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„Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung“ – Versionsunterschied

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Fliegenpilz Amanita muscaria 621.jpg|zweifelsfrei [[Fliegenpilz]] ''Amanita muscaria''
Fliegenpilz Amanita muscaria 621.jpg|zweifelsfrei [[Fliegenpilz]] ''Amanita muscaria''
Perlpilz Amanita rubescens 836.jpg|nur eine Schrittweite entfernt, <strike>Subspecies?</strike> - [[Perlpilz]] A. rubescens
Perlpilz Amanita rubescens 836.jpg|nur eine Schrittweite entfernt, <s>Subspecies?</s> - [[Perlpilz]] A. rubescens
Gelber Knollenblätterpilz Amanita citrina 836.jpg|<strike>Sind das Perlpilze?</strike>
Gelber Knollenblätterpilz Amanita citrina 836.jpg|<s>Sind das Perlpilze?</s>
Gelber Knollenblätterpilz Amanita citrina 845.jpg|<strike>''Amanita rubescens''</strike>
Gelber Knollenblätterpilz Amanita citrina 845.jpg|<s>''Amanita rubescens''</s>
Gelber Knollenblätterpilz Amanita citrina 934.jpg|[[Gelber Knollenblätterpilz]]
Gelber Knollenblätterpilz Amanita citrina 934.jpg|[[Gelber Knollenblätterpilz]]
Gelber Knollenblätterpilz Amanita citrina 947.jpg|Amanita citrina
Gelber Knollenblätterpilz Amanita citrina 947.jpg|Amanita citrina

Version vom 30. September 2021, 13:42 Uhr

Abkürzung: WP:RBIO/B
   Unbestimmte Bilder      Neue Bilder des Monats   Exzellente Bilder   Bilderbasar   Portal Lebewesen   
Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftenebene 2 automatisch archiviert, die seit 5 Tagen mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind. Die Archivübersicht befindet sich unter Archiv.
Archiv
Zur Archivübersicht
Wie wird ein Archiv angelegt?


„Was hab’ ich da eigentlich fotografiert?“
HIER erstellst du einen neuen Fragenabschnitt und bald bekommst du eine Antwort – (im Bild: Zottiger Bienenkäfer und Trauer-Rosenkäfer)
Vorwort
Auf dieser Seite können hochgeladene Bilder von noch unbestimmten Lebewesen eingetragen werden. Fachkundige Wikipedianer bemühen sich dann um die taxonomische Zuordnung. Neue Kandidaten können einfach unten angefügt werden. Hinweis: Für die Bestimmung von Hunderassen gibt es eine Extraseite.
Bitte immer Angaben zu Fundort (Region, Biotoptyp) und Funddatum machen, da diese oft wichtige Bestimmungshinweise sind.
Bitte übertragt sowohl die Angaben zu Fundort und -datum, als auch die Bestimmungsergebnisse (Art, Gattung, Familie) immer auch auf die Bildbeschreibungsseite.
Bitte neue Bilder, auch Einzelfotos, als Format "gallery" einbinden.
Beispiel:
<gallery>
Waran.jpg| → kurze Beschreibung ←
</gallery>
(ggf. bei voranstehenden Abschnitten
schauen, wie das geht).
Vielen Dank an alle fleißigen Helfer :-)
Und noch zwei kleine Bitten zum Schluss: Ist die Datei lokal auf der de.WP hochgeladen worden, bitte den Baustein {{Temporäres Bild}} einsetzen, damit das Lebewesen-Bild nicht vor der Bestimmung per Bot auf die Commons verschoben wird. Ist die abgebildete Art identifiziert und das Bild von vornherein bei Wikimedia Commons hochgeladen worden, so bietet sich eine Umbenennungsanfrage an. Denn es ist wünschenswert, Bilddateien von Lebewesen möglichst immer unter dem korrekten wissenschaftlichen („lateinischen“) Artnamen abzuspeichern. Zu einer Dateiumbenennung ist die Commons-Vorlage Template:Rename geeignet.
Bitte fertig bestimmte oder unbestimmbare Abschnitte mittels {{Erledigt|1=~~~~}} markieren. Ansonsten werden sie ins Kellerarchiv eingelagert.
Archiv
Zur Archivierung beantworteter Abschnitte bitte {{Erledigt|1=~~~~}} einfügen.
Eine Übersicht der vorhandenen Archive gibt es hier. Aktuelles Archiv: Archiv 39.
Ältere unbestimmte Bilder
Bilder, welche auch nach längerer Verweildauer auf dieser Seite leider noch nicht bestimmt werden konnten, aber dennoch nicht chancenlos sind, befinden sich in den Kellerarchiven.
Commons
Auch in der Category:Unidentified organisms wartet das eine oder andere Bild auf eine genaue Bestimmung.
Bestimmungshilfen

Fische: Rotfedern?

sind das Rotfedern im Seeburger See?

  • Fundort: Seeburger See
  • Umgebung:
  • Zeitpunkt: heute

--Rabe19 (Diskussion) 19:09, 28. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Eier der Gewächshausmottenschildlaus oder der Kohlmottenschildlaus

  • Umgebung: Rotkohlblatt

Dieses Foto ist im Artikel Gewächshausmottenschildlaus eingebunden, aber dort mit „Rotkohlblatt mit Eiern der Kohlmottenschildlaus“ beschriftet. Was stimmt nun? Je nachdem müsste die Beschriftung korrigiert oder das Bild in den anderen Artikel verschoben werden. --Leyo 01:07, 28. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Schlupfwespe an Kratzdistel

  • Fundort: an einer Kratzdistel, Walldorf/Baden
  • Umgebung:
  • Zeitpunkt: 20.08.2018

Hallo, diese eher kleine Schlupfwespe (könnte auch eine Brackwespe sein) habe ich heute an einer Kratzdistel entdeckt. Die Beine sind rotgelb, die Fühlerenden sind orange, ansonsten ist das Insekt schwarz. Der Legestachel ist relativ lang, das Flügelmal ist gut erkennbar. Vielleicht findet sich hier ein Experte, der die (mögliche) Unterfamilie oder mehr zuordnen kann?--Slimguy (Diskussion) 20:02, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Allantus sp.

  • Fundort: Walldorf/Baden
  • Umgebung: Streuobstwiese
  • Zeitpunkt: 5. September 2018

Hallo, meiner Meinung nach ist das eine Allantus-Art. Für A. cinctus passt u.a. die Beinfärbung nicht. Welcher Insektenexperte hilft mir weiter?--Slimguy (Diskussion) 18:52, 7. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Felsenspringer am Rheinufer

  • Fundort: Ketscher Rheininsel, Rheinufer
  • Umgebung: Steine direkt am Wasser
  • Zeitpunkt: 8. September 2018

Hallo, welcher Experte kann mir bei der näheren Bestimmung dieses Felsenspringers helfen?--Slimguy (Diskussion) 17:38, 8. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Tenthredo

20.7.2018, NSG Fragenstein bei Zirl, Innsbruck-Land, Tirol, Österreich, ca. 650m ü. NN. Ist das T. vespa? Gruß, --Pristurus (Diskussion) 16:47, 27. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Gallmücke

  • Fundort: Walldorf/Baden
  • Umgebung: Brombeerbusch
  • Zeitpunkt: 21. Januar 2019

Hallo, dies ist eine Gallmücke. Lässt sich diese genauer bestimmen? Ist die Jahreszeit nicht unüblich für Gallmücken?--Slimguy (Diskussion) 17:39, 23. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Zaubernuss / Hamamelis

  • Fundort: Vogelsberg / Hessen
  • Umgebung: Feldrain
  • Zeitpunkt: Februar

--Neptuul (Diskussion) 20:45, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Erdbau

Guten Tag, ich habe hier einige Erdlöcher gefunden, möglicherweise erkennt ein Experte, was da eine Bau angelegt hat. Es muss kleiner sein als Kaninchen und Fuchs. Die Eingänge sind eher liegend oval, etwa 10–12×7–8 cm mit wenig Gefälle. Wahrscheinlich nicht mehr als enen Monat alt und seit einer Woche (mindestens) nicht mehr begangen – also unvollendet und / oder verlassen. Es gibt auch eher kreisrunde Eingänge (8–10 cm), die dann weiter innen oval werden. Einige Gänge sind nach geringer Länge nicht vollendet, bei einigen ist die Ganglänge über 1 m (unklar, ob da Ende oder Knick ist).

  • Fundort: Ruhland
  • Umgebung: Waldschneise im Kiefernmischwald
  • Zeitpunkt: Februar

Danke und viele Grüße --Wilhelm (Diskussion) 17:32, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Craspedosoma rawlinsi ?

  • Fundort: Schwetzinger Hardt nahe Hockenheimring
  • Umgebung: asphaltierte Waldstraße
  • Zeitpunkt: 19.02.2019

Hallo, welcher Experte kann mir sagen, ob das Craspedosoma rawlinsi ist bzw. sein könnte, oder zumindest die Familie Craspedosomatidae und die Ordnung Chordeumatida stimmen. Länge: etwa 16,5mm.--Slimguy (Diskussion) 19:13, 21. Feb. 2019 (CET)Beantworten

schwarz-gelbe Schlupfwespe

  • Fundort: Schwetzinger Hardt, südlich Mannheim
  • Umgebung: Waldrand, an einem Robinienast
  • Zeitpunkt: 17.03.2019

Hallo, wer hilft mir bei der Bestimmung dieser Schlupfwespe? Eine identische Schlupfwespe habe ich sogar im Netz gefunden - leider ohne Angabe der Art. Größe: etwa 17mm. Besonderheiten: rotes Flügelmal, kleine fünfeckige Zelle im Vorderflügel, gelbes Band im Fühler, Augen innen gelb gerandet. Sie sieht Ichneumon stramentor sehr ähnlich, scheint aber nicht zu passen.--Slimguy (Diskussion) 22:56, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Könnte das ein Männchen von Ichneumon suspiciosus sein? Bei Wikicommons habe ich ein entsprechendes Foto entdeckt. Ob die Fühler tatsächlich gebändert sind?--Slimguy (Diskussion)

"Skorpion, Schwärzlicher Hirschkäfer, Bockkäfer, Feuerwanze"

Ich hab mir als Demonstrationsobjekte für ein Stereomikroskop ein "3D Bug Specimen Kit #1" von Celeron zugelegt. Darin befinden sich laut Beschreibung "Scorpion, Blackish Stag Beetle, Longhorn Beetle, Fire Bug" oder die im Betreff angegebenen deutschen Übersetzungen. Lässt sich das vielleicht genauer eingrenzen, was das ist? Die Feuerwanze ist mit 16 mm z.B. deutlich größer als die, die bei uns auf der Terrasse zu Hause sind (Gemeine Feuerwanze). Bilder finden sich z.B. hier: [1],

--Skopien (Diskussion) 13:48, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Schlupfwespe Barylypa propugnator ?

  • Fundort: Schwetzinger Hardt
  • Umgebung: große Waldschneise
  • Zeitpunkt: 23.03.2019

Hallo, wer kann mir sagen, welche Schlupfwespenart das sein könnte? Vom Habitus müsste sie doch ein Weibchen aus der Unterfamilie Anomaloninae sein, oder?--Slimguy (Diskussion) 20:30, 27. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Mittelspecht - M oder W

Hallo, kann jemand erkennen, ob dies ein Mittelspecht Männchen oder Weibchen ist?

  • Fundort: Südniedersachsen
  • Umgebung: Buchenmischwald
  • Zeitpunkt: gestern

--Rabe19 (Diskussion) 14:19, 31. Mär. 2019 (CEST)Beantworten

Eichelhäher-Imitate

Eichelhäher Rufe in Südniedersachsen
  • Fundort: Kalkbuchenwald Südniedersachsen
  • Umgebung: Ackerflur
  • Zeitpunkt: heute 10.00

hat jemand eine Idee, wen oder was dieser Eichelhäher imitiert ?

