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Wikipedia:Löschkandidaten/29. Dezember 2009 und Frauenkirche (Dresden): Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:Frauenkirche interior 2008 001-Frauenkirche interior 2008 009.jpg|thumb|Frauenkirche, Innenansicht]]
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[[Datei:Dresden-Frauenkirche-night.jpg|thumb|Angestrahlte Frauenkirche bei Nacht]]
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[[Datei:Luftbild Dresden Rekonstruktion Altstadt mit Elbe Brühlsche Terrassen Kunstakademie Markt Lutherdenkmal Frauenkirche Foto 2008 Wolfgang Pehlemann Wiesbaden Germany HSBD4382.jpg|thumb|Luftbild der Altstadt mit Neumarkt, Frauenkirche und Kunstakademie]]
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Die '''Frauenkirche''' in [[Dresden]] (ursprünglich: ''Kirche Unserer Lieben Frauen'' - der Name bezieht sich auf die [[Maria_(Mutter_Jesu)|Hl. Maria]]) ist eine [[Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens|evangelisch-lutherische]] [[Kirchengebäude|Kirche]] des [[Barock]]s und der prägende Monumentalbau des [[Neumarkt (Dresden)|Dresdner Neumarkts]]. Sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen [[Sakralbau]]s und verfügt über eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der [[Alpen]].
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Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von [[George Bähr]] erbaut. Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde sie während der [[Luftangriffe auf Dresden]] in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden [[Feuersturm]] schwer beschädigt und stürzte am Morgen des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen. In der [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]] blieb ihre [[Ruine]] erhalten und diente als [[Mahnmal]] gegen Krieg und Zerstörung. Nach der [[Wende (DDR)|Wende]] begann 1994 der 2005 abgeschlossene Wiederaufbau, den Fördervereine und Spender aus aller Welt finanzieren halfen.
{{Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2009/Dezember/29}}


Am 30. Oktober 2005 fand in der Frauenkirche ein [[Weihe (Religion)|Weihegottesdienst]] und Festakt statt. Aus dem ''Mahnmal gegen den Krieg'' soll nun ein ''Symbol der Versöhnung'' werden.
= Benutzerseiten =


== Geschichte der alten Frauenkirche bis 1945 ==
= Metaseiten =
=== Mittelalterlicher Vorgängerbau ===
[[File:Alte Frauenkirche Dresden Kupferstich von Moritz Bodenehr.png|thumb|Vorgängerbau der Frauenkirche auf dem Kupferstich von Moritz Bodenehr]]
Schon im [[11. Jahrhundert]] wurde an der Stelle der heutigen Frauenkirche eine kleine [[Romanik|romanische]] Kirche&nbsp;– vermutlich die älteste Kirche Dresdens&nbsp;– erbaut, die der Jesusmutter Maria geweiht war und folglich ''Zu [[Unsere Liebe Frau|unserer lieben Frauen]]'' hieß. Sie war eine von dem Burgward Pesterwitz von Meißen gegründete Anlage. Der Sakralbau erhielt 1477 eine Choranlage im Stil der Gotik, und 1497 einen Dachreiter.
In der [[Reformation]] fiel das Kirchengebäude an die nun [[Martin Luther|lutherische]] Gemeinde der Stadt. Bis dahin war sie die einzige Stadtkirche mit Sitz des Erzpriesters des Archidiakonats des Bistums Meißen. Unter anderem wurde in ihrer Vorhalle [[Heinrich Schütz]] bestattet. Anfang des [[18. Jahrhundert]]s wurde das Gebäude baufällig und reichte für die wachsende Zahl der Gottesdienstbesucher nicht mehr aus. Beim Abbruch der Kirche 1727, hatte diese ein dreischiffiges Langhaus auf quadratischem Grundriss, mit einem Chor im Stil der Gotik.<ref> Löffler, S. 21f und S. 29 Bildnr 29 (Die alte Frauenkirche)</ref>


=== Barocker Kuppelbau George Bährs ===
= Vorlagen =
[[Datei:Canaletto (I) 006.jpg|thumb|[[Neumarkt (Dresden)|Neumarkt]] mit Frauenkirche und Altstädter Wache auf einem Gemälde von [[Bernardo Bellotto|Canaletto]]]]
== [[Vorlage:Datenmengen]] ==
[[Datei:Dresden Frauenkirche 1880.jpg|thumb|Frauenkirche zwischen 1860 und 1890]]
[[Benutzer:Theoprakt]] versucht derzeit mit dieser Vorlage, das Ergebnis des Meinungsbildes [[Wikipedia:Meinungsbilder/Benennung_von_Datenmengen]] zu umgehen. Dabei wurde mehrheitlich für die bisherige Variante Kilobyte = 1024 gestimmt. Wie er unter anderem auf seiner Benutzerseite schon ausführlich erklärt, erkennt er das MB nicht an, wegen "schlicht unmöglich", "darüber lässt sich nicht abstimmen", usw. Dieses Vorgehen ist so nicht in Ordnung da Meinungsbilder hier für uns die Regeln darstellen und nicht was externe sagen. Außerdem ist es bei uns aus guten Gründen nicht erlaubt, solche Vorlagen in Artikel einzubauen. Sieht z.B. in der englischen schon schlimm genug aus mit den ganzen Hinweisbausteinen. Der Versuch die Vorlage in [[Diskette]] einzubinden, hat auch schon direkt einen Editwar hervorgerufen. Ich bitte daher um Löschung dieser Vorlage, da solche Bausteine in Artikeln unerwünscht sind und an Theoprakt den Hinweis, er möge für eine Änderung der derzeitigen Regeln ein Meinungsbild zu machen und das zwangsweise ändern zu unterlassen. -- [[Spezial:Beiträge/217.238.157.97|217.238.157.97]] 00:56, 29. Dez. 2009 (CET)
[[Datei:Frauenkirche um 1897.jpg|thumb|Die Frauenkirche um 1897]]
Daraufhin beschloss der Rat der Stadt Dresden 1722, eine neue Kirche zu bauen. Er beauftragte den [[Architekt]]en und Ratszimmermeister [[George Bähr]] mit der Planung. Diese dauerte vier Jahre, bis die Stadt am 26. Juni 1726 seinen Entwurf genehmigte. Am 26. August 1726 wurde der Grundstein gelegt, und bis 1743 entstand ein barocker Neubau. Er kostete 288.570 Taler, 13 Groschen und 64,4 Pfennige, die vorwiegend aus Spenden der Dresdner Bürger stammten. Die eigentlich für [[Salzburger Exulanten|Salzburger Protestanten]], die wegen ihres Glaubens vertrieben worden waren und damals durch Sachsen zogen, bestimmten Spendengelder wurden diesen aber nicht ausgehändigt, sondern zum Bau der Frauenkirche zweckentfremdet. Am 28. Februar 1734 wurde der Innenraum mit einer Festpredigt von [[Superintendent]] [[Valentin Ernst Löscher]] und Musik von [[Theodor Christlieb Reinhold]] geweiht.
Die Außenkuppel sollte nach Bährs ursprünglichen Plänen aus Holz bestehen und mit Kupfer verkleidet werden. Bähr schlug gegenüber dieser kostspieligen Variante später eine Steinkuppel vor, von der er sich eine großartigere Wirkung versprach, und setzte diese mit Unterstützung [[August II. (Polen)|August des Starken]] durch. August der Starke schwärmte von [[Venedig]]s Kuppelkirche ''[[Santa Maria della Salute]]'', die an der Einmündung des Canale Grande in die Adria steht und das Stadtbild dominiert.


[[Zacharias Longuelune|Longuelune]] kritisierte zusammen mit seinem Schüler [[Johann Christoph Knöffel|Knöffel]] den barocken Entwurf von [[George Bähr]] für die Frauenkirche. George Bähr konnte sich ab 1726 nicht mehr den [[Klassizistischer Barock|barock-klassizistischen]] Einwänden von [[Zacharias Longuelune|Longuelune]] und [[Johann Christoph Knöffel|Knöffel]] an der Dresdner Akademie, widersetzen. Diese forderten von der Frauenkirche, die als „Schwester der [[Santa Maria della Salute]]“ Venedigs konzipiert wurde, dass deren Kuppel im Stil des [[Klassizistischer Barock#Klassizistischer Barock Frankreichs|klassizistischen Barock Frankreichs]] „mehr oval und dadurch besser in die Höhe gebracht werden“ solle.<ref>Löffler, S. 196</ref>Selbst der Grundriss und Innenausbau stammte von [[Johann Christoph Knöffel|Knöffel]]. Der Schüler George Bährs, [[Johann George Schmidt|Schmidt]] führte den Bau zu Ende. Der einzige Teil der Frauenkirche, der freiblieb von klassizistischen Einflüssen, war der Altarraum, der von den Bildhauer [[Benjamin Thomae]] und [[Johann Christian Feige]] mit Bildhauerarbeiten versehen wurde. <ref>Löffler, S. 197</ref>
:#technische Normen und [[Maßeinheit]]en sind universell gültig;
:#die im technischen Bereich vollumfänglich akzeptierten Standardgeber IEC, IBMG, IEEE und PTB sind sämtlich und ausschliesslich für die auch von mir vertretene Variante;
:#der gleichzeitige Gebrauch der selben SI-Vorsätze für Datenmengen zur Basis 2 und zur Basis 10 und die damit verbundene Zweideutigkeit ist für den technischen Gebrauch hoch problematisch;
:#die Zweideutigkeit ist auch vom Standpunkt der WP problematisch, da in jeden Artikel Sondererklärungen zur Verwendung eingefügt werden und auch eingefügt werden müssen ([http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Joliet_(Dateisystem)&direction=prev&oldid=65493568 Bsp.], [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskette&oldid=68219193#Fu.C3.9Fnoten Bsp. 2])
:#gegenüber diesen Fakten kann und darf ein Meinungsbild keine Theoriefindung betreiben, indem es eigene Maßeinheiten oder Interpretationen davon festlegt;
:#das Meinungsbild ist somit nur als Regelung für eine Übergangsphase zu verstehen;
:#im Rahmen dieser Übergangsphase, in der die alten Schreibweisen noch geduldet werden, ist ein schrittweiser Prozess des Wechsels von den überkommenen, falschen Bezeichnungen hin zu den geltenden, richtigen Bezeichnungen durchzuführen;
:#keineswegs aber ist ein Wechsel oder ein Revert zurück zu den falschen, nicht mehr normkonformen Einheiten sinnvoll oder akzeptabel.
:#ich kann auch nicht bestätigen, dass diese Normen im IT-Bereich "nicht akzeptiert" werden, zumindest die Leute, mit denen ich täglich zusammenarbeite, sind durchaus in der Lage, zwischen 1000 und 1024 einen Unterschied zu machen;
:#Im übrigen geht es nicht um "Byte = 1024", wie anfangs im Antrag stand, sondern um "1 Kilobyte = 1000 Byte = 10^3 Byte und gleichzetig 1 Kilobyte = 1024 = 2^10 Byte" vs. "1 Kilobyte = 1000 Byte und 1 Kibibyte = 1024 Byte". Kurz gesagt wollen manche hier durchsetzten, in der Wikipedia solle gelten: 1000 = 1024. Das ist vor allem eines: ungültig. -- [[Benutzer:Theoprakt|Theoprakt]] 03:39, 29. Dez. 2009 (CET)


1733 wurde der Bau der Steinkuppel vertraglich vereinbart. Während des Baues traten Risse in der Kuppel auf, weswegen mit dem Bau der Laterne erst 1741 begonnen werden konnte. Am 27. Mai 1743, knapp fünf Jahre nach dem Tod George Bährs, vollendete der Aufsatz eines Kuppelkreuzes schließlich den Monumentalbau. Löscher hatte das Kreuz gegen die Pläne Bährs, der einen Obelisken (''Pyramide'') als Bekrönung vorgesehen hatte, und die Forderung [[Heinrich Graf von Brühl|Brühls]], mit einem A-ähnlichen Obelisken die Herrschaft August des Starken zu symbolisieren, durchgesetzt.
:<small>Sry das war ein Tippfehler. Ich habe das sehr wohl "im Griff", habe nur dabei gerade noch was anderes gedacht. Ist korrigiert. -- [[Spezial:Beiträge/217.238.157.97|217.238.157.97]] 04:09, 29. Dez. 2009 (CET)</small>


Die Dresdner Frauenkirche gehörte zu den bedeutsamsten protestantischen Sakralbauten des deutschen Barocks. Der [[Zentralbau]] von Bähr trug eine ganz aus Sandstein gefertigte [[Kuppel]]. Die Dresdner Kuppel faszinierte jedoch außerdem durch ihre [[konkav]]e Form im unteren Teil, die an eine [[Glocke]] erinnerte. Diese war einzigartig auf der Welt und brachte dem Gebäude den Namen „die Steinerne Glocke“ ein. Sie ruhte auf acht [[Pfeiler]]n im Innenraum, die zu den Diagonalen etwas enger standen als zu den Hauptachsen und so eine Kreuzform andeuteten.
Ohne hier auf den Streit kB / kiB einzugehen (dazu bräuchte es vielleicht ein neues MB), finde ich die Vorlage unschön und störend in Artikeln. Wenn notwendig erachtet, dann sollte eher die erste Verwendung der Abkürzung verlinkt werden (aber es scheint es fehlen noch die einfachen Artikel dazu, siehe Ziele von [[Kilobyte]], [[Megabyte]], [[Mebibyte]]). --[[Benutzer:Neumeier|Neumeier]] 03:44, 29. Dez. 2009 (CET)


Die Außenmauern bildeten einen annähernd quadratischen [[Grundriss]], der vom halbrunden [[Chor (Architektur)|Chor]] durchbrochen wurde. Die Treppentürme in den Ecken dienten als [[Widerlager (Bautechnik)|Widerlager]] für die Kuppel und führten zu [[Empore]]n zwischen den Pfeilern. Vor dem Chor lag eine doppelte geschwungene [[Freitreppe]] mit einem Lesepult in der Mitte, dahinter ein monumentaler Barockaltar, der vom [[Orgel]]prospekt gekrönt wurde. Die [[Kanzel]] wurde erst nachträglich aufgrund akustischer Probleme am linken Pfeiler über der Freitreppe aufgestellt. Die Bänke innerhalb des Kuppelraums waren konzentrisch auf einen Punkt zwischen Lesepult und [[Altar]] ausgerichtet, die sie zwischen und hinter den Pfeilern umschließenden Bänke auf die Raummitte. Das betonte den schon in der Architektur angelegten doppelten Schwerpunkt von Raumzentrum und Chor zusätzlich. Die Proportionen, die sehr hohen Pfeiler und hohen, schmalen Fenster erinnerten an [[Gotik|gotische]] [[Kathedrale]]n.
:Das ist im Artikel [[Byte]], wohin die von Dir genannten Artikel verlinken, im wesentlichen gut erklärt. Einzelne Artikel für Kilobyte, Megabyte, Gigabyte, Terrabyte, Petabyte, Kibibyte, Mebibyte, Gibibyte, Tebibyte und Petibyte(?) sind sicherlich nicht sinnvoll. Genauso wenig sinnvoll ist ein neues Meinungsbild. Eine ungültige Abstimmung darüber, ob ein Faktum richtig oder falsch dargestellt werden soll, ist bereits mehr als genug. --[[Benutzer:Theoprakt|Theoprakt]] 03:46, 29. Dez. 2009 (CET)


Die Frauenkirche hatte eine Gesamthöhe von 91,23 Meter. Sie war 41,96 Meter breit und 50,02 Meter lang. Die Kuppel begann in einer Höhe von etwa 40 m, und die [[Laterne (Architektur)|Laterne]]&nbsp;– der Kuppelaufsatz&nbsp;– öffnete sich in luftiger Höhe von 62 Metern über dem [[Neumarkt (Dresden)|Neumarkt]] von Dresden. Die aus sächsischem [[Sandstein]] gemauerte Steinkuppel hatte unten einen Außendurchmesser von 26,15 Metern, oben von etwa 10 Metern und wog etwa 12.000 Tonnen.
::Das MB ist ist formal gültig. Außerdem steht der Community-Wille über jeglicher Vernunft. <small>(Wer Ironie findet, darf... - ach, egal, macht damit was ihr wollt... ;))</small>. -- [[Benutzer:Chaddy|Chaddy]] <small>· [[Benutzer Diskussion:Chaddy|D]]·[[Benutzer:Chaddy/Bewertung|B]]</small> - <small>[[Wikipedia:Dateiüberprüfung|''DÜP'']]</small> 04:48, 29. Dez. 2009 (CET)


