„Fritz!Box“ – Versionsunterschied
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Freetz<ref>[http://freetz.org/wiki Inoffizielles Wiki zu Freetz]</ref> (eine Zusammensetzung aus {{enS|''free''}} ‚frei‘ und dem deutschen Namen ''Fritz'') wurde am 2. Februar 2008 als Weiterentwicklung des Danisahne-Mod ins Leben gerufen. Es ist ein Software-„Baukasten“ für Entwickler und setzt die Entwicklungswerkzeuge des freien Betriebssystems Linux voraus. Mit ''Freetz'' können versierte Anwender auf der Original-Firmware des Herstellers aufbauende, funktional modifizierte Firmware-Versionen für die diverse DSL-, LAN-, WLAN- bzw. VoIP-Router der Marken FRITZ!Box bzw. Speedport und die auf ihnen beruhenden Geräte bauen und diese auf das betreffende Gerät transferieren. Eine Vielzahl von Erweiterungspaketen wird angeboten sowie die Möglichkeit, nicht benötigte Funktionalitäten der Original-Firmware zu entfernen. Die Bandbreite der Einflussmöglichkeiten reicht vom Einbinden diverser Linux-Dienste bis zum expliziten Ausblenden störender Trägerbänder im DSL-Spektrum, um Anschlüsse mit hoher [[Dämpfung]] zu optimieren. |
Freetz<ref>[http://freetz.org/wiki Inoffizielles Wiki zu Freetz]</ref> (eine Zusammensetzung aus {{enS|''free''}} ‚frei‘ und dem deutschen Namen ''Fritz'') wurde am 2. Februar 2008 als Weiterentwicklung des Danisahne-Mod ins Leben gerufen. Es ist ein Software-„Baukasten“ für Entwickler und setzt die Entwicklungswerkzeuge des freien Betriebssystems Linux voraus. Mit ''Freetz'' können versierte Anwender auf der Original-Firmware des Herstellers aufbauende, funktional modifizierte Firmware-Versionen für die diverse DSL-, LAN-, WLAN- bzw. VoIP-Router der Marken FRITZ!Box bzw. Speedport und die auf ihnen beruhenden Geräte bauen und diese auf das betreffende Gerät transferieren. Eine Vielzahl von Erweiterungspaketen wird angeboten sowie die Möglichkeit, nicht benötigte Funktionalitäten der Original-Firmware zu entfernen. Die Bandbreite der Einflussmöglichkeiten reicht vom Einbinden diverser Linux-Dienste bis zum expliziten Ausblenden störender Trägerbänder im DSL-Spektrum, um Anschlüsse mit hoher [[Dämpfung]] zu optimieren. |
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Stand Juli 2015: |
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Die letzte Entwicklung (freetz-1.2 – zu finden im Download-Bereich von freetz.org) stammt vom Juli 2012, das Freetz-Projekt ist mithin als aufgegeben zu betrachten. |
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Version vom 19. Juli 2015, 23:55 Uhr


Fritz!Box (Eigenschreibweise: FRITZ!Box) ist eine Produktreihe von AVM von Routern für DSL-, Kabel-, FTTH- (Glasfaser) und LTE-Internetanschlüsse.
Allgemeines
Die FRITZ!Box-Familie dominiert mit über 68 % Marktanteil den DSL-Endgerätemarkt in Deutschland (Stand: 2010).[1] Dazu haben die deutsche Insellösung des ADSL-over-ISDN-Einsatzes sowie die hohe Verbreitung von ISDN-Endgeräten beitragen, worauf AVM sein Produktpalette angepasst hat. Auf dem Weltmarkt stehen DSL-Endgeräte für ADSL-over-POTS und analoger Telefonschnittstelle im Fokus der Hersteller. Aber auch AVM bietet einige Modelle in einer speziellen OEM-Version für Österreich, die Schweiz und englischsprachige Regionen, die zu ADSL-over-POTS umgeschaltet werden können. Die FRITZ!Box-Familie wurde in der Fachpresse mehrfach für ihre Benutzerfreundlichkeit, Leistungsfähigkeit und ihren Funktionsumfang ausgezeichnet.[2][3][4][5][6]
Das Betriebssystem der Geräte ist Linux-basiert.
