„Heiner Lauterbach“ – Versionsunterschied
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[[Datei:Heiner Lauterbach by Stuart Mentiply.jpg|mini|Heiner Lauterbach, 2008 [[Datei:Unterschrift Heiner Lauterbach (Autogramm) deutscher Schauspieler.png|rahmenlos|zentriert|class=notpageimage skin-invert-image|Unterschrift Heiner Lauterbach deutscher Schauspieler]]]] |
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'''Heiner Lauterbach''' (* [[10. April]] [[1953]] in [[Köln]]) ist ein [[Deutschland|deutscher]] [[Schauspieler]]. |
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'''Heiner Lauterbach''' (* [[10. April]] [[1953]] in [[Köln]]) ist ein [[Deutschland|deutscher]] [[Schauspieler]] und [[Synchronsprecher]]. 1985 gelang ihm mit [[Doris Dörrie]]s Filmkomödie ''[[Männer (Film)|Männer]]'' der Durchbruch; es folgten Filme wie ''wie [[Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief]]'' (1997), ''[[Der Campus]]'' (1998), ''[[Willkommen bei den Hartmanns]]'' (2016) oder ''[[Der Fall Collini (Film)|Der Fall Collini]]'' (2019). |
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Er war mit [[Katja Flint]] verheiratet und mit [[Jenny Elvers]] liiert. Zur Zeit ist er mit seiner zweiten Frau [[Viktoria Skaf]] verheiratet. |
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== Leben == |
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=== Herkunft und Ausbildung === |
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Heiner Lauterbach kam 1953 als Sohn des Kölner [[Sanitär]]unternehmers Hans Lauterbach (1928–2014) und dessen Frau Maya Halbekann (1924–2018) zur Welt.<ref>{{Munzinger|00000018217|Heiner Lauterbach|22. April 2014|in: ''Internationales Biographisches Archiv'' 04/2010 vom 26. Januar 2010}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.wirtrauern.de/traueranzeige/maya-lauterbach |titel=Traueranzeigen von Maya Lauterbach {{!}} WirTrauern |sprache=de |abruf=2021-12-27}}</ref> Nach der [[Mittlerer Schulabschluss|mittleren Reife]] machte er eine Ausbildung zum [[Gas- und Wasserinstallateur]].<ref name="yt">{{YouTube |id=cpf-HlQKrDs |titel=MISS-VERSTEHEN SIE MICH RICHTIG – Gregor Gysi & Heiner Lauterbach |abruf=2022-07-09}}</ref> Ab 1970 besuchte er die [[Schauspielschule der Keller]] und nahm Unterricht bei Marianne Jentgens, Schauspielerin und Gründerin des Kölner [[Theater der Keller|Theaters der Keller]]. |
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=== Sonstiges === |
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Lauterbach leistete im Jahr 2000 eine Spende über 10.000 DM an [[Helmut Kohl]], er gehörte zu den insgesamt 30 Prominenten, die für Kohl spendeten, weil der [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]] wegen der [[Schwarzgeldaffäre]] Strafzahlungen auferlegt worden waren.<ref>{{Internetquelle | autor=Georg Bauer, Michael Hilbig, Karl-Heinz Steinkühler, Wolfgang Stock | url=https://www.focus.de/politik/deutschland/spenden-affaere-kohls-scheck-pott_aid_181445.html | titel=Spenden-Affäre: Kohls Scheck-Pott | werk=[[Focus Online]] | datum=2000-03-13 |abruf=2019-03-07}}</ref> 2019 wurde er [[Honorarprofessor]] an der [[Hochschule Macromedia]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/heiner-lauterbach-schauspieler-wird-honorarprofessor-in-berlin-a-1269510.html |titel=Heiner Lauterbach wird Professor |titelerg= |werk=[[Der Spiegel]] |datum=2019-05-27 |abruf=2020-01-26}}</ref> Ende 2019 stellte Lauterbach die Video-Plattform ''Meet your Master'' vor, eine deutschsprachige Kopie des 2015 gegründeten US-amerikanischen Angebots ''MasterClass''. Mit kostenpflichtigen [[E-Learning]]-Videos von Prominenten sollen deren Kompetenzen vermittelt werden. Vertreten waren im Dezember 2020 u. a. [[Alfons Schuhbeck]] (Kochen), [[Jonas Kaufmann]] (Gesang), [[Sebastian Fitzek]] (Schreiben) und [[Til Schweiger]] (Filmemachen).<ref>Theresa Hein: ''[https://www.sueddeutsche.de/kultur/meet-your-master-heiner-lauterbach-til-schweiger-jonas-kaufmann-1.4650851 Meisterphrasen des Erfolgs]''. In: Süddeutsche Zeitung, 23. Oktober 2019.</ref> Im Oktober 2025 sind erstmals 18 der Master, darunter [[Anke Engelke]], [[Oliver Kahn]], [[Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt]] und Jonas Kaufmann bei einem dreitägigen Live-Event in München mit Vorträgen und in Workshops dabei<ref>{{Internetquelle |url=https://event.meetyourmaster.de/ |titel=Meet Your Master Live 2025 |abruf=2025-03-31}}</ref>. |
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=== Privates === |
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Lauterbach war von 1985 bis 2001 mit der Schauspielerin [[Katja Flint]] verheiratet, die er während der Dreharbeiten von ''[[Kolp (Film)|Kolp]]'' kennengelernt hatte. Das Paar hat einen Sohn (* 1988),<ref>{{Internetquelle |autor=Franziska v. Mutius |url=https://www.morgenpost.de/printarchiv/leute/article104232494/Lauterbach-junior-startet-Film-Karriere.html |titel=Lauterbach Junior startet Film-karriere |werk=[[Berliner Morgenpost]] |datum=2009-06-19 |abruf=2020-01-26}}</ref> trennte sich jedoch 1991. Von 1996 bis 2000 war Lauterbach mit der Schauspielerin [[Jenny Elvers]] liiert. Über die Beziehungen mit Flint und Elvers sowie sein exzessives Leben zu dieser Zeit schrieb Lauterbach in seiner im Jahr 2006 erschienenen [[Autobiografie]] ''Nichts ausgelassen.''<ref>{{Internetquelle |autor=Elisabeth Spitzer |url=https://kurier.at/stars/heiner-lauterbach-ueber-drogen-exzesse-ich-bereue-nichts/400018675 |titel=Heiner Lauterbach über Drogen & Exzesse: "Ich bereue nichts" |werk=[[Kurier (Tageszeitung)|Kurier]] |datum=2018-04-10 |abruf=2018-04-10}}</ref> |
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Im September 2001 heiratete er das [[Libanon|libanesische]] Model Viktoria Skaf (* 12. August 1972) und bekam mit ihr die Tochter [[Maya Lauterbach|Maya]] (* 2002) und einen Sohn (* 2007). Lauterbach lebt mit seiner Familie in [[Sankt Heinrich (Münsing)|Sankt Heinrich]] am [[Starnberger See]].<ref name="yt" /> Im Februar 2025 machte Lauterbach Wahlwerbung für die [[CDU]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.cdu.de/stimmen-fuer-merz/ |titel=Stimmen für Merz |sprache=de |abruf=2025-02-21}}</ref> |
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== Karriere == |
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Nach seiner Schauspielausbildung führten Lauterbach Bühnenengagements nach Köln, [[Würzburg]] und [[München]], wo er auf Tournee mit der Münchner Schauspielbühne war. Mitte der 1970er Jahre begann Lauterbach seine Kinokarriere als Darsteller in drei Erotikfilmen der ''[[Schulmädchen-Report]]''-Reihe und war in mehreren Einspielfilmen der ZDF-Fahndungssendung ''[[Aktenzeichen XY … ungelöst]]'' zu sehen. In den 1980er Jahren wirkte er auch in internationalen Produktionen mit: Im Mehrteiler ''[[Die Kartause von Parma (Fernsehserie)|Die Kartause von Parma]]'' spielte er 1981 an der Seite von [[Marthe Keller]] den Grafen Pietranera. 1984 im Spielfilm ''Die Andere'' trat er in der Doppelbesetzung mit [[Magdalena Ritter]] in Erscheinung. |
