Ausverkaufs Ost in einigen, heute noch ausgeschlachteten Beispielen zu finden war, sucht man in Bezug aufs Nord/Süd-Gefälle bzw heute Süd-Nord -Gefälle vergeblich, der Nordennhatte einst einfach die besseren Handelsbedingungen. Die Tarifabschlüsse im Süden sind da auch eher ssmptomatisch als direkt für die Zustände verantwortlich. Und wenn ich mir die politischen Verhältnisse z.B. in Schl.Holstein anschaue sehe ich da keine konkrete Paralle. Trotz bspw. höherer Pro-Kopf-Verschuldung im Norden wird weit weniger gehetzt und Angst geschürt bzw trifft sowas dort auf weniger fruchtbaren Boden als im Süden. -Ani--46.114.108.177 06:36, 27. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Tal der Ahnungslosen, Covidioten, AfD-Wähler - es ist das gleiche Muster, das sich hier zeigt. --Chianti (Diskussion) 10:34, 27. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Die Ampel-Regierung

    Warum sind denn so viele mit der aktuellen Ampel-Regierung so extrem unzufrieden? Ist es wirklich vor allem die (stark?) erhöhte Zahl an Migrant*Innen? Ehrlich gesagt: Die Unterstützung der Ukraine gegen einen Aggressorstaat ist wichtig, richtig und notwendig (ich würde ja sogar noch mehr liefern, insofern bekenne ich mich dazu, ein Waffenlieferungsultra im Sinne des Stegner-Tweets zu sein!). Die Wärmewende, die durch das Gebäudeenergiegesetz eingeleitet wurde, ist ebenso wichtig für den Klimaschutz, der verstärkte Ausbau von Solar- und Windenergie auch.

    Dass es noch Optimierungsmöglichkeiten gibt, ist zwar ebenso unbestritten - ich hätte beispielsweise weiterhin auf Kernenergie gesetzt - aber so schlecht finde ich die Ampelregierung gar nicht. Warum sind die Menschen also derart extrem unzufrieden, dass 22 % eine rechtsradikale Partei, deren Führungspersonal teils offen mit Reichsbürgern etc. kungelt, wählen würden? --PragmaFisch (Diskussion) 12:57, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    In der Welt passiert etwas --> das Leben wird davon negativ beeinflusst --> Schuldiger wird gesucht --> Regierung passt immer ;o) ...
    und dann ist die Außendarstellung der Ampel IMO auch eher nicht so doll. Schön plakativ die Aussage von Habeck, dass man ein Unternehmen zumachen kann ohne insolvent zu sein. Ja, das ist sachlich völlig korrekt. Aber ist halt dämlich sowas öffentlich zu sagen.
    Dann streiten sie sich regelmäßig in aller Öffentlichkeit und selbst nach Beschlüssen stehen sie nicht gemeinsam und sagen "wir haben uns geeinigt" sondern es findet sich regelmäßig einer (gefühlt die FDP), der sagt "ich wollte es ganz anders und das ist doof". Macht auch ein Scheiß Bild (Liegt Sicherlich auch an der doch recht breiten Lücke zw. Grünen und FDP bzgl. ihrer grundsätzlichen Ausrichtung).... achja und "die Grünen" geben auch grundsätzlich ein gutes Feindbild ab ;o) ...
    und dann habe ich den Eindruck, dass Scholz es versucht wie Merkel zu tun; möglichst lange in der Deckung bleiben und nix sagen. Und dann kommt er irgendwann mit dem Elan einer Schildkröte an die Öffentlichkeit. ...Sicherlich Post 13:30, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Achja und AfD: die bietet einfache Antworten: Immigration: wird einfach gestoppt (Umsetzung unklar: in Italien sieht man, dass es nur mit "ich will" nicht klappt) ... Rente: Lebensarbeitszeit (klingt cool und griffig. Bedeutet zwar defacto für die Mehrheit eine Rentenkürzung oder eine Erhöhung des Renteneintrittalters, aber das fragt ja keiner) ... Wirtschaft: Klimapolitik ist quatsch und das ist der Grund für den Untergang. Wir ändern das. (Werden sie nicht, denn neben bestehenden internationalen Verpflichtungen (lange vor der Ampel unterschrieben), ist die Zukunft international auf "Klimarettung" ausgerichtet. Da sind die neuen Märkte.) ...Sicherlich Post 13:36, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Einfache Bürger brauchen und suchen einfache Lösungen. So war es schon immer und so wird es immer sein. Das ist Fakt. Jede Regierung ist in irgendeiner Bevölkerungsgruppe beliebt, in einer anderen unbeliebt. Daran wird sich nix ändern, völlig egal welche Parteipolitik dahinter steht. Wenn ich mit einem Fußtritt gleichzeitig zwei Bälle treffe, wird einer nach da und der andere nach dort fliegen... --Zollwurf (Diskussion) 15:11, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Das ist interessant. Warum fand man dieses (Nicht-)Auftreten bei "Mutti" meist gut bis akzeptabel, bei Scholz jetzt schlecht bis inakzeptabel?
