„Kirche der Heiligen Apostel (Dortmund)“ – Versionsunterschied
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Die '''Kirche der Heiligen Apostel zu Dortmund''' ({{elS|Ι.Ν. Αγίων Αποστόλων Ντόρτμουντ|I.N. Agíon Apostólon Dortmund}}) ist eine Gemeinde der [[Griechisch-orthodoxe Metropolie von Deutschland|Griechisch-orthodoxen Metropolie von Deutschland]]. Sie betreut die Mitglieder vornehmlich des östlichen [[Ruhrgebiet]]s. |
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[[Datei:Die Toröffnung 2013.jpg|rechts oben|miniatur|Die neu gestaltete Gemeinde kurz vor der "Toröffnung" am 09.05.2013]] |
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== Geschichte == |
== Geschichte == |
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Wenngleich griechisch-orthodoxe Gottesdienste in Deutschland schon seit dem Jahr 1700 belegt sind, steht die Präsenz von Griechen im Ruhrgebiet mit dem [[Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Griechenland]] vom 30. März 1960 in Kontext.<ref name="DW">{{Internetquelle |autor=Jörn Esser |url=https://www.waz.de/staedte/duisburg/article3929328/griechen-in-duisburg-eine-zweite-heimat.html |titel=Griechen in Duisburg: eine zweite Heimat |werk=Westdeutsche Allgemeine Zeitung |hrsg=Funke Mediengruppe |datum=2010-11-11 |abruf=2025-05-01 |sprache=de}}</ref> |
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Die Präsenz von Griechen in Dortmund führte 1960 zur Eröffnung eines griechischen Konsulats<ref name="Gemeindeseite">{{Internetquelle | url=http://orthodoxie.net/dortmund/geschichte.html | abruf=2022-03-09 | titel=ΣΥΝΤΟΜΟ ΙΣΤΟΡΙΚΟ ΤΗΣ ΕΝΟΡΙΑΣ ΤΟΥ DORTMUND | hrsg=orthodoxie.net }}</ref> (welches um 2000 im Zuge einer Einsparmaßnahme geschlossen wurde). 1961 wurde unter dem [[Archimandrit]]en Ánthimos Drakonákis der Beschluss gefasst, eine griechisch-orthodoxe Gemeinde in Dortmund zu gründen. Es handelt sich somit vermutlich um die erste Gründung einer griechisch-orthodoxen Gemeinde, die im Zusammenhang mit dem Anwerben von Gastarbeitern steht. Bis dahin hatte es nur dort Gemeinden gegeben, wo Griechen seit über 200 Jahre als Kaufleute sesshaft waren. |
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Die Geschichte der griechisch- orthodoxen Christen in Deutschland reicht wohl in die Jahrhunderte des Mittelalters zurück. Einen der ältesten Nachweise dominanter griechischer Präsenz stellt jedoch das [[Griechenhaus]] in Leipzig dar, welches im 18. Jh. gegründet wurde<ref>[http://www.griechenhausleipzig.net/ Internetpräsenz der Deutsch-Griechischen Gesellschaft "Griechenhaus Leipzig" e.V], Datum: 25.06.2013</ref>. Im Zuge des griechischen Unabhängigkeitskrieges gegen das Osmanische Reich war es vor Allem Bayern, welches die griechischen Freiheitskämpfer weitestgehend unterstützte und auch zur Heimat für die Diaspora- Griechen wurde. Leipzig, sowie Bayern lassen sich mit Sicherheit auch mit einer christlichen, griechisch- orthodoxen Präsenz in Verbindung bringen. |
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Eine an der Kirche der Heiligen Apostel am 7. Juli 1963 geschlossene Ehe wurde 1970 Gegenstand einer juristischen Auseinandersetzung. Der Richter vertrat die Meinung, dass eine Ehe nach deutschem Recht nur dann zustande gekommen war, wenn der Geistliche zu Eheschließungen vom griechischen Staat dazu ermächtigt worden sei. Tatsächlich fand die formelle Ernennung erst kurze Zeit später statt, und die Scheidungsklage wurde abgewiesen, da die Ehe als nicht abgeschlossen betrachtet wurde.<ref>Carl Joseph Hering: ''Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946''. S. 165 f., [http://books.google.de/books?id=4WDlWQQtahoC&lpg=PA166&dq=Dortmund%20orthodoxe%20griechische&pg=PA166#v=onepage&q=Dortmund%20orthodoxe%20griechische&f=false books.google.de]</ref> |
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Zweifelslos festigte jedoch das [[Anwerbeabkommen]] zwischen Deutschland und Griechenland am 30. März.1960 <ref>[http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/griechen-in-duisburg-eine-zweite-heimat-id3929328.html Der Westen, Artikel: Griechen in Duisburg: eine zweite Heimat vom 11.11.2010], Datum: 25.06.2013</ref> die griechisch- orthodoxe Präsenz in der BRD. |
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Zur Spitzenzeit lebten in Deutschland 750.000 Griechen<ref>[http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/griechen-in-duisburg-eine-zweite-heimat-id3929328.html Der Westen, Artikel: Griechen in Duisburg: eine zweite Heimat vom 11.11.2010], Datum: 25.06.2013</ref> von denen ein Großteil in Deutschland geblieben ist. |
