„Benutzer:Roomsixhu“ – Versionsunterschied
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Enzyklopädie ist [[Klassenkampf]]! |
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[[bild:Jacob-angel.jpg|framed|[[Engel]] ]] |
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"Zweifle an allem wenigstens Einmal, und wäre es auch der Satz: zweimal 2 ist 4." G. C. Lichtenberg ''Sudelbücher'', Heft K(II) 303 |
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==== Eigenschaften und logische Gesetze ==== |
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<tt class=rahmenfarbe2 style="border-style:solid;border-width:3px"> |
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Die materiale Implikation |
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[http://tools.wikimedia.de/~interiot/cgi-bin/contribution_tree?namespace=0&user=Roomsixhu&dbname=dewiki_p 608]</tt> |
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:<math>a \rightarrow b</math> |
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ist aussagenlogisch (urteilslogisch, also mit Wahrheitsaxion a =(a =wahr)) zum Beispiel mit den folgenden Aussagen [[logische Äquivalenz|äquivalent]]: |
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* <math>\neg a \lor b</math> (lies: „nicht ''a'' oder ''b''“). Über diese Äquivalenz kann die Aussage der materialen Implikation anhand von [[Term]]en mittels [[Disjunktion]] und [[Negation]] zu einer (Beziehungs-) Gleichung [[Definition|definiert]] werden. |
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Dadurch werden Aussagen möglich, es gibt ein Tier in der Menge der Einhörner und Nashörner und das ist ein Einhorn. Jetzt weist mal nach, dass rosa Einhörner auf einer hübschen Wolke nicht existieren. |
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''" ... daß nämlich bereits vor einem Jahrhundert, 1883, der maßgebliche Sozialpolitiker der Geschichte, daß schon Bismarck im Berliner Reichstag schreiend niedergestimmt wurde - von den Unternehmern -, als er das "Recht auf Arbeit" gesetzlich verankern wollte. Sein sechsundachtzigjähriger Kaiser unterstützte den Kanzler, der zuvor schon als erster in der Geschichte Krankenversicherung und Altersversorgung per Gesetz eingeführt hat - der aber dann Staat und Unternehmer auch noch zwingen wollte, jedermann das "Recht auf Arbeit" zuzugestehen, zu garantieren - das es heute noch nicht gibt! ...Bismarck dachte ... : " Der Staats-Sozialismus wird sich durckpauken!" ... Eugen Richter war ein solcher Gegner des Fortschritts, daß er dem konservativ genannten Bismarck ins Gesicht schrie, des Kanzlers Gesetzesvorlage, ein " Recht auf Arbeit" einzuführen, sei schon "nicht mehr nur Sozialismus , sondern bereits Kommunismus!" ..."'' |
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Demokratie ist wohl die Perfektion des "teile und herrsche", lediglich ohne Herrscher. Dies "teile" bewirkt eine Stagnation des Wissens hier in der Wikipedia. |
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Rolf Hochhuth, Bettina, (Erzählungen Atlantiknovelle, Rowohlt . 1985) |
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Und ich lasse mich nicht von wissenschaftlichen [[Esoterik|Esoterikern]] auf die Grenzen der [[Wissenschaft]] wegen "Unentscheidbarkeit" hinweisen. Das ist ansonsten eine Geschmacksfrage in der Wikipedia. |
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[[Detlef Spalt]] hat seit 2019 sein Buch ''Eine kurze Geschichte der Analysis'' fertig. S. [[Differential (Mathematik)]] |
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Deshalb habe ich hier einen diktatorischen Wissenslink zum Satz vom ausgeschlossenen Dritten in der Logik: |
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[http://people.freenet.de/roomsixhu/syllogismus Regeln des klassischen Syllogismus.] |
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Das ist ein erfolgreich durch einen '''Löschantrag (LA)''' gelöschter Artikel. |
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Gegen Berklee hilft [[George Russell (Musiker)|George Russell]]s [[:en:Lydian Chromatic Concept of Tonal Organization|Lydian Chromatic Concept]]. Ist auf Youtube in einer langen (16?) Serie von Bebopreview super erklärt. Dann kann man mit dem Buch etwas anfangen. |
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--[[Benutzer:Roomsixhu|Roomsixhu]] 19:36, 15. Aug 2006 (CEST) |
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* John Hicks erklärte seinen Studenten zuerst den Blues, der in der Akademisierung aus den Lehrplänen verschwindet. Quelle Who killed Jazz? |
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Der Engel wird [[Benutzer_Diskussion:Roomsixhu#Die_Engel|hier]] erklärt. |
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''Aus der philosophischen Sicht des afrikanischen Musikers, stellen Kreuzrhythmen die gefühlsmäßigen Augenblicke dar, auf die wir treffen. Kreuzrhythmen zu spielen, während wir fest in den Grundschlägen verankert sind, bereiten einen vor, den Lebenszweck aufrechtzuerhalten, während man sich mit den Lebensherausforderungen auseinandersetzt. Viele subsaharische Sprachen haben kein Wort für Rhythmus, oder gar für Musik. Aus afrikanischer Sicht stellen die Rhythmen das Gewebe des Lebens selbst dar, sie sind die Verkörperung des Volkes, und stellen die gegenseitige Abhängigkeit der menschlichen Beziehungen dar.'' {{Person|Peñalosa}} (2009) |
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==Peirces Pferde== |
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''Ihre Karte von Afrika ist ja sehr schön, aber meine Karte von Afrika liegt in Europa. Hier liegt Russland. Und hier liegt Frankreich, und wir sind in der Mitte, das ist meine Karte von Afrika.'' |
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Alle Pferde sind Tiere, also sind Pferdeköpfe Tierköpfe. |
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{{Person|Bismarck}} |
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Peirce meint das folge in einer Urteilslogik, deshalb sei sie einer Begriffslogik überlegen. Ich glaube Peirce wollte auffordern, das in einer Begriffslogik zu formalisieren, damit der Schwachsinn aufgedeckt würde. |
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Je mehr ich in der Wikiepdia lese, umso mehr Fragen tauchen auf. Deshalb stelle ich meist seltsame Fragen. Wenn die Wikipedia eine Sammlung von Wissen darstellt, liegt dies Unbehagen vielleicht nicht an der Sammlung sondern am Wissen. (Ich kenne wenigstens vier Leute, denen es auch so geht, zwei davon hier.) |
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[[Bild:Bellerophon_und_Pegasus_Relief_MK1888.png|thumb|200px|Pegasus, ein Pferd.]] |
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Einige Wikipedianer teilen hier etwas über sich mit: |
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Alles was folgt ist, mal wieder: Pferde, Tiere, Pferdeköpfe, Tierköpfe sind zusammen distributiv, komplementär und vollständig. Ja, genau so meine ich es. |
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Ich bin derselbe Jahrgang wie [[Walther Rathenau]] nur hundert Jahre später. Warum fürchte ich das Jahr 2022? |
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Ich vermeide es, zu meinem Arbeitsgebiet zu posten, dennoch hier einige Hinweise (Vorsicht teils Ironie): |
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Die vier Tricks sind wiederholt:</br> |
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# Es wird gar keine Annahme gemacht, also muß man nichts abtrennen. Was folgt, folgt tautologisch (kann ich zeigen). Im weitesten Sinne wegen <math>\vdash</math> P(x) <math>\lor\neg</math>P(x), für alle vier Ausdrücke. |
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# Ein, in diesem Fall sogar zwei Subjekte werden eingeschränkt und es wird nur oder sogar falsch subalterniert (kann ich zeigen). |
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# Die Symmetrie des Ergebnisses wird vorweggenommen!...? (kann ich zeigen) |
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# Die für die Hypothese behauptete Wahrheit soll die Wahrheit sein (Geschmacksfrage). |
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* Die Häufigkeitsangaben auf Beipackzetteln muss man um 1 schlimmer einstufen, z.B. häufig = sehr häufig, sehr selten= selten, dann stimmt unser Nachempfinden mit den Zahlenangaben besser überein, |
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Komisch, ich wußte aber schon vorher, daß ich in einem distributiven, komplementären vollständigen Verband bin, wenn ich mit vier Ausdrücken Prädikatenlogik treibe. |
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** sehr häufig, |
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** mehr als 1 Behandelten(r) von 10, |
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** Bei mehr als 10 % der Behandelten ist die Nebenwirkung aufgetreten. |
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*** Ich würde das „immer“ nennen, denn was ist mehr als jeder zehnte? 11-100%? Nebenwirkungen treten nicht nur bei einigen unter vielen auf, sondern auch, wenn einer es besonders lange nimmt. Und viele eine modRNA gentechnische Therapie nehmen ! [[Post-Vac]]. Die wegen [[Good Manufacturing Practice|DNAverunreinigungen]] und [[:en:Lipid-based nanoparticle|Nanotransportmitteln]][1], [[Nanopartikel#M%C3%B6gliche_Risiken|[2]]], [[:en:Nanoparticle_drug_delivery|[3]]] doch ins Genom (oder sonst) integriert. |
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** gelegentlich --> häufig |
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** selten --> gelegentlich |
