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Nemeischer Löwe und Proxmox VE: Unterschied zwischen den Seiten

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{{SEITENTITEL:Proxmox VE}}
[[Datei:Koellnischer Park Berlin Lapidarium 1.jpg|thumb|220px|"Herkules im Kampf mit dem Nemëischen Löwen" nach Entwurf von Johann Gottfried Schadow]]
{{Infobox Betriebssystem
|Name= Proxmox VE
|Bild=
|Beschreibung= Opensource Virtualisierungsplattform
|Entwickler= [http://www.proxmox.com/ Proxmox Server Solutions GmbH]
|Version= 1.6 (Stable)
|Freigabedatum= 2. September 2010
|Größe=
|Startmedium= [[Festplatte]], [[CompactFlash]]
|Stammbaum= \ [[debian]]<br />&nbsp; \ Proxmox VE
|Architekturen= X86-64 mit [[AMD Virtualization|AMD-V]]
oder [[Intel Virtualization Technology|IVT]]


|Lizenz= GPLv2 (Open source)
Der '''Nemëische Löwe''' ({{ELSalt|Λέων της Νεμέας}}) war ein unverwundbares Wesen der [[Griechische Mythologie|griechischen Mythologie]], das in den Wäldern der [[Argolis]] auf dem [[Peloponnes]] zwischen [[Nemea (Heiligtum)|Nemea]] und [[Kleonä]] auf Veranlassung von [[Hera]] sein Unwesen trieb, indem er Mensch und Tier anfiel. Er ist nicht zu verwechseln mit dem [[Kithäronischer Löwe|Kithäronischen Löwen]].
|Sonstiges=
|Sprache: Englisch, Deutsch,Französisch, uvm.
|Website=http://pve.proxmox.com
}}


'''Proxmox VE''' (Proxmox Virtual Environment, kurz PVE) ist eine auf [[Debian]] [[Linux]] basierende [[Opensource]] [[Virtualisierung|Virtualisierungsplattform]] mit Web-Oberfläche zum Betrieb und Management von [[Virtual Appliance]]s. Zur Zeit (10-2010) arbeitet die aktuelle Proxmox VE Version 1.6 auf Basis von [[Kernel]] 2.6.32 und unterstützt sowohl [[Kernel-based Virtual Machine|KVM]]-basierte Gäste, als auch [[OpenVZ]]-basierte Gäste im Linux Container. Mit Hilfe einer bootfähigen CD-ROM ist es möglich, einen x86-64-kompatiblen PC (X86-64 mit [[AMD Virtualization|AMD-V]] oder [[Intel Virtualization Technology|IVT]]) in eine umfangreiche Virtualisierungs-Plattform umzufunktionieren. Außerdem existieren Versionen für [[Eingebettetes System|eingebettete Systeme]]. Proxmox VE wird von der Proxmox Server Solutions GmbH (Wien, AT) entwickelt.
Der Nemëische Löwe war möglicherweise ein Abkömmling von [[Typhon (Mythologie)|Typhon]] und [[Echidna (Mythologie)|Echidna]], vielleicht aber auch vom Mond gefallen.<ref>[[Claudius Aelianus|Aelian]] ''De natura animalium'' 12.7 und [[Seneca]] ''Hercules Furens'' 83 ff</ref>


== Funktionsweise ==
Die Sage hierzu lautet wie folgt:
Im einfachsten Fall wird PVE auf einem kompatiblen Standard-PC von einer CD-ROM aus installiert. Das Installationsprogramm erledigt den gesamten Installationsvorgang praktisch automatisch und nutzt dabei die gesamte erste Festplatte des PCs. Weitere Installationsarten sind möglich und werden auf der PVE Wiki <ref> [http://pve.proxmox.com] Wiki der Proxmox VE Projekts</ref> erklärt. Das Wiki bietet FAQs, Howtos, und andere Dokumente wobei auch die zahlreichen Video Tutorials einen positiven Eindruck hinterlassen. Proxmox VE unterstützt jede Hardware, die auch von Linux (Debian) in der jeweiligen Version unterstützt wird, somit auch uneingeschränkt [[Symmetrisches Multiprozessorsystem|SMP]]-Systeme mit mehreren Prozessoren und Prozessorkernen. Der eigentliche Betrieb des Systems – abgesehen von der einmaligen Konfiguration der IP-Adresse und Netzwerkkarte – findet in einem sehr übersichtlichen Webinterface statt, weshalb keinerlei [[Unix]]- oder [[Linux]]-Kenntnisse erforderlich sind. Die Grundkonfiguration (eigene IP, Interfacezuordnung) wird geführt direkt an der Konsole mithilfe eines textbasierten Menüs vorgenommen. Obwohl praktisch die gesamte Administration über das Webinterface erfolgen kann steht auch eine Konsole (auch per [[Secure Shell|SSH]]) zur Verfügung. Eine Besonderheit von PVE ist, dass beliebige Debian Komponenten nachinstalliert werden können und sich das System auch zur kompletten Workstation (mit [[Gnome]] oder [[KDE]]) erweitern lässt. So lassen sich ressourcenschonend Systeme aufbauen, die nur aus einem Rechner bestehen, der Sowohl die Virtualisierung als auch deren Administration (z.&nbsp;B. per [[Remotedesktop]]) übernimmt. Zusätzlich ist in PVE auch eine [[Cluster]]funktion integriert die die Clusterweite Administration mehrerer PVE Virtualisierungsrechner vereinfacht und ebenfalls [[DRBD]] integriert, so dass sich schon aus 2 Rechnerknoten (ohne zusätzliches [[SAN]]) ein redundantes Virtualisierungsumfeld aufbauen lässt.
[[Herakles]] war bei der Göttin [[Hera]] in Ungnade gefallen, worauf diese ihn in den Wahnsinn schickte. Dem Wahnsinn verfallen, warf Herakles seine 12 Kinder ins Feuer. Um sich von seiner Schuld zu befreien, wurde er dazu verdammt 12 Jahre seinem Bruder [[Eurystheus]] zu dienen, der ihm 12 Aufgaben auferlegte.