    Und... wenn meist die FDP die "Oppositionspartei innerhalb der Regierung" gibt, wieso bekommen dann alle an der Ampel beteiligten Parteien gleichermaßen in Umfragen auf die Nuss? Ich finde die meisten Ideen der Grünen gut, bei Weitem fordern die (mir bekannten) Grünen-Politiker*Innen nicht die Verbote und Lebenseinschränkungen, die ihnen angehängt werden und viele tatsächlich grüne Ideen sind aus meiner Sicht positiv. --PragmaFisch (Diskussion) 16:32, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Obwohl ich weder in einer Großstadt lebe noch über unbegrenzte Finanz- oder andere Mittel verfüge. Ich gehöre zwar nicht in die Kategorie des #IchBinArmutsbetroffen, aber auch nicht zu denjenigen, die sich ohne Weiteres Investitionen von Zehntausenden Euro leisten können. Ich bin allerdings beispielsweise auch weder Vermieter noch Hauseigentümer, noch strebe ich an zu bauen oder ein Haus zu kaufen. --PragmaFisch (Diskussion) 16:33, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Auftreten; ich persönlich fand das schon "immer" schlecht. Vielleicht setzt Scholz es einfach noch schlechter um? Ist aber natürlich subjektiv ;) ... gleichermaßen; mitgefangen, mitgehangen? :P ...Sicherlich Post 16:54, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    es könnte auch sein, dass die Leute gar nicht unzufriedener als sonst sind, aber mittlerweile sich viel mehr trauen, es zu sagen. Während der Corona-Zeit hatten viele Angst, den Mund auf zu machen, weil man befürchten musste, sofort als *leugner abgestempelt zu werden. Mittlerweile merken die Leute - auch durch den Erfolg der AfD - dass sie gar nicht alleine da stehen mit ihrem Unmut und dadurch trauen sie sich auch mehr, in offen auszusprechen. Das ist wie in einer Firma auch: wenn du den Chef scheisse findest aber das Gefühl hast, alle anderen verehren ihn, dann hälst du den Mund. Erreichen die Meckerer aber eine kritische Menge, dann trauen sich auf einmal auch die anderen zu rebellieren. --89.247.102.155 16:50, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Den Mund nicht aufmachen? Die Pegida-Demos gabs ja nun schon lange vor der Ampel. Dass bei Corona sich keiner getraut hat widerlegt diese Commons-Kategorie ja gut graphisch ...Sicherlich Post 16:59, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Da hast du genau recht. Die Aussage "es hat sich *keiner* getraut ist falsch. Also streichen wir sie? --89.247.102.155 18:09, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Es zeigt die immer noch große Macht der Springer-Presse, die teilweise unsägliche Kampagnen gegen die aktuelle Regierung fährt und die unglaublichen Skandale der CDU-Führung ("wir sind die Nazis mit Substanz") verschweigt. Und die unglaubliche Dummheit sehr vieler Menschen, die darüber jammern, dass es ihnen ja soooo schlecht geht und sie nicht wissen, wie sie ihre vierte Fernreise dieses Jahr denn bezahlen sollen und der Sprit für den Mercedes-Drittwagen ja sooo teuer geworden ist. --Chianti (Diskussion) 16:50, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Danke! Ich führe auch einen wesentlichen Teil des extrem schlechten bzw. ruinierten Rufes der Ampelkoalition auf eine Kampagne vor allem der Presseerzeugnisse des Axel-Springer-Verlages zurück. Vor allem die Anti-Habeck-Kampagne (woraufhin Frau Horn ernsthaft noch sagte "Wir 'fahren keine Kampagne'" - was etwa so wahr ist wie "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen!") wurde sehr stark gefahren mit Schlagworten wie "Heiz-Hammer" etc.