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** Ein wirkliches Verhältnis für „sehr selten“ wird gar nicht angegeben, das wäre „sehr sehr selten “ auf dem Zettel, < 0,004% ! |
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*Eine Halbliterflasche fünfprozentige Glucoselösung und noch eine Halbliterflasche fünfprozentige Glucoselösung sind eine Literflasche zehnprozentige Glucoselösung. |
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Da keine Annahme gemacht wird, braucht man nicht nach verborgenen Prämissen suchen und auch nicht '''abtrennen'''. Für Pegasus nimmt man die andere Hypothese: Alle Pferde sind keine Tiere. Q e d. --[[Benutzer:Roomsixhu|Roomsixhu]] 22:28, 19. Jul 2006 (CEST) |
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*Eine Tablette Digitoxin (Merck) 0,05 mg und eine 0,1 und noch eine 0,1 entspricht einer Tablette Digitoxin 0,07 mg. (Fontane benutzt es für seinen Stechlin, vergiftet ihn fast.) |
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*50 mg schlampig geschrieben sehen aus wie 500mg, das sind fünf 100mg Tabletten. [1] |
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*50 mg Hydrocortison werden ganz vergessen und weggelassen. [[Addisonkrise]]. |
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*Bayer hat mit dem Statin Lipobay, vermutlich durch Wechselwirkung, etliche Leute umgebracht. Statine sind nützlich. Wem? Warum empfehle ich Bayerpräperate? |
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Es ist nützlich, wenn wenigstens einer im Krankenhaus rechnet. |
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[[Bild:DomenichinounicornPalFarnese.jpg|thumb|300px|Ein Einhorn, ein Pferd.]] |
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Lösungsvorschläge zu den überwiegend realen Beispielen oben: zu [1]: Tabletten haben mit Schokolade die Riegel oder Blister gemein, aber im Gegensatz zu Schokalade ißt man nie eine ganze Blisterpackung Tabletten, die sind (fast) immer so dosiert, dass man nur einige braucht. Vier bis fünf sind zu viel und müssen unbedingt schon kontrolliert werden. Ganz selten gibt es Gründe für hohe Dosierungen. |
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Eine bessere Formalisierung habe ich in Arbeit, sie wird als Vordiplomarbeit nachgereicht. Als Übungsaufgabe erstmal selber drüber nachdenken.--[[Benutzer:Roomsixhu|Roomsixhu]] 22:28, 19. Jul 2006 (CEST) |
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Ich kann Lilypond, einfach mal fragen: <score lang="lilypond">\relative c''{\override Stem.neutral-direction = #up bes a c b}</score> (Inzwischen auch abc-Notation.) |
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Horace Silver komponierte 1954 ein Bebopstück im Zimmer 608 des ehemaligen Arlington Hotels in New York, das er, einer Tradition folgend, '''''[[Horace Silver and the Jazz Messengers#Die Titel|Room 608]]''''' ('''''sixhu'''..ndredeight'') nannte. Perfekt eingespielt hat ein ähnliches Cookin' at The Continental [[Phineas Newborn]], und The Preacher und Doodlin [[Shirley Scott]]. 26.11.2014: Der Aufbau der Melodie deutet darauf hin, daß die Melodie von [[Hank Mobley]] ist. Eine prima Lektion gibt es auf jazzpianoonline.com |
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<!--... '''Reale Wissensteilung:''' Es regnet am 10.Nov. 2015 um 15:36 in Berlin Steglitz ... Am 30.5. 2018 ist es mild um 0:38 am Fenster.---> |
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===Die Formalisierung=== |
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...Здравица... Room 608 ([[Benutzer Diskussion:Roomsixhu|Diskussion]]) |
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Hier die genaue Formulierung: "All horses are animals; therefore, every head of a horse is the head of an animal." </br> |
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Das ganze bleibt Schwachsinn, und ist nur eine Subalternation mit eingeschränktem Subjekt, weil: |
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== Aktuell == |
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(p <math>\cdot</math> k <math> \le </math> t) <math>\cdot</math> (p <math>\cdot</math> k <math> \not\le </math> 0) <math> \leq </math> (t <math>\cdot</math> k <math> \not\le </math> 0) </br> |
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Échauffement, Blocage in [[uptempo]]. |
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(Alle Pferde und Köpfe sind Tiere) und (Pferde und Köpfe existieren) ist teilweise identisch mit (Einige Köpfe und Tiere existieren). |
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Aber auch:</br> |
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(p <math>\cdot</math> t <math> \le </math> k) <math>\cdot</math> (p <math>\cdot</math> t <math> \not\le </math> 0)<math> \le </math> (t <math>\cdot</math> k <math> \not\le </math> 0) </br> |
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(Alle Pferde und Tiere haben Köpfe) und (Pferde und Tiere existieren) ist teilweise identisch mit (Einige Köpfe und Tiere existieren). |
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'''''Wichtig:''''' PediaPress hat den Buchdruck eingestellt. Damit fallen auch epub-, odt- und zim-export weg. |
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[[Bild:Panzernashorn_06.jpg|thumb|300px|Noch ein Einhorn, ein Pferd?]] |
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[[Wikipedia:Wikimedia:Woche/170714#PediaPress_stellt_Buchdruck_ein|Wikimedia:PediaPress stellt Buchdruck ein]] |
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* Zirka monatliches Feature im [[Portal:Klavier]] |
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Verschwiegen wurde, daß Pferde Köpfe haben, daß anscheinend ein Pferd als Tier mit Tierkopf der Person, die die Behauptung aufstellt, bekannt ist, und daß das Subjekt p ein unbestimmt eingeschränktes ist. Einmal haben nicht alle Tiere Köpfe. (Das kann man aus obiger Formulierung auch nicht erschließen). Undeutlich in dem [http://www.ii.uib.no/~michal/und/i227/book/book.pdf Link] ist, daß etwas für alle Köpfe geschlossen wird. Warum ist auf einmal der Kopf das Subjekt in der Hypothese??? Tier und Pferd ist auf jeden Fall etwas mit Pferdekopf. Dieses Wechselspiel Tier und Kopf ist mir schon bei meiner anderen Formalisierung anders aufgefallen. Es schränkt das Subjekt der Konsequenz gleich mit ein und nimmt deren Symmetrie voraus. Woher weiß man das aber, bevor man geschlossen hat, ob das geht?? Letztendlich kann dann aber in der zweiten Formulierung auch das Tier als Subjekt eingeschränkt sein. Also kann man zirkulär jeden der Ausdrücke einmal einschränken. Ist dann unser Ergebnis auch nur eingeschränkt?? Wo ist die nichteingeschränkte Voraussetzung? p ist es ja wohl nicht? Mein Geschmack ist das nicht. Das geht genauer mit der Rüchschlußmethode. Mitarbeit beendet. Den sauberen Rückschluß, auch für den armen Pegasus, mach ich zu meinem Vergnügen.--[[Benutzer:Roomsixhu|Roomsixhu]] 00:29, 20. Jul 2006 (CEST) |
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{{Benutzer:Roomsixhu/Nowplaying}} |
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{{Benutzer:Freimut Bahlo/Vorlage/Portal Jazz}} |
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Nachgereicht:</br> |
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Eine Variablenbedingung ist wohl nicht einzuhalten.</br> |
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Variablenbedingung kann man hier nicht so genau angeben. Auf jeden Fall derjenige Ausdruck, der einschränkt, hier ja wohl erstmal k, darf nicht frei in p und t vorkommen. Aber hier auch irgendwie p nicht frei in k und t. Fragen?</br> |
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Wie soll man die Bedingung einhalten, wenn man nicht weiß wo?--[[Benutzer:Roomsixhu|Roomsixhu]] 00:46, 20. Jul 2006 (CEST) |
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== Orientierung Jazzpianist == |
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===Der ganze Rückschluß=== |
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Die Kürzel bezeichnen die Urteile bei den hypothetischen Schlüssen für Hypothese und Konsequenz. X ist die gesuchte verborgene Prämisse. Xm ist eine minimale Lösung. |
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*aa: p <math>\le</math> t, X <math>\vdash</math> pk <math>\le</math> tk</br> |
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**Xm: pk <math>\le</math> p +tk, t <math>\cdot</math> pk <math>\le</math> tk |
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*ao: p <math>\le</math> t, X <math>\vdash</math> pk <math>\not\le\overline\mathrm{tk}</math> </br> |
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**Xm: (p <math>\cdot\overline\mathrm{t}</math>) + (pk <math>\cdot</math> tk) <math>\not\le </math> 0 |
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*oa: p <math>\not\le\overline\mathrm{t}</math>, X <math>\vdash</math> pk <math>\le</math> tk, hat nur die triviale Lösung pk <math>\le</math> tk. |
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*oo: p <math>\not\le\overline\mathrm{t}</math>, X <math>\vdash</math> pk <math>\not\le\overline\mathrm{tk}</math> </br> |
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**X*: p <math>\le\overline\mathrm{t}</math> + pk, p <math>\cdot\overline\mathrm{tk} \le \overline\mathrm{t}</math> (Diese Lösung ist nicht definitionsgemäß minimal, läßt sich aber über den aa-Fall als minimal erweisen) |
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<gallery widths="220" heights="160" perrow="3"> |
