Kraftwerk Wehr und Liste der Gemeinden im Landkreis Dillingen an der Donau: Unterschied zwischen den Seiten
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[[Datei:2 Landkreis Dillingen VGs.png|thumb|upright=1.5|Überblick über den Landkreis Dillingen an der Donau mit den Städten und Verwaltungsgemeinschaften]] |
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{{Infobox Laufwasserkraftwerk |
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|BILD = |
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|BILDBESCHREIBUNG = |
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|POSKARTE = |
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|BREITENGRAD = {47/39//N |
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|LÄNGENGRAD = 7/55//E |
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|REGION-ISO = DE-BW |
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|LAND = {{Deutschland}} |
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:{{DE-BW}} |
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|ORT = [[Wehr (Baden)|Wehr]] |
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|GEWAESSER = Oberbecken: [[Hornbergbecken]] <br/> Unterbecken: [[Wehrabecken]] |
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|GEWAESSERKILOMETER = |
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|EIGENTÜMER = [[Schluchseewerk|Schluchseewerk AG]] |
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|BETREIBER = Schluchseewerk AG |
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|PLANUNGSBEGINN = |
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|BAUZEIT = 1968-1976 |
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|BETRIEBSBEGINN = |
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|STILLLEGUNG = |
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|DENKMALSCHUTZ = |
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|HÖHE = |
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|HÖHE-BEZUG = |
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|ENGPASSLEISTUNG = Turbinen: 910 Megawatt <br/> Pumpen: 980 Megawatt |
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|FALLHOEHE = |
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|DURCHFLUSS = 160 |
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|REGELARBEITSVERMOEGEN = |
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|TURBINEN = 4 [[Francis-Turbine]]n |
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|GENERATOREN = |
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|WEBSITE = [http://www.schluchseewerk.de/ www.schluchseewerk.de] |
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|STAND = |
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Das '''Kraftwerk Wehr''' ist ein [[Pumpspeicherkraftwerk]] in [[Wehr (Baden)|Wehr]] im Süden von [[Baden-Württemberg]]. Seine Pumpleistung beträgt 980 [[Watt (Einheit)|MW]] und seine Generatorleistung 910 MW. Damit ist es das leistungsstärkste [[Kraftwerk]] der [[Schluchseewerk|Schluchseewerke AG]] und das leistungsstärkste Pumpspeicherkraftwerk in Baden-Württemberg. Bis zur Wiedervereinigung war es das leistungsstärkste Wasserkraftwerk der [[Bundesrepublik Deutschland]]. |
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Die '''Liste der Gemeinden im Landkreis Dillingen an der Donau''' gibt einen Überblick über die 27 kleinsten [[Verwaltungseinheit]]en des [[Landkreis Dillingen an der Donau|Landkreises]]. Er besteht aus 27 [[Gemeinde]]n, von denen fünf [[Kleinstadt|Kleinstädte]] und drei [[Marktgemeinde]]n sind. Am 1. Januar 1939 wurden die [[Bezirksamt|Bezirksämter]] [[Landkreis Dillingen an der Donau|Dillingen an der Donau]] und [[Landkreis Wertingen|Wertingen]] in [[Landkreis]] umbenannt. Ab diesem Zeitpunkt ist frühestens die Zugehörigkeit eines Hauptortes zum Landkreis in der Liste vermerkt. Von 1878 bis 1940 und 1949 bis 1972 war [[Dillingen an der Donau]] eine [[kreisfreie Stadt]]. In seiner jetzigen Form bildete sich der Landkreis nach der [[Gebietsreform in Bayern|bayerischen Gebietsreform]] im Jahr 1972 heraus. Die heutige Gemeindegliederung war im Jahr 1979 abgeschlossen. Bei den Teilorten der Gemeinden ist das Jahr vermerkt, in dem diese der Gemeinde beitraten. |
