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Portal:Transgender, Transsexualität und Geschlechtervielfalt/Service/Artikelwartung und TSV Marl-Hüls: Unterschied zwischen den Seiten

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Der '''TSV Marl-Hüls''' ist ein [[Sportverein]] aus dem westfälischen [[Marl]]. Größter Erfolg des Vereins war der Gewinn der [[Deutsche Amateurmeisterschaft (Fußball)|Deutschen Fußball-Amateurmeisterschaft]] im Jahr 1954. Neben Fußball gibt es die Abteilungen Badminton, Kanu, Schwimmen, Tanzen, Tischtennis, Turnen und Volleyball.


==Geschichte==
I N F O - B L O C K


Der Verein wurde 1912 gegründet. Nach dem Zweiten Weltkrieg spielte der Verein in der Landesliga Westfalen. 1954 konnten die Fußballer des TSV Marl-Hüls ihren größten Erfolg verbuchen, als sie durch einen 6:1 Sieg gegen die [[Spvgg. 03 Neu-Isenburg]] die [[Deutsche Amateurmeisterschaft (Fußball)|deutsche Amateurmeisterschaft]] errangen und zudem den Aufstieg in die 2. Oberliga West feiern konnten.
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== Einträge ==
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Am 29.05.2011 gelang der Aufstieg in die Landesliga vor ca. 1800 Zuschauern beim 3:2 Auswärtssieg gegen SV Vestia Disteln.
V O R L A G E N - C O D E


== Erfolge==
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* [[Deutsche Amateurmeisterschaft (Fußball)|Deutscher Amateurmeister]]: 1954
;[[Bild:Qsicon Work To Do.png|15px|Kurz]] Kurz
* Deutscher Vize-Amateurmeister: [[Deutsche Fußball-Amateurmeisterschaft 1972|1972]]
[[Chanith]]

- [[Khusra]]
==Stadion==
;[[Datei:Qsicon Lücke.svg|15x15px|Lückenhaft|link=Wikipedia:Lückenhaft]] Lückenhaft
Der TSV Marl-Hüls trug seine Heimspiele lange Zeit im 25.000 Zuschauer fassenden [[Jahnstadion (Marl)|Jahnstadion]] aus, bis er ins Loekampstadion umzog. Dort stehen neben dem modernen Kunstrasenplatz drei weitere Naturrasenplätze zur Verfügung.
[[Rosanna Flamer-Caldera]]

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==Weblinks==
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* [http://www.tsv-marl-huels.de Homepage des TSV Marl-Hüls]
[[:Cross-Dressing]]

· [[:Transsexualität]]
[[Kategorie:Fußballverein aus Nordrhein-Westfalen|Marl-Hüls, TSV]]
· [[:Kategorie:Transsexualität]]
[[Kategorie:Marl]]
· [[:Transsexuellengesetz]]

;[[Datei:Qsicon Quelle.svg|30x15px|Belege fehlen|link=:Kategorie:Wikipedia:Belege_fehlen]]&nbsp;'''Belege fehlen''':
[[fr:TSV Marl-Hüls]]
[[:Adrenogenitales Syndrom]]
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· [[:Cross-Dressing]]
· [[:Drag Queen]]
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· [[:Gonadendysgenesie]]
· [[:Heteronormativität]]
· [[:Transsexuellengesetz]]
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[[:Geschlechtsangleichende Operation]]
· [[:Transsexuellengesetz]]
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[[:Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt]]
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Version vom 3. Juni 2011, 19:34 Uhr

TSV Marl-Hüls
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Basisdaten
Name Turn- und Sportverein
Marl-Hüls 1912 e.V.
Gründung 1912
Website www.tsv-marl-huels.de
Erste Fußballmannschaft
Spielstätte Loekampstadion
Plätze 10.000
Liga Bezirksliga Westfalen St. 12
2009/10 4. Platz
Heim
Auswärts

Der TSV Marl-Hüls ist ein Sportverein aus dem westfälischen Marl. Größter Erfolg des Vereins war der Gewinn der Deutschen Fußball-Amateurmeisterschaft im Jahr 1954. Neben Fußball gibt es die Abteilungen Badminton, Kanu, Schwimmen, Tanzen, Tischtennis, Turnen und Volleyball.

Geschichte

Der Verein wurde 1912 gegründet. Nach dem Zweiten Weltkrieg spielte der Verein in der Landesliga Westfalen. 1954 konnten die Fußballer des TSV Marl-Hüls ihren größten Erfolg verbuchen, als sie durch einen 6:1 Sieg gegen die Spvgg. 03 Neu-Isenburg die deutsche Amateurmeisterschaft errangen und zudem den Aufstieg in die 2. Oberliga West feiern konnten.

Von 1960 bis 1963 spielte man in der Oberliga West, der damals höchsten deutschen Spielklasse. Mit der Einführung der Fußball-Bundesliga und der damit verbundenen Auflösung der Oberligen wurde der TSV wieder zweitklassig und spielte bis 1970 in der Regionalliga. Nach dem Abstieg in den Amateurbereich wurde von 1970 bis 1987 mit einer Unterbrechung von zwei Jahren noch in der Verbandsliga gekickt, bevor sich der Verein endgültig aus dem höherklassigen Fußball verabschiedete. Während der Verbandsligazeit erreichte der TSV im Jahre 1972 zum zweitenmale das Finale der Deutschen Amateurmeisterschaft, in dem man dem FSV Frankfurt jedoch mit 1:2 n.V. unterlag.

Am 29.05.2011 gelang der Aufstieg in die Landesliga vor ca. 1800 Zuschauern beim 3:2 Auswärtssieg gegen SV Vestia Disteln.

Erfolge

Stadion

Der TSV Marl-Hüls trug seine Heimspiele lange Zeit im 25.000 Zuschauer fassenden Jahnstadion aus, bis er ins Loekampstadion umzog. Dort stehen neben dem modernen Kunstrasenplatz drei weitere Naturrasenplätze zur Verfügung.