„Politically Incorrect“ – Versionsunterschied
[gesichtete Version] | [gesichtete Version] |
K →Kritik und Außenwahrnehmung: lt. quelle korr.: nicht die "leser" sondern die blogger und kommentaroren wurden von s. niggemeier als „unverhohlen rassistischer Mob" eingeordnet. |
K →Kritik und Außenwahrnehmung: konkretisiert "Beiträger" kling ja fast nach "Briefträger" ;-) |
||
Zeile 44: | Zeile 44: | ||
Auch einige Autoren kehrten ''Politically Incorrect'' den Rücken. Jens von Wichtingen beendete seine Mitarbeit im November 2007 und bezeichnet sie als Fehler. Dem Blog selbst bescheinigt er einen „sektenähnlichen Charakter.“<ref>http://ramonschack.wordpress.com/2007/11/05/politically-incorrectjens-von-wichtingen-steigt-ausein-gastbeitrag/ Politically Incorrect: Jens von Wichtingen steigt aus: Ein Gastbeitrag</ref> Die Pfarrerin Christine Dietrich gab nach einmonatiger Mitarbeit diese im November 2007 auf. Nach Darstellung des Blogs geschah dies aufgrund ihres Amtes und des öffentlichen Interesses.<ref>[http://www.pi-news.net/2007/09/christine-dietrich-scheibt-nicht-mehr-fuer-pi/ Christine Dietrich schreibt nicht mehr für PI]</ref> |
Auch einige Autoren kehrten ''Politically Incorrect'' den Rücken. Jens von Wichtingen beendete seine Mitarbeit im November 2007 und bezeichnet sie als Fehler. Dem Blog selbst bescheinigt er einen „sektenähnlichen Charakter.“<ref>http://ramonschack.wordpress.com/2007/11/05/politically-incorrectjens-von-wichtingen-steigt-ausein-gastbeitrag/ Politically Incorrect: Jens von Wichtingen steigt aus: Ein Gastbeitrag</ref> Die Pfarrerin Christine Dietrich gab nach einmonatiger Mitarbeit diese im November 2007 auf. Nach Darstellung des Blogs geschah dies aufgrund ihres Amtes und des öffentlichen Interesses.<ref>[http://www.pi-news.net/2007/09/christine-dietrich-scheibt-nicht-mehr-fuer-pi/ Christine Dietrich schreibt nicht mehr für PI]</ref> |
||
Neben den Beiträgen der Redaktion stehen vor allem die Leserkommentare wegen hasserfülltem<ref>http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24739/1.html Von der aufgeklärten Intoleranz zum pauschalen Hass von Bastian Engelke</ref> antiislamischem, fremdenfeindlichem Rassismus<ref>http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24739/2.html Antiislamischer Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, die sich als Aufklärung verkleidet und sich ungeniert der rechten Stereotypen bedient</ref> in der Kritik. In einem Onlineartikel im Feuilleton der [[FAZ]] 2007 bezeichnet [[Stefan Niggemeier]] die |
Neben den Beiträgen der Redaktion stehen vor allem die Leserkommentare wegen hasserfülltem<ref>http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24739/1.html Von der aufgeklärten Intoleranz zum pauschalen Hass von Bastian Engelke</ref> antiislamischem, fremdenfeindlichem Rassismus<ref>http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24739/2.html Antiislamischer Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, die sich als Aufklärung verkleidet und sich ungeniert der rechten Stereotypen bedient</ref> in der Kritik. In einem Onlineartikel im Feuilleton der [[FAZ]] 2007 bezeichnet [[Stefan Niggemeier]] die Kommentatoren als „unverhohlen rassistischen Mob, der sich im Kommentarbereich von ‚Politically Incorrect‘ täglich versammelt“.<ref>Stefan Niggemeier: ''[http://www.faz.net/-00m8r2 Freier Hass für freie Bürger].'' FAZ.net, 25. Oktober 2007</ref><ref>Vgl. Dominik Reinle: ''[http://www.wdr.de/themen/kultur/religion/islam/konflikte/islam_diskussion/blog/index.jhtml Angst vor dem Islam – und stolz darauf].'' WDR.de, 17. Dezember 2007</ref> |
||
== Quellen == |
== Quellen == |
Version vom 14. Februar 2011, 16:38 Uhr
Politically Incorrect | |
![]() | |
„News gegen den Mainstream · Proamerikanisch · Proisraelisch · Gegen die Islamisierung Europas · Für Grundgesetz und Menschenrechte“ | |
Antiislamisches Blog | |
Sprachen | Deutsch, englisch |
---|---|
Betreiber | Unbekannt |
Redaktion | Stefan Herre |
Online | 11. November 2004 |
http://www.pi-news.net |
Politically Incorrect (Abkürzung: PI) ist ein deutschsprachiges Blog zum Themenbereich Islam und richtet sich nach eigener Aussage gegen eine „Islamisierung Europas“. Die Beiträge sind bestimmt von Islamkritik und Antiislamismus.[1] Der Politikwissenschaftler Bernd Sommer und der Politiker Sebastian Edathy sehen in dem Blog ein Agitationsmittel rechtspopulistischer Kreise.[2]
In dem Blog werden täglich meist anonym veröffentlichte Beiträge publiziert, die vor allem die Themenfelder Integration, Islam und internationale Politik betrachten.
