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J-20 und Diskussion:Rudolf-Gutachten: Unterschied zwischen den Seiten

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== Verlinkung und Einsehbarkeit des "Rudolf-Gutachtens" - Frage von Zensur oder Urheberrecht? ==
Ich sehe keine berechtigten Gründe warum wir das "Gutachten" nicht zugänglich machen dürfen, es sei denn es ist urheberrechtlich geschützt - was bei einem Gutachten nicht der Fall sein sollte (wobei ich das noch überprüfen werde). Wikipedia ist NICHT zensiert, einzig und allein der rechtliche Aspekt ist also relevant.

In Deutschland dürfte es kein Problem darstellen gemäß § 86 des StGB:
"Absatz 1 gilt nicht, wenn das Propagandamittel oder die Handlung der staatsbürgerlichen Aufklärung ... der Kunst oder der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder ähnlichen Zwecken dient."
http://dejure.org/gesetze/StGB/86.html
Ich nehme an deratige Gesetze existieren auch in Österreich, der Schweiz und weltweit. So weit ich das beurteilen kann fällt die veröffentlichung im Rahmen der Aufklärung und Weiterbildung in keinster Weise unter das österreichische Vebotsgesetz.
http://de.wikipedia.org/wiki/Verbotsgesetz_1947

Als Beispiel möchte ich auch "Mein Kampf" anführen. Es wird im Artikel explizit darauf hingewiesen, dass die Vervielfältigung in Deutschland nur aus rein urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet ist.

Selbst wenn es urheberrechtlich geschützt (aber legal) ist werde ich den Satz "Das Rudolf-Gutachten wird von de.wikipedia.org aus rechtlichen Gründen nicht verlinkt." entfernen, da er theoretisch für jedes urheberrechtlich geschützt Werk gilt. Daher überflüssig.

Alles natürlich insofern keine Einwände bestehen. Ich warte einige Wochen: doch es ist relativ dringend, Zensur ist einfach nicht tragbar.
-[[Spezial:Beiträge/80.108.24.212|80.108.24.212]] 20:07, 6. Mär. 2009 (CET)
:... ich hingegen sehe keinen Grund, warum du - ein anonymer Benutzer ohne erkennbare vernünftige Artikelarbeit, der nicht einmal die formalen Grundregeln für Diskussionsseiten kennt - hier einen rechtsradikalen Weblink einsetzen dürftest. Schon wieder mal ein selbsternannter scheinbar neutraler "Kämpfer gegen Zensur", der die Geschäfte der Neonazis erledigen will. --[[Benutzer:Holgerjan|Holgerjan]] 20:40, 6. Mär. 2009 (CET)

:Die IP macht gleich mehrere Denkfehler.
:*Wikipedia ist eine Enzyklopädie mit eigenen Regeln. Was rechtlich möglicherweise geht, muss hier noch lange nicht sinnvoll und zulässig sein. "Was nicht verboten ist, ist erlaubt und muss deshalb sein" ist großer Quatsch.
:*Ein Rechtshinweis ist keine "Zensur".
:*Der Link zu einer in D verbotenen Schrift ist keine zusätzliche Information über deren Inhalte. Diese sind bereits durch Sekundärliteratur ausreichend belegt.
:*Für die angekündigte Änderung gibt es weder eine Regel noch einen Konsens noch sonst eine Notwendigkeit. Wer diese meint nicht zu brauchen, zeigt damit bereits mangelnde Kompetenz für dieses Projekt und wird daher gestoppt. (Und auch das ist keine "Zensur", sondern hier so vorgesehen. Da Eignungsprüfungen für Mitarbeiter entfallen, passen wir eben alle auf, besonders auf die, die das offene Wiki für ihren Privatmüll missbrauchen.)
:Aber schön, dass wir das bei dieser Gelegenheit ein-für-allemal klären konnten. [[Benutzer:Jesusfreund|Jesusfreund]] 22:21, 6. Mär. 2009 (CET)

