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Biber und Gröbitz: Unterschied zwischen den Seiten

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{{Dieser Artikel|beschäftigt sich mit dem Nagetier Biber, weitere Bedeutungen unter [[Biber (Begriffsklärung)]]}}
! Wappen

! Karte
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|- style="background: #ffffff; text-align: center;"
! align="center" bgcolor="#ffc0c0" | Biber
| style="width: 145px;" | [[Bild:Wappen_fehlt.jpg|140px|Wappen fehlt]]<br /><small>[[Wikipedia:Wappen|Hilfe zu Wappen]]</small><!-- Optional: link auf Stadt-Wappenseite im Internet oder ähnliches anhängen. Wappen nur mit Genehmigung der Gemeinde einfügen, siehe Hinweise unter dem Link "Wikipedia:Wappen"! -->
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| style="width: 145px;" | [[Bild:Karte Gröbitz in Deutschland.png|140px|Deutschlandkarte, Position von Gröbitz hervorgehoben]]
| align="center" | [[Bild:biber2.jpg|thumb|300px|none|Biber (''Castor'' sp.)]]
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! align="center" bgcolor="#ffc0c0" | '''[[Systematik (Biologie)|Systematik]]'''
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| ''[[Klasse (Biologie)|Klasse]]:'' || [[Säugetiere]] (Mammalia)
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| ''[[Klasse (Biologie)|Unterklasse]]:'' || [[Höhere Säugetiere]] (Eutheria)
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| ''[[Ordnung (Biologie)|Überordnung]]:'' || [[Euarchontoglires]]
|-
| ''[[Ordnung (Biologie)|Ordnung]]:'' || [[Nagetiere]] (Rodentia)
|-
| ''[[Ordnung (Biologie)|Unterordnung]]:'' || [[Hörnchenverwandte]] (Sciuromorpha)
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| ''[[Familie (Biologie)|Familie]]:'' || Biber (Castoridae)
|}
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! colspan="2" | Basisdaten
! align="center" bgcolor="#ffc0c0" | '''[[Art (Biologie)|Arten]] und Unterarten'''
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| [[Bundesland (Deutschland)|Bundesland]]: || [[Sachsen-Anhalt]]
|
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: [[Europäischer Biber]] (''Castor fiber'' L.)
| [[Landkreis]]: || [[Landkreis Weißenfels|Weißenfels]]
:* Skandinavischer Biber (''C. f. fiber'')
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:* Rhône-Biber (''C. f. galliae'' GEOFFROY, 1803)
| [[Geografische Lage]]: || {{Koordinate|51.1333_N_11.9333_E_type:city(525)_region:DE-ST|51° 7' B., 11° 55' L.}}
:* Elbebiber (''C. f. albicus'' MATSCHIE, 1907)
|- style="background: #ffffff;"
:* Belorussischer Biber (''C. f. belarusicus'' = ''C. f. vistulanus'' MATSCHIE, 1907)
| [[Höhe]]: || 214 m ü. [[Normalnull|NN]]
:* Osteuropäischer Biber (''C. f. osteuropaeus'' = ''C. f. vistulanus'' MATSCHIE, 1907)
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:* Westsibirischer Biber (''C. f. pohlei'' SEREBRENNIKOV, 1929)
| [[Fläche]]: || 7,56 [[Quadratkilometer|km²]]
:* Tuwinischer Biber (''C. f. tuvinicus'' LAVROV, 1969)
|- style="background: #ffffff;"
:* Mongolischer Biber (''C. f. birulai'') SEREBRENNIKOV, 1929)
| [[Einwohner]]: || 525 <small>''(31. Dezember 2004)''</small>
: [[Kanadischer Biber]] (''Castor canadensis'' KUHL, 1820)
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| [[Bevölkerungsdichte]]: || 70 Einwohner je km²
|}
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'''Biber''' (Castoridae) sind [[Höhere Säugetiere|höhere Säugetiere]] (Mammalia) und gehören zur [[Ordnung (Biologie)|Ordnung]] der [[Nagetiere]] (Rodentia).
| [[Postleitzahl]]en: || 06667
Die [[Familie (Biologie)|Familie]] besteht heute aus einer einzigen [[Gattung (Biologie)|Gattung]], ''Castor'', die sich in zwei [[Art (Biologie)|Arten]] aufteilt: den [[Europäischer Biber|europäischen Biber]] (''Castor fiber'') und den [[Kanadischer Biber|kanadischen Biber]] (''Castor canadensis'').
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Manche Zoologen betrachten den kanadischen Biber als eine Unterart des europäischen Bibers; dieser Auffassung steht die unterschiedliche Chromosomenzahl (48 beim europäischen, 40 beim kanadischen) entgegen.
| [[Telefonvorwahl|Vorwahl]]: || 034445
Nach [[Biber#Literatur|Heidecke (1986)]] werden acht [[Unterart]]en unterschieden, von denen aber nur ''Castor fiber albicus'' gut abgrenzbar ist.
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| [[Kfz-Kennzeichen]]: || WSF
== Merkmale ==
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| [[Amtlicher Gemeindeschlüssel|Gemeindeschlüssel]]: || 15 2 68 007
Der Biber kann bis zu 1,40 m lang und 35 kg schwer und bis zu 20 Jahre alt werden. Sein braunes Fell ist mit 23.000 Haaren pro Quadratzentimeter (Mensch: bis zu 600 Haare pro cm<sup>2</sup>) sehr dicht, und schützt vor Nässe und Auskühlung. Der Pelz wird regelmäßig gereinigt und mit einem fetthaltigen Sekret, dem Bibergeil ([[Castoreum]]), gepflegt.
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| Gemeindegliederung: || kein [[Ortsteil]]
Mit seinem spindelförmigen Körper, dem Ruderschwanz, Kelle genannt, und den [[Schwimmhäute]]n ist das Tier perfekt an das Leben im Wasser angepasst. Dabei dient die Kelle als Steuerruder. Beim Tauchen werden Nase und Ohren verschlossen, so können Biber bis zu 20 min tauchen.
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| Adresse der<br />Gemeindeverwaltung: || Marx-Engels-Platz 5<br />06667 Gröbitz
== Vorkommen ==
|- style="background: #ffffff;" <!--