=== Instandsetzungen der Frauenkirche bis 1945 ===
::: Also wenn ich das Meinungsbild richtig interpretiere, steht da hauptsächlich, dass beide Formen erlaubt sind. Die "falsche" Form ist halt sehr verbreitet und die meisten Leser wissen implizit, was gemeint ist. Es steht allerdings sogar im Meinungsbild, dass besonders bei Artikeln, die beide Formen brauchen, die neuen Einheiten bevorzugt verwendet werden sollen. In so einem Artikel macht dann mE eine solche Vorlage schon Sinn. "Es ist nicht erlaubt, solche Vorlagen in Artikel einzubinden" ist schlicht falsch (vgl. {{Vorlage|Gesundheitshinweis}}, {{Vorlage|Rechtshinweis}} etc.), es soll nur darauf geachtet werden, dass es nicht unnötig viele sind. Im Moment '''Behalten''', da keine gültige Löschbegründung genannt wurde. --[[Benutzer:PaterMcFly|PaterMcFly]] <small>[[Benutzer_Diskussion:PaterMcFly|Diskussion]]</small> <sup><small>[[Spezial:Beiträge/PaterMcFly|Beiträge]]</small></sup> 10:56, 29. Dez. 2009 (CET)


Bautechnische Schwächen verursachten immer wiederkehrende Reparaturen, die vor allem mit der massiven Steinkuppel zusammenhingen. Ihre Hauptlast mussten die acht Innenpfeiler im Kirchenschiff aufnehmen, entgegen der Meinung George Bährs, der auch von einer Lastverteilung über die Außenmauern ausging. Für die Innenpfeiler wurde jedoch zu weicher Sandstein und schlechtes Fugenmaterial benutzt. Der Druck des Kuppelhalses führte zu Stauchungen und somit zu einem verminderten Zusammenwirken der einzelnen Tragglieder der Kirche. Der entstandene Schub auf die Hauptgesimszone ließ Risse in den [[Kapitell]]zonen der Pfeiler entstehen. 1735, nur ein Jahr nach der Weihe der Frauenkirche, mussten die Pfeiler mit Eisenklammern und Verputz instandgesetzt werden. Beim Bau der Kuppel bis 1736 wurden eiserne Ringanker eingezogen, um deren Stabilität zu erhöhen.
= Listen =


Während des [[Siebenjähriger Krieg|Siebenjährigen Krieges]] beschoss die preußische Artillerie die Kuppel, die Kriegshandlungen ließen eine Reparatur erst 1765 zu. Wieder wurden die Pfeilerschäfte durch Klammern und Bandagen gesichert, um eine weitere Senkung der Kuppel zu verhindern. 1820/21 wurde die erste Außensanierung durchgeführt, bei der Pflanzen entfernt, das Mauerwerk neu verfugt und teilweise lose Steine gesichert wurden. Das Eindringen von Feuchtigkeit und die mangelnde Beheizung der Frauenkirche schadeten dem Holzbestand, der 1844 zum Teil erneuert werden musste. Weitere Sanierungen folgten unter anderem 1861, jedoch wurde das Grundproblem der auseinandertreibenden und absinkenden Kuppel nicht gelöst.
= Artikel =


Die Innenpfeiler, eigentlich aus reinem Sandstein bestehend, mussten immer mehr durch den Einbau von fremdem Material unterstützt werden. Dazu kamen häufige Reparaturen an den Kapitellen und Pfeilerschäften, weil diese aus dem Lot gerieten. Besonders ab 1930 wurden Stahlbänder in die Pfeiler eingebaut, von denen einige bei der Trümmerberäumung wiedergefunden wurden. Des Weiteren setzte man vielfach Stahlanker ein, deren Wirkung jedoch gering war.
== [[Kompetenzmarketing]] ==


Erst 1938 ging man das Problem, das ständige Reparaturen notwendig machte, grundsätzlich an. Nach einem Schadensgutachten durch Georg Rüth wurden Gurtbögen aus Stahlbeton zwischen den acht Fundamenten eingesetzt und die Kuppel durch Stahlbetonringanker verstärkt. Die einzelnen Glieder wurden fest miteinander verbunden, vor dem Auseinandertreiben bewahrt und die Frauenkirche so gesichert. Der Abschluss der Arbeiten erfolgte 1942 und war die letzte Instandsetzung der Frauenkirche vor ihrer Zerstörung.
mit der Bitte um [[WP:RK|Relevanzklaerung]], [[WP:TF|Theoriefindung]] und insbesondere [[WP:OR|Theorieetablierung]] [[Benutzer:Meisterkoch|Meisterkoch]] <small>[[Benutzer:Meisterkoch/Bewertung|Rezepte bewerten!]]</small> 00:13, 29. Dez. 2009 (CET)
:'''Behalten.''' Das Thema dieses Artikels ist es von großer Relevanz. Viele zuverlässigen Quellen existieren, wie in diesem Buch [http://www.springerlink.com/content/h5743n/?p=183382b8cd854176aeac477f61e006f7&pi=0]. [[Benutzer:Hermann Schnabel|Hermann Schnabel]] 05:39, 29. Dez. 2009 (CET)


=== Gemeinde und Pfarrer der Frauenkirche bis 1945 ===
Die Relevanzfrage stellt sich durchaus. Wenn man nämlich in einer Googlesuche dieses eine Buch (und WP promotet keine Bücher) ausschließt, kommt man auf [http://www.google.de/#hl=de&q=%22Kompetenzmarketing%22+-Deckow+-Wikipedia+-%22Vertrauen+durch+Kompetenzmarketing%22&meta=&aq=&oq=%22Kompetenzmarketing%22+-Deckow+-Wikipedia+-%22Vertrauen+durch+Kompetenzmarketing%22&fp=c6a75e802a8b0e7 etwas mehr als 500 Treffer], sehr wenig für eine angeblich "große Relevanz". Allerdings scheint der Begriff auch von anderen Personen als Frau Deckow in diesem Zusammenhang verwendet zu werden. ich werden ewrst mal die werblichen Inline-Weblinks aus dem Artikel nehmen. '''neutral mit leicher Tendenz zum Behalten''' -- [[Benutzer:Andy king50|Andreas König]] 09:01, 29. Dez. 2009 (CET)


Seit der Reformation nutzte eine [[Lutheraner|evangelisch-lutherische]] Gemeinde die Kirche. Von 1930 bis 1937 war [[Hugo Hahn (Bischof)|Hugo Hahn]], [[Superintendent]] des Kirchenbezirks Dresden-Land, als Pfarrer in der Frauenkirche tätig. Der Pfarrer und die Gemeinde gehörten zur [[Bekennende Kirche|Bekennenden Kirche]] (BK), die sich 1934 im Zuge des [[Kirchenkampf]]es in Abgrenzung zu den [[Deutsche Christen|Deutschen Christen]] (DC) gegründet hatte. Pfarrer Hahn nahm kritische Positionen zum [[Nationalsozialismus]] ein und wurde am 12. Mai 1938 von der [[Gestapo]] aus Sachsen ausgewiesen, nachdem er eine Kanzelabkündigung zur Bedrohung des christlichen Glaubens durch die Nationalsozialisten verfasst hatte.
:[http://scholar.google.co.uk/scholar?hl=en&q=%22Kompetenzmarketing%22+-Deckow&btnG=Search&as_sdt=2000&as_ylo=&as_vis=0 Theorieetablierung] siehe auch [[Portal:Wirtschaft/Richtlinien]] Abschnitt: Regeln für wirtschaftswissenschaftliche Artikel. '''Loeschen''' --[[Benutzer:Meisterkoch|Meisterkoch]] <small>[[Benutzer:Meisterkoch/Bewertung|Rezepte bewerten!]]</small> 10:48, 29. Dez. 2009 (CET)
::Irgendwie kann ich mich des Gefühls nicht erwehren, dass der Artikel um das Buch von Frauke Deckow geschrieben wurde, auch wenn die Dame nur einmal als Literaturquelle erwähnt wurde. Die große Relevanz sehe ich leider auch nicht und tendiere zum Versuch der Begriffsetablierung. Starke Tendenz zum '''Löschen'''. [[Benutzer:Peter200|--Peter200]] 11:25, 29. Dez. 2009 (CET)


Ab diesem Zeitpunkt bis 1945 wurden ausschließlich Pfarrer der Deutschen Christen in der Frauenkirche eingesetzt. Superintendent Arthur Schuknecht (DC) wurde 1942 von Superintendent Max Krebs (*4. Februar 1885 in Rochlitz, DC) abgelöst. Krebs galt als radikalerer Vertreter der Deutschen Christen und bekennender Nationalsozialist. 1945 wurde Max Krebs von der Sowjetischen Besatzungsmacht verhaftet, galt danach als verschollen und wurde 1972 vom Kreisgericht Dresden-Mitte für tot erklärt.
== [[MAN Nürnberg]] (LAE) ==


== Zerstörung im Zweiten Weltkrieg ==
[[Benutzer:Meisterkoch]] stellt SLA mit einem Hinweis, auf [[Diskussion:MAN Gutehoffnungshütte Schienenverkehrstechnik]]. Der SLA wird von mir abgelehnt mit der Begründung, dass [[Benutzer:Sandmann4u]] dort noch nicht überzeugt zu sein scheint. Daraufhin stellt Meisterkoch fluchend erneut SLA. Da er meine Adminentscheidung ignoriert und nicht an einer Löschprüfung interessiert scheint, hier eben regulärer LA. --[[Benutzer:Gereon K.|Gereon K.]] 00:28, 29. Dez. 2009 (CET)
[[Datei:Fotothek df ps 0000348 Ruine der Frauenkirche gegen Rathausturm.jpg|miniatur|Ruine der Frauenkirche, um 1965]]
[[Datei:DresdenFrauenkRuine1985 ArM.jpg|miniatur|upright|Ruine der Frauenkirche Oktober 1985]]
Nach dem [[Luftangriffe auf Dresden|Luftangriff auf Dresden]] durch britische und amerikanische Bomber in der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 brannte die Frauenkirche vollständig aus. Einige Fenster waren zugemauert worden, die anderen wurden durch am Neumarkt einschlagende Sprengbomben beschädigt oder platzten durch die enorme Hitze. Die Frauenkirche war dem [[Feuersturm]] schutzlos ausgesetzt, der im Stadtzentrum, mit einer Brandhitze von bis zu 1200 Grad Celsius, am stärksten wütete.


In den Kellern der Kirche war ein Filmarchiv der Luftwaffe untergebracht. Die Filme bestanden damals aus [[Zelluloid]], das leicht brennbar ist und dabei enorme Hitze erzeugt. Da einige der Filme jedoch bei der archäologischen Trümmerberäumung im Vorfeld des Wiederaufbaus fast unversehrt geborgen werden konnten, geht man nach sorgfältiger Untersuchung heute davon aus, dass diese Filme nicht zur Entwicklung der Brandhitze und damit zum Einsturz des Gebäudes beigetragen haben. Der Hauptgrund dafür war der mit viel Holz ausgestattete Innenraum, der nach dem Schmelzen der Fenster dem Feuer reichlich Nahrung bot. Auch kann Sandstein nicht so große Hitze aushalten wie Hartstein, wie er beispielsweise in der Kreuz- und der Hofkirche eingesetzt ist. Er dehnte sich aus, bis er schließlich Risse bekam und platzte, womit seine Stabilität verloren ging.
:Troll. Im Uebrigen geht es um den redirect. LAE, fehlende Loeschbegruendung.--[[Benutzer:Meisterkoch|Meisterkoch]] <small>[[Benutzer:Meisterkoch/Bewertung|Rezepte bewerten!]]</small> 00:33, 29. Dez. 2009 (CET)


Nach dem Großangriff auf die Stadt 1945 stand am Neumarkt kein Haus mehr. Das Martin-Luther-Denkmal vor der Kirche wurde schwer beschädigt. Lange nach dem Angriff brannte die Frauenkirche immer noch, während die Kuppel über den Ruinen thronte. Am 15. Februar um 10 Uhr morgens konnten die ausgeglühten Innenpfeiler schließlich die Last der gewaltigen Gewölbekonstruktion mit der steinernen Kuppel nicht mehr tragen. Aufgrund der Position der nach dem Einsturz noch stehenden Teile, der Umfassungsmauern des Chors bis zum [[Gesims|Hauptgesims]] und der nordwestlichen Ecke, ist davon auszugehen, dass einer der Pfeiler der Südwestecke infolge Materialermüdung in sich zusammenbrach. Die gesamte Last des Gebäudes fiel schlagartig auf die Südwestseite, was weitere Pfeiler zum Einsturz brachte. Unter dem gewaltigen Druck der Kuppel wurden die massiven Außenmauern auseinandergesprengt, das Gebäude fiel mit einem dumpfen Knall in sich zusammen. Eine riesige, schwarze Rauchwolke stieg über der Stadt auf. Ein Ereignis, das in seiner Symbolkraft für viele Dresdner die vorangegangenen Zerstörungen noch übertraf; für sie war die letzte Hoffnung, wenigstens etwas vom alten Dresden erhalten zu können, zerstört. Ein riesiger Trümmerberg lag da, wo einmal die Kirche war. Der von [[Johann Christian Feige]] geschaffene [[Altar]] wurde vor der Zerstörung bewahrt, da herabtropfendes [[Zinn]] der schmelzenden [[Silbermann-Orgel]], die völlig zerstört wurde, ihn [[Konservierung|konservierte]] und herabstürzende Holzteile der Orgel die Wucht der fallenden Kuppeltrümmer abmilderte.
Der o.g. User weigert sich sich mit der Thematik und meinen durchgeführten Änderungen auseinander zu setzen. Mehrfach wurden auch geschichtlich falsche Änderungen des Nutzers durchgeführt. Die Beleidigung spricht ja auch für sich. Sämtliche Relinkänderungen von mir wurden wieder rückgängig gemacht, inklusive der durchgeführten fachlichen Änderungen. Die angeführte Begründung kann ich nicht nachvollziehen. Es gab bei einem Brainstorming im [[MAN]] Artikel eine Beratung, was man mit diversen Details machen könnte, da sie den Artikel einfach überfrachten. Heraus kam der hier zur Löschung vorgeschlagene Artikel sowie der Artikel [[MAN Ackerdiesel]] bei dem übrigens nie die Rede von einer Löschung war, oder von Problemen wegen der Bezeichnung.


== Mahnmal gegen den Krieg ==
Immerhin hatte der Artikel ja ursprünglich nur einen Grund - die bis dato nicht vorhandene Schienenverkehrsgeschichte der Firma MAN aufzurollen. Im MAN Artikel ist diese Thematik nunmal fehl am Platz. Immerhin beschäftigt sich diese Firma nun mal primär mit NKW.[[Benutzer:Sandmann4u|Sandmann4u]] 00:44, 29. Dez. 2009 (CET)
[[Datei:Bundesarchiv Bild 183-60015-0002, Dresden, Denkmal Martin Luther, Frauenkirche, Ruine.jpg|thumb|Denkmal Martin Luthers vor der Ruine der Frauenkirche, aufgenommen 1958]]
[[Datei:Bundesarchiv Bild 175-U00-07802, Dresden, Ruine der Frauenkirche.jpg|thumb|Ruine der Frauenkirche im Dresdner Stadtbild, aufgenommen 1973]]
Nach dem Krieg wurden auf Initiative des damaligen Landeskurators [[Hans Nadler (Denkmalpfleger)|Hans Nadler]] erste Untersuchungen zum Wiederaufbau durchgeführt. 1947 wurde der Altar gesichert und zugemauert, um ihn vor der Witterung zu schützen. Zudem wurden 850 Steine inventarisiert, zur Salzgasse transportiert und eingelagert. Auf Drängen der Stadtverordneten wurden 1959 diese Steine zur Pflasterung der Brühlschen Terrasse benutzt, wobei die Hälfte gerettet und zum Trümmerberg zurückgebracht werden konnte. Die großflächige Trümmerberäumung in der Dresdner Innenstadt im Sinne neuen sozialistischen Städtebaus zerschlug die Hoffnungen auf einen Wiederaufbau schnell. Der Versuch der Behörden, den Trümmerberg 1962 zu Gunsten einer Parkfläche zu beseitigen, scheiterte. Es kam zu Protesten aus der Bevölkerung, außerdem fehlte das dazu nötige Geld. Der Trümmerberg wurde mit Rosen bepflanzt.