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1985 besetzte ihn der Regisseur [[Edwin Marian]] neben [[Angélique Duvier]] im Actionfilm ''Cortuga''. Im selben Jahr gelang Lauterbach der Durchbruch mit [[Doris Dörrie]]s Filmkomödie ''[[Männer (Film)|Männer]]'',<ref name="spiegel-13516648">{{Der Spiegel|ID=13516648 |Titel=Zivilisierte Affen |Autor=Hellmuth Karasek |Jahr=1986 |Nr=3 |Datum=13. Januar 1986 |Seiten=}}</ref> in der er neben [[Uwe Ochsenknecht]] die Hauptrolle spielte und für die er mit dem [[Bundesfilmpreis]] ausgezeichnet wurde. Es folgten Rollen in Krimireihen wie ''[[Derrick]]'', ''[[Tatort (Fernsehreihe)|Tatort]]'', ''[[Ein Fall für zwei]]'' und ''[[Eurocops]].'' |
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1993 war er an der Seite von [[Til Schweiger]] als dessen Manager in der Titelrolle der Filmkomödie ''[[Ebbies Bluff]]'' auf der Kinoleinwand zu sehen. 1994 wurde im Auftrag des ZDF ein „Heiner Lauterbach Special“ mit dem Titel ''[[Nicht nur der Liebe wegen]]'', in dem er eine [[Doppelrolle]] übernahm, produziert und gesendet.<ref>{{Crew united Titel|88798|Nicht nur der Liebe wegen|Abruf=2019-01-26}}</ref> Ebenfalls 1994 erhielt er die Hauptrolle des Hamburger Kripobeamten Oskar Faust in der Krimireihe ''[[Faust (Fernsehreihe)|Faust]]''. 1996 spielte Lauterbach in [[Dieter Wedel]]s fünfteiligem Fernsehthriller ''[[Der Schattenmann]]''. 1997 folgte ''[[Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief]]'' an der Seite von [[Götz George]] und [[Mario Adorf]] und die Rolle des beim Münchner Drogendezernat arbeitenden Polizisten Josef Berthold in [[Dominik Graf]]s ''[[Der Skorpion (1997)|Der Skorpion]]''. |
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1998 übernahm Lauterbach die Hauptrolle in der Verfilmung von [[Dietrich Schwanitz]]’ Roman ''[[Der Campus]]''. Im selben Jahr spielte er neben [[Franka Potente]] im fast dreistündigen, deutsch-österreichischen TV-Politthriller ''[[Opernball (1998)|Opernball – Die Opfer/Die Täter]]'' die Hauptrolle des Investigativjournalisten. 1999 spielte er neben [[Roman Knižka]] in [[Friedemann Fromm]]s ''[[Schlaraffenland (1999)|Schlaraffenland]]'' den Kommissar Mark Popp, der sich mit seinem Kollegen 2,5 Millionen Mark unter den Nagel reißt. |
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[[Datei:2018-11-07 Preview des SWR Films Saat des Terrors in Mainz 0834.jpg|mini|Heiner Lauterbach, 2018]] |
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In [[Joseph Vilsmaier]]s Filmbiografie ''[[Marlene (2000)|Marlene]]'' verkörperte Lauterbach 2000 den Filmproduzenten [[Erich Pommer]]. 2001 verkörperte er [[Axel Springer]] in ''[[Der Verleger]]''. 2002 folgte mit dem Sechsteiler ''[[Die Affäre Semmeling]]'' eine erneute Zusammenarbeit mit Dieter Wedel. 2005 gab Lauterbach sein Regiedebüt mit der Fernsehkomödie ''[[Andersrum]]''. 2007 war er in dem zweiteiligen Fernsehfilm ''[[Das Glück am anderen Ende der Welt]]'' an der Seite von [[Maja Maranow]] als Schaffarmer Wolf Holländer zu sehen. 2008 agierte er in dem fiktionalen Drama ''[[Die Gustloff]]'' als Kapitänleutnant Harald Kehding und übernahm die Rolle des brutalen Auftragskillers Rami Hamdan in dem [[RTL Television|RTL]]-Actionthriller ''[[Das Papst-Attentat]]'' von [[Rainer Matsutani]]. |
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In dem 2013 produzierten russischen [[Kriegsfilm]] ''[[Stalingrad (2013)|Stalingrad]]'' des Regisseurs [[Fjodor Sergejewitsch Bondartschuk|Fjodor Bondartschuk]] spielte Lauterbach einen fanatischen deutschen Oberstleutnant bei der [[Schlacht von Stalingrad]]. In den Jahren 2015 und 2018 war er in dem ZDF-Historien-Mehrteiler ''[[Tannbach – Schicksal eines Dorfes]]'' neben [[Henriette Confurius]] in einer der Hauptrollen als Graf und Großgrundbesitzer Georg von Striesow zu sehen. In [[Daniel Harrich]]s Agentenfilm ''[[Saat des Terrors]]'' agierte er 2018 in der Hauptrolle des Sicherheitsbeauftragten Nicholas Krüger. In [[Marco Kreuzpaintner]]s Politthriller ''[[Der Fall Collini (Film)|Der Fall Collini]]'' (2019) war er als gewiefter und befangener Anwalt Richard Mattinger zu sehen. In der vierteiligen [[TVNOW]]-Miniserie ''[[Unter Freunden stirbt man nicht]]'' (2020) spielte er an der Seite von [[Adele Neuhauser]], [[Iris Berben]] und [[Michael Wittenborn]] einen von vier Freunden, die den Tod ihres Freundes Hermann, der als Wirtschaftswissenschaftler mit dem Nobelpreis ausgezeichnet werden soll, verschweigen.<ref>{{Internetquelle |autor=Stuttgarter Nachrichten, Stuttgart Germany |url=https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.miniserie-unter-freunden-stirbt-man-nicht-immer-aerger-mit-hermann.ddc3793c-a5f1-4b2b-be89-debdb0f22183.html |titel=Miniserie „Unter Freunden stirbt man nicht“: Immer Ärger mit Hermann |sprache=de |abruf=2021-01-03}}</ref> |
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Wiederholt arbeitete er nach ''Männer'' mit Uwe Ochsenknecht zusammen, u. a. in der Rolle des Ludwig Moser in der Filmsatire ''Die Udo Honig Story'' (2015) und als Staatsanwalt Heinrich Gruber in ''[[Ihr letzter Wille kann mich mal!]]'' (2019). Gemeinsam standen sie 2021 für [[Edeka]] als Werbebotschafter vor der Kamera.<ref>{{Internetquelle |autor=Marc Thomé |url=https://www.tag24.de/unterhaltung/tv/uwe-ochsenknecht-heiner-lauterbach-community-steht-kopf-maenner-dreamteam-endlich-wieder-vereint-2045379 |titel=Community steht Kopf: "Männer"-Dreamteam nach 36 Jahren wieder vereint |werk=tag24.de |datum=2021-07-16 |sprache=de |abruf=2021-07-16}}</ref> |
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Lauterbach betätigt sich neben seinen Arbeiten vor der Kamera auch als [[Synchronsprecher]]. Er lieh seine Stimme unter anderem [[Gérard Depardieu]], [[Richard Gere]], [[Kevin Costner]] und [[Alec Baldwin]]. Für [[Christopher Walken]] galt er bis 1990 als dessen Stammsprecher, bis er von [[Bodo Wolf (Synchronsprecher)|Bodo Wolf]] abgelöst wurde. |
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2003 zählte Heiner Lauterbach mit zu den [[Liste der Gründungsmitglieder der Deutschen Filmakademie|Gründungsmitgliedern der Deutschen Filmakademie]]. |
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== Filmografie == |
== Filmografie == |
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=== Kino === |
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{{Mehrspaltige Liste|* 1975: [[Schulmädchen-Report. 9. Teil: Reifeprüfung vor dem Abitur]] |
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* 1976: [[Schulmädchen-Report. 10. Teil: Irgendwann fängt jede an]] |
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* 1977: [[Schulmädchen-Report. 11. Teil: Probieren geht über Studieren]] |
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* 1984: [[Kolp (Film)|Kolp]] |
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* 1985: [[Eine Frau für gewisse Stunden]] |
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* 1985: [[Männer (Film)|Männer]] |
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* 1986: Nur Frauen, kein Leben |
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* 1986: [[Paradies (1986)|Paradies]] |
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* 1989: [[Franziskus (Film)|Franziskus]] |
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* 1989: Umwege nach Venedig |
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* 1989: [[Bodo – Eine ganz normale Familie]] |
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* 1989: [[Bangkok Story]] |
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* 1989: [[African Timber]] |
