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Radieschen und Martina Müller (Fußballspielerin): Unterschied zwischen den Seiten

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{{Infobox Fußballspieler
<!-- Für Informationen zum Umgang mit dieser Tabelle siehe bitte [[Wikipedia:Taxoboxen]]. -->
| kurzname = Martina Müller
{{Taxobox
| bild = [[Datei:Martina_Müller.jpg|Martina Müller beim Länderspiel am 28.&nbsp;Februar 2008]]
| Taxon_Name = Radieschen
| langname = Martina Müller
| Taxon_WissName = Raphanus sativus ''subsp.'' sativus
| geburtstag = [[18. April]] [[1980]]
| Taxon_Rang = Unterart
| Taxon_Autor = [[Carl von Linné|L.]]
| geburtsort = [[Kassel]]
| geburtsland = [[Deutschland]]
| Taxon2_Name = Garten-Rettich
| position = [[Stürmer (Fußball)|Sturm]]
| Taxon2_WissName = Raphanus sativus
| jugendjahre =
| Taxon2_Rang = Art
| jugendvereine = SG Helsa <br /> FSC Lohfelden <br /> SG Kaufungen <br /> [[TSV Jahn Calden]]
| Taxon3_Name = Rettiche
| jahre = 1998–2000<br />2000–2005<br />2005–
| Taxon3_WissName = Raphanus
| vereine = [[FSV Frankfurt]] <br /> [[SC 07 Bad Neuenahr]] <br /> [[VfL Wolfsburg (Frauenfußball)|VfL Wolfsburg]]
| Taxon3_Rang = Gattung
| spiele (tore) = 18 (15) <br /> 89 (62)<br /> 106 (77)
| Taxon4_Name = Kreuzblütengewächse
| nationaljahre = 2001–
| Taxon4_WissName = Brassicaceae
| nationalmannschaft = [[Deutsche Fußballnationalmannschaft der Frauen|Deutschland]]
| Taxon4_Rang = Familie
| länderspiele (tore) = 89 (30)
| Taxon5_Name = Kreuzblütlerartige
| lgupdate = 28.Oktober 2010
| Taxon5_WissName = Brassicales
| nmupdate = 28.Oktober 2010
| Taxon5_Rang = Ordnung
| Taxon6_Name = Eurosiden II
| Taxon6_Rang = ohne
| Bild = radieschen.jpg
| Bildbeschreibung = Radieschen (''Raphanus sativus'' ssp. ''sativus'' 'David Welsus')
}}
}}
[[Bild:Radishflower.JPG|thumb|250px|right|Radieschenblüte.]]
[[Bild:210704_radieschen-raphanus-sativus-marktware_1-640x480.jpg|thumb|250px|right|Radieschen (Marktware).]]
Das '''Radieschen''' (''Raphanus sativus'' subsp. ''sativus'') ist eine [[Nutzpflanze]] aus der [[Familie (Biologie)|Familie]] der [[Kreuzblütengewächse]]. Der deutsche Name leitet sich von lat.
''radix'' = [[Wurzel (Pflanze)|Wurzel]] ab.


'''Martina Müller''' (* [[18. April]] [[1980]] in [[Kassel]]) ist eine deutsche [[Frauenfußball|Fußball]]spielerin. Die [[Stürmer (Fußball)|Stürmerin]] spielt in der [[Fußball-Bundesliga (Frauen)|Bundesliga]] für den [[VfL Wolfsburg (Frauenfußball)|VfL Wolfsburg]] und in der [[Deutsche Fußballnationalmannschaft der Frauen|deutschen Nationalmannschaft]].
Die bis zu drei Zentimeter dicke [[Hypokotyl|Speicherknolle]] ist außen weinrot bis rot und schmeckt scharf.
Der typische Geschmack des Radieschens wird durch ein [[Senföl]] verursacht, das bei Verletzung (durch Bearbeitung oder Anbeißen) aus den in der Pflanze enthaltenen [[Senfölglykoside]]n entsteht.