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So ist es kein Wunder, dass es schon im Jahr 1963 zur Gründung einer griechisch- orthodoxen Gemeinde in einer Stadt des Ruhrgebiets, welche nun viele Gastarbeiter verschiedener Nationen empfing, kam. Wie die statistische Angaben der Städte Dortmund um Umgebung zeigen, stellt heute noch und stellte wohl in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts, Dortmund den Großteil der Griechen/innen im östlichen Ruhrgebiet dar. Zudem stellte Dortmund ab den 60er Jahren, ca. 40 Jahre lang, den Standort des Griechischen Konsulats dar, welches durchaus für Dortmund für einen Knotenpunkt der Griechen im Ruhrgebiet sprach.<ref>[http://orthodoxie.net/dortmund/geschichte.html Gemeindeseite "Heilige Apostel": Historie], Datum: 25.06.2013</ref> |
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Schon zu Beginn der 60er Jahre gab es verschiedene Priester, welche in Dortmund und Umgebung griechisch- orthodoxe Messen hielten. Jedoch die Entscheidung des damaligen [[Archimandrit|Archimandriten]] ''Ánthimos Drakonákis'' führte 1961 zur dauerhaften Gründung einer griechisch- orthodoxen Gemeinde in Dortmund. |
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Der damalige [[Griechisch-Orthodoxe Metropolie von Deutschland|Metropolit]] |
Der damalige [[Griechisch-Orthodoxe Metropolie von Deutschland|griechisch-orthodoxe Metropolit von Deutschland]] [[Polyeuktos (Finfinis)]] ({{elS|Πολύευκτος Φινφίνης}}) wies den neu gegründeten griechisch-orthodoxen Gemeinden in Deutschland ihren jeweiligen Amtsbezirk zu. Dem frisch geweihten [[Presbyter]] Tilémachos (Margarítis) übergab er Ende des Jahres 1965 die Kirchengemeinde Dortmund und damit die seelsorgerliche Verantwortung für die orthodoxen Christen des östlichen Ruhrgebiets. Tilemachos hatte dieses Amt bis zum Oktober 2006 inne. Ihm folgte der Archimandrit Dr. Filótheos.<ref name="Gemeindeseite" /> |
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Im Jahr 1968 erhielt die Gemeinde in Kooperation mit dem Dortmunder evangelischen Pfarrer Heinrich Brügemann Räumlichkeiten an der Luisenstr. 17, welche die Gemeinde immer noch beherbergen. |
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== Organisation und Statistik == |
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Im Oktober 2006 übernahm die Gemeinde der Archimandrit Dr. Filótheos, welcher bisher vor allem bezüglich der Gestaltung der Kirche einige Änderung durchführte.<ref>[http://orthodoxie.net/dortmund/geschichte.html Gemeindeseite "Heilige Apostel": Historie], Datum: 25.06.2013</ref> |
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Seit dem 5. Februar 1963 untersteht die Gemeinde der [[Griechisch-Orthodoxe Metropolie von Deutschland|Griechisch-Orthodoxen Metropolie von Deutschland]] ({{elS|Ιερά Μητρόπολις Γερμανίας|Ierá Mitrópolis Germanías}}) und dem [[Exarchat von Zentraleuropa]] ({{elS|Εξαρχία Κεντρώας Ευρώπης|Exarchía Kentróas Evrópis}}). Die Griechisch-Orthodoxe Metropolie von Deutschland, momentan unter der Leitung des Metropoliten Avgoustínos ({{elS|Αυγουστίνος}}), untersteht wiederum dem [[Ökumenisches Patriarchat von Konstantinopel|Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel]] ({{elS|Οικουμενικό Πατριαρχείο Κωνσταντινουπόλεως|Ikoumenikó Patriarchío Konstantinoupóleos}}).<ref name="Gemeindeseite" /> |
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Neben der Stadt Dortmund, die die stärkste griechisch-orthodoxe Gruppe aufweist, betreut die Kirchengemeinde „Heilige Apostel“ die Städte [[Bochum]], [[Witten]], [[Holzwickede]] und [[Menden (Sauerland)]]. Die Mendener Kirchenmitglieder wurden erst im Jahr 2009 dem Dortmunder Gemeindebezirk zugeordnet. Die in [[Castrop-Rauxel]] wohnhaften Mitglieder werden seit dieser Zeit von der griechisch-orthodoxen Gemeinde in [[Herten]] betreut. |
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{{Überarbeiten}} |
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== Organisation == |
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Das statistische Jahrbuch lässt bezüglich der griechisch-orthodoxen Christen schlussfolgern: |