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* 1993: [[Ebbies Bluff]] |
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* 1994: [[Charlie & Louise – Das doppelte Lottchen]] |
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* 1995: Das Wunschkind |
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* 1996: [[Das Superweib]] |
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* 1997: [[Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief]] |
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* 1997: Top Mission – Im Netz des Todes |
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* 1998: Der Campus |
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* 1998: [[Cascadeur – Die Jagd nach dem Bernsteinzimmer]] |
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* 1998: [[Der Eisbär]] |
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* 1999: [[St. Pauli Nacht]] |
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* 1999: [[Erleuchtung garantiert]] |
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* 1999: [[Schlaraffenland (1999)|Schlaraffenland]] |
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* 2000: [[Marlene (2000)|Marlene]] |
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* 2001: [[Das Experiment (Film)|Das Experiment]] |
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* 2002: [[666 – Traue keinem, mit dem du schläfst!]] |
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* 2003: [[Suche impotenten Mann fürs Leben]] |
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* 2009: [[Zweiohrküken]] |
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* 2012: [[Reality XL]] |
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* 2012: [[Schutzengel (Film)|Schutzengel]] |
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* 2012: [[Vatertage – Opa über Nacht]] |
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* 2013: [[Schlussmacher]] |
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* 2013: Ein schmaler Grat |
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* 2013: Harms |
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* 2013: [[Der blinde Fleck (2013)|Der blinde Fleck]] |
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* 2013: [[V8 – Du willst der Beste sein]] |
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* 2013: [[Stalingrad (2013)|Stalingrad]] |
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* 2014: [[Wir sind die Neuen]] |
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* 2015: [[V8 – Die Rache der Nitros]] |
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* 2016: Frauen |
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* 2016: [[Willkommen bei den Hartmanns]] |
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* 2017: [[Unter deutschen Betten]] |
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* 2018: [[Kalte Füße (2018)|Kalte Füße]] |
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* 2019: [[Immenhof – Das Abenteuer eines Sommers]] |
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* 2019: [[Der Fall Collini (Film)|Der Fall Collini]] |
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* 2019: [[Traumfabrik (2019)|Traumfabrik]] |
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* 2020: [[Enkel für Anfänger]] |
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* 2020: [[Es ist zu deinem Besten]] |
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* 2022: [[Immenhof – Das große Versprechen]] |
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* 2022: [[Lieber Kurt]] |
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* 2023: [[Enkel für Fortgeschrittene]]}} |
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=== Fernsehen === |
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==== Fernsehfilme ==== |
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{{Mehrspaltige Liste|* 1982: Inside the Third Reich |
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* 1985: Das Gespinst |
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* 1985: Cortuga |
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* 1986: Die Andere |
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* 1986: Zwei Reisen mit Flesch |
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* 1989: Ignaz Semmelweis – Arzt der Frauen |
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* 1989: [[Liebe, Tod und Eisenbahn]] |
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* 1991: [[Von Gewalt keine Rede]] |
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* 1992: Eine phantastische Nacht |
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* 1994: [[Nicht nur der Liebe wegen]] |
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* 1996: [[Das Mädchen Rosemarie (1996)|Das Mädchen Rosemarie]] |
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* 1996: [[Der Schattenmann]] (Fünfteiler) |
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* 1997: [[Der Skorpion (1997)|Der Skorpion]] |
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* 1998: [[Opernball (1998)|Opernball]] |
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* 1998: Der dreckige Tod |
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* 1998: Eine Sünde zuviel |
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* 1998: Das Geheimnis der Ungehorsamen |
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* 2000: Zwei Asse und ein König |
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* 2000: Nicht heulen, Husky |
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* 2001: [[Der Verleger]] |
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* 2002: [[Die Affäre Semmeling]] (Sechsteiler) |
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* 2002: Tödliches Rendezvous – Die Spur führt nach Palma |
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* 2003: [[Eine Liebe in Afrika]] (Zweiteiler) |
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* 2003: In der Mitte eines Lebens |
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* 2003: Treibjagd |
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* 2003: Im Namen des Herrn |
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* 2004: Ein seltsames Paar |
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* 2004: [[Zwei Männer und ein Baby]] |
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* 2005: Der Bernsteinfischer |
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* 2005: In Liebe eine Eins |
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* 2005: [[Andersrum]] |
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* 2006: [[Die Sturmflut]] |
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* 2006: [[Dresden (Film)|Dresden]] |
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* 2007: [[Das Glück am anderen Ende der Welt]] (Zweiteiler) |
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* 2007: [[Die Entführung (2007)|Die Entführung]] |
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* 2008: [[Die Gustloff]] |
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* 2008: [[Das Papst-Attentat]] |
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* 2008: [[Wir sind das Volk – Liebe kennt keine Grenzen]] |