--Rabe19 (Diskussion) 14:42, 1. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

welche Wildbiene?

  • Fundort: Hessen, Hasenkopf (Link ist in der Bildbeschreibung)
  • Umgebung: Wiesen- und Ackerrandstreifen
  • Zeitpunkt: Mai, doch sehr kalt, nicht ganz so lebhaft wie Aprilwetter

Wisst Ihr, was das hier für ein Tierchen ist? Eine klassische Fliege oder Honigbiene ist es jedenfalls nicht, irgendwie ähnlich wie dieses (noch unkategorisiert) - weitere Ansichten in Commons:Category:Unidentified Hymenoptera of Germany. Vielleicht was für einen (unbebilderten?) Artikel? oder doch zu häufig? LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 12:40, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Hühnerrassen

Kann jemand diese Rassen identifizieren? Der Zwerghuhngockel gehört gerüchtehalber einer Rasse an, die noch nicht als Rasse offiziell anerkannt ist. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:17, 3. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Kühlschrankmütterchen?

  • Fundort: Ruhrpott
  • Umgebung: Im Kühlschrank, wird regelmäßig nach draußen gesetzt.
  • Zeitpunkt: Juli
  • Größe: ca. 4 cm

Gehe mal davon aus, dass der bekloppte Falter ein Hausmütterchen ist. Irgendwie versucht der immer in den Kühlschrank zu kommen, obwohl da kein schmetterlingstaugliches Futter drin ist. Lieblingsplatz ist im Gemüsefach. Kurz nach dem er wieder nach draußen befördert wurde, saß er wieder in der Küche und wollte wieder an sein kühles Plätzchen.

--Dat doris (Diskussion) 12:46, 29. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Fragwürdiger Borkenkäfer

Dieses Bild wird im Artikel Borkenkäfer verwendet. Aber ist das wirklich I. sexdentatus? Eigentlich ist das Knopf-artige 4. Zähnchen eigentlich immer gut erkennbar. Ich weiß zwar nicht, was es ist, aber sexdentatus halte ich für falsch. --Of (Diskussion) 08:44, 1. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Mink (amerikanischer Nerz) oder nicht?

Wildkamera-Videos: Mink an der Rhume und 3 Wochen vorher am selben Kamerastandort Mink-Familie?

  • Fundort: naturnahes Rhumeufer
  • Umgebung: Äcker
  • Zeitpunkt: 15.7. bzw. 3.8.2019

Kennt sich jemand mit Marderartigen aus? Das erste Wildkamera-Video zeigt - denke ich - eindeutig einen Mink. Bei dem 2. Video (Mink-Familie?) sind die Tiere nicht ganz so gut zu erkennen - war das eine ganze Mink-Familie? Oder vielleicht doch Iltisse? Man sieht hier bei einigen Tieren auch hellere Partien im Gesicht.

--Rabe19 (Diskussion) 14:18, 3. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Richtige Einordnung?

Diese Bilder befinden sich in der Category:Chrysophyllum cainito. Selbst bei so jungen Bäumen müßte mE die Unterseite der Blätter bräunlich sein. Kann jemand das bestimmen?--Christian Pirkl (Diskussion) 21:42, 22. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Ameisen und Fliege

Guten Tag, hier wahrscheinlich Schwarze Wegameise mit erbeuteter Fliege:

  • Fundort: Ruhland, auf dem Weg im Garten
  • Umgebung: Garten
  • Zeitpunkt: Anfang August

Ich vermute Schwarze Wegameise (Lasius niger). Wäre das zutreffend und welche Fliege wird für den Abtransport zerlegt?

Danke für Hinweise --Wilhelm (Diskussion) 22:09, 19. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Bestimmung der Rasse der beiden Pferde

Kann jemand die Rasse der beiden Schimmel erkennen? Die Zeichnung des Fells ist recht markant, das linke Pferd ist auch ein bisschen von der Seite zu sehen. Danke --Ras67 (Diskussion) 00:28, 7. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Nymphe einer Phromnia?

--Z thomas Thomas 20:42, 20. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Phromnia?

Sie ähneln sehr der Phromnia rosea aber die Färbung passt nicht. Die Nymphen aus meiner Anfrage darüber könnten dazu gehören.

--Z thomas Thomas 20:48, 20. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Irgendeine Heuschrecke?

  • Fundort: Vakona Privat Reserve in der Nähe des Andasibe-Mantadia-Nationalpark in Madagaskar
  • Umgebung: Wald, Park
  • Zeitpunkt: Oktober morgens

--Z thomas Thomas 21:08, 20. Feb. 2020 (CET)Beantworten

noch ne schrecke

  • Fundort: Isalo Nationalpark in Madagaskar in einem Flussbett
  • Umgebung: Wald und Flussbett
  • Zeitpunkt: Oktober morgens

--Z thomas Thomas 19:58, 21. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Raupe eines Trägspinners 1

--Z thomas Thomas 14:08, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Raupe eines Trägspinners 2

  • Fundort: Ostküste von Madagaskar im Palmarium am Canal des Pangalanes
  • Umgebung: Bungalowsiedlung am Wasser - Wald
  • Zeitpunkt: Oktober - nachmittag

--Z thomas Thomas 14:10, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Wie heißt das Schwein?

  • Fundort: Dorf im Distrikt Dinajpur in Bangladesch

Fall es hilfreich ist, kann ich weitere Bilder auch von adulten Tieren hochladen, allerdings haben sie alle nicht die gute Qualität, wie das erste.

--Kritzolina (Diskussion) 03:01, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Senf - aber welche Pflanze?

  • Fundort: Dorf im Distrikt Dinajpur in Bangladesch


--Kritzolina (Diskussion) 09:38, 8. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Frosch aus Madagaskar 1

  • Fundort: Vakona Private Resort im Andasibe-Mantadia National Park im Osten Madagaskars
  • Umgebung: Regenwald in einer Pflanze
  • Zeitpunkt: Oktober morgens

--Z thomas Thomas 19:53, 22. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Frosch aus Madagaskar 2

  • Fundort: Vakona Private Resort im Andasibe-Mantadia National Park im Osten Madagaskars
  • Umgebung: Regenwald in einer Pflanze
  • Zeitpunkt: Oktober morgens

--Z thomas Thomas 19:54, 22. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Frosch aus Madagaskar 3

  • Fundort: Andasibe-Mantadia National Park im Osten Madagaskars
  • Umgebung: Regenwald
  • Zeitpunkt: Oktober mittags

--Z thomas Thomas 19:57, 22. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Schrecke in Madagaskar

  • Fundort: Ostküste von Madagaskar im Palmarium am Canal des Pangalanes
  • Umgebung: Bungalowsiedlung am Wasser - Wald
  • Zeitpunkt: Oktober - abend

--Z thomas Thomas 21:09, 24. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Schnecke Madagaskar

  • Fundort: Ostküste von Madagaskar im Palmarium am Canal des Pangalanes
  • Umgebung: Bungalowsiedlung am Wasser - Wald
  • Zeitpunkt: Oktober - Vormittag

--Z thomas Thomas 21:36, 24. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Chamäleon Madagaskar

  • Fundort: Im Vakona Private Reserve in Osten Madagaskar
  • Umgebung: Das Chamäleon wurde in einem speziellen Haus gehalten
  • Zeitpunkt:

--Z thomas Thomas 21:04, 27. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Stimmaufnahmen von Vogel, Frosch usw.

Momentan ist Frühling, da singen viele Vögel. Zudem ist so wenig Autoverkehr, wie ich es noch nicht erlebt habe. Deshalb möchte ich die Idee einbringen, Stimmaufnahmen zu machen, die nicht durch Verkehrslärm gestört sind. Das müsste jetzt oft auch in der Stadt vom Balkon oder Fenster aus möglich sein. Ein Negativbeispiel ist in Wikipedia bei der Amsel zu hören. (Ich habe selbst noch keine Erfahrungen mit Tonaufnahmen).--M.J. (Diskussion) 09:35, 29. Mär. 2020 (CEST)Beantworten

Tausendfüßer Madagaskaer 1

  • Fundort: Andasibe Mantadia Nationalpark im Osten von Madagaskar
  • Umgebung: Regenwald
  • Zeitpunkt: Oktober morgens

--Z thomas Thomas 11:08, 30. Mär. 2020 (CEST)Beantworten

Tausendfüßer 2 Madagaskar

  • Fundort: Nationalpark Tsingy de Bemaraha im Westen von Madagaskar
  • Umgebung: Wald
  • Zeitpunkt: Oktober morgens

--Z thomas Thomas 11:09, 30. Mär. 2020 (CEST)Beantworten

Chamäleon 2 Madagaskar

  • Fundort: Andasibe-Mantadia-Nationalpark im Osten Madagaskars
  • Umgebung: Regenwald
  • Zeitpunkt: Oktober nachmittags

--Z thomas Thomas 08:31, 31. Mär. 2020 (CEST)Beantworten

Baumpilz in Madagaskar

  • Fundort: Andasibe-Mantadia National Park in Madagaskar
  • Umgebung: Regenwald
  • Zeitpunkt: Oktober

--Z thomas Thomas 08:46, 31. Mär. 2020 (CEST)Beantworten

Stabschrecke Madagaskar

  • Fundort: Andasibe Mantadia Nationalpark in Madagaskar
  • Umgebung: Regenwald
  • Zeitpunkt: Oktober nachts

--Z thomas Thomas 22:06, 1. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Chamäleon 3 Madagaskar

  • Fundort: Andasibe Mantadia Nationalpark in Madagaskar
  • Umgebung: Regenwald
  • Zeitpunkt: Oktober nachts

--Z thomas Thomas 22:08, 1. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Chamäleon 4 Madagaskar

  • Fundort: Andasibe Mantadia Nationalpark in Madagaskar
  • Umgebung: Regenwald
  • Zeitpunkt: Oktober nachts

--Z thomas Thomas 22:08, 1. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Grüne Stinkwanze?

  • Fundort: Außen an der Fensterscheibe zum Garten
  • Umgebung: Wohngebiet
  • Zeitpunkt: April, sonniger Vormittag

--Mussklprozz (Diskussion) 11:12, 19. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Schneckis P. Haldemann oder Helisoma cf. anceps

  • Fundort:Aquarium
  • Umgebung: Heimatliche Tümpelsimulation

Zu welcher Art gehört die Amerikanische Kleine Posthornschnecke? Planorbella Haldemann oder Helisoma cf. anceps?

--dat doris (Diskussion) 21:23, 26. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Commons: Eucera nigrescens?

Dieses (konservierte?) Examplar fällt deutlich aus der Reihe innerhalb der Kategorie Eucera nigrescens, Behaarung viel heller und fast kugelförmiger Hinterleib. Ist das trotzdem E. nigrescens? Und wenn doch, wäre es sinnvoll, das Taxoboxfoto im Artikel gegen etwas "typischeres" auszutauschen? Auch auf Wikidata ist das linke Foto eingetragen. Gruß, --Burkhard (Diskussion) 12:17, 3. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Veränderliche Hummel (Bombus humilis) ?

Guten Tag, hier eine kleine Hummel. Scheint mir Veränderliche Hummel (Bombus humilis) zu sein - aber ich habe nur diese Bilder und wenig Erfahrung. Kann das jemand bestätigen oder ist es eine andere Art?

  • Fundort: Ruhland, Garten
  • Umgebung: Kiefern-Mischwald, Gärten am Siedlungsrand
  • Zeitpunkt: April

Danke für Hinweise und viele Grüße --Wilhelm (Diskussion) 19:33, 11. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Geöffnete Niströhre

  • Fundort: Stuttgart
  • Umgebung: Nisthilfe im Garten
  • Zeitpunkt: Mai / Juni 2020

An meiner Nisthilfe im Garten wurden in den letzten Tagen viele kurz zuvor angelegte Brutröhren aufgebrochen. Die im ersten Bild gezeigte wurde von Ancistrocerus nigricornis (Bild 2, richtig bestimmt?) wenige Tage vorher verschlossen. Auch viele von Osmia cornuta angelegte Röhren sind wieder offen. Kann ein Parasit wie die Chrysis (Bild 3, ist die Art zu bestimmen?) dafür verantwortlich sein? Vor der Nisthilfe befindet sich in ausreichend Abstand ein lockeres Drahtgitter. Vielen Dank im Voraus!