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Seit dem 5. Februar 1963 untersteht die Gemeinde der [[Griechisch-Orthodoxe Metropolie von Deutschland|Griechisch- Orthodoxen Metropolie von Deutschland]] ({{ELSneu|Ιερά Μητρόπολις Γερμανίας - ''Ierá Mitrópolis Germanías''}}) und dem Exarchat von Zentraleuropa ({{ELSneu|Εξαρχία Κεντρώας Ευρώπης- ''Exarchía Kentróas Evrópis''}}). Die Griechisch- Orthodoxe Metropolie von Deutschland, momentan unter der Leitung des Metropoliten Avgoustínos ({{ELSneu|Αυγουστίνος}}), untersteht wiederum dem [[Ökumenisches Patriarchat von Konstantinopel|Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel]] ({{ELSneu|Οικουμενικό Πατριαρχείο Κωνσταντινουπόλεως - ''Ikoumenikó Patriarchío Konstantinoupóleos''}}). <ref>[http://http://orthodoxie.net/dortmund/verwaltung.html Gemeindeseite "Heilige Apostel": Historie], Datum: 26.06.2013</ref> |
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* Dortmund: 3.255 Griechen<ref>{{Webarchiv|url=http://www.gruene-luedo.de/Statistisches%20Jahrbuch%20-%202011_A.pdf?content=me&dcode=grossprojekte.statistikwahlen.downloads.statistik.jahrbuch&did=0&dorder=headline+DESC&dtitle=Statistisches+Jahrbuch&smi=16.8 |wayback=20151222133249 |text=Statistisches Jahrbuch Dortmund 2011}} (PDF) Stadt Dortmund, 19. Juni 2013</ref> |
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* Bochum: 1.129 Griechen<ref>{{Webarchiv|url=http://www.bochum.de/C12571A3001D56CE/vwContentByKey/W292JG4P090BOCMDE/%24FILE/Jahrbuch2012KapitelBev%C3%B6lkerung.pdf |wayback=20150923215534 |text=Statistisches Jahrbuch Bochum 2011.}} (PDF) Stadt Bochum, 19. Juni 2013</ref> |
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* Witten: 642 Griechen<ref>{{Webarchiv|url=http://www.witten.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/sta12/bevoelkerung_nationalitaet_2012_12_31.pdf |wayback=20131110022507 |text=Statistisches Jahrbuch Witten 2012.}} (PDF; 35 kB), Stadt Witten, 19. Juni 2013</ref> |
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* Menden (Sauerland): ''ü. 1000 Mitglieder''<ref>{{Internetquelle |autor=Thekla Hanke |url=https://www.wp.de/staedte/menden/article7885745/griechische-gemeinde-feiert-osterwassser-braeuche.html |titel=Griechische Gemeinde feiert Osterwassser-Bräuche |werk=Westfalenpost |hrsg=Funke Mediengruppe |datum=2013-04-26 |abruf=2013-06-25 |sprache=de}}</ref> |
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* Holzwickede: ''keine Angabe'' |
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Addiert man die Angaben der statistischen Jahrbücher und die Angabe des Artikels von [[derwesten.de]], des Internetportals der [[Westdeutsche Allgemeine Zeitung|Westdeutschen Allgemeinen Zeitung]], erhält man eine Gemeindemitgliederzahl von ca. 6.026 Personen. Allerdings müssen dabei folgenden Punkte beachtet werden: |
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== Priesterliste == |
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# Fehlende Angabe der Stadt Holzwickede. |
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* Ánthimos Drakonákis (Archimandrit) ({{ELSneu|Άνθιμος Δρακωνάκης}}, Amtszeit (1961- 1964) |
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# [[Zypern-Griechen]], [[Nordepirus|Nordepirus-Griechen]] und [[Griechen]], die Minderheiten in anderen Ländern des Balkans, in der Türkei und Italien darstellen, können aufgrund der Staatsangehörigkeit ebenfalls nicht durch die statistischen Ämter erfasst werden. |
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# Griechen, welche nur eine deutsche oder die doppelte Staatsangehörigkeit besitzen, werden von der BRD formal nur als Deutsche gelistet. |
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# Zur Gemeinde gehören teilweise Mitglieder anderer Balkanstaaten und Russland. |
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Die Mitgliederzahl wird geschätzt auf ca. 12.000–15.000 Personen. In den vergangenen Jahrzehnten betrug die Gemeindemitgliederzahl über 20.000 Personen.<ref name="Gemeindeseite" /> |
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* Tilémachos Margarítis ({{ELSneu|Τηλέμαχος Μαργαρίτης}}, Amtszeit (Ende 1964- 2006) |
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== Priesterliste == |
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* Filótheos Maroúdas (Archimandrit, Dr.) ({{ELSneu|Φιλόθεος Μαρούδας}}, Amtszeit (Oktober 2006-)<ref>[http://orthodoxie.net/dortmund/geschichte.html Gemeindeseite "Heilige Apostel": Historie], Datum: 18.06.2013</ref> |
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* Ánthimos Drakonákis (Archimandrit) ({{elS|Άνθιμος Δρακωνάκης}}), Amtszeit 1961–1964 |
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* Tilémachos Margarítis ({{elS|Τηλέμαχος Μαργαρίτης}}), Amtszeit Ende 1964–2006 |
