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„Wolfgang Maier (Mediziner)“ – Versionsunterschied

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'''Wolfgang Maier''' (* [[13. Januar]] [[1949]])<ref name="leopoldina2">[https://www.leopoldina.org/fileadmin/redaktion/Mitglieder/CV_Maier_Wolfgang-D.pdf CV Prof. Maier] auf den Seiten der Leopoldina</ref> ist ein deutscher [[Psychiater]] und [[Psychotherapeut]].<ref>{{Internetquelle |autor=Ebba Hagenberg-Miliu |url=http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/Der-Direktor-%C3%BCber-die-Zunahme-psychischer-Erkrankungen-article1110005.html |titel=Interview mit Prof. Wolfgang Maier |werk=General Anzeiger Bonn |hrsg= |datum=2013-07-30 |sprache=de |abruf=2017-08-07}}</ref>
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Wolfgang Maier ist ein deutscher [[Psychiater]]. Er ist Direktor der Klinik und Poliklinik für [[Psychiatrie]] und [[Psychotherapie]] des [[Universitätsklinikum Bonn]].<ref>http://psychiatrie.uni-bonn.de/unser_team/professoren/index_ger.html</ref>


== Akademischer und beruflicher Werdegang ==
== Akademischer und beruflicher Werdegang ==
Wolfgang Maier studierte zunächst [[Mathematik]] und [[Volkswirtschaftslehre]] an der [[Universität München]]. Dieses Studium schloss er 1973 mit Diplom ab. Noch im selben Jahr begann er das Studium der [[Medizin]], ebenfalls an der Universität München, und promovierte schließlich 1980. Daraufhin ging er an die Psychiatrische Universitätsklinik in Mainz, zunächst als Wissenschaftlicher Angestellter und Arzt, ab 1986 als Oberarzt, seit 1992 als Leitender Oberarzt.<ref>https://www.leopoldina.org/fileadmin/redaktion/Mitglieder/CV_Maier_Wolfgang-D.pdf</ref> Im Jahr 1995 erhielt Wolfgang Maier die Professur für Psychiatrie und Psychotherapie (C4) und wurde zum Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der [[Universität Bonn]] gewählt.
Wolfgang Maier studierte zunächst [[Mathematik]] und [[Volkswirtschaftslehre]] an der [[Ludwig-Maximilians-Universität München]]. Dieses Studium schloss er 1973 mit Diplomen ab. Noch im selben Jahr begann er das Studium der [[Medizin]], ebenfalls an der Universität München. 1980 wurde er zum [[Doktor der Medizin|doctor medicinae]] promoviert. 1981 ging er als klinischer Wissenschaftler und Arzt, Oberarzt und später Leitender Oberarzt an die [[Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz|Psychiatrische Universitätsklinik Mainz]].<ref name="leopoldina2" /> 1990 habilitierte er sich im Fach [[Psychiatrie]]. Parallel dazu erfolgten wissenschaftliche Arbeitsaufenthalten in den USA (v. a. [[Weill Cornell Medical College|Cornell Medical School]] in [[New York City]] und [[Washington University in St. Louis|Washington University Medical School]] in [[St. Louis]], [[Missouri]]). Er ist Schüler der verstorbenen amerikanischen Psychiater [[Gerald Klerman]] und [[Theodore Reich]].

1995 wurde er auf den Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie (C4) berufen und zum Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der [[Universität Bonn]] berufen. 2018 wurde er emeritiert. Seither ist er Ärztlicher Leiter für Forschung und Weiterbildung der Gezeitenhaus-Klinik in Bonn.

Er war Sprecher der vom [[Bundesministerium für Bildung und Forschung]] (BMBF) geförderten Kompetenznetze „Demenzen“ (seit 2005) und „Degenerative Demenzen“ (seit 2007).<ref name="uni bonn2">{{Webarchiv|url=http://psychiatrie.uni-bonn.de/unser_team/professoren/index_ger.html |wayback=20160429212530 |text=Archivierte Kopie |archiv-bot=2024-06-17 05:29:24 InternetArchiveBot }}</ref>

