Wikipedia Diskussion:Verlinken und Schwarzarbeit: Unterschied zwischen den Seiten
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{{Redundanztext|[[Spezial:Beiträge/217.93.75.235|217.93.75.235]] 00:20, 5. Jun. 2010 (CEST)|Juni 2010|Informelle Wirtschaft|Schattenwirtschaft|Schwarzarbeit|Schwarzmarkt}} |
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{{Shortcut|WD:Link, WD:V, WD:VL}} |
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{| cellspacing="8" cellpadding="0" class="hintergrundfarbe1 rahmenfarbe1 " style="font-size: 100%; border-style: solid; margin-top: 2px; margin-bottom: 2px; position:relative; " |
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| style="padding:2px; width:34px;" | [[Datei:File.svg|30px|zentriert|Automatische Archivierung|link=Hilfe:Archivieren#Automatische Archivierung]] |
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| style="width:99%;" | Auf dieser Seite werden Abschnitte [[Hilfe:Archivieren#Automatische Archivierung|automatisch archiviert]], deren jüngster Beitrag mehr als 180 Tage zurückliegt und die mindestens 2 [[Hilfe:Signatur|signierte]] Beiträge enthalten. Abschnitte mit nur einem Beitrag werden nach zwei Jahren archiviert. Um die Diskussionsseite nicht komplett zu leeren, verbleibt mindestens ein Abschnitt. Die Archivübersicht befindet sich unter '''[[Spezial:Präfixindex/Wikipedia Diskussion:Verlinken/Archiv|Archiv]]'''. |
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{{Autoarchiv|Alter=180|Ziel='((Lemma))/Archiv/((Jahr))'|Klein=Ja|Mindestabschnitte=1|Zeigen=nein}} |
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{{Autoarchiv|Alter=730|Ziel='((Lemma))/Archiv/((Jahr))'|Klein=Ja|Mindestabschnitte=1|Mindestbeiträge=1|Zeigen=nein}} |
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{{Archivübersicht| |
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*[[/Archiv/2004 und davor|2004 und davor]] |
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{{Archiv-Liste Jahre|Wikipedia Diskussion:Verlinken/Archiv/|richtung=aufsteigend}} |
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Im „Gesetz zur Bekämpfung der Schwarzarbeit und illegalen Beschäftigung“ ({{§§|schwarzarbg_2004|juris|text=SchwarzArbG}}) vom 23. Juli 2004 ist '''Schwarzarbeit''', wie folgt, definiert: |
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== Verlinkung ist kein Makel, sondern Qualitätsmerkmal von elektronischen Dokumenten == |
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Ich möchte hier erinnern, daß bei elektronischen Dokumenten andere Typographien systembedingt als beim Buchdruck üblich sind... |
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Wer ein Wikibuch haben möchte, sollte eine Wiki SW bekommen, die die Links beim Druck entfernen kann... {{Unsigned|62.246.170.102|14:28, 14. Jan. 2007 (CET)}} |
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„Ausübung von Dienst- oder Werkleistungen: |
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== Verlinkung von Teilwörtern == |
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* unter Verstoß gegen [[Steuerrecht]], |
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Gibt es im Abschnitt Einzelheiten unter „Verlinkung von Teilwörtern“ einen tieferen Grund, warum zur Teilwort-Verlinkung „<nowiki><span /></nowiki>“ an Stelle des kürzeren „<nowiki><b /></nowiki>“ empfohlen wird? Ins Grübeln kam ich durch |
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* unter Verstoß gegen Sozialversicherungsrecht, |
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[http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Marquesas&curid=368467&diff=30162969&oldid=30025766 diesen edit].--[[Benutzer:JFKCom|JFKCom]] 14:08, 6. Apr. 2007 (CEST) |
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* unter Umgehung der Mitteilungspflicht gegenüber der Bundesagentur für Arbeit, Trägern der Grundsicherung, Sozialämtern und/oder |
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* ohne Gewerbeanmeldung bzw. Eintragung in die Handwerksrolle, obwohl ein [[Gewerbe]]/[[Handwerk]] ausgeübt wird."'' |
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Dabei werden die [[Vertrag|Verträge]] in der Regel mündlich abgeschlossen und das Entgelt bar gezahlt. Schätzungen über den Anteil von Schwarzarbeit am gesamten [[Bruttoinlandsprodukt]] (BIP) in westeuropäischen [[Volkswirtschaft]]en schwanken zwischen 0,5 % und 20 %. |
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== Passender Namensraum für eine Tabellenlegende == |
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Schwarzarbeit ist ein Teil der [[Schattenwirtschaft]], in den Medien werden beide Begriffe aber oft [[synonym]] verwendet. |
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Wir verwenden für Eisenbahnstrecken Vorlagen für Streckentabellen, in der sich auch ein Link auf eine Legende befindet. Diese hängt derzeit unter dem Lemma [[Wikipedia:Formatvorlage_Bahnstrecke/Legende]]. Beispielanwendung: [[Berninabahn]], und hunderte weitere Artikel in [[:Kategorie:Bahnstrecke]]. Nun hat zurecht ein Kollege moniert, man dürfe nicht aus dem Artikelnamensraum in andere Namensräume verlinken, ein Grund dafür sind ja WP-Download-Pakete und WP-DVDs, und sind jetzt auf der Suche nach Alternativen. Eine ausklappbare Legende statt eines Links auf eine eigene Seite wäre sicherlich am Elegantesten, wir sehen aber derzeit technische Gründe dagegensprechen. Wir möchten daher das Grundprinzip der verlinkten Legende zunächst beibehalten. In den Artikelnamensraum gehört die Legende aber nicht. Zwei Alternativen: |
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* Darf man Seiten im Vorlagen-Namensraum auch per Verlinkung statt per Vorlageneinbindung einbinden, und wäre die Seite dann in den genannten WP-Distributionen enthalten? Dann könnten wir die Legende in den Vorlagen-Namensraum verschieben. |
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* Unter [[WP:VL#Verlinkung zu Seiten außerhalb des Artikelnamensraums]] steht, dass neben dem Artikel-Namensraum auch der Portalnamensraum zum "Enzyklopädiebereich" gehört. Heißt das, wenn wir die Legende in den Portalnamensraum setzen, wäre sie in den genannten WP-Distributionen enthalten? |
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Wir würden uns freuen, wenn jemand unter [[Wikipedia_Diskussion:Formatvorlage_Bahnstrecke#Legende]] Stellung nehmen könnte. Gruß, --[[Benutzer:Dealerofsalvation|dealer<span style="color: #00b000">of</span>salvation]] 20:47, 6. Mai 2007 (CEST) |
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Keine Schwarzarbeit sind Hilfeleistungen durch Angehörige oder Lebenspartner sowie [[Nachbarschaftshilfe]] oder [[Gefälligkeit]]en, wenn sie nicht nachhaltig auf Gewinnerzielung gerichtet sind. |
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== Neue Erfindung== |
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was sagt man denn dazu: |
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[[Fußball-Bundesliga 1984/85|1985]][[Fußball-Bundesliga 1985/86|–]][[Fußball-Bundesliga 1986/87|87]] |
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<nowiki>[[Fußball-Bundesliga 1984/85|1985]][[Fußball-Bundesliga 1985/86|–]][[Fußball-Bundesliga 1986/87|87]]</nowiki> |
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== Geschichte == |
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also der bindestrich in der mitte ist der link zu 86 ;) |
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aus [[Fußball-Bundesliga]] |
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--[[Benutzer:Rupp.de|Rupp.de]] 23:39, 7. Jun. 2007 (CEST) |
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Der Begriff ''Schwarzarbeit'' kommt aus dem Handwerk und beschränkte sich ursprünglich auf Tätigkeiten, für die der Ausführende nicht über die gesetzlich vorgeschriebenen Voraussetzungen (bspw.: Meisterprüfung) verfügte. |
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== @Sinnvoll verlinken == |
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== Deutschland == |
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Möchte anregen, die Nutzung von Vorlagen wie z.B. <nowiki>{{Belgien}}</nowiki> auch unter den Vorsatz ''sparsames Verlinken'' zu stellen. Mehrfachlinks auf Artikel sind unerwünscht, genauso sollte die Mehrfachnutzung von Vorlagen der erwähnten Art unterlassen werden. --Blaufisch 21:02, 5. Okt. 2007 (CEST) |
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=== Rechtsfolgen === |
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== Links zu Websites, die Gegenstand des Artikelabschnittes sind == |
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Schwarzarbeit kann nach deutschem Recht sowohl [[Privatrecht|zivilrechtliche]] als auch [[strafrecht]]liche oder [[Öffentliches Recht|öffentlich-rechtliche]] (insbesondere [[Verwaltungsrecht (Deutschland)|verwaltungsrechtliche]]) Folgen haben. So enthält das SchwarzArbG zum Beispiel Verbotsnormen im Sinne des {{§|134|bgb|juris}} [[Bürgerliches Gesetzbuch|BGB]]. Spezielle Bußgeld- und Strafvorschriften finden sich im {{§§|schwarzarbg_2004|juris|text=3. Abschnitt des SchwarzArbG}}. |
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Hallo, habe [[Wikipedia_Diskussion:Weblinks#Links_zu_Seiten.2C_die_Gegenstand_des_Artikelabschnittes_sind|hier]] eine Nachfrage gestellt, zu der vielleicht auch Benutzer eine Meinung haben, die hier vorbeischauen. Für hilfreich Hinweise jeder Art wäre ich dankbar. Gruß, --[[Benutzer:PhilipWinter|PhilipWinter]] 15:18, 21. Jan. 2008 (CET) |
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Soweit allein der ausführende Bauunternehmer gegen das Schwarzarbeitsgesetz verstößt, der Auftraggeber dies jedoch weder weiß noch wissen muss, ist ein Werkvertrag über Bauleistugen trotz Verstoß gegen § 134 BGB nach Auffassung des BGH wirksam. Der schwarz arbeitende Werkunternehmer ist damit zur Gewährleistung verpflichtet. |
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== Zoominfo.com == |
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Kennen hingegen beide Vertragspartner den Verstoß gegen das Schwarzarbeitsgesetz ist der Vertrag gem. § 134 BGB nichtig. Ein finanzieller Ausgleich findet dann nur nach [[Bereicherungsrecht]] statt. |
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=== Umstrittener Umfang === |
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Moin. Ich wollte mal wissen ob Weblinks in Artikel, die zum jeweiligen Thema Infos von [http://www.zoominfo.com/ zoominfo.com] bieten, zulässig sind oder nicht. Danke. Grüsse [[Benutzer:Gary Dee|Gary Dee]] 19:20, 23. Mai 2008 (CEST) |
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Nach Schätzung des Bundesministeriums der Finanzen von 2006 schädigt die [[Schattenwirtschaft]] (umfasst alle illegalen wirtschaftlichen Tätigkeiten, darunter auch Schwarzarbeit) die Bundesrepublik jährlich um 70 Milliarden Euro. Die Schattenwirtschaft liege bei 15 Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung, d. h.: 345 Milliarden Euro. Das sei [[Wirtschaftskriminalität]], gegen die unter anderem die „Finanzkontrolle Schwarzarbeit“ (s. u.) künftig mit 7.000 Beschäftigten vorgehe<ref>Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. April 2006</ref>. Die Schätzungen – deren methodisch bedingte Unschärfen (Schätzung der Schattenwirtschaft über Bargeldumlauf) auch von den Autoren selbst eingeräumt werden – stammen vom Wirtschaftswissenschaftler [[Friedrich Schneider (Ökonom)|Friedrich Schneider]] (Universität Linz) und dem [[Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung]] (IAW). Nach Ansicht von Schneider sei es allerdings nicht klar, ob Schwarzarbeit insgesamt Jobs koste oder sogar welche schaffe. |
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== Literaturangaben == |
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Die [[Rockwool-Stiftung]] in [[Kopenhagen]] schätzt, dass innerhalb der [[Europäische Union|Europäischen Union]] der Anteil von Schwarzarbeit am BIP zwischen 1,2 % in [[Vereinigtes Königreich|Großbritannien]] und 4,1 % in [[Deutschland]] liegt, wenn die tariflichen Löhne im legalen Sektor als Vergleich zugrunde gelegt werden. Nimmt man hingegen die real ausgezahlten Löhne als Basis, verringert sich dieser Anteil auf 0,6 % in GB bzw. auf 1,3 % in Deutschland. Der Umfang der Schwarzarbeit in Deutschland läge damit unter 30 Milliarden Euro. |
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Wollte schon lange mal fragen, ob es sinnvoll ist, in den Literaturabschnitten Autoren, Verlage oder Titel zu verlinken. Das ist überall in jedem Artikel anders! Bei WP:VL steht überhaupt nichts davon. Jetzt sagt nicht, dass das eine Einzelfallentscheidung ist... |
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=== Bekämpfung der Schwarzarbeit === |
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--[[Spezial:Beiträge/77.4.54.222|77.4.54.222]] 17:32, 30. Mai 2009 (CEST) |
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Für die Bekämpfung der Schwarzarbeit ist in Deutschland die [[Bundeszollverwaltung]] zuständig. Sie wird unterstützt von verschiedenen so genannten „Zusammenarbeitsbehörden“ wie beispielsweise den Gemeindeverwaltungen. |
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== Beim Verlinken an den Leser denken! (erl.)== |
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Folgende Instrumente kommen im Kampf gegen die Schwarzarbeit zum Einsatz: |
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Ich finde, daß man im Abschnitt "gezielt verlinken" einen Absatz einbauen sollte, der darauf hinweist, daß es nicht unsere Aufgabe ist, auf den "objektiv richtigen" Artikel zu verlinken, sondern auf den Artikel, von dem der Leser sich am meisten weiterführende Informationen verspricht. |