Geschichte
Auf der CeBIT 2004 wurde die erste FRITZ!Box vorgestellt.[7] Der Name Fritz wurde gewählt, „weil ein nicht-technischer Name gesucht wurde, der auch im Ausland augenzwinkernd deutsche Wertarbeit andeuten sollte.“ (Udo Flohr: Spiegel Online)Vorlage:": Ungültiger Wert: ref=
Im selben Jahr wurden auch Varianten mit WLAN- und Telefon-Adapter für VoIP eingeführt. Damit ließen sich bereits vorhandene Telefone an den Router anschließen und für Internet- und Festnetztelefonie einsetzen. Als Betriebssystem setzt AVM auf seinen FRITZ!Boxen Linux ein. Ende 2007 wurde mit der Modellbezeichnung FRITZ!Box Fon WLAN 7270 erstmals ein Modell mit Texas-Instruments-UR8-Chipsatz eingeführt, während alle Modelle zuvor auf dem Texas-Instruments-AR7-Chipsatz basierten. Auf der CeBIT 2009 stellte AVM die FRITZ!Box Fon WLAN 7390 vor, welche nach zwei OEM-Modellen und der in Deutschland ebenfalls nur als OEM-Gerät erhältlichen FRITZ!Box Fon WLAN 7570 VDSL erstmals VDSL und Gigabit-Netzwerkleitungen unterstützt.[8] W722 und 7390 verwenden einen neuen Chipsatz Fusiv Vx180 von Ikanos. Bereits vor Eröffnung der CeBIT 2010 hat AVM in einem Newsletter die FRITZ!Box WLAN 3370 und die FRITZ!Box Fon WLAN 6360 vorgestellt.[9]
2014 wurde auf der CeBIT erstmals seit der FRITZ!Box ATA wieder eine Box ohne Modem für FTTH-Anschlüsse, also für den ein Einsatz am „Glasfasermodem“ ONT (Optical Network Termination), vorgestellt.[10]
Sicherheit
Im Februar 2014 musste der Hersteller vor einer Sicherheitslücke in der Firmware seiner Produkte warnen. Diese erlaubt es Angreifern, durch Manipulation von besuchten Internetseiten oder geöffneten HTML-E-Mails, unabhängig von aktiviertem Fernzugriff Zugang auf die betroffene Fritz!Box und zu allen darauf gespeicherten Daten zu erlangen und ein Schadprogramm auf dem Router zu installieren.[11][12]
Innerhalb von zehn Tagen stellte AVM Firmware-Updates bereit, die diese Sicherheitslücke auf nahezu allen Modellen schlossen, und empfahl allen Kunden die Installation der Updates.[13] Laut einer Untersuchung von Heise online waren im April 2014 immer noch 34 Prozent aller im Internet angetroffenen Geräte (hochgerechnet mehrere Millionen) verwundbar.[12]
Produktlinien
AVM bietet unter dem Namen FRITZ!Box mehrere Modellreihen an:
- FRITZ!Box: Aktuelle DSL-Modelle
- FRITZ!Box Cable: Geräte mit Kabelmodem
- FRITZ!Box LTE: Geräte mit LTE-Modem
- FRITZ!Box: Ehemalige Geräte ohne WLAN. Ursprünglich bestanden die Geräte aus einem LAN-Router mit integriertem DSL-Modem
- FRITZ!Box WLAN: Ehemalige Geräte mit zusätzlichem WLAN
- FRITZ!Box Fon: Ehemalige Geräte mit zusätzlicher ISDN/Analog-Festnetztelefonanlage (VoIP)
- FRITZ!Box Fon WLAN: Ehemalige Geräte mit zusätzlicher ISDN/Analog-Festnetztelefonanlage (VoIP) und WLAN
Die neueren Produkte bieten meist eine Kombination aus WLAN-N, VoIP und DECT für schnurlose Telefone, sowie bei allen Modellen Datei- und Druckerserverfunktion in Verbindung mit einer Anschlussmöglichkeit für USB-Clients (Drucker, externe Festplatten, UMTS-Sticks u. ä.). Andere Geräte wie Scanner können über das Programm für den USB-Fernanschluss direkt an einen Windows-PC durchgereicht werden.
-
FRITZ!Box
WLAN
3270 -
FRITZ!Box
Fon WLAN
7170 -
FRITZ!Box
Fon WLAN
7270 -
FRITZ!Box
Fon WLAN
7390 -
FRITZ!Box 4080 für Glasfaseranschlüsse
-
FRITZ!Box 6490 Cable für den Kabelanschluss