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Das Kraftwerk Wehr ist als [[Kavernenkraftwerk]] ausgeführt. Die Höhe der Kaverne beträgt 35 Meter, die Breite 19 Meter und die Länge 219 Meter. Sie ist über einen 1,3 Kilometer langen Zufahrtsstollen zu erreichen. Das Oberbecken des Kraftwerk Wehr ist das [[Hornbergbecken]]. Sein nutzbarer Wasserinhalt von 4,4 Millionen Kubikmeter reicht aus, damit das Kraftwerk bei maximaler Leistung über sieben Stunden lang Strom erzeugen kann. Dabei fließen dann rund 160<!-- Diese Angabe habe ich aus den übrigen Daten erschlossen. Das Wasser würde dann rechnerisch 7 h 38 min reichen. Das PDF-Dokument auf der Betreiberwebseite spricht von "knapp 8 Stunden" Betrieb bei Volllast. --~~~~ --> Kubikmeter Wasser pro Sekunde durch die vier [[Francis-Turbine]]n. Als Unterbecken dient das 630 Meter tiefer gelegene [[Wehratalsperre|Wehrabecken]], das 4,1 Millionen Kubikmeter Wasser fasst.<ref>[http://www.schluchseewerk.de/de/standorte/hotzenwaldgruppe/kraftwerk-wehr.html www.schluchseewerk.de] Informationen zum Kraftwerk beim Betreiber (abgerufen 13. September 2011)</ref> |
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== Beschreibung == |
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Das Kraftwerk Wehr wurde zwischen 1968 und 1976 erbaut. Der Energietransport von und zum Kraftwerk erfolgt über eine 6,5 km lange 380-[[Volt|kV]]-[[Freileitung]] zum [[Umspannwerk Kühmoos]].<!-- Kann man zum Beispiel über Google Earth ausmessen oder auf openstreetmap--> |
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Weiter gegliedert werden kann der Landkreis in sechs [[Verwaltungsgemeinschaft]]en (VG): [[Verwaltungsgemeinschaft Gundelfingen an der Donau|VG Gundelfingen an der Donau]], [[Verwaltungsgemeinschaft Höchstädt an der Donau|VG Höchstädt an der Donau]], [[Verwaltungsgemeinschaft Holzheim|VG Holzheim]], [[Verwaltungsgemeinschaft Syrgenstein|VG Syrgenstein]],[[Verwaltungsgemeinschaft Wertingen|VG Wertingen]] und die [[Verwaltungsgemeinschaft Wittislingen|VG Wittislingen]]; Die Städte Dillingen an der Donau und [[Lauingen (Donau)]] sind wie die Marktgemeinde [[Bissingen (Bayern)|Bissingen]] und die Gemeinde [[Buttenwiesen]] nicht Teil einer Verwaltungsgemeinschaft. |
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Der Stolleneingang befindet sich am Unterbecken bei {{Coordinate|article=/|text=/|NS=47/39/8/N|EW=7/55/33/E|type=landmark|name=Eingang Kraftwerk Wehr|region=DE-BW}}, die Schaltanlage, bei der die Freileitung beginnt, auf halbem Weg zwischen Unter- und Oberbecken bei {{Coordinate|text=/|NS=47/38/56/N|EW=7/56/11/E|type=landmark|name=Umspannwerk Kraftwerk Wehr|region=DE-BW}}. |
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Der Landkreis hat eine Gesamtfläche von 792,3 [[Quadratkilometer|km²]]. Die größte Fläche innerhalb des Landkreises besitzt die Stadt Dillingen an der Donau mit 75,59 km². Es folgen die Marktgemeinde [[Bissingen (Bayern)|Bissingen]] mit 64,22 km² und die Gemeinde [[Buttenwiesen]] mit 59,49 km². Die beiden Städte, [[Gundelfingen an der Donau]] und [[Wertingen]] haben eine Fläche von 53,97 beziehungsweise 51,8 km². Die Fläche der Stadt [[Lauingen (Donau)]] und der Gemeinde [[Holzheim (bei Dillingen an der Donau)|Holzheim]] beträgt über 40 km². Die Stadt [[Höchstädt an der Donau]] hat eine Fläche die größer ist als 30 km². Sieben Gemeinden sind über 20 km² groß und elf über 10 km²vv. Nur die Fläche der Gemeinde [[Bächingen an der Brenz]] ist mit 7,34 km² kleiner als 10 km². |
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== Einzelnachweise == |
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<references/> |
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Den größten Anteil an der Bevölkerung des Landkreises von {{EWZ|DE-BY|09773}} Einwohnern hat die [[Große Kreisstadt]] Dillingen an der Donau mit {{EWZ|DE-BY|09773125}} Einwohnern, gefolgt von den Städten [[Lauingen (Donau)|Lauingen]] mit {{EWZ|DE-BY|09773144}} und Wertingen mit {{EWZ|DE-BY|09773182}}. Die beiden anderen Städte, Gundelfingen an der Donau und Höchstädt an der Donau haben eine Bevölkerung von {{EWZ|DE-BY|09773136}} beziehungsweise {{EWZ|DE-BY|09773139}} Einwohnern. Eine Gemeinden hat eine Bevölkerung von über 5.000 Einwohnern, drei haben über 3.000, zwei über 2.000 und 14 über 1.000. Die zwei von der Einwohnerzahl her kleinsten Gemeinden haben unter 1.000 Bewohner. Das sind [[Lutzingen]] mit {{EWZ|DE-BY|09773146}} und [[Zöschingen]] mit {{EWZ|DE-BY|09773187}} Einwohnern. |
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Der gesamte Landkreis Dillingen an der Donau hat eine Bevölkerungsdichte von {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BY|09773}}/792.3 round 0 }}}} Einwohnern pro km². Die größte Bevölkerungsdichte innerhalb des Kreises haben die Städte Lauingen mit {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BY|09773144}}/44.39 round 0 }}}}, Dillingen mit {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BY|09773125}}/75.59 round 0 }}}} und die Gemeinde Syrgenstein mit {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BY|09773170}}/16.66 round 0 }}}} Einwohnern pro km². Die drei anderen Städte und fünf weitere Gemeinden haben über 100 Einwohner pro km², 16 Gemeinden unter 100. Die am dünnsten besiedelten Gemeinden sind [[Zöschingen]] mit {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BY|09773187}}/14.6 round 0 }}}}, [[Ziertheim]] mit {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BY|09773186}}/20.83 round 0 }}}} und [[Lutzingen]] mit {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BY|09773146}}/24.93 round 0 }}}} Einwohnern pro km². |
