Zum Inhalt springen

Friedrich Daniel Bassermann und Benutzer Diskussion:81.223.223.114: Unterschied zwischen den Seiten

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Unterschied zwischen Seiten)
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
 
Bot: Ergänze Vorlage:Statische IP
 
Zeile 1: Zeile 1:
{{Statische IP}}
[[Datei:FriedrichDanielBassermann1842.jpg|thumb|Friedrich Daniel Bassermann in einer Lithografie aus dem Jahr 1842]]
'''Friedrich Daniel Bassermann''' (* [[24. Februar]] [[1811]] in [[Mannheim]]; † [[29. Juni]] [[1855]] ebenda) war ein Unternehmer und [[Liberalismus|liberaler]] deutscher Politiker. Er war einer der populärsten Abgeordneten in der [[Zweikammersystem|Zweiten Kammer]] der [[Badische Ständeversammlung|Ständeversammlung des Großherzogtums Baden]] und maßgeblich an der Schaffung des ersten frei gewählten Parlaments für einen deutschen [[Nationalstaat]], der [[Frankfurter Nationalversammlung]], beteiligt. Als Vorsitzender des Verfassungsausschusses und Unterstaatssekretär im Innenministerium der [[Provisorische Zentralgewalt|Provisorischen Zentralgewalt]] trug er wesentlich zur [[Paulskirchenverfassung|Reichsverfassung]] der Nationalversammlung bei. Als Verleger gründete er mit der [[Deutsche Zeitung (1847–1850)|Deutschen Zeitung]] eine der einflussreichsten Zeitungen im Vorfeld der [[Märzrevolution]] von 1848/49.


Hallo,
== Familie ==
bitte höre damit auf, Unsinn in Wikipedia-Artikel einzufügen oder größere Abschnitte grundlos zu löschen. Dies wird als [[Wikipedia:Vandalismus|Vandalismus]] angesehen. Der Zugang wurde für 3 Tage gesperrt. -- [[Benutzer:Nolispanmo|Nolispanmo]] [[Benutzer_Diskussion:Nolispanmo|<small>Disk.</small>]] [[WP:MP|<small>Hilfe?</small>]] 12:23, 15. Jan. 2009 (CET)
Bassermann stammte aus einer bekannten badisch-pfälzischen Kaufmannsfamilie. Sein Urgroßvater Johann Christoph Bassermann heiratete 1736 die begüterte Witwe Katharina Parvinci und erwarb von seiner Schwiegermutter das Gasthaus „Zu den drei Königen“ in [[Heidelberg]], das den Grundstein für den Aufstieg der Bassermanns legte. Sein Vater Friedrich Ludwig Bassermann war nach der Heirat mit Wilhelmine Reinhardt, Tochter des Mannheimer Oberbürgermeisters und Tuchhändlers [[Johann Wilhelm Reinhardt]], als Kaufmann und Bankier einer der bedeutendsten Mannheimer Unternehmer und insbesondere im Handel mit Wein, Tabak, Getreide und Stoffen tätig. Das Haus der Familie stand am Mannheimer Marktplatz. Der nach seinem Großvater benannte Friedrich Daniel war von sechs das Erwachsenenalter erreichenden Kindern das zweitälteste und der älteste Sohn.


Friedrich Daniel Bassermann war verheiratet mit der Pfarrerstochter Emilie Karbach (1811–1872) und hatte fünf Kinder, darunter [[Emil Bassermann-Jordan]], Besitzer des [[Weingut Geheimer Rat Dr. von Bassermann-Jordan|gleichnamigen Weinguts]] in [[Deidesheim]] und [[Otto Friedrich Bassermann]], der den [[Bassermann Verlag]] nach dem Tod seines Vaters weiterführte.


Hallo und [[Wikipedia:Über Wikipedia|willkommen]] bei Wikipedia!
== Ausbildung und Beruf ==
Nach Beendigung des [[Karl-Friedrich-Gymnasium|Lyzeums]] begann Bassermann 1826 als Lehrling im Mannheimer Eisenhandelsgeschäft seines Onkels [[Johann Ludwig Bassermann]] und setzte seine kaufmännische Ausbildung bei mit der Familie befreundeten Handelsunternehmen in [[Paris]] und [[Le Havre]] fort. Ab 1829 besuchte er an der [[Universität Heidelberg]] Vorlesungen in [[Physik]], [[Chemie]] und [[Botanik]], gefolgt von einer praktischen drogistischen Ausbildung in [[Nürnberg]]. Nachdem er in Nürnberg von einer [[Typhus]]erkrankung genesen war, beendete er seine Ausbildung durch Aufenthalte bei den Firmen ''Julius Stettner'' in [[Triest]] sowie ''Faber & Cie.'' in [[London]]. Ende 1833 machte er sich selbständig, indem er, finanziell unterstützt von seinem Vater, das ''Drogengeschäft'', einen pharmazeutischen Chemie- und Kolonialwarengroßhandel, der Gebrüder Giulini in Mannheim erwarb. Auch durch den Beitritt Badens zum [[Deutscher Zollverein|Zollverein]] konnte er sein Unternehmen in kurzer Zeit erheblich vergrößern und wurde dadurch in seiner Heimatstadt ein angesehener Kaufmann und bekanntes Mitglied des gesellschaftlichen Lebens.