--pjt56 (Diskussion) 09:32, 7. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Ziegenböcke

  • Fundort: Innergschlöss, Nationalpark Hohe Tauern
  • Umgebung: steiler Hang mit Wiese und Felsen
  • Zeitpunkt: Ende Juni

Hab zwar versucht, mich vor dem Hochladen schlau zu machen, welche Ziegenböcke das sind, aber so ganz sicher bin ich mir nicht. Die Saanen-Ziegenböcke sind nicht wirklich weiß (wie die Ziegen auf anderen Bildern), und bei dem braunen bin ich nicht sicher, ob es ein Pinzgauer ist. Bitte um Hilfe. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 21:10, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Greifvogel bei Stuttgart

  • Der Video-Upload auf Commons funktioniert für mich grade nicht, deswegen: https://streamable.com/5rzay7
  • Fundort: zwischen Leonberg und Gerlingen
  • Umgebung: Himmel, Wald, Felder. Wenig Gewässer in der Nähe, außer den Parkseen (Stuttgart).
  • Zeitpunkt: gestern Vormittag

Was man am Anfang sieht ist ein Mäusebussard, der einen größeren Vogel vertreibt. Am Ende ist das Flugbild ganz gut zu erkennen und ein Ruf zu hören, wobei ich nicht weiß, welcher Vogel das war. --NoCultureIcons (Diskussion) 08:35, 23. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Eine Schlange in einem spanischen Bach

  • Fundort: Chíllar, Andalusien.
  • Umgebung: Gebirgiger Bach
  • Zeitpunkt: Sommer 2015

Die Vipernatter (Natrix Maura) wäre ein Verdacht, scheint mir etwas dunkler zu sein. -- Liberaler Humanist „Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist.“ 22:25, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Bougainvillea

  • Fundort: Altstadt Mykonos
  • Umgebung: Gekalkte Wohnhäuser
  • Zeitpunkt: 2012

--Mehlauge (Diskussion) 21:25, 16. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Unbekanntes Eiergelege

  • Fundort: Köln, Stadtgebiet
  • Umgebung: Innenraum einer Dachgeschosswohnung, Küche
  • Zeitpunkt: 22.09.2020, vormittags

Ich danke euch für die Hilfe...vielleicht werden die Eier auch besser nach draußen umgesiedelt? --Cabale (Diskussion) 20:28, 23. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Camponotus truncatus?

  • Fundort: Platanenstamm
  • Umgebung: südlich Heidelberg
  • Zeitpunkt: 25.10.2020

Hallo, diese Ameise fand ich heute früh am Stamm einer Platane, ziemlich reglos, wahrscheinlich aber lebendig. Könnte das Camponotus truncatus sein? Da gibt es doch verschiedene Geschlechter oder Rollen? Welcher Ameisen-Experte kann hier aufklären?--Slimguy (Diskussion) 17:52, 25. Okt. 2020 (CET)Beantworten

Trauermücke (?) an Muschelseitling; Laubmoos

Guten Tag, beim Fotografieren der Unterseite dieses Gelbstieligen Muschelseitlings habe ich eine "Pilzmücke" erwischt, bevor sie abflog (leider zu früh für ein zweites Foto). Ist es eine der vielen Trauermücken (ich vermute, das enger eingrenzen zu wollen, ist aussichtslos)?

  • Fundort: Ruhland
  • Umgebung: Kiefern-Mischwald mit Birken am Wegrand
  • Zeitpunkt: Mitte Dezember

Und, wenn sich das sagen läßt, welches Moos ist dabei ? Danke und viele Grüße --Wilhelm (Diskussion) 14:20, 16. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Gartenfunde

Alle Bilder wurden in den letzten Tagen im Garten in Stuttgart aufgenommen. Die Brutröhre hängt an einer wollenen Decke. Ich habe laienhafte Bestimmungsversuche auf der Basis von Bildern aus früheren Jahren unternommen, wäre aber für Expertenstimmen dankbar.

--pjt56 (Diskussion) 18:11, 27. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Laubbaum in Kalifornien mit rauer Rinde

  • Fundort: San Luis Obispo, Kalifornien
  • Umgebung: Garten
  • Zeitpunkt: Juli, nachmittags

Ich (Botanik-Dummy) vermute, obwohl Fruchtstände nicht zu sehen sind, eine Ostrya, lasse mich aber gern korrigieren. Charakteristische raue Rinde. Die Blätter haben fein gezackte Kanten, weisen zum Teil eine braune Fleckung auf, sind auf der Oberseite leicht glänzend, Unterseite seidenmatt und hellerfarbig, fassen sich etwas lederig an und danach muss man sich die Hände waschen, weil klebriger Saft zurückbleibt. Die Blätter wachsen in unterschiedlichen Konfigurationen: teils setzen mehrere am Ende eines Zweiges an, häufiger aber sitzen sie abwechselnd links und rechts an einem längeren Zweig. Im Beet unter dem Baum liegen reichlich trockene abgeworfene Blätter. Auch keine Nüsse, Blüten oder sonstige auffällige Teile. Meine beiden Bäume sind 5-6 Meter hoch. --Stilfehler (Diskussion) 00:40, 7. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Baum in Isfahan

Ist dieser Baum wohl anhand der auffallenden Blätter zu identifizieren? Herzlichst --Ziegler175 (Diskussion) 16:35, 7. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Lawsons Scheinzypresse?

  • Fundort: München, Park des Amerikahauses am Karolinenplatz
  • Zeitpunkt: 5. Juli 2021

Diesen Parkbaum halte ich für Lawsons Scheinzypresse (Chamaecyparis lawsoniana). Er hat uns bei den Naturdenkmälern in München etwas Kopfzerbrechen gemacht. – Was meint Ihr: Stimmt mein Bestimmungsergebnis? -- Martinus KE (Diskussion) 22:39, 11. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Massenanfall von Orchideen

Laut Schutzgebietsinformation wächst hier Geflecktes Knabenkraut i.w.S. (Dactylorhiza maculata agg.). Zeitgleich blüht an den Externsteinen Dactylorhiza fuchsii. Ist das hier alles Dactylorhiza maculata oder nicht eindeutig zu bestimmen? Bild 4 ist von 2019 und von mir wohl falsch einsortiert worden. --Magnus (Diskussion) 13:47, 18. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Ehrlich gesagt, bei den Bildern (außer 4) denke ich eher an die Mücken-Händelwurz (Gymnadenia conopsea). Passt mit Blütezeit und individuenreichem Vorkommen, die tritt gewöhnlich in ziemlichen Mengen auf; auch die Walzenform des Blütenstandes scheint mir dafür zu sprechen. Die Flecken auf den Blättern fehlen auch (gibt es bei Dactylorhiza maculata nicht immer, aber doch meistens).--Mautpreller (Diskussion) 10:51, 30. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Eindeutig Dactylorhiza. Nur welche Art(en)? Dactylorhiza praetermissa hat ungefleckte Blätter. Die mit den Flecken würde ich als Dactylorhiza fuchsii ansehen, im Zweifelsfall dann doch Dactylorhiza maculata agg. --BerndH (Diskussion) 18:19, 17. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

unbekannte Zimmerpflanze

Kann mir jemand sagen, was das hier für eine Pflanze ist? Anhand der Blüte würde ich auf ein Aaronstabgewächs tippen. An jeder Blattachsel bilden sich (Luft-) Wurzel bzw. sind Ansätze davon zu sehen, ähnlich einer Wachsblume (Hoya). Vermutlich kann man damit dann auch Ableger ziehen (siehe Vermehrung ^^).

Herkunft: Fensterbank im Labor Vermehrung: weiß ich auch schon: man sagt seinen Kollegen, dass man sie schön findet. Kurze Zeit später hat man einen Ableger... Ob das jetzt essentiell bei der Bestimmung hilft kann ich mir aber nicht vorstellen. :) Flossenträger 14:27, 30. Jul. 2021 (CEST) P.S.: Falls jemand die Antwort liefern kann, gerne auch gleich einen SLA auf die Bilder. Falls es nicht schon 1.000 Bilder dazu gibt, mache ich gerne richtige davon.Beantworten

Unbekannte Wildpflanze

Welche Pflanze ist das?

  • Fundort: Nordbayern
  • Umgebung: Waldweg
  • Zeitpunkt: 13.8.21

--2A01:598:8180:4DA0:7C58:B969:5BBE:B725 13:22, 13. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Gemeiner Odermennig. Herzlichst --Ziegler175 (Diskussion) 14:48, 13. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Odermennig (Agrimonia spec.) bzw. c:Category:Unidentified Agrimonia stimmt auf jeden Fall, und der Gewöhnliche/Gemeine/Kleine Odermennig (Agrimonia eupatoria) ist die verbreitetere und bekanntere Art. Aber mit dem Wohlriechenden/Großen Odermennig (Agrimonia procera) ist ebenfalls zu rechnen, auch in Teilen von Nordbayern, wie die Verbreitungskarten zeigen: A. eupatoria, A. procera.
Auf dem Foto sehe ich einerseits relativ niedrige Pflanzen (A. eupatoria?), die andererseits eher längliche, zugespitzte Blättchen haben (was nach Flora Vegetativa für A. procera sprechen könnte).
Wer hat Argumente, die eine Entscheidung erlauben? – Detailaufnahme der Früchte? Behaarung der Blattunterseite? Stengelbehaarung? Geruch beim Reiben am Stengel? („Nach Grünzeug“ oder „aromatisch“?) Wuchshöhe der Pflanzen? Bodenverhältnisse? Kalkfrei oder nicht (vgl. Regnitz-Flora)? – Oder wenigstens der Fundort (bzw. MTB-Quadrant), auch wenn dieser eigentlich kein „zulässiges“ Bestimmungsmerkmal ist? -- Martinus KE (Diskussion) 18:49, 13. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
An den "Gemeinen O." könnte man auf den ersten Blick glauben. Die Pflanze wirkt jedoch "kräftiger". Entscheidend sind aber die Früchte (wenn auch etwas unscharf): Man erkennt trotzdem die kaum gefurchte Oberfläche und die igelige Form der Stacheln. Im unteren Teil des Fotos sieht man, dass die untersten Stacheln der Früchte sogar etwas herabgeneigt sind, was bei A. eupatoria so nicht vorkommt. Also handelt es sich um um den Großen Odermennig (Agrimonia procera).--Fornax (Diskussion) 19:00, 13. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
@Fornax: Fein, dass Du dem Foto noch weitere Details entlocken konntest! (Für meine Augen sah es einfach nur nach „Früchteorakel“ aus.) – Dann also doch Agrimonia procera. Auch wegen des „kräftigen“ Gesamteindrucks und der Form der Blättchen finde ich das überzeugend. – Wieder einmal danke!
@IP-Adresse: Wenn's nun doch die etwas seltenere bzw. weniger flächendeckend verbreitete Art ist, fände ich eine genauere Angabe des Fundorts um so interessanter. -- Martinus KE (Diskussion) 07:55, 14. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Danke an alle Helfer. Die Pflanze habe ich bei Fabrikschleichach im nördlichen Steigerwald gefunden. (Urlaubswanderung :-)) Hab auch noch ein paar mehr Fotos die ich hochladen werde (in commons).--2A01:598:8182:45A0:146E:EDC3:E5AB:9894 10:07, 14. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Ah ja, danke, damit können wir noch einmal in die Verbreitungskarte schauen, und zwar jetzt gezielt im Messtischblatt-Quadranten 6029/3 („3“ = links unten im Kästchen), wo Fabrikschleichach liegt. Dort ist kein Punkt eingetragen. Wir können Dir also wohl zu einem „Quadrantenneufund“ dieser Art gratulieren. – Andererseits ist Agrimonia procera aus dem unmittelbar westlich angrenzenden Quadranten 6028/4 „aktenkundig“. Insofern passt Dein Fund schon ins Bild.
Vergleicht man diese (einigermaßen bzw. bestmöglich aktuelle) Verbreitungskarte mit jener der Regnitzflora, fällt die gähnende Leere westlich von Bamberg in dem etwas älteren Buch auf. Ob das einfach nur den Forschungsfortschritt (Datensammelei schließt Kartierungslücken) widerspiegelt oder ob es etwas zu „bedeuten“ hat (evtl. weitere Ausbreitung der Art?), müssten uns richtig kundige Botaniker sagen.
Karl Gatterer, Werner Nezadal (Hrsg.): Flora des Regnitzgebietes. Die Farn- und Blütenpflanzen im zentralen Nordbayern. Band 1. IHW-Verlag, Eching 2003, ISBN 3-930167-52-2, S. 362–363.
À propos „noch ein paar mehr Fotos“: Ist da auch noch einmal der Odermennig dabei, oder sind das alles andere Pflanzen? -- Martinus KE (Diskussion) 11:13, 14. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Nee, nee will nur noch ein paar Odermennige nachladen. (Wahrscheinlich morgen)--2A01:598:8182:45A0:8CB9:EF44:8622:F026 11:22, 14. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