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Wenn man z. B. beim hypothetischen aa- Fall: pk = tk = k einsetzt kommt Schwachsinn:</br> k <math>\land\neg</math> k heraus. Der Kopf ist widersprüchlich, auf jeden Fall potentiell. Beim ao-Fall sollte doch p existieren. Oder nicht? Der oo-Fall drückt eine gewisse Unabhängigkeit von Hypothese und Konsequenz aus. Herr Peirce könnte damit etwas anfangen.--[[Benutzer:Roomsixhu|Roomsixhu]] 04:42, 21. Jul 2006 (CEST) |
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Image:Stanley Cowell.jpg|Stanley Cowell 1977 |
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Image:PhotoRhodaScottpro.JPG|Rhoda Scott hat kleine Hände und springt mit leicht unterschiedlichen "Clusterakkorden" in Oktavabständen, z. B. Bmaj7: b c´ d´ g´ und f´ b´ c´´ d´´. Einige 7/9 Akkorde und Akkorde im chromatischen Abstand dazumischen. |
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Datei:Mulgrew Miller.jpg|[[Mulgrew Miller]] |
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Datei:Geri-allen-by-pablo-secca.jpg|Geri Allen |
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Datei:Nat King Cole (Gottlieb 01511).jpg|[[Nat King Cole]] |
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Datei:John Hicks.jpg| [[John Hicks (Pianist)]] |
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==Fragmente meiner Mitarbeit== |
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===Einsetzungsregel=== |
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</gallery> |
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Für Variablen gibt es eine sogenannte Einsetzungsregel. Für eine Variable darf überall wo sie vorkommt, ein und dieselbe andere eingesetzt werden. Was dann Variablen sind ist in jedem Formalismus anders, in der Logik sind sie sehr weit gefasst. Man kann sich denken, wenn ein und dieselbe Variable nicht sie selbst ist, daß dabei Unsinn herauskommt. Dazu das folgende Beispiel. |
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<div style="clear:both">[[File:Nuvola apps bookcase 1 blue.svg|35px]] Bei Interesse als [[Benutzer:Roomsixhu/Bücher/Jazzpianisten|Buch.]]</div> (z.Zt. nicht verfügbar s.o.) Empfehlung: Bei PediaPress habe ich ein Hardcoverbuch, Schwarzweissabbildungen gewählt, mit [[Walter Davis Jr.]] auf orangenem Cover. Es ist sehr schön, hat Blocksatz, Silbentrennung, Index, eine etwas zu kleine Type und schön angeordnete Bilder, und Pediapress ist teuer. |
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[[Lonnie Liston Smith]], [[Jaki Byard]], [[Red Garland]], [[Junior Mance]] kann man hineinnehmen. |
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''Einsetzungsregel'': Für eine Variable darf überall, wo sie vorkommt ein und dieselbe andere eingesetzt werden.</br> |
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Stellen wir uns vor, unsere Variable sei eine Zahl:</br> |
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{| |
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|1. ||y:= 2 + 3||also y = 5|| Kein Problem |
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|- |
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|2. ||y:= 2 - y||also y = 1||Kein Problem |
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|- |
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|3. ||y:= 2 + y||also 0 = 2||Ein Problem? Ist die Variable überall dieselbe? |
|||
|- |
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| |
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| |
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|colspan="2"|Ist sie überhaupt ein Zahl? Wenn 0 <math>\not =</math> 2, ist sie auch von sich verschieden. |
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|} |
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"Der ''Spiritual'' ist ein echtes Zeugnis der Auseinandersetzung" schwarzer<ref> (politisch korrigiert)</ref> "Musik mit der abendländischen. ... Die Melodik paßt sich den Erfordernissen der dominantischen Tonalität an: sie bekommt abgeschlossenen Formcharakter durch Kadenzschlüsse; nur das abendländische Gesetz des [[Leitton|Leitetons]] braucht noch lange, um sich durchzusetzen." Alfons M. Dauer, Jazz |
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Punkt 3. ist in höheren Logikerkreisen üblich. |
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== Dicke Harmonielehre == |
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Variablenbedingugen bei Gentzen: |
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* Untersuchungen über das logische Schließen S 179, 2.13. Ich glaube er schreibt hier an "einigen Stellen" weil das für a eingsetzte x eben variabel ist, nicht konstant und er Zirkularität wie hier oben vermieden wissen möchte. |
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* S 186 die Variablenbedingung explizit. |
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* S 192 oben zu den untenstehenden Schlußschemata |
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<div style="clear:both;float:right" align="right"> {{Portal:Orgel/Bild|150|80|Im Zimmer 608 steht die}}</div> |
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''Abtrennungsregel'': Aus zwei Formeln p und aus p folgt q gewinnt man als neue Formel q.</br> |
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Das war der modus barbara.</br> |
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Aus zwei Formeln nicht- q und aus p folgt q, gewinnt man als neue Formel nicht- p.</br> |
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Das war der modus tollens.</br> |
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Aus dem modus tollens gewinnt man mit zwei Prämissen p und r, die Formel nicht (p und r) (p und r geklammert). "Multiplizieren" wir aus, heißt das nicht- p oder nicht- r. Was beudeutet das, wenn wir herausbekommen wollen, ob ein Fehler bei p oder r liegt? |
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[[Bild:Nielshenningorstedpedersen.jpg|thumb|left|220px|Oscar-Peterson-Trio 1971 in Aachen]] |
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===Der versprochene Merkvers auf deutsch=== |
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I. ''Barbara, Celarent'' die ersten, ''Darii, Ferio'' schließen.</br> |
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<div style="clear:both">[[File:Nuvola apps bookcase 1.svg|35px]] Bei Interesse, etwas länger geworden, als [[Benutzer:Roomsixhu/Buch/Jazzsprache|Buch.]]</div> (z.Zt. nicht verfügbar s.o.) |
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II. ''Cesare, Camestres, Festino, Baroco'' die zweiten.</br> |
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=== OR: Ein Versuch über die Plagale Kadenz im Jazz === |
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III. Die dritten lesen wir feierlich klingend vor: ''Darapti, Felapton, Disamis, Datisi, Bocardo, Ferison''.</br> |
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IV. Die vierten sind ''Bamalip, Calemes, Dimatis, Fesapo, Fresison''.</br> |
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Ich kann es kurz machen. Unten bei Timmons, die Version zwei ist der fehlende Teil |
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<nowiki>:</nowiki>Die erste Phrase bei Moanin ist die Tonika, die zweite die Subdominante, die dritte mit e ( gar f wenn man will) und fis ist die Dominante. |
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Die plagale Kadenz kennt jeder. Es ist die '''A -- men''' Formel. Auch im Jazz und seinen Vorformen wird sie viel und bemerkbar verwendet. In der weiteren Entwicklung bemerkt man dieses Klisché aber immer weniger, dennoch Spiritual und Gospel verwenden es mehr oder weniger auffällig. Wie [[James Williams]] bemerkt, gibt es einige Pianisten, die man sich anhört. Alle wurden in der Gospelkirche ausgebildet. Shirley Scott auch, von der als Beispiel Down by the Riverside vorliegt, was jetzt als Beispiel diene: |
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Eine Wendung darin lautet C - F7: C ist C-Dur mit e, F7 hat die Septime 7 es, was für C die Mollterz wäre. Der Übergang wird nun so gespielt (Noten folgen wenn in 50 Jahren Lilypond wieder geht): C - Fmaj7 - F7. Bzw. C - Fmaj7 - (Cm7) - F7. |
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So etwas wußte auch John Coltrane. |
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Im zweitem Beispiel sieht man, daß das ein Tongeschlechtswechsel von C-Dur zu C-moll ist. Billy Taylor erwähnt nun, daß die Vermischung von Dur und Moll typisch für den Jazz ist. Man kann auch in C-Moll eine Dur-Subdominante mit großer Septim benutzen also, cm7- Fmaj7-fm7 und so weiter und zurück. So erklärt sich eine Wendung wie cm7 -dm79, worin die None von d ein e ist. Der Interessierte kann es ab hier als Übung auffassen und selbst spielen und Varianten finden und deuten. |
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Diese Uminterpretationsmöglichekeiten jedenfalls erlauben es eine angepasste Wendung in diesem Sinn überall einzubauen, also im Prinzip eine plagale Kadenz, aber interessanterweise, man höre die Profis, erinnert sie nicht mehr an die A--men Formel. Und ermöglicht eine der authentischen Kadenz gleichgroße Formenvielfalt. |
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Auch die typische Wendung Dominantbassnote über Subdominatakkord erklärt sich so halbwegs. G/F - C ist ein Plagalschluß! Variante G/F - G/fm6 (b6 - 5 -#4) - Cm etc. Die Klammer beschreibt eine Diskantformel, die das d chromatisch in die Dominantterz überführt. |
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Oder jeder Tongeschlechtswechsel ließe sich (neu-und-jazzig-)funktionsharmonisch als Plagalkadenz deuten. |