Herakles sollte als erste der für Erystheus zu verrichtenden 12 Arbeiten diesem das Fell des Löwen bringen. Dass der Löwe unverwundbar war, merkte der Held, als er ihn mit Pfeilen beschoss, die aber einfach abprallten. Also schlug er dem Untier, als dies auf ihn lossprang, seine riesige Keule (ein ganzer Olivenbaum musste dafür herhalten) über den Schädel. Der Löwe flüchtete sich in seinen Unterschlupf, eine Felsspalte, die den Berg Tretos in zwei Hälften teilte. Nachdem Herakles den einen Ausgang des Spalts verschlossen hatte, packte er den Löwen, als der am anderen Ende herauskam und würgte ihn zu Tode.
Er balgte den Löwen mit dessen eigenen Krallen ab, denn nur diese waren in der Lage, die Haut des Tieres zu zerschneiden,<ref>[[Theokritos]] ''Idyllen'' 25.132 ff</ref> nahm das Fell über den Arm und machte sich auf den Rückweg nach [[Tiryns]] zu Eurystheus. Später schneiderte er sich aus dem Fell einen Umhang, der ihn fast unverwundbar machte.<ref>[[Diodor]] ''Bibliotheke'' 4.11.4. Andere Autoren berichten von einer Höhle mit zwei Ausgängen.</ref>


== Sicherheit ==
Als Eurystheus ihn mit dem Fell kommen sah, erschrak er so sehr über dessen Kraft, dass er sich in einem Topf versteckte und sich weigerte, Herakles zu empfangen. Auch später wagte der König nicht mehr, ihn vorzulassen, sondern ließ ihm außerhalb der Stadtmauern seine Befehle von einem gewissen [[Kopreus]] übermitteln.<ref>''[[Bibliotheke des Apollodor]]'' 2.5.1</ref>
Die Proxmox VE-Distribution wird regelmäßig aktualisiert und zusammen in einer neueren Version zum Download angeboten, dabei erfolgt die Aktualisierung zweigleisig. Einmal wird durch die Integration von [[Advanced Packaging Tool|APT]] das Debian-System von den gewohnten Quellen aus auf dem aktuellen Stand gehalten. Zusätzlich wird aber auch das PVE System regelmäßig aktualisiert und erweitert. Der PVE Veröffentlichungszyklus liegt dabei meist bei 2–4 Monaten, bei größeren Änderungen auch mehr. Ein Update auf eine neuere Version ist für gewöhnlich ohne Probleme möglich. Zusätzlich sei angemerkt, dass zum aktuellen Zeitpunkt noch keine Meldung veröffentlicht wurde, die besagt, dass ein Proxmox VE-System erfolgreich angegriffen wurde.


== Versionen ==
Der Löwe wurde später von Hera als [[Löwe (Sternbild)|Sternbild Löwe]] an den Himmel versetzt.<ref>[[Hyginus Mythographus|Hyginus]] ''Astronomica'' 2.24</ref>
Die aktuelle stabile Version liegt in der Version 1.6 vor.


