Wikipedia:Redaktion Medizin/Projekt Kinderleicht/Malaria und Hans-Martin Scholder: Unterschied zwischen den Seiten
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
straffung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Hans - Martin Scholder''' (* [[12. Februar]] [[1959]] in [[Münsingen (Württemberg)|Münsingen]], Baden-Württemberg) ist ein deutscher [[Bühnenbildner]], [[Szenograf]], [[Grafiker]], [[Designer]], [[Lichtdesigner]] und [[Regisseur]]. Seine Projekte und Arbeiten bewegen sich frei zwischen [[Malerei]], Bildhauerei, [[Design]], [[Architektur]] und Aktionskunst. |
|||
{{Subpage|[[Malaria|wissenschaftlicher Artikel]]}} |
|||
{{Wikipedia:Redaktion Medizin/Projekt Kinderleicht/Vorlage|1= |
|||
[[Datei:Anopheles gambiae mosquito feeding 1354.p lores.jpg|thumb|Blutsaugende Malariamücke]] |
|||
Die '''[[Malaria]]''' ist eine Krankheit, die hauptsächlich in Ländern vorkommt, die ärmer sind als Europa und in denen es wärmer ist als hier. Die Malaria bekommt man durch den Stich von bestimmten [[Wikipedia:Redaktion Medizin/Projekt Kinderleicht/Stechmücken|Stechmücken]]. Deshalb nennt man diese Mücken auch Malariamücken. |
|||
== Biografie == |
|||
Malaria wird durch sehr kleine [[Wikipedia:Redaktion Medizin/Projekt Kinderleicht/Infektion|Krankheitserreger]] hervorgerufen. Die Malaria-Erreger heißen auch Plasmodien. Sie vermehren sich im [[Wikipedia:Redaktion Medizin/Projekt Kinderleicht/Blut|Blut]] des Kranken. Das Wachstum dieser kleinen Malaria-Erreger dauert eine Weile und beginnt immer wieder von neuem. Deshalb bekommen Menschen, die Malaria haben, alle paar Tage ein sehr hohes Fieber. Jedes Jahr sterben fast eine Million Menschen an der Malaria. Die Hälfte davon sind Kinder. Die meisten Opfer gibt es in Afrika. |
|||
Scholder ließ sich zunächst als Grafiker ausbilden, bevor er eine Ausbildung im Architekturbüro und Atelier von Hanns und Knut Lohrer, in Stuttgart erhielt. In dieser Zeit freie Mitarbeit in der Ausstellungsarchitektur wie z.B. szenische Flächen und Räume bei den Projekten: ''Fedeau Container'' für das [[Centre Pompidou]] in Paris, Neugestaltung des ''[[Mercedes-Benz Welt|Mercedes-Benz-Museum]]'' in Stuttgart, inszenierte Räume für die ''Napoleon-Ausstellung'', Mitarbeit bei der Gestaltung des Internationalen Design-Kongress und szenische Räume für das Museum für Technik und Arbeit in Mannheim. Von 1985 bis 1990 Studium an der [[Akademie der Bildenden Künste Stuttgart]], Bühnenbild und Kostümbild bei [[Jürgen Rose (Bühnen- und Kostümbildner)|Jürgen Rose]], Malerei, Kunstgeschichte und [[Philosophie]] . |
|||
Das wichtigste Mittel gegen die Malaria ist die Bekämpfung der Malariamücken. Das macht man meistens, indem man sie mit Insektengift tötet. Das kann allerdings auch für andere Tiere und Menschen ungesund sein. Außerdem gewöhnen sich die Stechmücken an das Gift, wenn man es zu oft verwendet. |
|||
Unter dem Einfluss seiner Lehrer Jürgen Rose, Dieter Gross und Knut Lohrer wandte er sich der Architektur, der Malerei und dem [[Theater]] zu, wobei er zunächst mehr dem ersten zuneigte. 1988 unternahm er erste Studienreisen nach New York, besuchte ebenso die Städte Kairo, Jerusalem, Venedig, Boston und Los Angeles, danach Wien, Moskau und London. |
|||
1989 wurde er von Jürgen Rose und später von |
|||
[[Robert Wilson (Regisseur)|Robert Wilson]] als persönlicher Assistent verpflichtet. Wilson prägte Scholders puristisch pointierte Gestaltungsart, seine “visuelle Entschiedenheit“, wie er selbst es nannte. Nach zweijähriger Assistententätigkeit unter anderem bei den [[Salzburger Festspiele]]n, am Künstlertheater in Moskau und der [[Schaubühne am Lehniner Platz]] in Berlin erhielt er sein erstes eigenes Engagement am [[Opernhaus Zürich]] mit der Oper ''Don Carlos'', in der Regie von Nikolaus Lehnhoff. Seit 1989 arbeitet er in Berlin als freischaffender Bühnenbildner mit vielen Regisseuren, Choreografen und Dirigenten wie: Nikolaus Lehnhoff, [[John Neumeier]], [[Marc Albrecht]], [[Adam Fischer]], [[Renate Ackermann]], Friedrich Meyer-Oertel, Verena Weiss, Helmuth Mathiasek, Ivan Liska, Konstanze Lauterbach, Thomas Krupa, Cornelius Pöpel, Karin von Aroldingen und [[Thomas Langhoff]]. |