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* 2009: Die Seele eines Mörders |
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* 2009: [[Vulkan (Film)|Vulkan]] |
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* 2010: [[Ken Folletts Eisfieber]] |
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* 2010: Mörderischer Besuch |
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* 2011: [[Hindenburg (2011)|Hindenburg]] (Zweiteiler) |
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* 2012: Doppelgängerin |
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* 2013: Einfach die Wahrheit |
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* 2013: [[Helden – Wenn dein Land dich braucht]] |
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* 2014: [[Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen (2014)|Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen]] |
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* 2015; 2018: [[Tannbach – Schicksal eines Dorfes]] (Mehrteiler, 6 Folgen) |
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* 2015: Letzte Ausfahrt Sauerland |
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* 2015: [[Meister des Todes]] |
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* 2015: Die Udo Honig Story |
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* 2015: [[Weihnachts-Männer]] |
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* 2016: [[Das Programm]] |
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* 2016: Beste Feinde |
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* 2016: [[Spuren der Rache]] |
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* 2017: [[Gift (2017)|Gift]] |
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* 2018: Unzertrennlich nach Verona |
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* 2018: [[Saat des Terrors]] |
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* 2019: [[Ihr letzter Wille kann mich mal!]] |
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* 2020: [[Meister des Todes 2]] |
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* 2024: [[Am Abgrund (2024)|Am Abgrund]] |
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==== Fernsehserien und -reihen ==== |
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{{Mehrspaltige Liste|* 1978–1993: [[Derrick]] (verschiedene Rollen, 4 Folgen) |
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* 1978–2013: [[Der Alte]] (verschiedene Rollen, 5 Folgen) |
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* 1980: Wochenendgeschichten (Folge ''Geburtstag'') |
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* 1982: [[Die Kartause von Parma (Fernsehserie)|Die Kartause von Parma]] ''(La certosa di Parma)'' |
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* 1984–1986: [[Ein Fall für zwei]] (verschiedene Rollen) |
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** 1984: [[Ein Fall für zwei: Immer Ärger mit Ado|''Immer Ärger mit Ado'']] |
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** 1986: [[Ein Fall für zwei: Erben und Sterben|''Erben und Sterben'']] |
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** 1986: [[Ein Fall für zwei: Countdown|''Countdown'']] |
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* 1986: [[Tatort: Der Tausch]] |
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* 1987: Duett in Bonn (6 Folgen) |
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* 1988–1993: [[Eurocops]] (16 Folgen) |
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* 1989: [[Die schnelle Gerdi]] (Folge ''Oktoberfest'') |
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* 1990: [[Regina auf den Stufen]] (10 Folgen) |
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* 1991: [[Tatort: Wer zweimal stirbt]] |
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* 1991: [[Der Fahnder]] (Folge ''Tauschgeschäfte'') |
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* 1992: [[Wolffs Revier]] (Folge ''Geldwäscher'') |
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* 1992: [[Lilli Lottofee]] (Folge ''Lilli und Leo auf Du und Du mit der großen Welt'') |
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* 1993: [[Tatort: Flucht nach Miami]] |
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* 1994–1997: [[Faust (Fernsehreihe)|Faust]] (24 Folgen) |
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* 1997: [[Tatort: Mord hinterm Deich]] |
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* 2004: [[Kommissarin Lucas – Vergangene Sünden]] |
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* 2006: [[Donna Leon – Endstation Venedig]] |
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* 2007: [[Mitten im Leben (Comedyserie)|Mitten im Leben]] (9 Folgen) |
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* 2020: [[Unter Freunden stirbt man nicht]] (4 Folgen) |
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* 2021: [[Blackout (Fernsehserie, 2021)|Blackout]] (5 Folgen) |
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* 2021: [[Mord in der Familie – Der Zauberwürfel]] |
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* 2022: [[Herzogpark (Fernsehserie)|Herzogpark]] (Miniserie) |
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* 2022: [[Höllgrund (Fernsehserie)|Höllgrund]] |
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* 2023: [[Deutsches Haus (Fernsehserie)|Deutsches Haus]] (Miniserie, 5 Folgen) |
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* 2024: [[Turmschatten (Fernsehserie)]] (Miniserie, 6 Folgen) |
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== Synchronrollen (Auswahl) == |
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'''[[Christopher Walken]]''' |
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* 1976: [[Mad Max]] als ''„Mad“ Max Rockatansky'' |
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* 1978: [[Die durch die Hölle gehen]] als ''Nikanor „Nick“ Chevotarevich'' |
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* 1980: [[Die Hunde des Krieges]] als ''Jamie Shannon'' |
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* 1983: [[Projekt Brainstorm]] als ''Dr. Michael Anthony Brace'' |
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* 1985: [[James Bond 007 – Im Angesicht des Todes]] als ''Max Zorin'' |
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* 1987: [[War Zone – Todeszone]] als ''Don Stevens'' |
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* 1990: [[King of New York – König zwischen Tag und Nacht]] als ''Frank White'' |
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=== Filme === |
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* 1976: [[Gérard Depardieu]] in [[Barocco – Mord um Macht]] als ''Samson / Samsons Mörder'' |
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* 1977: [[Rip Torn]] in Ich bin der Boss – Skandal beim FBI als ''Dwight Webb'' |
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* 1979: [[Richard Gere]] in [[Yanks – Gestern waren wir noch Fremde]] als ''Matt Dyson'' |
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* 1980: [[Dennis Quaid]] in [[Long Riders]] als ''Ed Miller'' |
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* 1982: [[Harvey Keitel]] in [[Flucht nach Varennes (Film)|Flucht nach Varennes]] als ''Thomas Paine'' |