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* Filótheos Maroúdas (Archimandrit, Dr.) ({{elS|Φιλόθεος Μαρούδας}}), Amtszeit seit Oktober 2006<ref name="Gemeindeseite" /> |
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== Kirchengebäude == |
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== Reichweite: '' Dortmund- Bochum- Witten- Menden- Holzwickede '' == |
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[[Datei:Gr. Orthodox Heilige Apostel.jpg|mini|Griechisch-orthodoxe Kirche der Heiligen Apostel]] |
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Die Kirchengemeinde „Heilige Apostel“ ist nicht in Besitz ihrer Räumlichkeiten. Seit 1968 nutzt sie in Dortmund das im Eigentum der evangelischen Kirche befindliche Zentrum an der Luisenstraße 17.<ref name="Gemeindeseite" /> Die dortigen Räume wurden im Innern im Laufe der Jahre mit byzantinischen Ikonografien bemalt. Die Bestuhlung weist ebenfalls [[Byzantinische Kunst|byzantinische]] Symbolik Gestaltung auf. Dazu gehört der [[Doppeladler|doppelköpfige Adler]], Symbol der [[Palaiologen]] und auch das [[Christogramm]]. |
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Im Januar 2009 wurde vor dem Eingang des [[Das Allerheiligste (Orthodoxe Kirche)|Allerheiligsten]] ({{elS|Ιερό Βήμα|Ieró Víma}}) ein Mosaik platziert, die Kopie eines Mosaiks aus dem [[Großer Palast (Konstantinopel)|Palast von Konstantinopel]], die den Kampf eines Adlers mit einer Schlange darstellt.<ref name="Gemeindeseite" /> Dem Äußeren des Gotteshauses, welches bis dahin weitgehend einfach gehalten war, wurde im Frühjahr 2013 ein historisierender orthodoxer Charakter verliehen. |
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Zentrum der Griechisch- Orthodoxen Kirchengemeinde "Heilige Apostel" zu Dortmund, ist wie der Stadtzugehörigkeitsbeiname zeigt, die Stadt Dortmund. Dies ist darauf zurückzuführen, dass im östlichen Ruhrgebiet, Dortmund die auch heute noch mit Abstand größte griechische Gemeinde aufweist. Neben Dortmund stehen unter der Verwaltung der Kirchengemeinde, zusätzlich die Städte Bochum, Witten, Holzwickede und Menden. Letzeres wurde im Jahr 2009 einverleibt und im Zuge dessen die Stadt Castrop- Rauxel aus organisatorischen Gründen der Griechisch- Orthodoxen Kirchengemeinde "Heiliger Dimitrios" Herten, übergeben. |
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Die Arbeiten begannen am 23. Dezember 2011<ref>[http://ellinas-dortmund.blogspot.de/p/blog-page.html Blog-Griechen in Dortmund: Kirchengemeinde „Heilige Apostel“ Dortmund], Datum: 24. Juni 2013</ref> und wurden feierlich am 9. Mai 2013,<ref>[http://www.romfea.gr/ektakta-nea-2/16949-dortmund-video Die 24h Kirchennachrichtenzeitung.] Romfea, 24. Juni 2013</ref> mit der sogenannten Feier der ({{elS|Τα Θυρανοίξια|Ta Thiraníxia}}) („Die Toröffnung“) abgeschlossen. |
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In der umgestalteten Kirche wurden ein Kreuz sowie die Kirchenglocken angebracht. Der Haupteingang wurde vom Norden des Kirchengebäudes zur Ostseite der Kirche verlegt und über dem Eingangsbereich eine Christusikone angebracht. Die Fenster wurden durch Halbrundbogen geschmückt. |
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Die Angaben der Statistischen Jahrbücher der oben genannten Städte betrachtend, kann man in etwa eine Mindestangabe der Angehörigen der Kirchengemeinde der letzten Jahre recherchieren, da man davon ausgehen kann, dass es sich zum größten Teil um griechisch- orthodoxe Christen handelt. |
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In Menden steht der ''Griechisch-Orthodoxe Kirchengemeinde „Heiliger Georgios“'' ({{elS|Ι.Ν. Αγίου Γεωργίου Μέντεν|I.N. Agíou Georgíou Menden}})<ref>[http://www.ellasnet.de/wp-content/uploads/2008/08/Prosklisi-4-sel.jpg Programmheft der Griechisch-Orthodoxen Kirchengemeinde „Heilige Apostel“ Dortmund, Mai 2013] Datum: 26. Juni 2013</ref> die römisch-katholische ''Heilig-Kreuz-Kirche'' (An der Heilig-Kreuz-Kirche 9) zur Verfügung.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.wp.de/staedte/menden/article7929490/viele-braeuche-sind-aehnlich.html |titel=Viele Bräuche sind ähnlich |werk=Westfalenpost |hrsg=Funke Mediengruppe |datum=2013-05-08 |abruf=2013-06-25 |sprache=de}}</ref> |
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Dortmund: 3.255 Griechen/innen <ref>[http://www.gruene-luedo.de/Statistisches%20Jahrbuch%20-%202011_A.pdf?content=me&dcode=grossprojekte.statistikwahlen.downloads.statistik.jahrbuch&did=0&dorder=headline+DESC&dtitle=Statistisches+Jahrbuch&smi=16.8 Stadt Dortmund, Statistisches Jahrbuch Dortmund 2011 ], Datum: 19.06.2013</ref> |