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Interessant zusätzlich, daß sich das in der hergebrachten Skalentheorie, die ich für eine Fehlentwicklung (falsche Auffassung des [[Modal-Jazz]], man frage Ekkehard Jost) halte, nicht richtig wiedergeben, erklären oder ausdrücken lässt. |
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Letztendlich könnte das ein gültiger Zugang zu [[Upper Structure]]s werden, eben das klassische Db/C = Db (f) ceg ceg ceg ... ceg ges f. |
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== Portal Klavier == |
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Ich betreue das [[Portal:Klavier]]. Es läuft nicht alleine: [http://stats.grok.se/de/{{CURRENTYEAR}}{{CURRENTMONTH}}/Portal:Klavier Aufrufstatistik] |
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[[Datei:Harry Partch Institute-3.jpg|thumb|left]] |
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Zur Vorbereitung eines Features zur Hypothese der Skalentheorie, Akkorde als [http://www.bing.com/search?q=Terzschichtung "Terzschichtung"] im Jazz aus dem Geiste der Neuen Musik, also dem ''harmonischem Gefälle'', entstand dieses zu diesem Thema unergiebige '''''[[Benutzer:Roomsixhu/Bücher/NM|Buch über Neue Musik]]''''' [[File:Book stub img.svg|35px]] (z.Zt. nicht verfügbar s.o.) und die Aufgabe der Tonalität oder gerade nicht. |
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[[en:User:Roomsixhu]] |
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[[fr:User:Roomsixhu]] |
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;„Auflösung“ des Rhythmusrätsels von oben: |
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„Die Dezimenparallelen der Gegenstimmen bilden nicht die Außenseite der Komposition (Ockeghems Kyrie aus der Messe L'homme armé) sondern einen Grundriß der Stimmführung, der halb verdeckt bleibt. Sie werden fast unkenntlich gemacht durch ein Konstruktionsprinzip, das als Gegensatz und Widerpart zu dem Parallelismus erscheint: durch das Prinzip der komplementären Rhythmik, das als Norm des polyphonen Satzes gelten kann. Komplementäre Rhythmik (der Terminus stammt von Hugo Riemann) wirkt zugleich trennend und zusammenschließend: trennend, weil die Stimmen, die abwechselnd fortschreiten, sich deutlich voneinander abheben; zusammenschließend, weil sich die rhythmischen Figuren der ineinandergreifenden Stimmen zu einem Gesamtrhythmus ergänzen und verflechten, in dem die Einzelstimmen sowohl aufgehen als auch erhalten bleiben. Sie werden dadurch, daß sie in eine Konfiguration treten, sogar in ihrer Besonderheit schärfer umrissen.“ |
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... |
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„Die Halbtonfolge (drei Halbtöne gis a b wiederholt, von Webern op. 20 Erster Satz) ist jedoch in der Reihe nicht unmittelbar enthalten, sondern muß durch Dispositionskunstgriffe aus immer wieder anderen Reihengestalten und -transpositionen gewonnen, um nicht zu sagen: hervorgezwungen werden. Motiv und Reihe, musikalische Außenseite und latente dodekaphone Struktur, divergieren; der Ostinato ist weniger eine Konsequenz aus zwölftontechnischen Voraussetzungen als vielmehr ein Motiv im traditionellen Sinne, dessen beharrliche Wiederkehr gegen den Widerstand der Reihenmechanik durchgesetzt werden mußte.“ |
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... |
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„Andererseits wäre es verfehlt, ausschließlich die Stimmen und deren Motive zu akzentuieren, also zu leugnen, daß die Reihe, die der Hörer bei genügender Anstrengung des musikalischen Bewußtseins gleichsam zwischen den Zeilen der Stimmen wahrnimmt, einen Zusammenhang knüpft, der melodisch genannt werden darf, obwohl das Nacheinander der Töne von einzelnen Zusammenklängen durchsetzt ist. (Eine Bestimmung der Zusammenklänge als Tonfolgen mit dem Zeitabstand Null wäre zwar rigoros, aber nicht inadäquat.) Man könnte vielleicht in Analogie zur »komplementären Rhythmik«, deren Begriff Hugo Riemann prägte, von »komplementärer Melodik« sprechen, von einer »Gesamtmelodie« also, zu der sich die Stimmen ergänzen und zusammenschließen, ohne restlos in ihr aufzugehen und ihre Selbständigkeit preiszugeben. Die Idee einer »Gesamtmelodie«, seit Jahrhunderten eines der treibenden Momente in der Entwicklung des Kontrapunkts, hat bei Webern in der Zwölftonreihe als dem Inbegriff der Beziehungen zwischen den Stimmen Gestalt angenommen. |
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Man kann jedoch zweifeln, ob in Weberns op. 20 die Zwölftonreihe als der melodische »Faden«, der den Stimmenkomplex durchzieht und zusammenhält, überhaupt noch eine Melodie in einem greifbaren Sinne ist oder eine Abstraktion jenseits dessen, was in früheren Epochen Melodie hieß.“ |
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Carl Dahlhaus und Lars Ulrich Abraham spannen in ''Melodielehre'' die rhythmische Melodiekonstruktion durch sukzessive Zweistimmigkeit von Ockeghem bis von Webern. |
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Hörbeispiele |
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*Ockeghems Kyrie aus der Messe L'homme armé https://www.youtube.com/watch?v=68N791msDt0 |
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*Anton von Webern op. 20 Erster Satz https://www.youtube.com/watch?v=AV8MG6Wgeuo |
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bitte bei youtube anhören! |
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Angesichts des '''Beethovenjahres''' und der Tatsache, dass er von [[Johann Joseph Fux]] ausgebildet wurde und permanent Kontrapunktskizzen anfertigte, lesen wir Dietrich Manicke: Der polyphone Satz. |
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== Physik == |
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[[Image:Virialtheorem22.svg|mini| Verwaiste Energieerwartungswerte als Funktion des Grades s der homogenen Potentialfunktion oder die Vorzeichen der kinetischen, potentiellen und Gesamtenergie, bei auf 1 normierter Gesamtenergie]] |
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Der [[Virialsatz]] wird seit 150 Jahren missachtet. |
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".. im 18. Jh. als die Meinung eines gebildeten Aussenseiters noch etwas galt...." |
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Meine entschiedenen Ansichten zum Thema von dem einige der Meinung sind, dass es mir unzugänglich fernliegen sollte. |
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;Wackeltisch |
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Sommerfeld demonstrierte das Phänomen mit einem auf einem Tisch festgeschraubten Motor. Am Schwungrad des Motors hat er eine kleine Unwucht angebracht. (Modell Dampfmaschine auf Trägern im Gebäude, unter dem die Eisenbahn durchgeführt wird. Frage: Wahl der Träger bei einer erwünschten Schwankungsuntergrenze.) Durch Erhöhen der Antriebsspannung des Motors konnte er die Drehzahl erhöhen und damit die Hin- und Herbewegung der Unwucht in die Nähe der Eigenschwingung des Tisches bringen, so daß der Tisch in heftige Resonanzschwingungen geriet. Erhöhte er jetzt die Antriebsspannung des Motors noch weiter, so bewirkte dies keine schnellere Motorumdrehung, sondern die ganze Energie wanderte in die Tischschwingungen, "Der Fabrikant verbrennt also seine teuren Kohlen", so übertrug er die Demonstration auf die Praxis, "nicht um seine Maschine zu bewegen, sondern um sein Fundament zu lockern." |
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(Der Physiker verbrennt also seine geistigen Fähigkeiten nicht um seine Physik zu bewegen, sondern um die Grundlagen zu lockern.) |
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Das Differential ist [[42 (Antwort)|neun]] Meter lang. |
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Alle Physiker fallen vom [[Fahrradfahren|Fahrrad]]. |
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<nowiki>[[Entropie]]</nowiki> ist nicht definiert. (''Kein'' Scherz). To do: [http://adsabs.harvard.edu/abs/1948ZA.....24..355U Zur Berechnung der Zustandsummen für Atome und Ionen in einem teilweise ionisierten Gas] |
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<!-- |
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Boris Vian, Ingenieur und Literat, läßt in Herbst in Peking einen Bus nach einem Zufallsfahrplan fahren. Modell: Ein Bus hat eine Linie von sechs nummerierten Haltestellen und kehrt dann um. Der Fahrplangestalter hat dem Busfahrer einen Würfel mitgegeben. Die gewürfelte Augenzahl entspricht den Haltestellen, die bis zum nächsten Halt abgefahren werden. Mit einer sechs kommt man schnell von Station eins zu Station sechs, läßt aber die dazwischenliegenden aus. Mit sechs Einsen fährt man langsam jede Station ab. Da alles zufällig ist, und man bspw. von Station zwei zu Station vier will, kann man den Bus auch in entgegengesetzter Fahrtrichtung besteigen, man kommt an. |
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Das physikalische Modell dazu ist die Thermodynamik und der Phasenraum. |
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Logarithmen: [[Arno Schmidt]], Vega, Bürgi, Stiefel, Kepler. Stevin, Descartes. |
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Deutscher Idealsimus: [[Bruno Baron von Freytag-Löringhoff]], Napier. Das "Gezirpe" von der Realität von Ideen, Energien, Feldern und was weiß ich s.u. |
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Maxwell projiziert mit Streifen auf das von ihm nach Gibbschen Vorgaben gebaute Modell, einen Gradienten, thermodynamische Höhenlinien. |
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Ein homogenes Potentialfeld hat keine Divergenzen (Quellen)? ToDo. Rotoren. |
