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Georg von Schuh und Edith Mill: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Edith Mill''', eigentlich ''Edith Rosalia Martha Müll <ref>Siehe hierzu: Glenzdorfs internationales Film-Lexikon, Band 2, Bad Münder 1961, Seite 1137. In der [http://www.imdb.com/name/nm0587582/bio IMDb] wird ihr bürgerlicher Name fälschlicherweise mit "Mull" angegeben.</ref>'' (* [[16. August]] [[1925]] in [[Wien]]; † [[10. November]] [[2007]] in [[Port Moody]]) war eine österreichische Theater- und Filmschauspielerin.
'''(Johann) Georg Ritter von Schuh''', ursprünglich Georg Schuh, (* [[17. November]] [[1846]] in [[Fürth]]; † [[2. Juli]] [[1918]] in [[Starnberg]]) war Lehrer und Jurist, von 1881 bis 1892 Erster [[Bürgermeister]] von [[Erlangen]], von 1892 bis 1913 Erster Bürgermeister der Stadt [[Nürnberg]] und von 1889 bis 1893 liberaler (freisinniger) Abgeordneter in der [[Kammer der Abgeordneten (Bayern)|Zweiten Kammer]] des [[Bayerischer Landtag|Bayerischen Landtag]].


== Leben ==
Der Sohn eines Webers wuchs unter einfachen Verhältnissen auf und sollte zunächst Holzschnitzer werden. Weil er gute schulische Leistungen aufweisen konnte, erhielt er eine Ausbildung als Volksschullehrer, war jedoch nur kurz in diesem Beruf tätig. Nach dem Abitur 1868 am Gymnasium in Erlangen studierte Georg Schuh Rechtswissenschaft in München und Berlin. 1874 wurde er in Gießen promoviert; 1875 legte er das juristische Staatsexamen ab. 1878 trat er in die Nürnberger Stadtverwaltung als rechtskundiger Magistratsrat ein. 1888 wurde er 1. Bürgermeister der Stadt Erlangen, bis er 1892 als 1. Bürgermeister nach Nürnberg geholt wurde.
Edith Mill wurde 1925 als Tochter des Gastwirtes Georg Müll in Wien geboren. Von 1941 bis 1943 dortigen am [[Max Reinhardt-Seminar]] zur Schauspielerin ausgebildet, hatte sie bereits 1934 (gemeinsam mit ihrer Schwester) am Deutschen Volkstheater in einem Märchenspiel auf der Bühne gestanden. Nach einer Zwischenstation in [[Graz]] kehrte die Mimin - die ihren wenig schmeichelhaft klingenden Nachnamen inzwischen in "Mill" abgeändert hatte - in ihre Heimatstadt zurück, um bis 1953 am [[Burgtheater]] Rollen zu übernehmen. Hier besetzte sie vor allem das Fach der jungen Sentimentalen, war in Stücken wie ''Iphigenie'', ''Liebelei'', ''Lysistrata'' und Die ''Fliegen'' zu sehen.