== Weblinks ==
<gallery>
* [http://pve.proxmox.com/ Proxmox VE: Open-Source-Virtualisierungplattform mit KVM und OpenVZ] (GPLv2 aber auch kommerzieller Support verfügbar, entwickelt in Österreich)
Bild:Herakles Nemean lion BM B621.jpg|Herakles und der Nemëische Löwe. Attische Vase, ca. 520-500 v.Chr., Fundort [[Vulci]].
* Wiki des [http://www.linux-kvm.org/ Projekts KVM]
Bild:Mosaico Trabajos Hércules (M.A.N. Madrid) 01.jpg|Herakles und der Nemëische Löwe. Römische Mosaik von [[Llíria]], erste Hälfte des 3. Jahrhunderts, ([[Provinz Valencia]], [[Spanien]]), [[Museo Arqueológico Nacional de España]], [[Madrid]]
* LinuxInsight: [http://www.linuxinsight.com/finally-user-friendly-virtualization-for-linux.html Erste Benchmarks von KVM]
Image:Hercules_killing_the_Nemean_Lion.jpg|Herkules tötet den Löwen von Nemea, Beham, (Hans) Sebald (1500-1550), Stich von 1548
* WindowsPro: [http://www.windowspro.de/wolfgang-sommergut/open-source-hypervisor-kvm-gewinnt-xen-ungewiss/ Open-Source-Hypervisor: KVM gewinnt, Xen ungewiss]
Image:Francisco de Zurbarán 030.jpg|Herkules vernichtet den Löwen von Nemea, [[Francisco de Zurbarán]], 1634, ursprünglich Schloss Buen Retiro, eine von zehn Herkulesszenen, im Auftrag von König [[Philipp IV. von Spanien]], heute [[Museo del Prado]], [[Madrid]]
* Interview vom 28. März 2009 mit [http://archiv.radiotux.de/interviews/2009-03-28.RadioTux.Oliver.Rath.KVM.mp3 Oliver Rath zu KVM] von [[RadioTux]]
</gallery>
* Interview auf Kerneltrap.org mit dem KVM-Chefentwickler, 23. März 2007: [http://kerneltrap.org/node/8088 Interview: Avi Kivity]
* Verfügbare KVM-Implementierung von [http://www.collax.com/produkte/detail/produkt/Collax-VCube-Server-Virtualisierung Collax]
* Qemu Buch: [http://qemu-buch.de "QEMU, Kernel-based Virtual Machine (KVM) & libvirt"]
* [http://wiki.openvz.org/ Offizielle Webpräsenz von OpenVZ] (englisch)
* [http://kerneltrap.org/node/6492 An OpenVZ kernel hacker interview] – Interview mit Andrey Savochkin (englisch)
* [http://www.pro-linux.de/berichte/interview-openvz.html OpenVZ: „Weniger Overhead als Xen“] – Interview mit Kir (Kirill) Kolyshkin auf [[Pro-Linux]]


== Literatur ==
* William Blake Tyrrell: ''On Making the Myth of the Nemean Lion.'' In: The Classical Journal, Vol. 98, No. 1 (Oct. - Nov., 2002). S. 69-71


== Weblinks ==
== Einzelnachweise ==
* {{Commonscat|Nemean Lion|Nemëischer Löwe}}
* [http://www.theoi.com/Ther/LeonNemeios.html Leon Nemeios] auf Theoi.com

== Belege ==
<references/>
<references/>


{{SORTIERUNG:Kernelbased Virtual Machine}}
{{DEFAULTSORT:Nemeischer Lowe}}
[[Kategorie:Kreatur der griechischen Mythologie]]
[[Kategorie:Freie Virtualisierungssoftware]]
[[Kategorie:Mythologisches Tier]]
[[Kategorie:Linux-Betriebssystemkomponente]]
[[Kategorie:Virtualisierung]]

[[ast:Lleón de Nemea]]
[[be:Нямейскі леў]]
[[bg:Немейски лъв]]
[[bn:নেমিয়ার সিংহ]]
[[br:Leon Nemea]]
[[bs:Nemejski lav]]
[[ca:Lleó de Nemea]]
[[el:Λέων της Νεμέας]]
[[en:Nemean lion]]
[[es:León de Nemea]]
[[et:Nemea lõvi]]
[[eu:Nemeako lehoia]]
[[fa:شیر نیمیان]]
[[fi:Nemean leijona]]
[[fr:Lion de Némée]]
[[he:האריה מנמאה]]
[[hr:Nemejski lav]]
[[hu:Nemeai oroszlán]]
[[id:Singa Nemea]]
[[is:Nemuljón]]
[[it:Leone di Nemea]]
[[ja:ネメアーの獅子]]
[[ka:ნემეის ლომი]]
[[ko:네메아의 사자]]
[[la:Leo Nemaeus]]
[[lb:Léiw vun Nemea]]
[[lt:Nemėjos liūtas]]
[[nl:Nemeïsche leeuw]]
[[no:Løven fra Nemea]]
[[pl:Lew nemejski]]
[[pt:Leão da Nemeia]]
[[ro:Leul din Nemeea]]
[[ru:Немейский лев]]
[[sh:Nemejski lav]]
[[sr:Немејски лав]]
[[sv:Nemeiska lejonet]]
[[tl:Leong Nemeo]]
[[tr:Nemea Aslanı]]
[[uk:Немейський лев]]
[[zh:涅墨亚狮子]]