::Ja, herrlich wird man hier als zukünftiger Editor begrüßt! "Be bold" gilt wohl nicht in der deutschen Wikipedia. Genauso wie "Wikipedia is NOT censored" - allem Anschein nach?
::"Aber schön, dass wir das bei dieser Gelegenheit ein-für-allemal klären konnten." Nein, konnten wir nicht! Du sprichst selbst von Konsens und dann so ein Kommentar? (und natürlich gleich abwertend werden "die IP")

::Ich - "ein anonymer Benutzer ohne erkennbare vernünftige Artikelarbeit" - hätte ALLE Rechte den Artikel zu ändern (be bold!).
::Ich habe mich jedoch mit Beleidigungen rumzuschlagen *obwohl* ich eine Konsensbildung angestrebt habe: "Alles natürlich insofern keine Einwände bestehen" (und ich habe dem Artikel Wochen gegeben vor der Änderung und das obwohl die Diskussionsseite de facto verwaist war!) Entschuldigt meine Zynik ABER so eine Begrüßung habe ich nicht erwartet, bei all den guten Erfahrungen die ich mit Wikipedia hatte - ich liebe das Projekt und hoffe, dass solche Ausrutscher nicht gute Editoren verschrecken.

::Können wir jetzt eine vorurteilsfreie Diskussion führen? Die deutsche Wikipedia hat doch die selben Grundregeln wie die englische, wo liegt also mein Denkfehler?
::1. "Wikipedia is NOT censored"
::2. "be bold"
::3. Ein derartiger Link ist nicht gesetzeswidrig, daher sind die Hinweise auch entbehrlich - oder interpretiere ich die Gesetzeslage falsch?
::4. Natürlich ist die Konsensbildung wichtig, aber ich habe in Erinnerung, dass Wikipediapolicies (und "Wikipedia is not censored" ist eine, zumindest in der englischen Wikipedia) über dem Konsens stehen.
::5. Trotzdem strebe ich erst ein mal eine Diskussion an: was stört euch daran? Der Artikel ist leicht über Google auffindbar (und jeder normale Artikel würde auch auf den behandelten Text verlinken), ich finde das unfair dem Leser gegenüber. Warum darf er sich keine eigene Meinung bilden? Sekundärliteratur kann Primärliteratur nie ersetzen.
:: Die Frage die sich stellt ist a. bringt so ein Link einen Mehrwert b. was ist der Standard der in anderen Artikeln gilt. A. könnte man auch umformulieren: wenn er den Artikel nicht schlechter macht, spricht nichts dagegen, v.a. weil es der im Artikel behandelte Text ist.
:: Ich werde versuchen die Fragen zu beantworten sobald ich etwas mehr Zeit habe.
::-[[Spezial:Beiträge/80.108.24.212|80.108.24.212]] 23:37, 6. Mär. 2009 (CET)

:::Der Link macht den Artikel natürlich schlechter, weil dieses miserable Pamphlet keine Zusatzinfo bringt und als Beleg nicht nötig ist. Aber die Verlinkung würde Wikipedia ins Zwielicht rücken, da dieser Text hierzulande verboten ist.
:::Da du dieses Argument nun schon dreimal sinngemäß erhalten hast, aber weiter zu ignorieren gedenkst, ist die Diskussion von dir faktisch beendet worden. Demgemäß werden wir dich behandeln, das heißt also bei der nächsten Argumentignorierung nicht mehr antworten und notfalls deine Sperre beantragen. Das ist regelgemäß, leider oft notwendig und daher üblich, und es beleidigt auch niemand. [[Benutzer:Jesusfreund|Jesusfreund]] 23:46, 6. Mär. 2009 (CET)

== Zusammenfassung der Argumentation kommentarlos gelöscht ==

Darf nicht einmal auf den Inhalt des Gutachtens eingegangen werden? Der folgende Abschnitt wurde mit der Begründung "keine Gegenargumente" gelöscht:

:Rudolf untersuchte zunächst, unter welchen Bedingungen sich unter Einwirkung von Zyklon B in Wänden Berliner Blau bildet. Er kam zu dem Schluss, dass in den Gaskammern des KZ Auschwitz-Birkenau ähnliche Berliner-Blau-Werte zu finden sein müssten wie in den Entwesungskammern. Anschließend ließ er Mauerproben aus den Gaskammern und den Desinfektionskammern vom Fresenius-Institut untersuchen. Es stellte sich heraus, dass die Proben aus den Desinfektionskammern hohe Mengen Berliner Blau aufwiesen, die Gaskammerproben dagegen so gut wie keine. Rudolf sieht dies als Beleg dafür an, dass die Vergasungen nicht wie von den KZ-Häftlingen bezeugt stattgefunden haben können.
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rudolf-Gutachten&diff=82051668&oldid=82043030

Als dann Gegenargumente hinzugefügt wurden, wurde auch diese Änderung wieder gelöscht, diesmal ohne Angabe von Gründen:

:Der polnische Professor Jan Markiewicz hält dem entgegen, dass er in eigenen Untersuchungen in den Gaskammern und den Entwesungskammern ähnliche Mengen von Berliner Blau gefunden hat. Der Chemiker Dr. Richard Green weist außerdem darauf hin, dass die Gaskammerwände jedesmal mit einem Wasserschlauch abgespritzt wurden. Dadurch wurde die Blausäure ausgewaschen und konnte nicht zu Berliner Blau reagieren. Der Chemiker Dr. Josef Bailer schließlich schreibt: „Rudolf selbst hat einen Mauerziegel 16 Stunden gewaltigen Mengen Blausäuregas ausgesetzt und – Zitat: ‘Die Analysenergebnisse überraschen ob ihrer paradox erscheinenden Werte’ – weder Blaufärbung erhalten noch Berlinerblau gefunden.“[2]
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rudolf-Gutachten&oldid=82273761

Könnten die Moderatoren bitte erläutern, welche Kriterien erfüllt sein müssen, damit ein Beitrag "durch die Zensur gelangt"? <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/122.183.136.53|122.183.136.53]] ([[Benutzer Diskussion:122.183.136.53|Diskussion]]) 19:11, 4. Jan. 2011 (CET)) </small>

:Unsignierte Beiträge zeigen, dass jemand bereits die Grundregeln nicht achtet. [[Benutzer:Jesusfreund|Jesusfreund]] 19:13, 4. Jan. 2011 (CET)

:Dass jemand gleich von "Zensur" faselt, zeigt schon, dass keine konstruktive Diskussion erwünscht ist. [[Benutzer:Jesusfreund|Jesusfreund]] 20:18, 4. Jan. 2011 (CET)

Version vom 4. Januar 2011, 21:18 Uhr

Vorlage:Archiv Tabelle

Verlinkung und Einsehbarkeit des "Rudolf-Gutachtens" - Frage von Zensur oder Urheberrecht?

Ich sehe keine berechtigten Gründe warum wir das "Gutachten" nicht zugänglich machen dürfen, es sei denn es ist urheberrechtlich geschützt - was bei einem Gutachten nicht der Fall sein sollte (wobei ich das noch überprüfen werde). Wikipedia ist NICHT zensiert, einzig und allein der rechtliche Aspekt ist also relevant.

In Deutschland dürfte es kein Problem darstellen gemäß § 86 des StGB: "Absatz 1 gilt nicht, wenn das Propagandamittel oder die Handlung der staatsbürgerlichen Aufklärung ... der Kunst oder der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder ähnlichen Zwecken dient." http://dejure.org/gesetze/StGB/86.html Ich nehme an deratige Gesetze existieren auch in Österreich, der Schweiz und weltweit. So weit ich das beurteilen kann fällt die veröffentlichung im Rahmen der Aufklärung und Weiterbildung in keinster Weise unter das österreichische Vebotsgesetz. http://de.wikipedia.org/wiki/Verbotsgesetz_1947

Als Beispiel möchte ich auch "Mein Kampf" anführen. Es wird im Artikel explizit darauf hingewiesen, dass die Vervielfältigung in Deutschland nur aus rein urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet ist.

Selbst wenn es urheberrechtlich geschützt (aber legal) ist werde ich den Satz "Das Rudolf-Gutachten wird von de.wikipedia.org aus rechtlichen Gründen nicht verlinkt." entfernen, da er theoretisch für jedes urheberrechtlich geschützt Werk gilt. Daher überflüssig.