    Und dann wurde noch eine Beatmete instrumentalisiert... --PragmaFisch (Diskussion) 17:06, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    0 (in Worten: Null) Google-Treffer für "wir sind die Nazis mit Substanz". Aber interessant, dass böhmermannartige Fakeerfindungen jetzt auch hier als Wahrheit ausgegeben werden, und das ganz ohne Gebührenfinanzierung. --85.216.116.137 17:39, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Passende Redewendung zu Böhmermann-Kritik, hier und anderswo: "getroffene Hunde bellen". Also von Böhmermann getroffene Hunde. --AMGA 🇺🇦 (d) 18:27, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Aber die Redewendung stammt nicht von der CDU, wie es Chianti fälschlich suggeriert. Und dass sich die CDU gemeint fühlte, lag keineswegs daran, dass sie sich (wie von dir suggeriert) in "Nazis mit Substanz" wiedererkannt hätte, sondern dass Böhmermann nahezu unverschlüsselt - nämlich in Verbindung mit einem Merz-Portrait - CDU-Politiker (und nicht eine Gruppe, deren Zugehörigkeit er offenließ) so charakterisierte. --85.216.116.137 18:41, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Der geplante Eintrag von Robert Habeck in das Goldene Buch der Stadt Wernigerode führt zu einem Eklat. --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:33, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Jeder will, dass etwas gegen den Klimawandel getan wird, aber niemand will verzichten. Dabei hilft es auch nicht, dass gerade die Grünen oft den Eindruck vermittelt haben, den Klimaschutz würde es zum Nulltarif geben. Die Letzte Generation hat die Stimmung zusätzlich aufgeheizt und auch das nützt der Regierung sicher nicht. Insgesamt ist fast jeder Deutsche entweder der Meinung, die Regierung tut zu viel oder zu wenig für den Klimaschutz. Wenn dann selbst solche trivialen Maßnahmen wie der Bahnausbau abgesagt werden, dann ist es schwer noch Fans zu finden. Ukrainekrieg samt Inflation sowie Wirtschafts- und Flüchtlingskrise helfen natürlich auch nicht. --Carlos-X 19:59, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich glaube, es gibt 3 Hauptgründe:
    * Die schlechte Kommunikation der Ampel samt Hintertreibung aller eigenen Erfolge durch die FDP
    * die von Fox News kopierte brutale Kampagne des Springer-Konzerns, die auf die Grünen drauf drischt, als seien diese für alle Probleme verantwortlich, die es in den letzten 75 Jahren in Deutschland gegeben hat
    * und die unverantwortliche Oppositionspolitik der Union, die vom unerwarteten Machtverlust so gekränkt ist, dass sie auf stimmungsmachende Fundamentalopposition und Kulturkampf setzt, statt auf konstruktive Oppositionspolitik
    Fakt ist, eigentlich ist die Leistung der Ampel gar nicht mal schlecht. Alleine was Habeck geleistet hat, ist, trotz der Blockade vieler Klimaschutzgesetze durch die FDP, aller Rede wert. Wie er es geschafft hat, ein Land, das in Sachen Energieversorgung katastrophal abhängig war von Russland, binnen weniger Monate völlig unabhängig zu machen von Russland, war ohne jede Übertreibung eine politische Meisterleistung. Geredet wird aber nur über das verbockte Heizungsgesetz, wobei auch das zu 80 % auf die Totalblockade der FDP und eine monatelange Vernichtungskampagne von Bild und Co. zurückzuführen ist, bei der gelogen wurde, dass sich die Balken biegen. Wie ehrlich diese Debatte war, kann man sehr gut an diesem Video sehen. Und das hinterlässt dann halt Wirkung. Wenn nicht nur die AfD so tut, als ginge mit jedem weiteren Tag, an dem Grüne (und SPD) an der Macht sind, das Land unrettbar unter, sondern auch die Union so redet, und die FDP als Regierungspartei ähnlich daher redet, dann braucht man sich nicht wundern, dass überall Untergangsstimmung herrscht. Wenn man Merz oder Linnemann oder vielen Ost-CDUlern zuhört, dann muss man doch als konservativer Mensch wirklich glauben, dass die Grünen das absolut Schlechte sind und die AfD das bei weitem kleinere Übel. Das ist, was das Land kaputt macht! Es wird kaputt geredet!