| Website: || <small>[http://]</small> -->
Der europäische Biber war ursprünglich in Europa und weiten Teilen Asiens heimisch, ist dann aber durch Bejagung (dichtes Fell, essbares Fleisch) und Vernichtung des Lebensraumes durch Rodung und Ackerbau in wenige Restgebiete zurück gedrängt worden. Durch konsequenten Schutz und [[Auswilderung]]en ist der Biber in den letzten Jahrzehnten wieder heimisch geworden.
|- style="background: #ffffff;"

| E-Mail-Adresse: || <small>[mailto:info@teucherner-land.de info@teucherner-land.de]</small>
Der kanadische Biber ist auch heute noch weit in Nordamerika verbreitet. Teilweise erlauben die Bestände dort die Jagd auf Biber (Fallenstellen).
|-
Durch Auswilderung wurde in Finnland eine Population von kanadischen Bibern geschaffen. Auch in Österreich wurden einige kanadische Biber freigelassen, später aber wieder abgefangen.
! colspan="2" | Politik

|- style="background: #ffffff;"
[[Bild:Biber.jpg|left|225px|Biber]]
| [[Oberbürgermeister|Bürgermeister]]: || Stefan Uherek

|}
== Lebensweise ==
'''Gröbitz''' ist eine [[Gemeinde]] im [[Landkreis Weißenfels]] in [[Sachsen-Anhalt]].

Biber leben immer in Gewässernähe. Dabei wird ein Uferstreifen nicht weiter als ca. 20 m vom Wasser genutzt. Am Ufer bauen Biber aus abgenagten Ästen und Zweigen sowie Schlamm ihre Burg oder - wenn grabbarer Untergrund vorhanden ist - eine Wohnröhre. Im allgemeinen liegt der Eingang unterhalb der Wasseroberfläche. Fällt die Burg trocken, wird sie verlassen, da sonst Feinde Zugang zu ihr hätten.
In der Biberburg leben die Altbiber mit bis zu vier Jungen, oft noch mit Jungtieren aus dem Vorjahr. Im Mai wird der Nachwuchs geboren, davor müssen die vorjährigen Jungen den Bau verlassen haben. Die Jungtiere unternehmen weite Wanderungen (bis zu 100 km), um neue Reviere zu besiedeln.