So blieb der Trümmerberg mitten im Stadtzentrum von Dresden zu Zeiten der [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]] über 40 Jahre lang als [[Mahnmal]], ähnlich der Ruine der Berliner [[Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche]], erhalten. Viele überlebende Dresdner gedachten hier ihrer bei den Bombenangriffen ums Leben gekommenen Angehörigen, für die es oft keine Gräber gab.
== [[PSG Presse- und Verteilservice Baden-Württemberg]] (erl., gel.) ==
]], war [[Prospektverteilung, Direktverteilung psg Presse- und Verteilservice Baden-Württemberg GmbH]]


Die DDR erklärte die Kirchenruine 1966 offiziell zum Mahnmal gegen den Krieg. Der Tag der Zerstörung Dresdens wurde fortan zu staatlich gelenkten Gedenkdemonstrationen an der Ruine genutzt. Am 13.&nbsp;Februar 1982 riefen Dresdner Christen erstmals zum stillen Gedenken gegen den Krieg an den Trümmern der Frauenkirche auf. Dieser Aufruf führte in den 1980er Jahren zu Zusammenkünften von Gruppen der DDR-Bürgerrechts- und Friedensbewegung an jedem 13.&nbsp;Februar an der [[Ruine]], um stumm des Krieges zu gedenken. Versuche staatlicher Stellen, diese Treffen zu verhindern, hatten kaum Erfolg.
bitte um Klaerung der [[WP:RK|Relevanz]] -- [[Benutzer:Meisterkoch|Meisterkoch]] <small>[[Benutzer:Meisterkoch/Bewertung|Rezepte bewerten!]]</small> 01:27, 29. Dez. 2009 (CET)
: sehe nur Werbung sowie Selbstdarstellung, '''löschen''', da mit 30 Mitarbeitern ohnehin kaum relevanzschlürfend----[[Benutzer:Zaphiro|Zaphiro]] [[Benutzer Diskussion:Zaphiro|<small>Ansprache?</small>]] 01:40, 29. Dez. 2009 (CET)
::Sehe ich genauso. Habe zunächst mal die deutlichsten Werbeabschnitte beseitigt sowie die hochgemogelte Mitarbeiterzahl korrigiert, bin aber auch für '''löschen''', da die Relevanz nicht ersichtlich ist. --[[Benutzer:Beek100|beek100]] 02:06, 29. Dez. 2009 (CET)
:::Das ist mal nichts ausser Werbung sehe ich nichts was das Unternehmen relevant machen könnte. SLA? '''löschen''' -- [[Benutzer:Toen96|Toen96]] 08:07, 29. Dez. 2009 (CET)
{{Kasten|Dieser Diskusion hätte es eigentlich nicht bedurft. Als dreiste Werbung nach SLA gelöscht. [[Benutzer:Peter200|--Peter200]] 10:56, 29. Dez. 2009 (CET)}}


Die [[Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens|Sächsische Landeskirche]] plante in dieser Zeit eine Konservierung der Ruine, die als Versöhnungsdenkmal erhalten bleiben sollte. Die Unterkirche sollte eine Ausstellung über die Geschichte der Frauenkirche aufnehmen und gleichzeitig als „Raum der Stille“ dienen. Die staatliche Forderung von Anfang der 1980er Jahre, die Kirche mit Westgeldern wieder aufzubauen, lehnte die [[Landessynode]] der Sächsischen Landeskirche ab. Sie wurde darin auch von Teilen der Friedensbewegung unterstützt.
== [[Para Brahman]] ==


1985 wurde im Stadtrat Dresden eine Langzeitplanung für die nächsten Projekte nach dem Abschluss der Rekonstruktion der [[Semperoper]] erarbeitet, die auch den Wiederaufbau der Frauenkirche nach Beendigung der Arbeiten am Stadtschloss beinhaltete. Als Gründe dafür wurden unter anderem die fortschreitende Verwitterung der Sandsteinüberreste und der damit eintretende Verlust des Mahnmalcharakters angeführt. Durch die Wende wurden diese Planungen jedoch hinfällig.
Das ist kein enzyklopädischer Artikel sondern unsägliches Geschwurbel. Vom Stil her gehört es in ein Glaubensbuch - der Inhalt wäre aber auch hier völlig unverständlich. Das Thema selbst ist Bestandteil von [[Brahman (Philosophie)]] und braucht keinen eigenen Artikel - die Begriffe sind verschieden, aber nicht immer scharf getrennt. --[[Benutzer:Durga|Durga]] 01:28, 29. Dez. 2009 (CET)


== Wiederaufbau nach der Wende ==
== [[Benefit]] (bleibt)==


[[Datei:Bundesarchiv B 145 Bild-F088675-0029, Dresden, Ruine der Frauenkirche.jpg|thumb|Die Ruine der Frauenkirche 1991]]
Hiermit stelle ich einen Löschantrag. Eine Suche bei Google Maps ergab, dass es sich bei beiden Orten um kleine Weiler (wirklich klein) mit verstreut liegenden Häusern handelt. In [[Liste der Städte in Virginia]] ist Cleveland als nächst größere Stadt aufgeführt, aber ohne eigenen Artikel. Außerdem ist es schwer diese Seite zu verlinken, wenn es nicht die nötige Artikelinfrastruktur gibt. Es gibt ja nicht zu einem der beiden Dörfer einen Artikel, in dem man einen Link auf diese Seite nach dem Motto Benefit ist auch ... setzen kann. Also ich bin für löschen. -- [[Benutzer:Snake707|Snake707]] 01:36, 29. Dez. 2009 (CET)
[[Datei:DresdenFrauenk1994.jpg|miniatur|Beginn der Renovierung - Bauzustand 1994 (Hinten die [[Hochschule für Bildende Künste Dresden|Kunstakademie]])]]
PS: Hier stellt sich auch ein wenig die Relevanzfrage nach einem Oma-Artikel zu Orten, zu denen es noch gar keine Artikel gibt. --[[Benutzer:Snake707|Snake707]] 01:39, 29. Dez. 2009 (CET)
Am Reformationstag 1989 setzte ein „Offener Brief“ von [[Günter Voigt]] an den Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens [[Johannes Hempel]] mit dem Gedanken, den Wiederaufbau neu zu bedenken, ein wichtiges Zeichen. Aus einem Kreis gleichgesinnter Dresdner Bürger heraus, der sich im November 1989 traf, entstand der „[[Ruf aus Dresden]]“, den der Pfarrer [[Karl-Ludwig Hoch]] formulierte. Der Aufruf ging am 12. Februar 1990 in die Welt.


Die Idee eines Wiederaufbaus des Gotteshauses nahm nun immer konkretere Formen an. Aus der Folgewirkung des Aufrufes wurde die „Gesellschaft zur Förderung des Wiederaufbaus der Frauenkirche in Deutschland e. V.“ gegründet, deren Kommission unter Beteiligung einiger prominenter Dresdner wie [[Ludwig Güttler]] das Konzept für einen [[Archäologie|archäologischen]] Wiederaufbau entwickelte, fortan entscheidende Überzeugungsarbeit für den Wiederaufbau leistete (anfangs gab es nur zehn Prozent Befürworter) und Spenden sammelte. 1991 wurde die „Stiftung für den Wiederaufbau Frauenkirche“ gegründet, die den gesamten Wiederaufbau leitete. Am 18. März 1991 beschloss die sächsische Landessynode den Wiederaufbau der Frauenkirche.
:Die BKL hat Information und Mehrwert für den Benutzer: sie sagt das zwei Orte dieses Namens gibt und wo sie liegen. Und gerade bei so kleinen Ortschaften gibt es das Risiko, dass man Informationen über einen Ort sucht, dann aber ohne es zu merken auf einen anderen kommt. '''Behalten''' --[[Benutzer:Neumeier|Neumeier]] 04:36, 29. Dez. 2009 (CET)
: auch kleine Orte sind prinzipiell und immer relevant, daher '''behalten''', diese Frage wurde bereits mehrfach diskutiert. Eine zusätzliche "Infrastruktur" brauch man auch nicht, um Artikel zu linken. Es ist auch egal, ob daneben größere Städte ohne Artikel existieren. Wenn es noch 20 Jahre dauert, bis jemand zu diesen Weilern einen Artikel schreibt, bleiben die Links so lange eben wie üblich rot. Kein gültiger Löschgrund nach den Löschregeln genannt. '''schnellbehalten''' -- [[Benutzer:Andy king50|Andreas König]] 08:36, 29. Dez. 2009 (CET)
::Immer die gleiche Leier zu BKLs der Geographie. Die Orte gibt es , sind im GNIS geführt als ''das ganze Jahr über bewohnt''. Also relevant. '''Schnellbehalten'''. [[Benutzer:Peter200|--Peter200]] 11:02, 29. Dez. 2009 (CET)


Der [[Grundsteinlegung|Grundstein]] der neuen Frauenkirche wurde am 27. Mai 1994 gelegt. 1996 begann der eigentliche Wiederaufbau; der [[Baumeister]] war [[Eberhard Burger]]. Der Wiederaufbau wurde im Herbst 2005 abgeschlossen. Er vollzog sich viel rascher als ursprünglich erwartet, da das Spendenaufkommen alle Erwartungen bei weitem übertraf. Entgegen der ursprünglichen Planung wurde die ''äußere'' Form der Frauenkirche schon im August 2004 und nicht erst wie geplant im Jahre 2005 wiederhergestellt.
dito. Auch Winz-Orte sind per se relevant, somit ist auch die BKL nötig. [[Benutzer:Aktionsheld|Aktionsheld]] [[Benutzer Diskussion:Aktionsheld|<small>Disk.</small>]] 11:46, 29. Dez. 2009 (CET)


=== Kritische Stimmen ===
== [[Vergleich von BSD-Betriebssystemen]] ==


Von Anfang an gab es auch Kritik am Vorhaben durch Architekten und Historiker: Mit der Ruine sei auch ein Mahnmal des Krieges verloren gegangen. Zudem wäre das Projekt aufgrund der massiven Kriegsschäden ohnehin eher ein Neubau. Die Konstruktion sowie die technische Ausstattung seien schließlich keineswegs zeitgenössisch, sondern entsprächen vielmehr moderner Technik. So etwa verlaufen nun in der Kirche 85 Kilometer Elektroleitungen und 7,7 Kilometer Heizleitungen; die Klimaanlage kann 40.000 Kubikmeter Luft pro Stunde bewältigen. Um auf die Aussichtsplattform über der Kuppel zu gelangen, bewältigen Besucher einen Teil ihres Weges nach oben mittels eines Aufzuges. Insofern habe die „Neue Frauenkirche“ zwar einen historisierenden Mantel, sei jedoch nicht mehr als eine Replik des verlorenen ursprünglichen Baus, vergleichbar zum Beispiel mit der [[Alte Kommandantur|„Alten Berliner Kommandantur“]] bzw. den Plänen zum Neubau des [[Berliner Stadtschloss|Stadtschlosses in Berlin]]. Befürworter betonen dagegen den Symbolwert des Wiederaufbaus und dessen Finanzierung aus hauptsächlich privaten Spenden.
Redundant zu [[OpenBSD]], [[NetBSD]], [[FreeBSD]], [[Berkeley Software Distribution]] und anderen. Die ganzen Tabellen machen die Redundanz unwartbar und der Artikel ist somit in großen Teilen veraltet, falsch und inkonsistent zu anderen Artikeln. Lediglich der winzige Teil über proprietäre BSDs wäre erhaltenswert, verdient aber dann einen eigenen, anderen Artikel. Qualitätssicherung wurde bereits [[Portal:Freie_Software/Qualitätssicherung/Archiv#Vergleich_von_BSD-Betriebssystemen|versucht]], verlief aber so gut wie ergebnislos. Nach zweijähriger Beobachtung, bin ich der Meinung, dass es sich hier um einen hoffnungslosen Fall handelt, der gelöscht werden sollte. --[[Benutzer:Trac3R|Trac3R]] 02:21, 29. Dez. 2009 (CET)
: Durchaus löschfähig, kein enzyklopädischer Mehrwert erkennbar. Produktvergleiche gibt's anderswo, in den *BSD-Artikeln steht auch schon alles nötige. '''Wech damit''' meinetwegen.<br /><span style="white-space:nowrap;">-- [[Benutzer:Tuxman|Tuxman]] <small>02:51, 29. Dez. 2009 (CET)</small></span>
:: Mir scheint umgekehrt die Vergleichstabelle erhaltenswert, die so in den einzelnen Artikeln wohl keinen Platz fände, die Volltexte zu "Beliebtheit" usw. aber eher redundant und auch nicht der Gipfel an Informationsgehalt. Insgesamt: '''behalten, kürzen und verbessern'''-- [[Benutzer:Theoprakt|Theoprakt]] 04:21, 29. Dez. 2009 (CET)
::: Die ersten zwei Tabellen sind wirklich zu schade zum Wegwerfen. -> Rest weg/neumachen, Tabellen '''behalten''' --[[Benutzer:Andy386|Andy386]] 04:46, 29. Dez. 2009 (CET)
::: Klar, Wech damit, das Wikipedia-Totschlagsargument schlechthin. [[Liste von Linux-Distributionen]] und eine ähnliche Tabelle [[Vergleich von Linux-Distributionen]] existieren doch auch, oder sind das die nächsten LKs? Liste '''straffen''' und Tabellen '''behalten''' Bin selber kein BSDler --[[Spezial:Beiträge/91.67.166.170|91.67.166.170]] 09:46, 29. Dez. 2009 (CET)
::: Super Artikel, durchaus interessant und gut verfasst, imho. Viel Arbeit damit gemacht. Bloß behalten, sobald es auch nur eine Person interessiert, ist eine Relevanz gegeben '''behalten'''! mfG
: '''Behalten''', der Artikel enthält gute und nützliche Informationen. Das der Artikel unter seinem Potential zurück bleibt ist kein Löschgrund. -- [[Benutzer:Grumbel45|Grumbel45]] 12:44, 29. Dez. 2009 (CET)
:: Sehe ich auch so: '''Behalten''', da der Artikel lesenswert und informativ ist. --[[Benutzer:Overdose|Overdose]] 13:37, 29. Dez. 2009 (CET)


=== Finanzierung ===
== [[Samsung Khan]] (bleibt) ==


Die Gesamtkosten des Wiederaufbaus beliefen sich auf 180 Millionen Euro. Davon kamen ca. 115 Millionen Euro durch Spenden aus aller Welt zusammen. Den restlichen Anteil von 65 Millionen Euro stellte die Stadt Dresden, der Freistaat Sachsen und der Bund zur Verfügung.
''SLA mit Einspruch → LA'' -- [[Benutzer:Amberg|Amberg]] 02:26, 29. Dez. 2009 (CET)


Trotz zwischenzeitlicher Geldknappheit konnte der Wiederaufbau ohne Unterbrechungen ausgeführt werden. Neben den Spendensammlungen der „Gesellschaft zur Förderung des Wiederaufbaus der Frauenkirche e.&nbsp;V.“ und der „Stiftung Frauenkirche“ brachte der von der [[Dresdner Bank]] initiierte sogenannte Stifterbrief in Werten zwischen 250 und 10.000 Euro mit einem Spendenvolumen von etwa 75 Millionen Euro den Durchbruch für die finanzielle Absicherung des Wiederaufbaus. 31 Millionen Euro steuerte die „Gesellschaft zur Förderung des Wiederaufbaus der Frauenkirche in Deutschland“ bei. Als Zeichen der Versöhnung sammelte der britische „Dresden Trust“ unter Vorsitz von Allan Russell in [[Vereinigtes Königreich|Großbritannien]] mehr als eine Million Euro an Spenden.
Schnelllöschantrag-Diskussion:


Der deutschstämmige US-amerikanische [[Nobelpreis für Physiologie oder Medizin|Medizinnobelpreisträger]] [[Günter Blobel]] stellte einen beträchtlichen Teil seines Preisgeldes für den Wiederaufbau zur Verfügung. Der Dresdner Trompeter [[Ludwig Güttler]] sammelte mit Konzerten Spendengelder und spendete das Preisgeld für den Nationalpreis, den er in der DDR erhielt. Die [[Dresdner Bank]] spendete 1997 fünf Millionen [[Deutsche Mark|D-Mark]] für die Innenkuppel.
----</noinclude>
<nowiki>{{sla|Relevanz nicht dargestellt--[[Spezial:Beiträge/89.182.8.29|89.182.8.29]] 01:39, 29. Dez. 2009 (CET)}}</nowiki>
:Auch wenn mein Vorredner [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Samsung_Khan&action=historysubmit&diff=68550774&oldid=68550731 etwas an seiner Orthografie tun könnte]; +1: kein Artikel. --[[Benutzer:Carbenium|Carbenium]] 01:42, 29. Dez. 2009 (CET)


=== Abtragen des Trümmerhaufens ===
'''Einspruch:''' Beides sind keine SLA Begründungen:


Für den Wiederaufbau wurde der Trümmerhaufen ab dem 4. Januar 1993 Stein für Stein abgetragen und alle noch brauchbaren Trümmersteine vermessen, katalogisiert und eingelagert. Aus der Lage im Trümmerberg und mit teilweise extra für diese Aufgabe erstellten [[Geoinformationssystem|Geo-Computerprogrammen]] konnte bei vielen Steinen der ursprüngliche Platz im Gemäuer ermittelt werden. Aus den Trümmern konnten über 8.000 Stücke geborgen und davon 3.539 Stücke in die Außenfassade eingebaut werden.
Zweifelsfreie Irrelevanz: Das dargestellte Lemma ist zweifelsfrei nicht relevant (Kleinstvereine, vollkommen unbekannte Personen). Bei zweifelhafter Relevanz ist stets ein normaler Löschantrag zu stellen. Die Tatsache, dass die Relevanz des Lemmas im Artikel nicht dargestellt ist, ist kein Schnelllöschgrund. Auch liegt keine zweifelsfreie Irrelevanz vor, wenn die Relevanz eventuell begründende Tatsachen nicht belegt sind (vgl. Meinungsbild). -- [[Benutzer:C-x C-c|C-x C-c]] 01:49, 29. Dez. 2009 (CET)
::Und wo ist der Einspruch gegen ''Kein Artikel''? --[[Benutzer:Carbenium|Carbenium]] 01:53, 29. Dez. 2009 (CET)
:::Welcher der folgenden Punkte trifft auf ''Kein Artikel''?
# Texte in falscher Sprache (Achtung: sind gegebenfalls Importe, die übersetzt werden sollen!)
# Testseiten, Datenmüll
# Baustellen, Ankündigungen eines Artikels („Hier entsteht ein Artikel zum Thema xy“)
# sinnentstellte Maschinenübersetzungen (sogenannte Babelfish-Unfälle)
# Seiten, die nur aus einem Weblink bestehen
# eine Aneinanderreihung von Wörtern, die keinen erkennbaren Sinn ergeben
# Text, der auf den ersten Blick vernünftig aussieht, aber so hoffnungslos und irreparabel verworren ist, dass selbst ein kundiger und interessierter Leser den Text kaum verstehen kann
-- [[Benutzer:C-x C-c|C-x C-c]] 01:57, 29. Dez. 2009 (CET)
::: [[WP:ART]], [[WP:WSIGA]], [[WP:WGAA]], [[WP:Q]]. --[[Benutzer:Carbenium|Carbenium]] 02:02, 29. Dez. 2009 (CET)
:::: Das ist QS Thema, aber welcher der oben genannten Punkte trifft auf ''Kein Artikel'', so dass er für SLA zutrifft? -- [[Benutzer:C-x C-c|C-x C-c]] 02:06, 29. Dez. 2009 (CET)
::::: [http://toolserver.org/~soxred93/count/index.php?name=C-x+C-c&lang=de&wiki=wikipedia Lies Dir] die vier von mir verlinkten Richtlinien durch und Du weißt es. --[[Benutzer:Carbenium|Carbenium]] 02:11, 29. Dez. 2009 (CET)


=== Unterkirche ===
:::::: Mein Einspruch auf ''Kein Artikel'' für einen [http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Schnelllöschantrag SLA] ist damit begründet, dass keiner der 7 Punkte für diese Begründung zutreffen. -- [[Benutzer:C-x C-c|C-x C-c]] 02:18, 29. Dez. 2009 (CET)


[[Datei:Frauenkirche022gross.jpeg|thumb|left|Unterkirche der Dresdner Frauenkirche mit Altarstein]]
:::::::Beide SLA-Begründungen waren Unfug! Und jetzt macht bitte wer hieraus nen normalen LA und verschiebt diese Diskussion in die LD :-) --[[Benutzer:Adornix|adornix]] 02:26, 29. Dez. 2009 (CET)
[[Datei:Frauenkirche026gross.jpg|thumb|Chorkapelle in der Unterkirche]]
Bevor man mit dem Wiederaufbau des eigentlichen Kirchengebäudes begann, wurde die Unterkirche wiedererrichtet. So konnte man schon vor der Eröffnung des fertigen Kirchenbaus Räumlichkeiten für Gottesdienste, Führungen und Konzerte schaffen. Die Weihe der Unterkirche fand am 21. August 1996 statt.


Die Unterkirche weist die Form eines [[Griechisches Kreuz|griechischen Kreuzes]] auf. In den diagonalen Armen dieser Kreuzform sind vier Räume untergebracht. Diese dienten von 1728 an der Bestattung und waren ein Ersatz für den Friedhof, der die gotische
----
Vorgängerkirche umgab und beim Neubau der barocken Frauenkirche aufgelöst wurde. In den Jahren 1728 bis 1787 fanden in den [[Gruft]]kammern 244 Begräbnisse statt.
Bei der Zerstörung der Frauenkirche blieb nur die südwestliche [[Grabkammer]] (C) unbeschädigt. In ihr ist auch die Aufstellung der [[Sarg|Särge]] in den gemauerten Grabstellen weitgehend erhalten. Die anderen Grabräume wurden beim Wiederaufbau neu [[Gewölbe|gewölbt]] und dienen nun als Andachtskapellen.


Die im östlichen Teil der Unterkirche gelegenen "Chorkapelle" befindet sich direkt unter dem Altarraum der Hauptkirche. Zwei mehrteilige, architekturhafte [[Skulptur]]en von [[Michael Schoenholtz]] stellen "Zerstörung" und "Aufbau" in sinnbildlicher Weise einander gegenüber. Beide Skulpturen bestehen aus Elementen, die in den Abmessungen identisch sind. Während die "Zerstörung" noch gewisse Mutmaßungen über die ursprüngliche Form zulässt, zeigt sich auch der "Aufbau" noch nicht in einem abgeschlossenen Zustand.
bleibt. kein löschgrund ersichtlich. -- [[Benutzer:Southpark|southpark]] 02:37, 29. Dez. 2009 (CET)


Im tiefsten Punkt der Frauenkirche, im [[Scheitelpunkt]] des kreuzförmigen [[Gewölbe|Tonnengewölbes]], befindet sich ein Altarstein aus schwarzem irischen [[Kalkstein]]. Geschaffen wurde er von [[Anish Kapoor]], einem in Großbritannien lebenden Künstler mit [[Judentum|jüdischer]] Mutter und [[Indien|indischem]] Vater.
Toll - 11 Minuten Diskussion zu nachtschlafender Zeit. --[[Benutzer:Eingangskontrolle|Eingangskontrolle]] 09:39, 29. Dez. 2009 (CET)
:naja, zum Ausgleich verschwinden dann ein paar Artikel per ungerechtfertigtem SLA ohne dass es jemand merkt und ganz ohne Diskussion, das muss nichtmal zu nachtschlafender Zeit stattfinden. -- [[Benutzer:Toolittle|Toolittle]] 10:09, 29. Dez. 2009 (CET)
::...ohne vom Thema etwas zu verstehen, finde ich das schnelle Abwürgen hier auch ein bisschen '''merkwürdig'''. -- [[Benutzer:Wistula|Wistula]] 12:39, 29. Dez. 2009 (CET)
[[Benutzer Diskussion:Southpark| Admin angesprochen]].--[[Spezial:Beiträge/89.182.8.29|89.182.8.29]] 12:41, 29. Dez. 2009 (CET)


Nach ihrer Weihe befand sich zunächst auch das [[Nagelkreuz von Coventry]], das vom Bischof von [[Coventry]] als Zeichen der Versöhnung übergeben wurde, in der Unterkirche. Seitdem gehört die Frauenkirche zur internationalen Nagelkreuzgemeinschaft. Seit der Weihe der Frauenkirche steht das Kreuz auf dem Altar der
== [[Pierre Rousselot]] (LAE) ==
Hauptkirche.


=== Steinbau ===
Ich erkenne nichts, was diese Person für eine Enzyklopädie relevant machen würde --[[Benutzer:Demioster|Demioster]] 02:51, 29. Dez. 2009 (CET)


[[Datei:Dresden.Frauenkirche.Kuppelfragment.JPG|thumb|Kuppelfragment vor der Frauenkirche]]
:auch in diesem Fall hilft lesen "Professor für Dogmatik am Institut Catholique". Kein Llschgrund ersichtlich, bleibt. -- [[Benutzer:Southpark|southpark]] 03:05, 29. Dez. 2009 (CET)
[[Datei:Dresden-Frauenkirche04.JPG|thumb|left|Altes und neues Steinmaterial]]
Beim Wiederaufbau wurden die katalogisierten Steine, insgesamt 43 Prozent der Original-Bausubstanz, teilweise wiederverwendet. Sogar einige große Fundstücke konnten im Ganzen wieder an ihren ursprünglichen Platz gehoben werden. Die Reste des Eckturms und des Chors wurden ebenfalls in den Bau integriert. Alleine diese damals stehengebliebenen Ruinenteile machen 34 Prozent der Gesamtmasse aus.


Nur bei dem komplizierten Kuppelbau (steinerne Glocke) konnten aus [[Statische Berechnung|Statikgründen]] ausschließlich neue [[Sandstein]]e zum Einsatz kommen. Die Steine der Kuppel sind einer besonders starken Belastung ausgesetzt. Da die alten Sandsteine beim Brand einer hohen Hitze ausgesetzt waren, wollte man hinsichtlich ihrer Stabilität kein Risiko eingehen.
Außerdem wurde eine Monografie über diesen Professor geschrieben und es gibt einen eigenen Artikel über seine Person im Lexikon für Theologie und Kirche. Klarer kann Relevanz nicht dargestellt werden. -- [[Benutzer:Laxem|Laxem]] 10:05, 29. Dez. 2009 (CET)


[[Datei:FrauenkircheCataloguedFragments_gobeirne.jpg|thumb|Katalogisierte Steine, 1999.]]
== [[Maria Beling]] (LAE) ==


Durch die schwarze [[Patina]] der alten Steine, eine natürliche Färbung des Sandsteines durch Oxidation des enthaltenen Eisens, und den neuen hellen Sandstein wird das Gebäude in den ersten Jahren wie ein großes Puzzlespiel aussehen. Die neuen Steine der Frauenkirche werden jedoch mit der Zeit nachdunkeln und sich dann von den Originalsteinen nicht mehr unterscheiden. Auf eine Spezialbehandlung, wie vergleichsweise beim [[Brandenburger Tor]] in Berlin, wurde verzichtet.
Ich erkenne nichts, was diese Person für eine Enzyklopädie relevant machen würde. Hat mal an der Oper gesungen, JAUND? --[[Benutzer:Demioster|Demioster]] 02:53, 29. Dez. 2009 (CET)


Zwei versteckte stählerne Ringanker und ein verstecktes Stahlgerüst tragen nun die Kirche anstelle der damaligen Konstruktion. Die Stahlelemente können zur Not auch ausgetauscht werden, da sie zugänglich gebaut wurden.
Eindeutig relevant nach [[WP:RK#Darstellende Künstler, Moderatoren, Film-Stab]]. Deshalb:
[[WP:LAE]], Fall 2b. --[[Benutzer:Amberg|Amberg]] 03:02, 29. Dez. 2009 (CET)


Dank moderner Fertigungsmethoden konnten die Sandsteinblöcke der Pfeiler millimetergenau zugesägt werden. Mit Konstruktionsprogrammen aus dem Flugzeugbau wurde die Geometrie der 560 unterschiedlichen Sandsteinplatten des Kuppelanlaufs ermittelt, denn die von der Kuppel abzuleitenden Kräfte sind sehr groß und verursachten schon in der alten Frauenkirche immer wieder Risse. Zwischen 1938 und 1942 wurden diese zum letzten Mal behoben.
Der um 2:39 neuangemeldete [[Benutzer:Demioster]] stellt 12 und 14 Minuten nach seiner Anmeldung zwei LA auf Artikel, deren Relevanz klar aus dem Text hervorgeht... -- [[Benutzer:Laxem|Laxem]] 10:13, 29. Dez. 2009 (CET)
:Das Problem hätte Wikipedia nicht, wenn LA nur durch angemeldete Benutzer mit Stimmrecht gestellt werden dürften. Aber den Mut, das zu ändern, hat Wikipedia bestimmt nicht. Sockenpuppen und IPs sind doch so wertvolle Mitarbeiter. LOL. MfG, --[[Benutzer:Brodkey65|Brodkey65]] 12:32, 29. Dez. 2009 (CET)
::Ist zwar nicht der richtige Ort hier - aber Brodkey hat recht. -- [[Benutzer:Wistula|Wistula]] 12:40, 29. Dez. 2009 (CET)


Für die Kuppel gab es an den Universitäten Dresden und Karlsruhe zwei Jahre lang ein eigenes Forschungsprogramm. Beispielsweise waren neue Mörtelmischungen notwendig, denn Stein ist nur bedingt geeignet den Regen abzuhalten. Bereits im 18. Jahrhundert war ursprünglich ein Kupferdach geplant, nur aus Kostengründen kam es zur steinernen Glocke.
== [[Philip_Polcar]] ==
Vollkommen unbekannter "Independent-Regisseur" - unerwünschte Autobiographie/Selbstwerbung (?)


=== Wetterschutzdach ===
Um einen möglichst schnellen und reibungslosen Wiederaufbau zu ermöglichen, entschied man sich für ein Wetterschutzdach, das mit in die Höhe wachsen konnte. So musste nach dem Erreichen einer bestimmten Bauphase das Wetterschutzdach mehrfach um einige Meter [[Hydraulik|hydraulisch]] angehoben werden. Dieses Verfahren wurde speziell für den Bau der Frauenkirche entwickelt. Es ermöglichte, bei jedem Wetter und auch im Winter mit dem Bau fortzufahren.