Ab 1949 erhielt die dunkelhaarige Darstellerin mit dem breitflächigen Gesicht auch Angebote beim Film, nachdem sie schon 1943 in dem von Hans Steinhoff inszenierten Künstlerdrama ''Gabriele Dambrone'' einen Kurzauftritt gehabt haben soll. Sie war insgesamt fünf Mal die Partnerin von [[Curd Jürgens]], spielte an seiner Seite u.a. in ''Hexen'' und ''Prämien auf den Tod''.
Er gilt als der führende [[Politiker]], der aus der aufstrebenden bayerischen Provinzstadt Nürnberg eine moderne Großstadt machte. Zwischen 1894 bis 1913 war er auch Mitglied im [[Bezirk Mittelfranken|Landrath von Mittelfranken]] und amtierte von 1906 bis 1907 als dessen [[Bezirktagspräsidenten|Präsident]].
In seiner Amtszeit als Bürgermeister wurden die alten Abwässerkanäle beseitigt, Straßen mit Pflaster versehen, neue Wasserleitungen gebaut, ferner öffentliche Bäder, ein Krankenhaus, ein Waisenhaus, neue Elektrizitäts- und Gaswerke, der Schlacht- und Viehhof, neue Schulhäuser und ein 'vornehmes' Theater errichtet. Schuh hatte enge Beziehungen zu [[Luitpold von Bayern|Prinzregent Luitpold]], die es ihm ermöglichten, [[Mäzen|Mäzene]] wie beispielsweise den Hopfenhändler Ludwig Gerngroß, dem Finanzier des [[Künstlerhaus Nürnberg]] und des [[Neptunbrunnen (Nürnberg)|Neptunbrunnens]], mit Titeln wie [[Ehrenbürger]] und Auszeichnungen wie der Goldenen Bürgermedaille zu ehren. Im Jahr 1892 wurde Georg von Schuh in den persönlichen Adels- und Ritterstand, 1913 in den erblichen [[Adel]] erhoben.


In München lernte sie den 25 Jahre älteren Filmproduzenten [[Richard König (Filmproduzent)|Richard König]] kennen, den sie 1953 heiratete. Im Jahr darauf trat sie erstmals in einem Spielfilm ihres Schwagers [[Hans Heinz König]] auf, dessen bevorzugte Hauptdarstellerin sie in den nächsten Jahren werden sollte. Bei dieser als ''Geliebtes Fräulein Doktor'' betitelten Komödie handelte es sich um ein [[Remake]] des [[Jenny Jugo]]-Erfolges ''Unser Fräulein Doktor'' von 1940. Es folgten ''[[Der Fischer vom Heiligensee]]'', ''Das Erbe vom Pruggerhof'' (beide 1955), ''Heiße Ernte'' (1956) und schließlich ''Jägerblut'' (1957). Die wohl interessanteste dieser vier, dem [[Heimatfilm]] zuzurechnenden Produktionen war ''[[Heiße Ernte]]'', die sich an [[Italienischer Neorealismus|neorealistische]] Werke wie ''[[Bitterer Reis]]'' anlehnte. Hier stellte sie die Landarbeiterin Auschra dar, die sich in den Sohn eines Hopfenbauern verliebt. 1959 hatte sie, angetan mit einer blonden Perücke, einen kurzen, aber prägnanten Auftritt als Lady Doringham in der Edgar Wallace-Verfilmung ''[[Der rote Kreis (1960)|Der rote Kreis]]'' unter der Regie von [[Jürgen Roland]].
Bei all seinen Verdiensten gelang es Schuh nicht, ein brauchbares Verhältnis mit der aufkommenden Sozialdemokratie herzustellen. Von ihm stammt das Zitat: „Man möge sich wünschen, dass die [[SPD|sozialdemokratische Partei]] in die Lage komme, an der Verwaltung teilnehmen zu müssen, um zu zeigen, was sie besser machen kann.“ Seine eigene [[Politische Partei|Partei]], die „[[Deutsche Freisinnige Partei|Freisinnigen]]“, brachte Schuh 1913 zu Fall. Im „Fränkischen Kurier“ vom 19. Juli 1913 veröffentlichte die Partei einen Hinweis, dass von Schuh am 1. Oktober des gleichen Jahres zurücktreten werde. Schuh verstand den Wink und gab um seine Pension ein. Er zog sich nach [[Starnberg]] zurück, wo er 1918 starb.

Im März 1957 hatte Mill einen Autounfall, bei dem ihr kleiner Sohn Richard verletzt wurde. Nach familiären Schwierigkeiten trennte sie sich schließlich von ihrem Mann, der 1961 verstarb. Nach der Trennung geriet ihre Filmkarriere ins Stocken und so wandte sie sich verstärkt dem Fernsehen zu, spielte in Krimiserien wie ''Sherlock Holmes'' und ''[[Stahlnetz]]''. Ihre Mitwirkung beschränkte sich aber oftmals auf Nebenrollen oder Gastauftritte.
1968 wanderte sie nach [[Kanada]] aus, wo sie als Yoga-Lehrerin und Heilerin tätig war. Zuletzt lebte sie in der Nähe von [[Vancouver]].