@Martinus KE: Wahrscheinlich kann man die beiden Arten tatsächlich schon an der Form der Laubblätter unterscheiden. --Fornax (Diskussion) 11:28, 14. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

@Fornax: Ich habe „das“ mit der Form der Blättchen am Samstag ebenfalls zum ersten Mal gelesen. Die gängigen Exkursionsfloren (Rothmaler 2002, Österreich 2005 und sicher noch weitere) geben es nicht an. – Wahrscheinlich ist's eines jener Merkmale, die für jene, die beide Arten schon kennen, nützlich sind, die aber für einen dichotomen Schlüssel zu schlecht zu formulieren, zu schwer „dingfest zu machen“ sind. (An welcher Stelle soll man schauen? Wie rundlich oder spitzlich muss es sein, um die eine oder die andere Art anzuzeigen? So etwas haben richtig erfahrene Botaniker einfach intuitiv im Gespür ... ebenso wie „alte“ Kunsthistoriker irgendwelche Datierungsfragen oder Meisterzuschreibungen ...) -- Martinus KE (Diskussion) 22:27, 16. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
@Martinus KE: "Zur Not" müsste man sich halt Fotos von Laubblättern der beiden Arten nebeneinander halten und vergleichen. Sicher bestimmt sollten sie allerdings sein. Den "Commons"-Bildern kann man m.E. übrigens nicht immer vertrauen.--Fornax (Diskussion) 07:25, 17. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
@Fornax: Merci! – Keine Sorge: mit einer gewissen Fehlerquote rechne ich durchaus. Es ist ja nicht einmal immer auf die Abbildungen in Büchern renommierter Verlage absolut Verlass. – Jüngstes Beispiel aus Commons: Unter Unidentified Dipsacus gab es seit 2014 diese hübschen Früchte von Geum urbanum zu bewundern. – Solange „Unidentified“ davorsteht, ist das ja auch kein Beinbruch. -- Martinus KE (Diskussion) 22:34, 2. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Übrigens hat der Fotograf tatsächlich drei weitere Fotos hochgeladen. – Alle vier in der Zusammenschau:
Und wenn irgendwann einmal das Stichwort gefallen wäre, dass der Fundort im Landkreis Haßberge liegt, hätte ich auch in die Flora der Haßberge und des Grabfelds schauen können ... -- Martinus KE (Diskussion) 23:14, 2. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

WEr sitzt hier auf welcher Blüte?

  • Fundort: Alpen in der Grenzregion Italien - Österreich
  • Umgebung: Alpine Wiesen und Wald ca, 1300m Höhe
  • Zeitpunkt: später Vormittag

--Kritzolina (Diskussion) 12:32, 22. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Zur Pflanze: Standort und Aussehen sprechen m.E. für Centaurea pseudophrygia.--Fornax (Diskussion) 13:27, 22. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Zum Tier: Ein Widderchen, welche Art genau, weiß ich nicht. -- Aspiriniks (Diskussion) 17:49, 22. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Adolf Polatschek (Flora von Nordtirol usw., Band 1, 1997, S. 495 und Karte S. 902) gibt für Centaurea pseudophrygia eine lange Liste von Fundorten in den Stubaier Alpen (Gebirgsgruppe "31") an. In der Höhe bis etwa 2100 m. Insofern kann die obige Bestimmung passen. -- Martinus KE (Diskussion) 07:36, 24. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Zum Tier: Ein Zygaena trifolii. Rudolphous (Diskussion) 22:48, 5. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Unbekannte Huernia

Kann jemand etwas darüber sagen, um welche Art es sich hier handelt? Sicher ist es eine Huernia. Beide Bilder zeigen die selbe Blüte. --PaulT (Diskussion) 19:39, 22. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Toll! --Ziegler175 (Diskussion) 19:49, 22. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
@PaulT: sowas habe ich immer totgepflegt... wie hast Du das geschafft? Hinweis: In Kakteen (ähm Sukkulenten)-Foren nachfragen... mfg --commander-pirx (disk beiträge) 18:20, 17. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Das ist Orbea variegata, wie schon der Artname andeutet, variabel in Zeichung und der Farbe. Es gibt auch rote Farbvarianten. Gruß -- Engeser (Diskussion) 18:52, 17. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Zwei Nachtfalter

  • Fundort: Stuttgart
  • Umgebung: Innenstadt
  • Zeitpunkt: Ende August

Kann jemand diese Falter identifzieren? Nr. 1 war ca. 3 cm lang, Nr. 2 ca. 4 cm. Vielen Dank im Voraus --Zinnmann d 01:16, 26. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

(2): Das könnte Noctua orbona sein. Ganz sicher bin ich mir nicht. Im Foto in unserem Artikel ist er nicht wieder zu erkennen. Aber im Lepiforum findet man die wichtigsten Merkmale wieder (ebenso die Unterschiede im Vergleich mit Noctua interposita) : [2]. Gruß. --Blutgretchen (Diskussion) 23:41, 27. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Ich korrigiere mich. Das ist wohl doch eher eine Hausmutter (Noctua pronuba).--Blutgretchen (Diskussion) 13:26, 28. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Vielen Dank, Blutgretchen. Im Vergleich mit den vorhandenen Bildern zur Hausmutter ist das wohl ein Treffer. Zu dem anderen Nachtfalter habe ich noch ein weiteres Bild. Vielleicht hilft das ja weiter. In jedem Fall aber herzlichen Dank! --Zinnmann d 01:12, 4. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Unbekannte Apfelsorte

Kann jemand diese Apfelsorte identifizieren. Ich könnte auch weitere Fotos machen, falls benötigt.

  • Fundort: Hamburg-St. Pauli
  • Umgebung: Straßenrand
  • Zeitpunkt: Ende August

--Hinnerk11 (Diskussion) 18:05, 1. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Das erinnert mich eher an eine Quitte. Herzlichst --Ziegler175 (Diskussion) 19:03, 1. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Eher Zierapfel, diese oder eine ähnliche Sorte. --178.190.234.22 19:19, 1. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Ist das eine Staublaus

Was ist das? Hallo. Wenn ich Versuche das Tier zu beschreiben und zu googlen, kommt als erstes Staublaus. Allerdings kann ich mir gar nicht vorstellen, dass es bei mir so feucht ist. Schimmel ist im Bad ein bisschen da. Habe leider kein Fenster. Die Tiere sehe ich eigentlich schon seit Einzug vor drei Jahren. Bin halt im Untergeschoss, habe immer das Gefühl, ich habe schlechten Durchzug. Die letzten Wochen habe ich alle Ecken abgesucht und sauber gemacht, aber nirgends Schimmel gefunden. Es gibt auch keine Stelle, wo ich viele Staubläuse sehe, sondern immer so drei vier, aber unabhängig voneinander in anderen Räumen an der Wand. Ich habe mir anfangs keine Gedanken darüber gemacht. Wohne hier halt wirklich direkt in der Natur und habe hier direkt so viele Insekten kennengelernt, die ich nie zuvor gesehen habe. Aber die letzte Zeit beschäftigt es mich, wo die herkommen. Hier ist eigentlich alles lupenrein sauber. Ich spüle immer sofort, bringe den Müll immer sofort raus falls es Essensreste gibt wie z.B. Apfelschalen, und außerhalb des Kühlschranks habe ich kaum Essbares.

Ergänzend: Die sind immer so etwa ein bis zwei Millimeter groß. Vielleicht 1,5 mm in der Regel und manche kleiner. Im Internet habe ich auch gelesen, dass Teebaumöl und Neemöl helfen sollen. Aber wie würde ich dass dann anwenden, so denn es eine Staublaus ist? Im Winter habe ich besseren Durchzug und da werde ich dann auch mal ein Wochenende versuchen, die Wohnung komplett abkühlen zu lassen auf unter 14 Grad.

  • Fundort: Wiesbaden
  • Umgebung: Wohnung, die von Natur umgeben ist
  • Zeitpunkt: Zwischen morgens und abends sehe ich die immer mal

--Christian140 (Diskussion) 19:08, 2. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Was auf dem Bild überhaupt erkennbar ist, ist mit einer Staublaus kompatibel. Mehr ist angesichts der Bildqualität nicht zu sagen. Die Verbreitung sollte Dich nicht beunruhigen, die Viecher kommen bei Nachsuche in so gut wie jeder Wohnung irgendwo vor. Auch Pilze sind dort allgegenwärtig. Sorgen sollte man sich erst machen, wenn es sehr viele werden und sie Fruchtkörper mit Sporen bilden. Die Viecher sind kaum effektiv bekämpfbar und im übrigen nicht wirklich bekämpfungswürdig, da sie keinen Schaden anrichten. Teebaumöl wirkt unspezifisch, vermutlich auch gegen Staubläuse. Aber wie willst Du das ggf. ausbringen?--Meloe (Diskussion) 10:04, 4. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Ja, wie man Teebaumöl verwendet, wollte ich dann auch von hier wissen. Stell ich einfach ein Schälchen auf? Ich kann ja nicht meine Wand mit einsprühen. Die würde dann bestimmt gelb oder sowas. --Christian140 (Diskussion) 10:26, 6. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Unbekannte Gartenpflanze

  • Fundort: Garten im Emsland
  • Umgebung: Südseite am Haus
  • Zeitpunkt: August 2021

Diese Pflanze erschien vor zwei Jahren in meinem Garten. Wie sie dort hingelangte, ist mir ein Rätsel, denn es gibt weder gleichartige Pflanzen in der Umgebung, noch habe ich sie dort hingepflanzt. Die Pflanze ist bis 60 cm hoch, die auffallend gefleckten Blätter sind ausgewachsen 25 - 30 cm lang und 20 - 25 cm breit. Im Herbst sterben die Blätter ab und treiben im Frühling wieder neu aus. Geblüht hat die Pflanze noch nicht. Welche Art habe ich da wohl in meinem Garten?

