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Bei der '''12. Ausgabe von [[Spiel ohne Grenzen]]''' spielten wieder die selben Länder wie in den Jahren davor mit. <ref>[http://www.jsfnet.fr/ Ergebnisse 1976]</ref>


== 1. Runde [[Knokke-Heist]], Belgien ==
== 1. Runde [[Knokke-Heist]], Belgien ==

Version vom 8. Oktober 2021, 10:54 Uhr


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Peter Zumstein (In Bearbeitung)

Peter Zumstein (* XX.XX.1966 in ???) ist ein Schweizer Theater- und Filmschauspieler.


Leben

Peter Zumstein wurde am XX.XX.1966 in ??? geboren. Seine Jugend verbrachte er in ???. Seit 1994 arbeitet er als freier Schauspieler an verschiedenen Theatern. 2010 absolvierte er das Master im Scenic Arts Practice an der Hochschule der Künste in Bern.[1]

Im Kinofilm Nordwand spielte Peter Zumstein den Schweizer Bergretter Adolf Rubi.

Im Tatort Schmutziger Donnerstag spielte er 2013 den charismatischen Mörder Martin Steiner. [2]

In Basel und Berlin spielte er im Theaterstück Ars Vivendi [3] mit

Filmografie (Auswahl)

Kinofilme

  • 2008: Nordwand
  • 2015: Der kleine Diktator
  • 2016: Aloys

Fernsehfilme

Kurzfilm

  • 1999: Loosli
  • ????. Auf Ewig Dein (?)

Theater

  • 2013: Ars Vivendi
  • 2019: Hase Hase

Einzelnachweise

  1. Studium
  2. Peter Zumstein im Blick. Abgerufen am 26. April 2018.
  3. Vivendi

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Iron Cats Zürich (In Bearbeitung)

Iron Cats Zürich
Vorlage:Infobox Fußballunternehmen/Wartung/Kein Bild
Vorlage:Infobox Fußballunternehmen/Wartung/Kein Bild
Sitz Zürich
Gründung 1999
Vorlage:Infobox Fußballunternehmen/Wartung/Kein Bild
Website www.iron-cats.ch
Erste Mannschaft
Cheftrainer Michael Rosche
Spielstätte MEH, Lengghalde
Plätze
Liga Nationalliga A
2017/2018 1. Platz

Iron Cats Zürich ist eine Schweizer Powerchair Hockey (früher Elektro-Rollstuhl-Hockey; kurz: E-Hockey) Mannschaft aus Zürich.

Geschichte

Die Iron Cats Zürich wurden im November 1999 gegründet.

Die Iron Cats spielen seit der Gründung des Ligaspielbetriebs 2013 mit einer Mannschaft in der Nationalliga A und mit zwei Teams in der Nationalliga B. Seit der Saison 2016/17 spielt auch die zweite Mannschaft in der obersten Spielklasse.

Vereinsführung und Betreuerstab

(Stand: 1. Juni 2017)

Funktion Name
Präsident Daniel Trösch
Vize-Präsident Markus Wegmann
Trainer Michael Rosche

Kader der Saison 2018/2019

Tor Festschläger Handschläger
01 Raphael Bachmann (A) 14. November 1987
Dave Inhelder (A) 7. Januar 1997
Jan Oehninger (A) 22. März 1987
Yannick Schaaf (A) ?
Angelo Metzker (A) ?
Fahrim Alija (A) ?
ManuelMelder (A) 3.Januar 2002
Dominik Zenhäusern (A) 3. Dezember 2000
Noé Spirig (A) 17. April 2001

Ewige Torschützenliste

Die Ewige Torschützenliste enthält alle Torschützen der Iron Cats seit Bestehen der Nationalliga ab der Saison 2013/14

Nationalliga A

Pl. Name Schläger Tore
01. Dominik Zenhäusern Handschläger 278
02. Noè Spirig Handschläger 119
03. Manuel Melder Handschläger 91
04. Stefan abschwangen Handschläger 56
05. Aylin Yilmaz Handschläger 55
06. Ismael Binaku Handschläger 25
07. Dave Inhelder Festschläger 5
08. Jan Oehninger Festschläger 4
09. Adrian Dervishi Festschläger 3
10. Yannick Schaaf Festschläger 1
Egzon Gashi Festschläger 1
Abdirahman Aden Handschläger 1
Driton Avdijaj Handschläger 1
Stand: 15. September 2018