=== Altar und Orgel ===
[[Datei:Altar Frauenkirche.JPG|thumb|Altar und Orgel der Frauenkirche]]


Orgel und Altar sind harmonisch übereinander angebracht und gehen optisch nahezu ineinander über.
Wirkt etwas wie eine Autobiographie/Selbstwerbung eines Hobbyfilmers. Hat offenbar einige Amateuerfilme veröffentlicht (http://www.moviepilot.de/movies/everlasting-hate), jedoch hiermit keinerlei Aufmerksamkeit erreicht. Ausführliche Internet-Recherchen erbrachten keinen Hinweis auf irgendeine enzyklopedische Relevanz. OK, hat 1-2 Hobbyfilme gedreht, ja und? '' -- [[Benutzer:Konrat|Konrat]] 03:09, 29. Dez. 2009 (CET)


==== Altar ====
:Wieso schreibst Du dann im Antrag schon "LAE", d. h. Löschantrag entfernt? --[[Benutzer:Amberg|Amberg]] 03:20, 29. Dez. 2009 (CET)
Der eigentliche Altar von [[Johann Christian Feige]], bzw. sein Kernstück, das nach dem Krieg eingemauert wurde, wurde aus den Trümmern der alten Frauenkirche geborgen und bewusst mit seinen Beschädigungen im Neubau wiederverwendet. Er bildet in seiner optischen Rohheit einen Kontrast zum sonst üppigen [[Dresdner Barock]] der Kirche und somit ein dauerhaftes Mahnmal. In der größeren figürlichen Ebene des Altars sind neben der zentralen Szene mit [[Jesus Christus|Jesus]] am [[Ölberg (Jerusalem)|Ölberg]] zwei Personen des [[Neues Testament|Neuen]] und zwei Personen des [[Altes Testament|Alten Testamentes]] dargestellt: Ganz links [[Mose]]s mit den Gesetzestafeln, in der Mitte links [[Paulus von Tarsus|Paulus]] mit Schwert und Buch, in der Mitte rechts [[Philippus (Apostel)|Philippus]] mit dem Kreuz und ganz rechts Moses Bruder [[Aaron (biblische Person)|Aaron]] mit Brustpanzer und [[Weihrauch]]fass als Priester. Über Mose und Paulus trägt ein Engel eine Kette aus Weizenähren und über Philippus und Aaron ein weiterer Engel eine Kette aus Weintrauben. Zusammen stehen sie für Brot und Wein bzw. Leib und Blut Christi und das [[Abendmahl]]. Links über Jesus befinden sich ein großer und ein kleiner [[Engel]]. Rechts neben ihm sind die schlafenden Jünger (farblos) dargestellt. Rechts über Jesus ist [[Jerusalem]] zu erkennen. Direkt über Jesus ist ein Engel mit einem Kreuz zu sehen&nbsp;– ein Hinweis auf die Art des kommenden Todes. Direkt darüber und über allem thront das ''Auge Gottes'', auch [[Auge der Vorsehung]] genannt. Es ist, wie im Barock üblich, von Wolken umgeben. Darüber wiederum schließt sich die Balustrade der Orgel an.


==== Orgel ====
:: Unterstelle Versehen.<br /><span style="white-space:nowrap;">-- [[Benutzer:Tuxman|Tuxman]] <small>04:04, 29. Dez. 2009 (CET)</small></span>
===== Neubau durch Silbermann 1736 =====
::: Oh, sorry... Copy & Paste ;) [[Benutzer:Konrat|Konrat]] 04:12, 29. Dez. 2009 (CET)
[[Gottfried Silbermann]] erbaute 1732–1736 eine dreimanualige Orgel mit 43 [[Register (Orgel)|Registern]]. 1945 wurde sie völlig zerstört. Der Prospekt stammte von George Bähr und Johann Christian Feige.
:IMDB hat nur einen der Filme, und zu dem kaum infos. Sehe daher ebenso keine Relevanz, '''löschen'''. -- [[Benutzer:Don-kun|Don-kun]] <small>[[Benutzer Diskussion:Don-kun|Diskussion]] [[Benutzer:Don-kun/Bewertung|Bewertung]]</small> 12:22, 29. Dez. 2009 (CET)
::::Artikel in gruseliger Qualität. Einer seiner Filme ist aber in den Filmverleih aufgenommen worden und auch bai Amazon erhältlich: ''Suffer and Die'' bei ''Wolfpak-Power'' [http://www.wolfpack-power.com/index.php?option=com_jmovies&Itemid=36&task=detail&id=9 ] und [http://www.amazon.de/SUFFER-DIE-Uncut-Norman-Sonnleitner/dp/B0028SJ9EU/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=dvd&qid=1262090246&sr=8-1 ]. Das würde Relevanz erzeugen, da kein Selbstvertrieb. --[[Benutzer:Lichtspielhaus|Lichtspielhaus]] 13:40, 29. Dez. 2009 (CET)


<div style="clear:both;" class="NavFrame">
== [[Personaldokument]] ==
<div class="NavHead" style="hintergrundfarbe5; text-align:left;">[[Disposition (Orgel)|Disposition]] 1736:<ref>http://www.silbermann-orgeln.de/dresden/frauenkirche.html; Christoph Wolff, Markus Zepf: ''Die Orgeln J. S. Bachs. Ein Handbuch''. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2006, ISBN 3-374-02407-6, S. 37-38.</ref></div>
LA stammt vom 17.12.2009. Eintrag in die LD wurde offenbar vergessen [[Benutzer:Lady Whistler|<span style="color:green">Lady Whistler - </span>]] [[Datei:M Icon.png|12px|Mentorenprogramm|link=Wikipedia:Mentorenprogramm]] [[Datei:Nuvola apps bad kcontrol.png|14px|Projekt Andere Wikis|link=Wikipedia:WikiProjekt Andere Wikis]] <small>[[Benutzer_Diskussion:Lady_Whistler|<span style="color:green">( Disk | </span>]][[Benutzer:Lady Whistler/Bewertung|<span style="color:green">Bew. )</span>]]</small> 06:22, 29. Dez. 2009 (CET)
<div class="NavContent" style="text-align:left">
:: im Löschantrag werden persönliche qualitative Anforderungen an Artikel als Löschgrund genannt, die Wikipedia nicht stellt (Allgemeingültigkeit des Inhaltes für alle Länder, juristischer Fachbezug) - der LA Steller möge gern Ergänzungen vornehmen. Kein gültiger Löschgrund genannt '''schnellbehalten''' -- [[Benutzer:Andy king50|Andreas König]] 08:54, 29. Dez. 2009 (CET)
:::Dass der Artikel in der Form nur D-A-CH beleuchtet ist sauber dargestellt. Einen Löschgrund kann ich nicht erkennen. '''Behalten'''. [[Benutzer:Peter200|--Peter200]] 11:39, 29. Dez. 2009 (CET)
:: Lemmata wurde gut erklärt, Artikel ist informativ und imo absolut relevant. Ausgebaut kann er ja immer noch werden. '''Behalten'''. --[[Benutzer:Overdose|Overdose]] 11:54, 29. Dez. 2009 (CET)


{| border="0" cellspacing="0" cellpadding="10" style="border-collapse:collapse;"
== [[Vertumnus]] (erl.) ==
| style="vertical-align:top" |
LA stammt vom 17.12.2009. Eintrag in die LD wurde offenbar vergessen [[Benutzer:Lady Whistler|<span style="color:green">Lady Whistler - </span>]] [[Datei:M Icon.png|12px|Mentorenprogramm|link=Wikipedia:Mentorenprogramm]] [[Datei:Nuvola apps bad kcontrol.png|14px|Projekt Andere Wikis|link=Wikipedia:WikiProjekt Andere Wikis]] <small>[[Benutzer_Diskussion:Lady_Whistler|<span style="color:green">( Disk | </span>]][[Benutzer:Lady Whistler/Bewertung|<span style="color:green">Bew. )</span>]]</small> 06:31, 29. Dez. 2009 (CET)
{| border="0"
:: mache einen redir draus.... -- [[Benutzer:Andy king50|Andreas König]] 08:51, 29. Dez. 2009 (CET)
| colspan=2 | '''I Brustwerk''' CD–d<sup>3</sup>
----
|-
|Gedackt || 8′
|-
|Principal || 4′
|-
|Rohr Flöte || 4′
|-
|Nasat || 3′
|-
|Octava || 2′
|-
|Gemshorn || 2′
|-
|Quinta || 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>′
|-
|Sufflet || 1′
|-
|Mixtur III ||
|-
|Chalumeau || 8′
|-
|
|-
|''Tremulant''
|}
| style="vertical-align:top" |
{| border="0"
| colspan=2 | '''II Hauptwerk''' CD–d<sup>3</sup>
----
|-
|Principal || 16′
|-
|Octav Principal || 8′
|-
|Rohr Flöte || 8′
|-
|Violdigamba || 8′
|-
|Octava || 4′
|-
|Spitz Flöte || 4′
|-
|Qvinta || 3′
|-
|Octava || 2′
|-
|Tertia || 1<sup>3</sup>/<sub>5</sub>′
|-
|Cornett V ||
|-
|Mixtur IV || 2′
|-
|Cymbel III || 1′
|-
|Fagott || 16′
|-
|Trompette || 8′
|-
|
|-
|''Tremulant''
|}
| style="vertical-align:top" |
{| border="0"
| colspan=2 | '''III Oberwerk''' CD–d<sup>3</sup>
----
|-
|Quinta dena || 16′
|-
|Principal || 8′
|-
|Gedackt || 8′
|-
|Quinta dena || 8′
|-
|Octava || 4′
|-
|Rohrflöte || 4′
|-
|Nasat || 3′
|-
|Octava || 2′
|-
|Sesquialtera || <sup>4</sup>/<sub>5</sub>′
|-
|Mixtur IV ||
|-
|Vox humana || 8′
|-
|
|-
|''Schwebung''
|}
| style="vertical-align:top" |
{| border="0"
| colspan=2 | '''Pedalwerk''' CD–c<sup>1</sup>
----
|-
|Groß Untersatz || 32′
|-
|Principal Baß || 16′
|-
|Octaven Baß || 8′
|-
|Octaven Baß || 4′
|-
|Mixtur VI ||
|-
|Posaune || 16′
|-
|Trompeten Baß || 8′
|-
|Clarin Baß || 4′
|}
|}


* ''[[Koppel (Orgel)|Koppeln]]:'' III/I, II/I, I/P.
== [[Jungwacht Mauritius]] ==
* [[Traktur]]:
** Tontraktur: Mechanisch
** Registertraktur: Mechanisch
* Windversorgung:
** Sechs Bälge
* [[Stimmung (Musik)|Stimmung]]:
** Höhe a<sup>1</sup>= ca. 415 Hz (Dresdner Kammerton)
** [[Wohltemperierte Stimmung]]


</div></div>
Fragliche Relevanz und ein für eine Enzyklopädie untragbarer Stil ("Hingucker", "treffen wir uns", "legendärste Jungwacht" usw.) [[Benutzer:Koenraad|Koenraad]] [[Benutzer_Diskussion:Koenraad|<sup>Diskussion</sup>]] 06:57, 29. Dez. 2009 (CET)


===== Umbauten und Erweiterungen =====
Nachtrag: Einen SLA hatte der Artikel auch noch, der nicht regelkonform entfernt wurde [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Jungwacht_Mauritius&diff=68552053&oldid=68551705] [[Benutzer:Koenraad|Koenraad]] [[Benutzer_Diskussion:Koenraad|<sup>Diskussion</sup>]] 06:59, 29. Dez. 2009 (CET)
Die Orgel wurde mehrfach umgebaut: 1769 reparierte der Silbermann-Schüler [[Johann Gottfried Hildebrandt]] die Orgel, Friedrich Traugott Kayser veränderte die Stimmung 1818/1819. Im 19. Jahrhundert wurden einige Register ausgetauscht, 1874/1875 wurde die Orgel durch Carl-Eckard Jehmlich erneut umgebaut. 1911/1912 kam es zu einer größeren Erweiterung durch Johannes Jahn, bei der die Spieltraktur pneumatisiert wurde. 1937 wurde eine Chororgel eingebaut, 1939–1943 wurde die Orgel erneut um eine Fernorgel und einen elektrischen Fernspieltisch erweitert. Bei ihrer Zerstörung 1945 hatte die Orgel fünf Manuale mit 85 Registern.
:: der SLA war aber gerechtfertigt, da hier ein keinesfalls nach [[WP:RK#VEreine]] enzyklopedisch relevanter Verein dargestellt ist. -- ab ins Vereinswiki und '''löschen''' -- 08:31, 29. Dez. 2009 (CET)


<div style="clear:both;" class="NavFrame">
Um himmelswillen, das ist ja grausig. Selbstdarstellung und Selbstbeweihräucherung der penetranten Art, und anscheinend gleich noch die Austragung einer Rivalität zu einem konkurrierenden Verein, und das alles in einem einzigen Artikel. '''Löschen, gerne auch schnell''' --[[Benutzer:Funkysapien|Funkysapien]] 12:52, 29. Dez. 2009 (CET)
<div class="NavHead" style="hintergrundfarbe5; text-align:left;">Disposition 1945:<ref>[http://www.uquebec.ca/musique/orgues/allemagne/dresdefk.html Disposition auf der Website der Universität Québec]</ref></div>
<div class="NavContent" style="text-align:left">


{| border="0" cellspacing="0" cellpadding="10" style="border-collapse:collapse;"
== [[René Kojetin]] ==
| style="vertical-align:top" |
{| border="0"
| colspan=3 | '''I Hauptwerk''' C–<sup></sup>
----
|-
|Prinzipal || 16′ || S
|-
|Oktav Prinzipal || 8′ || S
|-
|Rohrflöte || 8′ || S
|-
|Viola di Gamba || 8′ || S
|-
|Viola alta || 8′
|-
|Dolce || 8′
|-
|Octava || 4′ || S
|-
|Spitzflöte || 4′ || S
|-
|Quinta || 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>′ || S
|-
|Superoctava || 2′ || S
|-
|Tertia || 1<sup>3</sup>/<sub>5</sub>′ || S
|-
|Cornett V ''(ab c<sup>0</sup>)'' || 8′ || S
|-
|Mixtur IV || || S
|-
|Cymbel III || || S
|-
|Fagott || 16′ || S
|-
|Trompete || 8′ || S
|-
|
|-
|''Tremulant''
|}
<br />
{| border="0"
| colspan=3 | '''II Oberwerk''' C–<sup></sup>
----
|-
|Quintadena || 16′ || S
|-
|Prinzipal || 8′ || S
|-
|Gedackt || 8′ || S
|-
|Quintadena || 8′ || S
|-
|Salicional || 8′
|-
|Aeoline || 8′
|-
|Octava || 4′ || S
|-
|Rohrflöte || 4′ || S
|-
|Nasat || 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>′ || S
|-
|Octava || 2′ || S
|-
|Terz || 1<sup>3</sup>/<sub>5</sub>′
|-
|Mixtur IV || || S
|-
|Bärpfeife || 8′
|-
|Vox humana || 8′ || S
|-
|
|-
|''Tremulant<br /> für Vox humana''
|}
| style="vertical-align:top" |
{| border="0"
| colspan=3 | '''III Brustwerk''' C–<sup></sup>
----
|-
|Gedackt || 8′ || S
|-
|Prinzipal || 4′ || S
|-
|Rohrflöte || 4′ || S
|-
|Nasat || 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>′ || S
|-
|Oktave || 2′ || S
|-
|Gemshorn || 2′ || S
|-
|Terz || 1<sup>3</sup>/<sub>5</sub>′<sup><ref group="Anm. I">Original ''Sesquialter <sup>4</sup>/<sub>5</sub>′</ref></sup>
|-
|Quinta || 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>′ || S
|-
|Sifflöte || 1′ || S
|-
|Mixtur III || || S
|-
|Chalumeaux ''(ab g<sup>0</sup>)'' || 8′ || S
|-
|
|-
|''Tremulant''
|}
<br />
{| border="0"
| colspan=2 | '''IV Chororgel (I)''' C–<sup></sup>
----
|-
|Prinzipal || 8′
|-
|Rohrflöte || 8′
|-
|Oktave || 4′
|-
|Nasat || 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>′
|-
|Oktave || 2′
|-
|Mixtur III ||
|}
<br />
{| border="0"
| colspan=2 | '''IV Chororgel (II)''' C–<sup></sup>
----
|-
|Gedackt || 8′
|-
|Quintade || 8′
|-
|Nachthorn || 4′
|-
|Blockflöte || 2′
|-
|Terz || 1<sup>3</sup>/<sub>5</sub>′
|-
|Sifflöte || 1′
|-
|Zimbel III ||
|}
| style="vertical-align:top" |
{| border="0"
| colspan=2 | '''V Echo''' C–<sup></sup>
----
|-
|Quintade || 16′
|-
|Suavial || 8′
|-
|Violflöte || 8′
|-
|Gemshorn || 8′
|-
|Violine || 8′
|-
|Vox coelestis || 8′
|-
|Praestant || 4′
|-
|Zartflöte || 4′
|-
|Salicet || 4′
|-
|Nachthorn || 2′
|-
|Larigot || 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>′
|-
|Flageolett || 1′
|-
|Scharf IV–V ||
|-
|Oboe || 8′
|}
<br />
{| border="0"
| colspan=3 | '''Pedal''' C–<sup></sup>
----
|-
|Untersatz || 32′ || S
|-
|Prinzipal Bass || 16′ || S
|-
|Subbass || 16′
|-
|Harmonikabass || 16′
|-
|Octav Bass || 8′ || S
|-
|Gedackt || 8′
|-
|Quintade || 8′
|-
|Octav Bass || 4′ || S
|-
|Rohrflöte || 2′
|-
|Mixtur VI || || S
|-
|Posaunen Bass || 16′ || S
|-
|Trompeten Bass || 8′ || S
|-
|Clarin Bass || 4′ || S
|-
|Singend Kornett || 2′
|}
<br />
{| border="0"
| colspan=2 | '''Chor-Pedal''' C–<sup></sup>
----
|-
|Subbass || 16′
|-
|Prinzipal || 8′
|-
|Choralbass || 4′
|}
|}