--Ies (Diskussion) 16:50, 8. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Sieht nach Arum maculatum aus. Herzlichst --Ziegler175 (Diskussion) 18:32, 8. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Hab ich den September verschlafen und wir haben wirklich schon Oktober? :-) M.W. ziehen die Blätter im Sommer ein und erscheinen erst im Herbst wieder. Wann sind die Aufnahmen tatsächlich entstanden? Gruß, --Burkhard (Diskussion) 19:11, 8. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Die Bilder entstanden, wie die Exif-Daten richtig zeigen, am 24. August 2021. -- Ies (Diskussion) 08:26, 9. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Die offenbar recht derben Blätter lassen mich eher an eine Zantedeschia denken. Offenbar gibt es da auch zumindest eine einigermaßen winterharte Hybride, das würde auch zum wintermilden Standort, zudem gemulchte Hauswand, passen. Grüße --Density 20:45, 8. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Vielen Dank! Am ähnlichsten ist hier wohl Zantedeschia albomaculata, die jedoch als nicht winterharte Zimmerpflanze beschrieben wird. Ich hoffe, dass die Pflanze auch den nächsten Winter draußen überlebt und dann auch mal blüht. -- Ies (Diskussion) 09:34, 9. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Im Zierpflanzenband der „Rothmaler“-Flora sind drei Zantedeschia-Arten angegeben, die hierzulande „selten“ in Gärten kultiviert werden.
Eckehart J. Jäger u. a. (Hrsg.): Krautige Zier- und Nutzpflanzen (= Exkursionsflora von Deutschland („Rothmaler“). Band 5). Spektrum Akademischer Verlag, Berlin/Heidelberg 2008, ISBN 978-3-8274-0918-8, S. 652–653.
Zwei der aufgeführten Arten scheiden wegen abweichender Blattform aus, es bleibt in der Tat die Gefleckte Callalilie (Zantedeschia albomaculata). Blüten wären ggf. zwischen Juni und August zu erwarten. – Auch in dem genannten Buch ist die Rede von frostfreier Überwinterung der Rhizomknollen (über 10 °C). Wenn das Beet also nicht zufälligerweise direkt neben dem Heizungskeller liegt, ist das Überleben der Pflanzen vermutlich ein Stück weit Glückssache. Wobei es sicher hilfreich ist, dass das Emsland nicht der klimatische Kältepol von Deutschland ist, sondern vergleichsweise ozeanisch-mild. (Spezielle winterharte Züchtungen sind im Buch noch nicht angegeben, aber natürlich nicht ausgeschlossen.)
Mit lediglich 60 cm Höhe scheinen die dortigen Pflanzen nur von mittlerer Größe zu sein; im Buch wird die Wuchshöhe mit ca. 80–125 cm angegeben. Ob dies und die ausbleibenden Blüten vielleicht als Anzeichen eines suboptimalen Standorts zu verstehen sind? Oder als Charakteristikum der speziellen Zuchtform? -- Martinus KE (Diskussion) 11:52, 9. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Zeder oder Zypresse?

  • Fundort: Im Museumsdorf Niedersulz im Weinviertel, Niederösterreich, Österreich. (Koordinaten siehe beim Bild)
  • Umgebung: Botanischer Garten ("Bibelgarten"), vom Gärtner angelegt
  • Zeitpunkt: 4. September 2021

Laut Beschreibung in diesem Garten eine Zypresse (Cypressus sempervirens), nach meiner Meinung (bzw. der einer mitreisenden Hobby-Botanikerin) aber weder die typischen Blätter noch die typische Wuchsform. Wohl eher eine Zeder? (Weitere Bilder in dieser commons-Kategorie) --TheRunnerUp 19:30, 9. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Zypressen und Verwandte (bei uns z. B. in Thuja-Hecken) haben nur Schuppenblätter. (Wie solche Schuppenblätter aussehen, zeigen die Fotos weiter oben bei einer anderen Frage.)
Da diese Fotos hier „richtige Nadeln“ zeigen, ungefähr wie bei einer Lärche, halte auch ich das für eine Zeder. Ob man die Bestimmung vielleicht auf die Libanonzeder (Cedrus libani) oder die Zypernzeder (Cedrus brevifolia) präzisieren kann, sollen andere sagen. -- Martinus KE (Diskussion) 09:54, 10. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Bärenspinnerraupe im Hintertaunus?

  • Fundort: Hintertaunus (Nähe Butzbach) auf Schotterweg
  • Umgebung: Waldrandbereich
  • Zeitpunkt: 5.September 2021, 13:45

Charakteristisch scheint mir der schwarze Rückenstrich, den ich auf keiner Abbildung und keiner Beschreibung einer Bärenspinnerraupe fand. Vermutlich war die Raupe auf ihrem Weg zu ihrer Verpuppung.

--Himbear (Diskussion) 10:49, 10. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Da kommen wohl auch Glucken (Lasiocampidae) in die engere Wahl, z. B. Lasiocampa quercus. Gruß. --Blutgretchen (Diskussion) 13:06, 10. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Siehe hier: [3]. --Blutgretchen (Diskussion) 14:16, 10. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Interessanter Tipp, das Such-Foto scheint mit meinem übereinzustimmen, aber ich fand im gesamten Internet keine Lasiocampa-Raupe, die nur entfernt der fotografierten glich. Aber auf meinem Foto sehe ich auf jedem Segment hinten seitlich einen winzigen orangen Fleck. Was ist es?--Himbear (Diskussion) 17:17, 10. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Einige Bilder zu Brombeerspinner-Raupen (gehören ebenfalls zu den Glucken) im Internet sehen Deiner recht ähnlich: [4]. Bei manchen sind grellgelbe oder orangefarbene Ringe im Übergangsbereich zwischen den Segementen, bei einigen nur Flecke bei einigen fehlen sie. --Blutgretchen (Diskussion) 17:51, 10. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Herzlichen Dank. Ich hatte die Brombeerspinner-Raupen schon in Betracht gezogen, aber die Vielfalt der Färbungen nicht wahr genommen – falls alle diese Abbildungen auch wirklich zu der Art gehören. Das kann ich so stehen lassen, wenngleich nicht restlos überzeugt. Das Bild ist hochgeladen, falls nicht noch ein entscheidender Hinweis eintrifft, werde ich die vermutete Artbestimmung also demnächst der Bildbeschreibung hinzufügen. --Himbear (Diskussion) 22:09, 10. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Frosch und Schwemmholz oder Biberbau?

Hallo liebe Kundige, es geht um die folgenden Bilder:

  • Fundort: Am Tschabach in Mariasdorf, Südburgenland
  • Umgebung: Zwischen Unterholz und Bach
  • Zeitpunkt: 20. August 2021

(1) Sieht nach Grasfrosch aus, aber ich bin mir nicht sicher. (2) Am selben Bach entstand auch das zweite Bild. Ein Einheimischer erzählte, dass es dort wieder Biber gibt - aber kann das wirklich ein Biberbau sein, oder ist es doch nur ein Rest der letzten größeren Regenfälle? --Tsui (Diskussion) 03:35, 12. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
(3) PS: Glaube kaum, dass sich das lösen lässt, aber neugierig wäre ich, welche Art Brennnessell genau es ist, auf der sich die Tagpfauenaugenraupen da ausruhen. --Tsui (Diskussion) 11:13, 12. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

(3) Doch, doch, bei der "PS"-Frage musst Du nicht so schwarz sehen. – Aus Österreich sind drei Brennesselarten bekannt: Urtica dioica, Urtica urens und Urtica kioviensis. Die Kiewer Brennessel kommt nur „sehr selten in Niederösterreich (nur in den March- und Thaya-Auen)“ vor, kann also für das Burgenland-Foto außer Betracht bleiben. – Und die beiden gängigen Arten lassen sich auch ohne Blüten gut unterscheiden.
Die abgebildete Brennessel hat lang zugespitzte Blätter, wie sie für die Große Brennessel (Urtica dioica) charakteristisch sind. Die Blätter waren wohl mehr als 4 cm lang? – Die Kleine Brennessel (Urtica urens) hat dagegen im Umriss eher rundliche Blätter, deren Endzahn nicht deutlich größer ist als die übrigen Blattzähne; ihre Blätter sind auch insgesamt kleiner (nur bis 4 oder 5 cm lang).
Manfred A. Fischer, Wolfgang Adler, Karl Oswald (Bearb.): Exkursionsflora für Österreich, Liechtenstein und Südtirol. 2. Auflage. Oberösterreichische Landesmuseen, Linz 2005, ISBN 3-85474-140-5, S. 544–545.
Stefan Eggenberg, Adrian Möhl: Flora Vegetativa. Ein Bestimmungsbuch für Pflanzen der Schweiz im blütenlosen Zustand. 4. Auflage. Haupt Verlag, Bern 2020, ISBN 978-3-258-08177-9, S. 745.
Aus meiner Sicht also: Große Brennessel (Urtica dioica), die allgegenwärtige "Normal-Brennessel". -- Martinus KE (Diskussion) 12:12, 12. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Vielen Dank! Ist immer wieder überraschend, wenn sich so etwas manchmal so gut lösen lässt, während es bei anderen Arten darum geht, die Blatthaare an der Unterseite des Blattes genau 2,53 mm unterhalb der Spitze auf ein betimmtes Detail hin zu untersuchen (ich übertreibe). Die Bildbeschreibung und Kategorien habe ich dank deiner Hilfe jetzt genauer fassen können. --Tsui (Diskussion) 12:27, 12. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Ergänzung: Der Grasfrosch ist zweifelsfrei, offenbar ein jüngeres Weibchen. Zur vermeintlichen Biberburg mag ich mich bei dem gewählten Bildauschnitt nicht festlegen. Für den Fall der Anwesenheit der Art gibt es normalerweise deutlichere Indizien in der Landschaft, die einem eigentlich auffallen müssten (gefällte und angeknabberte Bäume, Laufwege mit typischen Schleifspuren auf offenem Boden). -- Fice (Diskussion) 20:51, 12. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Danke! Ist jetzt ebenfalls in der Bildbeschreibung ergänzt und verlinkt. --Tsui (Diskussion) 23:28, 12. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Entführung

  • Fundort: Mittelfranken
  • Umgebung: Haus mit Garten
  • Zeitpunkt: 2021-09-12, nachmittags

Lässt sich über die Beteiligten an diesem Drama näheres sagen?

N.B. Die Orientierung der Photos is korrekt, die (Schlupf?-)Wespe zieht die Spinne rückwärts am Fensterrahmen senkrecht nach oben. Beim ersten von mir beobachteten Versuch ging, oben angekommen, die Spinne verloren; diese landete auf der Fensterbank und wurde von dort erneut aufgenommen und nach oben gezogen. Ich vermute als Ziel eine Öffnung an der Hauswand.