National Erfolge

  • Schweizer Meister: 2014, 2017, 2018
  • Swisscup (bis 2013 Schweizer Meister): 2003, 2004, 2005, 2006 2007, 2011, 2014, 2016, 2017, 2018

Internationale Erfolge

  • Euro Cup Güstrow: 2013
  • Prag Powerchair Open: 2018

Einzelnachweise


[[Kategorie:Elektrorollstuhl-Hockey [[Kategorie:Rollstuhlsport [[Kategorie:Sport (Zürich)|Iron Cats Zürich [[Kategorie:Gegründet 200


Swisscup

Der Swisscup ist eine seit 2014 jährlich stattfindende Veranstaltung im Schweizer Powerchair Hockey.

Geschichte

2003 fand der erste Swisscup statt. An diesem Turnier konnte sich der Sieger Schweizer Meister nennen. Mit der Zeit nahmen immer mehr Mannschaften an diesem Turnier teil. Mit der zunehmenden Professionalität im Powerchair Hockey wurde auf die Saison 2013/14 der Schweizer Meister nun offiziell in einem Liga System ermittelt und der Swisscup als 1-Tages Turnier mit allen Mannschaften der Nationalliga A und B als eigenständiger Cup weiterhin ausgetragen. Am 12. Mai 2014 fand somit im aargauischen Widen der erste offizielle Swisscup statt. Die Iron Cats aus Zürich sicherten sich diesen Titel zum ersten Mal. [1] 2015 gewannen überraschend die Zeka Rollers A aus Baden den Cup. [2] Mit einem 5:2 besiegten die Rollers im Finale den amtierenden Schweizer Meister aus Bern. Danach dominierten die Zürcher wieder dieses Turnier mit den Siegen 2016[3], 2017 und 2018.

Eine Besonderheit war 2016 die Teilnahme der Breisgau Beasts aus Deutschland. Von 11. Mannschaften belegten sie Platz 8.

Swisscup Schweizer Meisterschaft

Jahr Datum Gastgeber
1. Platz 2. Platz 3. Platz 4. Platz 5. Platz 6. Platz
2003 Thalwil Iron Cats Zürich
2004 Iron Cats Zürich
2005 Nottwil Iron Cats Zürich Lucerne Sharks Rolling Thunder Bern
2006 18. Juni Gümligen Iron Cats Zürich
2007 10. Juni Deitingen Iron Cats Zürich Rolling Thunder Bern
2008 Rolling Thunder Bern Iron Cats Zürich
2009 6. Juni Zürich Rolling Thunder Bern Lucerne Sharks
2010 12.Mai Luzern Rolling Thunder Bern Iron Cats Zürich
2011 21. Mai St.Gallen Iron Cats Zürich Rolling Thunder Bern Iron Cats II Zeka Rollers A Zeka Rollers B Rolling Thunder Bern II
2012 12. Mai Morges Rolling Thunder Bern Iron Cats Zürich Whirldrivers Lausanne Iron Cats II Zeka Rollers A Lucerne Sharks
2013 25. Mai Ittigen Rolling Thunder Bern Iron Cats Zürich Whirldrivers Lausanne Lucerne Sharks Zeka Rollers A Iron Cats Zürich II