Wie du gesehen hast, kann man Wikipedia frei bearbeiten. [[Buchstabensalat|Tastaturtests]], unbegründete Löschungen, [[Wikipedia:Weblinks|Spamlinks]], [[Werbung]], [[Wikipedia:Urheberrechte beachten|Urheberrechtsverletzungen]] oder [[Unsinn]]s<nowiki>beiträge</nowiki> werden jedoch nicht gern gesehen. Benutze bitte für Experimente die [[Wikipedia:Spielwiese]]. Wie du konstruktiv mitarbeiten kannst, erfährst du auf [[Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel]].
Dies spiegelt sich insbesondere in seinem Engagement für das Kulturleben Mannheims wider. Er wurde in das ''Theaterkommittee'' des [[Nationaltheater Mannheim|Nationaltheaters]] berufen und war Mitglied im [[Mannheimer Kunstverein|Kunstverein]] sowie im Musikverein. 1835 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des ''Casinos'', eines bürgerlichen Lesevereins.


Grüße --[[Benutzer:Krawi|Krawi]] <small> [[Benutzer Diskussion:Krawi|Disk]] [[Benutzer:Krawi/Bewertung|Bew.]]</small> 08:53, 2. Feb. 2009 (CET)
== Politische Karriere ==
=== Badische Zweite Kammer ===
1838 wurde Bassermann durch seine Wahl in den Kleinen [[Bürgerausschuss]], dem er ab 1839 vorstand, kommunalpolitisch erstmals aktiv. Er gehörte wie auch [[David Hansemann]] in Aachen, [[Ludolf Camphausen]] in Köln oder [[August von der Heydt (1801–1874)|August von der Heydt]] in Elberfeld zu denjenigen liberalen Politikern, die ihre politische Basis in den Kommunen hatten. In den größeren Städten hatten diese, von einigen Hansestädten abgesehen, die traditionellen [[Honoratioren]] weitgehend verdrängt.<ref>[[Wolfgang J. Mommsen]]: ''1848. Die ungewollte Revolution. Die revolutionären Bewegungen 1830–1849''. Frankfurt, 1998, S. 91.</ref>

Bereits im Folgejahr gehörte er zum [[Hallgartenkreis]] um [[Johann Adam von Itzstein]]. 1841 wurde Bassermann als Abgeordneter für Mannheim Mitglied der Zweiten Kammer der Ständeversammlung in [[Großherzogtum Baden|Baden]]. Dort zählte er „durch die rückhaltlose Offenheit seiner Reden“<ref>[[Heinrich von Treitschke]]: ''Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert, 5. Teil'', Leipzig 1927, S. 322; zitiert nach Gall, S. 248</ref> schnell zu den profiliertesten Oppositionspolitikern und war mit weiteren bekannten Abgeordneten wie beispielsweise dem 1842 in die Zweite Kammer gewählten populären Mannheimer Advokaten [[Friedrich Hecker]] befreundet, mit dem er allerdings später in grundlegende politische Konflikte geraten sollte. Das von Bassermann in einer Rede in der Zweiten Kammer geäußerte Bonmot, „dass das Volk nicht für die Regierung da sei, sondern die Regierung für das Volk“<ref>Im Protokoll der Ständeversammlung zensiert, zitiert nach Gall, S. 236.</ref>, brachte es zu großer Bekanntheit im [[Deutscher Bund|Deutschen Bund]]. In der Zweiten Kammer erlangte Bassermann neben seinem Einsatz für bürgerliche Freiheiten insbesondere als Fachmann für badische [[Zoll (Abgabe)|Zoll]]-, [[Finanzpolitik|Finanz-]] und [[Verkehrspolitik]], wo er sich vor allem für den Bau von Eisenbahnlinien im Großherzogtum einsetzte, Einfluss. Daneben arbeitete Bassermann auch an der ersten und zweiten Auflage des [[Rotteck-Welckersches Staatslexikon|Staatslexikons]] von [[Karl von Rotteck]] und [[Carl Theodor Welcker]] mit.

Bereits 1841 verkaufte er sein Geschäft aufgrund der politischen Karriere, die ihm keine Zeit für den Handel ließ, an seinen jüngeren Bruder Julius Bassermann und wurde Berufspolitiker. 1843 organisierte Bassermann im Rahmen des ''Urlaubsstreits'', bei dem die badische Regierung Beamten, die für die Opposition in die Zweite Kammer gewählt wurden, den Urlaub und damit die Wahrnehmung ihres Mandates verweigern wollte, die Ablehnung des Regierungsbudgets und erzwang mit dem ersten parlamentarischen Misstrauensantrag der deutschen Geschichte<ref>Gall, S. 249</ref> den Rücktritt des konservativen Ministeriums unter [[Friedrich Landolin Karl Freiherr von Blittersdorf|Blittersdorf]]. Die nachgiebigere Linie der auf Blittersdorf folgenden Minister [[Christian Friedrich von Boeckh|Boeckh]], [[Karl Friedrich Nebenius|Nebenius]] und insbesondere [[Johann Baptist Bekk|Bekk]] ermöglichte die Rückkehr des [[Großherzogtum]]s Baden zur fortschrittlichen Politik [[Ludwig Georg von Winter|Winters]] und die weitere Profilierung Bassermanns als Oppositionspolitiker.