|||
Seit 1990 ist er freischaffender Künstler. Er entwirft experimentelle Raum- und Figurenkonzepte und ist als Grafiker, [[Szenograf]] und Installationskünstler tätig. Daneben übernimmt er Aufträge für Bühnen- und Kostümbild für [[Oper]], [[Schauspiel]], [[Ballett]], experimentelle Musik und [[Performance (Kunst)|Performance]]. Neben seinen Theaterarbeiten ist Scholder als Maler, Zeichner und Designer tätig aber auch als Dozent und Lehrer an verschiedenen Schulen und Hochschulen. Seit 2008 ist Scholder Dozent an der [[Hochschule Ansbach]] im Studiengang Multimedia und Kommunikation und am [[Dr. Hoch's Konservatorium]] in Frankfurt am Main. Seit 2002 leitet er verschiedene Workshops und Seminare unter anderem an der [[Technische Universität Delft]], der Hochschule für Gestaltung in Detmold und beim [[Deutscher Werkbund|Deutschen Werkbund]]. |
|||
Der einzelne Mensch kann sich schützen, indem er verhindert, dass er von den Mücken gestochen wird. Malariamücken stechen besonders gerne abends und nachts. Deswegen kann man sich schützen, indem man unter Mückennetzen schläft. So können einen die Mücken nicht erreichen. Außerdem kann man feste Kleidung tragen und Mittel benutzen, die Mücken verscheuchen. |
|||
2002 übersiedelt Scholder von Berlin nach Frankfurt am Main und begann hier bald auch mit eigenen Arbeiten als Regisseur. An der [[Oper Bozen]] und [[Oper Rovigo]] kamen 2007 mit der [[Matthäuspassion]] von Johann Sebastian Bach zusammen mit dem Choreografen [[Ismael Ivo]] - Scholders erste eigene Inszenierungen auf die Bühne. Weitere eigene Regiearbeiten sind seitdem in Frankfurt in den verschiedensten Projekten entstanden. Die über seine Malerei und Modellarbeit entwickelte Bühnenarbeit, bei der er später Regisseur, Bühnenbildner und Lichtdesigner zugleich war, entwickelte er zu einem genreübergreifenden Geschehen zwischen Tanz, Theater und Performance. |
|||
Es gibt auch Medikamente, die verhindern, dass man angesteckt wird. Solche Medikamente nennt man Malaria-Prophylaxe. Ähnliche Medikamente kann man auch nehmen, wenn man an Malaria erkrankt ist. Leider funktionieren diese Medikamente nicht immer: einige Malaria-Erreger haben sich an sie gewöhnt. Es gibt keine [[Wikipedia:Redaktion Medizin/Projekt Kinderleicht/Impfung|Impfung]] gegen Malaria. |
|||
Weitere Wirkungsstätten Scholders sind, [[Nationaltheater Mannheim]], [[Salzburger Festspiele]], [[Staatsoper Hamburg]], [[Königliche Oper (Stockholm)|Königliche Oper Stockholm]], [[Schaubühne am Lehniner Platz|Schaubühne Berlin]], [[Opernhaus Zürich]], [[Oper Leipzig]], [[Opéra du Rhin|Opera du Rhin Strassbourg]], [[Oper Frankfurt]], [[Theater Bremen]], [[Staatstheater Darmstadt]], Oper Colmar, [[Oper Mulhouse]], Theater St. Gallen, [[Bayerische Staatsoper München]], [[Machat-Theater Moskau]], Oper Luzern, [[Festspielhaus Baden-Baden|Festspiele Baden-Baden]]. |
|||
'''Zitat''' ([[Adolphe Appia]]): „Wir wollen auf der Bühne die Dinge nicht mehr so sehen, wie wir wissen, daß sie sind, sondern so, wie wir sie empfinden.“ |
|||
Scholder hat mit der Architektin Gabriele Scholder zwei Kinder und lebt in Frankfurt am Main. |
|||
== Bühnenarbeiten ( Auswahl ) == |
|||
*1987 “BARTOK/AANTEKIENINGEN“ Bühnenbild-Mitarbeit Tanztheater Choreografie, [[Anne Teresa De Keersmaeker]], [[Theater der Welt Stuttgart]]. |
|||