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t.b.c. |
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Helmholtz behandelt in seiner Akustik die Anfangsbedingungen der Wellengleichung [[Phineas Newborn|newbornscher]] Klaviersaitenschwingungen. ToDo: Wellengleichung. Differentialgleichung, Vektoranalysis? Wirkungsintegral. [[Egon Friedell]] |
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Ein kafkaesker Landvermesser, Triangulierer und Vermascher. Gauß/Riemann/Klein. To Do: Analytische Geometrie und lineare Algebra. |
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Schließĺich --> |
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[[Karl Heinrich Weise]]: Vorlesung über analytische Mechanik (unveröffentlicht): "Die Kraft ist das Primäre." |
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;Promotion, [[WP:OR|OR]] und [[WP:WWNI|WWNI]] |
|||
*[[Vektorpotential]](!), |
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**[https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Suche&limit=20&offset=0&profile=default&search=Vektorpotential Volltextuche Vektorpotential] ca. 4 Seiten (insbesondere Ergebnisse zu Dirac und Schrödinger S.3) |
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*[[Lorenz-Eichung|Lorenz-Konvention]] |
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*[[Telegraphengleichung]] (verschiedene Differentiale?) |
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*[[Maxwellsche Gleichungen]] |
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*[[Elektrodynamik]] |
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*[[Physikalische Wirkung]] (weitergeleitet bei Wirkungsintegral, das nicht vorkommt.) |
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*[[Eichtransformation]], [[Eichtheorie]] |
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*[[Potentialtopf]] |
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*Und das Ganze aus [[:en:Virial_theorem#Inclusion_of_electromagnetic_fields]] |
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Und wozu verbrennt der Mathematiker seine Fähigkeiten? Offensichtlich ist die heutige Ausbildung darauf ausgelegt, die beackerten Felder zu lockern, damit die von ihrer Begabung Verführten topologisch nicht an Grenzen stoßen. |
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Das ändert Fridtjof Toennissen mit senem Buch Das Geheimnis der transzendenten Zahlen. Eine etwas andere Einführung in die Mathematik. |
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Waren [https://archive.org/details/diedifferential00hortgoog Differentialgleichungen] nicht einmal die Klaviatur des Physikers? |
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Wir können ''Grundlagen der DIfferentialgleichungen'' von Tim Sigg jedem Interessierten und leicht mathematisch Vorgebildetem anpreisen, in der Dummies Serie. |
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Nachdem die Taylorreihe beim Differential rausfiel, hier der Entwurf: [[Benutzer:Roomsixhu/tlr]] |
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<s>Der Artikel</s> [[Simeon Denis Poisson]] ist <s>schlecht, zu verbessern.</s> ausgebaut.{{Häkchen}}{{J}}{{j}} |
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Nach [[Statistik]] als Hilfswissenscahft in der Physik kann ich mich gar nicht mehr richtig aufregen: Soziologische Physik. |
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Nach dem Nah- und Fernwirkungsquatsch hier: |
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'''Quizfrage an die Physiker:''' Was ist eine Wirkung? Richtig, Energie mal Zeit. Und was noch? |
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==Virtueller Tropfenzähler== |
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Für Einsparungen im Gesundheitswesen |
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* "Mein Gedanke war, die arbeitenden Klassen zu gewinnen, oder soll ich sagen zu bestechen, den Staat als soziale Einrichtung anzusehen, die ihretwegen besteht und für ihr Wohl sorgen möchte" - ''Bismarck, Gesammelte Werke (Friedrichsruher Ausgabe) 1924/1935, Band 9, S.195/196, zitiert auf Zeit.de'' |
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empfehle ich meinen [[Benutzer:Roomsixhu/vrttrpf|virtuellen Tropfenzähler]]: |
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In der Regel begrüßte Friedrich II. Ärzte mit der Frage, wie viele Friedhöfe sie beim Kurieren schon gefüllt hätten. |
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====Notizen==== |
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;Grundlage Klassik, Gospel, Jazz in dieser Reihenfolge |
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<nowiki>[http://www.youtube.com/watch?v=4NFcrjMbw-8 Min. 0.30 - 0.43]</nowiki> |
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;Bebopskalen, ein Zusatzton, zwei Begleitakkorde für die ganze Leiter (streng logisch!?): |
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;Keine Blockakkorde, klingt etwas stereotyp |
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<score midi="1" vorbis="1"> |
|||
<<\chords {d:m7 cis:m7.5- d:m7 cis:m7.5- d:m7 cis:m7.5- d:m7 cis:m7.5- d:m7 s4 s2} |
|||
\relative c' {c4 cis d e f g a b c r4 r2 \bar "||"}>> |
|||
</score><score midi="1" vorbis="1"><< |
|||
\chords {f4:7 e:m7 f4:7 e:m7 f4:7 e:m7 f4:7 e:m7 f4:7 r4 r2} |
|||
\relative c' {c4 d dis e f g a b c r4 r2}>> |
|||
</score> |
|||
<score midi="1" vorbis="1"><< |
|||
\chords {fis4:m7.5- g:7 fis4:m7.5- g:7 fis4:m7.5- g:7 fis4:m7.5- g:7 fis4:m7.5- r4 r2} |
|||
\relative c' {c4 d e f fis g a b c r4 r2}>> |
|||
</score> |
|||
Häßlicher Septimensprung der Akkorde |
|||
<score midi="1" vorbis="1"><< |
|||
\chords {a4:m7 b:dim a4:m7 b:dim a4:m7 b:dim a4:m7 b:dim a4:m7 r4 r2} |
|||
\relative c' {c4 d e f g gis a b c r4 r2}>> |
|||
</score> |
|||
<score midi="1" vorbis="1"><< |
|||
\chords {c4:6 d:dim c4:6 d:dim c4:6 d:dim c4:6 d:dim c4:6 r4 r2} |
|||
\relative c' {c4 d e f g gis a b c r4 r2}>> |
|||
</score> |
|||
Häßlicher Septimensprung der Akkorde |
|||
<score midi="1" vorbis="1"> |
|||
<<\chords {c4:7 b:m7.5- c4:7 b:m7.5- c4:7 b:m7.5- c4:7 b:m7.5- c4:7 r4 r2} |
|||
\relative c' {c4 d e f g a ais b c r4 r2}>> |
|||
</score> |
|||
;Die Botschaft |
|||
"Der Sozialismus wird uns noch viel Mühe machen. Den Regierungen ist oft der Vorwurf gemacht worden, es sowohl an Energie wie an Wohlwollen haben fehlen zu lassen. Ich nenne es nicht Nachsicht, wenn ein Mensch so feige ist, dem Druck einer Demonstration nachzugeben. Zuweilen besteht das rechte Wohlwollen darin, Blut zu vergießen. Das Blut einer aufrührerischen Minorität, und zwar zur Verteidigung der ruheliebenden und dem Gesetz gehorchenden Majorität. Das erste Erfordernis einer Regierung ist Energie. Sie darf nicht der Zeit sich anbequemen, nicht die Zukunft für eine nur zeitweilig bequeme Einrichtung aufopfern. Eine Regierung muss konsequent sein. Die Festigkeit, ja sogar die Härte einer herrschenden Macht ist eine Bürgschaft des Friedens, sowohl nach außen wie nach innen. Eine Regierung, die immer bereit ist, einer Majorität nachzugeben, sei die letztere nun eine lokale oder bloß eine zeitweilige, eine parlamentarische oder aufrührerische, und welche ihr Ansehen nur durch Zugeständnisse aufrecht erhält, von denen jedes den Weg zu einem neuen Zugeständnis anbahnt, eine solche Regierung befindet sich in einer traurigen Klemme." - Otto von Bismarck in einem Interview gegenüber dem Korrespondenten des New York Herald (23. April 1890). Zitiert in: Günter Schönbrunn, Das Bürgerliche Zeitalter, 1815-1914, S. 448, Bayerischer Schulbuchverlag (1980). |
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Also handelt er nach dem Grundsatz: Dummheit ist sozialisierbar, insbesondere französische. |
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<div float="right">{{Userbox-2 |
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|id1-c=#EE0000 |
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|info-c=#EEcc22 |
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|id2-c=#EEcc22 |
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<!-- |info-s=8--> |
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|info=Dieser Benutzer mag kein wissenschaftliches Dogma, ist Anhänger [[Francis Bacon]]s und kontrolliert tendenziöse '''[[Wikipedia:Belege#Was sind zuverlässige Informationsquellen?|Literatur]]angaben'''. |
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|id2=[[Datei:Sciences humaines.svg|40px|ohne]] |
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|id2-w=38 |
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}}</div> |
|||
„Indessen wird der Kenner menschlicher Dinge |
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nicht hart darüber urteilen, wenn in Ländern, die |
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eine staatliche Anerkennung öffentlicher Verdienste pflegen, eine nicht geringe Zahl sonst sachlich |
|||
empfindender Menschen sich bedrückt fühlt, wenn |
|||
eine Leistung, die als wünschenswert betrachtet |
|||
und von ihnen gern und freiwillig erfüllt wurde, |
|||
im Gegensatz zu pflichtmäßigen aber immateriellen Verdiensten, ohne äußeres Zeichen öffentlicher |
|||
Anerkennung von der Gemeinschaft hingenommen wird. So ist denn auch der Deutsche, in |
|||
seiner Neigung den eigenen Wert gering anzuschlagen, gern bereit, die offizielle Anerkennung |
|||
über sein eigenes Urteil zu stellen, woher denn |
|||
auch teilweise der oft verspottete Hang zu Titulaturen und Distinktionen rühren mag. Diese offizielle Anerkennung aber kann im eigentlichen |
|||