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== Literatur == |
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Bochum: 1.129 Griechen/innen <ref>[http://www.bochum.de/C12571A3001D56CE/vwContentByKey/W292JG4P090BOCMDE/$FILE/Jahrbuch2012KapitelBev%C3%B6lkerung.pdf Stadt Bochum, Statistisches Jahrbuch Bochum 2011 ], Datum: 19.06.2013</ref> |
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* Tilemachos Margaritis, Georgios Galanis, Dimitrios Georgiou, Konstantinos Mitsialos, Spyros Papaspyrou, Ioannis Verigos (Text), Axel M. Mosler (Gestaltung): ''25 Jahre Orthodoxie in Dortmund. Griechisch-Orthodoxe Kirchengemeinde ‚Die Hll. Apostel in Dortmund‘ 1964-1989.'' Herausgegeben von der Griechisch-Orthodoxen Kirchengemeinde „Die Hll. Apostel“ in Dortmund, Text in deutscher und griechischer Sprache, deutsche Übersetzung: Anna Zimmermann, Emmanuel Margaritis, Christodoulus Margaritis, gedruckt in Griechenland, 48 Seiten. |
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== Weblinks == |
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Witten: 642 Griechen/innen <ref>[http://www.witten.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/sta12/bevoelkerung_nationalitaet_2012_12_31.pdf Stadt Witten, Statistisches Jahrbuch Witten 2012 ], Datum: 19.06.2013</ref> |
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* [http://orthodoxie.net/dortmund/ Orthodoxie-Net: ''Dortmund'']; eingesehen am 31. Juli 2013 |
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== Einzelnachweise == |
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Menden: ''ü. 1000 Mitglieder''<ref>[http://www.derwesten.de/staedte/menden/griechische-gemeinde-feiert-osterwassser-braeuche-id7885745.html Der Westen, Artikel: Griechische Gemeinde feiert Osterwassser-Bräuche vom 26.04.2013], Datum: 25.06.2013</ref> |
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<references /> |
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{{Coordinate|NS=51.509838|EW=7.458574|dim=35|type=landmark|region=DE-NW}} |
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Holzwickede: ''keine Angabe'' |
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{{SORTIERUNG:Dortmund}} |
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Addiert man die offiziellen Zahlenangaben der Statistischen Jahrbücher und die Angabe des Artikels der Zeitung Der Westen erhält man eine Gemeindemitgliederzahl von ca. 6.026 Personen. |
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[[Kategorie:Kirchengebäude in der griechisch-orthodoxen Metropolie von Deutschland]] |
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[[Kategorie:Erbaut in den 1960er Jahren]] |
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Allerdings müssen dabei folgenden Punkte beachtet werden: |
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[[Kategorie:Kirchengebäude in Dortmund|Heilige Apostel]] |
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[[Kategorie:Apostelkirche (Patrozinium)]] |
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1. Fehlende Angabe der Stadt Holzwickede. |
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2. [[Zypern-Griechen]], [[Nordepirus|Nordepirus- Griechen]] und [[Griechen]], welche Minderheiten in anderen Ländern des Balkans, in der Türkei und Italien darstellen, können aufgrund der Staatsangehörigkeit ebenfalls nicht durch die Statistischen Ämter erfasst werden. |
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3. Griechen/innen welche nur eine deutsche oder die doppelte Staatsangehörigkeit besitzen, werden von der BRD formal nur als Deutsche gelistet. |
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4. Zur Gemeinde gehören teilweise Mitglieder anderer Balkanstaaten und Russland. |
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Ein aktives Gemeindemitglied schätzt die Mitgliederzahl auf ca. 12.000-15.000 Personen, mit steigender Tendenz.<ref>Interview mit einem männlichen Gemeindemitglied, Alter 38 aus Dortmund, 23.04.2013</ref>. In den vergangenen Jahrzehnten betrug die Gemeindemitgliederzahl über 20.000 Personen.<ref>[http://orthodoxie.net/dortmund/geschichte.html Gemeindeseite "Heilige Apostel": Historie], Datum: 25.06.2013</ref> |
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== Räumlichkeiten == |