Swisscup

Jahr Datum Gastgeber
1. Platz 2. Platz 3. Platz 4. Platz 5. Platz 6. Platz
2014 17. Mai Widen Iron Cats Zürich Rolling Thunder Bern Zeka Rollers A Whirldrivers Lausanne Lucerne Sharks Qualmende Reifen
2015 XX.Juni Zürich Zeka Rollers A Rolling Thunder Bern Iron Cats Zürich Whirldrivers Lausanne Iron Cats Zürich II Zeka Rollers B
2016 18. Juni Sursee Iron Cats Zürich Whirldrivers Lausanne Rolling Thunder Bern Zeka Rollers A Iron Cats Zürich II Zeka Rollers B
2017 1. Juli Siggenthal Iron Cats Zürich Whirldrivers Lausanne Rolling Thunder Bern Zeka Rollers A Red Eagles Basel Iron Cats II
2018 16. Juni Lenzburg Iron Cats Zürich Zeka Rollers A Rolling Thunder Bern Zeka Rollers B Iron Cats Zürich II Lucerne Sharks
2019 12. Mai Sursee Iron Cats Zürich Zeka Rollers A Rolling Thunder Bern Lucerne Sharks Red Eagles Basel Zeka Rollers B

Statistik

# Verein Cupsieger 2. Platz 3. Platz
1 Iron Cats Zürich 5 0 1
2 Zeka Rollers A 1 2 1
3 Rolling Thunder Bern 0 2 4
4 Whirldrivers Lausanne 0 2 0

Einzelnachweise

  1. 2014
  2. 2015
  3. 2016

[[Kategorie:Elektrorollstuhl-Hockey [[Kategorie:Sportveranstaltung in der Schweiz [[Kategorie:Rollstuhlsport


Werner Neuhaus (Bildhauer)

Werner Neuhaus (* ?? 1970 in Lyss) ist ein Schweizer Bildhauer,

Leben

Werner Neuhaus kam am ??:??: 1970 in Lyss auf die Welt. Nach dem Besuch der Primar- und Sekundarschule in Lyss und einem Orientierungsjahr im Schlössli Ins liess er sich von 1988 bis 1995 in Alpsennerei und Viehaltung ausbilden. In dieser Zeit besuchte er 1992 auch die Gestaltungsschule M+F in Luzern. ??? Diese? und von 1992 bis 1994 die Bildhauerschule in Müllheim. Nach einem Praktikum 1995 als Bildhauer im Atelier Schwarz in Herzogenbuchsee, ist er seit 1996 als freischaffender Künstler tätig. Von 2005 bis 2012 verbrachte er die Sommer auf verschiedenen Alpen als Senn und Forstwart. Neuhaus Markenzeichen sind übergrosse Holzfiguren,[1] die er mit der Motorsäge herstellt und zum Nachdenken anregen. [2]

2019 gründet er den Verein Mesela, ein Kulturaustausch von Kunst zwischen Menschen im Nahen Osten und der Schweiz. [3] Er bereiste das kriegsgeschädigte Syrien und den Irak, diese Eindrücke lässt er in seine Kunstwerke einfliessen.

​Neuhaus wohnt heute im emmentalischen Zollbrück und ist Vater von drei Kinder.

Austellungen (Auswahl)

  • 1998: Kulturexpedition in 80 Tagen um den Napf, (Gruppenausstellung)
  • 2000: Galerie Art Felchlin, Zürich
  • 2004: Galerie Art Direkt, Bern
  • 2008: ARTrosa 08, Arosa Skulpturenart 08, Mediacampus Zürich, (Gruppenausstellung)
  • 2011: Haus der Kulturen, Berlin, (Gruppenausstellung)
  • 2014: Neue Galerie 6, Aarau
  • 2015: Cave Fin Bec, Pont-de-la-Morge, Sion
  • 2016: Aussenbereich Museum Franz Gertsch
  • 2016: Kunst auf dem Viehmarktplatz in Langnau im Emmental
  • 2017: 5. Skulpturenausstellung | Jedlitschka Gallery, Zürich
  • 2018: Kulturmühle Lützelflüh
  • 2019: Begegnung der Skulpturen,Kunst im Käselager Herzogenbuchsee
  • 2020: Stadtrundgang Burgdorf
  • 2021: Die Gerechten auf dem Berner Waisenhausplatz

Auszeichnung

  • ??? wenn nichts, kommt weg

Literatur

  • ??? wenn nichts, kommt weg

Einzelnachweise

  1. Die Gerechten
  2. Kunst eckt an
  3. Kulturprojekt Mesela

{{SORTIERUNG:Neuhaus, Werner [[Kategorie:Bildhauer (Schweiz) [[Kategorie:Installationskünstler (Schweiz) [[Kategorie:Schweizer [[Kategorie:Geboren 1970 [[Kategorie:Mann