Ehemalige
Modell | Modem | IPv6 | USBGerät | USB-Hostversion | WLAN MBit | VoIP | Amtsanschluss | Int. a/b | Int. S0 | Int. DECT | 5 GHz | LAN 1 /GBit | Int. Speicher | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
FRITZ!Box | ADSL2+ | • | 2 / 0 | Kein WLAN | ||||||||||
FRITZ!Box SL | ADSL2+ | • | 1 / 0 | Kein WLAN | ||||||||||
FRITZ!Box SL WLAN/3020 | ADSL2+ | • | 1 / 0 | WLAN 802.11 b/g/g++ bis 125MBit/s | ||||||||||
FRITZ!Box Fon | ADSL2+ | • | • | a/b, S0 | 2 | 0 | 1 / 0 | Kein WLAN | ||||||
FRITZ!Box Fon WLAN | ADSL2+ | • | • | a/b, S0 | 2 | 0 | 1 / 0 | WLAN 802.11 b/g/g++ bis 125MBit/s | ||||||
FRITZ!Box 2030 | ADSL2+ | • | 2 / 0 | Kein WLAN | ||||||||||
FRITZ!Box 2031 | ADSL2+ | • | 2 / 0 | Kein WLAN | ||||||||||
FRITZ!Box 2070 | ADSL2+ | • | 1 × 1.1 | 4 / 0 | Kein WLAN | |||||||||
FRITZ!Box 2110 | ADSL2+ | 1 / 0 | Kein WLAN | |||||||||||
FRITZ!Box 2170 | ADSL2+ | • | 1 × 1.1 | 4 / 0 | Kein WLAN | |||||||||
FRITZ!Box WLAN 3030 | ADSL2+ | • | 54 | 2 / 0 | ||||||||||
FRITZ!Box WLAN 3050 | ADSL2+ | • | 1 × 1.1 | 54 | 2 / 0 | |||||||||
FRITZ!Box WLAN 3130 | ADSL2+ | 1 × 1.1 | 54 | 1 / 0 | ||||||||||
FRITZ!Box WLAN 3131 | ADSL2+ | • | 1 × 1.1 | 54 | 1 / 0 | |||||||||
FRITZ!Box WLAN 3170 | ADSL2+ | • | 1 × 1.1 | 54 | 4 / 0 | |||||||||
FRITZ!Box 3270 | ADSL2+ | • | 1 × 2.0 2 | 300 | • | 4 / 0 | WLAN a/b/g/n; Vorgänger der 3272 | |||||||
FRITZ!Box Fon 5010 | ADSL2+ | • | a/b | 2 | 0 | 2 / 0 | Kein WLAN | |||||||
FRITZ!Box Fon 5012 | ADSL2+ | • | S0 | 0 | 2 | 2 / 0 | Kein WLAN | |||||||
FRITZ!Box Fon 5050 | ADSL2+ | • | a/b, S0 | 3 | 1 | 2 / 0 | Kein WLAN | |||||||
FRITZ!Box Fon 5140 | ADSL2+ | • | a/b, S0 | 2 | 1 | 4 / 0 | Kein WLAN | |||||||
FRITZ!Box 6320 Cable | Kabel | • | 150 | • | 1 | 1 | • | 1 / 1 | Kabelmodem, EuroDOCSIS-1.0/1.1/2.0/3.0 | |||||
FRITZ!Box 6340 Cable | Kabel | • | 300 | • | 2 | 1 | • | 4 / 4 | Kabelmodem, EuroDOCSIS-1.0/1.1/2.0/3.0 | |||||
FRITZ!Box Fon WLAN 7050 | ADSL2+ | • | 54 | • | a/b, S0 | 3 | 1 | 2 / 0 | ||||||
FRITZ!Box Fon WLAN 7112 | ADSL2+ | 54 | • | 2 | 0 | 1 / 0 | 32 MB | |||||||
FRITZ!Box Fon WLAN 7113 | ADSL2+ | 54 | • | a/b, S0 | 2 | 0 | 1 / 0 | wie 7112, jedoch für Analog-/ISDN-Anschluss; zu schwaches Original-Netzteil kann zu Neustarts führen | ||||||
FRITZ!Box Fon WLAN 7140 | ADSL2+ | 1 × 1.1 | 54 | • | a/b, S0 | 2 | 0 | 4 / 0 | ||||||
FRITZ!Box Fon WLAN 7141 | ADSL2+ | 1 × 1.1 | 54 | • | a/b, S0 | 2 | 0 | 1 / 0 | 32 MB | |||||
FRITZ!Fon 7150 | ADSL2+ | 1 × 1.1 | 54 | • | a/b, S0 | 0 | 0 | • | 1 / 0 | Keine kabelgebundenen Telefoniegeräte anschließbar | ||||
FRITZ!Box Fon WLAN 7170 | ADSL2+ | 1 × 1.1 | 54 | • | a/b, S0 | 3 | 1 | 4 / 0 | Vorgänger der 7270 | |||||
FRITZ!Box Fon WLAN 7170 SL | ADSL2+ | 1 × 1.1 | 54 | • | a/b, S0 | 3 | 1 | 4 / 0 | Vorgänger der 7270, Anschlusskabel für a/b und S0 fehlt - sonst wie 7170 | |||||
FRITZ!Box Fon WLAN 7240 | ADSL2+ | • | 1 × 2.0 2 | 300 | • | 2 | 0 | • | • | 4 / 0 | 64 MB | |||
FRITZ!Box Fon WLAN 7270 V1 – V3 | ADSL2+ | • | 1 × 2.0 2 | 300 | • | a/b, S0 | 2 | 1 | • | • | 4 / 0 | 8/16 MB | WLAN a/b/g/n; Vorgänger der 7272; 3 Hardwarerevisionen: v1 mit geringerem Funktionsumfang, u. a. kein IPv6, kein WLAN-Gastzugang und kein Fritz!NAS; v1/v2 kein Betrieb als DECT-Repeater; v1 = 8 MB RAM; v2/v3 = 16 MB RAM | |
FRITZ!Box Fon WLAN 7320 | ADSL2+ | • | 2 × 2.0 2 | 300 | • | 1 | 0 | • | 2 / 2 | In D nur als OEM-Produkt | ||||