*1989 “DIE ZEIT UND DAS ZIMMER“ von [[Bodo Strauß]], Bühnenbild-Mitarbeit , Regie [[Luc Bondy]], Bühne [[Richard Peduzzi]], Schaubühne am Lehniner Platz Berlin |
|||
*1990 “[[DER KIRSCHGARTEN]]“ / A. P.Tschechow,Bühnenbild-Mitarbeit, Regie [[Peter Stein]], Kostüme [[Moidele Bickel]], [[Machat-Künslertheater ]]/ USSR |
|||
*1990 “[[DIE JÜDIN VON TOLEDO]]“ von Franz Grillparzer, Bühnenbild-Mitarbeit, Regie [[Thomas Langhoff]], [[Salzburger Festspiele]], Salzburg / Austria |
|||
*1991 “AMPHYTRION“ von Heinrich von Kleist, Bühnenbild-Mitarbeit, Regie [[Klaus-Michael Grüber]], Schaubühne am Lehniner Platz Berlin |
|||
*1991 “[[ROBERTO ZUCCO]]“ von B.M. Koltes, Bühnenbild-Mitarbeit, Regie Peter Stein, Schaubühne am Lehniner Platz Berlin |
|||
*1991 “DIE ANTIGONE DES SOPHOKLES “ von [[Bertold Brecht]], Bühnenbild-Mitarbeit, Regie [[Jean Marie Straub/ Daniele Hulliet]], Schaubühne am Lehniner Platz Berlin |
|||
*1991 “DER EINSAME WEG“ von Arthur Schnitzler, Bühnenbild-Mitarbeit, Regie [[Andrea Breth]], Kostüme [[Susanne Raschig]], Schaubühne am Lehniner Platz |
|||
*1992 “DIE SOMMERGESCHWISTER“ von [[Cesare Lievi]], Bühnenbild-Mitarbeit, Regie, Cesare Lievi, Schaubühne am Lehniner Platz Berlin |
|||
*1992 “MALADY OF DEATH“ von Marguerite Duras, Bühnenbild-Mitarbeit, Regie Robert Wilson, Kostüme Frida Parmiggani, Schaubühne am Lehniner Platz Berlin |
|||
*1992 Bühnenbild zur Oper “DON CARLO“ von Giuseppe Verdi, Opernhaus Zürich, Musikalische Leitung [[Adam Fischer]], Regie [[Nikolaus Lehnhoff]] |
|||
*1993 Bühnenbild zur Oper “THAIS“ von J. Massenet, Oper St. Gallen, Musikalische Leitung Patrik Fournillier, Regie [[Franz Winter]] |
|||
*1994 Bühnenbild zur Oper “MANON“ von J. Massenet, Oper am Gärtnerplatz München, Musikalische Leitung [[Reinhard Schwarz]], Regie [[Hellmuth Matiasek]] |
|||
*1994 Bühnenbild zur Oper “SALOME“ von Richard Strauss, Oper Leipzig, Musikalische Leitung [[Jiri Kout]], Regie Nikolaus Lehnhoff, Kostüme [[Jorge Jara]] |
|||
*1995 Bühnenbild zur Oper “TOSCCA“ von G. Puccini Nationaltheater Mannheim, Musikalische Leitung Jun Märkl, Regie [[Renate Ackermann]] |
|||
*1995 Bühnenbild zur Oper “LUCIA DI LAMMERMOOR“, G. Donizetti, Opera du Rhin Strassbourg, Musikalische Leitung [[Giuliano Carella]], Regie Renate Ackermann |
|||
*1996 Bühnenbild zur Oper “[[WOZZECK]]“ von Alban Berg, [[Staatstheater Darmstadt]], Musikalische Leitung [[Marc Albrecht]], Regie [[Friedrich Meyer-Oertel]] |
|||
*1998 Szneografie zur Oper “DIE ZAUBERFLÖTE“, von W. A. Mozart am Staatstheater Darmstadt, Musikalische Leitung Brochhagen, Regie Friedrich Meyer-Oertel |
|||
*1998 Bühnenbilder des [[John Neumeierballett]] “ VIVALDI/ WAS IHR WOLLT“ A. Vivaldi / W. Shakespeare Choreographie und Regie, [[JOHN NEUMEIER]],[[Königliche Oper Stockholm]] / Schweden |
|||
*1998 Szenografie zur Oper “MOSES UND ARON“ von [[Arnold Schönberg]], Staatstheater Darmstadt, Musikalische Leitung Marc Albrecht, Regie Friedrich Meyer-Oertel |
|||
*1999 Szenografie zur Oper “FRAU OHNE SCHATTEN“, Richard Strauss, Staatstheater Darmstadt, Musikalische Leitung Marc Albrecht, Regie Friedrich Meyer-Oertel |
|||
*2000 Szenografie zur Oper “[[TRISTAN UND ISOLDE]]“ von [[Richard Wagner]], Staatstheater Darmstadt, Musikalische Leitung, Marc Albrecht, Regie Friedrich Meyer-Oertel |
|||
*2001 Szenografie und Bühnenbild zur Oper “[[DON GIOVANNI]]“, W. A. Mozart, Oper Mönchengladbach, Musikalische Leitung, [[Anthonny Bramall]], Regie [[Thomas Krupa]] |
|||
*2002 Szenografie und Kostüme zum Ballett “BALANCHINE“ an der Bayerischen Staatsoper München, Musikalische Leitung [[Gabriel Felz]], Choreografie [[Ivan Liska]]/ [[Karin von Aroldingen]] |
|||
*2003 Szenografie und Kostüme zur Oper “[[MAC BETH]]“ von Giuseppe Verdi, Oper Freiburg, Musikalische Leitung Erico Fresis, Regie Thomas Krupa |