Alles natürlich insofern keine Einwände bestehen. Ich warte einige Wochen: doch es ist relativ dringend, Zensur ist einfach nicht tragbar. -80.108.24.212 20:07, 6. Mär. 2009 (CET)

... ich hingegen sehe keinen Grund, warum du - ein anonymer Benutzer ohne erkennbare vernünftige Artikelarbeit, der nicht einmal die formalen Grundregeln für Diskussionsseiten kennt - hier einen rechtsradikalen Weblink einsetzen dürftest. Schon wieder mal ein selbsternannter scheinbar neutraler "Kämpfer gegen Zensur", der die Geschäfte der Neonazis erledigen will. --Holgerjan 20:40, 6. Mär. 2009 (CET)
Die IP macht gleich mehrere Denkfehler.
  • Wikipedia ist eine Enzyklopädie mit eigenen Regeln. Was rechtlich möglicherweise geht, muss hier noch lange nicht sinnvoll und zulässig sein. "Was nicht verboten ist, ist erlaubt und muss deshalb sein" ist großer Quatsch.
  • Ein Rechtshinweis ist keine "Zensur".
  • Der Link zu einer in D verbotenen Schrift ist keine zusätzliche Information über deren Inhalte. Diese sind bereits durch Sekundärliteratur ausreichend belegt.
  • Für die angekündigte Änderung gibt es weder eine Regel noch einen Konsens noch sonst eine Notwendigkeit. Wer diese meint nicht zu brauchen, zeigt damit bereits mangelnde Kompetenz für dieses Projekt und wird daher gestoppt. (Und auch das ist keine "Zensur", sondern hier so vorgesehen. Da Eignungsprüfungen für Mitarbeiter entfallen, passen wir eben alle auf, besonders auf die, die das offene Wiki für ihren Privatmüll missbrauchen.)
Aber schön, dass wir das bei dieser Gelegenheit ein-für-allemal klären konnten. Jesusfreund 22:21, 6. Mär. 2009 (CET)
Ja, herrlich wird man hier als zukünftiger Editor begrüßt! "Be bold" gilt wohl nicht in der deutschen Wikipedia. Genauso wie "Wikipedia is NOT censored" - allem Anschein nach?
"Aber schön, dass wir das bei dieser Gelegenheit ein-für-allemal klären konnten." Nein, konnten wir nicht! Du sprichst selbst von Konsens und dann so ein Kommentar? (und natürlich gleich abwertend werden "die IP")
Ich - "ein anonymer Benutzer ohne erkennbare vernünftige Artikelarbeit" - hätte ALLE Rechte den Artikel zu ändern (be bold!).
Ich habe mich jedoch mit Beleidigungen rumzuschlagen *obwohl* ich eine Konsensbildung angestrebt habe: "Alles natürlich insofern keine Einwände bestehen" (und ich habe dem Artikel Wochen gegeben vor der Änderung und das obwohl die Diskussionsseite de facto verwaist war!) Entschuldigt meine Zynik ABER so eine Begrüßung habe ich nicht erwartet, bei all den guten Erfahrungen die ich mit Wikipedia hatte - ich liebe das Projekt und hoffe, dass solche Ausrutscher nicht gute Editoren verschrecken.
Können wir jetzt eine vorurteilsfreie Diskussion führen? Die deutsche Wikipedia hat doch die selben Grundregeln wie die englische, wo liegt also mein Denkfehler?
1. "Wikipedia is NOT censored"
2. "be bold"
3. Ein derartiger Link ist nicht gesetzeswidrig, daher sind die Hinweise auch entbehrlich - oder interpretiere ich die Gesetzeslage falsch?
4. Natürlich ist die Konsensbildung wichtig, aber ich habe in Erinnerung, dass Wikipediapolicies (und "Wikipedia is not censored" ist eine, zumindest in der englischen Wikipedia) über dem Konsens stehen.
5. Trotzdem strebe ich erst ein mal eine Diskussion an: was stört euch daran? Der Artikel ist leicht über Google auffindbar (und jeder normale Artikel würde auch auf den behandelten Text verlinken), ich finde das unfair dem Leser gegenüber. Warum darf er sich keine eigene Meinung bilden? Sekundärliteratur kann Primärliteratur nie ersetzen.
Die Frage die sich stellt ist a. bringt so ein Link einen Mehrwert b. was ist der Standard der in anderen Artikeln gilt. A. könnte man auch umformulieren: wenn er den Artikel nicht schlechter macht, spricht nichts dagegen, v.a. weil es der im Artikel behandelte Text ist.
Ich werde versuchen die Fragen zu beantworten sobald ich etwas mehr Zeit habe.
-80.108.24.212 23:37, 6. Mär. 2009 (CET)
Der Link macht den Artikel natürlich schlechter, weil dieses miserable Pamphlet keine Zusatzinfo bringt und als Beleg nicht nötig ist. Aber die Verlinkung würde Wikipedia ins Zwielicht rücken, da dieser Text hierzulande verboten ist.
Da du dieses Argument nun schon dreimal sinngemäß erhalten hast, aber weiter zu ignorieren gedenkst, ist die Diskussion von dir faktisch beendet worden. Demgemäß werden wir dich behandeln, das heißt also bei der nächsten Argumentignorierung nicht mehr antworten und notfalls deine Sperre beantragen. Das ist regelgemäß, leider oft notwendig und daher üblich, und es beleidigt auch niemand. Jesusfreund 23:46, 6. Mär. 2009 (CET)