Geschichte
Das auf Wordpress basierende Blog wurde am 11. November 2004 von Stefan Herre, einem Grundschullehrer aus Bergisch Gladbach, unter der Domäne politicallyincorrect.de gegründet.[3] Bis zur Debatte um die dänischen Mohammed-Karikaturen war Herre der einzige Autor des Blogs, danach stießen weitere Autoren hinzu, deren Identität größtenteils unbekannt ist.[4] 2007 erklärte Herre, der Druck von außen sei so groß geworden, dass er den Besitz an eine anonyme Person aus dem Ausland übergeben wolle und bezog sich damit nach eigener Angabe auf massive Morddrohungen gegen ihn.[5] Auch liege die Seite mittlerweile auf ausländischen Servern.[6]
Zugriffe und Aufbau
Während Politically Incorrect kurz nach seiner Gründung nur etwa zehn Besucher pro Tag erreichten, lagen die Zugriffe Anfang 2011 nach eigenen Angaben der Seite bei 50.000 bis 60.000 täglich.[7] In den Deutschen Bloggercharts erreichte Politically Incorrect Ende 2007 einen Spitzenwert von etwa 470 Zitierungen, 2010 lag der Wert bei rund 170 Zitaten, womit die Seite Platz 27 unter den deutschen Blogs einnahm.[8]
Täglich werden mehrere Einträge eingestellt, die von den angemeldeten Besuchern kommentiert werden können. Daneben bietet Politically Incorrect auch Informationsmaterialien an und verkauft im Online-Shop Spreadshirt T-Shirts und Anstecker mit politischen Slogans. Pro gekauftem Artikel gehen dabei nach eigener Aussage 3 € an Politically Incorrect zur Finanzierung der Seite und der redaktionellen Arbeit.[9] Der deutsch-jüdische Dramatiker und Zeichner Daniel Haw veröffentlicht seinen Comic Moishe Hundesohn exklusiv im Blog der Seite.
Positionen und Inhalte
Eigendarstellung
Das Blog bezeichnet sich als „proamerikanisch“ und „proisraelisch“ sowie gegen „Mainstream“ und die sogenannte „Islamisierung Europas“ gerichtet und setzt sich nach eigenen Angaben für das „Grundgesetz und Menschenrechte“ ein, welche es „aufgrund der immer mehr um sich greifenden Ideologie des Multikulturalismus“ bedroht sieht.[10] Mit seinem Titel will das Blog Bezug auf die nach Meinung seiner Betreiber vorherrschende „Politische Korrektheit“ nehmen und behauptet, „das Gutmenschentum“ dominiere „heute überall die Medien“.[11]
Nach Angaben von Herre vertrete Politically Incorrect konservative Positionen. Herre selbst lehnt eine Differenzierung von Islam und Islamismus ab und bezeichnet den Islam als keine Religion, sondern eine „Gewaltideologie“, die „kein anderes Ziel“ habe „als jede andere Gesellschaftsform abzuschaffen“. Ferner bezeichnete Herre sich und die Mitarbeiter des Blogs als islamophob. Phobie heiße Angst, und er habe Angst vor dem Islam: „Wenn man Angst vor der Islamisierung Europas hat, dann kann man ruhig dazu stehen – und das tun wir auch“.[4]
Kernthesen der Blogeinträge sind in der Regel, dass der Islam mit westlichen Gesellschaften nicht vereinbar sei und sich Muslime in Europa nicht ausreichend integrieren wollten. Wegen ihrer Religion seien sie eine Gefahr für die Säkularität Deutschlands; die deutsche Gesellschaft verhalte sich diesem Problem gegenüber zu tolerant und inkonsequent. Viele islamische Staaten seien außerdem eine Gefahr für die „westlich-freiheitliche Gesellschaft“. Regelmäßig gibt es Aufrufe an die Leser, sich an Onlineumfragen anderer Webseiten zu beteiligen. So vermeldete der Tagesspiegel, dass seine Internetumfrage über den Bau einer Moschee durch massenhaftes Abstimmen von PI-Lesern manipuliert wurde.[12]
Kritik und Außenwahrnehmung