|||
*2003 Szenografie zur Oper “[[DER FREISCHÜTZ]]“ von [[C. M. von Weber]], Oper Darmstadt, Musikalische Leitung Stefan Blunier, Regie Friedrich Meyer-Oertel |
|||
*2004 Szenografie zur Oper “[[LE NOZZE DI FIGARO]]“ , W. A. Mozart , Oper Dortmund, Musikalische Leitung [[Dirk Kaftan]], Regie Thomas Krupa |
|||
*2005 Szenografie zum Opernprojekt “[[DIE DREI RÄTSEL]]“ von [[Detlev Glarnert]], [[Oper Frankfurt]] Musikalische Leitung, Hogen Yun, Regie [[Saskia Bladt]] |
|||
*2007 Regie, Bühnenbild, Kostüme für die “[[MATTHÄUSPASSION]]“ [[J.S. Bach]], an der Oper Bozen, Musikalische Leitung, [[Claudio Astronio]], Bozen /Italien |
|||
*2007 Regie, Bühnenbild, Kostüme für die “MATTHÄUSPASSION“ J.S. Bach, an der Oper Rovigo, Musikalische Leitung, Claudio Astronio , Rovigo /Italien |
|||
*2007 Regie, Bühnenbild, Kostüme zur Oper “[[BRUNDIBAR]]“ von Hans Krasa, Musikalische Leitung [[Helmut Bartel]], [[Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Frankfurt]] |
|||
*2007 Regie, Bühnenbilder zum französischen Musical “[[ÉMILIE JOLIE]]“ von Claude Platel, Frankfurt |
|||
*2008 Regie, Szenografie und Kostüme für das Schauspiel “Saviano/Rushdie“ Frankfurt |
|||
*2009 Szenografie und Kostüme, Lichtdesign zum Ballett “[[UNDINE]]“ am [[Volkstheater Rostock]], Choreografie [[Fladimir Fedianin]] |
|||
*2010 Szenografie und Kostüme für die Oper “[[ELEKTRA]]“ von [[Richard Strauss]], Oper Bozen, [[Oper Modena]], Oper Piacenca, Oper Ferrara / Italien, Musikalische Leitung [[Gustav Kuhn]] |
|||
*2010 In Vorbereitung, Bühnenbilder, Lichtdesign für die Oper “[[SALOME]]“ von Richard Strauss, [[Festspiele Baden-Baden]] 2011, Musikalische Leitung: [[Stefan Soltesz]], Regie [[Nikolaus Lehnhoff]] |
|||
==Einzel- und Gruppenausstellungen: (Auswahl)== |
|||
1985 “DAS GROSSE ESSEN“ |
|||
Götzenturm Heilbronn /Stuttgart, Gruppenausstellung |
|||
[[Akademie der Bildenden Künste Stuttgart]], Malklasse Prof. [[Dieter Groß]] |
|||
1986 “DER WEISSE RAUM / oder Impromptu Nr. 1“ “Ölskizzen, Großtableaus, Enviroments “, Zeichnungen, Fotos Gruppenausstellung Akademie der Bildenden Künste Stuttgart /BLEYLE-Gelände |
|||
1987 “Künstlerbücher, Zeichnungen, Design“ auf Schloss Sigmaringen Ausstellung der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart |
|||
1989 Szenen, Räume und Kostüme zur Oper “[[DIE ERSCHÖPFUNG DER WELT]]“ von [[Mauricio Kagel]] Zeichnungen, Video Gruppenausstellung der Bühnenbildklasse Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, Zentrum Waiblingen |
|||
1996 Zur Oper “WOZZECK“ von [[Alban Berg]] Bühnenbildmodelle, Zeichnungen, [[Lichtkonzept]], Fotografien Stadt Darmstadt |
|||
2002 Ausstellung und Gesamt – Installation |
|||
Entwürfe, Zeichnungen, Fotografischer Zyklus Szenografien, |
|||
Video und [[Enviroments]] und Realisierung der [[Performance]] “ MUSIKABBAU “ |
|||
Im Weltkulturerbe der [[UNESCO]] [[Bergwerk Rammelsberg Goslar]] |
|||
[[Videoinstallation]], Textanimationen, Film, Overhead |
|||
2008 Skizzen, Figurationen, Animationen, Design |
|||
im [[Schloss Gnadenthal]], Kleve |
|||
anlässlich des Architektur-Werbundsymposiums |
|||
[[Deutscher Werkbund]] NRW |
|||
2009 Ausstellung und Performance |
|||
“[[METAMORPHOSEN]]-[[OVID]]“ |
|||
Skizzen, Malerei, Grafik, [[Collage]], [[Video]] |
|||
Arbeiten von 1990-2009 |
|||
in der Galerie “Projektraum 25“, Kleve |
|||
zusammen mit der Choreografin [[Verena Weiss]] |
|||
und Dirk Knickhoff |
|||
== Literatur (Auswahl) == |
|||
* [[Bayerisches Staatsballett]]: ''Zeitsprünge zwischen Tradition und Avantgarde'' Prestel Verlag, München, 2008 ISBN 978-3-7913-4090-6. |
|||
* Nora Eckert: ''Von der Oper zum Musiktheater'' Henschel Verlag, Berlin 1995, ISBN 3-89487-207-1. |
|||