=== Die deutsche Einheit als politisches Programm ===
Im gleichen Jahr gründete Bassermann zusammen mit [[Karl Mathy]] in [[Heidelberg]] die später als [[Bassermann’sche Verlagsbuchhandlung]] firmierende Verlagsbuchhandlung. Deren bekannteste Publikation wurde die ab 1. Juli 1847 von [[Georg Gottfried Gervinus]], [[Ludwig Häusser]], [[Gustav Höfken]], Karl Mathy und [[Carl Joseph Anton Mittermaier|Karl Mittermaier]] herausgegebene liberal orientierte und für einen deutschen Nationalstaat argumentierende Deutsche Zeitung.
[[Bild:DeutscheZeitungErstausgabe.jpg|thumb|right|Erstausgabe der Deutschen Zeitung vom 1. Juli 1847]] Die Bedeutung der ''Deutschen Zeitung'' lag neben ihrem starken politischen Einfluss vor allem auch an ihrer Rolle als zentrales Netzwerk für Liberale aus verschiedenen deutschen Staaten, die als Korrespondenten, Berichterstatter, Aufsichtsräte und in anderen Funktionen für die Zeitung tätig wurden. Damit hatte die liberale Bewegung ein Organ zur Herausbildung gemeinsamer Positionen.<ref Name ="Hirschhausen">siehe Ulrike von Hirschhausen: ''Liberalismus und Nation. Die Deutsche Zeitung 1847–1850''. Düsseldorf 1998: Droste ISBN 3-7700-5215-3</ref> Als Mitgründer, Verleger und wichtigster finanzieller Unterstützer der zwar als intellektuell und in ihrem Qualitätsanspruch führend geltenden, aber auch durch den bewusst auf den ganzen [[Deutscher Bund|Deutschen Bund]] ausgerichteten Vertrieb wirtschaftlich stets Verlust tragenden Zeitung wurde Bassermann endgültig zum Sprachrohr der liberalen Bewegung in den Staaten des Deutschen Bundes und zu einem Vorkämpfer der deutschen Einigungsbewegung.

Am 15. April 1844 forderte Bassermann in einer Rede vor der Zweiten Kammer in Anknüpfung an einen Antrag Welckers von 1831 erstmals die Einberufung eines gesamtdeutschen Parlaments, um einen deutschen Nationalstaat zu schaffen. Diese Forderung wurde zwar von der badischen Regierung unter [[Alexander von Dusch (Außenminister)|Alexander von Dusch]] als außerhalb der Kompetenzen abgelehnt, traf jedoch in nahezu allen Staaten des Deutschen Bundes den Nerv der Zeit. In der Folge wurde Bassermann ein oft eingeladener Redner auf politischen Volksversammlungen und wurde als einer der populärsten Politiker Süddeutschlands gefeiert.

Das politische Programm Bassermanns, der sich neben der Frage der deutschen Einheit insbesondere mit Themen der Wirtschafts-, Handels- und Finanzpolitik befasste, fand auch seinen Niederschlag in der [[Heppenheimer Tagung]] am 10. Oktober 1847, bei deren Organisation Bassermann zusammen mit Mathy, Itzstein und Hansemann eine wesentliche Rolle innehatte. Die von Mathy in der Deutschen Zeitung wiedergegebenen Tagungsergebnisse propagierten die – von Bassermann erst nach anfänglichem Widerstand unterstützte – Förderung und Erweiterung des Zollvereins zur Erreichung der staatlich-politischen Einheit Deutschlands sowie allgemein ein ökonomisches Programm, das die persönlichen Freiheitsrechte in den Vordergrund stellte und die Veränderungsprozesse der [[Industrielle Revolution in Deutschland|industriellen Revolution]] deutlich unterstützte.<ref>Siehe Roland Hoede: ''Die Heppenheimer Versammlung vom 10. Oktober 1847''. Verlag W. Kramer, Frankfurt am Main 1997, ISBN 3782904710.</ref>