    Solange die Union so tut, als seien die Grünen der Staatsfeind und der viel größere Gegner als die AfD, so lange treibt sie der AfD die Wähler in die Hände. Denn die Leute hören, dass die AfD und die Union sich zwar verbal unterscheiden, inhaltlich aber das selbe sagen (die Grünen sind an allem Schuld. Die Springer-Medien sagen es ja auch. Mir ist unbegreiflich, dass die Union nicht kapiert, wie ihre eigenen Rhetorik die AfD stark macht. Eigentlich sollte man annehmen, das es für die Union nix besseres geben könnte als so eine miserable (Kommunikations)-Performance der Ampel. Man würde denken, dass das alleine die Union auf 40 % hieven würde. Doch die Union profitiert nicht. Ja logisch, weil die Mitte-Wähler sich angewidert abwenden, wenn sie sehen, wie kräftig sich die Union aus der demokratiezersetzenden Kulturkampfkiste der US-Republikaner bedient. Und die eher rechts tickenden wählen gleich das Original, die AfD. Man kann nur hoffen, dass die Vernünftigen in der Union (Wüst, Günther, etc.) sich diese Katastrophe nicht allzu viel länger ansehen und Merz und Co. absägen. Mit einer klaren Kante-Politik gegen Rechts könnte die Union wieder viele Enttäuschte auffangen. Solange aber die Union ständig signalisiert, dass sie die AfD zwar schlecht findet, sich eine Zusammenarbeit aus machttaktischen Gründen aber doch sehr gut vorstellen kann (solange sie nicht "Zusammenarbeit" heißt), ist sie für konsequente Mittewähler nicht wählbar. Die Union muss sich nun entscheiden: Wie sie eine konservative Partei mit klarer Kante gegen Rechts bleiben oder ein reiner Machtverbund sein, der für die Macht mit allen Mitteln und allen Partnern zusammenarbeitet. Also zurück zur Union von Früher oder hin zu den US-Republikanern von heute. Letzteres wäre fatal für Deutschland (und vermutlich auch für die Union selbst). --2003:DE:FF1B:E100:E0EB:7EAF:5A1A:C218 21:34, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    "Doch die Union profitiert nicht. Ja logisch, weil die Mitte-Wähler sich angewidert abwenden, wenn sie sehen, wie kräftig sich die Union aus der demokratiezersetzenden Kulturkampfkiste der US-Republikaner bedient." Bei der Bundestagswahl 2021 hatten AfD und CDU/CSU zusammen 34,1 %, jetzt haben sie je nach Umfrage zusammen 47 bis 52 %. Wenn sich da wirklich 5 % der Mitte-Wähler angewidert abgewendet hätten, wo kämen dann die ca. 15 % Zuwachs her? Dann müssten ja am rechten Rand ca. 20 % Wähler dieser Parteien dazugekommen sein. Die gab es aber vorher gar nicht, wohl nicht einmal unter Berücksichtigung der Nichtwähler. Schon von daher scheint mir deine Behauptung in der Breite unzutreffend zu sein. --2003:E5:B703:4BD8:90D7:D147:39D2:D991 21:55, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Das ist jetzt aber arg einfach gedacht, oder? Es gibt schließlich auch Nichtwähler, überzeugte wie temporäre. Man kann Wähler mobilisieren und demobilisieren. Die AfD ist gerade scheinbar recht gut dabei, Nichtwähler und rechte Unionswähler zu mobilisieren. Wenn dann auf der anderen Seite gleichzeitig eine Demomilisierung stattfindet (enttäuschte Ampel-Wähler, Unionswähler, die vom Rechtsdrall der Union angewidert sind, gleichzeitig aber auch nicht Grüne, SPD oder FDP wählen wollen, etc), dann kann sich schnell die relative Stärker verschiedener Lager zueinander verschieben. --2003:DE:FF1B:E100:E0EB:7EAF:5A1A:C218 23:24, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    "arg einfach gedacht, oder? Es gibt schließlich auch Nichtwähler" Ja, ich hatte sie doch in meinem vorletzten Satz eigens erwähnt. Daraus kannst du schließen, dass mir dieses Phänomen durchaus bekannt war, als ich meine Zeilen schrieb. Natürlich ist kein Modell so komplex wie die aus zig Millionen zusammengesetzte Wirklichkeit, allein schon, was das Links-Rechts-Schema betrifft. Aber trotzdem ist meine Argumentation stimmig. Wenn dem hypothetischen Rechtsblock, der 15 % seit der letzten Wahl zugelegt hat, netto links reihenweise (z.B. 5 %) Wähler flöten gegangen wären, dann hätte er rechts ca. 20 % dazugewinnen müssen. Und so viele Rechtsextreme zusätzlich zu denjenigen Rechtsextremen, die eh schon beim letzten Mal AfD gewählt haben, gibt es nach allen mir bekannten Untersuchungen nicht in der Bevölkerung. D.h. dieser hypothetische Rechtsblock muss auch auf seiner linken Seite (mithin bei der CDU) netto Wähler gewonnen oder jedenfalls nicht verloren haben. --2003:E5:B703:4BD8:90D7:D147:39D2:D991 23:59, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich sehe es genau andersherum. Die Union ist unter Merkel nach links gerückt und hat damit rechts Platz für eine neue Partei frei gemacht, den es unter Strauß nicht gegeben hätte. Durch ständige Koalitionen mit SPD und Grünen ist es für die Union auch fast unmöglich sich wieder ein konservativeres Profil zu geben. Gleichzeitig spielen alle Parteien der AFD mit ihrer Ächtung in die Karten. Es hilft auch nicht, dass Merz das Charisma eines Blumentopfs hat. Wenn er die Regierung loben und sich nur noch an der AFD abarbeiten würde, dann würde das wahrscheinlich der AFD am meisten helfen. --Carlos-X 00:38, 27. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Halte ich nicht für überhaupt nicht überzeugend. Dann hätte die AfD unter Merkel sehr stark sein müssen und nicht jetzt, wo die CDU im Bund gar nicht in der Regierung ist und unter Merz einen teils offen rechtspopulistischen Kurs fährt. Auch passt zu dieser These nicht die Tatsache, dass dort, wo es liberale Unions-Ministerpräsidenten gibt, die mit den Grünen koalieren, die AfD besonders schwach ist. Beispiel Schleswig-Holstein, wo die AfD bei der letzten |Landtagswahl sogar aus dem Landtag flog. Da regierte die Ampel schon ein halbes Jahr und Ukrainekrieg war auch schon. Aber Günther hat halt klare Kante gegen die AfD gezeigt und sich eben nicht an sie rangewanzt.
