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„Service Logic Execution Environment“ – Versionsunterschied

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== Weblinks ==
== Weblinks ==


* [http://jcp.org/en/jsr/detail?id=22 Die JAIN SLEE Spezifikation]
* [http://jcp.org/en/jsr/detail?id=22 Die JAIN SLEE Spezifikation v1.0]
* [http://jcp.org/en/jsr/detail?id=240 Die JAIN SLEE Spezifikation v1.1]
* [http://www.mobicents.org-a.googlepages.com/index.html Mobicents] – ein Open-Source-SLEE-Projekt.
* [http://www.mobicents.org/ Mobicents] – ein Open-Source-SLEE-Projekt.
* [http://www.opencloud.com/slee/intro.html Rhino] – Kommerzielles SLEE-Projekt von Open Cloud
* [http://www.opencloud.com/slee/intro.html Rhino] – Kommerzielles SLEE-Projekt von Open Cloud
* [http://jnetx.com/index.php?id=products Convergent Service Platform] – Kommerzielles SLEE-Projekt von jNetX
* [http://jnetx.com/index.php?id=products Convergent Service Platform] – Kommerzielles SLEE-Projekt von jNetX

Version vom 20. Januar 2010, 15:39 Uhr

Service Logic Execution Environment (SLEE) oder auch Java Service Logic Execution Environment (JSLEE) ist eine Spezifikation für einen Application Server, der auf die Bedürfnisse von Ereignis-getriebenen Anwendungen – wie sie im Bereich der Telekommunikation zu finden sind – ausgerichtet und optimiert ist. SLEE ist ein Teil der JAIN-Architektur und wird daher oft als JAIN SLEE bezeichnet. Die Spezifikation entstand unter der Schirmherrschaft von SUN, IBM und Open Cloud in Zusammenarbeit mit Experten diverser anderen Unternehmen im Rahmen des JSR Nummer 22. Begonnen wurde die Arbeit 1999. Die Version 1.0 der SLEE-Spezifikation wurde am 3. März 2004 freigegeben. An der Version 1.1 wird unter dem JSR 240 gearbeitet.

SLEE definiert ein Komponentenmodell, um die Anwendungslogik vom Telekommunikationsanwendungen zu strukturieren. Weiterhin definiert die SLEE-Spezifikation den Kontrakt zwischen den Komponenten sowie den Container, der die Komponenten beherbergen soll. SLEE legt nicht fest, wie die Spezifikation implementiert werden sollte.