Von Seiten der Medien, Politik und Wissenschaft wurden die Meldungen und die Ausrichtung von PI wiederholt kritisiert. Heiner Bielefeldt, ehemaliger Direktor des Deutschen Institut für Menschenrechte bezeichnete Politically Incorrect als „Hassseite“, die postuliert, dass sie für Grundgesetz und die Menschenrechte eintrete und sich so als „Helden der Aufklärung“ posiere, indem sie auf „Minderheiten eindresche[n]“.[13] Yasemin Shooman vom Zentrum für Antisemitismusforschung in Berlin berichtete, dass seine islamfeindliche Berichterstattung Gemeinsamkeiten mit antisemitischen Argumentationsmustern offenbare.[14] Zudem wurde das Blog als polemisch[5] und wahrheitsverzerrend[12] dargestellt. Die Positionen des Blogs überschneiden sich oft mit Positionen der Neuen Rechten und sind dem Rechtspopulismus zuzuordnen, meinen Kritiker.[15]
Der ehemalige Vorsitzende des Innenausschusses des Bundestages, Sebastian Edathy (SPD), äußerte gegenüber Spiegel Online, dass er im Blog „antidemokratische Stimmungen“ vertreten sehe, nachdem dieser eine Anzeige der Jewish Task Force veröffentlichte.[6] Weiterhin sagte er, das Bundesamt für Verfassungsschutz habe ihm mitgeteilt, „dass 'PI' dem Bundesamt bekannt und im Blick sei. Die weitere Entwicklung werde beobachtet“.[16] Zusammen mit dem Politologen Bernd Sommer kommt Edathy zu der Einschätzung, dass Politically Incorrect ein verzerrtes und einseitiges Bild des Islam zeichne: Muslime würden durchweg als antidemokratisch, gewalttätig und terroristisch bezeichnet und als „Fremde“ in der deutschen Gesellschaft dargestellt. Diesen Fremden stünden die nichtmuslimischen Deutschen als Demokraten, Aufgeklärte und Liberale gegenüber. In dieser Form der Islamophobie sehen Sommer und Edathy einen Rückgriff auf alte antiislamische Narrative, die aus der Zeit der „Auseinandersetzung zwischen dem christlichem Abendland und dem islamisch-arabischen Orient“ stammten und noch heute in den europäischen Gesellschaften vorhanden seien.[2]
Eine kleine Anfrage zweier Mitglieder der Partei Die Linke vom Februar 2008 an die Bundesregierung enthielt die Frage, inwieweit „der Bundesregierung antimuslimische, rassistische und gewaltverherrlichende Äußerungen des Internetportals Politically Incorrect bekannt“ seien und ob diese geeignet seien, „den öffentlichen Frieden oder das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören“.[17] Die Bundesregierung teilte daraufhin mit, dass ihr hinsichtlich PI „keine Erkenntnisse“[17] vorliegen.
Der Verfassungsschutz des Landes Nordrhein-Westfalen stufte 2007 Politically Incorrect nicht als rechtsextremistisch ein. Nach Angaben des WDR wurde dies begründet mit der Selbstdarstellung von PI als proamerikanisch, proisraelisch und für Grundgesetz und Menschenrechte eintretend, damit grenze sich das Blog „von Anti-Islam-Seiten aus dem rechtsextremistischen Spektrum ab“.[4]
Auch einige Autoren kehrten Politically Incorrect den Rücken. Jens von Wichtingen beendete seine Mitarbeit im November 2007 und bezeichnet sie als Fehler. Dem Blog selbst bescheinigt er einen „sektenähnlichen Charakter.“[18] Die Pfarrerin Christine Dietrich gab nach einmonatiger Mitarbeit diese im November 2007 auf. Nach Darstellung des Blogs geschah dies aufgrund ihres Amtes und des öffentlichen Interesses.[19]
Neben den Beiträgen der Redaktion stehen vor allem die Leserkommentare wegen hasserfülltem[20] antiislamischem, fremdenfeindlichem Rassismus[21] in der Kritik. In einem Onlineartikel im Feuilleton der FAZ 2007 bezeichnet Stefan Niggemeier die Kommentatoren als „unverhohlen rassistischen Mob, der sich im Kommentarbereich von ‚Politically Incorrect‘ täglich versammelt“.[22][23]
Quellen
Literatur
- Sebastian Edathy, Bernd Sommer: Die zwei Gesichter des Rechtsextremismus in Deutschland – Themen, Machtpotentiale und Mobilisierungsressourcen der extremen Rechten. In: Stephan Braun, Alexander Geisler, Martin Gerster (Hrsg.): Strategien der extremen Rechten. Hintergründe – Analysen – Antworten. VS Verlag, 2009. ISBN 3531159119, S. 45–57.