In der revolutionären Stimmung kurz vor Ausbruch der [[Frankreich|französischen]] [[Februarrevolution 1848|Februarrevolution]] begründete Bassermann in der Sitzung vom 12. Februar [[1848]] in einer ausführlichen Rede in der badischen Zweiten Kammer seinen eine Woche zuvor gestellten Antrag „dass durch Vertretung der deutschen Ständekammern am Bundestage ein sicheres Mittel zur Erzielung gemeinsamer Gesetzgebung und einheitlicher Nationaleinrichtungen geschaffen werde“<ref>Verhandlungen der Ersten und Zweiten Kammer der Ständeversammlung des Großherzogtums Baden, zitiert nach Wolfgang von Hippel, ''Revolution im deutschen Südwesten'', Stuttgart 1998: Verlag W. Kohlhammer (= ''Schriften zur politischen Landeskunde Baden-Württembergs'', Band 26), S. 94f.</ref>. Hierbei rechtfertigte er die Forderung nach indirekter Vertretung des Volkes beim Deutschen Bund mit der Sicherung politischer Freiheiten sowie der Stärkung des National- und Einheitsgefühls, da bezogen auf den Deutschen Bund eine „herrschende Abneigung der Nation gegen ihre oberste Behörde“ bestehe.<ref>Hippel, ''Revolution'', S. 95</ref> Nur durch eine Verfassung sei das Vertrauen wieder herzustellen. Damit setzte Bassermann eines der entscheidenden Signale für die Auslösung der Märzrevolution in Deutschland.<ref>{{ADB|2|127|127|Bassermann, Friedrich|Friedrich von Weech|ADB:Bassermann, Friedrich}}</ref> Die aus dieser Forderung entstehende Bewegung führte zur [[Heidelberger Versammlung]] am 5. März 1848, die wiederum das [[Vorparlament]] vom 31. März bis zum 5. April in der [[Frankfurter Paulskirche]] initiierte. Bassermann nahm an beiden Veranstaltungen teil und konnte dort zusammen mit anderen gemäßigten Liberalen darauf hinwirken, dass die Schaffung einer Verfassung in Absprache mit dem Deutschen Bund im Rahmen einer ''konstituierenden Nationalversammlung'' und nicht die Schaffung einer von Hecker und [[Gustav Struve|Struve]] geforderten Revolutionsregierung von der anwesenden Mehrheit als dringendste Aufgabe angesehen wurde. Anschließend war Bassermann als von der badischen Regierung bestellter Vertrauensmann Vizepräsident des [[Siebzehnerausschuss]]es, der die Arbeit an einer neuen Reichsverfassung vorbereitete.

=== Die Frankfurter Nationalversammlung ===
[[Datei:FDBassermann48.jpg|thumb|Bassermann im Jahr 1848 (Stahlstich nach einem Gemälde von A. Friedmann)]]
Bei der darauf folgenden Wahl zur [[Frankfurter Nationalversammlung]] wurde Bassermann von den Wahlmännern mehrerer badischer Wahlkreise, aber auch vom friesischen Wahlkreis [[Herrschaft Kniphausen|Kniphausen]] und dem vierten [[Unterfranken|unterfränkischen]] Wahlkreis in [[Stadtprozelten]], dessen Wahl er annahm, zum Abgeordneten gewählt. Ab dem ersten Sitzungstag, dem 18. Mai 1848, war Bassermann in Frankfurt, später ließ er seine Familie nachkommen und bezog mit dieser eine Wohnung in der Bleichstraße.

Vom 9. August 1848 bis zum Ausscheiden [[Heinrich von Gagern]]s als Ministerpräsident am 10. Mai 1849 fungierte Bassermann als Unterstaatssekretär im Innenministerium der [[Provisorische Zentralgewalt|Provisorischen Zentralgewalt]]. Zwei Mal war er als Gesandter dieser behelfsmäßigen Exekutive in der [[Preußen|preußischen]] Hauptstadt [[Berlin]]. Als Vorsitzender des in der fünften Sitzung am 24. Mai 1848 eingesetzten dreißigköpfigen Verfassungsausschusses der Nationalversammlung war Bassermann einer der zentralen Politiker in der Nationalversammlung und zusammen mit Gagern einer der Väter der Paulskirchenverfassung. Geleitet von realpolitischen Grundsätzen strebte er als führender Vertreter der [[Casino (Fraktion)|Casino-Fraktion]] die [[Kleindeutsche Lösung|kleindeutsche]] Einigung Deutschlands in einer [[Konstitutionelle Monarchie|konstitutionellen Monarchie]] unter preußischer Führung an:

:„Mein Glaubensbekenntnis war der Entwurf der 17er, von dessen erblichem Kaiser ich indes schon damals erklärte, dass mehr die Ereignisse als die Versammlung über ihn zu bestimmen haben würden.“<ref>Bassermann, ''Denkwürdigkeiten'', S. 158.</ref>

Die durch die Märzrevolution bedingte Veränderung der politischen Landschaft führte dazu, dass aus Bassermann, der in der badischen Zweiten Kammer, dem damals als am liberalsten geltenden Parlament im Deutschen Bund, die Rolle eines führenden Redners der Opposition innehatte, ein Mann der rechten Mitte wurde, der von der sich rasch herausbildenden [[Radikaldemokratie|radikaldemokratischen]] und [[Frühsozialismus|frühsozialistischen]] Linken um Friedrich Hecker und Gustav Struve aus sozialpolitischen Gründen, insbesondere aber auch wegen mangelnder [[Radikalismus|Radikalität]] angefeindet wurde<ref>Gall, S. 271</ref>. Umgekehrt betrachtete Bassermann es als eine seiner wichtigsten Aufgaben, dass die durch die Märzrevolution hervorgerufene ''Bewegung'' nicht in die von ihm befürchtete Anarchie umschlägt, sondern auf dem Weg des Parlamentarismus und der Verhandlung mit den bestehenden Regierungen des Deutschen Bundes blieb. Bereits im April 1848 hatte sich Bassermann in der badischen Zweiten Kammer gegen die politische Mobilisierung von Volksmassen und die leichtfertige Forderung nach einer [[Revolution]] mit radikalem Umsturz der politischen Verhältnisse gewandt:

:„Nichts ist gefährlicher als durch Übertreibungen in den Gemütern die Reaktion herbeizuführen; es kann dahin kommen, dass viele Bürger am Ende, im Unverstand allerdings, sagen: Lieber keine Freiheit, als keine Ordnung.“<ref>Verhandlungen der Ersten und Zweiten Kammer der Ständeversammlung des Großherzogtums Baden, zitiert nach Gall, S. 314.</ref>

Damit begab er sich in Widerspruch zur [[Linke Politik|Linken]], die eine radikalere Lösung forderte und durch entsprechende [[Agitation]] und mehrere Volkserhebungen wie beispielsweise beim badischen [[Heckeraufstand]] auch aktiv anstrebte. Diese Aktionen waren insbesondere beeinflusst von den durch die [[Missernte]]n 1846 und 1847 hervorgerufenen Hungerunruhen sowie der wirtschaftlichen Situation der vom Aufbrechen traditioneller sozialer Strukturen betroffenen Tagelöhner, Handwerker und Kleinbauern. Hierbei bekämpfte die Linke nicht nur die [[Aristokratie]] und den [[Klerus]], sondern alle, die sie für Profiteure der alten ständischen Ordnung sowie der neuen, durch die industrielle Revolution ausgelösten, wirtschaftlichen Veränderungen hielt, darunter auch die wohlhabenderen Kaufleute und Industriellen, die im Gegensatz zur Klientel der Radikaldemokraten von der neuen Ordnung direkt profitierten. Die Linke warf diesen Personengruppen vor, nicht an der Republik und an Gleichheit, sondern nur an der Verbesserung der ökonomischen Freiheit einiger Weniger, nämlich den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die Besitzenden, interessiert zu sein. Für die radikaldemokratische Linke war Bassermann somit ein „Pfeffersack“ und ein „Verräter des Volks“<ref>Anonymer Drohbrief datiert Mainz, 3. Januar 1848, zitiert nach Bassermann, ''Denkwürdigkeiten'', S. 286.</ref>, [[Karl Marx]] bezeichnete ihn in der [[Neue Rheinische Zeitung|Neuen Rheinischen Zeitung]] als „Brutus Bassermann“<ref>Karl Marx: ''Die Debatte über den Jacobyschen Antrag'', in: Neue Rheinische Zeitung, Nr. 48 vom 18. Juli 1848, zitiert nach [http://gutenberg.spiegel.de/marx/nrz/me05_222.htm] sowie Karl Marx: ''Der Staatsprokurator „Hecker“ und die „Neue Rheinische Zeitung“'', in: Neue Rheinische Zeitung, Nr. 129 vom 29. Oktober 1848, zitiert nach: [http://gutenberg.spiegel.de/marx/nrz/me05_440.htm]</ref>. Kurz und prägnant erfuhr Julius Bassermann diese Haltung 1848 von Freischärlern mit den Worten „Was Bassermann heißt, gehört eine Kugel in den Kopf und ein Stich in den Leib“.<ref>Zitiert nach Gall, S. 315</ref>

[[Datei:Diskussion FRA Paulskirche.jpg|thumb|right|Diskussion in der Paulskirche. Bassermann (mit weißer Hose) steht rechts in der Gruppe vor dem Präsidiumspult. Lithografie nach einem Gemälde von Paul Bürde.]]
Aufgrund der Rede Bassermanns am 18. November 1848 in der Frankfurter Nationalversammlung über die Zustände in Berlin:
:„Spät kam ich an, durchwanderte aber noch die Straßen und muß gestehen, daß mich die Bevölkerung, welche ich auf denselben, namentlich in der Nähe des Sitzungslokals der Stände, erblickte, erschreckte. Ich sah hier Gestalten die Straße bevölkern, die ich nicht schildern will.“<ref name ="StenBericht">[[Franz Wigard]]: Stenographischer Bericht über die Verhandlungen der deutschen constituirenden Nationalversammlung zu Frankfurt am Main, Band 5, Frankfurt a. M. 1848, [http://mdz10.bib-bvb.de/~db/0001/bsb00011912/images/index.html?&seite=253 S. 3407].</ref>
entstand das [[Geflügeltes Wort|geflügelte Wort]] von den ''Bassermannschen Gestalten''. Die Passage wurde insbesondere von den linken Gegnern Bassermanns verwendet, die diese Aussage als [[Bourgeoisie|bourgeoise]] Haltung zu den Problemen der Armut ansahen und damit beweisen wollten, dass Bassermann die hinter der revolutionären Bewegung stehenden materiellen Probleme des Großteils der Bevölkerung nicht sehen wolle.<ref>siehe bspw. Karl Marx, Friedrich Engels: ''Werke''. Bd 8. „Revolution und Konterrevolution in Deutschland“. Dietz, Berlin 1960, S. 78, zitiert nach: [http://www.mlwerke.de/me/me08/me08_075.htm] und Gall, S. 272</ref> Umgekehrt wurden die ''Bassermannschen Gestalten'' von der konservativ-reaktionären Seite gegen die Politik der Casino-Fraktion ins Feld geführt, da der darin bezeichnete ''Pöbel'' nicht in der Lage sei, als [[Souverän]] eines Nationalstaats zu agieren.

