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Christopher Kohn und Wendy’s: Unterschied zwischen den Seiten

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{{Infobox Unternehmen
'''Christopher Kohn''' (* [[14. Dezember]] [[1984]] in [[Seehausen (Altmark)]]) ist ein deutscher [[Schauspieler]].
|Name = Wendy’s
|Logo = [[Datei:Wendys_Logo.svg|200px|Wendy's Logo]]
|Unternehmensform = [[Tochterunternehmen]]
|Gründungsdatum = 1969
|Sitz = [[Dublin (Ohio)]], [[Vereinigte Staaten|USA]]
|Leitung = Kerrii B. Anderson (CEO und Präsident)
|Mitarbeiterzahl = 57.000 (2005)
|Produkte = Fastfood
|Homepage = [http://www.wendys.com/ wendys.com]
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[[Datei:Miles City MT - Wendy's.jpg|left|thumb|Eine Filiale in [[Miles City (Montana)|Miles City, Montana]]]]
'''Wendy’s''' ist eine [[Fast-Food]]-Kette, die im Jahr 1969 gegründet wurde und vor allem in den [[Vereinigte Staaten|USA]] und [[Kanada]] aktiv ist. Zurzeit gibt es mehr als 6.700 Wendy’s-Restaurants in 24 Ländern.


Wendy’s ist ein Tochterunternehmen von [[Wendy’s International]]. Der Umsatz hat 2006 2,4 Milliarden US$ betragen. 5200 Filialen werden von [[Franchise|Franchisenehmern]] betrieben, 1400 vom Unternehmen selbst.
Zwischen 2002 und 2003 war Kohn in den Theateraufführungen von ''[[Goethes Faust|Faust]]'' (Auszug), ''[[Leonce und Lena]]'' und ''[[Antigone (Sophokles)|Antigone]]'' zu sehen. 2004 nahm Kohn Schauspielunterricht bei [[Manfred Schwabe]], [[Christoph Hilger]] und Ursula Michaelis und absolvierte im Folgejahr eine Ausbildung in einem Camera-Acting-[[Workshop]]. Von 2005 bis 2006 wirkte er in der ersten [[Multimedia]]-[[Seifenoper]] ''Mittendrin'' mit, in der er die Hauptrolle des ''Phil'' spielte. 2006 übernahm er bei [[Telefónica O₂ Germany|O₂]] die Bühnenmoderation anlässlich der ''[[Bravo (Zeitschrift)|BRAVO]] Supershow''.


Unternehmensgründer [[Dave Thomas (Unternehmer)|Dave Thomas]] benannte das erste Restaurant nach dem Spitznamen seiner damals achtjährigen Tochter Melinda Lou. Er gründete auch die ''Dave Thomas Foundation for Adoption''.
Im Jahr 2007 war Kohn in sechs Folgen der Kinderserie ''[[Schloss Einstein]]'' im [[KI.KA]] in einer Gastrolle als ''Thomas'' zu sehen. Im selben Jahr spielte er die Hauptrolle des ''Manfred „Manni“ Lutz jun.'' in der [[RTL Television|RTL]]-[[Seifenoper]] ''[[Ahornallee]]''. In 110 Folgen der täglichen RTL Action-Serie ''[[112 - Sie retten dein Leben]]'' war Kohn daraufhin der Darsteller des Sanitäters ''Kevin Vogel''. In der [[Daily Soap]] ''Hand aufs Herz'', die am 4. Oktober 2010 auf [[Sat. 1]] startet, hat er die Rolle des ''Ben Bergmann'' übernommen.


== Filmografie ==
* 2005–2006: [[Mittendrin]]
* 2007: [[Schloss Einstein]]
* 2007: [[Ahornallee]]
* 2008: [[112 - Sie retten dein Leben]]
* 2008: [[Ihr könnt euch niemals sicher sein]] (AT ''Outta Control'')
* 2009: [[Chatroom Chicks]]
* 2010: [[Hand aufs Herz]]


== Weblinks ==
* {{IMDb Name|2660370}}
* [http://www.christopher-kohn.de Offizielle Website von Christopher Kohn]


== Firmengeschichte in Deutschland ==
{{SORTIERUNG:Kohn, Christopher}}
[[Kategorie:Schauspieler]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Geboren 1984]]
[[Kategorie:Mann]]


