„Interlace-Modus“ – Versionsunterschied
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Die Funktion eines [[Sekundärradar]]s besteht darin, dass ein [[Transponder]] in einem Flugzeug abgefragt wird und die Antwort in der durch eine [[Laufzeitmessung]] errechneten Entfernung auf den [[Radarschirm]] dargestellt wird. Das Sekundärradar kann bis zu sechs verschiedene Abfragen, die als ''Mode'' bezeichnet werden, durchführen. |
Die Funktion eines [[Sekundärradar]]s besteht darin, dass ein [[Transponder]] in einem Flugzeug abgefragt wird und die Antwort in der durch eine [[Laufzeitmessung]] errechneten Entfernung auf den [[Radarschirm]] dargestellt wird. Das Sekundärradar kann bis zu sechs verschiedene Abfragen, die als ''Mode'' bezeichnet werden, durchführen. |
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Version vom 11. Februar 2011, 21:26 Uhr
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Die Funktion eines Sekundärradars besteht darin, dass ein Transponder in einem Flugzeug abgefragt wird und die Antwort in der durch eine Laufzeitmessung errechneten Entfernung auf den Radarschirm dargestellt wird. Das Sekundärradar kann bis zu sechs verschiedene Abfragen, die als Mode bezeichnet werden, durchführen. Der Interlace-Modus, oft auch englisch als Mode-Interlace genannt, bezeichnet die Möglichkeit, zeitlich gestaffelt unterschiedliche Abfragen auszusenden. Von den derzeit 6 möglichen Modes (Mode 1, Mode 2, Mode 3A, Mode C, military Mode 4, Mode S) werden je nach dem im Abfragegerät (Interrogator) verwendeten System bis zu drei im Interlace-Modus quasi-gleichzeitig abgefragt.
Im allgemeinen wird ein 3-Mode-Interlace verwendet, wobei die Modes 3A und C von Abfrage zu Abfrage alternierend und die Modes 1 und 2 von einer Antennenumdrehung zur anderen abwechselnd abgefragt werden können.
| Reihenfolge der Abfrage | eine Antennen- umdrehung lang: |
in der nächsten Antennenumdrehung: |
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Im neueren Identifizierungssystem Mode S wird die klassische Reihenfolge der Abfrage durch die zusätzliche selektive Abfrage unterbrochen.
Weblinks
Siehe auch
- Zeilensprungverfahren (Interlaced-Modus in der Fernsehtechnik)