--Burkhard (Diskussion) 19:49, 12. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Für die Wespe siehe hier: Wegwespen. Genaue Bestimmung wird wohl anhand der Fotos nicht möglich sein. Gruß. --Blutgretchen (Diskussion) 19:59, 12. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Die Spinne könnte Linyphia triangularis sein.--Meloe (Diskussion) 10:47, 13. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Ich lass die Anfrage noch ein bißchen offen, falls jemand zu der Wegwespe noch eine Idee haben sollte. Spannend finde ich die Frage, wie die Wespe es schafft, eine doch relativ große Spinne zu überwältigen. Auf Commons gibt es eine Handvoll Videos in der Kategorie Pompilidae, aber mit deutlich kleineren Opfern. Vielen Dank für Eure Hinweise. Gruß, --Burkhard (Diskussion) 21:22, 13. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

kleines Tier auf dem Brückengeländer der Osthafenbrücke in Frankfurt am Main

  • Fundort: auf dem Brückengeländer der Osthafenbrücke in Frankfurt am Main, krabbelte von Norden kommend das Geländer entlang und endete in einem Spinnennetz
  • Umgebung: Brücke über den Main in Frankfurt am Main
  • Zeitpunkt: 19. September 2021, mittags

--GeorgDerReisende (Diskussion) 16:50, 19. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Eine Schabe, aber welche?--Slimguy (Diskussion) 18:40, 19. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Halsschild ohne parallele Streifen und tagaktiv - auf den ersten Blick hat sie Ähnlichkeit mir der Bernstein-Waldschabe, bin aber kein Experte. Vorkommen in Hessen werden im Art-Artikel nicht ausdrücklich erwähnt. --Burkhard (Diskussion) 18:56, 19. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
In Südhessen kommt seit den letzten 2-3 Jahren die Waldschabe Planuncus tingitanus s.l. vor, die etwas ovaler als die Bernstein-Waldschabe wirkt. --Thiotrix (Diskussion) 21:08, 19. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Dazu würde auch die weisse Zeichung auf der Kopfoberkante passen. --Burkhard (Diskussion) 23:23, 19. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Ich stimme Benutzer Thiotrix zu. Diese Waldschabe macht sich seit ein paar Jahren auch in Rheinland-Pfalz breit. @GeorgDerReisende: Waldschaben sind harmlos. Du kannst sie von der "bösen" Deutschen Schabe durch folgende Merkmale und Verhaltensmuster unterscheiden:

  • Die Deutsche Schabe hat zwei schwärzliche, längs und parallel verlaufende "Hosenträger" auf ihrem Halsschild. Der Halsschild der Waldschaben ist undekoriert und an den überstehenden Seiten transparent.
  • Die Deutsche Schabe ist insgesamt deutlich dunkler gefärbt und im adulten Zustand auch etwas größer als die Waldschaben.
  • Die Waldschaben kommen normalerweise nicht ins Haus und wenn doch, dann wurden sie von hellem Licht angelockt (ganz wie Motten). Sie sind ausgezeichnete Flieger und schwirren dann gefühlt ewig vor den Lampen hin und her. Die Deutsche Schabe hat zwar auch Flügel, ist aber trotzdem nahezu flugunfähig, dafür aber ein verdammt guter Flitzer.
  • Waldschaben sind zutraulicher als die Küchenschaben. Echte Küchenschaben fliehen schon, sobald sie nur (D)eine verdächtige Bewegung bemerken. Waldschaben lassen sich gerne aus der Nähe betrachten und flitzen meist erst weg, wenn man sie aufscheucht oder schubst.
  • Wie schon angedeutet, folgen Waldschaben gern dem Licht und baden geradezu darin. Die Küchenschabe hasst das Licht.
  • Waldschaben rühren Deine Lebensmittel nicht an, Du wirst sie also nicht in der Nähe Deiner Vorräte entdecken. Sie haben allerdings eine kleine Schwäche für Cola.

LG;--Dr.Lantis (Diskussion) 17:49, 20. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Nachtrag: die "Viecher" (sorry) habe sich die letzten 4 Jahre nach den warmen Sommern davor im (südlichen) Rein-Main Gebiet explosionsartig vermehrt (Spitze 2019/2020). Leider sind die Kerlchen sehr neugierig und kommen gerne ins Innere... (auch ohne Licht); da wird mensch dann etwas nervös; da die ausgewachsenen Exemplare sich mehrere Zentimeter fliegend fortbewegen können oder bei Fluchtinstinkt einfach fallenlassen und dann wegwuseln. Daneben hatte ich welche in 2020, die eine grüne Körperflüssigkeit aufweisen und wirklich schwarze Exemplare mit einem weißen Kopfstreifen, also wohl Planuncus tingitanus (die ich erst als Jungtiere (Nymphen) gedeutet habe, die aber genauso groß tw. größer wie adulte Exemplare sind ... ?). Interessante Art(en) die noch nicht annähernd komplett beschrieben oder taxomiert ist... wenn mensch im Sommer unter den Bäumen sitzt und die fallen einfach ins Essen nicht ganz appetitlich ... Ich habe auch die Vermutung dass die ins Innere meiner Obstbäume gehen und diesen zusetzen... mfg --commander-pirx (disk beiträge) 14:49, 21. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Hab gerade eine Bernstein-Waldschabe nach eingehender Inspektion unter dem Bino aus dem Haus (Raum Mittelfranken) expediert, diese unterscheidet sich deutlich in der Kopfzeichnung von der oben abgebildeten Art, der weiße Strich zwischen den Augen fehlte vollständig. Der Körperumriss wirkte ähnlich oval, so dass mir das eher kein verlässliches Merkmal zu sein scheint.
Ist die weiße Zeichnung zwischen den Augen spezifisch für P. tingitanus oder findet die sich noch bei anderen Waldschaben? Sollte dieses Merkmal im Artikel erwähnt werden? Gruß, --Burkhard (Diskussion) 22:24, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Ist das wirklich ein Streifenkauz?

  • Fundort: Skagen Odde Naturcenter
  • Umgebung: Naturkundemuseum
  • Zeitpunkt: August 2021

Dieser aufmerksame Zeitgenosse hält am Eingang des Skagen Odde Naturcenter in Skagen (Dänemark) Wache. Die Mitarbeiterin dort sagte, es wäre ein Streifenkauz. Wenn ich aber die anderen Bilder auf Wikipedia anschaue, kommen mir da Zweifel. Die Ohren (?) irritieren mich etwas. Ich bitte um Aufklärung. --Schorle (Diskussion) 18:07, 19. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Wikipedia sagt ausdrücklich, dass der Streifenkauz keine Federohren hat, also ist Streifenkauz unwahrscheinlich. --Doc Schneyder Disk. 18:18, 19. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Da lag ich mit meiner Einschätzung doch richtig. Bleibt für mich die Frage: Was ist es dann?--Schorle (Diskussion) 11:23, 20. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Ich tippe auf einen Vertreter der Gattung Bubo, vielleicht Fleckenuhu oder Kapuhu. --Geaster (Diskussion) 11:58, 20. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Oder sollte die Eule aus Dänemark sein? --Doc Schneyder Disk. 13:36, 20. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Wie "sollte...sein"? Dieses Exemplar lebt ja definitiv IN Dänemark. Sie gehört aber ebenso eindeutig nicht zur dänischen Wildfauna. Die Art, zu der sie gehört, höchstwahrscheinlich der Fleckenuhu (Bubo africanus), lebt wild in Afrika. --Geaster (Diskussion) 14:36, 20. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Nunja, der Fundort wurde mit Dänemark angegeben. Und da dachte ich, die Eule gehöre zur Austellung einheimischer Fauna des Naturkundemuseums, - und sei ggf. sogar ausgestopft. Manchmal reimt man sich halt etwas zusammen, - ist dabei aber völlig auf dem Holzweg... --Doc Schneyder Disk. 15:20, 20. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Ausgestopft ist der Vogel definitiv nicht. Er ist quicklebendig und sitzt neben der Kasse auf seinem Baumstumpf. Ich dachte eigentlich auch, dass es sich um ein heimisches Tier handeln müsste. Die Exponate in diesem Museum sind sonst alle aus Dänemark.--Schorle (Diskussion) 22:20, 20. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Großblättrige Pflanze

  • Fundort: Kappelberg bei Fellbach
  • Umgebung: Waldlichtung
  • Zeitpunkt: 19. September 2021

Hallo, diese großblättrige Pflanze sah ich heute auf einer Waldlichtung. Ein Neophyt? Wer kann mir sagen, um welche Pflanze es sich hier handeln könnte?--Slimguy (Diskussion) 18:39, 19. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Blauglockenbaum --178.190.234.22 19:09, 19. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Bemerkenswert! (Denn die genannte Bestimmung scheint mir richtig.) – Waren daneben vielleicht noch andere verwilderte Zierpflanzen zu sehen, die auf die Ablagerung von Gartenerde oder Gartenabfall hindeuten würden?
Als 2007 auf dieser Seite (Archiv) schon einmal ein („erwachsener“) Blauglockenbaum zur Diskussion stand, wurde auf die Frostempfindlichkeit der Art und ihre weitgehende Beschränkung „überwiegend auf die Rhein-Main-Neckar-Region“ hingewiesen. – Auch meine einzigen eigenen Sichtungen von mutmaßlichen* Paulownia-Babys waren 2015 während einer Zugfahrt vom Fenster aus zwischen den Gleisen in Koblenz-Lützel und in Rüsselsheim an der Bahn beim Opelwerk. * „Mutmaßlich“ heißt, dass ich in der Sekundenschnelle des Vorbeifahrens eine Verwechslung z. B. mit Trompetenbaum-Nachwuchs nicht ausschließen konnte. – Die Flora Stuttgart (2017) nennt Vorkommen verwilderter Paulownien im Stadtzentrum von Stuttgart und Bad Cannstatt (aber nicht im Umland).
Davon weicht dieser Fundort „im Wald“ nun ab. Und das macht die Beobachtung interessant. -- Martinus KE (Diskussion) 21:49, 19. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Hallo, ich habe die ungefähren Koord. ergänzt.--Slimguy (Diskussion) 22:07, 19. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Wegen der Frostempfindlichkeit, Kappelberg (Fellbach) ist ja Weinanbaugebiet, also ein begünstigtes Klima für Blauglockenbaum, wie auch bei uns im Burgenland in Österreich, wo ständig solche Bäumchen aufgehen, daher erkannte ich es ja gleich. Wie der Same dorthin kommt, gibt es sicher mehrere Möglichkeiten, wie weit ist der Fundort von einer Besiedelung weg (Windausbreitung), oder ein Same, der ja ziemlich klein ist, hatte sich im Gefieder eines Vogels verfangen, oder die bereits angesprochene Gartenerde-Entsorgung. Auch kann es sein, dass der Same bewusst durch Menschenhand dorthin gebracht wurde, aber egal, vom Klima her passt es auf alle Fälle. --178.190.234.22 07:28, 20. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis auf die Flugfähigkeit der Samen! Ich hatte zwar die Früchte schon an den Bäumen hängen gesehen, aber nie hineingeschaut. Ein Commons-Foto zeigt schön, wie viele kleine, hautrandig-geflügelte Samen in diesen Kapseln stecken. (... wieder etwas gelernt ...)
Danke für die Koordinaten! Ich konnte diese Nachhilfe gut gebrauchen; auf meiner geistigen Landkarte war Fellbach nur sehr vage bzw. falsch verortet, zudem ohne Weinbau. – Die Lage nahe am Waldrand macht Gartenabfall usw. wohl ein Stück wahrscheinlicher.
Sehe ich das auf dem Google-Luftbild richtig? Östlich/nordöstlich schließen sich an den Fundort weitläufig Lendlë an? Dort sollten die Leute herkömmlicherweise zwar eher Obstbäume zwischen Zaun und Beete pflanzen, aber vielleicht hat sich doch einer so einen Parkbaum getraut, dessen Nachkömmling wir hier nun im Bild sehen? -- Martinus KE (Diskussion) 14:34, 20. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Der Fundort liegt am Hang etwa 20 m oberhalb in einer Schneise, wo offenbar kranke Bäume gefällt wurden. Unterhalb vom Berghang befinden sich weitläufig Kleingärten.--Slimguy (Diskussion) 22:16, 22. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Wie weit sind die Kleingärten vom Fundort entfernt? - 200 m durch Windausbreitung schafft der Same locker. Habe ich selbst erlebt, bei mir im Garten ging ein Bäumchen auf, Same stammt von einen ca. 200 m entfernten Baum. --178.190.234.22 07:20, 23. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

An die Experten

In Sachsen, Umgebung von Freiberg zugeflogen. Ich konnte ihn nirgendwo finden um ihn zu deuten. Grüße --Weners (Diskussion) 12:03, 23. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

  • Fundort: Raum Freiberg /Sa.
  • Umgebung: Hecke
  • Zeitpunkt: Herbstanfang 2021
Schwammspinner Weibchen. --178.190.234.22 12:33, 23. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Vielen Dank an den Experten. --Weners (Diskussion) 09:04, 24. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Tönnchenpuppe mit Tentakeln

Bei meinen Versuch, eine Puppe von Epuraea ocularis zu erhalten, hielt ich einige Melonenschalen mit dem Käfer in einem Plastikbehälter auf einer dünnen Sandschicht. Leider wurde durch Verstellen des Behälters der Inhalt dem Regen zugänglich, sodass die Sandschicht überschwemmt wurde. Außer Hinweisen, wo ich eventuell mehr Infos bekomme, wäre ich dankbar für Vorschläge, wie ich die Puppe zum Schlüpfen bringe.