=== Bau von Dämmen ===

Biber sind für ihre Dammbauten bekannt, mit denen sie Bäche aufstauen und künstliche Teiche anlegen. Diese Regulierung gibt den Bibern einen sicheren Wasserstand um ihre Burg herum. Gleichzeitig wachsen im Teich Wasserpflanzen, die dem Biber als Nahrung dienen.
Biber halten keinen Winterschlaf, deshalb muss auch im Winter für Nahrung gesorgt werden. Direkt vor dem Eingang der Burg werden von den Bibern im Herbst Zweige und Äste zwischengelagert. Wenn die Teichoberfläche gefriert, kann der Biber die gelagerten Äste unter dem Eis erreichen und sich von der Rinde ernähren.

Der Biber verwendet beim Abholzen die Eieruhrtechnik. Je nach Holzhärte kann ein Biber in einer Nacht einen bis zu 50 cm dicken Baum fällen...

== Konflikte mit Menschen ==


== Geografie ==
Aufgrund ihres Bäumefällens sind Biber in der Forstwirtschaft unbeliebt. Obwohl sie meist jüngere Bäume nutzen, werden teilweise auch ausgewachsene Bäume angenagt oder gefällt. Handelt es sich um forstwirtschaftlich bedeutende Baumarten, kann der Schaden beträchtlich sein. Durch das Aufstauen von Gewässern kommt es zu Überschwemmungen an Gewässerrandbereichen. Vor allem Fichtenmonokulturen reagieren empfindlich auf Staunässe und können absterben. [[Image:Biber_Baum.jpg|thumb|120px|Angenagter Baumstamm]]
=== Geografische Lage ===
Im Sommerhalbjahr nutzt der Biber auch Feldfrüchte in Gewässernähe. Fraßschäden auf Feldern wurden mehrfach berichtet.
Gröbitz liegt zwischen [[Halle (Saale)]] und [[Gera]]. Die Gemeinde gehört der [[Verwaltungsgemeinschaft Vier Berge-Teucherner Land]] an, die ihren Verwaltungssitz in der [[Stadt]] [[Teuchern]] hat.
<!-- beispielsweise Landschaften, Berge, Flüsse etc -->
<!-- === Geologie === -->
<!-- === Ausdehnung des Stadtgebiets === -->
<!-- === Nachbargemeinden === -->
<!-- === Gemeindegliederung === -->
<!-- Als Ortsteil der Gemeinde ist ausgewiesen: -->
<!-- === Klima === -->


== Geschichte ==
Einzelne Bäume können mit einer Manschette aus [[Maschendraht]] geschützt werden. Dammbauten von Bibern in Straßennähe oder an Unterführungen können zu Unterspülungen führen. Ein Vielzahl von Abwehrmaßnahmen sind möglich, jedoch kostenintensiv. Im Extremfall werden "Problemtiere" abgesiedelt.
Die Gemeinde wurde im Jahr [[1135]] erstmals urkundlich erwähnt.
Manchmal werden Wohnhöhlen in [[Hochwasserschutz]][[deich]]en angelegt. Diese führen dann im Hochwasserfall zu instabilen Deichen und im schlimmsten Fall zum [[Deichbruch]]. Durch geeignete Maßnahmen an den gefährdeten Stellen, wie z.B. der Einbau von Gittermatten unter die Grasnarbe, kann das Problem allerdings umgangen werden.
<!-- === Religionen === -->
<!-- === Eingemeindungen === -->
<!-- === Einwohnerentwicklung === -->


== Kulturaspekte ==
== Politik ==
<!-- === Gemeinderat === -->
<!-- Der Gemeinderat aus Gröbitz setzt sich aus Ratsfrauen und Ratsherren zusammen. -->
<!-- *[[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]] -->
<!-- *[[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]] -->
<!-- *[[Bündnis 90/Die Grünen|Grüne]] -->
<!-- *[[Freie Demokratische Partei|FDP]] -->
<!-- *[[Freie Wähler|Freie Wählergemeinschaft]] -->
<!-- *[[Die Republikaner|REP]] -->
<!-- *[[Partei des Demokratischen Sozialismus|Die Linken]] -->
<!-- (Stand: [[Kommunalwahl]] am [[5. September]] [[2004]]) -->
=== Bürgermeister ===
Der ehrenamtliche Bürgermeister Stefan Uherek wurde erstmals am [[12. Juni]] [[1994]] gewählt.
<!-- === Wappen === -->
<!-- === Städtepartnerschaften === -->