== Werdegang ==
In Europa hat sich das Radieschen erst im 16. Jahrhundert etabliert, seine Herkunft ist allerdings unklar. Es verbreitete sich zuerst langsam in der französischen Küche und dann weiter in ganz Europa.<ref>Ruth Wagner: ''Radieschen''. Auf: ichkoche.at, 10. April 2008, http://www.ichkoche.at/Radieschen/Magazin/Ess-Genuss/Gemuese/index/html/11166, verifiziert am 26. Dezember 2009.</ref>
Martina Müller spielte in verschiedenen nordhessischen Vereinen, bevor sie 1998 zum damals amtierenden Meister [[FSV Frankfurt]] wechselte. Da der FSV in jenem Sommer fast alle seine Stars wie [[Birgit Prinz]] oder [[Sandra Smisek]] verlor, wurde Müller gleich Stammspielerin und sorgte mit ihren Toren für den Klassenerhalt. Nach zwei Jahren in Frankfurt wechselte sie zum [[SC 07 Bad Neuenahr]]. Am 22. Juli 2000 debütierte sie im Spiel gegen die USA in der deutschen Nationalmannschaft. Ein Jahr später wurde sie mit der Nationalmannschaft Europameisterin. [[Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2003|2003]] wurde Müller Weltmeisterin, ein Jahr später gewann sie die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen in [[Olympische Sommerspiele 2004/Fußball#Frauen|Athen]]. Im Sommer 2005 wechselte sie überraschend zum VfL Wolfsburg, der gerade aus der Bundesliga abgestiegen war. Mit 36 Toren wurde Müller in der folgenden Saison Torschützenkönigin der [[2. Fußball-Bundesliga (Frauen)|2.&nbsp;Bundesliga Nord]] und war somit Garantin für den direkten Wiederaufstieg.


== Anbau ==
== Erfolge ==
=== Titel ===
Viele verschiedene Sorten sind als [[Saatgut]] im Handel erhältlich. Radieschen können als [[Zwischensaat]] oder in zweiter und dritter [[Fruchtfolge|Tracht]] gesät werden.
* [[Deutsche Fußballnationalmannschaft der Frauen|Weltmeisterin]] [[Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2003|2003]], [[Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2007|2007]]
* [[Fußball-Europameisterschaft der Frauen|Europameisterin]] [[Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2001|2001]], [[Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2009|2009]]
* [[Fußball bei den Olympischen Spielen|Olympische Bronzemedaille]] [[Olympische Sommerspiele 2004/Fußball|2004]]


=== Auszeichnungen ===
[[Kompost]]düngung entspricht ihren Ansprüchen. Bei Unterdüngung bleiben die Knollen unterentwickelt, auch die [[Pflanzensamen|Samen]] von unterversorgten Pflanzen bilden beim Austreiben nur [[rudimentär]]e Knollen aus, Trockenheit wirkt sich negativ auf den Geschmack und die Konsistenz aus.
* [[Silbernes Lorbeerblatt]]
* Niedersachsens Sportlerin des Jahres 2007
* Wolfsburgs Sportlerin des Jahres 2007
* Nordhessens Sportlerin 2007
* [[Niedersächsische Sportmedaille]] 2008
* [[Niedersachsens Fußballer des Jahres]]: 2008


== Privat ==
Die Aussaat kann im Freiland ab März im Folientunnel erfolgen, bereits ab April kann geerntet werden. Bei warmem Frühlingswetter kann direkt ins Freiland gesät werden. Für Aussaaten ab Mai sollten Sommersorten gewählt werden.
Martina Müller arbeitet als kaufmännische Sachbearbeiterin bei VW in Wolfsburg