== Filmographie ==
*1943: Gabriele Dambrone, Deutschland
*1949: Hexen, Österreich
*1949: Schuß durchs Fenster, Österreich
*1949: Prämien auf den Tod, Österreich
*1950: Cordula, Österreich
*1951: Schwindel im 3/4 Takt (Wenn eine Wienerin Walzer tanzt), Österreich
*1951: Gangsterpremiere, Österreich
*1951: Der schweigende Mund, Österreich
*1952: Haus des Lebens, Deutschland
*1952: Zwei Menschen, Deutschland
*1953: Die Mühle im Schwarzwäldertal, Deutschland
*1954: Geliebtes Fräulein Doktor, Deutschland
*1955: [[Der Fischer vom Heiligensee]], Deutschland
*1955: Das Erbe vom Pruggerhof, Deutschland/Österreich
*1956: Zärtliches Geheimnis , Deutschland
*1956: [[Heiße Ernte]] (Der Gutsherr und das Mädchen), Deutschland
*1957: Jägerblut, Deutschland
*1958: Auferstehung, Deutschland/Italien/Frankreich
*1960: [[Der rote Kreis (1960)|Der rote Kreis]], Deutschland/Dänemark
*1960: Immer will ich Dir gehören, Deutschland
*1960: Der Held meiner Träume, Deutschland
*1960: Die Brücke de Schicksals, Deutschland
*1961: Immer wenn es Nacht wird, Deutschland
*1961: Das Wunderkind Europas. Episoden um den jungen Mozart (Fernsehfilm)
*1961: Nora (Fernsehfilm)
*1962: Hauptgewinn 6 (Fernsehserie)
*1962: Barras heute
*1963: Waldheimat (Fernsehfilm, in drei Teilen): Als ich noch der Waldbauernbub war..., Deutschland
*1963: [[Kommissar Freytag]] (Fernsehserie)- Folge: Nur ein Verkehrsunfall
*1963/64: Der Traum des Eroberers (Fernsehspiel)
*1964: Die Tasse mit dem Sprung (Fernsehspiel)
*1965: Party im Zwielicht (Fernsehspiel)
*1965: [[Stahlnetz]] (Fernsehserie) - Folge: Nacht zum Ostersonntag
*1965: [[Zeitsperre]] (Fernsehfilm)
*1966: Sie schreiben mit (Fernsehserie) - Folge: Der Haustyrann
*1967: Bäume sterben aufrecht (Fernsehfilm)
*1968: Sherlock Holmes (Fernsehserie)- Folge: Das Haus bei den Blutbuchen
*1968: Sie schreiben mit (Fernsehserie)- Folge 91: Das Taschengeld
*1968: Peter und Sabine, Deutschland/Österreich
*1969: Die Kramer (Fernsehserie) - Folge 2: Das Exempel


== Literatur ==
== Literatur ==
*Johann Caspar Glenzdorf: ''Glenzdorfs internationales Film-Lexikon. Band 2: Hed-Peis'', Bad Münder 1961, Seite 1137
*Reiner Heinz: ''Edith Mill''. In: Film-Dienst Nr. 1, 2006
*''Edith Mill - Darstellerin''. In: [[CineGraph - Lexikon zum deutschsprachigen Film]]. 49. Lieferung, Juli 2010


== Einzelnachweise und Anmerkungen ==
* {{Erlanger Stadtlexikon|LEMMA=Schuh, Johann Georg Ritter von|AUTOR=MB}}
<references/>