<!-- == Kultur und Sehenswürdigkeiten == -->
* Architektur: Die eingängige [[Form]] des [[Biberschwanz]]es war [[Namensgeber]] bei einer Sorte [[Dachziegel]].
<!-- === Theater === -->
* Ernährung: Biberfleisch gebraten oder gedämpft, insbesondere Biberschwanz als [[Fastenspeise]] weil nicht als [[Fleisch]] sondern als der "fischige" Teil des Bibers angesehen ([[Fortbewegung]] im [[Wasser]]).
<!-- === Museen === -->
* Literatur: Der Biberpelz; diebische [[Komödie]] von [[Gerhart Hauptmann]]
<!-- === Musik === -->
* Kleidung: Biberfell wird zu Bibermützen oder kragenartigem Biberpelz bzw. ganzem Mantel verarbeitet
<!-- zum Beispiel Orchester, Chöre, Vereine etc. -->
* Namensgebung: das Tier Biber ist in der Regel Namensvetter der zahlreichen Bieberorte und -Flüsse/Bäche in Deutschland. Diese Namen sind meist keltischen Ursprungs und leiten sich vom keltischen Wort ''bevere'' ab (vgl. [[Bieber]])
=== Bauwerke ===
* Werbung: [[Symbolfigur]] einer [[Baumarkt]]kette (Assoziation [[Dammbau]], [[Konstruktion]], [[Do It Yourself]], [[Fleiß]], [[Bastler]])
*Das Herrenhaus des Rittergutes (Schloß), erbaut 1512.
* Werbung: [[Symbolfigur]] einer Kinderzahnpasta, (Assoziation: [[Nagezahn|Nagezähne]], [[Nahrung]], [[Lebensunterhalt]], [[Zahnpasta]], Zähne putzen), kurze [[Comicstrip]]s auf [[Karton]][[Verpackung|verpackung]] sollen zum Zähneputzen animieren.
<!-- === Parks === -->
<!-- === Naturdenkmäler === -->
<!-- === Sport === -->


=== Regelmäßige Veranstaltungen ===
== Ausgestorbene Biber ==
*Maibaumsetzen
<!-- === Kulinarische Spezialitäten === -->


== Wirtschaft und Infrastruktur ==
In Nordamerika lebte in den letzten zwei Millionen Jahren der Riesenbiber (''Castoroides ohioensis''), der bis zu 2,5 m groß wurde. Jüngste Funde sind etwa 10.000 Jahre alt, so dass Menschen diesem Biber begegnet sein können. Eventuell sind Legenden, in denen der [[Micmac]]-Gott [[Gloosecap]] einen Riesenbiber versteinert und seine Nachkommen zu kleinerer Gestalt verdammt auf Überlieferungen des Riesenbibers zurückführbar.
=== Verkehr ===
*Die Gemeinde liegt in unmittelbarer Nähe der [[Bundesautobahn 9]], die Ausfahrt [[Naumburg]] (21) ist ca. 3 Kilometer entfernt.
<!-- === Medien === -->
<!-- === Öffentliche Einrichtungen === -->
<!-- beispielsweise Behörden, Institutionen, Körperschaften etc. -->
<!-- === Bildung === -->
<!-- zum Beispiel Universitäten, Fachhochschulen, Schulen etc. -->


<!-- == Persönlichkeiten == -->
Vorfahren des Riesenbibers sind Arten der Gattung ''Dipoides'' (etwa 5 Millionen Jahre alt) und ''Procastoroides'' (etwas jünger).
<!-- === Ehrenbürger === -->
Die in Eurasien heimisch gewesene Gattung ''Trogontherium'' gehört wahrscheinlich einer anderen Abstammungslinie an.
<!-- === Söhne und Töchter der Gemeinde === -->
<!-- d.h. Personen, die hier geboren sind;-->
<!-- ===Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben=== -->
<!-- d.h. Personen, die hier gelebt und vor Ort oder von diesem Ort aus bedeutendes geleistet haben, ohne dort geboren zu sein -->