== Weblinks ==
Der Reihenabstand sollte bei der Aussaat sieben bis zehn Zentimeter, der Pflanzenabstand innerhalb einer Reihe fünf bis sieben Zentimeter betragen, damit sich die Wurzeln gut entwickeln können. Die Saatrille sollte etwa ein Zentimeter tief sein. Radieschen können auch zwischen den weiter auseinanderstehenden Reihen anderer Gemüse, mit denen sie eine gute Nachbarschaft bilden, gesät werden.
* [http://www.martinamueller.com/ Offizielle Homepage]
* [http://www.dfb.de/index.php?id=131&no_cache=1&action=showPlayer&player=mueller_martina&lang=D Info-Seite des DFB]


{{Folgenleiste|VORGÄNGERIN=[[Anja Koser]]|NACHFOLGERIN=[[Jennifer Ninaus]]|AMT=[[Liste der Torschützenköniginnen der 2. Fußball-Bundesliga|Torschützenkönigin der 2. Fußball-Bundesliga Nord]]|ZEIT=[[2. Fußball-Bundesliga 2005/06 (Frauen)|Saison 2005/06]]}}
Die Keimzeit beträgt etwa eine Woche. Nach vier bis sechs Wochen kann geerntet werden.


<!-- ü wird zu u in Kategorie-Sortierung - siehe [[Wikipedia:Kategorien#Zuordnung_von_Kategorien_zu_Artikeln|hier]] und [[:Kategorie:Person|hier]] -->
Wartet man mit der [[Ernte]] zu lange, kann die [[Pflanzenknolle|Knolle]] verholzen und der [[Geschmack (Sinneseindruck)|Geschmack]] wird unangenehm.


{{DEFAULTSORT:Muller, Martina}}
85 Prozent der Radieschenernte von [[Deutschland]] wird um [[Schifferstadt]] im [[Rhein-Pfalz-Kreis]] geerntet.
[[Kategorie:Fußballnationalspieler (Deutschland)]]
[[Kategorie:Fußballeuropameister]]
[[Kategorie:Fußballweltmeister]]
[[Kategorie:Olympiateilnehmer (Deutschland)]]
[[Kategorie:Frau]]
[[Kategorie:Geboren 1980]]


{{Personendaten|
=== Nachbarn in der Mischkultur ===
NAME=Müller, Martina
Radieschen vertragen sich mit unterschiedlichen Nachbarn, die direkt angrenzend wachsen, unterschiedlich gut. Ein wichtiger Faktor hierfür ist die [[Allelopathie]].
|ALTERNATIVNAMEN=
* Gute Nachbarn sind: [[Bohne]], [[Erbse]]n, [[Kapuzinerkresse]], [[Kohl]], [[Kopfsalat]], [[Gartenkresse]], [[Mangold]], [[Karotte|Möhre]], [[Spinat]], [[Tomate]]
|KURZBESCHREIBUNG=deutsche Fußballspielerin

|GEBURTSDATUM=18. April 1980
* Schlechte Nachbarn sind: [[Gurke]], [[Wassermelone]]
|GEBURTSORT=[[Kassel]]

|STERBEDATUM=
== Sorten ==
|STERBEORT=
Man unterscheidet zwischen klassischen frühen Sorten, die zur Frühjahrs- oder Herbstaussaat geeignet sind, und Sommerradieschen, die auch unter [[Photoperiodismus|Langtagsbedingungen]] Knollen bilden.
}}

Nicht alle Radieschen sind rot: Die weiße Sorte „Eiszapfen“ erinnert an kleine [[Garten-Rettich#Systematik|Bierrettiche]] und wird häufig gekocht gegessen.

== Verzehr ==

In Scheiben oder Streifen geschnitten oder geraspelt werden die Knollen der Radieschen [[Rohkost|roh]] verzehrt. Sie können [[Salat (Speise)|Salaten]] beigemischt werden oder als [[Brot]]auflage dienen. [[Speisesalz|Salz]] mildert den etwas scharfen Geschmack. Weniger populär ist der Verzehr der Blätter roh als Salat oder gekocht zubereitet ähnlich wie Spinat.