Sinne für materielle Leistungen nicht erfolgen; |
|||
denn unter allen Umständen müssen Ehrenzeichen |
|||
und Würden dem immateriellen, rein geistigen |
|||
und ethischen Verdienst vorbehalten bleiben, sonst |
|||
würden sie den Schein der Käuflichkeit auf sich |
|||
ziehen und rasch entwertet werden.“ <ref>{{Literatur |Autor=Robarts - University of Toronto |Titel=Zur Kritik der Zeit |Verlag=Berlin, S. Fischer |Datum=1922 |Online=http://archive.org/details/zurkritikderzeit00rathuoft |Abruf=2018-11-11}}</ref> Walther Rathenau, Zur Kritik der Zeit, S. Fischer, 1912, S. 247 |
|||
==Noten== |
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<score midi="1" |
|||
vorbis="1"> |
|||
\new PianoStaff \with { |
|||
instrumentName = "Klavier" |
|||
} << |
|||
\new Staff = "right" \with { |
|||
midiInstrument = "acoustic grand" |
|||
} \relative c'' { |
|||
\tempo 4 = 100 \key f \major |
|||
\time 4/4 |
|||
% Die Noten folgen hier. |
|||
r8 f,8 <ees'c> f, <d' bes>8 <d bes>4 <c a>8~ <c a> f,8 <ees'c> f, <d' bes> <d bes>8 r4 |
|||
} |
|||
\new Staff = "left" \with { |
|||
midiInstrument = "acoustic grand" |
|||
} \relative c { |
|||
\clef bass |
|||
f,4 r4 r c' f r r8 c8 c c } |
|||
>> |
|||
</score> |
|||
<score midi="1" |
|||
vorbis="1"> |
|||
\version "2.16.2" |
|||
<< \chords {\partial 2 r2 f:maj7 r2 f:maj7 r2 f:maj7 r2 f:maj7 r2 f:maj7 r2 f:maj7 r2 f:maj7 r2 f:maj7 r2 f:maj7 r2 } |
|||
\relative c'{ \partial 2 r8 g' ges e f a as fis g bes g as a c ces a bes d des b c e es |
|||
cis d f d dis e g ges e f2 |
|||
r8 g ges e |
|||
f f d dis e |
|||
e es cis |
|||
d d des b |
|||
c c ces a |
|||
bes bes g as |
|||
a a as fis g |
|||
g ges e |
|||
f2 r2 } |
|||
>></score> |
|||
<score midi="1" |
|||
vorbis="1"> |
|||
\version "2.16.2" |
|||
<< |
|||
\chords {\partial 4 r4 bes2:maj7 g:7 c:m7 f:7 bes2:maj7 g:7 c:m7 f:7 bes2:maj79} |
|||
\new Staff \relative c'{\partial 4 r8 es' d bes a as g b f e es fis f e es f a b bes a g f es d c b bes g'4 ges8 f d as a bes2 r2} |
|||
>></score> |
|||
<score midi="1" |
|||
vorbis="1"> |
|||
\relative c |
|||
{\clef bass r8 f8 < bes d >4 |
|||
< g a c >4^. r8 < f as c >8 |
|||
}</score> |
|||
;Schliesslich |
|||
<score midi="1" |
|||
vorbis="1">\version "2.16.2" |
|||
<<\new Voice \relative c {\tempo 4 = 72 \clef bass \key g \minor \accidentalStyle "no-reset" < g bes d >2->\mp^\markup { \italic Andante molto } <d' g bes>16( <es fis a> <d g bes><es fis a> < d g bes >8)< d g bes ><g bes d>--<es a cis>--<g bes d>--<d g bes>--<c f c' >2-> <g' as c f>-- r2} |
|||
>></score> |
|||
===Scottie n Silva=== |
|||
The Preacher |
|||
<score midi="1" vorbis="1"> |
|||
<< |
|||
%\chords {\set Staff.midiInstrument = #"off"c1:7 f:6} |
|||
\new Staff \relative c {\set Staff.midiInstrument = #"drawbar organ"r4 <d f a c>8 <d f a c>8 <e g bes d>4 <g bes d f> |
|||
<c d f a> <c d f a>4. <c d f as>8 <c es f a>4~ <c es f a>8 <as bes d f>8~ <as bes d f>4 r2}>></score> |
|||
Moon Rays |
|||
<score midi="1" vorbis="1"> |
|||
<< |
|||
%\chords { f2:m7/bes bes:9-7/bes g:9-7/bes d:9-7/bes g:m7} |
|||
\new Staff \relative c' {\set Staff.midiInstrument = #"drawbar organ"<as c es g>2 <as b d g> <as b d f>4 <fis a c es>4 <f g bes d>2} |
|||
\new Staff \relative c, {\set Staff.midiInstrument = #"acoustic bass"\clef bass\ottava #-1 bes4 bes bes bes bes bes bes bes}>></score> |
|||
===St. James Infirmary === |
|||
Andere Changes |
|||
|D-/ G7 Gm7|D- / (A7 /)| D- / Gm /|A7 Em7(4) Cdim7 A7/C#| |
|||
|D-/ G7 Gm7|D- / G7 /| Bb7 / A7 /|D- / A7 /| |
|||
===Timmons=== |
|||
Version 2 vorläufig |
|||
<score midi="1" vorbis="1"> |
|||
\new Staff \relative c'{\key c \minor r8 f4 f8 \tuplet 3/1 {a32. b c4 } es4. \tuplet 6/2 {b16 c b a g fis} e16. r32 <f as d>4.\grace as16 <f a c >8 } </score> |
|||
Version 1 |
|||
<score midi="1" vorbis="1"> |
|||
\new Staff \relative c'{\key c \minor r8 f4 f8 \tuplet 3/2 {a16 b c} es4. \tuplet 6/2 {c16 des c b a f} f8 f <f bes d>4.\grace as16 <f a c >8 } </score> |
|||
===Timmons=== |
|||
<score midi="1" vorbis="1">\new Staff \relative c'{\tempo 4 = 110 \key c \minor |
|||
r8 f4 f8 \tuplet 3/2 {as8 r as} \tuplet 3/2 {f r c} es4 f4 <f bes d>4.\grace as16 <f a c >8 |
|||
\tuplet 3/2 {r4 f f} \tuplet 3/4 {as8 bes4} \tuplet 5/4 {bes16 ces bes as f} f4 <f bes d>4. \appoggiatura as16 < f a c>8 |
|||
r8 f4 f8 \tuplet 3/2 {a16 b c} es4. \tuplet 5/2 {c16 d c b a} f8 f4 <f bes d>4.\grace as16 <f a c >8 |
|||
r8 f4 f8 \tuplet 3/2 {as8 r as} \tuplet 3/2 {f r c} es4 f4 <f bes d>4.\grace as16 <f a c >8 }</score> |
|||
==references== |
|||
<references /> |
|||
Aktuelle Version vom 8. Juli 2025, 01:06 Uhr
Enzyklopädie ist Klassenkampf!
Eigenschaften und logische Gesetze
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die materiale Implikation
ist aussagenlogisch (urteilslogisch, also mit Wahrheitsaxion a =(a =wahr)) zum Beispiel mit den folgenden Aussagen äquivalent:
- (lies: „nicht a oder b“). Über diese Äquivalenz kann die Aussage der materialen Implikation anhand von Termen mittels Disjunktion und Negation zu einer (Beziehungs-) Gleichung definiert werden.
Dadurch werden Aussagen möglich, es gibt ein Tier in der Menge der Einhörner und Nashörner und das ist ein Einhorn. Jetzt weist mal nach, dass rosa Einhörner auf einer hübschen Wolke nicht existieren.
" ... daß nämlich bereits vor einem Jahrhundert, 1883, der maßgebliche Sozialpolitiker der Geschichte, daß schon Bismarck im Berliner Reichstag schreiend niedergestimmt wurde - von den Unternehmern -, als er das "Recht auf Arbeit" gesetzlich verankern wollte. Sein sechsundachtzigjähriger Kaiser unterstützte den Kanzler, der zuvor schon als erster in der Geschichte Krankenversicherung und Altersversorgung per Gesetz eingeführt hat - der aber dann Staat und Unternehmer auch noch zwingen wollte, jedermann das "Recht auf Arbeit" zuzugestehen, zu garantieren - das es heute noch nicht gibt! ...Bismarck dachte ... : " Der Staats-Sozialismus wird sich durckpauken!" ... Eugen Richter war ein solcher Gegner des Fortschritts, daß er dem konservativ genannten Bismarck ins Gesicht schrie, des Kanzlers Gesetzesvorlage, ein " Recht auf Arbeit" einzuführen, sei schon "nicht mehr nur Sozialismus , sondern bereits Kommunismus!" ..."
Rolf Hochhuth, Bettina, (Erzählungen Atlantiknovelle, Rowohlt . 1985)
Detlef Spalt hat seit 2019 sein Buch Eine kurze Geschichte der Analysis fertig. S. Differential (Mathematik)
Gegen Berklee hilft George Russells Lydian Chromatic Concept. Ist auf Youtube in einer langen (16?) Serie von Bebopreview super erklärt. Dann kann man mit dem Buch etwas anfangen.
- John Hicks erklärte seinen Studenten zuerst den Blues, der in der Akademisierung aus den Lehrplänen verschwindet. Quelle Who killed Jazz?
Aus der philosophischen Sicht des afrikanischen Musikers, stellen Kreuzrhythmen die gefühlsmäßigen Augenblicke dar, auf die wir treffen. Kreuzrhythmen zu spielen, während wir fest in den Grundschlägen verankert sind, bereiten einen vor, den Lebenszweck aufrechtzuerhalten, während man sich mit den Lebensherausforderungen auseinandersetzt. Viele subsaharische Sprachen haben kein Wort für Rhythmus, oder gar für Musik. Aus afrikanischer Sicht stellen die Rhythmen das Gewebe des Lebens selbst dar, sie sind die Verkörperung des Volkes, und stellen die gegenseitige Abhängigkeit der menschlichen Beziehungen dar. Peñalosa (2009)
Ihre Karte von Afrika ist ja sehr schön, aber meine Karte von Afrika liegt in Europa. Hier liegt Russland. Und hier liegt Frankreich, und wir sind in der Mitte, das ist meine Karte von Afrika. Bismarck
Je mehr ich in der Wikiepdia lese, umso mehr Fragen tauchen auf. Deshalb stelle ich meist seltsame Fragen. Wenn die Wikipedia eine Sammlung von Wissen darstellt, liegt dies Unbehagen vielleicht nicht an der Sammlung sondern am Wissen. (Ich kenne wenigstens vier Leute, denen es auch so geht, zwei davon hier.)
Einige Wikipedianer teilen hier etwas über sich mit: Ich bin derselbe Jahrgang wie Walther Rathenau nur hundert Jahre später. Warum fürchte ich das Jahr 2022?
Ich vermeide es, zu meinem Arbeitsgebiet zu posten, dennoch hier einige Hinweise (Vorsicht teils Ironie):
- Die Häufigkeitsangaben auf Beipackzetteln muss man um 1 schlimmer einstufen, z.B. häufig = sehr häufig, sehr selten= selten, dann stimmt unser Nachempfinden mit den Zahlenangaben besser überein,
- sehr häufig,
- mehr als 1 Behandelten(r) von 10,
- Bei mehr als 10 % der Behandelten ist die Nebenwirkung aufgetreten.
- Ich würde das „immer“ nennen, denn was ist mehr als jeder zehnte? 11-100%? Nebenwirkungen treten nicht nur bei einigen unter vielen auf, sondern auch, wenn einer es besonders lange nimmt. Und viele eine modRNA gentechnische Therapie nehmen ! Post-Vac. Die wegen DNAverunreinigungen und Nanotransportmitteln[1], [2], [3] doch ins Genom (oder sonst) integriert.
- gelegentlich --> häufig
- selten --> gelegentlich
- Ein wirkliches Verhältnis für „sehr selten“ wird gar nicht angegeben, das wäre „sehr sehr selten “ auf dem Zettel, < 0,004% !
- Eine Halbliterflasche fünfprozentige Glucoselösung und noch eine Halbliterflasche fünfprozentige Glucoselösung sind eine Literflasche zehnprozentige Glucoselösung.
- Eine Tablette Digitoxin (Merck) 0,05 mg und eine 0,1 und noch eine 0,1 entspricht einer Tablette Digitoxin 0,07 mg. (Fontane benutzt es für seinen Stechlin, vergiftet ihn fast.)
- 50 mg schlampig geschrieben sehen aus wie 500mg, das sind fünf 100mg Tabletten. [1]
- 50 mg Hydrocortison werden ganz vergessen und weggelassen. Addisonkrise.
- Bayer hat mit dem Statin Lipobay, vermutlich durch Wechselwirkung, etliche Leute umgebracht. Statine sind nützlich. Wem? Warum empfehle ich Bayerpräperate?
Es ist nützlich, wenn wenigstens einer im Krankenhaus rechnet.