  • Fundort: Spaichingen
  • Umgebung: sehr sehr feuchter Sand
  • Zeitpunkt: 2021-09-25
  • ohne Tentakel recht genau 3 mm lang

--Siga (Diskussion) 12:42, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Süddeutschland

Alle Aufnahmen stammen aus den letzten beiden Wochen: (1) Südschwarzwald, ca. 800m, Holzart unbekannt, (2)-(5) Südschwarzwald, ca. 800m, Kiefer (?), (6)-(7) Allgäuer Alpen bei Steibis, ca. 1000m, Weidewiesenrand, (8) Allgäuer Alpen bei Steibis, ca. 1000m, Bachlauf, (9) Allgäuer Alpen bei Steibis, ca. 1200m, Wegrand, (10) Sympetrum, aber welche? Steingarten bei Oy-Mittelberg, Allgäu. Vielen Dank im voraus! --pjt56 (Diskussion) 17:15, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Nummer 3 und 5 sind Schopftintlinge, bevor die Hüte schwarz werden und zerlaufen, gute Speisepilze. Den systematischen Namen müssen andere zuliefern, doch das klappt mit Sicherheit. –Falk2 (Diskussion) 17:37, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Nr. 8 Sumpf-Herzblatt, Nr. 9 Schwalbenwurz-Enzian. Herzlichst --Ziegler175 (Diskussion) 17:43, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Ach und Nr. 6 Augentrost, Nr. 7 Deutscher Fransenenzian. --Ziegler175 (Diskussion) 17:46, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
10) Paarungstandem Sympetrum vulgatum – trotz der beginnenden Verdüsterung der nicht mehr ganz jungen Exemplare zu identifizieren v.a. anhand der Form der Legescheide des Weibchens. -- VG, Fice (Diskussion) 19:04, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Schon mal vielen Dank für eure schnellen Antworten! @Ziegler175: ich lese, dass es viele verschiedene Arten von Augentrost gibt. Lässt sich die auf dem Foto näher bestimmen oder eingrenzen? pjt56 (Diskussion) 08:52, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Gemeiner Augentrost. Herzlichst --Ziegler175 (Diskussion) 09:51, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
(6) Nach Dörr/Lippert, Flora des Allgäus und seiner Umgebung, kommen im Allgäu sechs Euphrasia-Arten vor, davon eine mit vier Unterarten, zusammen also neun Sippen:
Euphrasia officinalis mit subspp. rostkoviana, montana, versicolor, kerneri
Eu. hirtella, Eu. salisburgensis, Eu. stricta, Eu. nemorosa subsp. nemorosa, Eu. minima
Etwa die Hälfte ist am Fundort Steibis (Weide, 1000 m) eher unwahrscheinlich. Aber dann wird's knifflig; die gängigen Augentrost-Bestimmungsschlüssel sind ziemlich unangenehm zu benutzen.
Das m. E. hilfreichste, glücklicherweise im Foto zu erkennende Merkmal habe ich mit ein paar „Notizen“ im Bild gekennzeichnet. Damit komme auch ich auf Euphrasia officinalis (ohne Festlegung auf eine der Unterarten), wobei subsp. rostkoviana die häufigste ist.
(1), (2), (4) sind jetzt noch unbestimmt und warten auf freundliche Pilzkenner. -- Martinus KE (Diskussion) 10:56, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
PS: Die französischen Kollegen des Projet Botanique hatten sich diesen Monat übrigens ebenfalls mit einem Augentrost zu plagen: Casse Lunettes. -- Martinus KE (Diskussion) 13:09, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Plagen wollte ich euch nicht :-) Vielen Dank jedenfalls - ich warte noch auf die Pilzexperten. pjt56 (Diskussion) 09:09, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Nr. 1 und 2 sind Rotrandige Baumschwämme (Fomitopsis pinicola). Nr. 4 sieht nach dem Weißen Büschelrasling (Leucocybe connata) aus. Ein Trichterling (Clitocybe) wäre aber auch möglich. --Toffel (Diskussion) 21:49, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Vielen Dank an alle! pjt56 (Diskussion) 18:00, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. pjt56 (Diskussion) 18:00, 29. Sep. 2021 (CEST)

Süddeutscher Garten

Plötzlich und unerwartet aufgetreten:

Wer weiß diese Geschöpfe zu identifizieren? Herzlichst --Ziegler175 (Diskussion) 19:32, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

(3) So dichtgepackte Blattrosetten haben die Nachtkerzen, und auch die Blattform dürfte hinkommen. -- Martinus KE (Diskussion) 11:17, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Was steht eigentlich auf den Schildern unter (3)? --Burkhard (Diskussion) 12:22, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Das ist eine gute Idee, vielen Dank KE! Es müsste dann wohl die Gemeine sein, die wir ungepflanzterweise im Garten haben.
Auch das ist eine gute Idee, Burkhard, nach dem mit scharfem Blick erspähten Schild zu fragen! Es steht Herbst-Anemone drauf und die steht darüber. In unserem Garten findet ein extremer Floraldarwinismus statt. Herzlichst --Ziegler175 (Diskussion) 12:52, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Oenothera biennis? – Aus meiner Sicht ja und nein.
„Ja“, wenn man einfach alle Nachtkerzen bei uns in eine Sammelart Oenothera biennis agg. oder ... s. l. stopft. Ob das der reinen Lehre der Nachtkerzen-Systematik entspricht, müsstest Du, müsste ich aber noch einmal genauer nachlesen. – „Nein“, weil's auch in Süddeutschland definitiv mehrere Arten gibt.
„Nachtkerzenkunde“ ist etwas für Spezialisten. Zum Teil haben die Rothmaler-Herausgeber angesichts der verfahrenen Situation zweier unvereinbarer wissenschaftlicher Meinungen die Reißleine gezogen und den Lesern zwei Bestimmungsschlüssel präsentiert, nach Methode A und nach Methode B, mit denen man zu unterschiedlichen Ergebnissen kam. (Mal schauen, wie das in der Neuauflage sein wird, die im Oktober erscheinen soll. Vielleicht schieben sie in der vor einigen Jahren eingeführten Neukonzeption der Bandaufteilung die Nachtkerzen auch in den Band 4 ab und nehmen in die Volksausgabe von Band 2 nur ein paar rudimentäre Hinweise auf.)
Als „normalsterblicher“ Blümchenfreund kann man im Münchner Raum zumindest zwei Sippen aus der Gruppe identifizieren, eine mit auffällig kleinen Blüten (Oe. parviflora) sowie eine mit großen Blüten und roten Kelchblättern (Oe. glazioviana). Und den Rest nennt man halt weiterhin Oenothera biennis s. l. – Die Bearbeiter der Flora Stuttgart (2017) scheinen es so ähnlich gehalten zu haben. Sie führen auf: Oenothera biennis s. l. („verbreitet ... Auf die verschiedenen Arten wurde nicht ausreichend geachtet ...“), Oe. ersteinensis (nur zwei Funde von Bahnhöfen), Oe. glazioviana („zerstreut“), Oe. parviflora agg. („selten“) und Oe. rosea („sehr selten“, nur ein subspontaner Fund bei Schloss Hohenheim, wo eine Gartenpflanze auf dem Kompost noch einmal wiederauferstanden ist).
Schau Dir die Pflanzen in Eurem Garten also zur Blütezeit noch einmal an. Es kann sein, dass Du damit immer noch keine nach allen Regeln der Kunst präzise Artbestimmung bekommst. Aber zumindest die drei Schubladen klein – rot – der Rest sind alltags- und jedermannstauglich. -- Martinus KE (Diskussion) 13:45, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Wenn es an diesen Garten noch andere Gärten angrenzen, kämen dann nicht grundsätzlich auch kultivierte Arten im Frage? Der Rothmaler Nutz-und Zierpflanzen zählt für Deutschland insgesamt 12 Arten auf. Gruß, --Burkhard (Diskussion) 15:43, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Die 9 anderen Nachtkerzen, die es laut "Farn- und Blütenpflanzen BWs" geben soll, kommen ausschließlich im Rheintal vor. Ich hatte meine biennis-Entscheidung banalerweise wegen der breiteren Blätter getroffen, sah jedoch inzwischen, dass auch die "Gemeine", wenn hochgewachsen, schmalere Blätter hat als die Rosette zeigt.-
Dass es sich um eine kultivierte Art handelt, glaube ich eher nicht, da nirgends in der Umgebung Nachtkerzen zu sehen sind. --Ziegler175 (Diskussion) 17:46, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Deine letzte Aussage verstehe ich nicht. Zwischen Oe. biennis und Gemeiner Nachtkerze gibt es doch keinen Unterschied außer der unterschiedlichen Sprache des Namens.
Die Angaben zu dieser „bestimmungskritischen“ und „unterkartierten“ Gattung in Die Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs, Band 4 (1992), sind nach fast 30 Jahren sicher überholt. In dem neuen Online-Verbreitungsatlas von Baden-Württemberg ist jetzt schon allein die bloße Oenothera-Artenliste so lang, dass sie nicht auf einen Bildschirm passt, sondern Scrollen erfordert. Und beispielsweise Oe. glazioviana (im Buch wird sie noch Oe. erythrosepala genannt) kommt – mit einigen größeren Lücken – im gesamten Bundesland vor. – Kurzum: Du wirst auch im Filstal mit mehr Arten rechnen müssen.
An Zierpflanzen hatte ich nicht gedacht; ich kann mich auch nicht entsinnen, jemals bewusst Garten-Nachtkerzen gesehen zu haben, nicht gepflanzt und erst recht nicht verwildert. Gut dass Burkhard drangedacht hat – danke! Den Gedanken durchzuspielen kann nicht schaden. – Von den elf Arten im Zierpflanzen-Band des Rothmaler (2008) haben wir zwei (Oe. biennis, Oe. glazioviana) sowieso „auf dem Zettel“. Eine Art (Oe. triloba) hat auffällig anders geformte Blätter und scheidet aus. Fünf würden sich durch die Blütenfarbe (weiß oder rosa) auf den ersten Blick als Gartenpflanzen zu erkennen geben. – Und wenn Verwilderungen eine nennenswerte praktische Rolle spielen würden, müssten sie eigentlich in der Flora Stuttgart Spuren hinterlassen haben, nicht nur einmal Oe. rosea auf dem Komposthausen im oder beim Botanischen Garten Hohenheim. – Du kannst uns ja nächsten Sommer erzählen, wie die Geschichte in Eurem Garten weitergegangen ist. -- Martinus KE (Diskussion) 21:28, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Somit entscheide ich mich für Oenothera und warte auf das nächste Jahr. Herzlichst --Ziegler175 (Diskussion) 13:20, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Auch ich warte noch auf die Pilzexperten! Herzlichst --Ziegler175 (Diskussion) 18:38, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

eine Glockenblume

Lässt sich an Hand dieses Fotos bestimmen, welche Art Glockenblume genau das ist?