{{Personendaten |NAME=Neuhaus, Werner |ALTERNATIVNAMEN= |KURZBESCHREIBUNG=Schweizer Bildhauer |GEBURTSDATUM=1970 |GEBURTSORT=Lyss |STERBEDATUM= |STERBEORT=

Die Saison 2020/21 ist die achte Saison der Nationalliga A im Powerchair-Hockey in der Schweiz. Sie wurde wegen der Corona Pandemie nicht ausgetragen. Einzig die Nationalliga B führte zwei Testspieltage durch.

Testspieltag 1

Testspieltag 2

Einzelnachweise


[[Kategorie:Elektrorollstuhl-Hockey [[Kategorie:Sportveranstaltung in der Schweiz [[Kategorie:Behindertensport (Schweiz)


Bei der 12. Ausgabe von Spiel ohne Grenzen spielten wieder die selben Länder wie in den Jahren davor mit. [1]

1. Runde Knokke-Heist, Belgien

Platz Land Stadt Punkte Bemerkung
1 D Oppenheim 43 Die erste Runde wurde am 20. Mai 1975 im belgischen Knokke-Heist gespielt. Das Turnier fand auf der Burg Bouillon statt. Durch die Sendung führten Mike Verdrengh und Marc van Poucke. Das Thema waren die Kirmes. Wie schon im Jahr davor hat ein deutsches Team den Auftakt gewonnen. Diesmal hat Oppenheim knapp mit einem Punkt Vorsprung gegen die Heimmannschaft die Oberhand.

Oppenheim hat sich, in der deutschen Ausscheidung gegen Simmern knapp durchgesetzt.

2 B Knokke-Heist 40
3 NL Hoogvliet 39
4 F Neuilly-sur-Seine 35
5 CH Riva San Vitale 32
6 GB St. Ives 29
7 I Cosenza 23

2. Runde Maastricht, Niederlande

Platz Land Stadt Punkte Bemerkung
1 D Bietigheim-Bissingen 46 Die zweite Runde wurde am 4. Juni 1975 in Maastricht ausgetragen. Präsentiert wurde der Wettkampf von Barend Barendse und Dick Passchier. Als Thema wurden die Geheimagenten gewählt.

Bietigheim-Bissingen gewann diese Runde mit grossem Vorsprung.[2] Die deutsche Qualifikation für die internationale Spielrunde hatten sie am 3. Mai 1975 gegen Karlstadt erreicht.

2 GB Swansea 40
3 CH Zermatt 37
4 I Bracciano 33
5 B Rochefort 29
6 F Narbonne 26
6 NL Maastricht 26

3. Runde Riccione, Italien

Platz Land Stadt Punkte Bemerkung
1 I Riccione 42 Am 17. Juli 1975 fanden in Riccione, zu Thema Tanzabend am Meer, die nächste Runde statt. Attendorn, das auswärts am 10. Mai 1975 Pulheim besiegt hatte, und sich so qualifiziert hatte, wurde Zweitletzter. [3]
2 CH Le Mouret 41
3 F Saint-Laurent-sur-Sèvre 36
4 NL Zwijndrecht 35
5 B Mol 32
6 D Attendorn 31
7 GB Onchan 25

4. Runde Engelberg, Schweiz

Platz Land Stadt Punkte Bemerkung
1 D Leonberg 41 Am 1. Juli 1975 fand im Klosterhof in Engelberg die 4. Runde statt. Präsentiert wurde diese Sendung von Jan Hiermeyer und Heidi Abel. Urlaub in den Bergen war das Thema. Leonberg, das sich im deutschen Duell gegen Frankenthal durchsetzte, hat gewonnen. Die Schweizer Mannschaft aus Giswil teilte sich den dritten Platz mit Veldhoven aus den Niederlanden.
2 F Chartres 38
3 NL Veldhoven 36
3 CH Giswil 36
5 GB Darlington 34
6 I Aosta 30
7 B Pepinster 29