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== Legende == |
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*''Gemeinde'': Name der Gemeinde beziehungsweise Stadt |
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*''Teilorte'': Aufgezählt werden die ehemalig selbständigen Gemeinden der Verwaltungseinheit. Dazu ist – wenn bekannt – das Jahr der Eingemeindung angegeben, bei Hauptorten einer Gemeinde die Eingliederung der Gemeinde in den Landkreis. |
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*''VG'': Zeigt die Zugehörigkeit zu einer der sechs Verwaltungsgemeinschaften |
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*''Wappen'': Wappen der Gemeinde beziehungsweise Stadt |
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*''Karte'': Zeigt die Lage der Gemeinde beziehungsweise Stadt im Landkreis |
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*''Fläche'': Fläche der Stadt beziehungsweise Gemeinde, angegeben in [[Quadratmeter#Quadratkilometer|Quadratkilometer]] |
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*''Einwohner'' : Zahl der Menschen die in der Gemeinde beziehungsweise Stadt leben (Stand: {{EWD|DE-BY}}<ref>{{EWQ|DE-BY}}</ref>) |
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*''EW-Dichte'': Angegeben ist die Einwohnerdichte, gerechnet auf die Fläche der Verwaltungseinheit, angegeben in Einwohner pro km² (Stand: {{EWD|DE-BY}}<ref>{{EWQ|DE-BY}}</ref>) |
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*''Höhe'': Höhe der namensgebenden Ortschaft beziehungsweise Stadt in Meter über [[Normalnull]]<ref>[http://www.geodaten.bayern.de/BayernViewer/index.cgi BayernViewer der Bayerischen Vermessungsverwaltung]</ref> |
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*''Bild'': Bild aus der jeweiligen Gemeinde beziehungsweise Stadt |
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== Gemeinden == |
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{| class="wikitable sortable" style="font-size:100%" |
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|- class="hintergrundfarbe5" |
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! Gemeinde |
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! class="unsortable" | Teilorte |
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! VG |
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! class="unsortable" | Wappen |
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! class="unsortable" | Karte |
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! Fläche |
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! Einwohner |
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! EW- <br />Dichte |
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! Höhe |
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! class="unsortable" | Bild |
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|| [[Landkreis Dillingen an der Donau]] || || || align="center" | [[Datei:Wappen Landkreis Dillingen.png|50px|Wappen des Landkreises Dillingen an der Donau]] || align="center" | [[Datei:DLG in Bayern.svg|100px|Der Landkreis Dillingen an der Donau]] || {{nts|792,3}} || {{nts|{{EWZ|DE-BY|09773}}}} || {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BY|09773}}/792.3 round 0 }}}} || align="center" | |
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|| [[Aislingen]] || Aislingen (1939) <br> [[Baumgarten (Aislingen)|Baumgarten]] || VG <br> Holzheim ||align="center" | [[Datei:Wappen von Aislingen.png|50px|Wappen der Marktgemeinde Aislingen]] || align="center" | [[Datei:Aislingen im Landkreis Dillingen.png|100px|Lage der Marktgemeinde Aislingen im Landkreis Dillingen an der Donau]] || {{nts|19,35}} || {{nts|{{EWZ|DE-BY|09773111}}}} || {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BY|09773111}}/19.35 round 0 }}}} || {{nts|438}} ||align="center" | |
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|| [[Bachhagel]] || Bachhagel (1939) <br> [[Burghagel]] <br> [[Oberbechingen]] || VG <br> Syrgenstein || align="center" | [[Datei:Wappen Bachhagel.jpg|50px|Wappen der Gemeinde Bachhagel]] || align="center" | [[Datei:Bachhagel im Landkreis Dillingen.png|100px|Lage der Gemeinde Bachhagel im Landkreis Dillingen an der Donau]] || {{nts|19,72}} || {{nts|{{EWZ|DE-BY|09773112}}}} || {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BY|09773112}}/19.72 round 0 }}}} || {{nts|471}} || align="center" | |