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Die Kirchengemeinde "Heilige Apostel" hat trotz ihrer langen Existenz noch keine eigenen Räumlichkeiten erworben. Allerdings bezieht sie, ausschließlich für den Eigengebrauch seit 1968, aufgrund einer Zusammenarbeit mit dem evangelischen Priester Heinrich Brügemann, Räumlichkeiten an der Luisenstr. 17 in Dortmund (Innenstadt- West).<ref>[http://orthodoxie.net/dortmund/geschichte.html Gemeindeseite "Heilige Apostel": Historie], Datum: 24.06.2013</ref> |
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Im Inneren wurde die Gemeinde im Laufe der Zeit, weitest gehend mit byzantinischen Ikonografien bemalt. Die Bestuhlung weist ebenfalls byzantinische Symboliken in seiner Gestaltung auf. Dazu gehört der doppelköpfige Adler, Symbol der [[Paläologen]] und auch das [[Christogramm]]. |
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Im Januar 2009 wurde vor dem Eingang des [[Allerheiligsten]] ({{ELSneu|Ιερό Βήμα - ''Ieró Víma''}}) ein Mosaik platziert welches, eine originalgetreue Kopie eines Mosaiks aus dem [[Großer Palast (Konstantinopel)|Palast von Konstantinopel]] ist und den Kampf eines Adlers mit einer Schlange zeigt.<ref>[http://orthodoxie.net/dortmund/erga-nao.html Gemeindeseite "Heilige Apostel": Arbeiten], Datum: 24.06.2013</ref> Der Adler ist als klares Siegessymbol zu deuten, welches das Böse, verkörpert durch eine Schlange, besiegt. |
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Dem Äußeren der Gemeinde, welches bis dahin weitest gehend schlicht gehalten war, wurde im Frühjahr 2013 ein orthodoxer Architektur- Charakter verliehen. |
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Die Arbeiten begannen am 23.12.2011<ref>[http://ellinas-dortmund.blogspot.de/p/blog-page.html Blog- Griechen in Dortmund: Kirchengemeinde "Heilige Apostel" Dortmund], Datum: 24.06.2013</ref> und wurden feierlich am 09.05.2013<ref>[http://www.romfea.gr/ektakta-nea-2/16949-dortmund-video Romfea: Die 24h Kirchennachrichtenzeitung], Datum: 24.06.2013</ref> , mit der sogenannten Feier der ({{ELSneu|Τα Θυρανοίξια - ''Ta Thiraníxia''}}) ("Die Toröffnung") abgeschlossen. |
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Zu den wichtigsten Bestandteilen der neu gestalteten Kirche gehörten die Anbringung eines Kreuzes, sowie die Kirchenglocken, die bis dato nicht vorhanden waren. Zudem wurde der Haupteingang vom Norden des Kirchengebäudes zur Ostseite der Kirche verlegt und über dem Eingangsbereich eine Ikone Jesus Christus angebracht und die Fenster wurden durch Halbrundbogen geschmückt. |
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<u>''Menden''</u> |
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Neben den Räumlichkeiten an der Luisenstr. 17 in Dortmund, werden in Menden die Räumlichkeiten der ''Heilig-Kreuz-Kirche'', An der Heilig Kreuz Kirche 9 für die liturgischen Zwecke der Griechisch- Orthodoxen Gemeinde, als ''Griechisch- Orthodoxe Kirchengemeinde "Heiliger Georgios" Menden ({{ELSneu|Ι.Ν. Αγίου Γεωργίου Μέντεν - ''I.N. Agíou Georgíou Menden''}})<ref>[http://www.ellasnet.de/wp-content/uploads/2008/08/Prosklisi-4-sel.jpg Programmheft der Griechisch- Orthodoxen Kirchengemeinde "Heilige Apostel" Dortmund, Mai 2013] Datum: 26.06.2013</ref> genutzt. <ref>[http://www.derwesten.de/staedte/menden/viele-braeuche-sind-aehnlich-aimp-id7929490.html Der Westen, Artikel: Viele Bräuche sind ähnlich vom 08.05.2013] Datum: 25.06.2013</ref> |
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== Einzelnachweise == |
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Aktuelle Version vom 1. Mai 2025, 15:25 Uhr

Die Kirche der Heiligen Apostel zu Dortmund (griechisch Ι.Ν. Αγίων Αποστόλων Ντόρτμουντ I.N. Agíon Apostólon Dortmund) ist eine Gemeinde der Griechisch-orthodoxen Metropolie von Deutschland. Sie betreut die Mitglieder vornehmlich des östlichen Ruhrgebiets.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wenngleich griechisch-orthodoxe Gottesdienste in Deutschland schon seit dem Jahr 1700 belegt sind, steht die Präsenz von Griechen im Ruhrgebiet mit dem Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Griechenland vom 30. März 1960 in Kontext.[1]
Die Präsenz von Griechen in Dortmund führte 1960 zur Eröffnung eines griechischen Konsulats[2] (welches um 2000 im Zuge einer Einsparmaßnahme geschlossen wurde). 1961 wurde unter dem Archimandriten Ánthimos Drakonákis der Beschluss gefasst, eine griechisch-orthodoxe Gemeinde in Dortmund zu gründen. Es handelt sich somit vermutlich um die erste Gründung einer griechisch-orthodoxen Gemeinde, die im Zusammenhang mit dem Anwerben von Gastarbeitern steht. Bis dahin hatte es nur dort Gemeinden gegeben, wo Griechen seit über 200 Jahre als Kaufleute sesshaft waren.