* ''Barock in Baden Württemberg'' Badisches Landesmuseum Karlsruhe, 1981 ISBN 3-923132-00-X. |
|||
== Weblinks == |
|||
*http://www.festspielhaus.de/spiel/veranstaltung/strauss-salome-10-06-2011-2026/ |
|||
*http://www.klassik-heute.com/kh/6kuenstler/bio_i_14718.shtml |
|||
*http://www.nationaltheater-mannheim.de/oper/ensemble_detail.php?PID=408 |
|||
*http://issuu.com/marion.thoeni/docs/brochure_stagione_ntbz_def |
|||
*http://www.ntbz.net/13v2295d2324.html |
|||
*https://secure.staatsoper.de/889-ZG9tPWRvbTImaWQ9MTMxOCZsPWRlJnRlcm1pbj01MzQ0-~spielplan~oper~veranstaltungen~vorstellung.html |
|||
*http://www.muenchen.de/verticals/Veranstaltungen/BayerischeStaatsoper/Highlights/216614/ballettbalanchine.html |
|||
*http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1998/1216/none/0018/index.html/ |
|||
{{SORTIERUNG:Scholder, Hans-Martin}} |
|||
[[Kategorie:Bühnenbildner]] |
|||
[[Kategorie:Grafiker]] |
|||
[[Kategorie:Designer]] |
|||
[[Kategorie:Theaterregisseur]] |
|||
[[Kategorie:Opernregisseur]] |
|||
[[Kategorie:Deutscher]] |
|||
[[Kategorie:Geboren 1959]] |
|||
[[Kategorie:Mann]] |
|||
{{Personendaten |
|||
|NAME=Scholder, Hans-Martin |
|||
|ALTERNATIVNAMEN= |
|||
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Bühnenbildner, Szenograf, Grafiker, Designer, Lichtdesigner und Regisseur |
|||
|GEBURTSDATUM=12. Februar 1959 |
|||
|GEBURTSORT=[[Münsingen (Württemberg)|Münsingen]] |
|||
|STERBEDATUM= |
|||
|STERBEORT= |
|||
}} |
}} |
Version vom 22. Juni 2010, 18:21 Uhr
Hans - Martin Scholder (* 12. Februar 1959 in Münsingen, Baden-Württemberg) ist ein deutscher Bühnenbildner, Szenograf, Grafiker, Designer, Lichtdesigner und Regisseur. Seine Projekte und Arbeiten bewegen sich frei zwischen Malerei, Bildhauerei, Design, Architektur und Aktionskunst.
Biografie
Scholder ließ sich zunächst als Grafiker ausbilden, bevor er eine Ausbildung im Architekturbüro und Atelier von Hanns und Knut Lohrer, in Stuttgart erhielt. In dieser Zeit freie Mitarbeit in der Ausstellungsarchitektur wie z.B. szenische Flächen und Räume bei den Projekten: Fedeau Container für das Centre Pompidou in Paris, Neugestaltung des Mercedes-Benz-Museum in Stuttgart, inszenierte Räume für die Napoleon-Ausstellung, Mitarbeit bei der Gestaltung des Internationalen Design-Kongress und szenische Räume für das Museum für Technik und Arbeit in Mannheim. Von 1985 bis 1990 Studium an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, Bühnenbild und Kostümbild bei Jürgen Rose, Malerei, Kunstgeschichte und Philosophie . Unter dem Einfluss seiner Lehrer Jürgen Rose, Dieter Gross und Knut Lohrer wandte er sich der Architektur, der Malerei und dem Theater zu, wobei er zunächst mehr dem ersten zuneigte. 1988 unternahm er erste Studienreisen nach New York, besuchte ebenso die Städte Kairo, Jerusalem, Venedig, Boston und Los Angeles, danach Wien, Moskau und London. 1989 wurde er von Jürgen Rose und später von Robert Wilson als persönlicher Assistent verpflichtet. Wilson prägte Scholders puristisch pointierte Gestaltungsart, seine “visuelle Entschiedenheit“, wie er selbst es nannte. Nach zweijähriger Assistententätigkeit unter anderem bei den Salzburger Festspielen, am Künstlertheater in Moskau und der Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin erhielt er sein erstes eigenes Engagement am Opernhaus Zürich mit der Oper Don Carlos, in der Regie von Nikolaus Lehnhoff. Seit 1989 arbeitet er in Berlin als freischaffender Bühnenbildner mit vielen Regisseuren, Choreografen und Dirigenten wie: Nikolaus Lehnhoff, John Neumeier, Marc Albrecht, Adam Fischer, Renate Ackermann, Friedrich Meyer-Oertel, Verena Weiss, Helmuth Mathiasek, Ivan Liska, Konstanze Lauterbach, Thomas Krupa, Cornelius Pöpel, Karin von Aroldingen und Thomas Langhoff.