=== Lagerung ===
Grundsätzlich sollten Radieschen möglichst frisch verzehrt werden. Haben die Wurzeln Dellen oder beginnen die Blätter zu welken, sind sie nicht mehr frisch.

Im [[Kühlschrank]] kann man Radieschen mehrere Tage lang frisch halten, wenn man das Laub vollständig entfernt und sie in eine kleine Menge [[Wasser]] legt oder in ein feuchtes Tuch einschlägt. Luftdicht verschlossene Behälter sind im Allgemeinen nicht zu empfehlen. Vollständig vom Laub getrennte Radieschen halten sich im Kühlschrank noch länger, wenn man sie in einen lebensmitteltauglichen, absolut wasser- und luftdichten Plastikbeutel (wie Gefrierbeutel) ohne Lufteinschluss verpackt.

=== Nährwert ===

{| class="prettytable" width="65%" cellpadding="5" |
| align="center" style="background:#dddddd" colspan=4| '''100 g verzehrbarer Anteil enthalten etwa:'''
|-
| style="background:#E8E8FF" valign="top"| [[Energie]]
| style="background:#E8E8FF" |14 [[kcal]] bzw. 57...61 [[Joule|kJ]]

| valign="top"| [[Protein|Eiweiß]]
|1,1 g
|-
| style="background:#E8E8FF" valign="top"| [[Fett]]
| style="background:#E8E8FF" |0,1 [[g]]
| valign="top"| [[Kohlenhydrate]], verwertbar
|2,0 g
|-
| style="background:#E8E8FF" valign="top"| [[Ballaststoffe]]
| style="background:#E8E8FF" |1,6 g
| valign="top"| [[Wasser]]
|94 g
|-
| style="background:#E8E8FF" valign="top"| [[Natrium]]
| style="background:#E8E8FF" |17 [[Milligramm|mg]]
| valign="top"| [[Kalium]]
|225...255 mg
|-
| style="background:#E8E8FF" valign="top"| [[Calcium]]
| style="background:#E8E8FF" |34...35 mg
| valign="top"| [[Phosphor]]
|28 mg
|-
| style="background:#E8E8FF" valign="top"| [[Magnesium]]
| style="background:#E8E8FF" |8 mg
| valign="top"| [[Eisen]]
|1,2 mg
|-
| style="background:#E8E8FF" valign="top"| [[Fluor]]
| style="background:#E8E8FF" |0,10 mg
| valign="top"| [[Vitamin A]]
|4 [[µg]]
|-
| style="background:#E8E8FF" valign="top"| [[Vitamin E]]
| style="background:#E8E8FF" |keine Daten
| valign="top"| [[Vitamin B1]]
|0,04 mg
|-
| style="background:#E8E8FF" valign="top"| [[Vitamin B2]]
| style="background:#E8E8FF" |0,04 mg
| valign="top"| [[Niacin]]
|0,2 mg
|-
| style="background:#E8E8FF" valign="top"| [[Vitamin B6]]
| style="background:#E8E8FF" |0,06 mg
| valign="top"| [[Vitamin C]]
|27...29 mg
|-
| style="background:#E8E8FF" valign="top"| [[Salicylsäure]]
| style="background:#E8E8FF" |1,24 mg
| valign="top"| &nbsp;
|&nbsp;
|-}
|-
|}

== Quellen ==

=== Einzelnachweise ===
<references />

=== Literatur ===
*Marie-Luise Kreuter: ''Der Biogarten''. 20. Auflage. BLV Verlagsgesellschaft mbH, München 2000, ISBN 3-405-15841-9
*Elmadfa et al.: ''Die große GU Nährwert-Kalorien-Tabelle''. 4. Auflage. Gräfe und Unzer, 2000, ISBN 3-7742-2948-1
*Ruth Wagner: ''Radieschen''. Auf: ichkoche.at, 10. April 2008, http://www.ichkoche.at/Radieschen/Magazin/Ess-Genuss/Gemuese/index/html/11166, verifiziert am 26. Dezember 2009.