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* Pressekampagnen zur Aufklärung der Bevölkerung |
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Ich mach das mal am Beispiel des Artikels [[Christian Wulff]]: In [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Christian_Wulff&oldid=75170372 dieser Version] wurde auf den Artikel [[Bundespräsident]] verlinkt, was angesichts der Debatte sicherlich das interessantere ist, denn die Wahl Wulffs kann bereits jetzt als sicher gelten. Wer dann trotzdem noch ein überwiegendes Interesse am Wahlverfahren hat, kann vom verlinkten Artikel aus dort hin navigieren. Das können die "anders interessierten Leser" zwar auch, aber letztere sind in diesem Falle die Mehrheit, die man nicht ärgern sollte, nur weil ein paar "ganz Genaue" (um nicht den Ausdruck mit "K." zu verwenden) das so für "richtig" halten. --[[Benutzer:Pyruvat|Pyruvat]] 14:43, 4. Jun. 2010 (CEST) |
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* Abbau bürokratischer Hürden bei der Begründung und Administration von Beschäftigungsverhältnissen, zum Beispiel |
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:Der Artikel ist eher ein gutes Beispiel dafür, dass man daraus eine Kontroverse machen kann. Bis jetzt wissen wir nur, dass sich Wulff zur Wahl stellt und er zum Präsidenten gewählt werden ''soll''. Wenn daraus der Schluss gezogen wird, dass er es auch tatsächlich wird, magst Du vielleicht Recht haben, aber dann könnte man sich die ganze Wahl sparen und vermutlich auch einen Millionenbetrag einsparen. Macht man aber nicht. Und deshalb ist das keine Rechthaber- oder Erbsenzählerei, wenn ein Link auf [[Bundespräsident (Deutschland)]] (der Link oben war zudem auch noch falsch, ist nur 'ne BKL!) zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht der Richtige ist. Wir sollten der freiheitlich demokratischen Grundordnung nicht vorgreifen! -- [[Benutzer:Qhx|Qhx]] 16:37, 4. Jun. 2010 (CEST) |
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** vereinfachte Meldeverfahren von Beschäftigungsverhältnissen, wie beim [[Haushaltsscheck]]verfahren für Haushaltshilfen in Privathaushalten oder |
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Ich habe ein wenig den Eindruck, du willst mich verulken. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, daß dir entgangen sein könnte, daß es hier darum geht, was den Leser ''interessiert'', nicht darum, was er für ''wahrscheinlich'' hält. Allerdings: Was ihn interessiert, wird natürlich um so mehr das Thema "Amt" und nicht das Thema "Wahl" sein, wenn er die Wahl für wahrscheinlich hält. Dies gilt aber generell, wenn auch im Falle, daß seine Wahl als sicher gelten kann, umso mehr. Und mit "vorgreifen" und "freiheitlich-demokratischer Grundordnung" hat das nun garnichts zu tun. Aber inzwischen wurde für diesen Artikel ja eine Lösung gefunden. |
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** verbesserte Informationen über rechtliche Verpflichtungen bei der Begründung von Arbeitsverhältnissen auf den Internetseiten von [[Bundeszollverwaltung|Zoll]], [[Minijob-Zentrale]] und [[Agentur für Arbeit]] |
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* Abbau finanzieller Hürden bei Beschäftigungsverhältnissen, wie |
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** Reduzierung der Steuersätze für geringe Einkommen, |
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** Erhöhung der steuerlichen Absetzbarkeit der Kosten (zum Beispiel bei [[Haushaltsnahes Beschäftigungsverhältnis|haushaltsnahen Beschäftigungsverhältnissen]] oder [[Haushaltsnahe Dienstleistung|Dienstleistungen]]) |
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** Pauschalierung von Sozialversicherungsabgaben und Steuern bei geringfügiger Beschäftigung [[Minijob]] |
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* Überprüfung der Einhaltung der rechtlichen Bestimmungen bei der Beschäftigung von Arbeitnehmern und ggf. strafrechtliche Verfolgung bei Verstößen dagegen |
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Die [[Finanzkontrolle Schwarzarbeit]] (FKS) ist mit einer Zentrale in Köln und rund 6.500 Beamten an 113 Standorten in Deutschland vertreten. Die Mitarbeiter der Zusammenarbeitsbehörden sind im gesamten Bundesgebiet mit einem Potential von über 15.000 erfahrenen und ortskundigen Beschäftigten vertreten. |
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'''In Bezug auf diese Anleitung zum Verlinken bin ich nach wie vor der Meinung (und das wird durch den Beitrag von Qhx noch unterstrichen), daß es einen Abschnitt unter dem Thema "An den Leser denken!" geben muß.''' |
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Die originäre Zuständigkeit des Zolls bezieht sich auf Schwarzarbeit im Zusammenhang mit [[Leistungsmissbrauch]], [[Steuerhinterziehung]], Verletzung diverser Mitteilungspflichten gegenüber dem Sozialleistungsträger, aber auch illegale Ausländerbeschäftigung und [[Menschenhandel]] zum Zwecke der [[Ausbeutung]] von Arbeitskraft. |
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Und das war das eigentliche Thema. Ich bitte, sich doch daran zu halten, und nicht eine längst abgeschlossene Artikeldebatte hier fortzuführen! --[[Benutzer:Pyruvat|Pyruvat]] 17:06, 4. Jun. 2010 (CEST) |
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:Wer sagt dir eigentlich das 80% der Leser einen Link auf Bundespräsident erwarten? Nur weil du das gerne so hättest? Du hast es jetzt hier und auf der Diskussion zu Christian Wulff probiert. Zweimal hast du Gegenwind bekommen. Mit mir macht das 3:1 gegen dich. Von den Lesern die sich zu dem Thema geäußert haben waren also im Moment 75% für den Link zur Wahl und nicht anders herum. Wulff ist momentan nur Kandidat und er hat in Gauck einen respektablen Gegenkandidaten bei dem nicht ausgeschlossen ist das er auch Stimmen aus dem schwarz-gelben Lager erhält. Da würde mich als Leser vor allem und zuerst die Wahl interessieren. Wann, wo, wie, welche Gegenkandidaten für Wulff gibt es usw. Neben Wulff, Gauck und Frank Rennicke werden ja wahrscheinlich noch 2 weitere Kandidaten ins Rennen gehen. Wie wärs denn wenn du es mal mit einem Löschantrag für Bundespräsidentenwahl 2010 versuchst. Denn wenn du versuchst die Links zum Artikel auszumerzen kann der Artikel selbst ja auch nicht von Belang sein, oder? Und selbst wenn ich mich deiner Meinung zum Artikel von Christian Wulff anschließen würde, bleibt immer noch völlig unklar wie du aus diesem Fall eine allgemeine Richtlinie ala "An den Leser denken!" backen willst.--[[Benutzer:Intimidator|Intimidator]] 09:55, 5. Jun. 2010 (CEST) |
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::Ganz offensichtlich kannst du dich nicht an ein Thema halten - denkbar schlechte Voraussetzungen für einen Autor. Soweit hier '''erl.''' <small>Signatur nachgetragen: --[[Benutzer:Pyruvat|Pyruvat]] 10:03, 5. Jun. 2010 (CEST)</small> |
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Immer wenn der Gegenwind zu stark wird ist das Thema für dich "erl" oder du verbietest den anderen einfach den Mund. Was sind das denn bitte für Voraussetzungen? Ich bin schon gespannt an welcher Stelle du das Fass als nächstes aufzumachen versuchst.--[[Benutzer:Intimidator|Intimidator]] 10:13, 5. Jun. 2010 (CEST) |
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:Bitte [[WP:KPA]] beachten, Danke. --[[Benutzer:Pyruvat|Pyruvat]] 10:55, 5. Jun. 2010 (CEST) |
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::wo ist denn hier ein PA? ...[[Benutzer:Sicherlich|<span style="color:#348853">Sicherlich</span>]] <sup> [[Benutzer Diskussion:Sicherlich|Post]] / [[Benutzer:Sicherlich/Feedback|FB]] </sup> 10:57, 5. Jun. 2010 (CEST) |
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Statistische Daten zur Bekämpfung der Schwarzarbeit und der illegalen Beschäftigung |
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== Missverständlich == |
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Zitat aus: Wikipedia:Verlinken#.Überschriften: "Wikilinks auf Absätze in einem anderen Artikel sollten vermieden werden. Häufig ist es sinnvoll, eine Weiterleitung auf den entsprechenden Abschnitt anzulegen." |
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2 Sätze, 2 Meinungen: Kann mir jemand erklären, was jetzt gilt? Grusz --[[Benutzer:RolandS|RolandS]] 00:55, 28. Jun. 2010 (CEST) |
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:ersteres ist die "historische sicht", zweiteres wohl die modernere - alle angaben wie immer unbewaffnet ;) ...[[Benutzer:Sicherlich|<span style="color:#348853">Sicherlich</span>]] <sup> [[Benutzer Diskussion:Sicherlich|Post]] / [[Benutzer:Sicherlich/Feedback|FB]] </sup> 06:53, 28. Jun. 2010 (CEST) |
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{| class="prettytable" |
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== Formulierung == |
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| |
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| 2000 |
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Ich finde, dass wir einige Formulierungen und Strukturierungen hier überdenken sollten: |
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| 2001 |
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| 2002 |
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:''„Beim Schreiben eines neuen Beitrags empfiehlt es sich, ihn so sachgerecht wie möglich mit anderen Artikeln zu verlinken.“'' |
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| 2003 |
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| 2004 |
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Dieser Satz steht momentan im Niemandsland zwischen Einleitung und erstem Abschnitt. Alle Abschnitte (außer der Einleitung und eben diesem Satz) sind durch Überschriften dritten Grades strukturiert, so dass der ganze Artikel Listencharakter hat. Nicht jeder wird den Artikel ganz lesen, die meisten werden im Inhaltsverzeichnis oder durch optisches Scannen der Seite zum passenden Abschnitt springen. Genannter Satz fällt dabei immer unter den Tisch. Seine Bedeutung und sein Status sind deswegen unklar. Entweder sollte er der zur Einleitung hinzugefügt werden, oder zu einem passenden Unterabschnitt (nach meinem Empfinden zu [[Wikipedia:Verlinken#Sinnvoll verlinken|Sinnvoll verlinken]]). |
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|- |
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| Personenüberprüfung an der Arbeitsstelle |
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:''„Links sollten sparsam und sinnführend sein.“'' |
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| 92.000 |
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| 109.000 |
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Dies ist der erste Satz des Abschnitts ''Sinnvoll verlinken''. Als erster beschreibender Begriff fällt das Wort „sparsam“. Ich halte das für problematisch, denn Links sollten nicht sparsam sondern ''angemessen'' verwendet werden. An derart prominenter Stelle impliziert das Wort folgende Philosophie: Lieber einen Link zu wenig als einen Link zu viel. Das ist so jedoch falsch. Ein Link zu wenig kann dem Leser hilfreiche weiterführende Informationen vorenthalten, während ein Link zu viel ''an sich'' nicht weiter stört (höchstens leicht irritiert). Erst im nächsten Satz wird klar, was eigentlich gemeint ist: |
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| 77.380 |
|||
| 79.269 |
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:''„Der Text muss auch ohne Links lesbar, verständlich und informativ sein.“'' |
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| 264.500 |
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|- |
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Genau, Links sollen keine Ausrede für lückenhafte Texte sein. ''Deswegen'' soll „sparsam“ verlinkt werden. Dieser Sinnzusammenhang wird nicht direkt deutlich. |
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| Prüfung von Arbeitgebern |
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| 35.000 |
|||
:''„Zu viele Links lenken von den wichtigen Links ab, geben ein unruhiges Schriftbild und erschweren das Querlesen, da zu viel Aufmerksamkeit auf Unwichtiges gelenkt wird.“'' |
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| 18.500 |
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| 26.026 |
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Das Argument mit dem Schriftbild halte ich für an den Haaren herbeigezogen. Fußnoten stören das Schriftbild meiner Meinung nach weit mehr als Begriffe in dezentem Blau und müssen selbstverständlich trotzdem bei Bedarf verwendet werden. Informationsvermittlung steht über einem „ruhigen“ Schriftbild. |
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| 32.572 |
|||
| 104.965 |
|||
Was ein „wichtiger Link“ ist wird später im Pythagoras-Beispiel angeschnitten, jedoch nicht erschöpfend erklärt. Oft ist nicht nur ein Themenkomplex im Artikel dargelegt oder es gibt mehrere Ebenen des Verständnisses, so dass es mehrere Arten wichtiger Links geben kann. Was für den einen offensichtlich (also demnach „unwichtig“) erscheint kann für den anderen erklärungsbedürfig sein. Zitierter Abschnitt gibt das an dieser Position nur unzureichend wieder. |
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|- |
|||
| Abschluss von Ermittlungsverfahren wegen Straftaten |
|||
:''„Aus diesen Gründen ist es schlechter Stil, fehlende Informationen durch viele Links zu ersetzen.“'' |
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| 7.700 |
