Zum Inhalt springen

„Janine Dacosta“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
[ungesichtete Version][ungesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 5: Zeile 5:
Dacosta gab international zahlreiche Konzerte. Sie war häufig über Radio und Fernsehen mit ihren Konzerten zu hören. Sie hat mit Dirigenten wie [[Charles Munch]], [[Ferenc Fricsay]], [[Willem van Otterloo]], [[Rafael Kubelik]], [[Eduard van Beinum]], [[Eugen Jochum]], [[Colin Davis]], [[Edo de Waart]], [[Anton Kersjes]] und [[David Zinman]] zusammen gearbeitet.
Dacosta gab international zahlreiche Konzerte. Sie war häufig über Radio und Fernsehen mit ihren Konzerten zu hören. Sie hat mit Dirigenten wie [[Charles Munch]], [[Ferenc Fricsay]], [[Willem van Otterloo]], [[Rafael Kubelik]], [[Eduard van Beinum]], [[Eugen Jochum]], [[Colin Davis]], [[Edo de Waart]], [[Anton Kersjes]] und [[David Zinman]] zusammen gearbeitet.


Dacosta war auch im Bereich der Kammermusik tätig. Für einige Jahre bildete sie mit dem Geiger Theo Olof ein Duo.
Dacosta war auch im Bereich der Kammermusik tätig. Für einige Jahre bildete sie mit dem Geiger Theo Olof ein Duo. Sie gründete mit [[Leen de Broekert]] ein Duo für vierhändiges Klavier, mit dem sie auf dem Label Zefirrecords die Werke von Franz Schubert für Klavier zu vier Händen aufnahm.


1961 ließ sich Dacosta in den Niederlanden nieder. Neben ihrer Tätigkeit als Konzertpianistin wirkte sie als Dozentin für Klavie am Königlichen Konservatorium in Den Haag.
1961 ließ sich Dacosta in den Niederlanden nieder. Neben ihrer Tätigkeit als Konzertpianistin wirkte sie als Dozentin für Klavie am Königlichen Konservatorium in Den Haag.

Version vom 12. September 2018, 12:56 Uhr

Janine Dacosta (* 19. März 1923 in ???) ist eine französische Pianistin.

Janine Dacosta gewann 1951 den ersten Preis für Klavier beim Internationalen Long-Thibaud-Crespin-Wettbewerb.

Dacosta gab international zahlreiche Konzerte. Sie war häufig über Radio und Fernsehen mit ihren Konzerten zu hören. Sie hat mit Dirigenten wie Charles Munch, Ferenc Fricsay, Willem van Otterloo, Rafael Kubelik, Eduard van Beinum, Eugen Jochum, Colin Davis, Edo de Waart, Anton Kersjes und David Zinman zusammen gearbeitet.

Dacosta war auch im Bereich der Kammermusik tätig. Für einige Jahre bildete sie mit dem Geiger Theo Olof ein Duo. Sie gründete mit Leen de Broekert ein Duo für vierhändiges Klavier, mit dem sie auf dem Label Zefirrecords die Werke von Franz Schubert für Klavier zu vier Händen aufnahm.

1961 ließ sich Dacosta in den Niederlanden nieder. Neben ihrer Tätigkeit als Konzertpianistin wirkte sie als Dozentin für Klavie am Königlichen Konservatorium in Den Haag.

Privates

Literatur

Einzelnachweise