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„Goal-oriented Requirements Language“ – Versionsunterschied

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Quelle für diesen Artikel sind die oben genannten Standards die durch den Weblink einsehbar sind, Bilder sind meine eigene Arbeit
(kein Unterschied)

Version vom 29. Juni 2010, 15:25 Uhr

Goal Oriented Requirements Language

Bei der Zielorientierten Anforderungs Sprache(Goal Oriented Requirements Language GRL) handelt sich um eine grafische Notation zur Modellierung von nicht funktionalen Anforderungen. Sie ermöglicht Projektanforderungen grafisch darzustellen und schwierige Zusammenhänge hervorzuheben. Weiterhin besteht die Möglichkeit, den entstandenen Projektplan grafisch zu evaluieren und verschiedene Wege zu vergleichen und auszuwerten.


GRL ist Bestandteil der User Requirements Notation (URN), welche von der ITU – T in den so genannten Standards (Recommendations Z.150) definiert wurde.


Normen und Standards

Z. 150 User Requirements Notation (URN) – Language requirements and framework


Hauptelemente


Verbindung der Hauptelemente durch verschiedenen Beziehungen


Zusätzliche Eigenschaften für die Beziehungen der Hauptelemente


Beispiel

Erklärung des Beispiels:
  1. Es gibt ein Hauptziel, nämlich Spaghetti für den Kunden zu kochen
  2. Dazu benötige ich Nudeln die gekocht werden müssen
  3. Die Nudeln sollen al dente sein
  4. Dabei muss ich die Kochzeit beachten, damit dieses Soft Ziel erfüllt wird
  5. Zu den Nudeln benötige ich noch eine Soße
  6. Damit der Kunde wieder kommt muss die Soße schmackhaft sein
  7. Durch 2. und 5. werden die SoftGoals 3 und 6 erreicht
  8. Wenn die beiden Tasks fertig sind habe ich mein Ziel erreicht


Evaluationselemente

Mit Hilfe dieser Evaluationselemente kann das oben gezeigte GRL Diagramm noch evaluiert werden, indem jedes Objekt im GRL Diagramm mit den Evaluationselementen bewertet wird.


ITU - T