2012 bis 2014 war er Präsident der [[Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde|Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde]] (DGPPN). 2004, 2013 und 2014 war er Präsident der DGPPN-Kongresse. Maier gründete zudem im Jahr 2000 die Sektion „Genetics in Psychiatry“ der [[World Psychiatric Association]] (WPA)<ref>{{Internetquelle |autor= |url=http://www.wpanet.org/uploads/Sections/Genetics_in_Psychiatry/Genetics-in-Psychiatry_member-list.PDF |titel=Mitgliederliste der Sektion „Genetics in Psychiatry“ der WPA |werk=wpanet.org |hrsg= |datum= |format=PDF |sprache=en |abruf=2017-02-21 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20170222054255/http://www.wpanet.org/uploads/Sections/Genetics_in_Psychiatry/Genetics-in-Psychiatry_member-list.PDF |archiv-datum=2017-02-22 |offline=ja |archiv-bot=2024-06-17 05:29:24 InternetArchiveBot }}</ref> und die Sektion „Prevention of Mental Disorders“ der [[European Psychiatric Association]] (EPA).

Seit 2010 ist er federführender Herausgeber der in Deutschland maßgebenden medizinischen Fachzeitschrift ''[[Der Nervenarzt]]''.<ref name="LMG CV2">{{Internetquelle |url=http://www.springer.com/medicine/journal/115 |titel=Der Nervenarzt – incl. option to publish open access |sprache=de |abruf=2018-04-13}}</ref> Maier agiert zudem als Mitherausgeber der ''[[European Archives of Psychiatry and Clinical Neuroscience]]''.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=http://www.springer.com/medicine/psychiatry/journal/406?detailsPage=editorialBoard |titel=Liste der Herausgeber der European Archives of Psychiatry and Clinical Neuroscience |werk= |hrsg= |datum= |abruf=2017-02-21}}</ref>

Wolfgang Maier ist Mitglied der [[Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina|Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina]] (Sektion Neurowissenschaften).<ref>{{Leopoldina|753|IDName=wolfgang-maier|Name= Wolfgang Maier|Kommentar=mit Bild und CV|Datum=15. Mai 2016}}</ref> Er ist auch Mitglied der [[Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften|Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften]] (BBAW) (Biomedizinische Klasse)<ref>{{Internetquelle |url=http://www.bbaw.de/die-akademie/mitglieder/4205 |titel=Wolfgang Maier |titelerg=mit Bild |hrsg=Mitgliedseintrag bei [[Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften]] |abruf=2016-05-16 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20160516164418/http://www.bbaw.de/die-akademie/mitglieder/4205 |archiv-datum=2016-05-16 |offline=ja |archiv-bot=2024-06-17 05:29:24 InternetArchiveBot }}</ref> und korrespondierendes Mitglied der [[Heidelberger Akademie der Wissenschaften]].<ref>{{Internetquelle |url=http://www.haw.uni-heidelberg.de/akademie/mitglied.de.html?id=131 |titel=Wolfgang Maier |titelerg=mit Bild |hrsg=Mitgliedseintrag bei der [[Heidelberger Akademie der Wissenschaften]] |abruf=2016-05-16}}</ref>


== Arbeitsschwerpunkte ==
== Arbeitsschwerpunkte ==
Wolfgang Maier gehört seit 1985 zu den Initiatoren der genetischen Erforschung [[Psychische Störung|psychischer Störungen]] mit modernen [[Biometrie|biometrischen]] und molekularen Methoden. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählt zum einen die Erforschung der genetischen Ursachen, Erscheinungsformen und Bedingungen des Therapieansprechens affektiver und schizophrener Störungen.<ref name="leopoldina2" /> Zum anderen erforscht er die Risikofaktoren, Frühsymptome und die Entwicklung von [[Demenz]]en und erarbeitet Behandlungsleitlinien zur Demenz. Seit 2010 ist er Sprecher des Steuerungsgremiums für die Entwicklung der S3-Behandlungsleitlinien „Demenzen“ (bei der AWMF eingestellt). Er war Mitglied (2007/08) der Bonner Antragskommission für die Gründung des [[Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen|Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE)]]. Heutige Arbeitsschwerpunkte sind die Prävention, Diagnostik und Therapie von schweren psychischen und&#160;neuropsychiatrischen Erkrankungen.
Zu Maiers Arbeitsschwerpunkten zählt zum einen die Erforschung der [[Genetik|genetischen]] Ursachen, Erscheinungsformen und Therapiemöglichkeiten [[Affektive Störung|affektiver]] und [[Schizoide Persönlichkeitsstörung|schizoider]] Störungen.<ref>http://www.leading-medicine-guide.de/Experte-Psychiatrie-Bonn-Prof-Maier-Wissenschaft</ref> Zum anderen erforscht Prof. Dr. Wolfgang Maier die Risikofaktoren und Frühsymptome von [[Demenz]] <ref>http://www.leading-medicine-guide.de/Experte-Psychiatrie-Bonn-Prof-Maier-Publikationen</ref>, den Früh- und Spätverlauf der Krankheit, sowie genetische Faktoren und [[Biomarker]], die möglicherweise in Zusammenhang mit Demenz stehen.