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|| [[Bächingen an der Brenz]] || Bächingen an der Brenz (1939) || VG <br> Gundelfingen <br> an der Donau || align="center" | [[Datei:Wappen baechingen.png|50px|Wappen der Gemeinde Bächingen]] || align="center" | [[Datei:Baechingen im Landkreis Dillingen.png|100px|Lage der Gemeinde Baechingen im Landkreis Dillingen an der Donau]] || {{nts|7,34}} || {{nts|{{EWZ|DE-BY|09773113}}}} || {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BY|09773113}}/7.34 round 0 }}}} || {{nts|440}} || align="center" | [[Datei:Nikolaikirche Baechingen.JPG|100px|Nikolaikirche Bächingen]] |
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|| [[Binswangen]] || Binswangen (1972) || VG <br> Wertingen || align="center" | [[Datei:Wappen von Binswangen.png|50px|Wappen der Gemeinde Binswangen]] || align="center" | [[Datei:Binswangen im Landkreis Dillingen.png|100px|Lage der Gemeinde Binswangen im Landkreis Dillingen an der Donau]] || {{nts|11,91}} || {{nts|{{EWZ|DE-BY|09773116}}}} || {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BY|09773116}}/11.91 round 0 }}}} || {{nts|421}} || align="center" | |
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|| [[Bissingen (Bayern)|Bissingen]] || Bissingen (1939) <br> [[Buggenhofen]] (1971) <br> [[Burgmagerbein]] (1971) <br> [[Diemantstein]] (1972) <br> [[Fronhofen (Bissingen)|Fronhofen]] (1972) <br> [[Gaishardt (Bissingen)|Gaishardt]] (1971) <br> Göllingen (1971) <br> Hochstein (1971) <br> [[Kesselostheim]] (1971) <br> [[Leiheim]] (1978) <br> [[Oberliezheim]] (1978) <br> [[Oberringingen]] (1978) <br> Stillnau (1978) <br> [[Thalheim (Bissingen)|Thalheim]] (1972) <br> [[Unterbissingen]] (1971) <br> [[Unterringingen]] (1978) <br> [[Warnhofen]] (1972) <br> [[Zoltingen]] (1978) || ||align="center" | [[Datei:Wappen von Bissingen.png|50px|Wappen der Marktgemeinde Bissingen]] || align="center" | [[Datei:Bissingen im Landkreis Dillingen.png|100px|Lage der Marktgemeinde Bissingen im Landkreis Dillingen an der Donau]] || {{nts|64,22}} || {{nts|{{EWZ|DE-BY|09773117}}}} || {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BY|09773117}}/64.22 round 0 }}}} || {{nts|455}} ||align="center" | |
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|| [[Blindheim]] || Blindheim (1939) <br> Unterglauheim <br> Wolpertstetten || VG <br> Höchstädt <br> an der Donau || align="center" | [[Datei:Wappen von Blindheim.png|50px|Wappen der Gemeinde Blindheim]] || align="center" | [[Datei:Blindheim im Landkreis Dillingen.png|100px|Lage der Gemeinde Blindheim im Landkreis Dillingen an der Donau]] || {{nts|26,39}} || {{nts|{{EWZ|DE-BY|09773119}}}} || {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BY|09773119}}/26.39 round 0 }}}} || {{nts|417}} || align="center" | [[Datei:D-DLG-Blindheim.JPG|100px|Kirche Blindheim]] |
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|| [[Buttenwiesen]] || Buttenwiesen (1972) <br> Frauenstetten <br> [[Lauterbach (Zusam)|Lauterbach]] <br> Oberthürheim <br> Pfaffenhofen a.d.Zusam <br> Unterthürheim <br> Wortelstetten || || align="center" | [[Datei:Wappen von Buttenwiesen.png|50px|Wappen der Gemeinde Buttenwiesen]] || align="center" | [[Datei:Buttenwiesen im Landkreis Dillingen.png|100px|Lage der Gemeinde Buttenwiesen im Landkreis Dillingen an der Donau]] || {{nts|59,49}} || {{nts|{{EWZ|DE-BY|09773122}}}} || {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BY|09773122}}/59.49 round 0 }}}} || {{nts|413}} || align="center" | |
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|| Stadt<br>[[Dillingen an der Donau]] || Dillingen an der Donau (1972) <br> Donaualtheim <br> [[Fristingen]] <br> Hausen <br> Kicklingen <br> Schretzheim <br> Steinheim || || align="center" | [[Datei:Dillingdonau.png|50px|Wappen der Stadt Dillingen an der Donau]] || align="center" | [[Datei:Dillingen im Landkreis Dillingen.png|100px|Lage der Stadt Dillingen an der Donau im Landkreis Dillingen an der Donau]] || {{nts|75,59}} || {{nts|{{EWZ|DE-BY|09773125}}}} || {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BY|09773125}}/75.59 round 0 }}}} || {{nts|434}} || align="center" | [[Datei:Dillingen castle.JPG|100px|Schloss Dillingen]] |
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|| [[Finningen]] || Finningen (1972) <br> Mörslingen <br> Oberfinningen <br> Unterfinningen || VG <br> Höchstädt <br> an der Donau || align="center" | [[Datei:Wappen von Finningen.png|50px|Wappen der Gemeinde Finningen]] || align="center" | [[Datei:finningen im Landkreis Dillingen.png|100px|Lage der Gemeinde Finningen im Landkreis Dillingen an der Donau]] || {{nts|27,84}} || {{nts|{{EWZ|DE-BY|09773150}}}} || {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BY|09773150}}/27.84 round 0 }}}} || {{nts|453}} || align="center" | |