FRITZ!Box 7330 SL | ADSL2+ | • | 2 × 2.0 2 | 300 | • | 1 | 0 | • | 2 / 1 | |||||
FRITZ!Box Fon WLAN 7340 | ADSL2+ VDSL | • | 2 × 2.0 2 | 300 | • | a/b, S0 | 2 | 0 | • | • | 2 / 2 | Annex A oder B | ||
FRITZ!Box Fon WLAN 7570 vDSL | ADSL2+ VDSL | • 3 | 1 × 2.0 | 300 | • | a/b, S0 | 2 | 1 | • | • | 4 / 0 | 512 MB | In D nur als OEM-Produkt. Basiert auf 7270 mit VDSL | |
Modell | Modem | IPv6 | USBGerät | USB-Hostversion | WLAN MBit | VoIP | Amtsanschluss | Int. a/b | Int. S0 | Int. DECT | 5 GHz | LAN 1 /GBit | Int. Speicher | Bemerkungen |
Aktuelle
Modell | Modem | IPv6 | USBGerät | USB-Hostversion | WLAN MBit | VoIP | Amtsanschluss | Int. a/b | Int. S0 | Int. DECT | 5 GHz | LAN 1 /GBit | Int. Speicher | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
FRITZ!Box 3272 | ADSL2+ | • | 2 × 2.0 2 | 450 | 4 / 2 | 22 MB NAND | WLAN b/g/n; Nachfolger der 3270; vorgestellt auf der CeBIT 2013 | |||||||
FRITZ!Box 3370 | ADSL2+ VDSL | • | 2 × 2.0 2 | 450 | • 5 | • | 4 / 4 | 22 MB NAND | WLAN a/b/g/n (2,4 GHz oder 5 GHz) | |||||
FRITZ!Box 3390 | ADSL2+ VDSL | • | 2 × 2.0 2 | 450 / 450 | • 5 | • 4 | 4 / 4 | 22 MB NAND | WLAN a/b/g/n (2,4 GHz und 5 GHz gleichzeitig) | |||||
FRITZ!Box 3490 | ADSL2+ VDSL2 | • | 2 × 3.0 2 | 450 / 1.300 4 | • 5 | • 4 | 4 / 4 | 400 MB NAND | WLAN a/b/g/n/ac; vorgestellt auf der CeBIT 2014; erhältlich seit 15. September 2014[14] | |||||
FRITZ!Box 6360 Cable | Kabel | • | 1 × 2.0 | 300 | • | 2 | 1 | • | • | 4 / 4 | Kabelmodem, EuroDOCSIS-1.0/1.1/2.0/3.0 | |||
FRITZ!Box 6490 Cable | Kabel | • | 2 × 2.0 | 450 / 1.300 4 | • | 2 | 1 | • | • 4 | 4 / 4 | rund 1,5 GB[15] | Kabelmodem, EuroDOCSIS-1.0/1.1/2.0/3.0, 24 × 8-Kanäle, WLAN a/b/g/n/ac; Nachfolger der 6360; vorgestellt auf der CeBIT 2013; Verfügbar bei Kabel Deutschland und Unitymedia KabelBW | ||
FRITZ!Box 6810 LTE | LTE | • | 300 | 0 | 0 | • | 1 / 0 | LTE Modem (800 MHz & 2,6 GHz) | ||||||
FRITZ!Box 6840 LTE | LTE | • | 1 × 2.0 | 300 | • | 1 | 0 | • | • | 4 / 4 | LTE Modem (800 MHz, 1,8 GHz 2,6 GHz) | |||
FRITZ!Box 6842 LTE | LTE | • | 1 × 2.0 | 300 | • | 1 | 0 | • | 4 / 1 | LTE Modem (800 MHz, 1,8 GHz 2,6 GHz) | ||||
FRITZ!Box 7272 | ADSL2+ | • | 1 × 2.0 2 | 450 | • | a/b, S0 | 2 | 1 | • | 4 / 2 | WLAN b/g/n; Nachfolger der 7270; vorgestellt auf der CeBIT 2013; erhältlich seit 3. Quartal 2013 | |||
FRITZ!Box 7312 | ADSL2+ | • | 300 | • | 1 | 0 | • | 1 / 0 | 16 MB NOR
64 MB NAND[16] |
Nur als OEM-Produkt erhältlich[17] | ||||
FRITZ!Box 7330 | ADSL2+ | • | 2 × 2.0 2 | 300 | • | a/b | 1 | 0 | • | 2 / 1 | vorgestellt auf der CeBIT 2011 | |||
FRITZ!Box 7360 | ADSL2+ VDSL2[18] | • | 2 × 2.0 2 | 300 | • | a/b | 1 | 0 | • | 4 / 2 | 16 MB / 32MB, Modellabhängig | Anfangs als Auslandsprodukt (nicht D), mittlerweile aber auch in D vertrieben. | ||
FRITZ!Box 7360 SL | ADSL2+ VDSL | • | 2 × 2.0 2 | 300 | • | 1 | 0 | • | 4 / 2 | 16 MB | In D nur als OEM-Produkt erhältlich[19] | |||
FRITZ!Box 7362 SL | ADSL2+ VDSL2 | • | 2 × 2.0 2 | 450 | • | 1 | 0 | • | 4 / 2 | 128 MB[20] | Nur als OEM-Produkt erhältlich[21] | |||
FRITZ!Box 7390 | ADSL2+ VDSL2 | • | 2 × 2.0 2 | 300 / 300 4 | • | a/b, S0 | 2 | 1 | • | • 4 | 4 / 4 | 16 MB NOR
512 MB NAND |
WLAN a/b/g/n (2,4 GHz und 5 GHz gleichzeitig); | |
FRITZ!Box 7412 | ADSL2+ VDSL2 | • | 300 | • | 1 | 0 | • | 1 / 0 | WLAN b/g/n; Nachfolger der 7312; vorgestellt auf der CeBIT 2014; Nur als OEM-Produkt erhältlich[22] | |||||