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| 9.200 |
|||
Das stimmt so nicht, denn: |
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| 8.739 |
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| 9.837 |
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:''„Gute Links sollten tatsächlich nur dorthin führen, wo es entweder Erläuterungen (Fachbegriffe) oder weiterführende Informationen zum Thema gibt. So werden auch Allgemeinbegriffe und klare Begriffe, die jeder kennt, nicht verlinkt (Wörterbucherklärungen, siehe [[Wikipedia:Die Lust, blau zu machen|Die Lust, blau zu machen]]).“'' |
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| 56.900 |
|||
|- |
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Genau. Wieder sind Ursache und Wirkung vertauscht. Erst hier haben wir die Erklärung dafür, dass nicht unnötig viel verlinkt werden soll: Links sollen nur ''weiterführende'' Informationen liefern, alle ''zum Thema selbst gehörenden'' Informationen sollen jedoch im Text erläutert werden. Im Endeffekt handelt es sich also viel mehr um eine Anleitung dazu, gute Artikel zu schreiben als um eine Verlinkungsregel. Natürlich hängen (wie hier aufgezeigt) beide Dinge zusammen, so gesehen ist die Erläuterung grundsätzlich sinnvoll. |
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| Abschluss von Ermittlungsverfahren wegen Ordnungswidrigkeiten |
|||
| 3.300 |
|||
Ich würde für den ersten Abschnitt folgende Formulierung vorschlagen: |
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| 2.800 |
|||
| 1.734 |
|||
:Beim Schreiben eines Beitrags empfiehlt es sich, ihn so sachgerecht wie möglich mit anderen Artikeln zu verlinken. Ein Text muss jedoch auch ohne Links lesbar, verständlich und informativ sein. Gute Links sollten tatsächlich nur dorthin führen, wo es entweder Erläuterungen (Fachbegriffe) oder weiterführende Informationen zum Thema gibt. So werden auch Allgemeinbegriffe und klare Begriffe, die jeder kennt, nicht verlinkt (Wörterbucherklärungen, siehe [[Wikipedia:Die Lust, blau zu machen|Die Lust, blau zu machen]]). Zu viele Links lenken von den wichtigen Links ab und erschweren das Querlesen, da zu viel Aufmerksamkeit auf Unwichtiges gelenkt wird. Aus diesen Gründen ist es schlechter Stil, fehlende Informationen durch viele Links zu ersetzen. Links sollten sparsam und sinnführend sein. |
|||
| 1.233 |
|||
| 49.926 |
|||
:Beispiel: In einem Artikel zum [[Satz des Pythagoras]] ist ein Link auf [[Dreieck]] durchaus sinnvoll, weil derjenige, der den Artikel liest, möglicherweise auch an der strikt mathematischen Definition eines Dreiecks interessiert ist. „Fundamental“ und „Mathematik“ hingegen bedürfen in diesem Fall keiner Links. |
|||
|- |
|||
| |
|||
:Da ein fehlender Link dem Leser eine weiterführende Information vorenthalten, ein überflüssiger Link hingegen nur leicht irritieren kann, sollte in einem solchen Zweifelsfall jedoch verlinkt werden. |
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| – in Mio. € – |
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| – |
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Ich habe |
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| |
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| |
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*den zuerst zitierten Satz in den Abschnitt integriert. |
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| |
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*die Satzreihenfolge verändert. |
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|- |
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*ein sinnstiftendes „jedoch“ spendiert. |
|||
| Summe der Bußgelder |
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*einmal „Der Text“ zu „Ein Text“ umformuliert. |
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| 8,0 |
|||
*einmal „Beim Schreiben eines neuen Beitrags“ zu „Beim Schreiben eines Beitrags“ umformuliert. |
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| 10,3 |
|||
*das Schriftbildargument entfernt. |
|||
| 5,3 |
|||
*einen abschließenden Satz hinzugefügt. |
|||
| 5,1 |
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| 32,8 |
|||
Ich bin mir bewusst, dass letzter Satz für manchen eine Sinnveränderung darstellen kann und freue mich über alternative Formulierungen und konstruktive Kritik. Gruß --[[Benutzer:StefanWesthoff|stfn]] 13:18, 17. Jul. 2010 (CEST) |
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|- |
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| Wert der zur Vermögensabschöpfung gesicherten Vermögensgegenstände |
|||
:Da kein Widerspruch kam werde ich meinen Vorschlag umsetzen. Gruß --[[Benutzer:StefanWesthoff|stfn]] 14:16, 28. Sep. 2010 (CEST) |
|||
| 9,6 |
|||
| 21,3 |
|||
:: ad 1: natürlich ist das argument mit dem schriftbild ''nicht'' an den haaren herbeigezogen. jeder link zieht a) durch seinen hervorgehobenen charakter als blaues, evtl. sogar noch zusätzlich unterstrichenes wort und b) als potentiell anklickbar aufmerksamkeit auf sich und lenkt so vom eigentlichen text ab. dem ist eben gerade durch ''sparsame'' verlinkung rechnung zu tragen. ad 2: dein neuer absatz öffnet tür und tor für eine übermäßige verlinkung. du schreibst: "Da ein fehlender Link dem Leser eine weiterführende Information vorenthalten [...] kann" - a) die zusätzliche information wird dem leser nicht "vorenthalten". sie ist ja weiterhin vorhanden, nur eben einen klick weiter entfernt. b) richtig, jeder link bietet eine zusätzliche information. die frage ist nur, ob der leser diese information in diesem moment, beim lesen des artikels braucht. bspw. braucht der artikel [[Thomas Midgley]] in dem satz "Während er für General Motors arbeitete, entdeckte er, dass verbleites Benzin „Klopfen“ bei Verbrennungsmotoren verhindert." keinen link <code><nowiki>[[Arbeit (Betriebswirtschaftslehre)|arbeitete]]</nowiki></code>, obwohl er dort etliche "weiterführende informationen" bekommt. diese sind aber weder für das verständnis des artikels thomas midgley nötig, noch für den leser des artikels weiterführend. hier liegt eigentlich der hase im pfeffer, was man, zugegeben, umseitig noch deutlicher machen könnte. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 15:50, 28. Sep. 2010 (CEST) |
|||
| 21,6 |
|||
| 34,0 |
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:Alles klar. Im Prinzip bin ich mit der jetzigen Fassung einverstanden (dass nicht sparsam sondern sachgerecht verlinkt werden soll wird aus dem Text soweit klar). Das mit dem Schriftbild halte ich nach wie vor für überflüssig (wird durch das nachfolgende Querlesen-Argument meiner Meinung nach ausreichend und besser erklärt) aber sei es drum. Den von Dir entfernten Satz hatte ich ergänzt, weil das Pythagoras-Beispiel meiner Meinung nach nicht wirklich alles erklärt. Im zugehörigen Artikel wird zwar nicht auf "Mathematik" verlinkt, sehr wohl aber (genauer gezielt) auf eine Teilmenge dieser, nämlich die [[Euklidische Geometrie]] (von dieser gelangt man via [[Geometrie]] dann zum [[Mathematik]]-Artikel). Prinzipiell wird das aber auch durch den Einleitungssatz deutlich ("so sachgerecht wie möglich mit anderen Artikeln [...] verlinken"). An eine komplette Neuformulierung, die deutlicher auf den von Dir beschriebenen Hasen im Pfeffer eingeht, habe ich mich nicht heran getraut, da Seiten wie diese hier erfahrungsgemäß nicht so einfach zu ändern sind. Wie auch immer, das Totschlagargument "sparsam" steht nicht mehr an erster Stelle im Abschnitt, somit bin ich zufrieden. Schöne Grüße --[[Benutzer:StefanWesthoff|stfn]] 16:19, 28. Sep. 2010 (CEST) |
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| 43,1 |
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== Zirkellinks == |
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| Schadenssumme im Rahmen der straf- und bußgeldrechtlichen Ermittlungen |
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| 124,0 |
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Seit einiger Zeit fällt mir in der Wikipedia eine ziemlich lästige Erscheinung auf: Zirkellinks. Man klickt auf einen Link, weil man sich weiterführende Informationen erhofft, und landet ... genau da, wo man hergekommen ist. In der Regel durch einen Redirect. Nicht sehr erbaulich. Muß das sein? |
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| 179,7 |
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| 191,2 |
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Vor allem aber: Wie geht man (als Benutzer, nicht als Leser natürlich) mit solchen Links am besten um? Den Redirect zur Löschung stellen? Wird wohl kaum klappen. Den Link einfach löschen? Wie stellt man dann sicher, daß nicht gleich wieder jemand kommt, den Begriff neu verlinkt, sieht, daß der Link blau erscheint, sich freut, und der nutzlose Zirkellink wieder da ist? |
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| 348,1 |
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| 475,6 |
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Wikipedia soll doch keine Scherzchen mit dem Leser treiben. Zirkellinks sind ein eklatanter Verstoß gegen das „Principle of Least Astonishment“. Wäre es technisch möglich, Links auf Redirects gesondert zu markieren (z. B. grün)? Oder wenigstens solche Redirects, die auf den Ursprungsartikel zurückführen? Denn in solchen Fällen warnen einen ja noch nicht mal Tooltips oder Statuszeilen, daß der Link ins Leere führt. |
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|- |
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| Summe der Geldstrafen (einschließlich Wertersatz) |
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| 2,2 |
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| 2,5 |
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| 2,9 |
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| 3,6 |
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| 8,9 |
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|- |
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| |
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| – in Jahren – |
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| |
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| |
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| |
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| |
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|- |
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| Summe der erwirkten Freiheitsstrafen |
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| 96 |
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| 200 |
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| 227 |
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| 305 |
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| 472 |
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|- |
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|} |
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Der Kampf gegen die Schwarzarbeit in Deutschland ist nur mäßig erfolgreich, wie zum Beispiel die Statistik der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) dokumentiert. So stehen 40.000 Kontrollen lediglich 72 Festnahmen gegenüber. Dies entspricht 0,18 % bzw. 1,8 ‰. |
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Ich weiß, es ist nur ein geringfügiges Ärgernis, aber gerade die sind oft besonders nervtötend; da muß man doch irgendwie Abhilfe bewirken können. --[[Benutzer:Florian Blaschke|Florian Blaschke]] 18:35, 14. Aug. 2010 (CEST) |
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Eine Erfolg versprechende Wirtschaftspolitik zur Bekämpfung solcher schattenwirtschaftlichen Aktivitäten wird allerdings von der Bekämpfung der Symptome Abschied nehmen und an den Ursachen ansetzen müssen: Viele Bürger meinen, dass dies der zunehmende Druck von Steuern und Abgaben auf den Faktor Arbeit sowie die zunehmende Regulierung in der offiziellen Arbeitswelt seien. Andere meinen, dass das derzeitige Rechtssystem Schwarzarbeiter schützt, indem es das gemeinsame Interesse von Auftraggeber und Auftragnehmer fördert. Dies könnte leicht durch eine unterschiedliche Behandlung (Straffreiheit für eine Partei in Verbindung mit privatrechtlichen Rückforderungs- oder Lohnrechten) der beiden Parteien abgeschafft werden. Dann wären keine Kontrollen durch den Staat mehr erforderlich. Höhere Strafen allein bekämpfen nur die Symptome der Schattenwirtschaft, sind unter Umständen teuer und aufwendig und führen nicht zum gewünschten Erfolg. |
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:wie man damit umgeht kommt ganz auf den link an. scheint der redirect sinnvoll; im text entlinken. Scheint der redirect sinnlos --> SLA (das klappt durchaus wenn er sinnlos ist die begründung das auch klar darlegt ...[[Benutzer:Sicherlich|<span style="color:#348853">Sicherlich</span>]] <sup> [[Benutzer Diskussion:Sicherlich|Post]] / [[Benutzer:Sicherlich/Feedback|FB]] </sup> 18:38, 14. Aug. 2010 (CEST) |
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; Bekämpfung durch Änderung der Zahlungsströme im Sozialversicherungswesen: |
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== Anker dient nicht der Einsparung von Tipparbeit == |
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Insbesondere aus den Reihen der [[Freie Demokratische Partei|FDP]] sowie [[Mittelstandsunion]] und [[Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung|MIT]] der [[CDU/CSU]] wird zur Bekämpfung der Schwarzarbeit die Auszahlung des [[Arbeitgeberanteil]]s zur [[Sozialversicherung]] an den [[Arbeitnehmer]] gefordert. Die Befürworter führen ins Feld, dass damit der Anreiz für Schwarzarbeit weitgehend verloren ginge, da der Arbeitnehmer seinen tatsächlichen Bruttolohn erfährt und die Differenz zu den Verrechnungssätzen der Unternehmen sinken würde. |