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|| [[Glött]] || Glött (1939) || VG <br> Holzheim || align="center" | [[Datei:Wappen Gloett.png|50px|Wappen der Gemeinde Glött]] || align="center" | [[Datei:Gloett im Landkreis Dillingen.png|100px|Lage der Gemeinde Glött im Landkreis Dillingen an der Donau]] || {{nts|10,99}} || {{nts|{{EWZ|DE-BY|09773133}}}} || {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BY|09773133}}/10.99 round 0 }}}} || {{nts|504}} || align="center" | |
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|| Stadt<br>[[Gundelfingen an der Donau]] || Gundelfingen an der Donau (1939) <br> Echenbrunn <br> Peterswörth || VG <br> Gundelfingen <br> an der Donau || align="center" | [[Datei:Gundelfingen.png|50px|Wappen der Stadt Gundelfingen an der Donau]] || align="center" | [[Datei:Gundelfingen im Landkreis Dillingen.png|100px|Lage der Stadt Gundelfingen im Landkreis Dillingen an der Donau]] || {{nts|53,97}} || {{nts|{{EWZ|DE-BY|09773136}}}} || {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BY|09773136}}/53.97 round 0 }}}} || {{nts|439}} || align="center" | [[Datei:Gundelfingen Unteres Tor.jpg|100px|Unteres Tor (Gundelfingen)]] |
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|| [[Haunsheim]] || Haunsheim (1939) <br> Unterbechingen || VG <br> Gundelfingen <br> an der Donau || align="center" | [[Datei:Wappen von Haunsheim.png|50px|Wappen der Gemeinde Haunsheim]] || align="center" | [[Datei:Haunsheim im Landkreis Dillingen.png|100px|Lage der Gemeinde Haunsheim im Landkreis Dillingen an der Donau]] || {{nts|17,79}} || {{nts|{{EWZ|DE-BY|09773137}}}} || {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BY|09773137}}/17.79 round 0 }}}} || {{nts|446}} || align="center" | |
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|| Stadt<br>[[Höchstädt an der Donau]] || Höchstädt an der Donau (1939) <br> Deisenhofen <br> Oberglauheim <br> Schwennenbach || VG <br> Höchstädt <br> an der Donau || align="center" | [[Datei:Wappen von Höchstädt a d Donau.png|50px|Wappen der Stadt Höchstädt an der Donau]] || align="center" | [[Datei:Hoechstaett im Landkreis Dillingen.png|100px|Lage der Stadt Höchstädt an der Donau im Landkreis Dillingen an der Donau]] || {{nts|37,45}} || {{nts|{{EWZ|DE-BY|09773139}}}} || {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BY|09773139}}/37.45 round 0 }}}} || {{nts|417}} || align="center" | [[Datei:D-DLG-Höchstädt3.JPG|100px|Höchstädt]] |
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|| [[Holzheim (bei Dillingen an der Donau)|Holzheim]] || Holzheim (1939) <br> Ellerbach (1975) <br> Eppisburg (1978) <br> Weisingen (1978) <br>Altenbaindt (1970 nach Weisingen eingemeindet) || VG <br> Holzheim || align="center" | [[Datei:Wappen von Holzheim.png|50px|Wappen der Gemeinde Holzheim]] || align="center" | [[Datei:Holzheim im Landkreis Dillingen.png|100px|Lage der Gemeinde Holzheim im Landkreis Dillingen an der Donau]] || {{nts|40,86}} || {{nts|{{EWZ|DE-BY|09773140}}}} || {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BY|09773140}}/40.86 round 0 }}}} || {{nts|432}} || align="center" | |
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|| [[Laugna]] || Laugna (1972) <br> Bocksberg <br> Osterbuch || VG <br> Wertingen || align="center" | [[Datei:Wappen von Laugna.png|50px|Wappen der Gemeinde Laugna]] || align="center" | [[Datei:Laugna im Landkreis Dillingen.png|100px|Lage der Gemeinde Laugna im Landkreis Dillingen an der Donau]] || {{nts|27,6}} || {{nts|{{EWZ|DE-BY|09773143}}}} || {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BY|09773143}}/27.6 round 0 }}}} || {{nts|442}} || align="center" | |
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|| Stadt<br>[[Lauingen (Donau)]] || Lauingen (Donau) (1939) <br> [[Faimingen]] <br> Frauenriedhausen <br> Veitriedhausen || || align="center" | [[Datei:Wappen Lauingen.png|50px|Wappen der Stadt Lauingen (Donau)]] || align="center" | [[Datei:Lauingen im Landkreis Dillingen.png|100px|Lage der Stadt Lauingen (Donau) im Landkreis Dillingen an der Donau]] || {{nts|44,39}} || {{nts|{{EWZ|DE-BY|09773144}}}} || {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BY|09773144}}/44.39 round 0 }}}} || {{nts|439}} || align="center" | [[Datei:Lauingen Schimmelturm.jpg|100px|Schimmelturm in Lauingen]] |
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|| [[Lutzingen]] || Lutzingen (1939) <br> Unterliezheim (1978) || VG <br> Höchstädt <br> an der Donau || align="center" | [[Datei:Lutzingen wappen.gif|50px|Wappen der Gemeinde Lutzingen]] || align="center" | [[Datei:Lutzingen im Landkreis Dillingen.png|100px|Lage der Gemeinde Lutzingen im Landkreis Dillingen an der Donau]] || {{nts|24,93}} || {{nts|{{EWZ|DE-BY|09773146}}}} || {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BY|09773146}}/24.93 round 0 }}}} || {{nts|441}} || align="center" | |