FRITZ!Box 7490 | ADSL2+ VDSL2 | • | 2 × 3.0 2 | 450 / 1.300 4 | • | a/b, S0 | 2 | 1 | • | • 4 | 4 / 4 | 512 MB NAND[23] | WLAN a/b/g/n/ac; vorgestellt auf der CeBIT 2013; erhältlich seit 2. September 2013[24] | |
Modell | Modem | IPv6 | USBGerät | USB-Hostversion | WLAN MBit | VoIP | Amtsanschluss | Int. a/b | Int. S0 | Int. DECT | 5 GHz | LAN 1 /GBit | Int. Speicher | Bemerkungen |
Zukünftige
Modell | Modem | IPv6 | USBGerät | USB-Hostversion | WLAN MBit | VoIP | Amtsanschluss | Int. a/b | Int. S0 | Int. DECT | 5 GHz | LAN 1 /GBit | Int. Speicher | Bemerkungen |
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FRITZ!Box 4080 | kein Modem | • | 2 × 3.0 2 | 800 / 1.733[25] | • | 2 | 1 | • | • 4 | 4 / 4 | WLAN a/b/g/n/ac Wave 2; vorgestellt auf der CeBIT 2014; überarbeitete Version auf der CeBIT 2015 gezeigt; WAN: 1Gbit/s über RJ45[25] | |||
FRITZ!Box 4020 | kein Modem | • | 1 × 2.0 2 | 450 | 0 | 0 | 4 / 0 | WLAN b/g/n/; vorgestellt auf der CeBIT 2015; WAN: 100 Mbit/s über RJ45[25] | ||||||
FRITZ!Box 6820 LTE | UMTS LTE | • | 450 | • | 0 | 0 | • | 1 / 1 | WLAN b/g/n; vorgestellt auf der CeBIT 2015; Unterstützt zu LTE auch UMTS/HSPA+ und Fallback 2G[25] | |||||
FRITZ!Box 7369 | ADSL2+ VDSL | • | 2 × 2.0 2 | 300 / 300 4 | • | a/b, S0 | 2 | 1 | • | • 4 | 4 / 4 | 512 MB | WLAN a/b/g/n (2,4 GHz und 5 GHz gleichzeitig); VDSL mit Vectoring und Bonding bis zu 240.000 DSL Geschwindigkeit | |
FRITZ!Box 7430 | ADSL2+ VDSL | • | 1 × 2.0 2 | 450 | • | a/b, S0 | 1 | 0 | • | 4 / 0 | WLAN b/g/n; vorgestellt auf der CeBIT 2015[25] |

An alle Geräte mit USB-Host-Schnittstelle können USB-Massenspeicher und/oder Drucker angeschlossen werden.
An alle Fritz!Boxen mit DECT-Basisstation können durch den Standard Generic Access Profile bis zu sechs Schnurlostelefone angemeldet werden. Die interne S0-Schnittstelle ist ein Euro-ISDN-Mehrgeräteanschluss. An diesen können – über zusätzliche Verteiler – jeweils bis zu acht ISDN-Endgeräte oder aber direkt eine Telefonanlage angeschlossen werden. Für den internationalen Markt werden die Varianten der FRITZ!Box Fon WLAN und FRITZ!Box Fon WLAN 7270 mit Annex-A („ADSL over POTS“) angeboten.
Alle FRITZ!Boxen mit VDSL sind mit der aktuellen FRITZ!OS-Version (z. B. 84.06.00 für FRITZ!Box 7390) VDSL Vectoring-fähig.
Unter der Bezeichnung FRITZ!WLAN werden auf die FRITZ!Box abgestimmte USB-WLAN-Sticks angeboten. Sie werden jedoch von AVM aktuell nicht unter Linux unterstützt. Allerdings enthalten neuere FRITZ!WLAN v2-USB-WLAN-Sticks unter Umständen einen Atheros-WLAN-Chip (z. B. ath9271), den Linux schon mit Kerneltreiber unterstützt.
FRITZ!OS
Anfang des Jahres 2012 wurde die von AVM für ihre Produkte gepflegte Firmware auf den Namen FRITZ!OS getauft.[26][27]
OEM-Versionen
Die Deutsche Telekom vermarktete OEM-Modelle der FRITZ!Box-DSL-Router mit integriertem ADSL2+-Modem (Eumex 300 IP, Sinus W 500V sowie diverse Speedport-Modelle) und mit integriertem VDSL2-Modem (Speedport W 721V, Speedport W 722V Typ A, Speedport W 920V). Weitere Provider, welche FRITZ!Box-Modelle unter anderen Bezeichnungen als OEM-Produkte anbieten, sind 1&1 (HomeServer, HomeServer+), GMX, Arcor, Alice (Alice IAD 5130, Alice IAD 7570 vDSL)[28], Congstar (DSL-Box), EWE TEL (Multibox), Kabel Deutschland (Homebox) oder Unitymedia (Fritz!Box 6320, Fritz!Box 6360).