* ''[[Koppel (Orgel)|Koppeln]]:'' BW/HW, OW/HW, HW/PED
keine Relevanz ersichtlich. <span style="white-space:nowrap;">-- [[Benutzer:Johnny Controletti|Johnny Controletti]] <small>07:06, 29. Dez. 2009 (CET)</small></span>
* ''[[Spielhilfen]]:''


;Anmerkungen I
erscheint durch angegebenen Link auch als Werbung für ein Sportgeschäft. Relevanz wirklich nicht erkennbar und zudem so alles andere als ein lesbarer Artikel. ich würde das '''schnell löschen'''. -- [[Benutzer:Gude Palzwoi|Gude Palzwoi]] 08:01, 29. Dez. 2009 (CET)
: S = Silbermann
<references group="Anm. I" />


</div></div>
offensichtlich keine Titel auf Bundesebene, sondern auf der Ebene darunter. Mag zwar ein guter Kämpfer sein, das allein reicht für einen Enzyklopädieeintrag lange nicht aus. -- '''löschen''' [[Benutzer:Andy king50|Andreas König]] 08:48, 29. Dez. 2009 (CET)


===== Neubau durch Kern 2005 =====
Außer den beiden Titeln von 2008 bzw. 2009 kann ich leider auch keine Relevanz erkennen. [[Benutzer:Abberline|Abberline]] 10:33, 29. Dez. 2009 (CET)
Im Vorfeld des Orgelneubaus entbrannte in den Jahren 1997–2002 unter Orgelexeperten und in der Öffentlichkeit eine heftige Diskussion, die als „Orgelstreit“ bekannt geworden ist.<ref>[http://www.zeit.de/2002/15/200215_orgel_dresden_xml ''Die Zeit''. Nr. 15, 2002].</ref> Der 1995 vom Stiftungsrat und dem Kuratorium der Frauenkirche eingesetzten Orgelkommission schien eine Kopie der Silbermann-Orgel nicht sinnvoll. Begründet wurde dies damit, dass die alte Orgel im Laufe der Zeit nicht nur siebenmal modifiziert, sondern auch beim Brand im Kirchinneren 1945 völlig zerstört wurde und die genauen Baupläne Silbermanns nicht überliefert worden sind. Ein Nachbau noch existierender [[Silbermann-Orgel]]n sei nicht sinnvoll, weil Orgeln für jeden Raum individuell gestaltet werden. Zudem könne nur ein um moderne Elemente erweitertes Instrument den vielfältigen Ansprüchen des Orgelrepertoires von der Alten Musik bis zur Gegenwart sowie der gottesdienstlichen Funktion gerecht werden. Nicht alle Orgelmusik aus nachbarocker Zeit wäre mit der ursprünglichen Silbermann-Disposition stilistisch angemessen zu realisieren gewesen.


Die Pläne zum Bau einer modernen Universalorgel wurden von zahlreichen namhaften Organisten, Dirigenten und internationalen Orgelexperten, vor allem aus dem Bereich der [[Historische Aufführungspraxis|historischen Aufführungspraxis]], heftig kritisiert.<ref>[http://www.frauenkirche-silbermann.de/html/pro_silbermann.htm Vertreter Pro-Silbermann-Orgel]</ref> Sie forderten eine originalgetreue Rekonstruktion der alten Orgel von Gottfried Silbermann aus dem Jahr 1736 in ihrer ursprünglichen Form, da auch die sonstige Innenausstattung der Kirche getreu kopiert worden sei. Die ursprüngliche Einheit von Architektur, Optik und Klang würde sonst preisgegeben. Es sei inkonsequent und würde dem Willen der Spender widersprechen, hinter der rekonstruierten Orgelfassade eine moderne Orgel zu bauen. Im Übrigen sei der Orgelbau Silbermanns gründlich dokumentiert.<ref>[http://www.frauenkirche-silbermann.de/html/datpen/pro_silbermann/ps_gress.htm Frank-Harald Gress zur Rekonstruktion].</ref> Da Silbermann seine Orgeln konzeptuell stark vereinheitlichte, könnten fehlende Angaben wie Maße und [[Mensur (Musik)|Mensuren]] den erhaltenen Originalwerken Silbermanns entnommen werden, insbesondere der zeitgleich entstandenen und noch weitgehend erhaltenen Orgel in der [[Freiberg#Pfarr-.2FStadtkirche St. Petri|Freiberger Petrikirche]]. Für eine stilgerechte Rekonstruktion und die klanglich entscheidende [[Intonation (Musik)|Intonation]] hätten sächsische Orgelbauer aufgrund ihrer Erfahrungen mit Silbermann-Orgeln die besten Voraussetzungen.
ich fürchte die titel von 2008 & 2009 sind für eine relevanz nicht ausreichend. löschen --[[Spezial:Beiträge/62.159.91.172|62.159.91.172]] 13:47, 29. Dez. 2009 (CET)


Da die Ausschreibung für den Orgelbau lief, war es der „Stiftung für den Wiederaufbau der Frauenkirche“ rechtlich nicht gestattet, sich zum Orgelbau zu äußern. Mit der Auftragsvergabe an die [[Straßburg]]er [[Alfred Kern & fils|Orgelmanufaktur Daniel Kern]] wurde der Orgelstreit gegen die Vertreter einer Silbermann-Rekonstruktion entschieden. Daraufhin gab [[Günter Blobel]] seine Ehrenmitgliedschaft im Kuratorium Frauenkirche zurück und zog die [[Dussmann]]-Stiftung aus Protest die Finanzierungszugesage von 1,5 Millionen Euro zurück.<ref>[http://www.landeskirche-sachsen.de/aktuelles/nachrichten/4411.html Nachrichten der Landeskirche Sachsen].</ref>
== [[Gamers Village]] ==


Nach Bild- und Fotovorlagen wurde die Orgelempore dem zerstörten Original nachempfunden, so, wie die Restauratoren auch mit dem restlichen Kirchinnenraum verfahren waren. Drei Manuale ([[Werk (Orgel)|Hauptwerk]], Oberwerk, Brustwerk) und der Grundbestand des Pedalwerks wurden in Anlehnung an die überlieferte Silbermann-Disposition gestaltet, allerdings mit zusätzlichen Stimmen und bei erweiterten Manual- und Pedalumfängen. Das Brustwerk wird jetzt vom vierten Manual angespielt. Zudem wurde eine Synthese der Bauweisen des in Sachsen tätigen Gottfried Silbermann und des im Elsass arbeitenden [[Andreas Silbermann]] angestrebt. Hinzu kam ein im ursprünglichen Konzept nicht vorgesehenes, als [[Schwellwerk]] angelegtes Teilwerk (im neuen Konzept das dritte Manual). Es ist vor allem für die Interpretation nachbarocker Orgelliteratur gedacht. Das Schwellwerk stellt mit seinen Registern Klänge bereit, die sich im 19. und 20. Jahrhundert entwickelt haben, insbesondere die der französisch-romantischen Orgeltradition. Außerdem bekam das Instrument eine Reihe moderner Spielhilfen (Registercrescendo, Setzerkombination mit 8192 Speicherplätzen) und die heutige Stimmtonhöhe (a<sup>1</sup> = 440 Hz).
Ist dieses Online-Magazin, ein halbes Jahr alt, relevant? Ich glaube nicht. <span style="white-space:nowrap;">-- [[Benutzer:Johnny Controletti|Johnny Controletti]] <small>07:24, 29. Dez. 2009 (CET)</small></span>


Das vierte Manual kann zur Begleitung von Sängern und Instrumentalisten bei Alter Musik mit authentischen Instrumenten einen halben Ton tiefer (a<sup>1</sup> = 415 Hz) gespielt werden. Dies geschieht über einen Transpositeur, indem die Verbindung zwischen den Manualtasten und der weiteren Traktur um einen Halbton (1 Taste) verschoben wird und für den tiefsten Ton Zusatzpfeifen existieren.
Bin für '''Behalten''' --[[Benutzer:Newsflash|Newsflash]] 08:34, 29. Dez. 2009 (CET)
: Die LD ist keine Abstimmung, nenne daher bitte Deine Gründe, wieso diese Website den Anforderungen an einen Artikel genügt. Es handelt sich um eine im Wesentlichen aus einem Blog/Newsletter bestehende, neu gegründete Website, kein "Online-Magazin" (denn ein solches bestünde aus zeitschriftenartig redaktionell aufgearbeiteten Beiträgen), das in keinster Weise den Anforderungen von [[WP:RK#Websites]] genügt. WP ist weder ein Webverzeichnis noch Promoter neuer Websites. '''löschen''' -- [[Benutzer:Andy king50|Andreas König]] 08:45, 29. Dez. 2009 (CET)
::Da ist in keinster Weise Relevanz zu erkennen. '''Löschen'''. --[[Benutzer:Xocolatl|Xocolatl]] 11:24, 29. Dez. 2009 (CET)
:::Interessante, aufstrebende Seite! '''Behalten''' <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Benutzer:62.206.22.230|62.206.22.230]] ([[Benutzer Diskussion:62.206.22.230|Diskussion]]&nbsp;|&nbsp;[[Spezial:Beiträge/62.206.22.230|Beiträge]]) 12:21, 29. Dez. 2009 (CET)) </small>
::::und wie sieht es mit der Relevanz aus? Ob aufstrebend oder interessant interessiert nach [[WP:RK]] nicht wirklich. --[[Benutzer:Schraubenbürschchen|Schraubenbürschchen]] [[Benutzer Diskussion:Schraubenbürschchen|<sup>reden?</sup>]] 12:35, 29. Dez. 2009 (CET)
: Ein halbes Jahr Existenz ist wirklich etwas wenig. Gibt es irgendwas interessantes über das Teil zu berichten außer das es existiert? Gibt es irgend jemand bekanntes der dort mitarbeitet? Wieviele Besucher hat das Teil? Wie groß ist es verglichen mit ähnlichen Webpages? Das Forum scheint nicht gerade in Sachen Besucherzahlen überzuquellen, '''löschen''' oder in den Besuchernamensraum verschieben und in ein paar Jahren nochmal versuchen, im Moment ist das einfach zu wenig. -- [[Benutzer:Grumbel45|Grumbel45]] 12:31, 29. Dez. 2009 (CET)
:: Naja das Ich für '''Behalten''' bin ist wohl klar. Meiner Ansicht nach erfüllt die Website die Mindesantforderungen für einen Wikipediaartikel. Eine Relevanz der Website könnte man darin belegen, dass veröffentlichte News aus erster Hand (durch Pressekontakte der Publisher) stammen und in Google News und als Quellen auf verschiedenen anderen Websites genannt werden.[siehe http://www.boersenblatt.net/332572/ und http://news.google.de/news?q=site%3Agamersvillage.de&oe=utf-8&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&um=1&ie=UTF-8&sa=N&hl=de&tab=wn ] Unter anderem werden auch Infos auf Wikipedia durch Gamers Village Artikel belegt [siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Super_Mario] --[[Benutzer:Ostas92|Ostas92l]] 13:21, 29. Dez. 2009 (CET)


Die gewählte Lösung verbindet zwei unterschiedliche Konzepte des gegenwärtigen Orgelbaus: die historisierende Stilorgel und die stilübergreifende Universalorgel. Die neue Orgel verfügt über 4876 Pfeifen, 67 Register auf vier Manualen und Pedal und wurde im September 2005 fertig gestellt. Sie weist folgende Disposition auf:<ref>[http://www.kernpipeorgan.com/Dresden/Dresden%20composition.htm Homepage von Orgelbau Daniel Kern]</ref>
== [[Ebeni-records]] ==


{| border="0" cellspacing="0" cellpadding="10" style="border-collapse:collapse;"
Leider eher eine Pressemitteilung als ein Artikel - im aktuellen Zustand also aufgrund der Qualität zu löschen. [[Benutzer:Achim Raschka|Achim Raschka]] 09:13, 29. Dez. 2009 (CET)
| style="vertical-align:top" |
:Habe den Artikel etwas ausgedünnt, kann aber tatsächlich auch keine Relevanz erkennen. Eine Kurzrecherche deutet darauf hin, dass sich bei dem Label alles auf einer sehr regionalen Ebene abspielt und 14 Releases in 10 Jahren ist auch nicht die Welt. '''Löschen''', und falls doch relevant nach Ebeni-'''R'''ecords verschieben --[[Benutzer:Overdose|Overdose]] 11:51, 29. Dez. 2009 (CET)
{| border="0"
| colspan=2 | '''I Hauptwerk''' C–a<sup>3</sup>
----
|-
| Principal || 16′
|-
| Bordun || 16′
|-
| Octave || 8′
|-
| Viola di Gamba || 8′
|-
| Rohrflöte || 8′
|-
| Octave || 4′
|-
| Spitzflöte || 4′
|-
| Quinte || 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>′
|-
| Octave || 2′
|-
| Terz || 1<sup>3</sup>/<sub>5</sub>′
|-
| Cornet V ''(ab c<sup>1</sup>)'' ||
|-
| Mixtur V ||
|-
| Zimbel IV ||
|-
| Fagott || 16′
|-
| Trompete || 8′
|-
| Clarine || 4′
|}
| style="vertical-align:top" |
{| border="0"
| colspan=2 | '''II Oberwerk''' C–a<sup>3</sup>
----
|-
| Quintade || 16′
|-
| Principal || 8′
|-
| Quintade || 8′
|-
| Salicional || 8′
|-
| Gedackt || 8′
|-
| Octave || 4′
|-
| Rohrflöte || 4′
|-
| Nasat || 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>′
|-
| Octave || 2′
|-
| Sesquialtera I ||
|-
| Mixtur IV ||
|-
| Trompete || 8′
|-
| Chalumeau || 8′
|-
|
|-
| ''Tremulant''
|}
| style="vertical-align:top" |
{| border="0"
| colspan=2 | '''III Récit Expressif''' C–a<sup>3</sup>
----
|-
| Bourdon || 16′
|-
| Flûte harmonique || 8′
|-
| Viole de Gambe || 8′
|-
| Voix Celeste || 8′
|-
| Bourdon || 8′
|-
| Principal || 4′
|-
| Flûte octaviante || 4′
|-
| Octavin || 2′
|-
| Piccolo || 1′
|-
| Plein Jeu III–VI ||
|-
| Cornet V ''(ab g)'' |
|-
| Basson || 16′
|-
| Trompette harmonique || 8′
|-
| Basson-Hautbois || 8′
|-
| Voix Humaine || 8′
|-
| Clairon harmonique || 4′
|-
|
|-
| ''Tremolo''
|}
| style="vertical-align:top" |
{| border="0"
| colspan=2 | '''IV Brustwerk''' C–a<sup>3</sup>
----
|-
| Gedackt || 8′
|-
| Principal || 4′
|-
| Rohrflöte || 4′
|-
| Nasat || 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>′
|-
| Gemshorn || 2′
|-
| Octave || 2′
|-
| Terz || 1<sup>3</sup>/<sub>5</sub>′
|-
| Quinte || 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>′
|-
| Sifflet || 1′
|-
| Mixtur III ||
|-
| Vox humana || 8′
|-
|
|-
| ''Tremulant''
|}
| style="vertical-align:top" |
{| border="0"
| colspan=2 | '''Pedal''' C–g<sup>1</sup>
----
|-
| Untersatz || 32′
|-
| Principalbass || 16′
|-
| Subbass || 16′
|-
| Octavbass || 8′
|-
| Bassflöte || 8′
|-
| Octavbass || 4′
|-
| Mixturbass VI ||
|-
| Fagott || 32′
|-
| Posaune || 16′
|-
| Trompetenbass || 8′
|-
| Clarinenbass || 4′
|}
|}


* ''[[Koppel (Orgel)|Koppeln]]:'' II/I, III/I, IV/I, II/I 16′, III/I 16′, III/II, IV/II, I/P, II/P, II/P, IV/P, III/P 4′.
== [[Lesbentelefon]] ==
* ''[[Spielhilfen]]:'' Transpositeur IV (415 Hz), [[Kombination (Orgel)|Setzerkombinationen]] (8192 Speicherplätze), Appels des anches I,II,III,P, [[Registercrescendo]] variabel, Crescendo Récit.