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|| [[Medlingen]] || Medlingen (1975) <br> Obermedlingen (1975) <br> Untermedlingen (1975) || VG <br> Gundelfingen <br> an der Donau || align="center" | [[Datei:Wappen von Medlingen.png|50px|Wappen der Gemeinde Medlingen]] || align="center" | [[Datei:Medlingen im Landkreis Dillingen.png|100px|Lage der Gemeinde Medlingen im Landkreis Dillingen an der Donau]] || {{nts|17,07}} || {{nts|{{EWZ|DE-BY|09773153}}}} || {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BY|09773153}}/17.07 round 0 }}}} || {{nts|445}} || align="center" | [[Datei:Obermedlingen.jpg|100px|Kloster Obermedlingen]] |
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|| [[Mödingen]] || Mödingen (1939) <br> Bergheim (1978) || VG <br> Wittislingen || align="center" | [[Datei:Wappen von Mödingen.png|50px|Wappen der Gemeinde Mödingen]] || align="center" | [[Datei:Moedingen im Landkreis Dillingen.png|100px|Lage der Gemeinde Mödingen im Landkreis Dillingen an der Donau]] || {{nts|23,37}} || {{nts|{{EWZ|DE-BY|09773147}}}} || {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BY|09773147}}/23.37 round 0 }}}} || {{nts|455}} || align="center" | [[Datei:Kloster-moedingen-20080824.jpg|100px|Kloster Mödingen]] |
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|| [[Schwenningen (Donau)|Schwenningen]] || Schwenningen (1939) <br> Gremheim || VG <br> Höchstädt <br> an der Donau || align="center" | [[Datei:Wappen von Schwenningen.png|50px|Wappen der Gemeinde Schwenningen]] || align="center" | [[Datei:Schwenningen im Landkreis Dillingen.png|100px|Lage der Gemeinde Schwenningen im Landkreis Dillingen an der Donau]] || {{nts|25,02}} || {{nts|{{EWZ|DE-BY|09773164}}}} || {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BY|09773164}}/25.02 round 0 }}}} || {{nts|418}} || align="center" | [[Datei:D-DLG-Gremheim.JPG|100px|Kirche von Gremheim]] |
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|| [[Syrgenstein]] || Syrgenstein <br> Altenberg <br> Ballhausen <br> Landshausen <br> Staufen || VG <br> Syrgenstein || align="center" | [[Datei:Wappen von Syrgenstein.png|50px|Wappen der Gemeinde Syrgenstein]] || align="center" | [[Datei:Syrgenstein im Landkreis Dillingen.png|100px|Lage der Gemeinde Syrgenstein im Landkreis Dillingen an der Donau]] || {{nts|16,66}} || {{nts|{{EWZ|DE-BY|09773170}}}} || {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BY|09773170}}/16.66 round 0 }}}} || {{nts|485}} || align="center" | |
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|| [[Villenbach]] || Villenbach (1972) <br> Riedsend <br> Wengen || VG <br> Wertingen || align="center" | [[Datei:Wappen von Villenbach.png|50px|Wappen der Gemeinde Villenbach]] || align="center" | [[Datei:Villenbach im Landkreis Dillingen.png|100px|Lage der Gemeinde Villenbach im Landkreis Dillingen an der Donau]] || {{nts|17,81}} || {{nts|{{EWZ|DE-BY|09773179}}}} || {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BY|09773179}}/17.81 round 0 }}}} || {{nts|441}} || align="center" | |
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|| Stadt<br>[[Wertingen]] || Wertingen (1972) <br> Bliensbach (1977) <br> Gottmannshofen (1978) <br> Hettlingen (1976) <br> Hirschbach (1972) <br> Hohenreichen (1972) <br> Prettelshofen (1972) <br> Rieblingen (1972) <br> Roggden (1978) || VG <br> Wertingen || align="center" | [[Datei:Wappen Wertingen.png|50px|Wappen der Stadt Wertingen]] || align="center" | [[Datei:Wertingen im Landkreis Dillingen.png|100px|Lage der Stadt Wertingen im Landkreis Dillingen an der Donau]] || {{nts|51,8}} || {{nts|{{EWZ|DE-BY|09773182}}}} || {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BY|09773182}}/51.8 round 0 }}}} || {{nts|431}} || align="center" | |
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|| [[Ziertheim]] || Ziertheim (1939) || VG <br> Wittislingen || align="center" | [[Datei:Wappen von Ziertheim.png|50px|Wappen der Gemeinde Ziertheim]] || align="center" | [[Datei:Ziertheim im Landkreis Dillingen.png|100px|Lage der Gemeinde Ziertheim im Landkreis Dillingen an der Donau]] || {{nts|20,83}} || {{nts|{{EWZ|DE-BY|09773186}}}} || {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BY|09773186}}/20.83 round 0 }}}} || {{nts|463}} || align="center" | |
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|| [[Zöschingen]] || Zöschingen (1939) || VG <br> Syrgenstein || align="center" | [[Datei:Wappen Zoeschingen.jpg|50px|Wappen der Gemeinde Zöschingen]] || align="center" | [[Datei:Zoeschingen im Landkreis Dillingen.png|100px|Lage der Gemeinde Zöschingen im Landkreis Dillingen an der Donau]] || {{nts|14,6}} || {{nts|{{EWZ|DE-BY|09773187}}}} || {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BY|09773187}}/14.6 round 0 }}}} || {{nts|510}} || align="center" | |