Mit dem Branding verbunden sind leichte kosmetische Einschränkungen, wie zum Beispiel andere Farbgebung, Logo-Aufdruck, Beschränkung auf anbietereigene DSL-Login-Eingabemasken oder VoIP-Profile. Technisch entsprechen die Modelle aber den Originalen von AVM. Populär ist deshalb das Entbranden, um beispielsweise Geräte auch an Internet-Anschlüssen anderer Anbieter nutzen zu können.
FRITZ! Labor
Vom Hersteller AVM selbst werden in regelmäßigen Abständen sogenannte FRITZ! Labor-Firmwares veröffentlicht. Dabei handelt es sich um Beta-Versionen mit zahlreichen experimentellen Verbesserungen und neuen Erweiterungen (verbesserte DSL-Treiber, IPv6-Unterstützung – welche inzwischen Bestandteil der offiziellen Firmware ist, Streaming-Fähigkeiten). Nach und nach werden daraus (zum Teil) die stabilen Versionen, die dann in die offizielle Firmware eingepflegt werden. Diese stetige Optimierung, vor allem der DSL-Treiber, um einen möglichst reibungslosen und stabilen Betrieb auch an grenzwertigen DSL-Anschlüssen zu gewährleisten, begründet einen großen Anteil an der Leistungsfähigkeit der Geräte. Andere DSL-Modem-Hersteller vernachlässigen oder bieten zumeist nur selten eine regelmäßige Firmware-Pflege ihrer Geräte auf diesem Gebiet, auch angesichts der rein deutschen Annex-B-Insellösung.
Least-Cost-Routing - Betriebssystemerweiterung
Die Firmware des Fritz!OS verfügt über eine rudimentäre Least Cost Router-Funktionalität, indem es möglich ist, für einzelne Vorwahlnummerbereiche eine gesonderte Vorwahl (Call-by-Call) zu hinterlegen. Mit einer von einem Drittanbieter angebotenen Zusatzsoftware (Telefonsparbuch), die sich als Ergänzung zum originalen Fritz!OS in das Betriebssystem einklinkt, war es möglich, eine FRITZ!Box als Least Cost Router mit automatischem Datenupdate zu nutzen. Das originale Fritz!OS wurde hierbei erweitert, blieb selbst aber unverändert. Durch die Zusatzsoftware wurde dann bei jedem Telefongespräch automatisch der günstigste Telefonanbieter gesucht, was vor allem bei Auslandstelefonaten und Telefonaten zu Mobiltelefonen zu Ersparnissen führte. Die FRITZ!BOX verwaltete hierzu im Speicher eine Anbietertabelle, die automatisch über das Internet aktualisiert wurde. Ab dem Fritz!OS 6.20 hat AVM zur Erhöhung der Systemsicherheit die Möglichkeit blockiert, parallel zur Fritz!OS-Firmware Betriebssystemerweiterungen zu installieren. Hierdurch ist ab dem Fritz!OS 6.20 die Verwendung der Zusatzsoftware Telefonsparbuch nicht mehr möglich.[29]
Alternative Firmware
Bedingt durch den großen Funktionsumfang und die relativ hohe Leistungsfähigkeit der Fritzbox-Geräte entstanden im Laufe der Zeit zahlreiche modifizierte Firmware-Versionen. Da Teile der AVM-Firmware unter der GPL stehen, bot es sich an, die Originalfirmware zu verändern. So wurden die freien GPL-Komponenten der Firmware durch Skripte ergänzt oder teilweise ersetzt.
Danisahne-Mod
Schon ziemlich bald nach Erscheinen des ersten FRITZ!Box-Modells waren einige Computerenthusiasten mit Beschränkungen in den originalen AVM-Geräten unzufrieden. Es entstand der Danisahne-Mod (kurz DS-Mod), ein Entwicklerpaket, mit dessen Hilfe Linux-Programmierer Firmwares modifizieren und mit zusätzlichen Softwarepaketen ergänzen konnten.
Freetz
Freetz[30] (eine Zusammensetzung aus englisch free ‚frei‘ und dem deutschen Namen Fritz) wurde am 2. Februar 2008 als Weiterentwicklung des Danisahne-Mod ins Leben gerufen. Es ist ein Software-„Baukasten“ für Entwickler und setzt die Entwicklungswerkzeuge des freien Betriebssystems Linux voraus. Mit Freetz können versierte Anwender auf der Original-Firmware des Herstellers aufbauende, funktional modifizierte Firmware-Versionen für die diverse DSL-, LAN-, WLAN- bzw. VoIP-Router der Marken FRITZ!Box bzw. Speedport und die auf ihnen beruhenden Geräte bauen und diese auf das betreffende Gerät transferieren. Eine Vielzahl von Erweiterungspaketen wird angeboten sowie die Möglichkeit, nicht benötigte Funktionalitäten der Original-Firmware zu entfernen. Die Bandbreite der Einflussmöglichkeiten reicht vom Einbinden diverser Linux-Dienste bis zum expliziten Ausblenden störender Trägerbänder im DSL-Spektrum, um Anschlüsse mit hoher Dämpfung zu optimieren.