=== Taufe ===
Relevanz nicht in ausreichendem Maße dargestellt. 7d. --[[Benutzer:Hupferlein|Hupferlein]] 09:25, 29. Dez. 2009 (CET)
Die barocke Frauenkirche hatte keine „Taufe“ (in Sachsen für ''[[Taufbecken]]''), weil das [[Taufe|Taufrecht]] von der Kreuzkirche beansprucht und wahrgenommen wurde. Erst im ausgehenden 19. Jahrhundert wurde ein Taufstein aufgestellt, der 1945 zugrunde ging.
:ähnliches hatten wir neulich mit [[Bibeltelefon]] ;-)----[[Benutzer:Zaphiro|Zaphiro]] [[Benutzer Diskussion:Zaphiro|<small>Ansprache?</small>]] 09:29, 29. Dez. 2009 (CET)


Im Zuge der Wiederherstellung des Innenraums war zunächst angestrebt worden, die nur wenig ältere Taufe von Johann Christian Feige aus der Freiberger Petrikirche für die Frauenkirche zu gewinnen. Da diese dort ebenfalls zu dem zwar veränderten, aber dennoch nachvollziehbaren barocken Raumkonzept gehört und deswegen von der Gemeinde nicht freigegeben wurde, bot die Petrigemeinde den etwas jüngeren Taufstein aus der [[Nikolaikirche (Freiberg)|Freiberger Nikolaikirche]] an. Dieser stand nach der Zusammenlegung der Nikolai- mit der Petrigemeinde in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts und der Entweihung der Nikolaikirche durch die Gemeinde ungenutzt in einem Nebenraum der Petrikirche.
:Doch. Die im Weblink abrufbare Karte weist eine überregionale Bedeutung nach, und lt. [[WP:RK#Allgemeine Merkmale]] reicht das aus. '''behalten''' --[[Benutzer:Peter Flachsbauer|PFX]] 09:39, 29. Dez. 2009 (CET)
Dann ziehe ich den LA zurück. --[[Benutzer:Hupferlein|Hupferlein]] 09:39, 29. Dez. 2009 (CET)


Die nunmehr in der Dresdner Frauenkirche aufgestellte hölzerne Taufe wurde im Zuge des Barockumbaus der Nikolaikirche zu [[Freiberg (Sachsen)|Freiberg]] von [[Johann Gottfried Stecher]] (1718–1776) aus [[Hainichen]] im Jahr 1753 geschaffen und am 25. Januar 1754 geweiht. Für die Nutzung in der Frauenkirche wurde die spätbarocke, auf die Nikolaikirche Freiberg abgestimmte Farbfassung durch eine sich auf die Farbgestaltung des Innenraums der Frauenkirche beziehende Weiß-Gold-Fassung ersetzt.
Warum denn? Im Artikel ist keine Relevanz zu erkennen oder ansatzweise dargestellt. Ersetze Lesbe durch Kinder, Tier, Senioren, Frauen, Männer ... groß sind die Unterschiede nicht. --[[Benutzer:Eingangskontrolle|Eingangskontrolle]] 09:46, 29. Dez. 2009 (CET)


=== Innenkuppel ===
Ohne Wertung: 8.180 Google-Treffer. Bibeltelefon hat 31.700.
Die acht Gemälde in der Innenkuppel wurden ursprünglich im Jahre 1734 vom italienischen Theatermaler [[Giovanni Battista Grone]] geschaffen. Sie stellten die Evangelisten [[Lukas (Evangelist)|Lukas]], [[Matthäus (Evangelist)|Matthäus]], [[Markus (Evangelist)|Markus]] und [[Johannes (Evangelist)|Johannes]] sowie Bildnisse der christlichen Tugenden [[Glaube#Christentum|Glaube]], [[Hoffnung]], [[Theologische Tugend#Herkunft von Glaube.2C Hoffnung.2C Liebe|Liebe]] und [[Werke der Barmherzigkeit|Barmherzigkeit]] dar.
Frage: Machst du den LA wieder rein? --[[Benutzer:Hupferlein|Hupferlein]] 09:53, 29. Dez. 2009 (CET)
: hab mal die Anzahl in Deutschland ergänzt, komisch wir haben etwa [[Onlineberatung]] aber nichtmal [[Telefonberatung]], ansonsten könnte man derartige Telefone gut "vereinen", solange kann man es aber imho '''behalten'''----[[Benutzer:Zaphiro|Zaphiro]] [[Benutzer Diskussion:Zaphiro|<small>Ansprache?</small>]] 10:16, 29. Dez. 2009 (CET)
::Habe ihn wieder rein. Relevanz weiterhin fraglich. --[[Benutzer:Atlan da Gonozal|Atlan]]&nbsp;<sup>[[Benutzer Diskussion:Atlan da Gonozal|Disk.]]</sup> 10:27, 29. Dez. 2009 (CET)
:::Gibts weltweit… sogar in Sri Lanka… daher gerne behalten - Nur ist der Artikel so mE einfach noch nicht umfassend genug, viele der Angebote gelten für die gesamte LGBT-Szene oder sind bspw. auf Gewalt in lesbischen Beziehungen/Diskriminierung/whatever spezialisiert. Grüßle -- [[Benutzer:Poisend-Ivy|Ivy]] 11:02, 29. Dez. 2009 (CET)
:::: ist das nicht bereits in [[Rosa Telefon]] subsumiert?----[[Benutzer:Zaphiro|Zaphiro]] [[Benutzer Diskussion:Zaphiro|<small>Ansprache?</small>]] 11:55, 29. Dez. 2009 (CET)


Ein erster Rekonstruktionsversuch schlug fehl, der Evangelist Johannes geriet zu bunt. Das Bild wurde deshalb abgeschlagen und die Fläche neu verputzt. Nach langem Auswahlverfahren bekam daraufhin der Maler [[Christoph Wetzel]] den Auftrag, die Innenkuppelgemälde möglichst stilgetreu wiederherzustellen. Für die Wiedergewinnung der barocken Innenraumfarbgestaltung der gesamten Kirche war der Restaurator [[Peter Taubert]] hauptverantwortlich. Als Vorlage für die acht Kuppelgemälde wurden Aufnahmen des [[Farbdiaarchiv zur Wand- und Deckenmalerei|Farbdiaarchivs zur Wand- und Deckenmalerei]] des [[Zentralinstitut für Kunstgeschichte|Kunsthistorischen Zentralinstituts]] in [[München]] verwendet, die 1943 im Rahmen des "Führerauftrages Monumentalmalerei" von der damals noch intakten Frauenkirche erstellt worden waren. Da das insgesamt 40.000 Bilder umfassende Archiv jedoch insbesondere in dem auf das Kriegsende folgenden Chaos zerstreut und unsachgemäß gelagert worden war, war unklar, inwieweit die Farben der Bilder dem tatsächlichen früheren Zustand entsprachen. Peter Taubert, Christoph Wetzel, sowie Sven Taubert studierten deswegen neben den vorhandenen bauhistorischen Archivalien, zeitgenössischen Aussagen und Rechnungslegungen andere erhaltene zeitnahe Kirchenraumausmalungen und Bildnisse in der sächsischen Region, in [[Süddeutschland]], [[Österreich]], [[Venedig]] und im [[Vatikanstadt|Vatikan]], um eine größtmögliche Annäherung an das ursprüngliche Erscheinungsbild der Innenkuppel mit den Gemälden von Grone zu erreichen.
Sehe ich ähnlich, wie [[Benutzer:Zaphiro|Zaphiro]]. Ist redundant zum rosa Telefon. Sollte dort integriert werden mit Redirect. -- [[Benutzer:Northside|Northside]] 12:42, 29. Dez. 2009 (CET)
:Lesben sind aber violett. :-) --[[Benutzer:Fg68at|Franz]] <small>(Fg68at)</small> 13:32, 29. Dez. 2009 (CET)


== [[Frank Herzog]] ==
=== Glocken ===
Durch die [[Glockengießerei Bachert]] in [[Karlsruhe]] wurden für die Frauenkirche sieben neue [[Glocke]]n gegossen. Aufgrund zu dick geratener Teile der Glockenzier war bei sechs der sieben Glocken der Teiltonaufbau unrein, sodass ein erneuter Glockenguss bei der Fa. Bachert erforderlich war.


Die Gedächtnisglocke ''Maria'' des Meisters [[Hilliger (Glockengießer)|Martin Hilliger]] ist die einzige erhaltene der vier Glocken, die die Frauenkirche bis zum Zweiten Weltkrieg hatte. 1926 wurde sie an die Kirche der Landesanstalt [[Hubertusburg]] veräußert und entging so der Zerstörung. Später hing sie in weiteren Kirchen in [[Wermsdorf]] und [[Reinsberg (Sachsen)|Dittmannsdorf]]. 1998 kehrte die Glocke nach Dresden zurück, wo sie in einem provisorischen Holzturm neben der Frauenkirche hing. Zusammen mit den sieben neuen Glocken bildet sie nun ein einzigartiges achtstimmiges Geläut, das das fünfte in der wechselvollen Geschichte der Frauenkirche und zugleich das umfangreichste Geläut Sachsens darstellt. Es erklang erstmals am Pfingstsonnabend 2003.
Was macht diesen Künstler relevant? Das er seit 2003 im Westerwald wohnt? Das er einen Sohn hat? Oder das er ein Atelier in Eichelhardt hat? Im Artikel finde ich keine Relevanz stiftenden Informationen. <span style="white-space:nowrap;">-- [[Benutzer:Johnny Controletti|Johnny Controletti]] <small>09:26, 29. Dez. 2009 (CET)</small></span>
*Für mich ist das URV von [http://www.frank-herzog.com/biografie.html]--[[Benutzer:BKSlink|BKSlink]] 09:44, 29. Dez. 2009 (CET)


{| class="wikitable"
nun statt den neuen Autor mal zu begrüßen und ihn auf Hilfsangebote hinzuweisen, wird ein hämischer LA reingeholzt nebst dem Hinweis, dass es sich um eine URV handele, so ermutigt man neue Autoren. Ein Blick auf die Seite des Dargestellten (wenn man da schonmal ist) lässt übrigens den starken Verdacht aufkommen, dass er durchaus relevant sein könnte. -- [[Benutzer:Toolittle|Toolittle]] 10:21, 29. Dez. 2009 (CET)
|--

|bgcolor=#dddddd| '''Nr.'''<br />&nbsp; || bgcolor=#dddddd| '''Name'''<br />&nbsp; || bgcolor=#dddddd| '''[[Liturgisch]]e<br /> Funktion''' || bgcolor=#dddddd| '''Gussjahr'''<br />&nbsp; || bgcolor=#dddddd| '''Gießer'''<br />&nbsp; || bgcolor=#dddddd| '''Ø''' <br />(mm) || bgcolor=#dddddd| '''Gewicht'''<br />(kg) || bgcolor=#dddddd| '''[[Nominal (Glocke)|Nominal]]''' <br />([[Halbton|HT]]-<sup>1</sup>/<sub>16</sub>) || bgcolor=#dddddd| '''Turm'''<br />&nbsp; || bgcolor=#dddddd| '''Inschrift'''<br />&nbsp;
Es gibt hier fast eine Million brauchbare Artikel und davon sind viele Biografien. Also durchaus genug Anschauungsmaterial für neue Autoren. Und dann steht da jedesmal eine deutliche Warnung unter dem Editierfenster. Aber trotzdem kommt immer wieder jemand daher und schreibt einen Satz, der dann ausserdem noch vorher veröffentlicht wurde. --[[Benutzer:Eingangskontrolle|Eingangskontrolle]] 10:40, 29. Dez. 2009 (CET)
|--

| 1 || [[Jesaja]] || [[Mittagsläuten|Friedens-<br />glocke]] || align="center"|2002 || Gießerei <br />Bachert || align="right"|1404 || align="right"|1750 || '''d<sup>1</sup>''' +2 || align="center"|C || ''„Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen machen.“'' <br />{{Bibel|Jes|2|9|LUT}}
Aus den Angaben auf der Homepage kann ich durchaus eine Relevanz erkennen. 7 Tage für den Autoren, um beispielsweise etwas über Erfolge des Künstlers (Ausstellungen, Publikationen, Kritiken) nachzutragen. Ansonsten volle Zustimmung zu Benutzer:Toolittle. --[[Benutzer:Rlbberlin|Rlbberlin]] 11:20, 29. Dez. 2009 (CET)
|--
:''... Dieser Eintrag wird fortgeführt'' - toll ist so ein Artikel in laufender Arbeit natürlich nicht. Sollte der nicht in den BNR des Erstellers verschoben werden ? -- [[Benutzer:Wistula|Wistula]] 12:46, 29. Dez. 2009 (CET)
| 2 || [[Johannes der Täufer|Johannes]] || [[Evangelium (Glaube)|Verkündigungs-<br />glocke]] || align="center"|2003 || Gießerei <br />Bachert || align="right"|1251 || align="right"|1228 || '''e<sup>1</sup>''' +3 ||align="center"| E || ''„Bereitet dem Herren den Weg.“'' <br />{{Bibel|Mt|3|3|LUT}}
siehe [[Benutzer_Diskussion:Hannnnemannnn|Diskussionsseite des Autors]]<span style="white-space:nowrap;">-- [[Benutzer:Johnny Controletti|Johnny Controletti]] <small>13:08, 29. Dez. 2009 (CET)</small></span>
|--

| 3 || [[Jeremia]] || Stadtglocke || align="center"|2003 || Gießerei <br />Bachert || align="right"|1086 || align="right"|900 || '''g<sup>1</sup>''' +2 || align="center"|E || ''„Suchet der Stadt Bestes.“'' <br />{{Bibel|Jer|29|7|LUT}}
Im BNR parken, bis der Artikel fertig ist. Die verlinkte Liste seiner Einzelausstellungen seit 1973 klingt durchaus solide relevanzsstiftend, der hat nicht nur in Galerien, sondern auch in städtischen Kunsthallen usw. ausgestellt. Zu bemängeln wäre lediglich die Artikelqualität, und da versprach der Autor ja Fortführung. Soll er tun. -- <small>· [[Benutzer:Schmelzle|peter schmelzle]] · [[Benutzer Diskussion:Schmelzle|d]] · [[Spezial:E-Mail/Schmelzle|@]] ·</small> 14:00, 29. Dez. 2009 (CET)
|--

| 4 || [[Josua]] || [[Kirchliche Trauung|Trauglocke]] || align="center"|2003 || Gießerei <br />Bachert || align="right"|964 || align="right"|645 || '''a<sup>1</sup>''' +2 || align="center"|E || ''„Ich und mein Haus wollen dem Herrn dienen.“'' <br />{{Bibel|Jos|24|15|LUT}}
== [[International Mr. Leather]] ==
|--

| 5 || [[Maria (Mutter Jesu)|Maria]] || Gedächtnis-<br />glocke || align="center"|1518 || Martin <br />Hilliger|| align="right"|846 || align="right"|328 || '''b<sup>1</sup>''' –5,5 || align="center"|E || [Lat.] ''„Sei gegrüßet, Maria, du Gnadenvolle. Der Herr ist <br />mit dir, du Mutter der Barmherzigkeit.“'' (vgl. [[Angelusläuten]])
Relevanz nicht in ausreichendem Maße dargestellt. 7 Tage Zeit, ums zu verbessern.-- [[Benutzer:Hupferlein|Hupferlein]] 09:27, 29. Dez. 2009 (CET)
|--

| 6 || [[David (Israel)|David]] || [[Stundengebet|Gebetsglocke]] || align="center"|2003 || Gießerei <br />Bachert || align="right"|850 || align="right"|475 || '''c<sup>2</sup>''' +4 || align="center"|C || ''„Erhöre mein Gebet.“'' <br />{{Bibel|Ps|4|2|LUT}}
:War verbessern denn nicht mal eine Aufgabe der QS? Vorschlag: Weiterreichen an [[WP:QSSX]] -- [[Benutzer:Poisend-Ivy|Ivy]] 09:32, 29. Dez. 2009 (CET)
|--
::An QS glaube ich schon seit langem nicht mehr, zumindest an die normale. Bei Zweifeln an der Relevanz ist aber LA zuständig. --[[Benutzer:Hupferlein|Hupferlein]] 09:42, 29. Dez. 2009 (CET)
| 7 || [[Philippus (Apostel)|Philippus]] || [[Taufe#Taufformel|Taufglocke]] || align="center"|2003 || Gießerei <br />Bachert || align="right"|785 || align="right"|392 || '''d<sup>2</sup>''' +4 || align="center"|C || ''„Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe.“'' <br />{{Bibel|Eph|4|5|LUT}}
:::::Wieso "seit langem nicht mehr"? Ich denke, Du bist doch ein ganz neuer Benutzer, oder etwa nicht? Bitte um Belege fürs fehlende Glauben an QS. :-) --[[Benutzer:Bhuck|Bhuck]] 13:45, 29. Dez. 2009 (CET)
|--
:::Artikel ergänzt - Internationale Bedeutung in der Subkultur, für subkulturelle Verhältnisse auch schon ''ewig'' alte Veranstaltung… and so on. Behalten. -- [[Benutzer:Poisend-Ivy|Ivy]] 11:14, 29. Dez. 2009 (CET)
| 8 || [[Hanna]] || Dankglocke || align="center"|2003 || Gießerei <br />Bachert || align="right"|694 || align="right"|291 || '''f<sup>2</sup>''' +6 || align="center"|C || ''„Mein Herz ist fröhlich in dem Herrn.“'' <br />{{Bibel|1 Sam|2|1|LUT}}

|}
Sieht aber sehr nach handgeschneiderter Nische aus. --[[Benutzer:Eingangskontrolle|Eingangskontrolle]] 12:01, 29. Dez. 2009 (CET)