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|| [[Zusamaltheim]] || Zusamaltheim (1972) <br> Sontheim || VG <br> Wertingen || align="center" | [[Datei:Wappen von Zusamaltheim.png|50px|Wappen der Gemeinde Zusamaltheim]] || align="center" | [[Datei:Zusamaltheim im Landkreis Dillingen.png|100px|Lage der Gemeinde Zusamaltheim im Landkreis Dillingen an der Donau]] || {{nts|17,9}} || {{nts|{{EWZ|DE-BY|09773188}}}} || {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BY|09773188}}/17.9 round 0 }}}} || {{nts|444}} || align="center" | |
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== Siehe auch == |
== Siehe auch == |
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* [[Liste der |
* [[Liste der Orte im Landkreis Dillingen an der Donau]] |
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== Einzelnachweise == |
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<references /> |
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{{Navigationsleiste Gemeindelisten nach Landkreis (Bayern)}} |
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== Weblinks == |
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* [http://www.schluchseewerk.de/14.0.html Das Kavernenkraftwerk Wehr], Seite der Schluchseewerke |
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[[Kategorie:Landkreis Dillingen an der Donau|!]] |
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[[Kategorie:Liste (Gemeinden nach Landkreis)|Dillingen an der Donau]] |
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Version vom 22. Dezember 2011, 11:45 Uhr

Die Liste der Gemeinden im Landkreis Dillingen an der Donau gibt einen Überblick über die 27 kleinsten Verwaltungseinheiten des Landkreises. Er besteht aus 27 Gemeinden, von denen fünf Kleinstädte und drei Marktgemeinden sind. Am 1. Januar 1939 wurden die Bezirksämter Dillingen an der Donau und Wertingen in Landkreis umbenannt. Ab diesem Zeitpunkt ist frühestens die Zugehörigkeit eines Hauptortes zum Landkreis in der Liste vermerkt. Von 1878 bis 1940 und 1949 bis 1972 war Dillingen an der Donau eine kreisfreie Stadt. In seiner jetzigen Form bildete sich der Landkreis nach der bayerischen Gebietsreform im Jahr 1972 heraus. Die heutige Gemeindegliederung war im Jahr 1979 abgeschlossen. Bei den Teilorten der Gemeinden ist das Jahr vermerkt, in dem diese der Gemeinde beitraten.
Beschreibung
Weiter gegliedert werden kann der Landkreis in sechs Verwaltungsgemeinschaften (VG): VG Gundelfingen an der Donau, VG Höchstädt an der Donau, VG Holzheim, VG Syrgenstein,VG Wertingen und die VG Wittislingen; Die Städte Dillingen an der Donau und Lauingen (Donau) sind wie die Marktgemeinde Bissingen und die Gemeinde Buttenwiesen nicht Teil einer Verwaltungsgemeinschaft.
Der Landkreis hat eine Gesamtfläche von 792,3 km². Die größte Fläche innerhalb des Landkreises besitzt die Stadt Dillingen an der Donau mit 75,59 km². Es folgen die Marktgemeinde Bissingen mit 64,22 km² und die Gemeinde Buttenwiesen mit 59,49 km². Die beiden Städte, Gundelfingen an der Donau und Wertingen haben eine Fläche von 53,97 beziehungsweise 51,8 km². Die Fläche der Stadt Lauingen (Donau) und der Gemeinde Holzheim beträgt über 40 km². Die Stadt Höchstädt an der Donau hat eine Fläche die größer ist als 30 km². Sieben Gemeinden sind über 20 km² groß und elf über 10 km²vv. Nur die Fläche der Gemeinde Bächingen an der Brenz ist mit 7,34 km² kleiner als 10 km².
Den größten Anteil an der Bevölkerung des Landkreises von 98.899 Einwohnern hat die Große Kreisstadt Dillingen an der Donau mit 19.806 Einwohnern, gefolgt von den Städten Lauingen mit 11.510 und Wertingen mit 9486. Die beiden anderen Städte, Gundelfingen an der Donau und Höchstädt an der Donau haben eine Bevölkerung von 7783 beziehungsweise 6902 Einwohnern. Eine Gemeinden hat eine Bevölkerung von über 5.000 Einwohnern, drei haben über 3.000, zwei über 2.000 und 14 über 1.000. Die zwei von der Einwohnerzahl her kleinsten Gemeinden haben unter 1.000 Bewohner. Das sind Lutzingen mit 961 und Zöschingen mit 765 Einwohnern.
Der gesamte Landkreis Dillingen an der Donau hat eine Bevölkerungsdichte von
Einwohnern pro km². Die größte Bevölkerungsdichte innerhalb des Kreises haben die Städte Lauingen mit
, Dillingen mit
und die Gemeinde Syrgenstein mit
Einwohnern pro km². Die drei anderen Städte und fünf weitere Gemeinden haben über 100 Einwohner pro km², 16 Gemeinden unter 100. Die am dünnsten besiedelten Gemeinden sind Zöschingen mit
, Ziertheim mit
und Lutzingen mit
Einwohnern pro km².