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* 1985: [[Massimo Girotti]] in [[Besessenheit (Film)|Besessenheit]] ''(Ossessione)'' |
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* 1986: [[Kevin Costner]] in [[The Untouchables – Die Unbestechlichen]] als ''[[Eliot Ness]]'' |
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* 1986: [[Sean Penn]] in [[Shanghai Surprise]] als ''Glendon Wasey'' |
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* 1987: [[Val Kilmer]] in Escape – Die Flucht als ''Robert Elliot Burns'' |
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* 1999: [[Trey Parker]]/[[Matt Stone]] in [[South Park: Der Film – größer, länger, ungeschnitten]] als ''Randy Marsh'' / ''[[Saddam Hussein]]'' |
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* 2001: [[Alec Baldwin]] in [[Cats & Dogs – Wie Hund und Katz]] als ''Butch'' |
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* 2006: [[Eric Roberts]] in [[One Way]] als ''Nick Swell'' |
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* 2017: [[Mandy Patinkin]] in [[Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf]] als ''Papa Schlumpf'' |
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=== Serien === |
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* 1972–1973: [[Michael Latimer]] in [[Van der Valk (Fernsehserie)|Van der Valk]] als ''Inspector Johnny Kroon'' |
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* 1978–1983: [[Tony Danza]] in [[Taxi (Fernsehserie)|Taxi]] als Tony Banta (1. Synchronisation des [[ZDF]]) |
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* 1987: David Whitney in Wind und Sterne – Die Reisen des Captain James Cook als ''[[William Bligh]]'' |
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== Auszeichnungen == |
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* 1986: [[Deutscher Filmpreis]] |
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* 1997: [[Bambi (Auszeichnung)|Bambi-Preis der „Bunten“]] |
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* 1997: [[Bayerischer Filmpreis]] |
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* 1998: Darstellerpreis der [[Deutsche Akademie der Darstellenden Künste|Deutschen Akademie der Darstellenden Künste]] bei den [[Fernsehfilm-Festival Baden-Baden|Baden-Badener Tagen des Fernsehspiels]] |
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* 1998: [[Bayerischer Fernsehpreis]] |
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* 2004: [[Goldene Feder]] des Bauer-Verlags in der Kategorie ''Schauspiel'' |
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* 2011: [[Hessischer Film- und Kinopreis|Ehrenpreis des Hessischen Ministerpräsidenten]] für besondere Leistungen im Film- und TV-Bereich |
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* 2014: Klavierspieler des Jahres vom Bundesverband Klavier e. V.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.messefrankfurt.com/frankfurt/de/media/consumer-goods-entertainment/musikmesse/frankfurt/texte/klavierspieler-des-jahres0.html |titel=Schauspieler Heiner Lauterbach wird Klavierspieler des Jahres |hrsg=[[Messe Frankfurt]] |datum=2014-03-12 |archiv-url=https://archive.md/20140322193430/http://www.messefrankfurt.com/frankfurt/de/media/consumer-goods-entertainment/musikmesse/frankfurt/texte/klavierspieler-des-jahres0.html |archiv-datum=2014-03-22 |abruf=2022-06-14}}</ref> |
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* 2016: [[Bayerische Staatsmedaille für soziale Verdienste]] |
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* 2018: [[Askania Award]] als bester Schauspieler<ref>{{Internetquelle |url=https://askania.berlin/askania-award-gewinner-2018/ |titel=Askania Award Gewinner 2018 |hrsg=[[Askania Werke#Nutzung der Marke Askania|Askania]] |abruf=2020-01-26}}</ref> |
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* 2019: [[Bayerischer Filmpreis]] (Ehrenpreis) |
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* 2022: [[Filmfestival Kitzbühel]] – Ehrenpreis<ref>{{Internetquelle |url=https://ffkb.at/wp-content/uploads/2022/07/Auftaktmeldung-Filmfestival-Kitzbuehl-2022-1.pdf |titel=10. Filmfestival Kitzbühel|abruf=2022-07-21|werk=ffkb.at}}</ref> |
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== Literatur == |
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;Sekundärliteratur |
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* ''Nichts ausgelassen. Autobiographie''. Droemer, München 2006, ISBN 3-426-27383-7. |
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* ''Man lebt nur zweimal''. Bastei Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-7857-2471-2. |
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;Primärliteratur |
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* [[Adolf Heinzlmeier]]: ''Heiner Lauterbach, Der sanfte Macho''. Heyne-Filmbibliothek, Nr. 263. Heyne, München 1998, ISBN 3-453-14576-3. |
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== Weblinks == |
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* {{DNB-Portal|120660504}} |
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* {{Synchronkartei|talker|383}} |
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* [https://www.heinerlauterbach.de/ heinerlauterbach.de] |
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== Einzelnachweise == |
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<references /> |
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* [[Eurocops]] |
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* [[Männer (Film)]] |
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* [[Erleuchtung garantiert]] |
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* [[Rossini]] |
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* [[Der Campus]] |
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== Preise == |
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* [[1986]] [[Deutscher Filmpreis]] |
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* [[1997]] [[Bambi]] |
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* [[1997]] [[Bayerischer Filmpreis]] |
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* [[1998]] [[Darstellerpreis der Deutschen Akademie der Künste]] |
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* [[1998]] [[Bayerischer Fernsehpreis]] |
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Aktuelle Version vom 31. März 2025, 22:05 Uhr


Heiner Lauterbach (* 10. April 1953 in Köln) ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. 1985 gelang ihm mit Doris Dörries Filmkomödie Männer der Durchbruch; es folgten Filme wie wie Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief (1997), Der Campus (1998), Willkommen bei den Hartmanns (2016) oder Der Fall Collini (2019).
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Herkunft und Ausbildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Heiner Lauterbach kam 1953 als Sohn des Kölner Sanitärunternehmers Hans Lauterbach (1928–2014) und dessen Frau Maya Halbekann (1924–2018) zur Welt.[1][2] Nach der mittleren Reife machte er eine Ausbildung zum Gas- und Wasserinstallateur.[3] Ab 1970 besuchte er die Schauspielschule der Keller und nahm Unterricht bei Marianne Jentgens, Schauspielerin und Gründerin des Kölner Theaters der Keller.