Eine an der Kirche der Heiligen Apostel am 7. Juli 1963 geschlossene Ehe wurde 1970 Gegenstand einer juristischen Auseinandersetzung. Der Richter vertrat die Meinung, dass eine Ehe nach deutschem Recht nur dann zustande gekommen war, wenn der Geistliche zu Eheschließungen vom griechischen Staat dazu ermächtigt worden sei. Tatsächlich fand die formelle Ernennung erst kurze Zeit später statt, und die Scheidungsklage wurde abgewiesen, da die Ehe als nicht abgeschlossen betrachtet wurde.[3]
Der damalige griechisch-orthodoxe Metropolit von Deutschland Polyeuktos (Finfinis) (griechisch Πολύευκτος Φινφίνης) wies den neu gegründeten griechisch-orthodoxen Gemeinden in Deutschland ihren jeweiligen Amtsbezirk zu. Dem frisch geweihten Presbyter Tilémachos (Margarítis) übergab er Ende des Jahres 1965 die Kirchengemeinde Dortmund und damit die seelsorgerliche Verantwortung für die orthodoxen Christen des östlichen Ruhrgebiets. Tilemachos hatte dieses Amt bis zum Oktober 2006 inne. Ihm folgte der Archimandrit Dr. Filótheos.[2]
Organisation und Statistik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit dem 5. Februar 1963 untersteht die Gemeinde der Griechisch-Orthodoxen Metropolie von Deutschland (griechisch Ιερά Μητρόπολις Γερμανίας Ierá Mitrópolis Germanías) und dem Exarchat von Zentraleuropa (griechisch Εξαρχία Κεντρώας Ευρώπης Exarchía Kentróas Evrópis). Die Griechisch-Orthodoxe Metropolie von Deutschland, momentan unter der Leitung des Metropoliten Avgoustínos (griechisch Αυγουστίνος), untersteht wiederum dem Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel (griechisch Οικουμενικό Πατριαρχείο Κωνσταντινουπόλεως Ikoumenikó Patriarchío Konstantinoupóleos).[2] Neben der Stadt Dortmund, die die stärkste griechisch-orthodoxe Gruppe aufweist, betreut die Kirchengemeinde „Heilige Apostel“ die Städte Bochum, Witten, Holzwickede und Menden (Sauerland). Die Mendener Kirchenmitglieder wurden erst im Jahr 2009 dem Dortmunder Gemeindebezirk zugeordnet. Die in Castrop-Rauxel wohnhaften Mitglieder werden seit dieser Zeit von der griechisch-orthodoxen Gemeinde in Herten betreut.
Das statistische Jahrbuch lässt bezüglich der griechisch-orthodoxen Christen schlussfolgern:
- Dortmund: 3.255 Griechen[4]
- Bochum: 1.129 Griechen[5]
- Witten: 642 Griechen[6]
- Menden (Sauerland): ü. 1000 Mitglieder[7]
- Holzwickede: keine Angabe
Addiert man die Angaben der statistischen Jahrbücher und die Angabe des Artikels von derwesten.de, des Internetportals der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung, erhält man eine Gemeindemitgliederzahl von ca. 6.026 Personen. Allerdings müssen dabei folgenden Punkte beachtet werden:
- Fehlende Angabe der Stadt Holzwickede.
- Zypern-Griechen, Nordepirus-Griechen und Griechen, die Minderheiten in anderen Ländern des Balkans, in der Türkei und Italien darstellen, können aufgrund der Staatsangehörigkeit ebenfalls nicht durch die statistischen Ämter erfasst werden.
- Griechen, welche nur eine deutsche oder die doppelte Staatsangehörigkeit besitzen, werden von der BRD formal nur als Deutsche gelistet.
- Zur Gemeinde gehören teilweise Mitglieder anderer Balkanstaaten und Russland.