Legende
- Gemeinde: Name der Gemeinde beziehungsweise Stadt
- Teilorte: Aufgezählt werden die ehemalig selbständigen Gemeinden der Verwaltungseinheit. Dazu ist – wenn bekannt – das Jahr der Eingemeindung angegeben, bei Hauptorten einer Gemeinde die Eingliederung der Gemeinde in den Landkreis.
- VG: Zeigt die Zugehörigkeit zu einer der sechs Verwaltungsgemeinschaften
- Wappen: Wappen der Gemeinde beziehungsweise Stadt
- Karte: Zeigt die Lage der Gemeinde beziehungsweise Stadt im Landkreis
- Fläche: Fläche der Stadt beziehungsweise Gemeinde, angegeben in Quadratkilometer
- Einwohner : Zahl der Menschen die in der Gemeinde beziehungsweise Stadt leben (Stand: 31. Dezember 2024[1])
- EW-Dichte: Angegeben ist die Einwohnerdichte, gerechnet auf die Fläche der Verwaltungseinheit, angegeben in Einwohner pro km² (Stand: 31. Dezember 2024[2])
- Höhe: Höhe der namensgebenden Ortschaft beziehungsweise Stadt in Meter über Normalnull[3]
- Bild: Bild aus der jeweiligen Gemeinde beziehungsweise Stadt
Gemeinden
Gemeinde | Teilorte | VG | Wappen | Karte | Fläche | Einwohner | EW- Dichte |
Höhe | Bild |
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Landkreis Dillingen an der Donau | ![]() |
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Aislingen | Aislingen (1939) Baumgarten |
VG Holzheim |
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Bachhagel | Bachhagel (1939) Burghagel Oberbechingen |
VG Syrgenstein |
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Bächingen an der Brenz | Bächingen an der Brenz (1939) | VG Gundelfingen an der Donau |
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Binswangen | Binswangen (1972) | VG Wertingen |
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Bissingen | Bissingen (1939) Buggenhofen (1971) Burgmagerbein (1971) Diemantstein (1972) Fronhofen (1972) Gaishardt (1971) Göllingen (1971) Hochstein (1971) Kesselostheim (1971) Leiheim (1978) Oberliezheim (1978) Oberringingen (1978) Stillnau (1978) Thalheim (1972) Unterbissingen (1971) Unterringingen (1978) Warnhofen (1972) Zoltingen (1978) |
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Blindheim | Blindheim (1939) Unterglauheim Wolpertstetten |
VG Höchstädt an der Donau |
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Buttenwiesen | Buttenwiesen (1972) Frauenstetten Lauterbach Oberthürheim Pfaffenhofen a.d.Zusam Unterthürheim Wortelstetten |
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Stadt Dillingen an der Donau |
Dillingen an der Donau (1972) Donaualtheim Fristingen Hausen Kicklingen Schretzheim Steinheim |
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Finningen | Finningen (1972) Mörslingen Oberfinningen Unterfinningen |
VG Höchstädt an der Donau |
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Glött | Glött (1939) | VG Holzheim |
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Stadt Gundelfingen an der Donau |
Gundelfingen an der Donau (1939) Echenbrunn Peterswörth |
VG Gundelfingen an der Donau |
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Haunsheim | Haunsheim (1939) Unterbechingen |
VG Gundelfingen an der Donau |
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Stadt Höchstädt an der Donau |
Höchstädt an der Donau (1939) Deisenhofen Oberglauheim Schwennenbach |
VG Höchstädt an der Donau |
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Holzheim | Holzheim (1939) Ellerbach (1975) Eppisburg (1978) Weisingen (1978) Altenbaindt (1970 nach Weisingen eingemeindet) |
VG Holzheim |
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Laugna | Laugna (1972) Bocksberg Osterbuch |
VG Wertingen |
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Stadt Lauingen (Donau) |
Lauingen (Donau) (1939) Faimingen Frauenriedhausen Veitriedhausen |
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Lutzingen | Lutzingen (1939) Unterliezheim (1978) |
VG Höchstädt an der Donau |
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Medlingen | Medlingen (1975) Obermedlingen (1975) Untermedlingen (1975) |
VG Gundelfingen an der Donau |
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Mödingen | Mödingen (1939) Bergheim (1978) |
VG Wittislingen |
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Schwenningen | Schwenningen (1939) Gremheim |
VG Höchstädt an der Donau |
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Syrgenstein | Syrgenstein Altenberg Ballhausen Landshausen Staufen |
VG Syrgenstein |
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Villenbach | Villenbach (1972) Riedsend Wengen |
VG Wertingen |
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Stadt Wertingen |
Wertingen (1972) Bliensbach (1977) Gottmannshofen (1978) Hettlingen (1976) Hirschbach (1972) Hohenreichen (1972) Prettelshofen (1972) Rieblingen (1972) Roggden (1978) |
VG Wertingen |
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Wittislingen | Wittislingen (1939) Schabringen |
VG Wittislingen |
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Ziertheim | Ziertheim (1939) | VG Wittislingen |
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Zöschingen | Zöschingen (1939) | VG Syrgenstein |
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Zusamaltheim | Zusamaltheim (1972) Sontheim |
VG Wertingen |
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