    Man sollte nie die Vorbildrolle von Politikern vergessen, siehe auch wieder die USA unter Trump. Das ist ein Kult geworden, was Trump sagt, ist Gesetz und Wahrheit in einem. Wenn CDU-Politiker ihren Wählern ständig sagen, dass die AfD zwar schlecht ist, aber die Grünen das Land bedrohen, dann hinterlässt das bei Wählern eben Eindruck und viele glauben es. Wenn man klare Kante zeigt, dann verliert man zwar die ~ 15 % echten Rechtsextremen, die eh nie Union gewählt hätten, aber den Rest an normalen Leuten hält man. Und das ist die große Mehrheit. Wenn aber 35 % Konservative mit 15 % Rechtsextremen gemeinsame Sache machen, weil beide die Grünen irgendwie doof finden, dann wird es brandgefährlich. Demokratien sterben nicht, weil plötzlich > 50 % Rechtsextreme da sind, sondern weil ~ 35 % Konservative den ~ 15 % Rechtsextremen eine Mehrheit verschaffen und denen ermöglichen, von innen heraus die Demokratie zu zerstören. --2003:DE:FF1B:E100:E0EB:7EAF:5A1A:C218 00:56, 27. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    "(...) CDU (...) Wenn man klare Kante zeigt, dann verliert man zwar die ~ 15 % echten Rechtsextremen, die eh nie Union gewählt hätten, aber den Rest an normalen Leuten hält man." Das ist doch ein Widerspruch in sich. Wie will man sie denn "verlieren", wenn sie "eh nie Union gewählt hätten"? Dann hat man sie doch gar nie gehabt, was die Grundvoraussetzung fürs Verlieren wäre. --2003:E5:B703:4BD8:90D7:D147:39D2:D991 01:36, 27. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Der Stimmenanteil der AFD ist unter Merkel von 0 auf 12,6 % angewachsen. Da fällt es schwer nicht zu dem Schluss zu kommen, dass Merkel die rechte Seite offengelassen hat. Natürlich ist jede Wahl anders. Merkel war immer sehr beliebt, Günther war es auch, aus dem aktuellen Spitzenpersonal in Bundesregierung und Opposition ist es niemand. Außerdem ist es immer eine Frage der jeweils dominanten Themen. Und Trump siehst du wirklich als Beispiel für deine These? Trump wurde schon im Vorwahlkampf von allen Seiten attackiert. Ganze Medienimperien haben kaum mehr etwas anderes gemacht als Trump abwechselnd lächerlich zu machen oder als schlimmer als Hitler dazustellen. Kein Tweet wurde nicht von dutzenden Seiten debunked. Das Ergebnis? Er war immer in den Medien, er konnte immer die Themen vorgeben und am Ende wurde er gewählt. Wenn die Union und die deutschen Medien irgendwas daraus lernen können, dann dass sie der AFD nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken sollten. --Carlos-X 10:13, 27. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Danke für die Verteidigung der Ampel, liebe IP (und Benutzer*Innen, die es auch schon getan haben). Die Springerpresse (ich sage hier im Café dann auch mal offen #HaltDieFresseSpringerPresse!), die Hetz- und Hasskampagnen der AfD und der Union, die Darstellung von Bündnis 90/Die Grünen als "Staatsfeinde Nr. 1", Verbots-, Lebenseinschränkungs-, Besteuerungs- und Enteignungspartei - das sind für mich die wahren Gründe für den ruinierten Ruf der Ampel. Ja, die multiplen Krisen helfen nicht gerade, aber die Union hätte hierfür auch keine besseren Lösungen, geschweige denn die AgD! Einziger größerer Optimierungsvorschlag meinerseits wäre, wenn das noch möglich ist, die Revitalisierung der Kernenergie. Aber sonst: Kindergrundsicherung ist schonmal gut (bräuchte ein bisschen mehr Mittel), 9-€- und Deutschland-Ticket sind gut, das Selbstbestimmungsgesetz auch, das Gebäudeenergiegesetz enthält gute Ideen und ausdrücklic keinen "Heiz-Hammer" oder Ähnliches,...