Die Arbeit des von Bassermann geleiteten Verfassungsausschusses erreichte am 28. Dezember 1848 einen ersten Meilenstein, als im Reichsgesetzblatt das ''Reichsgesetz betreffend die Grundrechte des deutschen Volkes'' vom 27. Dezember 1848 verkündet wurde, welches dem deutschen Volk umfangreiche Grundrechte, darunter die Abschaffung von Standesvorrechten und mittelalterlichen Lasten, [[Glaubensfreiheit|Glaubens-]] und [[Gewissensfreiheit]], die Abschaffung der [[Todesstrafe]], [[Forschungsfreiheit|Freiheit der Lehre und der Wissenschaft]], [[Versammlungsfreiheit]], Grundrechte bei polizeilicher Behandlung und Gerichtsverfahren, [[Unverletzlichkeit der Wohnung]], [[Pressefreiheit]], Unabhängigkeit der Richter sowie die [[Gewerbefreiheit|Gewerbe-]] und [[Niederlassungsfreiheit]], mit sofortiger Wirkung zuerkannte. Bassermann war klar, dass vor dem Hintergrund der beginnenden Gegenrevolution vor allem in Preußen und Österreich das Verfassungswerk in Gefahr war und drängte im Parlament auf eine Beschleunigung der Verhandlungen. „Ich fürchte, der Particularismus in Deutschland schreitet schneller vorwärts, als unser Verfassungswerk“.<ref>Sten. Bericht, zit. nach Mommsen, Ungewollte Revolution, S. 265.</ref>

Nach langen und kontroversen Verhandlungen, insbesondere um die zukünftige Staatsform, verabschiedete die Nationalversammlung am 28. März 1849 eine vollständige Reichsverfassung auf der Grundlage einer [[Konstitutionelle Monarchie|Konstitutionellen Monarchie]]. Diese sah ein erbliches Staatsoberhaupt vor, das nach der zu jener Zeit gegebenen politischen Situation nur der preußische König [[Friedrich Wilhelm IV. (Preußen)|Friedrich Wilhelm IV.]] sein konnte. Damit war die [[kleindeutsche Lösung]] ohne den deutschsprachigen Teil des Vielvölkerstaates und Kaiserreichs [[Österreich]] gültiger Beschluss.
[[Bild:Karikatur reichsschneiderei1849.jpg|thumb|right|Karikatur auf die Nationalversammlung. Von links: Heinrich von Gagern, [[Alexander von Soiron]], Carl Theodor Welcker und Bassermann.]]
Bassermann selbst hatte in seiner ersten Mission als Reichskommissar vom 7. bis zum 17. November 1848 in Berlin mit der preußischen Regierung und Friedrich Wilhelm IV. über diese Lösung verhandelt und dabei insbesondere auf die für die gesellschaftliche Ordnung bestehende Gefahr von der radikalen Linken hingewiesen, die drohe, wenn die Fürstentümer des Deutschen Bundes sich nicht an einen konstitutionellen Nationalstaat bänden. Am 3. April 1849 war Bassermann Teil der aus 32 Personen bestehenden [[Kaiserdeputation]], die Friedrich Wilhelm in Berlin die deutsche Kaiserkrone anbot.