== Weblinks ==
{{Wiktionary|Radieschen}}

[[Kategorie:Kreuzblütengewächse]]
[[Kategorie:Wurzelgemüse]]


[[en:Martina Müller (footballer)]]
[[ar:فجل]]
[[bg:Репичка]]
[[fi:Martina Müller]]
[[fr:Martina Müller (footballeuse)]]
[[ca:Rave]]
[[cs:Ředkvička]]
[[hu:Martina Müller]]
[[pl:Martina Müller (piłkarka)]]
[[da:Radise]]
[[el:Ρεπάνι]]
[[pt:Martina Müller]]
[[en:Radish]]
[[eo:Rafano]]
[[es:Raphanus sativus]]
[[eu:Errefau]]
[[fi:Retiisi]]
[[fr:Radis]]
[[gl:Ravo]]
[[he:צנון]]
[[hsb:Radiska]]
[[ht:Radi]]
[[hu:Retek]]
[[id:Lobak]]
[[is:Hreðka]]
[[it:Raphanus sativus]]
[[ja:ハツカダイコン]]
[[ko:무 (식물)]]
[[la:Raphanus sativus]]
[[lt:Valgomasis ridikas]]
[[ml:മുള്ളങ്കി]]
[[nl:Radijs]]
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[[pl:Rzodkiew]]
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[[scn:Raphanus sativus]]
[[sco:Reefort]]
[[simple:Radish]]
[[sk:Reďkev siata]]
[[sr:Ротквица]]
[[sv:Rädisa]]
[[szl:Radiska]]
[[tl:Labanos]]
[[to:Lētisifoha]]
[[tr:Turp]]
[[uk:Редька]]
[[zh:萝卜]]
[[zh-min-nan:Chhài-thâu]]

Version vom 14. April 2011, 21:25 Uhr

Martina Müller
Personalia
Voller Name Martina Müller
Geburtstag 18. April 1980
Geburtsort KasselDeutschland
Position Sturm

2 Stand: 28.Oktober 2010

Martina Müller (* 18. April 1980 in Kassel) ist eine deutsche Fußballspielerin. Die Stürmerin spielt in der Bundesliga für den VfL Wolfsburg und in der deutschen Nationalmannschaft.

Werdegang

Martina Müller spielte in verschiedenen nordhessischen Vereinen, bevor sie 1998 zum damals amtierenden Meister FSV Frankfurt wechselte. Da der FSV in jenem Sommer fast alle seine Stars wie Birgit Prinz oder Sandra Smisek verlor, wurde Müller gleich Stammspielerin und sorgte mit ihren Toren für den Klassenerhalt. Nach zwei Jahren in Frankfurt wechselte sie zum SC 07 Bad Neuenahr. Am 22. Juli 2000 debütierte sie im Spiel gegen die USA in der deutschen Nationalmannschaft. Ein Jahr später wurde sie mit der Nationalmannschaft Europameisterin. 2003 wurde Müller Weltmeisterin, ein Jahr später gewann sie die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen in Athen. Im Sommer 2005 wechselte sie überraschend zum VfL Wolfsburg, der gerade aus der Bundesliga abgestiegen war. Mit 36 Toren wurde Müller in der folgenden Saison Torschützenkönigin der 2. Bundesliga Nord und war somit Garantin für den direkten Wiederaufstieg.

Erfolge

Titel

Auszeichnungen

Privat

Martina Müller arbeitet als kaufmännische Sachbearbeiterin bei VW in Wolfsburg

VorgängerAmtNachfolger
Torschützenkönigin der 2. Fußball-Bundesliga Nord
Saison 2005/06

Vorlage:Personenleiste/Wartung