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* {{DNB-Portal|119472295}}
* {{IMDb Name|ID=0587582}}
*[http://www.filmportal.de/df/00/Uebersicht,,,,,,,,C69463C4219D4865824FB92C7E4AC8C9,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,.html Edith Mill bei filmportal.de]
* {{HdBG Parlament|2072}}
*{{VHy Name|ID=7515}}

*[http://www.welt.de/welt_print/article1427160/Edith_Mill_1925_2007.html Artikel zum Tod von Edith Mill in der Welt]

{{DEFAULTSORT:Mill, Edith}}
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{{SORTIERUNG:Schuh, Georg Von}}
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|NAME=Mill, Edith
|ALTERNATIVNAMEN=Schuh, Georg Ritter von; Schuh, Johann Georg Ritter von; Schuh, Georg
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Version vom 12. Januar 2011, 10:46 Uhr

Edith Mill, eigentlich Edith Rosalia Martha Müll [1] (* 16. August 1925 in Wien; † 10. November 2007 in Port Moody) war eine österreichische Theater- und Filmschauspielerin.

Leben

Edith Mill wurde 1925 als Tochter des Gastwirtes Georg Müll in Wien geboren. Von 1941 bis 1943 dortigen am Max Reinhardt-Seminar zur Schauspielerin ausgebildet, hatte sie bereits 1934 (gemeinsam mit ihrer Schwester) am Deutschen Volkstheater in einem Märchenspiel auf der Bühne gestanden. Nach einer Zwischenstation in Graz kehrte die Mimin - die ihren wenig schmeichelhaft klingenden Nachnamen inzwischen in "Mill" abgeändert hatte - in ihre Heimatstadt zurück, um bis 1953 am Burgtheater Rollen zu übernehmen. Hier besetzte sie vor allem das Fach der jungen Sentimentalen, war in Stücken wie Iphigenie, Liebelei, Lysistrata und Die Fliegen zu sehen.

Ab 1949 erhielt die dunkelhaarige Darstellerin mit dem breitflächigen Gesicht auch Angebote beim Film, nachdem sie schon 1943 in dem von Hans Steinhoff inszenierten Künstlerdrama Gabriele Dambrone einen Kurzauftritt gehabt haben soll. Sie war insgesamt fünf Mal die Partnerin von Curd Jürgens, spielte an seiner Seite u.a. in Hexen und Prämien auf den Tod.

In München lernte sie den 25 Jahre älteren Filmproduzenten Richard König kennen, den sie 1953 heiratete. Im Jahr darauf trat sie erstmals in einem Spielfilm ihres Schwagers Hans Heinz König auf, dessen bevorzugte Hauptdarstellerin sie in den nächsten Jahren werden sollte. Bei dieser als Geliebtes Fräulein Doktor betitelten Komödie handelte es sich um ein Remake des Jenny Jugo-Erfolges Unser Fräulein Doktor von 1940. Es folgten Der Fischer vom Heiligensee, Das Erbe vom Pruggerhof (beide 1955), Heiße Ernte (1956) und schließlich Jägerblut (1957). Die wohl interessanteste dieser vier, dem Heimatfilm zuzurechnenden Produktionen war Heiße Ernte, die sich an neorealistische Werke wie Bitterer Reis anlehnte. Hier stellte sie die Landarbeiterin Auschra dar, die sich in den Sohn eines Hopfenbauern verliebt. 1959 hatte sie, angetan mit einer blonden Perücke, einen kurzen, aber prägnanten Auftritt als Lady Doringham in der Edgar Wallace-Verfilmung Der rote Kreis unter der Regie von Jürgen Roland.

Im März 1957 hatte Mill einen Autounfall, bei dem ihr kleiner Sohn Richard verletzt wurde. Nach familiären Schwierigkeiten trennte sie sich schließlich von ihrem Mann, der 1961 verstarb. Nach der Trennung geriet ihre Filmkarriere ins Stocken und so wandte sie sich verstärkt dem Fernsehen zu, spielte in Krimiserien wie Sherlock Holmes und Stahlnetz. Ihre Mitwirkung beschränkte sich aber oftmals auf Nebenrollen oder Gastauftritte.