Speed-to-fritz

Speed-to-fritz[31] richtet sich in erster Linie an OEM-Versionen der Speedport-Modelle der Deutschen Telekom, kann jedoch auch für alle AVM-Modelle verwendet werden. Es ist ein aus dem DS-Mod und Freetz abgeleitetes Projekt, um Neuerungen der originalen AVM-Firmware, die für einzelne Modelle noch nicht vorgesehen sind, in diese Modelle zu integrieren und deren Funktionsumfang zu erweitern. Es gibt einen gewissen Rückfluss an Erkenntnissen zu Freetz. Es ermöglicht auch die nahtlose Nutzung von Freetz. Besonders für den W920V und den fast baugleichen 7570 wird dadurch die Nutzung von Freetz in Kombination mit AVM-Laborfirmware möglich. Dafür gibt es einfache, für jedermann verständliche Anleitungen. Für Standardänderungen sind keinerlei Linux-Vorkenntnisse erforderlich. Es existieren einige Lösungen, um Linux als Arbeitsbasis zu installieren, empfohlen wird einerseits SpeedLinux für ältere PCs und 32 bit oder ein aufbereitetes Ubuntu 10.04 als Abbild einer virtuellen Maschine,[32] welches sowohl im VMware Player als auch unter VirtualBox lauffähig ist.
Belegung der kombinierten DSL-Telefon-Buchse
Fritz-Boxen neuerer Bauart verfügen über eine kombinierte RJ-45(8P8C)-Buchse, welche sowohl die Schnittstelle für ADSL als auch zum ISDN-NTBA bzw. analogen Amtsanschluss darstellt. AVM liefert ein entsprechendes Y-Kabel mit aus, welches Stecker für die entsprechenden deutschen Anschlussdosen aufweist. Um eine Fritz-Box jedoch in einem anderen Land mit anderen Anschlussdosennormen zu betreiben, muss man sich entsprechende Adapter konfektionieren.
Die Anschlussbelegung der Kombibuchse ist wie folgt:
- Pin 1: ISDN 1a
- Pin 2: ISDN 1b
- Pin 3: analog La
- Pin 4: DSL
- Pin 5: DSL
- Pin 6: analog Lb
- Pin 7: ISDN 2a
- Pin 8: ISDN 2b
Der RJ-45-Stecker am grauen DSL-Zweig des Y-Kombikabels zeigt folgende Belegung:
- Pin 4: DSL
- Pin 5: DSL.
Die übrigen Pins sind unbenutzt.
Am schwarzen Telefonzweig ist der RJ-45-Stecker folgendermaßen belegt:
- Pin 1: analog La
- Pin 2: frei
- Pin 3: ISDN 2a
- Pin 4: ISDN 1a
- Pin 5: ISDN 1b
- Pin 6: ISDN 2b
- Pin 7: frei
- Pin 8: analog Lb.
Somit ist ein direkter Anschluss an ISDN möglich, für analoge Anschlüsse liegt für Deutschland ein Adapter auf TAE bei:
- Pin 1 RJ-Buchse auf Pin 1 TAE
- Pin 8 RJ-Buchse auf Pin 2 TAE
Ein normales Kabel mit TAE-Stecker und sechspoligem RJ-Stecker, wie es für den Anschluss analoger Telefone an eine TAE-Dose verwendet wird, funktioniert nicht.
Bei entbündelten Anschlüssen (ohne analoges oder ISDN-Telefon) kann ein direktes Kabel verwendet werden, wenn der Telefonanschluss gleichspannungsfrei ist.
Das Kabel für deutsche Anschlüsse:
- Pin 4 RJ-Stecker auf Pin 1 TAE
- Pin 5 RJ-Stecker auf Pin 2 TAE
Sonstiges
- Das werksseitig eingestellte WLAN-Passwort ist üblicherweise auf dem Typenschild an der Unterseite des Geräts aufgedruckt. Auch wenn es bei jedem Gerät unterschiedlich ist, empfiehlt es sich aus Sicherheitsgründen, dieses nach der Installation zu ändern.
- Die FRITZ!Box Fon ATA 1020 hatte als einziges Modell kein integriertes Modem.
- Die Produktvariante, die gleichzeitig als Ladestation für das mitgelieferte DECT-Telefon dient, heißt FRITZ!Fon 7150.
- Daneben haben die Fritz-Boxen 6320, 6340, 6360, 7270, 7272, 7240, 7320, 7330, 7340, 7360, 7360 SL, 7362 SL, 7390, 7490 und 7570 ebenfalls eine integrierte DECT-Station.
- Beim Betrieb einer FRITZ!Box Fon oder eines FRITZ!Fon an einem entbündelten DSL-Anschluss spricht man auch von einem Integrated Access Device an einem All-IP- oder NGN-Anschluss.
- Die FRITZ!Boxen älterer Firmware lassen sich als WDS-WLAN-Repeater verwenden, wobei durch eine proprietäre WDS-Protokollerweiterung auch die WDS-Verbindung mit WPA2 verschlüsselt werden kann, falls damit die WLAN-Reichweite einer FRITZ!Box erweitert werden soll.
- Die Fritzboxen neuerer Firmware unterstützen kein WDS mehr.
- Neuere Fritzboxen der 72er, 73er, 32er und 33er Serien verwenden ab Firmwareversion 05.50 (05.29-Beta) nicht mehr WDS, sondern WPS, ein anderes, WDS-inkompatibles WLAN-Verfahren, um die Reichweite zu erhöhen. Bei den Fritzboxen dieser Serien steht diese Funktion entweder als Beta-Software oder schon als Bestandteil der offiziellen Firmware zur Verfügung. Es ist damit zu rechnen, dass in Kürze weitere offizielle Firmwares mit dieser Funktion herauskommen.