Sonstiges
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lauterbach leistete im Jahr 2000 eine Spende über 10.000 DM an Helmut Kohl, er gehörte zu den insgesamt 30 Prominenten, die für Kohl spendeten, weil der CDU wegen der Schwarzgeldaffäre Strafzahlungen auferlegt worden waren.[4] 2019 wurde er Honorarprofessor an der Hochschule Macromedia.[5] Ende 2019 stellte Lauterbach die Video-Plattform Meet your Master vor, eine deutschsprachige Kopie des 2015 gegründeten US-amerikanischen Angebots MasterClass. Mit kostenpflichtigen E-Learning-Videos von Prominenten sollen deren Kompetenzen vermittelt werden. Vertreten waren im Dezember 2020 u. a. Alfons Schuhbeck (Kochen), Jonas Kaufmann (Gesang), Sebastian Fitzek (Schreiben) und Til Schweiger (Filmemachen).[6] Im Oktober 2025 sind erstmals 18 der Master, darunter Anke Engelke, Oliver Kahn, Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt und Jonas Kaufmann bei einem dreitägigen Live-Event in München mit Vorträgen und in Workshops dabei[7].
Privates
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lauterbach war von 1985 bis 2001 mit der Schauspielerin Katja Flint verheiratet, die er während der Dreharbeiten von Kolp kennengelernt hatte. Das Paar hat einen Sohn (* 1988),[8] trennte sich jedoch 1991. Von 1996 bis 2000 war Lauterbach mit der Schauspielerin Jenny Elvers liiert. Über die Beziehungen mit Flint und Elvers sowie sein exzessives Leben zu dieser Zeit schrieb Lauterbach in seiner im Jahr 2006 erschienenen Autobiografie Nichts ausgelassen.[9]
Im September 2001 heiratete er das libanesische Model Viktoria Skaf (* 12. August 1972) und bekam mit ihr die Tochter Maya (* 2002) und einen Sohn (* 2007). Lauterbach lebt mit seiner Familie in Sankt Heinrich am Starnberger See.[3] Im Februar 2025 machte Lauterbach Wahlwerbung für die CDU.[10]
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach seiner Schauspielausbildung führten Lauterbach Bühnenengagements nach Köln, Würzburg und München, wo er auf Tournee mit der Münchner Schauspielbühne war. Mitte der 1970er Jahre begann Lauterbach seine Kinokarriere als Darsteller in drei Erotikfilmen der Schulmädchen-Report-Reihe und war in mehreren Einspielfilmen der ZDF-Fahndungssendung Aktenzeichen XY … ungelöst zu sehen. In den 1980er Jahren wirkte er auch in internationalen Produktionen mit: Im Mehrteiler Die Kartause von Parma spielte er 1981 an der Seite von Marthe Keller den Grafen Pietranera. 1984 im Spielfilm Die Andere trat er in der Doppelbesetzung mit Magdalena Ritter in Erscheinung.
1985 besetzte ihn der Regisseur Edwin Marian neben Angélique Duvier im Actionfilm Cortuga. Im selben Jahr gelang Lauterbach der Durchbruch mit Doris Dörries Filmkomödie Männer,[11] in der er neben Uwe Ochsenknecht die Hauptrolle spielte und für die er mit dem Bundesfilmpreis ausgezeichnet wurde. Es folgten Rollen in Krimireihen wie Derrick, Tatort, Ein Fall für zwei und Eurocops.
1993 war er an der Seite von Til Schweiger als dessen Manager in der Titelrolle der Filmkomödie Ebbies Bluff auf der Kinoleinwand zu sehen. 1994 wurde im Auftrag des ZDF ein „Heiner Lauterbach Special“ mit dem Titel Nicht nur der Liebe wegen, in dem er eine Doppelrolle übernahm, produziert und gesendet.[12] Ebenfalls 1994 erhielt er die Hauptrolle des Hamburger Kripobeamten Oskar Faust in der Krimireihe Faust. 1996 spielte Lauterbach in Dieter Wedels fünfteiligem Fernsehthriller Der Schattenmann. 1997 folgte Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief an der Seite von Götz George und Mario Adorf und die Rolle des beim Münchner Drogendezernat arbeitenden Polizisten Josef Berthold in Dominik Grafs Der Skorpion.
1998 übernahm Lauterbach die Hauptrolle in der Verfilmung von Dietrich Schwanitz’ Roman Der Campus. Im selben Jahr spielte er neben Franka Potente im fast dreistündigen, deutsch-österreichischen TV-Politthriller Opernball – Die Opfer/Die Täter die Hauptrolle des Investigativjournalisten. 1999 spielte er neben Roman Knižka in Friedemann Fromms Schlaraffenland den Kommissar Mark Popp, der sich mit seinem Kollegen 2,5 Millionen Mark unter den Nagel reißt.

In Joseph Vilsmaiers Filmbiografie Marlene verkörperte Lauterbach 2000 den Filmproduzenten Erich Pommer. 2001 verkörperte er Axel Springer in Der Verleger. 2002 folgte mit dem Sechsteiler Die Affäre Semmeling eine erneute Zusammenarbeit mit Dieter Wedel. 2005 gab Lauterbach sein Regiedebüt mit der Fernsehkomödie Andersrum. 2007 war er in dem zweiteiligen Fernsehfilm Das Glück am anderen Ende der Welt an der Seite von Maja Maranow als Schaffarmer Wolf Holländer zu sehen. 2008 agierte er in dem fiktionalen Drama Die Gustloff als Kapitänleutnant Harald Kehding und übernahm die Rolle des brutalen Auftragskillers Rami Hamdan in dem RTL-Actionthriller Das Papst-Attentat von Rainer Matsutani.
In dem 2013 produzierten russischen Kriegsfilm Stalingrad des Regisseurs Fjodor Bondartschuk spielte Lauterbach einen fanatischen deutschen Oberstleutnant bei der Schlacht von Stalingrad. In den Jahren 2015 und 2018 war er in dem ZDF-Historien-Mehrteiler Tannbach – Schicksal eines Dorfes neben Henriette Confurius in einer der Hauptrollen als Graf und Großgrundbesitzer Georg von Striesow zu sehen. In Daniel Harrichs Agentenfilm Saat des Terrors agierte er 2018 in der Hauptrolle des Sicherheitsbeauftragten Nicholas Krüger. In Marco Kreuzpaintners Politthriller Der Fall Collini (2019) war er als gewiefter und befangener Anwalt Richard Mattinger zu sehen. In der vierteiligen TVNOW-Miniserie Unter Freunden stirbt man nicht (2020) spielte er an der Seite von Adele Neuhauser, Iris Berben und Michael Wittenborn einen von vier Freunden, die den Tod ihres Freundes Hermann, der als Wirtschaftswissenschaftler mit dem Nobelpreis ausgezeichnet werden soll, verschweigen.[13]
Wiederholt arbeitete er nach Männer mit Uwe Ochsenknecht zusammen, u. a. in der Rolle des Ludwig Moser in der Filmsatire Die Udo Honig Story (2015) und als Staatsanwalt Heinrich Gruber in Ihr letzter Wille kann mich mal! (2019). Gemeinsam standen sie 2021 für Edeka als Werbebotschafter vor der Kamera.[14]
Lauterbach betätigt sich neben seinen Arbeiten vor der Kamera auch als Synchronsprecher. Er lieh seine Stimme unter anderem Gérard Depardieu, Richard Gere, Kevin Costner und Alec Baldwin. Für Christopher Walken galt er bis 1990 als dessen Stammsprecher, bis er von Bodo Wolf abgelöst wurde.