    So unterirdisch ist die Leistung der Ampel gar nicht, eigentlich sogar ganz gut. Mir gefiele zwar eine lila Ampel (Lampel?) unter Volt-Beteiligung besser, aber da stimmen wohl nur sehr wenige zu. --PragmaFisch (Diskussion) 01:24, 27. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Die "Brandmauer" ist ja in Ostdeutschland ohnehin nur noch ein stark beschädigtes Wandelement. Da gebe ich dir auch recht, liebe IP 2003.DE:FF1b:...
    Wähler, die ohnehin rechts gesinnt sind, wählen im Zweifel immer das blaubraune Original - oder hier in Bayern das orangefarbene Original.
    Was denkt ihr eigentlich über die Erfolgschancen angekündigter neuer Parteien (Wagnknecht-Partei, Kralls "Neue Partei" etc.)? --PragmaFisch (Diskussion) 01:34, 27. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Wir sind Schlusslicht unter den OECD-Ländern. Fakten sind Fakten. --2A01:599:909:FFFE:F849:6534:3FDC:6224 07:54, 27. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Wobei da die Frage ist ob es an der aktuelle Regierung liegt oder eher an Versäumnissen der letzten Jahr/Jahrzehnte. Der Fokus auf russisches Gas bspw. hat der deutschen Wirtschaft lange geholfen; zeigt aber jetzt seine Schwäche. Da kann die Ampel aber recht wenig für. ... und die hohen Preise werden als einer der Gründe genannt. Wo kann billigere Energie herkommen? --> Stromgestehungskosten. Da siehts sehr nach regenerativen aus. Die werden auch nicht über Nacht gebaut ebenso der Ausbau des Netzes nicht. Sprich; der Ampel lässt sich da IMO schwerlich ein Vorwurf draus machen, außer der zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein ...Sicherlich Post 08:43, 27. Sep. 2023 (CEST) ... mangelnde Digitalisierung lässt sich auch nicht über Nacht ändern (und ich frage mich inwiefern "die Deutschen" da überhaupt willig sind), mangelhaftes Bildungswesen ist ebenso ein Langezeitprojekt und noch dazu in Länderhand. usw. [Beantworten]

    Soll ich mir Snapchat holen?

    nein --2A02:8071:5810:20C0:D9FD:3C90:DC7:53E 16:13, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Diese App habe ich noch nie vermisst, also keine Panik. Gleiches gilt für TikTok, Temu und andere. Auch wenn ich grundsätzlich sehr offen für neue Technologien bin und Facebook, Instagram, WhatsAp, Twitter, Signal etc. durchaus nutze. --PragmaFisch (Diskussion) 16:27, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Benutzername gesucht

    Wie soll ich mich hier nenne? --93.227.73.44 17:23, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Hessischer Endkonsonantenverschlucker? ;) 77.181.50.17 17:28, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Benutzernamen-Generator --Chianti (Diskussion) 17:32, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Danke für den Link, Chianti! Mir wurde gerade "derbrownbreadmuffins" vorgeschlagen :-) --94.217.37.46 17:56, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Witziger Link von Chianti! Wie wärs mit den Vorschlägen "optimusprime" oder "batmanbegins" ;-) --2003:EA:B709:1C10:1520:3656:AE0F:240D 19:44, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich mag "grapefruitbeforesunset". --AMGA 🇺🇦 (d) 05:47, 27. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Mellon --BurningKestrel (Diskussion) 21:24, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ganz einfach: 1. Buchstabe des Vornamens plus Nachname. --Plenz (Diskussion) 23:39, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Bewertungen des generischen Maskulinums früher und heute

    Ist das nicht irgendwie schizophren, dass feministische Gegner des generischen Maskulinums regelmäßig antifeministische und misogyne Ergüsse früherer Grammatiker oder Juristen anführen, um zu beweisen, dass grammatische Maskulina immer rein männlich verstanden worden wären und das generische Maskulinum tatsächlich erst im 20. Jahrhundert "erfunden" worden sei. Das ist meiner Auffassung ungefähr so, als wollte man mit Houston Stewart Chamberlain beweisen, dass um 1900 verschieden wertige Menschenrassen existierten. Ebenso seltsam finde ich, dass besagte Wortführer vergangener Zeiten keine Probleme damit hatten, Maskulina generisch zu verstehen, wo es selbstverständlich auch um Frauen ging (beispielsweise im Strafrecht), aber auf die "Männlichkeit" pochten, wenn es darum ging, Frauen zu exkludieren. Ein Beispiel: Im Reichstagswahlrecht der Kaiserzeit kommt das Wort "Mann" gar nicht