Seit 1990 ist er freischaffender Künstler. Er entwirft experimentelle Raum- und Figurenkonzepte und ist als Grafiker, Szenograf und Installationskünstler tätig. Daneben übernimmt er Aufträge für Bühnen- und Kostümbild für Oper, Schauspiel, Ballett, experimentelle Musik und Performance. Neben seinen Theaterarbeiten ist Scholder als Maler, Zeichner und Designer tätig aber auch als Dozent und Lehrer an verschiedenen Schulen und Hochschulen. Seit 2008 ist Scholder Dozent an der Hochschule Ansbach im Studiengang Multimedia und Kommunikation und am Dr. Hoch's Konservatorium in Frankfurt am Main. Seit 2002 leitet er verschiedene Workshops und Seminare unter anderem an der Technische Universität Delft, der Hochschule für Gestaltung in Detmold und beim Deutschen Werkbund.
2002 übersiedelt Scholder von Berlin nach Frankfurt am Main und begann hier bald auch mit eigenen Arbeiten als Regisseur. An der Oper Bozen und Oper Rovigo kamen 2007 mit der Matthäuspassion von Johann Sebastian Bach zusammen mit dem Choreografen Ismael Ivo - Scholders erste eigene Inszenierungen auf die Bühne. Weitere eigene Regiearbeiten sind seitdem in Frankfurt in den verschiedensten Projekten entstanden. Die über seine Malerei und Modellarbeit entwickelte Bühnenarbeit, bei der er später Regisseur, Bühnenbildner und Lichtdesigner zugleich war, entwickelte er zu einem genreübergreifenden Geschehen zwischen Tanz, Theater und Performance.
Weitere Wirkungsstätten Scholders sind, Nationaltheater Mannheim, Salzburger Festspiele, Staatsoper Hamburg, Königliche Oper Stockholm, Schaubühne Berlin, Opernhaus Zürich, Oper Leipzig, Opera du Rhin Strassbourg, Oper Frankfurt, Theater Bremen, Staatstheater Darmstadt, Oper Colmar, Oper Mulhouse, Theater St. Gallen, Bayerische Staatsoper München, Machat-Theater Moskau, Oper Luzern, Festspiele Baden-Baden.
Zitat (Adolphe Appia): „Wir wollen auf der Bühne die Dinge nicht mehr so sehen, wie wir wissen, daß sie sind, sondern so, wie wir sie empfinden.“
Scholder hat mit der Architektin Gabriele Scholder zwei Kinder und lebt in Frankfurt am Main.
Bühnenarbeiten ( Auswahl )
- 1987 “BARTOK/AANTEKIENINGEN“ Bühnenbild-Mitarbeit Tanztheater Choreografie, Anne Teresa De Keersmaeker, Theater der Welt Stuttgart.