Lösungsvorschläge zu den überwiegend realen Beispielen oben: zu [1]: Tabletten haben mit Schokolade die Riegel oder Blister gemein, aber im Gegensatz zu Schokalade ißt man nie eine ganze Blisterpackung Tabletten, die sind (fast) immer so dosiert, dass man nur einige braucht. Vier bis fünf sind zu viel und müssen unbedingt schon kontrolliert werden. Ganz selten gibt es Gründe für hohe Dosierungen.
Ich kann Lilypond, einfach mal fragen:

(Inzwischen auch abc-Notation.)
Horace Silver komponierte 1954 ein Bebopstück im Zimmer 608 des ehemaligen Arlington Hotels in New York, das er, einer Tradition folgend, Room 608 (sixhu..ndredeight) nannte. Perfekt eingespielt hat ein ähnliches Cookin' at The Continental Phineas Newborn, und The Preacher und Doodlin Shirley Scott. 26.11.2014: Der Aufbau der Melodie deutet darauf hin, daß die Melodie von Hank Mobley ist. Eine prima Lektion gibt es auf jazzpianoonline.com
...Здравица... Room 608 (Diskussion)
Aktuell
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Échauffement, Blocage in uptempo.
Wichtig: PediaPress hat den Buchdruck eingestellt. Damit fallen auch epub-, odt- und zim-export weg. Wikimedia:PediaPress stellt Buchdruck ein
- Zirka monatliches Feature im Portal:Klavier

- Nowplaying ---- News
- Bobby Hutcherson und Mulgrew Miller spielen Benny Golsons Whisper Not.
- Justo Almario All Blues
- Wikipedia:WikiProjekt Jazz/Rhythmus dort zu "Kreuzrhythmus", Ableitung des Shuffle, Ableitung des swing.
- Philolaos, Aristoxenos
Maria Scharwieß hat einen Eintrag: scharwiess.de, myspace.com/scharwiess
Jürgen Friedrich arrangiert (seine Kompositionen) interessant.
Allgemein zu Jazz: Jason Lindner ist nett, ebenso Dave Frishberg. en:Jason Lindner (en.), en:Dave Frishberg (en.)
| Dieser Benutzer betreut das Portal:Jazz. |
Orientierung Jazzpianist
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Stanley Cowell 1977
-
Rhoda Scott hat kleine Hände und springt mit leicht unterschiedlichen "Clusterakkorden" in Oktavabständen, z. B. Bmaj7: b c´ d´ g´ und f´ b´ c´´ d´´. Einige 7/9 Akkorde und Akkorde im chromatischen Abstand dazumischen.
-
Geri Allen
(z.Zt. nicht verfügbar s.o.) Empfehlung: Bei PediaPress habe ich ein Hardcoverbuch, Schwarzweissabbildungen gewählt, mit Walter Davis Jr. auf orangenem Cover. Es ist sehr schön, hat Blocksatz, Silbentrennung, Index, eine etwas zu kleine Type und schön angeordnete Bilder, und Pediapress ist teuer.
Lonnie Liston Smith, Jaki Byard, Red Garland, Junior Mance kann man hineinnehmen.
"Der Spiritual ist ein echtes Zeugnis der Auseinandersetzung" schwarzer[1] "Musik mit der abendländischen. ... Die Melodik paßt sich den Erfordernissen der dominantischen Tonalität an: sie bekommt abgeschlossenen Formcharakter durch Kadenzschlüsse; nur das abendländische Gesetz des Leitetons braucht noch lange, um sich durchzusetzen." Alfons M. Dauer, Jazz
Dicke Harmonielehre
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(z.Zt. nicht verfügbar s.o.)
OR: Ein Versuch über die Plagale Kadenz im Jazz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ich kann es kurz machen. Unten bei Timmons, die Version zwei ist der fehlende Teil
:Die erste Phrase bei Moanin ist die Tonika, die zweite die Subdominante, die dritte mit e ( gar f wenn man will) und fis ist die Dominante.
Die plagale Kadenz kennt jeder. Es ist die A -- men Formel. Auch im Jazz und seinen Vorformen wird sie viel und bemerkbar verwendet. In der weiteren Entwicklung bemerkt man dieses Klisché aber immer weniger, dennoch Spiritual und Gospel verwenden es mehr oder weniger auffällig. Wie James Williams bemerkt, gibt es einige Pianisten, die man sich anhört. Alle wurden in der Gospelkirche ausgebildet. Shirley Scott auch, von der als Beispiel Down by the Riverside vorliegt, was jetzt als Beispiel diene:
Eine Wendung darin lautet C - F7: C ist C-Dur mit e, F7 hat die Septime 7 es, was für C die Mollterz wäre. Der Übergang wird nun so gespielt (Noten folgen wenn in 50 Jahren Lilypond wieder geht): C - Fmaj7 - F7. Bzw. C - Fmaj7 - (Cm7) - F7.
So etwas wußte auch John Coltrane.
Im zweitem Beispiel sieht man, daß das ein Tongeschlechtswechsel von C-Dur zu C-moll ist. Billy Taylor erwähnt nun, daß die Vermischung von Dur und Moll typisch für den Jazz ist. Man kann auch in C-Moll eine Dur-Subdominante mit großer Septim benutzen also, cm7- Fmaj7-fm7 und so weiter und zurück. So erklärt sich eine Wendung wie cm7 -dm79, worin die None von d ein e ist. Der Interessierte kann es ab hier als Übung auffassen und selbst spielen und Varianten finden und deuten.
Diese Uminterpretationsmöglichekeiten jedenfalls erlauben es eine angepasste Wendung in diesem Sinn überall einzubauen, also im Prinzip eine plagale Kadenz, aber interessanterweise, man höre die Profis, erinnert sie nicht mehr an die A--men Formel. Und ermöglicht eine der authentischen Kadenz gleichgroße Formenvielfalt.
Auch die typische Wendung Dominantbassnote über Subdominatakkord erklärt sich so halbwegs. G/F - C ist ein Plagalschluß! Variante G/F - G/fm6 (b6 - 5 -#4) - Cm etc. Die Klammer beschreibt eine Diskantformel, die das d chromatisch in die Dominantterz überführt.
Oder jeder Tongeschlechtswechsel ließe sich (neu-und-jazzig-)funktionsharmonisch als Plagalkadenz deuten.
Interessant zusätzlich, daß sich das in der hergebrachten Skalentheorie, die ich für eine Fehlentwicklung (falsche Auffassung des Modal-Jazz, man frage Ekkehard Jost) halte, nicht richtig wiedergeben, erklären oder ausdrücken lässt. Letztendlich könnte das ein gültiger Zugang zu Upper Structures werden, eben das klassische Db/C = Db (f) ceg ceg ceg ... ceg ges f.
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Zur Vorbereitung eines Features zur Hypothese der Skalentheorie, Akkorde als "Terzschichtung" im Jazz aus dem Geiste der Neuen Musik, also dem harmonischem Gefälle, entstand dieses zu diesem Thema unergiebige Buch über Neue Musik
(z.Zt. nicht verfügbar s.o.) und die Aufgabe der Tonalität oder gerade nicht.
- „Auflösung“ des Rhythmusrätsels von oben
„Die Dezimenparallelen der Gegenstimmen bilden nicht die Außenseite der Komposition (Ockeghems Kyrie aus der Messe L'homme armé) sondern einen Grundriß der Stimmführung, der halb verdeckt bleibt. Sie werden fast unkenntlich gemacht durch ein Konstruktionsprinzip, das als Gegensatz und Widerpart zu dem Parallelismus erscheint: durch das Prinzip der komplementären Rhythmik, das als Norm des polyphonen Satzes gelten kann. Komplementäre Rhythmik (der Terminus stammt von Hugo Riemann) wirkt zugleich trennend und zusammenschließend: trennend, weil die Stimmen, die abwechselnd fortschreiten, sich deutlich voneinander abheben; zusammenschließend, weil sich die rhythmischen Figuren der ineinandergreifenden Stimmen zu einem Gesamtrhythmus ergänzen und verflechten, in dem die Einzelstimmen sowohl aufgehen als auch erhalten bleiben. Sie werden dadurch, daß sie in eine Konfiguration treten, sogar in ihrer Besonderheit schärfer umrissen.“
...
„Die Halbtonfolge (drei Halbtöne gis a b wiederholt, von Webern op. 20 Erster Satz) ist jedoch in der Reihe nicht unmittelbar enthalten, sondern muß durch Dispositionskunstgriffe aus immer wieder anderen Reihengestalten und -transpositionen gewonnen, um nicht zu sagen: hervorgezwungen werden. Motiv und Reihe, musikalische Außenseite und latente dodekaphone Struktur, divergieren; der Ostinato ist weniger eine Konsequenz aus zwölftontechnischen Voraussetzungen als vielmehr ein Motiv im traditionellen Sinne, dessen beharrliche Wiederkehr gegen den Widerstand der Reihenmechanik durchgesetzt werden mußte.“
...
„Andererseits wäre es verfehlt, ausschließlich die Stimmen und deren Motive zu akzentuieren, also zu leugnen, daß die Reihe, die der Hörer bei genügender Anstrengung des musikalischen Bewußtseins gleichsam zwischen den Zeilen der Stimmen wahrnimmt, einen Zusammenhang knüpft, der melodisch genannt werden darf, obwohl das Nacheinander der Töne von einzelnen Zusammenklängen durchsetzt ist. (Eine Bestimmung der Zusammenklänge als Tonfolgen mit dem Zeitabstand Null wäre zwar rigoros, aber nicht inadäquat.) Man könnte vielleicht in Analogie zur »komplementären Rhythmik«, deren Begriff Hugo Riemann prägte, von »komplementärer Melodik« sprechen, von einer »Gesamtmelodie« also, zu der sich die Stimmen ergänzen und zusammenschließen, ohne restlos in ihr aufzugehen und ihre Selbständigkeit preiszugeben. Die Idee einer »Gesamtmelodie«, seit Jahrhunderten eines der treibenden Momente in der Entwicklung des Kontrapunkts, hat bei Webern in der Zwölftonreihe als dem Inbegriff der Beziehungen zwischen den Stimmen Gestalt angenommen.