vor, dennoch wurden unter den Wählern, Deutschen und Personen selbstverständlich nur Männer verstanden. In der Strafprozessordnung stand dagegen schon damals, dass "der Ehegatte des Beschuldigten" das Zeugnis verweigern darf. Einer von beiden (Ehegatte oder Beschuldigter) musste zwangsläufig weiblich sein. Und alle Strafvorschriften wurden ebenfalls natürlich auch auf Frauen angewendet. Was würdet ihr hierzu sagen? --2A0A:A540:B60D:0:F819:F6F8:D938:D833 18:39, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Ich glaube du verwendest schizophren im falschen Kontext --BurningKestrel (Diskussion) 21:23, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Da steht doch "irgendwie" --2A0A:A540:B60D:0:8EB8:4AFF:FEB7:C049 02:03, 27. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Die Rassenlehre kann man gut vergleichen. Um 1900 eine anerkannte, hoch dotierte Wissenschaft. Man hat schon damals Leute für Nonsens untergebracht. Es gibt im Übrigen auch ein generisches Femininum. Eigentlich gab es im Indoeuropäischen ein männliches, ein weibliches Geschlecht, ein rein sächliches und ein weibliches für Dinge mit femininen bzw. ein männliches für Dinge mit männlichen Eigenschaften. Im postanimistischen Zeitalter also irgendwann 800 vor Christ Geburt war es den Leuten allmählich wurst, ob männlich-dinglich oder weiblich-dinglich. Da entschieden meist die grammatikalischen Endungen, ob weiblich, männlich oder sächlich. Die "Wache" z.B. war zu 98% männlich. Wieso dann weiblich? Weiblich war sie, weil die Suffix -ache einfach feminin ist (Sache, Rache, Sprache). Die Diskussion kommt 3.000 Jahre zu spät. Sie dokumentiert lediglich mangelnde Bildung einer pubertierend-feminisierten Postdokgesellschaft. --2A01:599:909:FFFE:F849:6534:3FDC:6224 08:12, 27. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Soll ich es noch heute Abend oder morgen tun?

    Ich muss mich noch bei einem Portal registrieren, für mein kommendes Studium. Außerdem muss ich irgendetwas noch abschicken oder hochladen. Lohnt sich das jetzt noch oder tue ich es besser morgen? --2A0A:A540:B60D:0:F819:F6F8:D938:D833 18:42, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Verschiebe nie auf morgen, was man genauso gut auf übermorgen verschieben kann! Ah, Studenten, du hast schon den richtigen Vibe. 77.181.50.17 18:45, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Heute Abend käme es doch ohnehin bei keinem mehr an. --2A0A:A540:B60D:0:F819:F6F8:D938:D833 18:47, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Solange du hier und sonstwo mit der Entscheidung ringst, hättest du es auch einfach erledigen und beruhigt zu Bette gehen können. Aber es gibt eben Leute (glaube mir, ich weiß, wovon ich rede!), die besser funktionieren, wenn sie alles unter Druck im letzten Moment machen. Die harte Herausforderung ist es, herauszufinden, ob du so jemand bist, oder ob du es am Ende nie gebacken bekommst. Viel Glück! 77.181.50.17 18:57, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    In dubio prokrastination... --109.42.113.235 20:16, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Jetzt mal ganz im Ernst: Wenn du nicht ganz schnell von der Wikipedia loskommst und dein dauerndes Nachdenken über Vergangenes und deine Unentschlossenheit nicht beiseite schieben kannst, wird das mit ziemlicher Sicherheit nichts mit einem erfolgreichen Studium. Du vertust und verlierst dann dermaßen viel Zeit und Energie, dass es für das richtige Leben nicht mehr reicht. Und das wäre schade, für dich und für die Welt. Du solltest einfach mal außer Haus arbeiten und geradeaus leben, anstatt zuviel am Computer zu philosophieren und zu theoretisieren und dabei depressiv zu werden. Klar wirst du dann bei 10 schnelleren Entscheidungen auch mal eine falsche treffen, die bei längerem Nachdenken eventuell besser ausgefallen wäre. Aber dafür wären die 9 anderen schnelleren Entscheidungen richtig gewesen und hätten dich durch ihre relative Schnelligkeit viel weiter vorangebracht, als dich die eine falsche zurückwarf. Das alles musikalisch ausgedrückt: "Verdamp noch mohl, die Grübeltour bringk et nit, die trick dich raff, die bringk dich runder wie sons nur jet, die fuck dich aff bess zo dämm Punkt, wo övverhaup nix mieh klapp. Dann hängste nur noch römm un zweifels ahn dir un wirfs dir alles, wat du finge kanns, vüür, bess sujar neidisch op die Type, die du sons nur beduhrs."