Danke! --Tsui (Diskussion) 02:57, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Vermutungsweise: Pfirsichblättrige Glockenblume (Campanula persicifolia).
Aber es wäre gut, wenn eine(r) der anderen das bestätigen könnte. -- Martinus KE (Diskussion) 11:50, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Die sieht m.E. nicht aus wie Campanula persicifolia. Laubblätter und Blütenform passen nicht. Blüten haben 5 bzw. 6 Blütenblätter und entspr. Narben! Gartensorte? --Fornax (Diskussion) 14:01, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Danke, Fornax! – Denn Jasager-Gefälligkeitsgutachten bringen uns ja nicht weiter.
Zugegeben: die Laubblätter hab' ich mir in dieser Seitenansicht nicht so genau angeschaut und wusste aus dem Stegreif auch nicht recht, was ich dazu sagen sollte. Du magst wohl recht haben, dass die Blätter von C. persicifolia schmaler, langgestreckter sind.
Die Samenkapseln im Bild kommen mir ziemlich dick und kugelig vor. Sind sie auf den anderen Fotos nur deswegen nicht in dieser Form zu sehen, weil dort die Blüten- und Fruchtentwicklung noch nicht so weit fortgeschritten war? Oder ist das ein „Merkmal“? – Die Fotos in c:Category:Campanula persicifolia (fruit) zeigen schlankere Früchte.
Die Form der Krone (Kronzipfel) könnte passen, jedenfalls wenn man nur Fotos vergleicht. Nach meiner Erinnerung sind die Blüten tiefer, etwas trichterförmiger als hier im Bild. Einige wenige Commons-Fotos (Gartenpflanzen?) zeigen aber auch ausgebreitetere, flachere Kronen, z. B. aus Ungarn. – Auch die Streifenzeichnung der Krone kenne ich so nicht.
Von C. persicifolia sind Gartensorten (mit gefüllten Blüten z. B. in Yvoire) und Fehlbildungen oder Mutationen(?) mit sechs Kronzipfeln (z. B. in Polen: 1, 2, ...) bekannt.
Wenn wir die zwei oder drei Gegenargumente (Laubblätter, Kapseln, Streifen) weiterdenken, hättest Du vielleicht auch eine Gegenthese? -- Martinus KE (Diskussion) 16:21, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Leider habe ich keine Idee...--Fornax (Diskussion) 17:43, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Hier ist eine Liste der Glockenblumen im Burgenland. Es fehlen allerdings noch Fotos mancher Arten. Vielleicht hilft sie ja trotzdem weiter. --Thiotrix (Diskussion) 19:04, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Einige von den zwölf Arten der verlinkten Liste kann man sicher schon auf den ersten Blick ausschließen, etwa C. patula, C. glomerata, C. rotundifolia. – Siehst Du „Anhängsel zwischen den Kelchblättern“? Ich nicht. Damit würde auch C. sibirica wegfallen. – C. moravica ist eine Super-Seltenheit auf Trockenrasen usw., die Ö-Flora (2005) gibt sie fürs Burgenland nicht einmal an. – Da waren's nur noch sieben.
... oder aber es ist tatsächlich eine Zierpflanzen-Art, wie Du oben überlegt hast. Dann tut sich ein „weites Feld“ auf. Zehn eng bedruckte Seiten im Zierpflanzen-Band der Rothmaler-Flora. -- Martinus KE (Diskussion) 20:26, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Und dann könnte es ja auch noch eine Ballonblume sein... --Thiotrix (Diskussion) 20:39, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Ich würde behaupten: Volltreffer! --Fornax (Diskussion) 21:16, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Und ich schließe mich dankbar an! – Gestreifte und breitglockige Krone, knubbelig-dicker Fruchtknoten: passt.
Also doch eine Gartenpflanze. Mit der Österreich-Flora (2005) nicht bestimmbar, und beim Zierpflanzen-Rothmaler müsste man mit dem Familien-Schlüssel einsteigen. Aber auf der Basis eines Fotos? – Gut, dass es Leute gibt, die so eine Erkenntnis 'mal schnell(?) aus dem Ärmel schütteln. Danke, Thiotrix! -- Martinus KE (Diskussion) 22:34, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Eine Ballonblume also. Vielen dank Thiotrix! Und danke auch Fornax und Martinus KE für das Grübeln und Suchen und letztlich die Bestätigung. --Tsui (Diskussion) 22:30, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Zusatzfrage

In c:Category:Campanula persicifolia finden sich einige Fotos, deren Bestimmung ich nicht überzeugend finde. Mögt Ihr etwas dazu sagen?

Vielleicht können wir auch dort etwas beitragen ... -- Martinus KE (Diskussion) 16:21, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Tausendfüßer

  • Fundort: Büro in Sachsen-Anhalt
  • Umgebung: Büro ;o)
  • Zeitpunkt: Mittags am 27.9.2021,

Lässt sich etwas zu diesem Krabbler sagen den ich fast erschlagen hätte? Leider kein besseres Bild :/ ...Sicherlich Post 12:50, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Das geht wohl in Richtung Steinläufer (und dort zur Gattung Lithobius sp.). Es gibt aber diverse sehr ähnliche Arten. Ins Büro kommen sie normalerweise eher nicht, der Garten eignet sich als Habitat sicher besser. -- Fice (Diskussion) 19:57, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Okay, also wollte nicht bei mir einziehen; das gefällt mir :) - Danke! ...Sicherlich Post 22:18, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. ...Sicherlich Post 20:18, 28. Sep. 2021 (CEST)

Laichkraut im Toten Gebirge

Servus, Ich war am Samstag beim Henarsee und konnte im Vorbeigehen ein Laichkraut beobachten. Leider ist die Bildqualität nicht sehr gut. Die vergilbten Schwimmblätter sind gestielt und ich hätte mal auf Alpen-Laichkraut getippt. lg --Tigerente (Diskussion) 15:08, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Ein wenig Bücherwissen: In der Steiermark scheint es überhaupt nur vier Potamogeton-Sippen mit Schwimmblättern (plus weitere ohne ...) zu geben: P. natans, P. × nitens, P. alpinus und P. gramineus (laut Exkursionsflora für Österreich usw., 2. Aufl. 2005, S. 1009–1010).
Die Bestimmung anhand des Fotos nach den Schlüsselmerkmalen dürfte schwierig werden. Aber vielleicht lässt sich die Anzahl der Kandidaten ja auf andere Weise weiter eingrenzen.
Höhenverbreitung: Der Henarsee liegt auf 1691 m Höhe. – P. natans: in den Allgäuer Alpen (Vorarlberg) bis 1660 m, in Osttirol bis 1900 m, P. alpinus: in den Allgäuer Alpen bis 1628 m, in Tirol bis 1630 m, P. gramineus: im Allgäu nur im Alpenvorland, nicht in den Allgäuer Alpen, in Tirol bis ca. 1160 m, P. × nitens (= P. gramineus × P. perfoliatus): keine Angaben, man kann vielleicht vermuten, dass nicht höher als die Elternarten, d. h. ca. 1160 m (laut Dörr/Lippert, Flora des Allgäus, Band 1, und Polatschek u. a., Flora von Nordtirol usw., Band 5). – Das würde zwei der vier Steiermark-Sippen wohl unwahrscheinlich machen.
Wenn ich die Commons-Fotos mit dem Auge des Potamogeton-Laien anschaue, scheint mir, die Blätter von P. natans sind kürzer, eher eiförmig im Vergleich zu jenen "Deiner" Pflanzen. Damit wären wir tatsächlich bei P. alpinus.
Aber jetzt bin ich gespannt, was die anderen sagen werden ... -- Martinus KE (Diskussion) 17:05, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Servus, danke. Interessant auch, dass lt. Die Wasserpflanzenflora stehender Gewässer des steirischen Salzkammergutes (Österreich) sowie Anmerkungen zum Vorkommen von Großmuscheln, Krebsen und Amphibien. In: Biodiversität und Naturschutz in Ostösterreich – BCBEA. Band 1/2. Wien 2015, S. 233–251 online 2015 keine Laichkrautart im Henarsee gefunden wurde. lg --Tigerente (Diskussion) 18:25, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Oh! – Der See bekommt wahrscheinlich kein Wasser aus einem höhergelegenen Laichkrautgewässer, oder? Dann müssten wohl Wasservögel oder Menschen die Pflanzen bergauf in den See getragen haben. Wenn von einer Naturschutzbehörde, dann sollte man annehmen dürfen, dass eine standortgemäße Art (und Gentyp odgl.) verwendet wurde. Wenn von privaten Naturfreunden, womöglich auch anderes.
Und was täten wir ohne die emsigen Digitalisate-Sammler des Biologiezentrums Linz! Wie oft habe ich auf zobodat.at schon interessante Publikationen gefunden.
PS: Was schwimmt da zwischen dem Laichkraut auf der Wasseroberfläche? Nadeln von Arven (Zirbelkiefern)? -- Martinus KE (Diskussion) 19:08, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
[BK] Hallo, habituell so aus der Ferne betrachtet wäre für mich ebenfalls Potamogeton alpinus der Favorit. Für eine „seriöse“ Bestimmung müsste man sich aber doch noch ein paar Details aus der Nähe anschauen. Zumal die Laichkräuter ja auch noch so gerne hybridisieren. -- VG, Fice (Diskussion) 19:17, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Servus, danke für die Rückmeldungen. Ja, der See ist isoliert, die nächsten Seen (Altausseer See, Schwarzensee (siehe neues Bild) mit P. alpinus sind aber nur wenige Kilometer entfernt. Ich tippe da eher auf Vögel. Und ja, da schwimmen Zirbennadeln auf der Wasseroberfläche. lg --Tigerente (Diskussion) 19:46, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Stadt-Krabbler mit langen Fühlern

  • Fundort: Halle (Saale)
  • Umgebung: Stadt (Straße, wenige Bäume)
  • Zeitpunkt: September 2021

Kann man etwas genaueres zu dem Krabbler sagen (und zugleich auch, ob es Bedarf für selbigen auf Commons gibt. Wenn ja würde ich die Bild dorthin schieben. ...Sicherlich Post 18:57, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Das ist eine männliche Südliche Eichenschrecke. Sieht nicht mehr fit aus... -- Cymothoa exigua (Diskussion) 19:30, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Dankeschön! Die mangelnde Fitness war wohl auch der Grund warum sie keine Anstalten machte wegzuhüpfen! Dankeschön! Auf Commons gibts deutlich bessere Bilder und da sie lt. Artikel schon in Berlin gesichtet wurde ist das jetzt auch nix besonderes. Lasse die Bilder also löschen - Danke und Erle! ...Sicherlich Post 22:53, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
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Sie "Fliegen" hoch, die Pilze zu dieser Jahreszeit

  • Fundort: Celle, Niedersachsden
  • Umgebung: Alle Amanitas kleine, helle parkähnliche Fläche mit Linde, Birke, Buche, Hainbuche, Walnuss u.a. Baumpilz im Kiefernbetonten Mischwald
  • Zeitpunkt: 11. - 13. September 2012

Hallo, moin. Ja, zur Zeit kann man leicht giftig werden, eben auch bei den schönen Pilzen. Ist Bild 2 eine Subspecies von A. muscaria ? Welche? Und der andere sicher auch ein Amanita, aber ist es der Perlpilz A. rubescens? Und wer traut sich an den Baumpilz, wuchs an liegendem, geschnittenem Stämmchen, ca. 2m x 5-8cm Durchmesser, evtl. Buche, könnte aber auch anderes Holz sein. Der Pilz hat eine Breite von ca. 7-10cm, war sehr dünn und ziemlich weich. Vielen Dank und Grüßle, NobbiP Diskussion 01:27, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Servus NobbiP, Bild 2 (836.jpg) ist ein Perlpilz. Deine vermeintlichen Perlpilze (Bilder 3 bis 6 resp. 836, 845, 934, 947) sind allesamt Gelbe Knollenblätterpilze, also Amanita citrina. Dein Baumpilz ist ein Pleurotus, also ein Austernpilz - die Artbestimmung ist da nicht so einfach, da manche Stämme aus Pilzuchten ins Freiland ausgebüchst sind, aber es sieht schon nach einen Austernpilz im engen Sinn aus.
Liebe Grüße, --Lacrymaria lacrymabunda (Diskussion) 02:03, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
@Lacrymaria lacrymabunda, vielen Dank für deine Bestimmung, da habe ich ja Glück, dass ich die Pilze nur mit der Kamera verschlinge, wenn hier auch alle nur mit dem Mobilphone, weil ich die Kamera komischerweise bei Pilzen nur selten dabei habe. Hab einen gute Nacht und eine schöne Restwoche. Grüßle, NobbiP Diskussion 02:26, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. NobbiP Diskussion 02:26, 30. Sep. 2021 (CEST)