- Daniel Müller: Lunatic Fringe Goes Mainstream? Keine Gatekeeping-Macht für Niemand, dafür Hate Speech für Alle – zum Islamhasser-Blog Politically Incorrect. In: Annegret März (Hrsg.): Internet: Öffentlichkeit(en) im Umbruch. Schüren Verlag, Marburg 2008. ISBN 978-3-89472-550-1, S. 109-126.
- Yasemin Shooman: Islamophobic and proud of it - Die islamfeindliche Website Politically Incorrect. In: di.wan - Vom Mittleren Osten bis Berlin, Heft 7 (Juli 2009). http://diwan-berlin.de/zeitschrift/?page_id=47
- Thorsten Gerald Schneiders: Islamfeindlichkeit. Wenn die Grenzen der Kritik verschwimmen, VS Verlag für Sozialwissenschaften 2009, ISBN 978-3-531-16257-7
Einzelnachweise
- ↑ Thorsten Gerald Schneiders: Islamfeindlichkeit. Wenn die Grenzen der Kritik verschwimmen, VS Verlag für Sozialwissenschaften 2009, ISBN 978-3-531-16257-7
- ↑ a b Sebastian Edathy, Bernd Sommer: Die zwei Gesichter des Rechtsextremismus in Deutschland – Themen, Machtpotentiale und Mobilisierungsressourcen der extremen Rechten. In: Stephan Braun, Alexander Geisler, Martin Gerster (Hrsg.): Strategien der extremen Rechten. Hintergründe – Analysen – Antworten. VS Verlag, 2009. ISBN 3531159119, S. 53–54. Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „edathy“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Porträt: Stefan Herre - Gründer des islamkritschen Weblogs Politically Incorrect. www.yourjournal.de, 4. Oktober 2007. Abgerufen am 29. August 2010.
- ↑ a b c Dominik Reinle: Angst vor dem Islam - und stolz darauf. www.wdr.de, 17. Dezember 2007. Abgerufen am 29. August 2010.
- ↑ a b Stefan Beig: Internet: Nicht immer "politically correct". Wiener Zeitung, 19. Juli 2008. Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „wiener1“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ a b Yassin Musharbash: Allianz der Islamophoben. Spiegel Online, www.spiegel.de, 30. Mai 2008. Abgerufen am 29. August 2010.
- ↑ www.pi-news.net/presse
- ↑ Deutsche Bloggercharts vom 11. August 2010. www.deutscheblogcharts.de. Abgerufen am 29. August 2010.
- ↑ PI-Shop. www.pi-shop.spreadshirt.de. Abgerufen am 29. August 2010.
- ↑ Leitlinien auf Politically Incorrect.
- ↑ Leitlinien gegen den Mainstream http://www.pi-news.net/leitlinien/
- ↑ a b http://www.tagesspiegel.de/berlin/Charlottenburg-Inssan-Moschee;art270,2519123 "Politically Incorrect" manipuliert Tagesspiegel-Umfrage
- ↑ "Aufklärung ist nicht abgeschlossen" www.taz.de, 29. Dezember 2009.
- ↑ http://www.sueddeutsche.de/kultur/253/450969/text/ News gegen die Minderheit. Von S. Speicher für sueddeutsche.de
- ↑ Stephan Braun, Alexander Geisler, Martin Gerster (Hrg.): Strategien der extremen Rechten: Hintergründe - Analysen - Antworten, VS Verlag für Sozialwissenschaften 2009, S. 45. hier online
- ↑ Spiegel Online: Rechtslastiges Blog "Politically Incorrect" wird vom Verfassungsschutz beobachtet im Beitrag Leichen im Keller
- ↑ a b http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/16/082/1608282.pdf Deutscher Bundestag Drucksache 16/8282
- ↑ http://ramonschack.wordpress.com/2007/11/05/politically-incorrectjens-von-wichtingen-steigt-ausein-gastbeitrag/ Politically Incorrect: Jens von Wichtingen steigt aus: Ein Gastbeitrag
- ↑ Christine Dietrich schreibt nicht mehr für PI
- ↑ http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24739/1.html Von der aufgeklärten Intoleranz zum pauschalen Hass von Bastian Engelke
- ↑ http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24739/2.html Antiislamischer Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, die sich als Aufklärung verkleidet und sich ungeniert der rechten Stereotypen bedient
- ↑ Stefan Niggemeier: Freier Hass für freie Bürger. FAZ.net, 25. Oktober 2007
- ↑ Vgl. Dominik Reinle: Angst vor dem Islam – und stolz darauf. WDR.de, 17. Dezember 2007