Man kann jedoch zweifeln, ob in Weberns op. 20 die Zwölftonreihe als der melodische »Faden«, der den Stimmenkomplex durchzieht und zusammenhält, überhaupt noch eine Melodie in einem greifbaren Sinne ist oder eine Abstraktion jenseits dessen, was in früheren Epochen Melodie hieß.“
Carl Dahlhaus und Lars Ulrich Abraham spannen in Melodielehre die rhythmische Melodiekonstruktion durch sukzessive Zweistimmigkeit von Ockeghem bis von Webern.
Hörbeispiele
- Ockeghems Kyrie aus der Messe L'homme armé https://www.youtube.com/watch?v=68N791msDt0
- Anton von Webern op. 20 Erster Satz https://www.youtube.com/watch?v=AV8MG6Wgeuo
bitte bei youtube anhören!
Angesichts des Beethovenjahres und der Tatsache, dass er von Johann Joseph Fux ausgebildet wurde und permanent Kontrapunktskizzen anfertigte, lesen wir Dietrich Manicke: Der polyphone Satz.
Physik
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Der Virialsatz wird seit 150 Jahren missachtet.
".. im 18. Jh. als die Meinung eines gebildeten Aussenseiters noch etwas galt...."
Meine entschiedenen Ansichten zum Thema von dem einige der Meinung sind, dass es mir unzugänglich fernliegen sollte.
- Wackeltisch
Sommerfeld demonstrierte das Phänomen mit einem auf einem Tisch festgeschraubten Motor. Am Schwungrad des Motors hat er eine kleine Unwucht angebracht. (Modell Dampfmaschine auf Trägern im Gebäude, unter dem die Eisenbahn durchgeführt wird. Frage: Wahl der Träger bei einer erwünschten Schwankungsuntergrenze.) Durch Erhöhen der Antriebsspannung des Motors konnte er die Drehzahl erhöhen und damit die Hin- und Herbewegung der Unwucht in die Nähe der Eigenschwingung des Tisches bringen, so daß der Tisch in heftige Resonanzschwingungen geriet. Erhöhte er jetzt die Antriebsspannung des Motors noch weiter, so bewirkte dies keine schnellere Motorumdrehung, sondern die ganze Energie wanderte in die Tischschwingungen, "Der Fabrikant verbrennt also seine teuren Kohlen", so übertrug er die Demonstration auf die Praxis, "nicht um seine Maschine zu bewegen, sondern um sein Fundament zu lockern."
(Der Physiker verbrennt also seine geistigen Fähigkeiten nicht um seine Physik zu bewegen, sondern um die Grundlagen zu lockern.)
Das Differential ist neun Meter lang.
Alle Physiker fallen vom Fahrrad.
[[Entropie]] ist nicht definiert. (Kein Scherz). To do: Zur Berechnung der Zustandsummen für Atome und Ionen in einem teilweise ionisierten Gas
Karl Heinrich Weise: Vorlesung über analytische Mechanik (unveröffentlicht): "Die Kraft ist das Primäre."
- Vektorpotential(!),
- Volltextuche Vektorpotential ca. 4 Seiten (insbesondere Ergebnisse zu Dirac und Schrödinger S.3)
- Lorenz-Konvention
- Telegraphengleichung (verschiedene Differentiale?)
- Maxwellsche Gleichungen
- Elektrodynamik
- Physikalische Wirkung (weitergeleitet bei Wirkungsintegral, das nicht vorkommt.)
- Eichtransformation, Eichtheorie
- Potentialtopf
- Und das Ganze aus en:Virial_theorem#Inclusion_of_electromagnetic_fields
Und wozu verbrennt der Mathematiker seine Fähigkeiten? Offensichtlich ist die heutige Ausbildung darauf ausgelegt, die beackerten Felder zu lockern, damit die von ihrer Begabung Verführten topologisch nicht an Grenzen stoßen.
Das ändert Fridtjof Toennissen mit senem Buch Das Geheimnis der transzendenten Zahlen. Eine etwas andere Einführung in die Mathematik.
Waren Differentialgleichungen nicht einmal die Klaviatur des Physikers?
Wir können Grundlagen der DIfferentialgleichungen von Tim Sigg jedem Interessierten und leicht mathematisch Vorgebildetem anpreisen, in der Dummies Serie.
Nachdem die Taylorreihe beim Differential rausfiel, hier der Entwurf: Benutzer:Roomsixhu/tlr
Der Artikel Simeon Denis Poisson ist schlecht, zu verbessern. ausgebaut.![]()
![]()
Nach Statistik als Hilfswissenscahft in der Physik kann ich mich gar nicht mehr richtig aufregen: Soziologische Physik.
Nach dem Nah- und Fernwirkungsquatsch hier: Quizfrage an die Physiker: Was ist eine Wirkung? Richtig, Energie mal Zeit. Und was noch?
Virtueller Tropfenzähler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für Einsparungen im Gesundheitswesen
- "Mein Gedanke war, die arbeitenden Klassen zu gewinnen, oder soll ich sagen zu bestechen, den Staat als soziale Einrichtung anzusehen, die ihretwegen besteht und für ihr Wohl sorgen möchte" - Bismarck, Gesammelte Werke (Friedrichsruher Ausgabe) 1924/1935, Band 9, S.195/196, zitiert auf Zeit.de
empfehle ich meinen virtuellen Tropfenzähler:
In der Regel begrüßte Friedrich II. Ärzte mit der Frage, wie viele Friedhöfe sie beim Kurieren schon gefüllt hätten.
Notizen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Grundlage Klassik, Gospel, Jazz in dieser Reihenfolge
[http://www.youtube.com/watch?v=4NFcrjMbw-8 Min. 0.30 - 0.43]
- Bebopskalen, ein Zusatzton, zwei Begleitakkorde für die ganze Leiter (streng logisch!?)
- Keine Blockakkorde, klingt etwas stereotyp



Häßlicher Septimensprung der Akkorde


Häßlicher Septimensprung der Akkorde

- Die Botschaft
"Der Sozialismus wird uns noch viel Mühe machen. Den Regierungen ist oft der Vorwurf gemacht worden, es sowohl an Energie wie an Wohlwollen haben fehlen zu lassen. Ich nenne es nicht Nachsicht, wenn ein Mensch so feige ist, dem Druck einer Demonstration nachzugeben. Zuweilen besteht das rechte Wohlwollen darin, Blut zu vergießen. Das Blut einer aufrührerischen Minorität, und zwar zur Verteidigung der ruheliebenden und dem Gesetz gehorchenden Majorität. Das erste Erfordernis einer Regierung ist Energie. Sie darf nicht der Zeit sich anbequemen, nicht die Zukunft für eine nur zeitweilig bequeme Einrichtung aufopfern. Eine Regierung muss konsequent sein. Die Festigkeit, ja sogar die Härte einer herrschenden Macht ist eine Bürgschaft des Friedens, sowohl nach außen wie nach innen. Eine Regierung, die immer bereit ist, einer Majorität nachzugeben, sei die letztere nun eine lokale oder bloß eine zeitweilige, eine parlamentarische oder aufrührerische, und welche ihr Ansehen nur durch Zugeständnisse aufrecht erhält, von denen jedes den Weg zu einem neuen Zugeständnis anbahnt, eine solche Regierung befindet sich in einer traurigen Klemme." - Otto von Bismarck in einem Interview gegenüber dem Korrespondenten des New York Herald (23. April 1890). Zitiert in: Günter Schönbrunn, Das Bürgerliche Zeitalter, 1815-1914, S. 448, Bayerischer Schulbuchverlag (1980).
Also handelt er nach dem Grundsatz: Dummheit ist sozialisierbar, insbesondere französische.
| Dieser Benutzer mag kein wissenschaftliches Dogma, ist Anhänger Francis Bacons und kontrolliert tendenziöse Literaturangaben. |
„Indessen wird der Kenner menschlicher Dinge nicht hart darüber urteilen, wenn in Ländern, die eine staatliche Anerkennung öffentlicher Verdienste pflegen, eine nicht geringe Zahl sonst sachlich empfindender Menschen sich bedrückt fühlt, wenn eine Leistung, die als wünschenswert betrachtet und von ihnen gern und freiwillig erfüllt wurde, im Gegensatz zu pflichtmäßigen aber immateriellen Verdiensten, ohne äußeres Zeichen öffentlicher Anerkennung von der Gemeinschaft hingenommen wird. So ist denn auch der Deutsche, in seiner Neigung den eigenen Wert gering anzuschlagen, gern bereit, die offizielle Anerkennung über sein eigenes Urteil zu stellen, woher denn auch teilweise der oft verspottete Hang zu Titulaturen und Distinktionen rühren mag. Diese offizielle Anerkennung aber kann im eigentlichen Sinne für materielle Leistungen nicht erfolgen; denn unter allen Umständen müssen Ehrenzeichen und Würden dem immateriellen, rein geistigen und ethischen Verdienst vorbehalten bleiben, sonst würden sie den Schein der Käuflichkeit auf sich ziehen und rasch entwertet werden.“ [2] Walther Rathenau, Zur Kritik der Zeit, S. Fischer, 1912, S. 247
Noten
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- Schliesslich

Scottie n Silva
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]The Preacher

Moon Rays

St. James Infirmary
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Andere Changes
|D-/ G7 Gm7|D- / (A7 /)| D- / Gm /|A7 Em7(4) Cdim7 A7/C#|
|D-/ G7 Gm7|D- / G7 /| Bb7 / A7 /|D- / A7 /|
Timmons
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Version 2 vorläufig

Version 1

Timmons
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references
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ (politisch korrigiert)
- ↑ Robarts - University of Toronto: Zur Kritik der Zeit. Berlin, S. Fischer, 1922 (archive.org [abgerufen am 11. November 2018]).