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Wie genau ist [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Verlinken&diff=next&oldid=77444391 das hier] gemeint? --[[Benutzer:Flominator|Flominator]] 13:35, 25. Aug. 2010 (CEST) |
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Entsprechende Forderungen konnten sich bis jetzt allerdings nicht durchsetzen. |
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:Ich kann auch nur raten: Eine <code>sehr sehr lange Überschrift</code> mithilfe von {{Vorlage|Anker|sslÜ}} als <code>#sslÜ</code> verlinken. [[Benutzer:Umherirrender|Der Umherirrende]] 21:00, 25. Aug. 2010 (CEST) |
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::Wäre das so schlimm? Immerhin wäre der Link dann stabiler, als wenn sich die Überschrift dauernd ändern würde? --[[Benutzer:Flominator|Flominator]] 17:36, 29. Aug. 2010 (CEST) |
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; Kritische Betrachtung der Rechte der Zollverwaltung und der sie unterstützenden Stellen: |
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:::Ich denke es ist noch etwas anderes gemeint: Wenn man aus Bequemlichkeit <code>Sinnvolle Überschrift</code> durch {{Vorlage|Anker|a}} mit <code>#a</code> verlinkt, wissen nachfolgende Autoren (und Leser, die die Adresszeile lesen) zunächst nicht, was gemeint ist, Semantik geht verloren. Daher soll die Verwendung der Vorlage nicht Tipparbeit einsparen, sondern einen semantischen Mehrwert liefern, beispielsweise einen stabilen Link auf eine sich potentiell ändernde Überschrift oder auf einen Textabschnitt ohne Überschrift, sinngemäß in dieser Form: {{Vorlage|Anker|Aussagekräftige Formulierung}} mit <code>#Aussagekräftige Formulierung</code> verlinkt. Ist nur meine Interpretation, entspricht aber gängigen Regeln in der Softwareentwicklung usw. Gruß --[[Benutzer:StefanWesthoff|stfn]] 18:05, 29. Aug. 2010 (CEST) |
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:::: [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia%3AVerlinken&action=historysubmit&diff=79085967&oldid=78965071 So] besser? --[[Benutzer:Flominator|Flominator]] 10:09, 14. Sep. 2010 (CEST) |
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:::::Ich finds ok so. Danke und schöne Grüße --[[Benutzer:StefanWesthoff|stfn]] 15:10, 28. Sep. 2010 (CEST) |
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§ 4 regelt, dass die Behörden der Zollverwaltung und die sie unterstützenden Stellen befugt sind Geschäftsräume und Grundstücke zu betreten und dort Geschäftsunterlagen und Belege zu prüfen. Aus dem Zusammenhang des Gesetzes geht hervor, dass der Zoll damit ermächtigt wird, gezielt nach Beweismitteln zu suchen, die Straftaten und Ordnungswidrigkeiten belegen. |
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== Bei Link auf Partei: auf Landes- oder Bundesverband? == |
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Das ziel- und zweckgerichtete Suchen staatlicher Organe nach Personen oder Sachen oder zur Ermittlung eines Sachverhalts ist kennzeichnend für Durchsuchungen im Sinne des Art. 13 Abs. 2 GG (zum Beispiel BVerfGE 75, 318 m.w.N.; BVerwG Urteil 4 B 36.06 vom 7. Juni 2006). |
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Vielfach führen Partei-Links auf den jeweiligen Landesverband, so unter anderem bei den [[Ergebnisse der Kommunalwahlen in Erlangen#Parteien|Ergebnissen der Kommunalwahlen in Erlangen]], aber allein für die [[SPD Bayern]] auch über [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Linkliste/SPD_Bayern&limit=500 1.000 weitere]. Die meisten haben aber in meinen Augen nichts mit dem speziellen Landesverband zu tun, sondern mit der Partei allgemein und sollten daher auf den jeweiligen Hauptartikel zur Partei verlinkt sein. Bei Kommunalwahlen treten schließlich nicht die Landesverbände an, wenn, dann müssten also einzelne Kreis- oder Ortsverbände verlinkt sein (die es mangels [[Wikipedia:RK#Politische_Parteien|Relevanz]] in der Wikipedia nie geben dürfte). Ich bin der Überzeugung, dass die meisten Leser, deren Interesse an der SPD z.B. beim [[Erlangen#Stadtrat|Erlanger Stadtrat]] geweckt wird, Infos suchen, die sie eher im Artikel des Bundes- als in dem des Landesverbands finden (z.B. Aspekt "Geschichte"). Anders mag es sich bei Landtagsabgeordneten und -wahlen verhalten. Zu diesem Aspekt scheint es noch keine Regelung zu geben, ich konnte nur eine [[Diskussion:Erlangen/Archiv#Verlinkung_von_Parteien|archivierte Diskussion]] finden. Was meint Ihr dazu? Sollte vielleicht der Absatz [[Wikipedia:Verlinken#Gut zielen|''Gut zielen'']] konkretisiert werden? --[[Benutzer:Buffty|Buffty]] [[Benutzer Diskussion:Buffty|<sup>Wechsel</sup>]][[Benutzer:Buffty/Bewertung|<sub>Wort</sub>]] 18:13, 11. Nov. 2010 (CET) |
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: Aus meiner Sicht ist das eigentlich selbsterklärend: Landespolitik (z.B. Landtagswahlen) und Landespolitiker (z.B. Landtagsabgeordnete) verlinken auf den Landesverband, alle anderen auf den Bundesverband. Im Regelfall ist es sinnvoll auf beides zu verlinken (Max Mustermann ist ein Politiker ([[SPD]]). Er ist Landesvorsitzender der [[SPD Hessen]].) Bedarf es da wirklich noch Regelungsbedarf?[[Benutzer:Karsten11|Karsten11]] 17:24, 14. Nov. 2010 (CET) |
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::Wie ich ja schon ausgeführt habe, stimme ich Dir inhaltlich voll zu, die tausendfache Verlinkung allein der bayerischen SPD spricht aber eine andere Sprache - deshalb meine Frage. Mir schwebt dann auch vor, eine Bot-Anfrage zu stellen - dazu sollte es aber wohl erst einmal explizit ausdiskutiert worden sein... --[[Benutzer:Buffty|Buffty]] [[Benutzer Diskussion:Buffty|<sup>Wechsel</sup>]][[Benutzer:Buffty/Bewertung|<sub>Wort</sub>]] 17:51, 14. Nov. 2010 (CET) |
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:::Wie schon vorgestern auf dem Stammtisch erwähnt stimme ich Dir da zu. Eventuell könnte man den einen oder anderen derjenigen auf diese Diskussion aufmerksam machen, die solche Verlinkungen vornehmen - vielleicht gibt es ja doch ein bisher übersehenes Argument, das ''dafür'' spricht. -- [[Benutzer:Perrak|Perrak]] ([[Benutzer Diskussion:Perrak|Disk]]) 20:34, 14. Nov. 2010 (CET) |
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::::Gute Idee, die Du augenscheinlich gleich selbst [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion%3ALiberaler_Bayer&action=historysubmit&diff=81511974&oldid=81010483 umgesetzt hast] und dabei auch bemerkt haben dürftest, dass ein in dieser Sache [http://de.wikipedia.org/w/index.php?limit=500&tagfilter=&title=Spezial%3ABeitr%C3%A4ge&contribs=user&target=Florian.Ke%C3%9Fler&namespace=0&tagfilter=&year=2009&month=8 besonders fleißiger User] mittlerweile gesperrt ist. Ansonsten konnte ich nur IPs identifizieren. Was nun? Stichproben lassen darauf schließen, dass es sich hier auch nur um ein "bayerisches Problem" handelt. --[[Benutzer:Buffty|Buffty]] [[Benutzer Diskussion:Buffty|<sup>Wechsel</sup>]][[Benutzer:Buffty/Bewertung|<sub>Wort</sub>]] 14:56, 15. Nov. 2010 (CET) |
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:::::Stimme vollinhaltlich Karsten11 zu. einer Regelung bedarf es nicht. Wenn ich bei der Bearbeitung von Artikeln auf eine Fehlverlinkung treffe (unabhängig, in welche Richtung) werde ich sie korrigieren. Eine größere Aktion müssen wir IMHO daraus nicht machen. --[[Benutzer:Mogelzahn|Mogelzahn]] 20:04, 15. Nov. 2010 (CET) |
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::::::Die größere Aktion muss man nicht mehr daraus machen, das ist bereits geschehen. Wie oben geschrieben gibt es bereits eine mindestens hohe dreistellige Zahl von Fehllinks. Die von Hand geradezubiegen dürfte mühsam sein, vor der Beauftragung eines Bots zu versuchen, einen Konsens zu erzielen, dass die Links tatsächlich fehlerhaft sind, erscheint mir sinnvoll. -- [[Benutzer:Perrak|Perrak]] ([[Benutzer Diskussion:Perrak|Disk]]) 09:27, 16. Nov. 2010 (CET) |
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Es spricht vieles dafür, dass auch der Zoll bei seinen Prüfungen zielgerichtet nach Beweismitteln für Verstöße gegen das Schwarzarbeitsgesetz sucht und damit faktisch Durchsuchungen im Sinne des Artikel 13 Abs. 2 GG durchführt. Solche Durchsuchungen im Sinne von Art. 13 Abs. 2 GG stehen jedoch unter einem strengen Richtervorbehalt und dürfen nur aufgrund eines konkret begründeten Tatverdachts angeordnet werden. |
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Ich halte die Verlinkungen zu den Landesparteien für sinnvoll! Die Landesparteien haben eher Bezug zur [[Lokalpolitik]] als die Bundesparteien! --[[Benutzer:NEXT903125|NEXT903125]] 03:07, 29. Nov. 2010 (CET) |
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:Das sieht diese - bisher eindeutige - Diskussion hier aber wohl anders. Noch einmal mein Hauptargument von oben: "Ich bin der Überzeugung, dass die meisten Leser, deren Interesse an der SPD z.B. beim [[Erlangen#Stadtrat|Erlanger Stadtrat]] geweckt wird, Infos suchen, die sie eher im Artikel des Bundes- als in dem des Landesverbands finden (z.B. Aspekt "Geschichte")." Hättest Du dazu ein inhaltliches Gegenargument, bevor Du weiterhin [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Beitr%E4ge&offset=20101129042100&limit=118&target=NEXT903125 alle meine Änderungen rückgängig machst]? Und bevor Du meinst, diese Diskussion sei zu versteckt gewesen, um maßgeblich zu sein - ich hatte auch bei [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia&diff=prev&oldid=81503452 Fragen zur Wikipedia], im [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Portal_Diskussion:Deutsche_Politik&diff=prev&oldid=81685709 Portal Deutsche Politik] und im [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia_Diskussion:WikiProjekt_Politik/DE&diff=prev&oldid=81503449 WikiProjekt Politik/DE] auf diese Diskussion verwiesen. Selbst die Ersteller dieser Links sind gesucht und - soweit möglich - auf diese Diskussion aufmerksam gemacht worden. --[[Benutzer:Buffty|Buffty]] [[BD:Buffty|<sup>Wechsel</sup><sub>Wort</sub>]] 11:02, 29. Nov. 2010 (CET) |
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::Weitere Meinung: Ich stimme Buffty zu, das umbiegen ist sinnvoll. Ich würde vorschlagen, hier noch zwei Tage (bis Mittwoch Abend) auf weitere möglich Argumente gegen das umbiegen (bzw. weitere Meinungen) zu warten. Nachdem bereits einige Links umgebogen wurden sollten spätestens jetzt Interessierte in den entsprechenden Fachbereichen auf diese Diskussion aufmerksam geworden sein. Sollte der Konsens pro umbiegen bis Mittwoch bestehen bleiben, werden die Links umgebogen. Gruß, [[Benutzer:Nothere|Nothere]] 12:10, 29. Nov. 2010 (CET) |
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:::Danke für die Unterstützung - aber Du hast bemerkt, dass 1. die Diskussion schon seit über zwei Wochen läuft und 2. alle [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Beitr%E4ge&offset=20101129012700&limit=122&target=Buffty meine Änderungen] (v.a. in bayerischen Ortsartikeln, die mit A oder B beginnen) wieder [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Beitr%E4ge&offset=20101129042100&limit=118&target=NEXT903125 rückgängig gemacht wurden] und somit von der Seite nicht wirklich von verstärkter Aufmerksamkeit gerechnet werden darf? Das heißt aber natürlich nicht, dass ich Deinem Vorschlag, bis Mittwoch Abend zu warten, widerspreche - meine Motivation zu diesen Änderungen ist jetzt eh erstmal ausgebremst... --[[Benutzer:Buffty|Buffty]] [[BD:Buffty|<sup>Wechsel</sup><sub>Wort</sub>]] 12:42, 29. Nov. 2010 (CET) |
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::::Ja, das hab ich bemerkt. Ich hab die Diskussion hier von Anfang an verfolgt, hielt es aber nicht für nötig zu einer eindeutig verlaufenden Diskussion meinen Senf abzugeben. Zur massenhaften Revertierung deiner Änderungen, ohne eine Antwort hier auf der Disk abzuwarten oder eine Begründung in der Zusammenfassungszeile zu geben, denk ich mir meinen Teil. Der Server freut sich. Auf der BEO taucht deine Änderung (bzw. deren Revert) ja trotzdem auf, wenn jemandem das wichtig ist hatte er auf jedenfall jede Möglichkeit die Diskussion hier mitzubekommen. Eine "Deadline" finde ich deshalb sinnvoll, um einerseits [[Benutzer:NEXT903125|NEXT903125]] die Möglichkeit zu geben hier noch Argumente zu bringen (es wären nicht das erste Mal dass alle Beteiligten etwas wichtiges übersehen, evtl. gibt es ja noch Gründe gegen das Umbiegen), aber um das ganze andererseits nicht ewig rauszuzögern. Wenn sich also bis Mittwoch Abend nicht entscheidendes mehr ändert gilt das hier (unter Beteiligung mehrerer Autoren beschlossene) als gültig, und die Links werden umgebogen. Nochmal Massenhafte Reverts zu tätigen ist dann nicht mehr drin, schließlich hatte jeder genügend Zeit hier seine Bedenken vorzubringen. Gruß, [[Benutzer:Nothere|Nothere]] 13:57, 29. Nov. 2010 (CET) |
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::::P.s: Ich hab NEXT903125 auf seiner Disk darauf [[Benutzer_Diskussion:NEXT903125#Dein_Revert_in_Bamberg|hingewiesen]]. |
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; Kritische Betrachtung der Mitwirkungspflichten bei Kontrollen durch die Finanzkontrolle Schwarzarbeit: |
