„Rotbarsch“ – Versionsunterschied
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== Nutzung ==
Der Rotbarsch wird tagsüber, wenn sich die Schwärme nah des Meeresbodens aufhalten, mit Grundschleppnetzen, nachts mit Schwimmschleppnetzen gefangen. Lag der Jahresfang in den 80er und 90er Jahren unter 20.000 Tonnen, so nahm seine Fangquote seit dem Jahr 1999 drastisch zu, auf 40 bis 60.000 Tonnen. Im Jahr 2000 wurden fast 80.000 Tonnen gefangen. Seitdem liegt der Jahresfang wieder bei 40 bis 60.000 Tonnen. Das Fleisch des Rotbarschs ist fast immer bereits als Fischfilet verarbeitet anzutreffen – oft gefroren. Es gilt als wohlschmeckend, fettreich und fest. Es ist am Stück zum Braten und Dünsten geeignet.
In neuerer Zeit gelten die Bestände an Rotbarsch als stark überfischt, vom Verzehr wird derzeit abgeraten. <ref>http://www.dradio.de/dlf/sendungen/umwelt/332118/ </ref><ref>http://www.greenpeace.de/themen/meere/presseerklaerungen/artikel/welcher_fisch_darf_auf_den_teller-1/ansicht/bild/</ref><ref>http://marktcheck.greenpeace.at/3445.html</ref>
== Literatur ==
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