    Und konkret zur Frage: Ja, gestern hättest du es tun sollen. Denn dann hättest du heute mehr Zeit für andere Aufgaben. --2003:E5:B703:4BD8:90D7:D147:39D2:D991 00:27, 27. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Der Abend ist noch lang also mach das noch schnell dann kannst du den Rest des Abends chillen. So wie ich. Ich chille auch nur in meinem Bed. --2003:DC:B705:CF00:C983:DC0D:2073:F90B 19:13, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Tipps für Kreditkarte

    Die DKB hat mir meine Debit-Karte aus Dummheit gekündigt, bald habe ich nur noch eine Barclays-Kreditkarte, was definitiv zu wenig ist. Habt ihr einen Tipp für einen guten Anbieter? Lieber wäre mir eine echte Kreditkarte. Visa oder Mastercard ist mir egal, der Rest scheidet aus. Viel Schnickschnack brauche ich nicht, nur eine kostenlose Karte und die Möglichkeit weltweit kostenlos zu bezahlen und Geld abzuheben. Mit oder ohne Konto ist mir egal. Es wäre schön, wenn der Anbieter (anders als die DKB) nicht einmal pro Jahr das Authentifizierungsverfahren umstellt. --Carlos-X 20:28, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Finanztip und Finanztest sagen: Barclays Visa oder Hanseatic Bank (Visa, diverse Partner). --Chianti (Diskussion) 21:37, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Ich weiß nicht, ob Barclays mir eine zweite Karte geben würde, 2 Karten von der gleichen Bank fände ich aber nicht ganz optimal. Neben der Hanseatic Bank schneidet auch die Bank Norwegian bei Übersichten ganz gut ab. Bei all den Tests und Übersichten kann man aber davon ausgehen, dass ein Praktikant in möglichst kurzer Zeit die Konditionsliste durchgeht oder man das Ausfüllen gleich der Bank überlässt. Eine furchtbare App, Verfügbarkeitsprobleme oder ein katastrophaler Kundendienst erscheint in so einer Übersicht daher nicht. Online-Bewertungen kann man sowieso nicht trauen, deshalb frage ich nach persönlichen Erfahrungen. --Carlos-X 22:29, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Ist das nicht echt schizophren (Datenschutzgrundverordnung)

    dass die e-mail-Adresse nach DSGVO geschützt ist, die Telefon-Nr. (auch wenn sie nicht im öfftl. Telefonbuch steht) jedoch nicht? --Hopman44 (Diskussion) 21:19, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    ist Deine Behauptung eventuell einfach nicht wahr? auf datenschutz.org steht zumindest etwas anderes ...Sicherlich Post 21:28, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Ich verstehe die Kommentare nicht — wer hat das Problem?

    https://www.instagram.com/reel/CxQ2xSjOeGL/?igshid=MzRlODBiNWFlZA== Dort und unter ihren anderen Videos stehen zig Hasskommentare, dass das alles gar nicht essbar wäre uss. Ich finde sie toll und würde das essen. Wer hat ein Problem? Ich oder die anderen? --2A0A:A540:B60D:0:8EB8:4AFF:FEB7:C049 23:51, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Ja warum hängstvdu dann auf Insta ab? --Hi was geht ab (Diskussion) 08:14, 27. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Die Zeit vergeht; die Welt auch?

    Ich sehe gerade eine Sendung über die Geschichte der NATO seit 1949. Die Sendung wurde 2019 (zweitausendneunzehn) produziert oder veröffentlicht. Ich denke darüber nach, was seitdem alles passiert ist. Wie sich die Welt gegenüber diesem Zustand verändert hat. Ich habe das Gefühl, die Welt wäre damals noch besser gewesen. Wie seht ihr das? --2A0A:A540:B60D:0:8EB8:4AFF:FEB7:C049 02:34, 27. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    To tal gut, 2019. Ganz prima. Das waren noch Zeiten! Immer was los! --AMGA 🇺🇦 (d) 05:43, 27. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Früher war alles besser. ... ansonsten schau halt mal nach objektiven Kriterien und vermeide Doomscrolling. Guck wie sich bspw. der Human Development Index entwickelt hat. Oder das Bruttoinlandsprodukt eines/aller Länder Deiner Wahl, Zahl der Verkehrstoten, Welthunger ... natürlich gibts etliche "Herausforderungen" die der Menschheit richtig auf die Füße fallen können. Bspw. die Gefahr eines Atomkriegs; die gibts aber schon seit etlichen Jahrzehnten (sprich war früher nicht besser), die das 6.Massenausterben, Klimakrise usw. ...Sicherlich Post 08:02, 27. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Komm wir machen einen Ausflug ins Jahr 2012 und gönnen und Döner für 3,50 €. --Hi was geht ab (Diskussion) 08:07, 27. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    War das noch die Zeit vor dem polnischen Gammelfleisch? Bei Fleischskandal gar nicht erwähnt? Oder war das - im Sommer 2023 - nur in Österreich ein Problem?--TheRunnerUp 08:39, 27. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]