- Einige FRITZ!Box Fon-Modelle wie z. B. 7170, 7270, 7272, 7390, 7490 oder 7570 stellen einen internen S0-Bus zur Verfügung. Somit ist es möglich, eine ISDN-Telefonanlage an einem Breitbandanschluss über VoIP zu betreiben, aber auch mit ISDN-Telefonen an analogen Telefonanschlüssen zu telefonieren.
- Die Seriennummer der FRITZ!Box lässt sich am Beispiel W485.304.00.085.448 wie folgt entschlüsseln:
- W – Produktionsjahr (2006:U, 2007:V, 2008:W, 2009:X, 2010:A, usw.)
- 485 – Produktionswoche und Tag (hier Kalenderwoche 48, am 5. Tag – Freitag)
- 304 – Hardwarerevision (hier „originale“ rote 7270 mit 16 MB Speicher)
- 00.085.448 – fortlaufende Nummer
Weitere AVM-Produkte
Weblinks
- Offizielle Website der FRITZ!Box
- Sammlung von FritzBox-freetz Tutorials
- Sammlung von FritzBox-Tutorials
- Inoffizielles Wiki zur FRITZ!Box
- Übersicht einiger neuerer AVM-Router
Einzelnachweise
- ↑ Onlinekosten.de AVM – Neues von der Fritz!Box Aufgerufen am 2. März 2010
- ↑ Heise.de: DSL-Modems und ADSL-Aushandlung (ausführlicher in der c’t 8/2007 S. 86 ff. und ADSL-Modemrouter-Test S. 92 ff.)
- ↑ Heise.de: Netzwerk-Jumbos – Breitband-Router als Server-Ersatz (ausführlicher in der c’t 7/2008 S. 152 ff.)
- ↑ Heise.de: Basis-Netzwerk – 15 Einsteiger-Router mit internem ADSL-Modem und WLAN (ausführlicher in der c’t 2/2009 S. 88 ff.)
- ↑ Heise.de: Internet-Stick – Stromsparender Datenaustausch mit dem heimischen Netz (ausführlicher in der c’t 9/2009 S. 174 ff.)
- ↑ Heise.de: Nach Hause tunneln – Router mit VPN-Service im Test (ausführlicher in der c’t 21/2009 S. 128 ff.)
- ↑ Meldung zur CeBIT 2004 bei PC Welt
- ↑ Vorführung der FRITZ!Box 7390 bei wlan-info.net
- ↑ CeBIT-Premiere für zwei neue FRITZ!Box-Modelle auf avm.de
- ↑ http://www.avm.de/de/Presse/Informationen/2014/2014_01_23.php3
- ↑ [1]
- ↑ a b Das Router-Desaster: Fritzbox-Update gerät ins Stocken Heise Security, 19. April 2014
- ↑ FRITZ!Box: Sicherheits-Update für alle potenziell gefährdeten Geräte verfügbar AVM Presseinformation, 19. Februar 2014
- ↑ FRITZ!Box 3490 mit Gigabit-Ports und Gigabit-WLAN im Handel, avm.de, 26. Oktober 2014
- ↑ http://www.onlinekosten.de/news/artikel/61264/0/FritzBox-6490-Cable-im-Test-Neuer-WLAN-Router-punktet-mit-schnellem-WLAN-ac
- ↑ http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=248554
- ↑ http://dsl.1und1.de/modules/frontend-consumer/pdf/Technische_Details_WLAN-Modem_7312.pdf
- ↑ FRITZ!Box 7360 Service. Abgerufen am 21. Februar 2015.
- ↑ http://dsl.1und1.de/landing-homeserver?linkOrigin=&linkId=ct.stage.img.landingpage.homeserver
- ↑ http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=263320&p=1952801&viewfull=1#post1952801
- ↑ https://dsl.1und1.de/modules/frontend-consumer/pdf/Technische_Details_HomeServer_7362.pdf
- ↑ http://maxwireless.de/2014/test-avm-fritzbox-7412/
- ↑ Cebit 2013 – AVM Fritz!Box 7490 mit WLAN 802.11ac zeigt sich, Computerbase, 4. März 2013
- ↑ FRITZ!Box mit Gigabit-Ports und Gigabit-WLAN im Handel, heise.de, 2. September 2013
- ↑ a b c d e AVM auf der Cebit 2015 AVM Presseinformation, 16 März 2015
- ↑ http://www.avm.de/de/News/artikel/2012/fritzos_funktionen.html
- ↑ http://www.wehavemorefun.de/fritzbox/FRITZ!OS
- ↑ Informationen zu OEM-Versionen bei wehavemorefun.de
- ↑ AVM-Router- Fritzbox-Update hängt Bastler ab, Meldung auf dem Nachrichtenportal des Heise-Verlages vom 15. September 2014, abgerufen am 19. September 2014
- ↑ Inoffizielles Wiki zu Freetz
- ↑ Speed-to-fritz IP-Phone-forum Beitrag
- ↑ Abbild einer virtuellen Maschine mit installiertem Ubuntu 10.04