1968 wanderte sie nach Kanada aus, wo sie als Yoga-Lehrerin und Heilerin tätig war. Zuletzt lebte sie in der Nähe von Vancouver.

Filmographie

  • 1943: Gabriele Dambrone, Deutschland
  • 1949: Hexen, Österreich
  • 1949: Schuß durchs Fenster, Österreich
  • 1949: Prämien auf den Tod, Österreich
  • 1950: Cordula, Österreich
  • 1951: Schwindel im 3/4 Takt (Wenn eine Wienerin Walzer tanzt), Österreich
  • 1951: Gangsterpremiere, Österreich
  • 1951: Der schweigende Mund, Österreich
  • 1952: Haus des Lebens, Deutschland
  • 1952: Zwei Menschen, Deutschland
  • 1953: Die Mühle im Schwarzwäldertal, Deutschland
  • 1954: Geliebtes Fräulein Doktor, Deutschland
  • 1955: Der Fischer vom Heiligensee, Deutschland
  • 1955: Das Erbe vom Pruggerhof, Deutschland/Österreich
  • 1956: Zärtliches Geheimnis , Deutschland
  • 1956: Heiße Ernte (Der Gutsherr und das Mädchen), Deutschland
  • 1957: Jägerblut, Deutschland
  • 1958: Auferstehung, Deutschland/Italien/Frankreich
  • 1960: Der rote Kreis, Deutschland/Dänemark
  • 1960: Immer will ich Dir gehören, Deutschland
  • 1960: Der Held meiner Träume, Deutschland
  • 1960: Die Brücke de Schicksals, Deutschland
  • 1961: Immer wenn es Nacht wird, Deutschland
  • 1961: Das Wunderkind Europas. Episoden um den jungen Mozart (Fernsehfilm)
  • 1961: Nora (Fernsehfilm)
  • 1962: Hauptgewinn 6 (Fernsehserie)
  • 1962: Barras heute
  • 1963: Waldheimat (Fernsehfilm, in drei Teilen): Als ich noch der Waldbauernbub war..., Deutschland
  • 1963: Kommissar Freytag (Fernsehserie)- Folge: Nur ein Verkehrsunfall
  • 1963/64: Der Traum des Eroberers (Fernsehspiel)
  • 1964: Die Tasse mit dem Sprung (Fernsehspiel)
  • 1965: Party im Zwielicht (Fernsehspiel)
  • 1965: Stahlnetz (Fernsehserie) - Folge: Nacht zum Ostersonntag
  • 1965: Zeitsperre (Fernsehfilm)
  • 1966: Sie schreiben mit (Fernsehserie) - Folge: Der Haustyrann
  • 1967: Bäume sterben aufrecht (Fernsehfilm)
  • 1968: Sherlock Holmes (Fernsehserie)- Folge: Das Haus bei den Blutbuchen
  • 1968: Sie schreiben mit (Fernsehserie)- Folge 91: Das Taschengeld
  • 1968: Peter und Sabine, Deutschland/Österreich
  • 1969: Die Kramer (Fernsehserie) - Folge 2: Das Exempel

Literatur

  • Johann Caspar Glenzdorf: Glenzdorfs internationales Film-Lexikon. Band 2: Hed-Peis, Bad Münder 1961, Seite 1137
  • Reiner Heinz: Edith Mill. In: Film-Dienst Nr. 1, 2006
  • Edith Mill - Darstellerin. In: CineGraph - Lexikon zum deutschsprachigen Film. 49. Lieferung, Juli 2010

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Siehe hierzu: Glenzdorfs internationales Film-Lexikon, Band 2, Bad Münder 1961, Seite 1137. In der IMDb wird ihr bürgerlicher Name fälschlicherweise mit "Mull" angegeben.