2003 zählte Heiner Lauterbach mit zu den Gründungsmitgliedern der Deutschen Filmakademie.
Filmografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kino
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1975: Schulmädchen-Report. 9. Teil: Reifeprüfung vor dem Abitur
- 1976: Schulmädchen-Report. 10. Teil: Irgendwann fängt jede an
- 1977: Schulmädchen-Report. 11. Teil: Probieren geht über Studieren
- 1984: Kolp
- 1985: Eine Frau für gewisse Stunden
- 1985: Männer
- 1986: Nur Frauen, kein Leben
- 1986: Paradies
- 1989: Franziskus
- 1989: Umwege nach Venedig
- 1989: Bodo – Eine ganz normale Familie
- 1989: Bangkok Story
- 1989: African Timber
- 1993: Ebbies Bluff
- 1994: Charlie & Louise – Das doppelte Lottchen
- 1995: Das Wunschkind
- 1996: Das Superweib
- 1997: Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief
- 1997: Top Mission – Im Netz des Todes
- 1998: Der Campus
- 1998: Cascadeur – Die Jagd nach dem Bernsteinzimmer
- 1998: Der Eisbär
- 1999: St. Pauli Nacht
- 1999: Erleuchtung garantiert
- 1999: Schlaraffenland
- 2000: Marlene
- 2001: Das Experiment
- 2002: 666 – Traue keinem, mit dem du schläfst!
- 2003: Suche impotenten Mann fürs Leben
- 2009: Zweiohrküken
- 2012: Reality XL
- 2012: Schutzengel
- 2012: Vatertage – Opa über Nacht
- 2013: Schlussmacher
- 2013: Ein schmaler Grat
- 2013: Harms
- 2013: Der blinde Fleck
- 2013: V8 – Du willst der Beste sein
- 2013: Stalingrad
- 2014: Wir sind die Neuen
- 2015: V8 – Die Rache der Nitros
- 2016: Frauen
- 2016: Willkommen bei den Hartmanns
- 2017: Unter deutschen Betten
- 2018: Kalte Füße
- 2019: Immenhof – Das Abenteuer eines Sommers
- 2019: Der Fall Collini
- 2019: Traumfabrik
- 2020: Enkel für Anfänger
- 2020: Es ist zu deinem Besten
- 2022: Immenhof – Das große Versprechen
- 2022: Lieber Kurt
- 2023: Enkel für Fortgeschrittene
Fernsehen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fernsehfilme
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1982: Inside the Third Reich
- 1985: Das Gespinst
- 1985: Cortuga
- 1986: Die Andere
- 1986: Zwei Reisen mit Flesch
- 1989: Ignaz Semmelweis – Arzt der Frauen
- 1989: Liebe, Tod und Eisenbahn
- 1991: Von Gewalt keine Rede
- 1992: Eine phantastische Nacht
- 1994: Nicht nur der Liebe wegen
- 1996: Das Mädchen Rosemarie
- 1996: Der Schattenmann (Fünfteiler)
- 1997: Der Skorpion
- 1998: Opernball
- 1998: Der dreckige Tod
- 1998: Eine Sünde zuviel
- 1998: Das Geheimnis der Ungehorsamen
- 2000: Zwei Asse und ein König
- 2000: Nicht heulen, Husky
- 2001: Der Verleger
- 2002: Die Affäre Semmeling (Sechsteiler)
- 2002: Tödliches Rendezvous – Die Spur führt nach Palma
- 2003: Eine Liebe in Afrika (Zweiteiler)
- 2003: In der Mitte eines Lebens
- 2003: Treibjagd
- 2003: Im Namen des Herrn
- 2004: Ein seltsames Paar
- 2004: Zwei Männer und ein Baby
- 2005: Der Bernsteinfischer
- 2005: In Liebe eine Eins
- 2005: Andersrum
- 2006: Die Sturmflut
- 2006: Dresden
- 2007: Das Glück am anderen Ende der Welt (Zweiteiler)
- 2007: Die Entführung
- 2008: Die Gustloff
- 2008: Das Papst-Attentat
- 2008: Wir sind das Volk – Liebe kennt keine Grenzen
- 2009: Die Seele eines Mörders
- 2009: Vulkan
- 2010: Ken Folletts Eisfieber
- 2010: Mörderischer Besuch
- 2011: Hindenburg (Zweiteiler)
- 2012: Doppelgängerin
- 2013: Einfach die Wahrheit
- 2013: Helden – Wenn dein Land dich braucht
- 2014: Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen
- 2015; 2018: Tannbach – Schicksal eines Dorfes (Mehrteiler, 6 Folgen)
- 2015: Letzte Ausfahrt Sauerland
- 2015: Meister des Todes
- 2015: Die Udo Honig Story
- 2015: Weihnachts-Männer
- 2016: Das Programm
- 2016: Beste Feinde
- 2016: Spuren der Rache
- 2017: Gift
- 2018: Unzertrennlich nach Verona
- 2018: Saat des Terrors
- 2019: Ihr letzter Wille kann mich mal!