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Meiner Meinung nach wird hier purer Aktionismus betrieben. Solange es keinen gesicherten Nachweis darüber gibt, dass ein Wiki-Leser '''immer''' Interesse für den Bundesparteiartikel hat, besteht für mich "Point of View"-Verdacht und können die bestehenden Verlinkungen auf den Landesverband bleiben. Ein Autor, der diesen Link setzt, hat sich ja wohl hinreichend Gedanken gemacht, wohin er „gut zielen“ will. Einer Bevormundung bedarf es nicht. Selbst wenn sich ein Leser für den Bundesverband interessieren sollte, aber zum Landesverband verlinkt wird, ist das kein Beinbruch. Denn dort ist die Weiterleitung im Artikeltext auf den Bundesverband ja hoffentlich eingerichtet. Andernfalls wird er mit der Suchvorschau der Wikipedia bei neuer Sucheingabe dorthin kommen. Mich wundert, wie einem Randproblem dieser Stellenwert beigemessen wird. --[[Benutzer:Aloiswuest|Aloiswuest]] 14:13, 29. Nov. 2010 (CET) |
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:Würdest Du mir recht geben, dass - egal, welchen Weg man wählt - es einheitlich sein sollte? Diese Verlinkung auf einen Landesverband scheint es - meinen Stichproben zufolge - so massenhaft nur in bayerischen Ortsartikeln zu geben und wurden selbst massenhaft eingefügt, v.a. durch IPs bzw. [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Beitr%E4ge&offset=20090901042000&limit=373&target=Florian.Ke%DFler einen mittlerweile gesperrten Nutzer] - die Frage nach Beweggründen ist also nicht möglich. --[[Benutzer:Buffty|Buffty]] [[BD:Buffty|<sup>Wechsel</sup><sub>Wort</sub>]] 14:38, 29. Nov. 2010 (CET) |
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§ 8 Abs. 2 regelt, dass ordnungswidrig auch der handelt, der „...bei einer Prüfung nicht mitwirkt“. Auch wenn die Begründung hierzu ausführt: „Entspricht der in § 404 Abs. 2 Nr. 17 des SBG III bisher geregelten Ordnungswidrigkeit“ und auch wenn diese Regelung bereits seit 1997 Bestand hat, so bleibt die Festlegung einer Mitwirkungspflicht rechtlich äußerst zweifelhaft (eine Entscheidung des BVerfG kippte eine Regelung aus dem Jahr 1998 zum Lauschangriff). |
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:Die Links sollten zur Partei allgemein gehen, das ist die jeweilige Bundespartei (soweit es eine gibt). Einheitlichkeit halte ich auch für erstrebenswert. Dass sich die Linkveränderer tatsächlich etwas dabei gedacht haben mag sein, diskutiert wurde es nie. Und ursprünglich gingen die Links auf die Bundesparteien, Artikel zu den Landesverbänden gibt es erst, seit diese im Gegensatz zu früher als relevant gelten. -- [[Benutzer:Perrak|Perrak]] ([[Benutzer Diskussion:Perrak|Disk]]) 14:58, 29. Nov. 2010 (CET) |
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Die Unschuldsvermutung ist die bedeutendste Regelung des Rechtsstaatsprinzips (Art. 20, 28 GG). Sie ist eine verfassungsmäßige Grundlage moderner Demokratien. Obwohl sie nicht explizit im Grundgesetz verankert ist, folgt sie aus Art. 6 Abs. 2 der Europäischen Menschenrechtskonvention als gesetzmäßige Verankerung auf hoher Ebene in der Normenhierarchie. |
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::@Buffty: Rhetorische Fragen sind nicht hilfreich. Einheitlichkeit steht einer Enzyklopädie gut an, ohne jeden Zweifel. Es macht aber keinen Sinn, den Teufel mit dem Beelzebub austreiben zu wollen und genau das befürchte ich bei dieser von dir verfochtenen Vereinheitlichung. Eine vorhandene Verlinkung auf die Bundespartei kann nun mal genauso sinnvoll sein wie eine auf den Landesverband. Ob ein Bot in der Lage ist, zu erkennen, welcher Link der beiden Möglichkeiten berechtigt passend ist, halte ich für zweifelhaft. |
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::@Perrak: Dass die Links im Allgemeinen zur Bundespartei gehen sollten, halte ich für eine sinnvolle Überlegung. Doch hier geht es nach meinem Verstehen mittlerweile um die Frage, ob davon abweichend existierende per Bot zurückgeführt und auf die Bundespartei weisen sollen. Diese Änderung mittels Rasenmähermethode halte ich weder für geboten noch für zweckmäßig. Der Hinweis, dass es früher mal praktiziert wurde, erinnert mich an das Totschlagargument „Das war schon immer so“. Mit Relevanz der Landesverbände ist der frühere Zustand vom Tisch und braucht nicht aufzuleben. --[[Benutzer:Aloiswuest|Aloiswuest]] 15:45, 30. Nov. 2010 (CET) |
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Praktisch bedeutet die Unschuldsvermutung, dass bis zum Beweis des Gegenteils der Beschuldigte als Unschuldiger gilt. Weshalb also hier eine Mitwirkungspflicht bei der Prüfung der Zollbehörden festgeschrieben wurde ist unverständlich, denn als Unschuldiger braucht man nicht mitwirken (wofür auch) und als Beschuldigter schon rein gar nicht (nemo tenetur se ipsum accusare - niemand darf gezwungen werden, gegen sich selbst auszusagen). Es darf auch niemand gezwungen werden, Beweismittel gegen sich selbst zu sein. Die Beweislast für die Richtigkeit des erhobenen Vorwurfs liegt nicht beim Beschuldigten, sondern bei den Ermittlungsbehörden. Sie haben die Verpflichtung, den Sachverhalt mit zulässigen Mitteln zu erforschen, unabhängig davon, ob und wie sich der Beschuldigte verteidigt. |
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:::Manchmal helfen rhetorische Fragen einfach dem eigenen Gemüt... ;-) Die Botlösung hatte ich nur angedacht (nach dem Motto "alle Artikel nicht unter [[:Kategorie:Bayerischer Landtag]]" oder so - über 90 % hätten dann schon gestimmt, der Rest wäre ja nicht wirklich falsch gewesen)! Wenn Du meinen Links gefolgt wärst, hättest Du festgestellt, dass ich [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Beitr%E4ge&offset=20101129012700&limit=122&target=Buffty meine Änderungen] (bis dato v.a. in bayerischen Ortsartikeln, die mit A oder B beginnen) mit [[WP:AWB]] und somit mit Einzelentscheidung durchgeführt hatte, der Rasenmähervorwurf also so nicht stimmt. Weitere Anmerkungen unten... --[[Benutzer:Buffty|Buffty]] [[BD:Buffty|<sup>Wechsel</sup><sub>Wort</sub>]] 16:33, 30. Nov. 2010 (CET) |
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; Zuständigkeit der Landesbehörden: |
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Also ich sehe es mal aus der Sicht des Users. Er informiert sich über eine Kommune hier im Wikipedia. Dann interessiert ihn die Lokalpolitik vor Ort und die Positionen dert einzelnen Partei in der Lokalpolitik. |
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Originäre Zuständigkeit der nach Landesrecht zuständigen Behörden bezieht sich im Rahmen der Schwarzarbeit auf die Verstöße wegen unerlaubter Handwerksausübung, wegen fehlender Gewerbeanmeldung oder fehlender Reisegewerbekarte. |
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Beispiel: [[Baiersdorf]]! Ich glaube weder die Bundeswebseiten der [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]], noch der [[Bündnis 90/Die Grünen|Grünen]], noch der [[Freie Demokratische Partei|FDP]] sind sinnvoll als Suchstellen der lokalen Politikpositionen geeignet und sowohl bei der Webseiten der [[SPD Bayern]], der [[Bündnis 90/Die Grünen Bayern|Grünen Bayern]], als auch bei der [[FDP Bayern]] sind Links zu den lokalen Ortsverbänden und deren Positionen relative leicht zu finden! Es geht bei Kommunen um Lokalpolitik, nicht um Bundespolitik! In diesem Fall ist die Landespolitik naheliegender unter anderem aufgrund der finanziellen Abhängigkeiten der Kommunen (z.B. [[Schlüsselzuweisung]]en der Gemeinden in Bayern), als die Bundespolitik! |
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Die Zollbeamten könnten Hinweise und Informationen über festgestellte Verstöße unmittelbar an diese Behörden weiterleiten, in der Realität findet dies aber so gut wie nicht statt. |
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Des weiteren muß man sich auch die rechtlichen Konstruktionen mal anschauen. Die SPD ist aufgrund der ehemaligen kaiserlichen Vereinsgesetze traditionell ein nicht eingetragener Verein. Bei der FDP sind die bayerischen Mitglieder, Mitglied der Freien Demokratischen Bayern e.V., diese wiederum ist Mitglied der Bundes-FDP! Außer [[Hildegard Hamm-Brücher]] ist mir bei der FDP kein bundesunmmitelbares Mitglied bekannt und inzwischen ist sie ja kein Mitglied mehr! |
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== Österreich == |
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Provokant sage ich mal wenn Verlinkung aud die Bundespartei, dann Links zu den lokalen Ortsvereinen, z.B. [http://www.fdp-baiersdorf.de FDP Baiersdorf], die eine festzulegende Bedeutung haben müssen. Dann aber gibt es aber das Problem das sämtliche Kommunalartikel gerade in Wahlkampfzeiten genau überwacht werden müssen. Des weiteren gründen sich Ortsverbände relativ häufig neu bzw. lösen sich auf, die Überwachungsarbeit wäre auch erheblich! |
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In Österreich wird für die Schwarzarbeit der Begriff ''Pfusch'' verwendet (der auch für eine schlechte Arbeit verwendet wird, öster. auch [[Murks]]). Relevante Definition in diesem Zusammenhang ist {{"|Pfusch ist die Arbeit eines Fachmanns, unter Vermeidung von Steuern}}. |
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Zu den Reverts möchte ich sagen, ich bekam von dieser Diskussion nichts mit und auf einmal habe ich in meiner Beobachtungsliste ein Haufen Änderungen, diese habe ich erstmal revidiert. |
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Zur Bekämpfung der Schwarzarbeit und illegalen Beschäftigung wurde in Österreich die Abteilung [[KIAB]], was „Kontrolle illegaler Arbeitnehmer Beschäftigung“ heißt - beim BMF (Bundesministerium für Finanzen) ins Leben gerufen. Bis 31. Dezember 2006 war diese Einheit bei der österreichischen Zollverwaltung angesiedelt. Seit 1. Jänner 2007 ist die KIAB eine eigenständige Abteilung (Team) bei den Finanzämtern. Die präventive Arbeit der KIAB soll im Interesse des Arbeitsmarktes und des Wirtschaftsstandortes Österreich unfaire Konkurrenzverhältnisse in Folge von Wettbewerbsvorteilen durch Schwarzarbeit und Sozialbetrug weitgehend verhindern. Dies dient der Sicherung der Lohn- und Arbeitsbedingungen inländischer und integrierter ausländischer Arbeitskräfte, vor allem in Hinblick auf die Entwicklung der österreichischen Arbeitsmarktlage. |
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'''Also zusammenfassend, wenn jemand lokalpolitische Themen einer Partei suchen will, ist er im Orts-, Kreis- und Bezirksverband am besten aufgehoben, für diese eigene Artikel anzulegen ist nicht sinnvoll, dann ist am nächst besten beim Landesverband aufgehoben, am schlechtesten beim Bundesverband, egal bei welcher Partei!''' |
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== Schweiz == |
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--[[Benutzer:NEXT903125|NEXT903125]] 01:43, 30. Nov. 2010 (CET) |
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In der Schweiz wird der Begriff der Schwarzarbeit je nach Kontext verschieden verstanden. |
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:* Bei keinem der Artikel der drei bayerischen Landesverbände taucht der Begriff lokal auf, geschweige denn Lokalpolitik - worauf also beruht Deine These, dass ein User für lokalpolitische Themen dort am besten aufgehoben sei? |
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:* Lokale Position und Wahrnehmung einer Partei werden eher von der Bundes- als von der Landespolitik beeinflusst. (Siehe erstens exemplarisch die sinkenden Wahlergebnisse von SPD und Grünen bei den Kommunalwahlen 2002 zum Ende der ersten rot-grünen Bundestagswahlperiode und zweitens generell die abnehmende Wahlbeteiligung von Bundes- über Landtags- zu Kommunalwahlen.) |
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:* Woher ziehst Du Dein Wissen über die FDP-Struktur? Im [[Freie Demokratische Partei|Bundesartikel]] steht "Die Freie Demokratische Partei hat die Rechtsform des eingetragenen Vereins. Sie ist in 16 Landesverbände gegliedert [...]", im Landesartikel steht gar nix dazu. Dass Landesverbände auch e.V. sind, ist üblich (kenne ich von Vereinen), Mitglied wird man dann trotzdem beim Bundesverband. Aber selbst wenn es so wäre, ist das für mich kein Argument, weil die von Dir genannte formale Eigenständigkeit der FDP Bayern nicht wahrgenommen wird. |
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:* DEN User gibt es nicht, wir alle hier sind User und viele sehen es anders - siehe die bisherige Diskussion. Wie ICH es als User sehe, habe ich schon oft geschrieben, nur als Ergänzung: wenn ich in einem Ortsartikel plötzlich neugierig auf eine Partei werde, interessiert mich eher der Bundes- als der Landesvorsitzende, eher politische Positionen (die bei deutschen Landesverbänden nicht wirklich spezifisch sind) und eher die Geschichte, die im Bundesartikel ausführlicher behandelt wird. |
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:* Deine Ausflüchte über Deine Reverts ärgern mich. Erstens hatte ich ab der zweiten Änderung immer in der Zusammenfassung auf diese Diskussion verwiesen und zweitens hast Du hier bereits nach vier Reverts Deine Meinung kundgetan, hättest also merken müssen, dass es hier einen Konsens von (inklusive [[Diskussion:Erlangen/Archiv#Verlinkung_von_Parteien|archivierter Diskussion]]) immerhin sechs Personen gab - trotzdem hast Du dann erst mit über 100 Reverts losgelegt... |
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:--[[Benutzer:Buffty|Buffty]] [[BD:Buffty|<sup>Wechsel</sup><sub>Wort</sub>]] 02:54, 30. Nov. 2010 (CET) |
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Im streng rechtlichen Sinne ist Schwarzarbeit das Arbeiten für einen Dritten gegen Lohn, wenn einerseits die Arbeitsleistung beim Hauptarbeitgeber darunter leidet (z. B. bei zusätzlicher Nachtarbeit, die eine Übermüdung am Folgetag bewirkt) oder wenn der Hauptarbeitgeber durch die Arbeit für den Dritten konkurrenziert wird (Art. 321a Abs. 3 OR). |