- 1989 “DIE ZEIT UND DAS ZIMMER“ von Bodo Strauß, Bühnenbild-Mitarbeit , Regie Luc Bondy, Bühne Richard Peduzzi, Schaubühne am Lehniner Platz Berlin
- 1990 “DER KIRSCHGARTEN“ / A. P.Tschechow,Bühnenbild-Mitarbeit, Regie Peter Stein, Kostüme Moidele Bickel, Machat-Künslertheater / USSR
- 1990 “DIE JÜDIN VON TOLEDO“ von Franz Grillparzer, Bühnenbild-Mitarbeit, Regie Thomas Langhoff, Salzburger Festspiele, Salzburg / Austria
- 1991 “AMPHYTRION“ von Heinrich von Kleist, Bühnenbild-Mitarbeit, Regie Klaus-Michael Grüber, Schaubühne am Lehniner Platz Berlin
- 1991 “ROBERTO ZUCCO“ von B.M. Koltes, Bühnenbild-Mitarbeit, Regie Peter Stein, Schaubühne am Lehniner Platz Berlin
- 1991 “DIE ANTIGONE DES SOPHOKLES “ von Bertold Brecht, Bühnenbild-Mitarbeit, Regie Jean Marie Straub/ Daniele Hulliet, Schaubühne am Lehniner Platz Berlin
- 1991 “DER EINSAME WEG“ von Arthur Schnitzler, Bühnenbild-Mitarbeit, Regie Andrea Breth, Kostüme Susanne Raschig, Schaubühne am Lehniner Platz
- 1992 “DIE SOMMERGESCHWISTER“ von Cesare Lievi, Bühnenbild-Mitarbeit, Regie, Cesare Lievi, Schaubühne am Lehniner Platz Berlin
- 1992 “MALADY OF DEATH“ von Marguerite Duras, Bühnenbild-Mitarbeit, Regie Robert Wilson, Kostüme Frida Parmiggani, Schaubühne am Lehniner Platz Berlin
- 1992 Bühnenbild zur Oper “DON CARLO“ von Giuseppe Verdi, Opernhaus Zürich, Musikalische Leitung Adam Fischer, Regie Nikolaus Lehnhoff
- 1993 Bühnenbild zur Oper “THAIS“ von J. Massenet, Oper St. Gallen, Musikalische Leitung Patrik Fournillier, Regie Franz Winter
- 1994 Bühnenbild zur Oper “MANON“ von J. Massenet, Oper am Gärtnerplatz München, Musikalische Leitung Reinhard Schwarz, Regie Hellmuth Matiasek
- 1994 Bühnenbild zur Oper “SALOME“ von Richard Strauss, Oper Leipzig, Musikalische Leitung Jiri Kout, Regie Nikolaus Lehnhoff, Kostüme Jorge Jara
- 1995 Bühnenbild zur Oper “TOSCCA“ von G. Puccini Nationaltheater Mannheim, Musikalische Leitung Jun Märkl, Regie Renate Ackermann
- 1995 Bühnenbild zur Oper “LUCIA DI LAMMERMOOR“, G. Donizetti, Opera du Rhin Strassbourg, Musikalische Leitung Giuliano Carella, Regie Renate Ackermann
- 1996 Bühnenbild zur Oper “WOZZECK“ von Alban Berg, Staatstheater Darmstadt, Musikalische Leitung Marc Albrecht, Regie Friedrich Meyer-Oertel
- 1998 Szneografie zur Oper “DIE ZAUBERFLÖTE“, von W. A. Mozart am Staatstheater Darmstadt, Musikalische Leitung Brochhagen, Regie Friedrich Meyer-Oertel
- 1998 Bühnenbilder des John Neumeierballett “ VIVALDI/ WAS IHR WOLLT“ A. Vivaldi / W. Shakespeare Choreographie und Regie, JOHN NEUMEIER,Königliche Oper Stockholm / Schweden
- 1998 Szenografie zur Oper “MOSES UND ARON“ von Arnold Schönberg, Staatstheater Darmstadt, Musikalische Leitung Marc Albrecht, Regie Friedrich Meyer-Oertel
- 1999 Szenografie zur Oper “FRAU OHNE SCHATTEN“, Richard Strauss, Staatstheater Darmstadt, Musikalische Leitung Marc Albrecht, Regie Friedrich Meyer-Oertel
- 2000 Szenografie zur Oper “TRISTAN UND ISOLDE“ von Richard Wagner, Staatstheater Darmstadt, Musikalische Leitung, Marc Albrecht, Regie Friedrich Meyer-Oertel
- 2001 Szenografie und Bühnenbild zur Oper “DON GIOVANNI“, W. A. Mozart, Oper Mönchengladbach, Musikalische Leitung, Anthonny Bramall, Regie Thomas Krupa
- 2002 Szenografie und Kostüme zum Ballett “BALANCHINE“ an der Bayerischen Staatsoper München, Musikalische Leitung Gabriel Felz, Choreografie Ivan Liska/ Karin von Aroldingen
- 2003 Szenografie und Kostüme zur Oper “MAC BETH“ von Giuseppe Verdi, Oper Freiburg, Musikalische Leitung Erico Fresis, Regie Thomas Krupa
- 2003 Szenografie zur Oper “DER FREISCHÜTZ“ von C. M. von Weber, Oper Darmstadt, Musikalische Leitung Stefan Blunier, Regie Friedrich Meyer-Oertel
- 2004 Szenografie zur Oper “LE NOZZE DI FIGARO“ , W. A. Mozart , Oper Dortmund, Musikalische Leitung Dirk Kaftan, Regie Thomas Krupa
- 2005 Szenografie zum Opernprojekt “DIE DREI RÄTSEL“ von Detlev Glarnert, Oper Frankfurt Musikalische Leitung, Hogen Yun, Regie Saskia Bladt