Das Lebenswerk Bassermanns brach zusammen, als Friedrich Wilhelm die Krone ablehnte und damit die Arbeit der Nationalversammlung zunichte machte. Der preußische König glaubte sich seit der Niederschlagung des [[Wiener Oktoberaufstand 1848|Oktoberaufstand]]s in [[Wien]] und nach der Spaltung der Opposition in Radikaldemokraten und gemäßigte Liberale stark genug, jegliche Verständigung mit der Nationalversammlung ablehnen zu können. Die daraufhin mit der letztlich aussichtslosen [[Reichsverfassungskampagne]] folgende Eskalation der Märzrevolution, die durch die republikanisch und teilweise sozialistisch motivierten Maiaufstände, beispielsweise im Rahmen der [[Badische Revolution|Badischen Revolution]], dem [[Dresdner Maiaufstand]], dem [[Pfälzischer Aufstand|Pfälzer Aufstand]] und bei Unruhen in der preußischen [[Rheinprovinz]] noch einmal [[bürgerkrieg]]sähnliche Ausmaße annahm, bestätigte nicht nur die preußische Strategie. Sie führte auch endgültig zur Desavouierung der gemäßigten Liberalen, die nun sowohl von links als Verräter an der Revolution, als auch von rechts als Mitschuldige am ''republikanischen Chaos'' angefeindet wurden. Angesichts der preußischen Politik merkte Marx höhnisch an, dass „Bassermann, der Spökenkieker, selbst zu einer ‚Bassermannschen Gestalt‘“<ref>Karl Marx: ''Der preußische Fußtritt für die Frankfurter'', in: Neue Rheinische Zeitung, Nr. 287 vom 2. Mai 1849, zitiert nach [http://gutenberg.spiegel.de/marx/nrz/me06_459.htm]</ref> geworden sei. So war auch Bassermanns zweitem Aufenthalt als Reichskommissar in Berlin vom 26. April bis zum 10. Mai 1849, bei dem er den preußischen König auch über den Willen der sich radikalisierenden und langsam auflösenden Nationalversammlung hinweg durch umfangreiche Konzessionen und Verfassungsänderungen zur Annahme der Kaiserwürde bewegen wollte, kein Erfolg beschieden. Am 21. Mai 1849<ref name="Differenz">Nach Best/Weege, S. 90. Gall, S. 323, nennt dagegen den 13. Mai 1849; [[Ernst Bassermann]] im Anhang zu Bassermann, ''Denkwürdigkeiten'', S. 297, den 19. Mai.</ref>, neun Tage vor dem Ende der Nationalversammlung in [[Frankfurt am Main|Frankfurt]], legte Bassermann, wie viele Liberale in den Tagen vorher und nachher, sein Abgeordnetenmandat nieder, da nach seiner Meinung „die Beschlüsse der Nationalversammlung seit dem 4. Mai nicht mehr eine Einigung Deutschlands, sondern den Bürgerkrieg [fördern]“<ref Name="Gall323">Zitiert nach Gall, S, 323</ref>. Viele Liberale zogen sich angesichts der ausufernden Gewalt aus der Politik zurück und warteten die Niederlage der Radikaldemokraten, die endgültig mit dem Fall der [[Bundesfestung Rastatt]] am 23. Juli 1849 in Baden erfolgte, und die darauf folgende Phase der konservativen Reaktion ab.

== Nach der Nationalversammlung ==
[[Datei:FDBassermann-Grab.JPG|thumb|hochkant|Grab Bassermanns in Mannheim]]

Zwar unterstützte Bassermann noch die von [[Joseph von Radowitz|Radowitz]] konzipierte und erfolglos endende [[Unionspolitik Preußens|Unionspolitik]], indem er im Juni 1849 an der [[Gothaer Versammlung]] teilnahm und 1850 für den neunten rheinischen Wahlkreis in [[Bad Kreuznach|Kreuznach]] Abgeordneter im Volkshaus des [[Erfurter Unionsparlament]]s wurde, doch er selbst spürte, dass seine politischen Positionen nicht mehr gefragt waren und war von der Niederlage gesundheitlich angegriffen. Sein Sohn urteilte:

:„Es ist mir heute ganz erklärlich, wenn dieser von Haus aus kerngesunde Körper sich in den zwei Jahren gänzlich aufreiben musste. Vater war der Hauptsprecher seiner Partei und musste stets kampfbereit den Angriffen der Linken gegenübertreten können. […] Da der Tag nicht ausreichte, um sich auf alles vorzubereiten, was allenfalls möglicherweise am nächsten Tag herantreten konnte, wurden eben die Nächte zu Hilfe genommen, sodass er meist nicht mehr als 2–3 Stunden schlief. Der eigentliche gesundheitliche Zusammenbruch erfolgte nach seiner Rückkehr von Berlin, resp. nach der bald darauf erfolgenden definitiven Ablehnung der Kaiserkrone durch Friedrich Wilhelm IV.“<ref>Aufzeichnungen von Emil Bassermann-Jordan, ca. 1905, im Anhang von Bassermann, ''Denkwürdigkeiten'', S. 298.</ref>

Das Scheitern eines konstitutionell verankerten Nationalstaats warf er in den 1849 seinem Sohn diktierten ''Denkwürdigkeiten'' in bitteren Worten dem Verhalten und der „Kurzsichtigkeit“<ref>Bassermann, ''Denkwürdigkeiten'', S. 159.</ref> der radikalen Linken vor. 1851 schied er aus der badischen Zweiten Kammer und beschränkte sich auf sein im gleichen Jahr erworbenes Mandat in der Großen Bürgerversammlung seiner Heimatstadt Mannheim, der er bis zu seinem Tod angehörte. Ein bürgerliches Leben nach der Politik konnte er sich nicht mehr aufbauen. 1855 starb Bassermann durch [[Suizid]], er erschoss sich (krank und behindert durch ein Augenleiden) einen Tag nach der Goldenen Hochzeit seiner Eltern.