Die Mitgliederzahl wird geschätzt auf ca. 12.000–15.000 Personen. In den vergangenen Jahrzehnten betrug die Gemeindemitgliederzahl über 20.000 Personen.[2]
Priesterliste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ánthimos Drakonákis (Archimandrit) (griechisch Άνθιμος Δρακωνάκης), Amtszeit 1961–1964
- Tilémachos Margarítis (griechisch Τηλέμαχος Μαργαρίτης), Amtszeit Ende 1964–2006
- Filótheos Maroúdas (Archimandrit, Dr.) (griechisch Φιλόθεος Μαρούδας), Amtszeit seit Oktober 2006[2]
Kirchengebäude
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Die Kirchengemeinde „Heilige Apostel“ ist nicht in Besitz ihrer Räumlichkeiten. Seit 1968 nutzt sie in Dortmund das im Eigentum der evangelischen Kirche befindliche Zentrum an der Luisenstraße 17.[2] Die dortigen Räume wurden im Innern im Laufe der Jahre mit byzantinischen Ikonografien bemalt. Die Bestuhlung weist ebenfalls byzantinische Symbolik Gestaltung auf. Dazu gehört der doppelköpfige Adler, Symbol der Palaiologen und auch das Christogramm.
Im Januar 2009 wurde vor dem Eingang des Allerheiligsten (griechisch Ιερό Βήμα Ieró Víma) ein Mosaik platziert, die Kopie eines Mosaiks aus dem Palast von Konstantinopel, die den Kampf eines Adlers mit einer Schlange darstellt.[2] Dem Äußeren des Gotteshauses, welches bis dahin weitgehend einfach gehalten war, wurde im Frühjahr 2013 ein historisierender orthodoxer Charakter verliehen. Die Arbeiten begannen am 23. Dezember 2011[8] und wurden feierlich am 9. Mai 2013,[9] mit der sogenannten Feier der (griechisch Τα Θυρανοίξια Ta Thiraníxia) („Die Toröffnung“) abgeschlossen.
In der umgestalteten Kirche wurden ein Kreuz sowie die Kirchenglocken angebracht. Der Haupteingang wurde vom Norden des Kirchengebäudes zur Ostseite der Kirche verlegt und über dem Eingangsbereich eine Christusikone angebracht. Die Fenster wurden durch Halbrundbogen geschmückt.
In Menden steht der Griechisch-Orthodoxe Kirchengemeinde „Heiliger Georgios“ (griechisch Ι.Ν. Αγίου Γεωργίου Μέντεν I.N. Agíou Georgíou Menden)[10] die römisch-katholische Heilig-Kreuz-Kirche (An der Heilig-Kreuz-Kirche 9) zur Verfügung.[11]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tilemachos Margaritis, Georgios Galanis, Dimitrios Georgiou, Konstantinos Mitsialos, Spyros Papaspyrou, Ioannis Verigos (Text), Axel M. Mosler (Gestaltung): 25 Jahre Orthodoxie in Dortmund. Griechisch-Orthodoxe Kirchengemeinde ‚Die Hll. Apostel in Dortmund‘ 1964-1989. Herausgegeben von der Griechisch-Orthodoxen Kirchengemeinde „Die Hll. Apostel“ in Dortmund, Text in deutscher und griechischer Sprache, deutsche Übersetzung: Anna Zimmermann, Emmanuel Margaritis, Christodoulus Margaritis, gedruckt in Griechenland, 48 Seiten.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Orthodoxie-Net: Dortmund; eingesehen am 31. Juli 2013
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Jörn Esser: Griechen in Duisburg: eine zweite Heimat. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Funke Mediengruppe, 11. November 2010, abgerufen am 1. Mai 2025.
- ↑ a b c d e f g ΣΥΝΤΟΜΟ ΙΣΤΟΡΙΚΟ ΤΗΣ ΕΝΟΡΙΑΣ ΤΟΥ DORTMUND. orthodoxie.net, abgerufen am 9. März 2022.
- ↑ Carl Joseph Hering: Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946. S. 165 f., books.google.de
- ↑ Statistisches Jahrbuch Dortmund 2011 ( vom 22. Dezember 2015 im Internet Archive) (PDF) Stadt Dortmund, 19. Juni 2013
- ↑ Statistisches Jahrbuch Bochum 2011. ( vom 23. September 2015 im Internet Archive) (PDF) Stadt Bochum, 19. Juni 2013
- ↑ Statistisches Jahrbuch Witten 2012. ( vom 10. November 2013 im Internet Archive) (PDF; 35 kB), Stadt Witten, 19. Juni 2013
- ↑ Thekla Hanke: Griechische Gemeinde feiert Osterwassser-Bräuche. In: Westfalenpost. Funke Mediengruppe, 26. April 2013, abgerufen am 25. Juni 2013.
- ↑ Blog-Griechen in Dortmund: Kirchengemeinde „Heilige Apostel“ Dortmund, Datum: 24. Juni 2013
- ↑ Die 24h Kirchennachrichtenzeitung. Romfea, 24. Juni 2013
- ↑ Programmheft der Griechisch-Orthodoxen Kirchengemeinde „Heilige Apostel“ Dortmund, Mai 2013 Datum: 26. Juni 2013
- ↑ Viele Bräuche sind ähnlich. In: Westfalenpost. Funke Mediengruppe, 8. Mai 2013, abgerufen am 25. Juni 2013.
Koordinaten: 51° 30′ 35,4″ N, 7° 27′ 30,9″ O