In den 1980er Jahren versuchte die Kette in Deutschland Fuß zu fassen: In von US-amerikanischen Soldaten bewohnten oder von US-amerikanischen Touristen stark frequentierten Regionen wurden „Areas“ aufgebaut, in denen sich jeweils mehrere „Stores“ befanden. Areas befanden sich in [[München]]/[[Augsburg]]/[[Landshut]], in [[Nürnberg]]/[[Fürth]], im Großraum [[Frankfurt am Main]], [[Köln]], [[Heidelberg]]/[[Mannheim]]/[[Worms]] sowie [[Baumholder]] und [[Hanau]]. Das Unternehmenskonzept scheiterte in Deutschland am Prinzip der frischen [[Hackfleisch]]verarbeitung im Restaurant – dies war zu zeitaufwendig; die falsch konzeptionierte kostenintensive Salatbar entsprach nicht den mitteleuropäischen Bedürfnissen. Dazu gesellten sich gravierende Managementfehler, besonders in der Ausbildung der Mitarbeiter. Das Unternehmen zog sich schließlich aus Deutschland zurück.
{{Personendaten

|NAME=Kohn, Christopher
== Siehe auch ==
|ALTERNATIVNAMEN=
* [[Where is the beef]] – eine amerikanische Redewendung, die ihren Ursprung in einem Werbespot der Fastfood-Kette Wendy’s hat.
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Schauspieler

|GEBURTSDATUM=14. Dezember 1984
== Weblinks ==
|GEBURTSORT=[[Seehausen (Altmark)]]
* [http://www.wendys.com/ Offizielle Webpräsenz]
|STERBEDATUM=

|STERBEORT=
[[Kategorie:Unternehmen (Ohio)]]
}}
[[Kategorie:Betrieb der Systemgastronomie]]
[[Kategorie:Schnellrestaurant]]
[[Kategorie:Franchiser]]


[[hu:Christopher Kohn]]
[[el:Wendy's]]
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[[ro:Wendy's]]
[[simple:Wendy's]]
[[sv:Wendy's]]
[[zh:溫蒂漢堡]]
[[zh-yue:Wendy's]]

Version vom 1. November 2010, 09:01 Uhr

Wendy’s

Wendy's Logo
Rechtsform Tochterunternehmen
Gründung 1969
Sitz Dublin (Ohio), USA
Leitung Kerrii B. Anderson (CEO und Präsident)
Mitarbeiterzahl 57.000 (2005)
Website wendys.com
Eine Filiale in Miles City, Montana

Wendy’s ist eine Fast-Food-Kette, die im Jahr 1969 gegründet wurde und vor allem in den USA und Kanada aktiv ist. Zurzeit gibt es mehr als 6.700 Wendy’s-Restaurants in 24 Ländern.

Wendy’s ist ein Tochterunternehmen von Wendy’s International. Der Umsatz hat 2006 2,4 Milliarden US$ betragen. 5200 Filialen werden von Franchisenehmern betrieben, 1400 vom Unternehmen selbst.

Unternehmensgründer Dave Thomas benannte das erste Restaurant nach dem Spitznamen seiner damals achtjährigen Tochter Melinda Lou. Er gründete auch die Dave Thomas Foundation for Adoption.


Firmengeschichte in Deutschland

In den 1980er Jahren versuchte die Kette in Deutschland Fuß zu fassen: In von US-amerikanischen Soldaten bewohnten oder von US-amerikanischen Touristen stark frequentierten Regionen wurden „Areas“ aufgebaut, in denen sich jeweils mehrere „Stores“ befanden. Areas befanden sich in München/Augsburg/Landshut, in Nürnberg/Fürth, im Großraum Frankfurt am Main, Köln, Heidelberg/Mannheim/Worms sowie Baumholder und Hanau. Das Unternehmenskonzept scheiterte in Deutschland am Prinzip der frischen Hackfleischverarbeitung im Restaurant – dies war zu zeitaufwendig; die falsch konzeptionierte kostenintensive Salatbar entsprach nicht den mitteleuropäischen Bedürfnissen. Dazu gesellten sich gravierende Managementfehler, besonders in der Ausbildung der Mitarbeiter. Das Unternehmen zog sich schließlich aus Deutschland zurück.

Siehe auch

  • Where is the beef – eine amerikanische Redewendung, die ihren Ursprung in einem Werbespot der Fastfood-Kette Wendy’s hat.