<!-- == Sonstiges == -->
==Literatur==
*Dietrich Heidecke: ''Der Biber''. Neue Brehm-Bücherei Bd. 111. Westarp 1996. ISBN 3-89432-489-9
*Dietrich Dolch, Dietrich Heidecke, Jana Teubner, Jens Teubner: [http://www.luis-bb.de/n/nundl/2002/heft4/S220_234.pdf Der Biber im Land Brandenburg], Naturschutz und Landschaftspflege in Brandenburg 11 (4) 2002; 220-234
*DJOSHKIN, W. & W. SAFONOW (1972): Die Biber der Alten und der Neuen Welt. Neue Brehm Bücherei Bd. 437, Wittenberg-Lutherstadt. 168 pp.
*HEIDECKE, D. (1986): Taxonomische Aspekte des Artenschutzes am Beispiel der Biber Eurasiens. - Hercynia N.F. 22 (2): 146-161.
*SCHWAB, G. & M. SCHMIDBAUER (2003): Beaver (Castor fiber L., Castoridae) management in Bavaria. Denisia 9:99-106.


<!-- == Literatur == -->
''Siehe auch:'' [[Ausgestorbene Tierarten Europas]]


== Weblinks ==
{{commons2|Castor|Biber}}
[http://www.teucherner-land.de Webseite der Verwaltungsgemeinschaft]


{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Landkreis Weißenfels}}
[[Kategorie:Nagetiere]]


[[Kategorie:Ort in Sachsen-Anhalt]]
[[bg:Бобри]]
[[da:Bæver]]
[[en:Beaver]]
[[eo:Kastoro]]
[[es:Castor]]
[[et:Kobras]]
[[fi:Majavat]]
[[fr:Castor (animal)]]
[[he:בונה (בעל חיים)]]
[[ja:ビーバー]]
[[ko:비버]]
[[lt:Bebriniai]]
[[nl:Bevers]]
[[pl:Bóbr (zwierzę)]]
[[pt:Castor]]
[[ru:Бобровые]]
[[sv:Bäver]]
[[tr:Kunduz]]

Version vom 25. September 2005, 12:25 Uhr

Wappen Karte
Wappen fehlt
Hilfe zu Wappen
Deutschlandkarte, Position von Gröbitz hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Landkreis: Weißenfels
Geografische Lage: Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:51.1333_N_11.9333_E_type:city(525)_region:DE-ST, 2:51° 7' B., 11° 55' L.
Höhe: 214 m ü. NN
Fläche: 7,56 km²
Einwohner: 525 (31. Dezember 2004)
Bevölkerungsdichte: 70 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 06667
Vorwahl: 034445
Kfz-Kennzeichen: WSF
Gemeindeschlüssel: 15 2 68 007
Gemeindegliederung: kein Ortsteil
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Marx-Engels-Platz 5
06667 Gröbitz
E-Mail-Adresse: info@teucherner-land.de
Politik
Bürgermeister: Stefan Uherek

Gröbitz ist eine Gemeinde im Landkreis Weißenfels in Sachsen-Anhalt.

Geografie

Geografische Lage

Gröbitz liegt zwischen Halle (Saale) und Gera. Die Gemeinde gehört der Verwaltungsgemeinschaft Vier Berge-Teucherner Land an, die ihren Verwaltungssitz in der Stadt Teuchern hat.

Geschichte

Die Gemeinde wurde im Jahr 1135 erstmals urkundlich erwähnt.

Politik

Bürgermeister

Der ehrenamtliche Bürgermeister Stefan Uherek wurde erstmals am 12. Juni 1994 gewählt.

Bauwerke

  • Das Herrenhaus des Rittergutes (Schloß), erbaut 1512.

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Maibaumsetzen

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

  • Die Gemeinde liegt in unmittelbarer Nähe der Bundesautobahn 9, die Ausfahrt Naumburg (21) ist ca. 3 Kilometer entfernt.



Webseite der Verwaltungsgemeinschaft

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