- 2020: Meister des Todes 2
- 2024: Am Abgrund
Fernsehserien und -reihen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1978–1993: Derrick (verschiedene Rollen, 4 Folgen)
- 1978–2013: Der Alte (verschiedene Rollen, 5 Folgen)
- 1980: Wochenendgeschichten (Folge Geburtstag)
- 1982: Die Kartause von Parma (La certosa di Parma)
- 1984–1986: Ein Fall für zwei (verschiedene Rollen)
- 1984: Immer Ärger mit Ado
- 1986: Erben und Sterben
- 1986: Countdown
- 1986: Tatort: Der Tausch
- 1987: Duett in Bonn (6 Folgen)
- 1988–1993: Eurocops (16 Folgen)
- 1989: Die schnelle Gerdi (Folge Oktoberfest)
- 1990: Regina auf den Stufen (10 Folgen)
- 1991: Tatort: Wer zweimal stirbt
- 1991: Der Fahnder (Folge Tauschgeschäfte)
- 1992: Wolffs Revier (Folge Geldwäscher)
- 1992: Lilli Lottofee (Folge Lilli und Leo auf Du und Du mit der großen Welt)
- 1993: Tatort: Flucht nach Miami
- 1994–1997: Faust (24 Folgen)
- 1997: Tatort: Mord hinterm Deich
- 2004: Kommissarin Lucas – Vergangene Sünden
- 2006: Donna Leon – Endstation Venedig
- 2007: Mitten im Leben (9 Folgen)
- 2020: Unter Freunden stirbt man nicht (4 Folgen)
- 2021: Blackout (5 Folgen)
- 2021: Mord in der Familie – Der Zauberwürfel
- 2022: Herzogpark (Miniserie)
- 2022: Höllgrund
- 2023: Deutsches Haus (Miniserie, 5 Folgen)
- 2024: Turmschatten (Fernsehserie) (Miniserie, 6 Folgen)
Synchronrollen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1976: Mad Max als „Mad“ Max Rockatansky
- 1978: Die durch die Hölle gehen als Nikanor „Nick“ Chevotarevich
- 1980: Die Hunde des Krieges als Jamie Shannon
- 1983: Projekt Brainstorm als Dr. Michael Anthony Brace
- 1985: James Bond 007 – Im Angesicht des Todes als Max Zorin
- 1987: War Zone – Todeszone als Don Stevens
- 1990: King of New York – König zwischen Tag und Nacht als Frank White
Filme
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1976: Gérard Depardieu in Barocco – Mord um Macht als Samson / Samsons Mörder
- 1977: Rip Torn in Ich bin der Boss – Skandal beim FBI als Dwight Webb
- 1979: Richard Gere in Yanks – Gestern waren wir noch Fremde als Matt Dyson
- 1980: Dennis Quaid in Long Riders als Ed Miller
- 1982: Harvey Keitel in Flucht nach Varennes als Thomas Paine
- 1985: Massimo Girotti in Besessenheit (Ossessione)
- 1986: Kevin Costner in The Untouchables – Die Unbestechlichen als Eliot Ness
- 1986: Sean Penn in Shanghai Surprise als Glendon Wasey
- 1987: Val Kilmer in Escape – Die Flucht als Robert Elliot Burns
- 1999: Trey Parker/Matt Stone in South Park: Der Film – größer, länger, ungeschnitten als Randy Marsh / Saddam Hussein
- 2001: Alec Baldwin in Cats & Dogs – Wie Hund und Katz als Butch
- 2006: Eric Roberts in One Way als Nick Swell
- 2017: Mandy Patinkin in Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf als Papa Schlumpf
Serien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1972–1973: Michael Latimer in Van der Valk als Inspector Johnny Kroon
- 1978–1983: Tony Danza in Taxi als Tony Banta (1. Synchronisation des ZDF)
- 1987: David Whitney in Wind und Sterne – Die Reisen des Captain James Cook als William Bligh
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1986: Deutscher Filmpreis
- 1997: Bambi-Preis der „Bunten“
- 1997: Bayerischer Filmpreis
- 1998: Darstellerpreis der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste bei den Baden-Badener Tagen des Fernsehspiels
- 1998: Bayerischer Fernsehpreis
- 2004: Goldene Feder des Bauer-Verlags in der Kategorie Schauspiel
- 2011: Ehrenpreis des Hessischen Ministerpräsidenten für besondere Leistungen im Film- und TV-Bereich
- 2014: Klavierspieler des Jahres vom Bundesverband Klavier e. V.[15]
- 2016: Bayerische Staatsmedaille für soziale Verdienste
- 2018: Askania Award als bester Schauspieler[16]
- 2019: Bayerischer Filmpreis (Ehrenpreis)
- 2022: Filmfestival Kitzbühel – Ehrenpreis[17]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sekundärliteratur
- Nichts ausgelassen. Autobiographie. Droemer, München 2006, ISBN 3-426-27383-7.
- Man lebt nur zweimal. Bastei Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-7857-2471-2.
- Primärliteratur
- Adolf Heinzlmeier: Heiner Lauterbach, Der sanfte Macho. Heyne-Filmbibliothek, Nr. 263. Heyne, München 1998, ISBN 3-453-14576-3.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Heiner Lauterbach im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Heiner Lauterbach bei IMDb
- Heiner Lauterbach bei filmportal.de
- Heiner Lauterbach in der Deutschen Synchronkartei
- heinerlauterbach.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Heiner Lauterbach in: Internationales Biographisches Archiv 04/2010 vom 26. Januar 2010, im Munzinger-Archiv, abgerufen am 22. April 2014 (Artikelanfang frei abrufbar)
- ↑ Traueranzeigen von Maya Lauterbach | WirTrauern. Abgerufen am 27. Dezember 2021.
- ↑ a b MISS-VERSTEHEN SIE MICH RICHTIG – Gregor Gysi & Heiner Lauterbach auf YouTube, abgerufen am 9. Juli 2022.
- ↑ Georg Bauer, Michael Hilbig, Karl-Heinz Steinkühler, Wolfgang Stock: Spenden-Affäre: Kohls Scheck-Pott. In: Focus Online. 13. März 2000, abgerufen am 7. März 2019.
- ↑ Heiner Lauterbach wird Professor. In: Der Spiegel. 27. Mai 2019, abgerufen am 26. Januar 2020.
- ↑ Theresa Hein: Meisterphrasen des Erfolgs. In: Süddeutsche Zeitung, 23. Oktober 2019.
- ↑ Meet Your Master Live 2025. Abgerufen am 31. März 2025.
- ↑ Franziska v. Mutius: Lauterbach Junior startet Film-karriere. In: Berliner Morgenpost. 19. Juni 2009, abgerufen am 26. Januar 2020.
- ↑ Elisabeth Spitzer: Heiner Lauterbach über Drogen & Exzesse: "Ich bereue nichts". In: Kurier. 10. April 2018, abgerufen am 10. April 2018.
- ↑ Stimmen für Merz. Abgerufen am 21. Februar 2025.
- ↑ Hellmuth Karasek: Zivilisierte Affen. In: Der Spiegel. Nr. 3, 1986 (online).
- ↑ Nicht nur der Liebe wegen bei crew united, abgerufen am 26. Januar 2019.
- ↑ Stuttgarter Nachrichten, Stuttgart Germany: Miniserie „Unter Freunden stirbt man nicht“: Immer Ärger mit Hermann. Abgerufen am 3. Januar 2021.
- ↑ Marc Thomé: Community steht Kopf: "Männer"-Dreamteam nach 36 Jahren wieder vereint. In: tag24.de. 16. Juli 2021, abgerufen am 16. Juli 2021.
- ↑ Schauspieler Heiner Lauterbach wird Klavierspieler des Jahres. Messe Frankfurt, 12. März 2014, archiviert vom am 22. März 2014; abgerufen am 14. Juni 2022.
- ↑ Askania Award Gewinner 2018. Askania, abgerufen am 26. Januar 2020.
- ↑ 10. Filmfestival Kitzbühel. In: ffkb.at. Abgerufen am 21. Juli 2022.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Lauterbach, Heiner |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schauspieler und Synchronsprecher |
GEBURTSDATUM | 10. April 1953 |
GEBURTSORT | Köln |