- 2007 Regie, Bühnenbild, Kostüme für die “MATTHÄUSPASSION“ J.S. Bach, an der Oper Bozen, Musikalische Leitung, Claudio Astronio, Bozen /Italien
- 2007 Regie, Bühnenbild, Kostüme für die “MATTHÄUSPASSION“ J.S. Bach, an der Oper Rovigo, Musikalische Leitung, Claudio Astronio , Rovigo /Italien
- 2007 Regie, Bühnenbild, Kostüme zur Oper “BRUNDIBAR“ von Hans Krasa, Musikalische Leitung Helmut Bartel, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Frankfurt
- 2007 Regie, Bühnenbilder zum französischen Musical “ÉMILIE JOLIE“ von Claude Platel, Frankfurt
- 2008 Regie, Szenografie und Kostüme für das Schauspiel “Saviano/Rushdie“ Frankfurt
- 2009 Szenografie und Kostüme, Lichtdesign zum Ballett “UNDINE“ am Volkstheater Rostock, Choreografie Fladimir Fedianin
- 2010 Szenografie und Kostüme für die Oper “ELEKTRA“ von Richard Strauss, Oper Bozen, Oper Modena, Oper Piacenca, Oper Ferrara / Italien, Musikalische Leitung Gustav Kuhn
- 2010 In Vorbereitung, Bühnenbilder, Lichtdesign für die Oper “SALOME“ von Richard Strauss, Festspiele Baden-Baden 2011, Musikalische Leitung: Stefan Soltesz, Regie Nikolaus Lehnhoff
Einzel- und Gruppenausstellungen: (Auswahl)
1985 “DAS GROSSE ESSEN“ Götzenturm Heilbronn /Stuttgart, Gruppenausstellung Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, Malklasse Prof. Dieter Groß
1986 “DER WEISSE RAUM / oder Impromptu Nr. 1“ “Ölskizzen, Großtableaus, Enviroments “, Zeichnungen, Fotos Gruppenausstellung Akademie der Bildenden Künste Stuttgart /BLEYLE-Gelände
1987 “Künstlerbücher, Zeichnungen, Design“ auf Schloss Sigmaringen Ausstellung der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
1989 Szenen, Räume und Kostüme zur Oper “DIE ERSCHÖPFUNG DER WELT“ von Mauricio Kagel Zeichnungen, Video Gruppenausstellung der Bühnenbildklasse Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, Zentrum Waiblingen
1996 Zur Oper “WOZZECK“ von Alban Berg Bühnenbildmodelle, Zeichnungen, Lichtkonzept, Fotografien Stadt Darmstadt
2002 Ausstellung und Gesamt – Installation Entwürfe, Zeichnungen, Fotografischer Zyklus Szenografien, Video und Enviroments und Realisierung der Performance “ MUSIKABBAU “ Im Weltkulturerbe der UNESCO Bergwerk Rammelsberg Goslar Videoinstallation, Textanimationen, Film, Overhead
2008 Skizzen, Figurationen, Animationen, Design im Schloss Gnadenthal, Kleve anlässlich des Architektur-Werbundsymposiums Deutscher Werkbund NRW
2009 Ausstellung und Performance “METAMORPHOSEN-OVID“ Skizzen, Malerei, Grafik, Collage, Video Arbeiten von 1990-2009 in der Galerie “Projektraum 25“, Kleve zusammen mit der Choreografin Verena Weiss und Dirk Knickhoff
Literatur (Auswahl)
- Bayerisches Staatsballett: Zeitsprünge zwischen Tradition und Avantgarde Prestel Verlag, München, 2008 ISBN 978-3-7913-4090-6.
- Nora Eckert: Von der Oper zum Musiktheater Henschel Verlag, Berlin 1995, ISBN 3-89487-207-1.
- Barock in Baden Württemberg Badisches Landesmuseum Karlsruhe, 1981 ISBN 3-923132-00-X.
Weblinks
- http://www.festspielhaus.de/spiel/veranstaltung/strauss-salome-10-06-2011-2026/
- http://www.klassik-heute.com/kh/6kuenstler/bio_i_14718.shtml
- http://www.nationaltheater-mannheim.de/oper/ensemble_detail.php?PID=408
- http://issuu.com/marion.thoeni/docs/brochure_stagione_ntbz_def
- http://www.ntbz.net/13v2295d2324.html
- https://secure.staatsoper.de/889-ZG9tPWRvbTImaWQ9MTMxOCZsPWRlJnRlcm1pbj01MzQ0-~spielplan~oper~veranstaltungen~vorstellung.html
- http://www.muenchen.de/verticals/Veranstaltungen/BayerischeStaatsoper/Highlights/216614/ballettbalanchine.html
- http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1998/1216/none/0018/index.html/
Personendaten | |
---|---|
NAME | Scholder, Hans-Martin |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Bühnenbildner, Szenograf, Grafiker, Designer, Lichtdesigner und Regisseur |
GEBURTSDATUM | 12. Februar 1959 |
GEBURTSORT | Münsingen |