Sein Grabmal auf dem [[Hauptfriedhof_Mannheim|Mannheimer Hauptfriedhof]] besteht aus einer abgebrochenen Säule auf kassettiertem Sockel aus gelben Sandstein.<ref>W. Münkel: Die Friedhöfe in Mannheim (SVA,1992) S.72</ref>

== Einzelnachweise ==
<references />

== Werke (Auswahl)==
*''Deutschland und Rußland''', 1839
*''Brief an einen Abgeordneten über die Erübrigungsfrage des bayerischen Staatsrechts'', 1843
*'' Rede des Unterstaats-Secretärs F. Bassermann, Abgeordneter für Stadtprozelten (Bayern)'', 1848
*''Rede gehalten in der 146. Sitzung über den Häusser'schen Bericht, die Motion von Baum auf Vorlage eines Wahlgesetzes zur Berufung einer verfassunggebenden Versammlung betreffend'', 1848
*''Der unwahre Bericht'', 1848
*''Bilder aus dem Leben eines berühmten Staatsmannes'', 1850
*''Denkwürdigkeiten'', 1923

== Literatur ==
* [[Axel von Harnack]]: ''Friedrich Daniel Bassermann und die deutsche Revolution von 1848/49''; Oldenbourg-Verlag: München / Berlin 1920
* Friedrich Daniel Bassermann: ''Denkwürdigkeiten''. Herausgegeben von Ernst von Bassermann-Jordan und Friedrich von Bassermann-Jordan. Frankfurter Verlags-Anstalt, Frankfurt 1926.
* Heinrich Best, Wilhelm Weege: ''Biographisches Handbuch der Abgeordneten der Frankfurter Nationalversammlung 1848/49''. Droste-Verlag, Düsseldorf 1998, S. 89 f., ISBN 3-7700-0919-3.
* [[Lothar Gall]]: ''Bürgertum in Deutschland''. Siedler, München 1989, ISBN 3886802590.
* Paul Wentzke: ''Friedrich Bassermanns letzte politische Sendung. Beiträge zum Verständnis des Endkampfs zwischen Berlin und Frankfurt im Frühjahr 1849''. In: ''[[Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins|ZGO]]'' 102 (1954), S. 319–374.
* {{ADB|2|127|127|Bassermann, Friedrich|[[Friedrich von Weech]]|ADB:Bassermann, Friedrich}}

== Weblinks ==

* {{Commonscat}}
* {{DNB-Portal|118653415}}
* [http://edocs.ub.uni-frankfurt.de/ergebnis.php?suchart=teil&Lines_Displayed=15&sort=o.date_year+DESC%2C+o.title&suchfeld1=oc.coll_id&suchwert1=20&opt1=AND&opt2=AND&suchfeld3=kolonialarchiv_KommentarInhalt&suchwert3=Bassermann,%20Friedrich%20Daniel Flugblätter und andere Druckerzeugnisse aus den Jahren 1848/49] von und über Bassermann in der Flugschriften-Sammlung der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main (Scans mit bibliografischen Kommentaren)
* [http://lisa.mmz.uni-duesseldorf.de/~histsem/revolution/id-nr/40000001541.htm Eintrag zu Bassermann im Revolutionslexikon des historischen Seminars der Universität Düsseldorf], auf einer weiteren Unterseite dort [http://lisa.mmz.uni-duesseldorf.de/~histsem/revolution/lit-pers/40000001541%203465.htm chronologische Daten seiner politischen Laufbahn]

{{Exzellent|8. September 2006|21238342}}

{{Normdaten|PND=118653415|VIAF=37709985}}

{{SORTIERUNG:Bassermann, Friedrich Daniel}}
[[Kategorie:Verleger (19. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Unternehmer (Baden)]]
[[Kategorie:Unternehmer (19. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Mitglied der zweiten Kammer der Badischen Ständeversammlung]]
[[Kategorie:Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung]]
[[Kategorie:Mitglied des Erfurter Unionsparlaments]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Geboren 1811]]
[[Kategorie:Gestorben 1855]]
[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Mitglied des Gothaer Nachparlaments]]

{{Personendaten
|NAME=Bassermann, Friedrich Daniel
|ALTERNATIVNAMEN=
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Unternehmer und liberaler Politiker
|GEBURTSDATUM=24. Februar 1811
|GEBURTSORT=[[Mannheim]]
|STERBEDATUM=29. Juni 1855
|STERBEORT=[[Mannheim]]
}}

[[ar:فريدريش دانيال باسرمان]]
[[en:Friedrich Daniel Bassermann]]
[[sv:Friedrich Daniel Bassermann]]

Version vom 5. Juni 2011, 18:47 Uhr

Statische IP
IP-Adresse: 81.223.223.114
Kontakt bei Missbrauch whois-Anfrage
IP-Informationen IP IPInfo.io
Beiträge Beiträge

Hallo, bitte höre damit auf, Unsinn in Wikipedia-Artikel einzufügen oder größere Abschnitte grundlos zu löschen. Dies wird als Vandalismus angesehen. Der Zugang wurde für 3 Tage gesperrt. -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 12:23, 15. Jan. 2009 (CET)


Hallo und willkommen bei Wikipedia!

Wie du gesehen hast, kann man Wikipedia frei bearbeiten. Tastaturtests, unbegründete Löschungen, Spamlinks, Werbung, Urheberrechtsverletzungen oder Unsinnsbeiträge werden jedoch nicht gern gesehen. Benutze bitte für Experimente die Wikipedia:Spielwiese. Wie du konstruktiv mitarbeiten kannst, erfährst du auf Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel.

Grüße --Krawi Disk Bew. 08:53, 2. Feb. 2009 (CET)