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Das ist leider die Arbeitsweise von Florian.Keßler/Gamma9/Aktions/Nikitas99/NEXT903125: sinnlose Edits und Verlinkungen, Editcounter glühen lassen, Beobachtungslisten zuspammen, Diskussionsbeiträge wenn, dann nur unter massivem Druck. Da ist sicher keine sinnvolle Einigung möglich. Also einfach ignorieren und notfalls sperren lassen. --[[Benutzer:Otberg|Otberg]] 09:42, 30. Nov. 2010 (CET) |
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:Worauf beruht Deine Behauptung, dass es sich bei NEXT903125 um Florian.Keßler handelt? Letzterer ist [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Logbuch&type=block&page=Benutzer%3AFlorian.Ke%C3%9Fler unbeschränkt gesperrt] - müssten dann Nachfolge-Accounts nicht auch automatisch gesperrt werden? --[[Benutzer:Buffty|Buffty]] [[BD:Buffty|<sup>Wechsel</sup><sub>Wort</sub>]] 10:44, 30. Nov. 2010 (CET) |
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Eine Person arbeitet ebenfalls schwarz, wenn sie erwerbstätig ist, ohne bei den Sozialversicherungen, der Steuerverwaltung und/oder den Ausländerbehörden gemeldet zu sein. |
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::Siehe etwa [http://toolserver.org/~pietrodn/intersectContribs.php?wikiDb=dewiki_p&firstUser=Florian.Ke%C3%9Fler&secondUser=NEXT903125 hier] oder [[Benutzer_Diskussion:NEXT903125#Letzter_Versuch|dort]]. Nachfolgeaccounts werden meist nur gesperrt, wenn sie ihr Verhalten, das zu Sperrung geführt hat zu auffällig fortsetzen. Manche Admins sehen auch gar nicht die Problematik in seinen Edits bzw. glauben nicht ganz zu Unrecht, als IP mache er noch mehr Arbeit. --[[Benutzer:Otberg|Otberg]] 11:34, 30. Nov. 2010 (CET) |
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::: Interessantes Tool... :-) --[[Benutzer:Buffty|Buffty]] [[BD:Buffty|<sup>Wechsel</sup><sub>Wort</sub>]] 12:33, 30. Nov. 2010 (CET) |
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== Siehe auch == |
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Manchmal kommt es mir so vor, als ob hier ein Strafgericht über die möglicherweise von einem Benutzer und IP’s getätigten Änderungen rückversichert werden soll. Doch das ist nicht Sinn dieser Diskussionsseite. Hier geht es um die bestehenden Richtlinien und deren etwaiger Änderung. Im Grunde geht es speziell um das sinnvolle Verlinken zu Parteien. |
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* [[Ausländische Haushaltshilfe]], auch zur familiären häuslichen [[Altenpflege]] |
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Ich zitiere aus diesem Richtlinien-Abschnitt: ''Gute Links sollten tatsächlich nur dorthin führen, wo es entweder Erläuterungen (Fachbegriffe) oder weiterführende Informationen zum Thema gibt. So werden auch Allgemeinbegriffe und klare Begriffe, die jeder kennt, nicht verlinkt (Wörterbucherklärungen, siehe [[Wikipedia:Die Lust, blau zu machen|Die Lust, blau zu machen]]).'' |
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* [[Informelle Wirtschaft]] |
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* [[Nachbarschaftshilfe]] |
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== Literatur == |
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Für mich steht unzweifelhaft fest, dass es sowohl bei einem Link auf die Bundespartei wie jenen auf den Landesverband weiterführende Informationen für den Leser gibt. Ein Streit, was die passenderen sind, ist demnach müßig. DEN User gibt es nicht, genausowenig wie DEN Verfasser oder DEN Auskunftswunsch zur Partei. Ob eine Änderung im Sinne von Bufftys Vorschlag „Eine Verlinkung auf den Landesverband einer Partei erfolgt nur, wenn es einen direkten Bezug zu diesem Landesverband gibt (z.B. [[Landesparlament|Landtagswahl]], [[MdL]], [[Vorstand#Partei|Vorstandsmitglied]], etc.). Alle anderen Links gehen auf den jeweiligen Bundesverband.“ wirklich hilfreich ist, steht dahin. Für mich sieht das nach Gängelei und einseitiger Bevorzugung dieser Artikel aus. |
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* Friedrich Schneider, Helmut Badekow: ''Ein Herz für Schwarzarbeiter. Warum die Schattenwirtschaft unseren Wohlstand steigert.'' Verlag Econ, 2006. ISBN 3430200083. |
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Ich glaube, dass es eine Lösungsmöglichkeit wäre, auf Verlinkungen der Abkürzungen bei allen im Deutschen Bundestag (und analog zum Parlament in Österreich oder der Schweiz) vertretenen Parteien generell zu verzichten. Das sind für mich Allgemeinbegriffe und klare Begriffe, die jeder kennt, zumal sie in allen Tageszeitungen, im Fernsehen und anderen Medien oft genug vorkommen. --[[Benutzer:Aloiswuest|Aloiswuest]] 15:45, 30. Nov. 2010 (CET) |
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* Lars P. Feld, Claus Larsen: ''Black Activities in Germany in 2001 and in 2004.'' Rockwool Foundation, Kopenhagen 2005. |
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* Walter A. S. Koch: ''Das Schwarzarbeit-Änigma.'' In: ''Wirtschaftsdienst'' 11/2005, S. 715–723. ([http://web.archive.org/web/20061010164047/http://www.iab.de/asp/internet/dbdokShow.asp?pkyDoku=k051123501 Abstract]) |
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== Weblinks == |
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:Mit Blick auf den exakten Diskussionsverlauf kann ich Deinen im ersten Absatz geäußerten Eindruck nicht nachvollziehen: ich habe dieses "Problem" im Artikelumfeld des mittelfränkischen Großraums N-FÜ-ER entdeckt, bin zufällig genau dort auf eine ältere Diskussion gestoßen, habe trotz umfangreicher Suche keine weitere diesbezügliche Diskussion gefunden, habe hier gefragt (und unter [[WP:FzW]], [[Portal:Deutsche Politik]] & [[WP:WikiProjekt Politik/DE]] hierauf verwiesen) und dann nach eindeutigem Diskussionsverlauf mit den Änderungen begonnen. Ich habe mich nicht von den Edits eines einzelnen Users leiten lassen und bin bei meinen Edits auch nicht über die Benutzerbeiträge eines einzelnen gegangen (augenscheinlich im Gegensatz zu [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Beitr%E4ge&offset=20101129042100&limit=118&target=NEXT903125 NEXT903125]). |
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:Deinen Vorschlag hielte ich nur zielführend bei einer D-WP - wir sind aber eine [[D-A-CH]]-WP, für mich zählen schweizerische oder österreichische Parteien nicht zum (deutschen) Allgemeinwissen, anders herum dürfte es ähnlich sein. --[[Benutzer:Buffty|Buffty]] [[BD:Buffty|<sup>Wechsel</sup><sub>Wort</sub>]] 16:33, 30. Nov. 2010 (CET) |
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{{Wiktionary|Schwarzarbeit}} |
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::Du brauchst dich nicht zu verteidigen, Buffty. Es ist gut, wenn diese Diskussion zu einer Randfrage geführt wird, und du hast dir große Mühe gegeben, viele Meinungsäußerungen zu erlangen. Ich habe keine der drei genannten Seiten auf meiner Beobachtungsliste und diese auch erst, als ich einen Beitrag in diesem Abschnitt schrieb. Die meisten anderen Autoren werden das wahrscheinlich ähnlich halten. Wenn du zunächst die Buchstaben A und B bearbeitet hast, vermute ich bei Änderungen im Bereich von C-Z, dass erst dann weitere Interessenten auf die jetzige Diskussion aufmerksam werden. Nach deiner Zählung haben sich elf Leute geäußert. Ob das eine repräsentative Auswahl der Benutzer ist, um von "eindeutigem Diskussionsverlauf" über diesen Kreis hinaus zu sprechen, steht in den Sternen. |
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::Mein Vorschlag gilt für die deutschsprachige WP, er ist nicht auf Deutschland eingeengt, wie du meinst. Die „Tagesschau“ berichtet beispielsweise auch über die [[SPÖ]] und umgekehrt „Zeit im Bild“ über die [[SPD]], ohne dass es meines Wissens Verständnisprobleme unter den Zuschauern gegeben hätte. Ich teile deine Meinung, dass die jeweils ausländischen Parteien weniger im Bewußtsein verankert sein werden. Dein Ausgangsbeispiel "SPD Erlangen verlinken zu SPD Bayern oder SPD?" wäre nach österreichischem Muster vergleichbar mit der Frage "SPÖ Kufstein verlinken zu SPÖ Tirol oder SPÖ?" Die Frage nach sozialdemokratischen Parteien in Deutschland oder in der Schweiz stellt sich da nicht. Und wenn jemand beispielsweise was zur [[SVP]] wissen will, werden ihm Möglichkeiten im Redirect aufgezeigt. --[[Benutzer:Aloiswuest|Aloiswuest]] 19:23, 30. Nov. 2010 (CET) |
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:::Zwar sind [[SVP]], [[SPÖ]] und Co. auch für mich allgemein gängige Begriffe, aber vielleicht nicht für jeden hier. Deswegen würde ich auch eher befürworten diese in Artikeln zu verlinken anstatt, wie du vorschlägst, auch in den auf Deutschland bezogenen Artikeln darauf zu verzichten. Ich glaube schon das sich einige Leser durch diese Links weitere Informationen zu der jeweiligen Partei holen und, um auf das Kernthema der Diskussion zu kommen, hier eher Informationen über die Partei an sich suchen anstatt über den jeweiligen Landesverand.--[[Benutzer:simpsonsfan2|simpsonsfan:two]] 19:56, 30. Nov. 2010 (CET) |
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; Allgemein: |
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Ich stimme [[Benutzer:Buffty|Buffty]] in den meisten Dingen zu. Die meisten Argumente wurden ja bereits im ersten Absatz hier genannt. Wenn es keinen direkten Bezug zur Landespolitik gibt sollte es auch keinen Link zum Landesverband geben, sondern zur Gesamtpartei.--[[Benutzer:simpsonsfan2|simpsonsfan:two]] 17:05, 30. Nov. 2010 (CET) |
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* ''[http://workfare-city.lai.fu-berlin.de/fileadmin/workfare-city/PDF/2004-WP2.pdf Praktiken informeller Ökonomie: Explorative Studien aus Berlin und nordamerikanischen Städten''], fu-berlin.de (PDF-Datei; 1,6 MB) |
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Also über Accountdiskussionen möchte ich mich nicht äußern! Ich weiß nur eines der SPD Ortsverband in meiner Gemeinde hat sich damit auseinandergesetzt, inwiefern sich die Bundesprogrammatik auf lokale Ebene umsetzen läßt, die Diskussionen in dem Arbeitskreis,den man bildete, waren sehr lange und es mußte noch eine Landesprogrammatik berücksichtigt werden. Lokal läuft vieles vollkommen anders eine [[Ökologisch-Demokratische Partei|ÖDP]] bildet lokal mit der örtlichen SPD eine Ausschußgemeinschaft, was bei einem Einzug der ÖDP in den [[Bayerischer Landtag|Bayerischen Landtag]], in ähnlicher Form im Augenblick undenkbar ist! Anscheinend bemerken viele Mitdiskutierer nicht, das im lokalen Bereich Bundesprogrammatik und Landesprogrammatik deutlich hinter lokalen Zwängen zurückbleibt, nur so kann überhaupt eine Lokalpolitik funktionieren, wie haben selten Gemeinderäte mit über 100 Mitgliedern! |
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<!-- *[http://www.iab.de/asp/X_info/dokSelect.asp?pkyDokSelect=10&show=Lit IABInfoSpezial zum Thema Schwarzarbeit mit Veröffentlichungen, Forschungsprojekten, Institutionen und weiterführenden Links] --> |
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In unserem [[Föderalismus|föderative]] [[Bundesstaat]] sehe ich drei Ebenen: |
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<!-- down --> |
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* den Bundesstaat, sprich die [[Deutschland|Bundesrepublik Deutschland]] |
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* die [[Bundesland (Deutschland)|Bundesländer]] |
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* die [[Kommune|Kommunen]], in Bayern: |
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** die [[Bezirk (Bayern)|Bezirke]] |
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** die [[Landkreis|Landkreise]] |
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** die [[Gemeinde (Deutschland)|Städte und Gemeinden]] |
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Was hat eher einen Bezug zum Bezirk, Landkreis, zur Stadt oder Gemeinde? Doch eindeutig der Landesverband! Ich möchte Euch mal auf [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]] und [[Christlich-Soziale Union in Bayern|CSU]] aufmerksam machen, die selben Rivalitäten haben eine Bundesparteien mit gewissen Landesverbänden, aber die Gliederungen der Parteien sind in der Regel erst mal Untergliederungen der Landespartei, bevor sie Untergliederungen der Bundespartei sind. |
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Ich habe eine Erinnerung, als [[Alexander von Stahl]] in der [[FDP Berlin|Berliner FDP]] sich um den Vorsitz bemühte und die der FDP-Bundesverband, vor allem die Jugendorganisation [[Junge Liberale|JuLis]] sich Sorgen um ihre Landesverbände machten. Es wurde z.B. von den Berliner Julis beschlossen die Bundesländer [[Brandenburg]] und [[Berlin]] zum neuen Bundesland [[Preußen]] zu fordern, da dies eine gewisse vorbildliche Geschichte hätte! Näheres könnte ich jetzt noch ausführen, würde aber zu weit gehen! Die Befürchtung war, das die Berliner Landesverbände nachts rechts wandern würden, sprich in die [[Nationalliberalismus|nationalliberale]] Schiene, die Entwicklung bracht bis auf die Ortsverbände herab, eine Erwähnung bei der Bundes-FDP wäre nicht sinnvoll, aber zum Beispiel bei einem Artikel über die Berliner FDP. Diese Entwicklung hatte wie erwähnt Auswirkungen auch die Gliederungen vor Ort. |
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; Deutschland: |