Version vom 12. September 2010, 18:59 Uhr

Proxmox VE
Entwickler Proxmox Server Solutions GmbH
Lizenz(en) GPLv2 (Open source)
Akt. Version 1.6 (Stable) (2. September 2010)
Abstammung \ debian
  \ Proxmox VE
Architektur(en) X86-64 mit AMD-V

oder IVT

http://pve.proxmox.com

Proxmox VE (Proxmox Virtual Environment, kurz PVE) ist eine auf Debian Linux basierende Opensource Virtualisierungsplattform mit Web-Oberfläche zum Betrieb und Management von Virtual Appliances. Zur Zeit (10-2010) arbeitet die aktuelle Proxmox VE Version 1.6 auf Basis von Kernel 2.6.32 und unterstützt sowohl KVM-basierte Gäste, als auch OpenVZ-basierte Gäste im Linux Container. Mit Hilfe einer bootfähigen CD-ROM ist es möglich, einen x86-64-kompatiblen PC (X86-64 mit AMD-V oder IVT) in eine umfangreiche Virtualisierungs-Plattform umzufunktionieren. Außerdem existieren Versionen für eingebettete Systeme. Proxmox VE wird von der Proxmox Server Solutions GmbH (Wien, AT) entwickelt.

Funktionsweise

Im einfachsten Fall wird PVE auf einem kompatiblen Standard-PC von einer CD-ROM aus installiert. Das Installationsprogramm erledigt den gesamten Installationsvorgang praktisch automatisch und nutzt dabei die gesamte erste Festplatte des PCs. Weitere Installationsarten sind möglich und werden auf der PVE Wiki [1] erklärt. Das Wiki bietet FAQs, Howtos, und andere Dokumente wobei auch die zahlreichen Video Tutorials einen positiven Eindruck hinterlassen. Proxmox VE unterstützt jede Hardware, die auch von Linux (Debian) in der jeweiligen Version unterstützt wird, somit auch uneingeschränkt SMP-Systeme mit mehreren Prozessoren und Prozessorkernen. Der eigentliche Betrieb des Systems – abgesehen von der einmaligen Konfiguration der IP-Adresse und Netzwerkkarte – findet in einem sehr übersichtlichen Webinterface statt, weshalb keinerlei Unix- oder Linux-Kenntnisse erforderlich sind. Die Grundkonfiguration (eigene IP, Interfacezuordnung) wird geführt direkt an der Konsole mithilfe eines textbasierten Menüs vorgenommen. Obwohl praktisch die gesamte Administration über das Webinterface erfolgen kann steht auch eine Konsole (auch per SSH) zur Verfügung. Eine Besonderheit von PVE ist, dass beliebige Debian Komponenten nachinstalliert werden können und sich das System auch zur kompletten Workstation (mit Gnome oder KDE) erweitern lässt. So lassen sich ressourcenschonend Systeme aufbauen, die nur aus einem Rechner bestehen, der Sowohl die Virtualisierung als auch deren Administration (z. B. per Remotedesktop) übernimmt. Zusätzlich ist in PVE auch eine Clusterfunktion integriert die die Clusterweite Administration mehrerer PVE Virtualisierungsrechner vereinfacht und ebenfalls DRBD integriert, so dass sich schon aus 2 Rechnerknoten (ohne zusätzliches SAN) ein redundantes Virtualisierungsumfeld aufbauen lässt.


Sicherheit

Die Proxmox VE-Distribution wird regelmäßig aktualisiert und zusammen in einer neueren Version zum Download angeboten, dabei erfolgt die Aktualisierung zweigleisig. Einmal wird durch die Integration von APT das Debian-System von den gewohnten Quellen aus auf dem aktuellen Stand gehalten. Zusätzlich wird aber auch das PVE System regelmäßig aktualisiert und erweitert. Der PVE Veröffentlichungszyklus liegt dabei meist bei 2–4 Monaten, bei größeren Änderungen auch mehr. Ein Update auf eine neuere Version ist für gewöhnlich ohne Probleme möglich. Zusätzlich sei angemerkt, dass zum aktuellen Zeitpunkt noch keine Meldung veröffentlicht wurde, die besagt, dass ein Proxmox VE-System erfolgreich angegriffen wurde.

Versionen

Die aktuelle stabile Version liegt in der Version 1.6 vor.


Einzelnachweise

  1. [1] Wiki der Proxmox VE Projekts