== Andere Aktivitäten ==
2002 gründete er zusammen mit Klaus Hildemann die [[Fliedner Klinik]], Berlin.

== Auszeichnungen ==
* [[Hans Jörg Weitbrecht|Hans-Jörg-Weitbrecht]]-Preis für klinische [[Neurowissenschaften]]&#160;(1991)<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.gesundheit.bayer.de/html/pdf/2012-06_Weitbrecht-Ausschreibung_EF.pdf |titel=Ausschreibung Hans-Jörg Weitbrecht-Preis 2013 |werk= |hrsg= |datum= |format=PDF |sprache=de |abruf=2017-08-07 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20160304081734/http://www.gesundheit.bayer.de/html/pdf/2012-06_Weitbrecht-Ausschreibung_EF.pdf |archiv-datum=2016-03-04 |offline=ja |archiv-bot=2024-06-17 05:29:24 InternetArchiveBot }}</ref>
* [[Kurt-Schneider-Wissenschaftspreis]] (1996)<ref>{{Internetquelle |autor= |url=http://neurologie-psychiatrie.uk-koeln.de/psychiatrie-und-psychotherapie/aktuelles/KurtSchneiderWissenschaftspreis2014.pdf |titel=Ausschreibung zur Bewerbung um den Kurt-Schneider-Wissenschaftspreis 2014 |werk= |hrsg= |datum= |format=PDF |sprache=de |abruf=2017-08-07 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20170807232617/http://neurologie-psychiatrie.uk-koeln.de/psychiatrie-und-psychotherapie/aktuelles/KurtSchneiderWissenschaftspreis2014.pdf |archiv-datum=2017-08-07 |offline=ja |archiv-bot=2024-06-17 05:29:24 InternetArchiveBot }}</ref>
* Forensische Psychiatrie (DGPPNE) h. c. (2018)

== Schriften ==
* ''Prävention psychischer Erkrankungen'' (zusammen mit J. Klosterkötter), 2017. Schattauer/Thieme Verlag
* ''Alzheimer & Demenzen verstehen. Der Ratgeber des Kompetenznetzes Demenzen: Diagnose, Behandlung, Alltag, Betreuung'' (zusammen mit J. Schulz und S. Weggen), 2009, Trias Verlag
* Autor/Co-Autor von mehr als 1000 medizinisch-wissenschaftlichen Publikationen in internationalen Zeitschriften.

== Einzelnachweise ==
<references />

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Aktuelle Version vom 17. Juni 2024, 07:29 Uhr

Wolfgang Maier (* 13. Januar 1949)[1] ist ein deutscher Psychiater und Psychotherapeut.[2]

Akademischer und beruflicher Werdegang

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Wolfgang Maier studierte zunächst Mathematik und Volkswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Dieses Studium schloss er 1973 mit Diplomen ab. Noch im selben Jahr begann er das Studium der Medizin, ebenfalls an der Universität München. 1980 wurde er zum doctor medicinae promoviert. 1981 ging er als klinischer Wissenschaftler und Arzt, Oberarzt und später Leitender Oberarzt an die Psychiatrische Universitätsklinik Mainz.[1] 1990 habilitierte er sich im Fach Psychiatrie. Parallel dazu erfolgten wissenschaftliche Arbeitsaufenthalten in den USA (v. a. Cornell Medical School in New York City und Washington University Medical School in St. Louis, Missouri). Er ist Schüler der verstorbenen amerikanischen Psychiater Gerald Klerman und Theodore Reich.