Zusammenfassung der Argumentation kommentarlos gelöscht

Darf nicht einmal auf den Inhalt des Gutachtens eingegangen werden? Der folgende Abschnitt wurde mit der Begründung "keine Gegenargumente" gelöscht:

Rudolf untersuchte zunächst, unter welchen Bedingungen sich unter Einwirkung von Zyklon B in Wänden Berliner Blau bildet. Er kam zu dem Schluss, dass in den Gaskammern des KZ Auschwitz-Birkenau ähnliche Berliner-Blau-Werte zu finden sein müssten wie in den Entwesungskammern. Anschließend ließ er Mauerproben aus den Gaskammern und den Desinfektionskammern vom Fresenius-Institut untersuchen. Es stellte sich heraus, dass die Proben aus den Desinfektionskammern hohe Mengen Berliner Blau aufwiesen, die Gaskammerproben dagegen so gut wie keine. Rudolf sieht dies als Beleg dafür an, dass die Vergasungen nicht wie von den KZ-Häftlingen bezeugt stattgefunden haben können.

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rudolf-Gutachten&diff=82051668&oldid=82043030

Als dann Gegenargumente hinzugefügt wurden, wurde auch diese Änderung wieder gelöscht, diesmal ohne Angabe von Gründen:

Der polnische Professor Jan Markiewicz hält dem entgegen, dass er in eigenen Untersuchungen in den Gaskammern und den Entwesungskammern ähnliche Mengen von Berliner Blau gefunden hat. Der Chemiker Dr. Richard Green weist außerdem darauf hin, dass die Gaskammerwände jedesmal mit einem Wasserschlauch abgespritzt wurden. Dadurch wurde die Blausäure ausgewaschen und konnte nicht zu Berliner Blau reagieren. Der Chemiker Dr. Josef Bailer schließlich schreibt: „Rudolf selbst hat einen Mauerziegel 16 Stunden gewaltigen Mengen Blausäuregas ausgesetzt und – Zitat: ‘Die Analysenergebnisse überraschen ob ihrer paradox erscheinenden Werte’ – weder Blaufärbung erhalten noch Berlinerblau gefunden.“[2]

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rudolf-Gutachten&oldid=82273761

Könnten die Moderatoren bitte erläutern, welche Kriterien erfüllt sein müssen, damit ein Beitrag "durch die Zensur gelangt"? (nicht signierter Beitrag von 122.183.136.53 (Diskussion) 19:11, 4. Jan. 2011 (CET))

Unsignierte Beiträge zeigen, dass jemand bereits die Grundregeln nicht achtet. Jesusfreund 19:13, 4. Jan. 2011 (CET)
Dass jemand gleich von "Zensur" faselt, zeigt schon, dass keine konstruktive Diskussion erwünscht ist. Jesusfreund 20:18, 4. Jan. 2011 (CET)