5. Runde Mannheim, Deutschland

Platz Land Stadt Punkte Bemerkung
1 CH Faido 48 Am 15. Juli 1975 war Mannheim der Gastgeber. Erhard Keller und Marie-Louise Steinbauer begleiteten die Spielrunden zum Thema Post und Telekommunikation. Der deutsche Vertreter Füssen hatte sich bei der internen Ausscheidung gegen Mannheim durchgesetzt. Beim internationalen Vergleich wurden sie zusammen mit den Franzosen Dritter.
2 NL Montfoort 41
3 D Füssen 34
3 F Aix-les-Bains 34
5 B Temse 31
6 GB Kilmarnock 30
7 I Bosa 18

6. Runde Nancy, Frankreich

Platz Land Stadt Punkte Bemerkung
1 F Nancy 48 Am 29. Juli 1975 war Nancy Austragungsort von Spiel ohne Grenzen. Das Thema dieser Runde war die Pracht von Stanislas Leszczynski. Durch die Rund führten Guy Lux und Simone Garnier. Die Heimmannschaft hat gewonnen. Simmern aus Deutschland landetet hinter den Schweizern aus Adliswil.
2 NL Bedum 41
3 CH Adliswil 38
4 D Simmern 36
5 GB Southsea 28
6 I Bordighera 25
7 B Houdeng-Aimeries 19

7. Runde Southport, Großbritannien

Platz Land Stadt Punkte Bemerkung
1 NL Steenwijk 38 Am 12. August war die siebte und letzte Ausstragung vor dem Finale Southport zu Gast. Präsentiert von Stuart Hall und Eddie Waring wurde das Thema Piraten und Freibeuter in den Spielen behandelt. Baesweiler teilte sich mit der Schweizer Mannschaft den 4. Platz.
2 B Waterloo 36
3 I Valmadrera 35
4 D Baesweiler 30
4 CH Sainte-Croix 30
6 GB Cambridge 29
7 F Saint-Gaudens 24

Finale

Das Finale fand in Ypres, Belgien, statt. Folgenden Mannschaften haben sich für das Finale qualifiziert:

Land Stadt Plazierung Punkte
CH Faido 1 48
F Nancy 1 48
D Bietigheim-Bissingen 1 46
I Riccione 1 42
B Knokke-Heist 2 40
GB Swansea 2 40
NL Steenwijk 1 38
Platz Land Stadt Punkte Bemerkung
1 F Nancy 45 Am 26. August 1975 fand das Finale in Ypern statt. Als Thema wurden historische Szenen gewählt. In einer knappen Endscheidung konnte sich Muotathal aus der Schweiz überraschend durchsetzen. Muotathal reichte ein zweiter Platz für die Finalqualifikation.
2 I Riccione 40
3 B Knokke-Heist 34
4 D Bietigheim-Bissingen 32
4 NL Steenwijk 32
6 GB Swansea 30
7 CH Faido 28

Im gesamten Jahr 1975 haben die Deutschen Mannschaften drei Siege erreicht. In der Gesamtpunktzahl hat Deutschland aber nur 3 Punkte mehr als die Schweiz, die sogar im Finale auf dem letzten Platz landete. Belgien und Großbritannien habe keine Runde gewinnen können. Belgien und Italien waren zweimal letzter.

# Land Gold Silber Bronze Gesamtpunktzahl
1 Deutschland Deutschland 3 0 1 293
2 Schweiz Schweiz 1 1 3 290
3 Niederlande Niederlande 1 1 2 288
4 Frankreich Frankreich 1 1 2 286
5 Belgien Belgien 0 2 1 250
6 Italien Italien 1 1 1 246
7 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 0 1 0 245

Einzelnachweis

  1. Ergebnisse 1976
  2. Empfang der Siegermannschaft Bietigheim-Bissingen auf YouTube
  3. Attendorn bei Spiel ohne Grenzen 1975

[[Kategorie:Spielshow [[Kategorie:Eurovisionssendung [[Kategorie:Fernsehsendung der 1970er Jahre