1995 wurde er auf den Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie (C4) berufen und zum Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Universität Bonn berufen. 2018 wurde er emeritiert. Seither ist er Ärztlicher Leiter für Forschung und Weiterbildung der Gezeitenhaus-Klinik in Bonn.

Er war Sprecher der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Kompetenznetze „Demenzen“ (seit 2005) und „Degenerative Demenzen“ (seit 2007).[3]

2012 bis 2014 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN). 2004, 2013 und 2014 war er Präsident der DGPPN-Kongresse. Maier gründete zudem im Jahr 2000 die Sektion „Genetics in Psychiatry“ der World Psychiatric Association (WPA)[4] und die Sektion „Prevention of Mental Disorders“ der European Psychiatric Association (EPA).

Seit 2010 ist er federführender Herausgeber der in Deutschland maßgebenden medizinischen Fachzeitschrift Der Nervenarzt.[5] Maier agiert zudem als Mitherausgeber der European Archives of Psychiatry and Clinical Neuroscience.[6]

Wolfgang Maier ist Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina (Sektion Neurowissenschaften).[7] Er ist auch Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) (Biomedizinische Klasse)[8] und korrespondierendes Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.[9]

Arbeitsschwerpunkte

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Wolfgang Maier gehört seit 1985 zu den Initiatoren der genetischen Erforschung psychischer Störungen mit modernen biometrischen und molekularen Methoden. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählt zum einen die Erforschung der genetischen Ursachen, Erscheinungsformen und Bedingungen des Therapieansprechens affektiver und schizophrener Störungen.[1] Zum anderen erforscht er die Risikofaktoren, Frühsymptome und die Entwicklung von Demenzen und erarbeitet Behandlungsleitlinien zur Demenz. Seit 2010 ist er Sprecher des Steuerungsgremiums für die Entwicklung der S3-Behandlungsleitlinien „Demenzen“ (bei der AWMF eingestellt). Er war Mitglied (2007/08) der Bonner Antragskommission für die Gründung des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE). Heutige Arbeitsschwerpunkte sind die Prävention, Diagnostik und Therapie von schweren psychischen und neuropsychiatrischen Erkrankungen.

Andere Aktivitäten

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2002 gründete er zusammen mit Klaus Hildemann die Fliedner Klinik, Berlin.

  • Prävention psychischer Erkrankungen (zusammen mit J. Klosterkötter), 2017. Schattauer/Thieme Verlag
  • Alzheimer & Demenzen verstehen. Der Ratgeber des Kompetenznetzes Demenzen: Diagnose, Behandlung, Alltag, Betreuung (zusammen mit J. Schulz und S. Weggen), 2009, Trias Verlag
  • Autor/Co-Autor von mehr als 1000 medizinisch-wissenschaftlichen Publikationen in internationalen Zeitschriften.

Einzelnachweise

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  1. a b c CV Prof. Maier auf den Seiten der Leopoldina
  2. Ebba Hagenberg-Miliu: Interview mit Prof. Wolfgang Maier. In: General Anzeiger Bonn. 30. Juli 2013, abgerufen am 7. August 2017.
  3. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 29. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/psychiatrie.uni-bonn.de
  4. Mitgliederliste der Sektion „Genetics in Psychiatry“ der WPA. (PDF) In: wpanet.org. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Februar 2017; abgerufen am 21. Februar 2017 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wpanet.org
  5. Der Nervenarzt – incl. option to publish open access. Abgerufen am 13. April 2018.
  6. Liste der Herausgeber der European Archives of Psychiatry and Clinical Neuroscience. Abgerufen am 21. Februar 2017.
  7. Mitgliedseintrag von Wolfgang Maier (mit Bild und CV) bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, abgerufen am 15. Mai 2016.
  8. Wolfgang Maier. mit Bild. Mitgliedseintrag bei Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Mai 2016; abgerufen am 16. Mai 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bbaw.de
  9. Wolfgang Maier. mit Bild. Mitgliedseintrag bei der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, abgerufen am 16. Mai 2016.
  10. Ausschreibung Hans-Jörg Weitbrecht-Preis 2013. (PDF) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 7. August 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gesundheit.bayer.de
  11. Ausschreibung zur Bewerbung um den Kurt-Schneider-Wissenschaftspreis 2014. (PDF) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. August 2017; abgerufen am 7. August 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/neurologie-psychiatrie.uk-koeln.de