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Mir kommt es so vor als läuft es unter dem Motto, SPD ist SPD, Grüne sind Grüne und FDP ist FDP, aber aud landesspezifischen Besonderheiten dieser Parteien, die eher Auswirkungen auf kummunale Gliederungen der Parteien haben, wird zugunsten der Bundesparteien verzichtet. Gott sei Dank ist Deutschland kein [[Zentralstaat]], während es viele Bundesländer in ihrem Rahmen gewisse Ansätze dazu haben! Also sollte auch dieses föderative Element berücksichtigt werden! --[[Benutzer:NEXT903125|NEXT903125]] 01:53, 1. Dez. 2010 (CET) |
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* [http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/schwarzarbg_2004/index.html ''Gesetz zur Bekämpfung der Schwarzarbeit und illegalen Beschäftigung (SchwarzArbG)''] |
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* [http://www.fks.zoll.de Homepage des Zolls zu Schwarzarbeit] |
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* [http://www.nachdenkseiten.de/cms/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=7&idart=561 Ulrich Sedlaczek: ''Schwarzarbeit in Deutschland oder die langen Schatten des Prof. Schneider''] |
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* [http://www.faz.net/s/Rub6B15D93102534C72B5CF6E7956148562/Doc~ECF0792075AA7482892DD4BC1B6D7AE00~ATpl~Ecommon~Scontent.html FAZ.net, 13. September 2005: ''Mit Fahndungstrupps der Schwarzarbeit auf der Spur''], mit Informationen zur Berechnung des gesamtwirtschaftlichen Umfangs von Schwarzarbeit |
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* [http://www.wiwo.de/politik/schwarzarbeit-ist-heimliche-boombranche-in-deutschland-293084/ Schwarzarbeit als heimliche Boombranche] |
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; Österreich: |
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=== Auswertung der Diskussion/Mini-MB === |
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* [https://www.bmf.gv.at/Steuern/KontrolleillegalerA_1583/_start.htm Homepage der österreichischen Finanzverwaltung - Kontrolle illegaler Arbeitnehmerbeschäftigung (KIAB)], rechtliche Grundlagen, etc. |
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Ohne die obige Diskussion abwürgen zu wollen, sie dann aber auswerten zu können, fasse ich einmal die bisherigen Meinungsäußerungen in einem Mini-Meinungsbild zusammen. Kursive Namen ohne Datum entspringen meiner Interpretation, jeder kann seinen Namen löschen, verschieben, durch seine Signatur ersetzen und dadurch bestätigen oder neu eintragen. Dieses Mini-MB läuft entsprechend Notheres Vorschlag bis Mittwoch Abend oder bis es 24 Stunden lang keinen neuen Beitrag gab. Weitere Diskussionbeiträge bitte oben. Ob und welche Konsequenzen daraus zu ziehen sind (z.B. Erweiterung einer Richtlinie), muss noch geklärt werden. --[[Benutzer:Buffty|Buffty]] [[BD:Buffty|<sup>Wechsel</sup><sub>Wort</sub>]] 12:33, 30. Nov. 2010 (CET) |
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* [http://portal.wko.at/wk/format_detail.wk?AngID=1&StID=416861&DstID=838 Pfusch – Überblick über die Rechtsfolgen unbefugter Gewerbeausübung], [[Wirtschaftskammer Österreich]] |
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* [http://portal.wko.at/wk/format_detail.wk?AngID=1&StID=425834&DstID=686 Die Rechtsfolgen von Pfusch im Sozial- und Arbeitsrecht], Wirtschaftskammer Österreich |
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; Schweiz: |
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{{Achtung|Hintergrund=#D9EDFF |Rand=#abcdef |RandLinks=blue |Eine Verlinkung auf den Landesverband einer Partei erfolgt nur, wenn es einen direkten Bezug zu diesem Landesverband gibt (z.B. [[Landesparlament|Landtagswahl]], [[MdL]], [[Vorstand#Partei|Vorstandsmitglied]], etc.). Alle anderen Links gehen auf den jeweiligen Bundesverband.}} |
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* [http://www.keine-schwarzarbeit.ch Öffentliche Sensibilisierungs- und Informationskampagne des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) zum Thema Schwarzarbeit] |
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==== Ja ==== |
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# --[[Benutzer:Buffty|Buffty]] [[BD:Buffty|<sup>Wechsel</sup><sub>Wort</sub>]] 12:33, 30. Nov. 2010 (CET) |
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# --[[Benutzer:Nothere|Nothere]] 12:48, 30. Nov. 2010 (CET) |
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# ''Karsten11'' |
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# -- [[Benutzer:Perrak|Perrak]] ([[Benutzer Diskussion:Perrak|Disk]]) 23:34, 30. Nov. 2010 (CET) |
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# ''Mogelzahn'' |
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# ''Phd'' (Quelle: [[Diskussion:Erlangen/Archiv#Verlinkung_von_Parteien]]) |
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# --[[Benutzer:simpsonsfan2|simpsonsfan:two]] 17:05, 30. Nov. 2010 (CET) |
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== Einzelnachweise == |
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# ''NEXT903125'' |
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# ''Florian.Keßler'' ([http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Beitr%E4ge&offset=20090901042000&limit=373&target=Florian.Ke%DFler zahlreiche Verlinkungen auf Landesverbände getätigt], [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Logbuch&type=block&page=Benutzer%3AFlorian.Ke%C3%9Fler gesperrter User], [http://toolserver.org/~pietrodn/intersectContribs.php?wikiDb=dewiki_p&firstUser=Florian.Ke%C3%9Fler&secondUser=NEXT903125 möglicherweise identisch mit NEXT903125]) |
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# ''Liberaler Bayer'' (zahlreiche Verlinkungen auf Landesverbände getätigt [[http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ergebnisse_der_Kommunalwahlen_in_W%C3%BCrzburg&diff=prev&oldid=80843049 willkürliches Beispiel]], [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion%3ALiberaler_Bayer&action=historysubmit&diff=81511974&oldid=81010483#Verlinkung_von_Landesverb.C3.A4nden_von_Parteien Hinweis auf Disk] blieb bisher ohne Reaktion) <br /> <small>Offensichtlich handelt es sich auch bei dem Account um den [http://toolserver.org/~pietrodn/intersectContribs.php?wikiDb=dewiki_p&firstUser=Florian.Ke%C3%9Fler&secondUser=Liberaler+Bayer selben] Benutzer. --[[Benutzer:Otberg|Otberg]] 13:58, 30. Nov. 2010 (CET)<br />Bei der geringen Zahl dann doch eine mir zu gewagte Aussage - sonst wärst ja [http://toolserver.org/~pietrodn/intersectContribs.php?wikiDb=dewiki_p&firstUser=Florian.Ke%C3%9Fler&secondUser=Otberg Du] und sogar [http://toolserver.org/~pietrodn/intersectContribs.php?wikiDb=dewiki_p&firstUser=Florian.Ke%C3%9Fler&secondUser=Buffty ich] weitere Sockenpuppen... ;-) --[[Benutzer:Buffty|Buffty]] [[BD:Buffty|<sup>Wechsel</sup><sub>Wort</sub>]] 14:38, 30. Nov. 2010 (CET)</small> |
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::<small>Von den insgesamt 313 von Liberaler Bayer bearbeiteten Artikeln wurden 170 auch von Florian.Keßler bearbeitet. Für jeden der sich ein wenig mit Sockenpuppen beschäftigt hat, ist die Sache eindeutig, von anderen Indizien rede ich gar nicht ;-) --[[Benutzer:Otberg|Otberg]] 14:50, 30. Nov. 2010 (CET)</small> |
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==== Enthaltung ==== |
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# ''Aloiswuest'' |
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<references/> |
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== Einbau einer ''target="_…"''-Funktion == |
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{{Deutschlandlastig}} |
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Es gibt durchaus seriöse Seiten, etwa den amtlichen belgischen Geodatenserver, aus denen man nicht mittels Reour-Button wieder auf die verlinkende Seite, etwa Wikpedia, zurückkehren kann. |
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[[Kategorie:Arbeitsmarkt]] |
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Da wäre es sinnvoll, in den externen Link einer Wikipedia-Seite eine 'target="_…"-Funktion einzubauen, damit die verlinkte Seite in einem neuen Fenster angezeigt wird. |
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[[Kategorie:Sozialrecht]] |
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[[Kategorie:Zoll]] |
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[[Kategorie:Steuerrecht]] |
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[[Kategorie:Schattenwirtschaft]] |
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[[Kategorie:Einkommen]] |
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[[cs:Práce na černo]] |
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Gibt die Wiki-Software diese Möglichkeit schon her? Andernfalls schlage ich vor, sie zu installieren.--[[Benutzer:Ulamm|Ulamm]] 22:00, 13. Nov. 2010 (CET) |
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[[da:Sort arbejde]] |
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:Eine Möglichkeit dies für einzelne Links zu aktivieren, ist mir nicht bekannt. Für das ganze Wiki geht es aber über [[mw:Manual:$wgExternalLinkTarget|$wgExternalLinkTarget]]. Wird aber innerhalb der Wikipedia wohl nicht aktiviert werden. Diese Technik ist sehr bevormundent und daher nicht gern gesehen. Der Zurück-Button des Browsers sollte immer funktionieren. Bei einigen Seiten muss man ihn nur zweimal hintereinander drücken (weil man weitergeleitet wurde), alternativ die Liste der letzten Seiten per ScrollDown anzeigen lassen und dort auswählen. [[Benutzer:Umherirrender|Der Umherirrende]] 14:33, 14. Nov. 2010 (CET) |
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[[en:Illicit work]] |
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[[fr:Travail dissimulé]] |
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[[it:Lavoro nero]] |
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[[lt:Nelegalus darbas]] |
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[[nl:Zwartwerken]] |
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[[nn:Svart arbeid]] |
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[[no:Svart arbeid]] |
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[[sv:Svartarbete]] |
Version vom 10. Januar 2011, 19:26 Uhr
Im „Gesetz zur Bekämpfung der Schwarzarbeit und illegalen Beschäftigung“ (SchwarzArbG) vom 23. Juli 2004 ist Schwarzarbeit, wie folgt, definiert:
„Ausübung von Dienst- oder Werkleistungen:
- unter Verstoß gegen Steuerrecht,
- unter Verstoß gegen Sozialversicherungsrecht,
- unter Umgehung der Mitteilungspflicht gegenüber der Bundesagentur für Arbeit, Trägern der Grundsicherung, Sozialämtern und/oder
- ohne Gewerbeanmeldung bzw. Eintragung in die Handwerksrolle, obwohl ein Gewerbe/Handwerk ausgeübt wird."
Dabei werden die Verträge in der Regel mündlich abgeschlossen und das Entgelt bar gezahlt. Schätzungen über den Anteil von Schwarzarbeit am gesamten Bruttoinlandsprodukt (BIP) in westeuropäischen Volkswirtschaften schwanken zwischen 0,5 % und 20 %.
Schwarzarbeit ist ein Teil der Schattenwirtschaft, in den Medien werden beide Begriffe aber oft synonym verwendet.
Keine Schwarzarbeit sind Hilfeleistungen durch Angehörige oder Lebenspartner sowie Nachbarschaftshilfe oder Gefälligkeiten, wenn sie nicht nachhaltig auf Gewinnerzielung gerichtet sind.
Geschichte
Der Begriff Schwarzarbeit kommt aus dem Handwerk und beschränkte sich ursprünglich auf Tätigkeiten, für die der Ausführende nicht über die gesetzlich vorgeschriebenen Voraussetzungen (bspw.: Meisterprüfung) verfügte.
Deutschland
Rechtsfolgen
Schwarzarbeit kann nach deutschem Recht sowohl zivilrechtliche als auch strafrechtliche oder öffentlich-rechtliche (insbesondere verwaltungsrechtliche) Folgen haben. So enthält das SchwarzArbG zum Beispiel Verbotsnormen im Sinne des § 134 BGB. Spezielle Bußgeld- und Strafvorschriften finden sich im 3. Abschnitt des SchwarzArbG.
Soweit allein der ausführende Bauunternehmer gegen das Schwarzarbeitsgesetz verstößt, der Auftraggeber dies jedoch weder weiß noch wissen muss, ist ein Werkvertrag über Bauleistugen trotz Verstoß gegen § 134 BGB nach Auffassung des BGH wirksam. Der schwarz arbeitende Werkunternehmer ist damit zur Gewährleistung verpflichtet. Kennen hingegen beide Vertragspartner den Verstoß gegen das Schwarzarbeitsgesetz ist der Vertrag gem. § 134 BGB nichtig. Ein finanzieller Ausgleich findet dann nur nach Bereicherungsrecht statt.
Umstrittener Umfang
Nach Schätzung des Bundesministeriums der Finanzen von 2006 schädigt die Schattenwirtschaft (umfasst alle illegalen wirtschaftlichen Tätigkeiten, darunter auch Schwarzarbeit) die Bundesrepublik jährlich um 70 Milliarden Euro. Die Schattenwirtschaft liege bei 15 Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung, d. h.: 345 Milliarden Euro. Das sei Wirtschaftskriminalität, gegen die unter anderem die „Finanzkontrolle Schwarzarbeit“ (s. u.) künftig mit 7.000 Beschäftigten vorgehe[1]. Die Schätzungen – deren methodisch bedingte Unschärfen (Schätzung der Schattenwirtschaft über Bargeldumlauf) auch von den Autoren selbst eingeräumt werden – stammen vom Wirtschaftswissenschaftler Friedrich Schneider (Universität Linz) und dem Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW). Nach Ansicht von Schneider sei es allerdings nicht klar, ob Schwarzarbeit insgesamt Jobs koste oder sogar welche schaffe.
Die Rockwool-Stiftung in Kopenhagen schätzt, dass innerhalb der Europäischen Union der Anteil von Schwarzarbeit am BIP zwischen 1,2 % in Großbritannien und 4,1 % in Deutschland liegt, wenn die tariflichen Löhne im legalen Sektor als Vergleich zugrunde gelegt werden. Nimmt man hingegen die real ausgezahlten Löhne als Basis, verringert sich dieser Anteil auf 0,6 % in GB bzw. auf 1,3 % in Deutschland. Der Umfang der Schwarzarbeit in Deutschland läge damit unter 30 Milliarden Euro.
Bekämpfung der Schwarzarbeit
Für die Bekämpfung der Schwarzarbeit ist in Deutschland die Bundeszollverwaltung zuständig. Sie wird unterstützt von verschiedenen so genannten „Zusammenarbeitsbehörden“ wie beispielsweise den Gemeindeverwaltungen.
Folgende Instrumente kommen im Kampf gegen die Schwarzarbeit zum Einsatz:
- Pressekampagnen zur Aufklärung der Bevölkerung
- Abbau bürokratischer Hürden bei der Begründung und Administration von Beschäftigungsverhältnissen, zum Beispiel
- vereinfachte Meldeverfahren von Beschäftigungsverhältnissen, wie beim Haushaltsscheckverfahren für Haushaltshilfen in Privathaushalten oder
- verbesserte Informationen über rechtliche Verpflichtungen bei der Begründung von Arbeitsverhältnissen auf den Internetseiten von Zoll, Minijob-Zentrale und Agentur für Arbeit
- Abbau finanzieller Hürden bei Beschäftigungsverhältnissen, wie
- Reduzierung der Steuersätze für geringe Einkommen,
- Erhöhung der steuerlichen Absetzbarkeit der Kosten (zum Beispiel bei haushaltsnahen Beschäftigungsverhältnissen oder Dienstleistungen)
- Pauschalierung von Sozialversicherungsabgaben und Steuern bei geringfügiger Beschäftigung Minijob
- Überprüfung der Einhaltung der rechtlichen Bestimmungen bei der Beschäftigung von Arbeitnehmern und ggf. strafrechtliche Verfolgung bei Verstößen dagegen
Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) ist mit einer Zentrale in Köln und rund 6.500 Beamten an 113 Standorten in Deutschland vertreten. Die Mitarbeiter der Zusammenarbeitsbehörden sind im gesamten Bundesgebiet mit einem Potential von über 15.000 erfahrenen und ortskundigen Beschäftigten vertreten.
Die originäre Zuständigkeit des Zolls bezieht sich auf Schwarzarbeit im Zusammenhang mit Leistungsmissbrauch, Steuerhinterziehung, Verletzung diverser Mitteilungspflichten gegenüber dem Sozialleistungsträger, aber auch illegale Ausländerbeschäftigung und Menschenhandel zum Zwecke der Ausbeutung von Arbeitskraft.
Statistische Daten zur Bekämpfung der Schwarzarbeit und der illegalen Beschäftigung
2000 | 2001 | 2002 | 2003 | 2004 | |
Personenüberprüfung an der Arbeitsstelle | 92.000 | 109.000 | 77.380 | 79.269 | 264.500 |
Prüfung von Arbeitgebern | 35.000 | 18.500 | 26.026 | 32.572 | 104.965 |
Abschluss von Ermittlungsverfahren wegen Straftaten | 7.700 | 9.200 | 8.739 | 9.837 | 56.900 |
Abschluss von Ermittlungsverfahren wegen Ordnungswidrigkeiten | 3.300 | 2.800 | 1.734 | 1.233 | 49.926 |
– in Mio. € – | – | ||||
Summe der Bußgelder | 8,0 | 10,3 | 5,3 | 5,1 | 32,8 |
Wert der zur Vermögensabschöpfung gesicherten Vermögensgegenstände | 9,6 | 21,3 | 21,6 | 34,0 | 43,1 |
Schadenssumme im Rahmen der straf- und bußgeldrechtlichen Ermittlungen | 124,0 | 179,7 | 191,2 | 348,1 | 475,6 |
Summe der Geldstrafen (einschließlich Wertersatz) | 2,2 | 2,5 | 2,9 | 3,6 | 8,9 |
– in Jahren – | |||||
Summe der erwirkten Freiheitsstrafen | 96 | 200 | 227 | 305 | 472 |
Der Kampf gegen die Schwarzarbeit in Deutschland ist nur mäßig erfolgreich, wie zum Beispiel die Statistik der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) dokumentiert. So stehen 40.000 Kontrollen lediglich 72 Festnahmen gegenüber. Dies entspricht 0,18 % bzw. 1,8 ‰. Eine Erfolg versprechende Wirtschaftspolitik zur Bekämpfung solcher schattenwirtschaftlichen Aktivitäten wird allerdings von der Bekämpfung der Symptome Abschied nehmen und an den Ursachen ansetzen müssen: Viele Bürger meinen, dass dies der zunehmende Druck von Steuern und Abgaben auf den Faktor Arbeit sowie die zunehmende Regulierung in der offiziellen Arbeitswelt seien. Andere meinen, dass das derzeitige Rechtssystem Schwarzarbeiter schützt, indem es das gemeinsame Interesse von Auftraggeber und Auftragnehmer fördert. Dies könnte leicht durch eine unterschiedliche Behandlung (Straffreiheit für eine Partei in Verbindung mit privatrechtlichen Rückforderungs- oder Lohnrechten) der beiden Parteien abgeschafft werden. Dann wären keine Kontrollen durch den Staat mehr erforderlich. Höhere Strafen allein bekämpfen nur die Symptome der Schattenwirtschaft, sind unter Umständen teuer und aufwendig und führen nicht zum gewünschten Erfolg.
- Bekämpfung durch Änderung der Zahlungsströme im Sozialversicherungswesen
Insbesondere aus den Reihen der FDP sowie Mittelstandsunion und MIT der CDU/CSU wird zur Bekämpfung der Schwarzarbeit die Auszahlung des Arbeitgeberanteils zur Sozialversicherung an den Arbeitnehmer gefordert. Die Befürworter führen ins Feld, dass damit der Anreiz für Schwarzarbeit weitgehend verloren ginge, da der Arbeitnehmer seinen tatsächlichen Bruttolohn erfährt und die Differenz zu den Verrechnungssätzen der Unternehmen sinken würde. Entsprechende Forderungen konnten sich bis jetzt allerdings nicht durchsetzen.
- Kritische Betrachtung der Rechte der Zollverwaltung und der sie unterstützenden Stellen
§ 4 regelt, dass die Behörden der Zollverwaltung und die sie unterstützenden Stellen befugt sind Geschäftsräume und Grundstücke zu betreten und dort Geschäftsunterlagen und Belege zu prüfen. Aus dem Zusammenhang des Gesetzes geht hervor, dass der Zoll damit ermächtigt wird, gezielt nach Beweismitteln zu suchen, die Straftaten und Ordnungswidrigkeiten belegen.
Das ziel- und zweckgerichtete Suchen staatlicher Organe nach Personen oder Sachen oder zur Ermittlung eines Sachverhalts ist kennzeichnend für Durchsuchungen im Sinne des Art. 13 Abs. 2 GG (zum Beispiel BVerfGE 75, 318 m.w.N.; BVerwG Urteil 4 B 36.06 vom 7. Juni 2006).
Es spricht vieles dafür, dass auch der Zoll bei seinen Prüfungen zielgerichtet nach Beweismitteln für Verstöße gegen das Schwarzarbeitsgesetz sucht und damit faktisch Durchsuchungen im Sinne des Artikel 13 Abs. 2 GG durchführt. Solche Durchsuchungen im Sinne von Art. 13 Abs. 2 GG stehen jedoch unter einem strengen Richtervorbehalt und dürfen nur aufgrund eines konkret begründeten Tatverdachts angeordnet werden.
- Kritische Betrachtung der Mitwirkungspflichten bei Kontrollen durch die Finanzkontrolle Schwarzarbeit
§ 8 Abs. 2 regelt, dass ordnungswidrig auch der handelt, der „...bei einer Prüfung nicht mitwirkt“. Auch wenn die Begründung hierzu ausführt: „Entspricht der in § 404 Abs. 2 Nr. 17 des SBG III bisher geregelten Ordnungswidrigkeit“ und auch wenn diese Regelung bereits seit 1997 Bestand hat, so bleibt die Festlegung einer Mitwirkungspflicht rechtlich äußerst zweifelhaft (eine Entscheidung des BVerfG kippte eine Regelung aus dem Jahr 1998 zum Lauschangriff).
Die Unschuldsvermutung ist die bedeutendste Regelung des Rechtsstaatsprinzips (Art. 20, 28 GG). Sie ist eine verfassungsmäßige Grundlage moderner Demokratien. Obwohl sie nicht explizit im Grundgesetz verankert ist, folgt sie aus Art. 6 Abs. 2 der Europäischen Menschenrechtskonvention als gesetzmäßige Verankerung auf hoher Ebene in der Normenhierarchie.
Praktisch bedeutet die Unschuldsvermutung, dass bis zum Beweis des Gegenteils der Beschuldigte als Unschuldiger gilt. Weshalb also hier eine Mitwirkungspflicht bei der Prüfung der Zollbehörden festgeschrieben wurde ist unverständlich, denn als Unschuldiger braucht man nicht mitwirken (wofür auch) und als Beschuldigter schon rein gar nicht (nemo tenetur se ipsum accusare - niemand darf gezwungen werden, gegen sich selbst auszusagen). Es darf auch niemand gezwungen werden, Beweismittel gegen sich selbst zu sein. Die Beweislast für die Richtigkeit des erhobenen Vorwurfs liegt nicht beim Beschuldigten, sondern bei den Ermittlungsbehörden. Sie haben die Verpflichtung, den Sachverhalt mit zulässigen Mitteln zu erforschen, unabhängig davon, ob und wie sich der Beschuldigte verteidigt.
- Zuständigkeit der Landesbehörden
Originäre Zuständigkeit der nach Landesrecht zuständigen Behörden bezieht sich im Rahmen der Schwarzarbeit auf die Verstöße wegen unerlaubter Handwerksausübung, wegen fehlender Gewerbeanmeldung oder fehlender Reisegewerbekarte.
Die Zollbeamten könnten Hinweise und Informationen über festgestellte Verstöße unmittelbar an diese Behörden weiterleiten, in der Realität findet dies aber so gut wie nicht statt.
Österreich
In Österreich wird für die Schwarzarbeit der Begriff Pfusch verwendet (der auch für eine schlechte Arbeit verwendet wird, öster. auch Murks). Relevante Definition in diesem Zusammenhang ist „Pfusch ist die Arbeit eines Fachmanns, unter Vermeidung von Steuern“.
Zur Bekämpfung der Schwarzarbeit und illegalen Beschäftigung wurde in Österreich die Abteilung KIAB, was „Kontrolle illegaler Arbeitnehmer Beschäftigung“ heißt - beim BMF (Bundesministerium für Finanzen) ins Leben gerufen. Bis 31. Dezember 2006 war diese Einheit bei der österreichischen Zollverwaltung angesiedelt. Seit 1. Jänner 2007 ist die KIAB eine eigenständige Abteilung (Team) bei den Finanzämtern. Die präventive Arbeit der KIAB soll im Interesse des Arbeitsmarktes und des Wirtschaftsstandortes Österreich unfaire Konkurrenzverhältnisse in Folge von Wettbewerbsvorteilen durch Schwarzarbeit und Sozialbetrug weitgehend verhindern. Dies dient der Sicherung der Lohn- und Arbeitsbedingungen inländischer und integrierter ausländischer Arbeitskräfte, vor allem in Hinblick auf die Entwicklung der österreichischen Arbeitsmarktlage.
Schweiz
In der Schweiz wird der Begriff der Schwarzarbeit je nach Kontext verschieden verstanden.
Im streng rechtlichen Sinne ist Schwarzarbeit das Arbeiten für einen Dritten gegen Lohn, wenn einerseits die Arbeitsleistung beim Hauptarbeitgeber darunter leidet (z. B. bei zusätzlicher Nachtarbeit, die eine Übermüdung am Folgetag bewirkt) oder wenn der Hauptarbeitgeber durch die Arbeit für den Dritten konkurrenziert wird (Art. 321a Abs. 3 OR).
Eine Person arbeitet ebenfalls schwarz, wenn sie erwerbstätig ist, ohne bei den Sozialversicherungen, der Steuerverwaltung und/oder den Ausländerbehörden gemeldet zu sein.
Siehe auch
- Ausländische Haushaltshilfe, auch zur familiären häuslichen Altenpflege
- Informelle Wirtschaft
- Nachbarschaftshilfe
Literatur
- Friedrich Schneider, Helmut Badekow: Ein Herz für Schwarzarbeiter. Warum die Schattenwirtschaft unseren Wohlstand steigert. Verlag Econ, 2006. ISBN 3430200083.
- Lars P. Feld, Claus Larsen: Black Activities in Germany in 2001 and in 2004. Rockwool Foundation, Kopenhagen 2005.
- Walter A. S. Koch: Das Schwarzarbeit-Änigma. In: Wirtschaftsdienst 11/2005, S. 715–723. (Abstract)
Weblinks
- Allgemein
- Praktiken informeller Ökonomie: Explorative Studien aus Berlin und nordamerikanischen Städten, fu-berlin.de (PDF-Datei; 1,6 MB)
- Deutschland
- Gesetz zur Bekämpfung der Schwarzarbeit und illegalen Beschäftigung (SchwarzArbG)
- Homepage des Zolls zu Schwarzarbeit
- Ulrich Sedlaczek: Schwarzarbeit in Deutschland oder die langen Schatten des Prof. Schneider
- FAZ.net, 13. September 2005: Mit Fahndungstrupps der Schwarzarbeit auf der Spur, mit Informationen zur Berechnung des gesamtwirtschaftlichen Umfangs von Schwarzarbeit
- Schwarzarbeit als heimliche Boombranche
- Österreich
- Homepage der österreichischen Finanzverwaltung - Kontrolle illegaler Arbeitnehmerbeschäftigung (KIAB), rechtliche Grundlagen, etc.
- Pfusch – Überblick über die Rechtsfolgen unbefugter Gewerbeausübung, Wirtschaftskammer Österreich
- Die Rechtsfolgen von Pfusch im Sozial- und Arbeitsrecht, Wirtschaftskammer Österreich
- Schweiz
Einzelnachweise
- ↑ Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. April 2006