Internationale Veranstaltung einer in Nordamerika und Europa stark verbreitete Subkultur. Siehe auch lokale Veranstaltungen in Hamburg und Berlin. Deshalb natürlich '''behalten''' -- [[Benutzer:Northside|Northside]] 12:14, 29. Dez. 2009 (CET)<small> Ich finde das irgendwie unsympathisch als neuer User gleich LA's bzw sogar SLA's zu stellen. Mich würde mal der alte Benutzername interessieren, von dem Seewolf spricht!´[http://de.wikipedia.org/w/index.php?limit=50&tagfilter=&title=Spezial%3ABeitr%C3%A4ge&contribs=user&target=Hupferlein&namespace=&tagfilter=&year=&month=-1] -- [[Benutzer:Northside|Northside]] 12:57, 29. Dez. 2009 (CET) </small>
::<small>[[Benutzer:Einhundertf%C3%BCnfundsiebzig$]]? ;-)----[[Benutzer:Zaphiro|Zaphiro]] [[Benutzer Diskussion:Zaphiro|<small>Ansprache?</small>]] 13:00, 29. Dez. 2009 (CET)</small>
: 30-jährige Geschichte sowie Medienberichte, Literatur und ein Dokumentarfilm sprechen für Relevanz, daher '''behalten''', '''LAE?'''----[[Benutzer:Zaphiro|Zaphiro]] [[Benutzer Diskussion:Zaphiro|<small>Ansprache?</small>]] 12:17, 29. Dez. 2009 (CET)
::Werden bei Behalten auch alle Gewinner (eventuell in verschiedenen Kats) relevant ? -- [[Benutzer:Wistula|Wistula]] 12:50, 29. Dez. 2009 (CET)
::: <small>nicht zwingend ;-)----[[Benutzer:Zaphiro|Zaphiro]] [[Benutzer Diskussion:Zaphiro|<small>Ansprache?</small>]] 12:58, 29. Dez. 2009 (CET)</small>
:::: Es ist eine internationale Veranstaltung, die Literaturliste weist inzwischen 2 Einträge aus, es wurde überregional in der taz darüber berichtet, warum zweifelt man da noch an der Relevanz?--[[Benutzer:Bhuck|Bhuck]] 13:45, 29. Dez. 2009 (CET)

Klingt solide, Berichterstattung über das Spektakel findet ja auch schon seit längerem in diverser Form statt, IMHO klar relevant und zu '''behalten'''.-- <small>· [[Benutzer:Schmelzle|peter schmelzle]] · [[Benutzer Diskussion:Schmelzle|d]] · [[Spezial:E-Mail/Schmelzle|@]] ·</small> 14:11, 29. Dez. 2009 (CET)

== [[Korsan q:mar]] (gelöscht)==

Auch nach Freigabe nicht als Basis eines enzyklopädischen Artikels geeignet [[Benutzer:Eingangskontrolle|Eingangskontrolle]] 09:33, 29. Dez. 2009 (CET)

Absolut richtig. Gelöscht. --[[Benutzer:Tröte|Tröte]] 10:48, 29. Dez. 2009 (CET)

== [[John Frieder]] ==
Gestern schon LA, aber heute neu Begründung! Laut Artikel zu den Personen ist das Pseudonym der beiden ''Johannes Fontara''. Bitte abklären. [[Benutzer:SteMicha|<span style="color:blue;">Στε</span>]] [[Benutzer Diskussion:SteMicha|<span style="color:black;">Ψ</span>]] 10:57, 29. Dez. 2009 (CET)

:Und? In den Einleitungen steht sowohl von Johannes Fontara als auch von John Frieder als Pseudonym. --[[Benutzer:S1|'''S''']]<sup>[[Benutzer Diskussion:S1|[1]]]</sup> 13:43, 29. Dez. 2009 (CET)

== [[Key Pousttchi]] ==

hallo! ich finde diese seite unnötig. wikipedia dient dazu, wichtige informationen zu liefern und ist keine selbstdarstellungsplattform. wo kämen wir denn hin wenn jeder einen wiki-eintrag über sich selbst erstellt? die wissenschaftlich leistung des herrn pousttchi ist nicht herausragend, selbst professoren der selben universität wurde kein eigener beitrag gewidmet. daher bitte ich hiermit um löschung bevor wikipedia zu einer selbstdarstellungs- und werbeplattform verkommt. (nicht signierter Beitrag von 195.127.188.197 (Diskussion | Beiträge) 12:50, 18. Dez. 2009 (CET))


zum relevanzkriterium (das von pousttchi in keinem punkt erfüllt wird):

Wissenschaftler [Bearbeiten]

Als enzyklopädisch relevant gilt ein Wissenschaftler, dessen wissenschaftliche Arbeit im entsprechenden Fachgebiet als bedeutend angesehen wird. Dies gilt zumeist für Wissenschaftler, die:

* eine Professur an einer anerkannten Hochschule erreicht haben (jedoch keine Juniorprofessuren), [Nein]
* einen anerkannten Wissenschaftspreis erhalten haben (etwa Wolf-Preis oder Leibniz-Preis), [Nein]
* aufgrund ihrer wissenschaftlichen Leistungen international anerkannt sind, [Nein]
* Inhaber eines hohen Amtes innerhalb einer weiterführenden Lehranstalt sind (zum Beispiel Rektoren oder Präsidenten einer Hochschule) oder NEIN
* Erstbeschreiber oder (wissenschaftlicher) Namensgeber einer rezenten oder fossilen Organismengruppe oder Art (Pflanzen, Tiere, Bakterien, Viren usw.) sind. [Nein]

Die Bedeutung der Forschungsarbeit des Wissenschaftlers soll im Artikel erkennbar sein. Insbesondere ist es nicht ausreichend, ausschließlich den Lebenslauf des Forschers von Geburt über Schule und Studium bis zur Professur zusammenzufassen. <small>(''ohne Benutzername [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Benutzer:Huibuh10|Huibuh10]] ([[Benutzer Diskussion:Huibuh10|Diskussion]]&nbsp;|&nbsp;[[Spezial:Beiträge/Huibuh10|Beiträge]]) ) </small>

:Angesichts der Zahl der Publikationen tendiere ich eher zum '''Behalten'''. --[[Benutzer:Xocolatl|Xocolatl]] 11:22, 29. Dez. 2009 (CET)

:Bei 5 Publikationen? dann kann sich ja jeder wissenschaftliche mitarbeiter einer universität hier eintragen.--[[Benutzer:huibuh10|huibuh10]] 11:32, 29. Dez. 2009 (CET)

SWB-Katalog kennt 4 selbständige Veröffentlichungen ([http://swb.bsz-bw.de/DB=2.1/CMD?ACT=SRCHA&IKT=1016&SRT=RLV&TRM=Key+Pousttchi&COOKIE=U998,Pbszgast,I17,B0728+,SY,NRecherche-DB,D2.1,E8a8546dd-15a2,A,H,R134.2.35.177,FY]). Damit RK Sachbuchautor erfüllt. Daneben "Lehrbeauftragter der Universität Zürich, der University of Westminster, der Deutschen Informatik-Akademie und im Executive MBA-Programm der Universität Augsburg. Er ist Mitglied von Standardisierungsgremien und Wirtschaftsforen im Bereich Mobile Payment, u.a. im Auftrag des BMWi Leiter des National Roundtable M-Payment der deutschen Mobilfunkanbieter und Banken..." ([http://www.wi2.info/de/mitarbeiter/dr.-key-pousttchi.html]). Auch außer den selbständigen Veröffentlichungen ist die Publikationsliste beeindruckend (vgl. nochmal [http://www.wi2.info/de/mitarbeiter/dr.-key-pousttchi.html]). Der Mann ist wissenschaftlich präsenter als mancher Uni-Prof. Damit zusätzlich RK Wissenschaftler erfüllt. Damit klar relevant, '''behalten''' oder besser gleich '''LAE #1'''. [[Benutzer:Okmijnuhb|Okmijnuhb]]·[[Benutzer_Diskussion:Okmijnuhb|<small>bitte recht freundlich</small>]] [[Benutzer:Okmijnuhb/Bewertung|<small>±</small>]] 12:22, 29. Dez. 2009 (CET)

das "national roundtable m-payment" besteht aus dr. pousttchi und ein paar seiner mitarbeiter, ist also keine nennenswerte institution. wenn man dieses googelt erscheinen fast ausshließlich ergebnisse, die als quelle entweder diesen vorliegenden wikipedia-artikel oder eine biografie von herrn pousttchi der uni augsburg angeben.
ausserdem ist der komplette text einfach nur copy-paste der lehrstuhlseite und in fadenscheinigen "expertenportalen" zu finden. desweiteren werden auf der seite der universität westminster grob überflogen ca. 100 weitere personen im gleichen kontext genannt und die universltät zürich sowie die universität augsburg haben eine hohe anzahl an mitarbeitern, die den status des herrn pousttchi (sowohl im stand der forschung als auch der präsenz im öffentlichen leben) bei weitem übertreffen.
was wäre denn wenn von diesen herrschaften jeder einen eigenen artikel anlegt?
dann wären die 2 mio. wohl schon 2010 erreicht ;)
ausserdem finde ich den satz "er ist Mitglied von Standardisierungsgremien und Wirtschaftsforen im Bereich Mobile Payment" recht schwammig formuliert.

seine präsenz lässt sich nicht leugnen, mmn aber reicht das bei weitem nicht für einen eintrag auf wikipedia.
--[[Benutzer:huibuh10|huibuh10]] 12:44, 29. Dez. 2009 (CET)

:Bitte [[WP:BNS]] beachten: Hier wird über hiesigen Artikel diskutiert. Dass 1 Mio andere Personen noch keinen Artikel haben ist bringt uns hier nicht weiter. Bei Bedarf bitte Artikel über andere relevante Personen erstellen. [[Benutzer:Okmijnuhb|Okmijnuhb]]·[[Benutzer_Diskussion:Okmijnuhb|<small>bitte recht freundlich</small>]] [[Benutzer:Okmijnuhb/Bewertung|<small>±</small>]] 12:54, 29. Dez. 2009 (CET)
::sieht ein bisschen nach SD aus, aber das ist ja menschlich. Mag also behaltenswert sein, allerdings sind die nicht ganz unwichtigten Funktionen ausserhalb des Uni-Betriebes (Konferenz<u>gründer</u>, <u>Leiter</u> des Roundtables, ..) überhaupt nicht belegt ! Das müsste dann aber bitte schon sein, wenn aus denen R erwächst. -- [[Benutzer:Wistula|Wistula]] 12:58, 29. Dez. 2009 (CET)

Hallo! Ich finde diese Löschdiskussion unnötig. [http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Beitr%C3%A4ge/Huibuh10 Den Antragsteller] auch. -- [[Benutzer:Toolittle|Toolittle]] 13:28, 29. Dez. 2009 (CET)

Hallo! Und ich finde unqualifizierte Beiträge unnötig. [[Benutzer:Huibuh10|Huibuh10]] 13:54, 29. Dez. 2009 (CET)


== [[Kleinflächiger inhabergeführter Einzelhandel]] (Erl., Rückzug) ==

SLA mit Einspruch. Zusammenfassung: Die Relevanz wird bezweifelt. -- [[Benutzer:Poisend-Ivy|Ivy]] 11:09, 29. Dez. 2009 (CET)
:Empirische Erhebung zum Thema „Vermarktungsmaßnahmen des kleinflächigen, inhabergeführten Einzelhandels in deutschen Großstädten am Beispiel '''Frankfurt am Main'''“ durchgeführt wurde es von einer Studentin der Diplom- Geographie an der Philipps- Universität Marburg. Die ganzen Bild-Datei stammen aus dieser Arbeit. [http://www.mycitysecret.com/ueber-uns/downloads siehe hier PDF-Datei] --[[Benutzer:Elab|Elab]] 11:15, 29. Dez. 2009 (CET)

::Du meinst dieses [http://www.mycitysecret.com/hiddentreasures/wp-content/uploads/2009/12/MCS-Empirische_Erhebung_Vermarktungsmaßnahmen.pdf PDF]? --&thinsp;<big>[[Benutzer:✓|✓]]</big>&thinsp;<small><sup>[[Benutzer Diskussion:✓|Bergi]]</sup></small> 11:43, 29. Dez. 2009 (CET)

Die Bilddateien stammen aus einer Hausarbeit einer Diplom-Geographie Studentin, die eine repräsentative Umfrage unter Frankfurter Einzelhändlern unternommen hat.
Da es auch einen Artikel zum großflächigen Einzelhandel gibt, halte ich einen Artikel über den kleinflächigen inhabergeführten Einzelhandel für sehr relevant. Wie auch Spiegel online hier berichtet, stehen die kleinen Geschäfte unter hohem Wettbewerbsdruck. http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,666641,00.html
--[[Benutzer:Lexika2009|Lexika2009]] 11:22, 29. Dez. 2009 (CET)

RELEVANT - ich arbeite gerade an meiner Dissertation im Bereich Stadtmarketing und bin daher sehr tief in der Thematik. Wie aus unterschiedlichen Quellen (z.B. IHK Magazin Frankfurt Dez 2009) zu ersehen ist, ist der Artikel sehr relevant und das Thema kleinflächiger, inhabergeführter Einzelhandel wird besonders in den Fokus gerückt. Schlussendlich ist es der kleine, inhabergeführte Einzelhandel, der für die eigentliche Vielfalt einer Stadt und deren Image steht. Kommunen und Stadtmarketing werden sich dessen langsam wieder bewusst. Daher muss sehr deutlich zwischen kleinflächig-inhabergeführt vs. klassischem Einzelhandel unterschieden werden. --[[Benutzer:Gstar3881|Gstar3881]] 11:48, 29. Dez. 2009 (CET)

:: Danke an alle. Ihr habt mich überzeugt. Vielleicht war es die erste Version des Artikels, die mir vorkam, als wäre es eine Abschrift einer wissenschaftlichen Arbeit mit übernommenen Diagrammen. Jetzt glaube ich aber, dass es ein guter Artiel werden kann. Daher nochmal danke für euren schnellen Widerstand gegen meine voreilige Meinung. Gruß --[[Benutzer:Moerschinesisch|Moerschinesisch]] 12:02, 29. Dez. 2009 (CET) '''BEHALTEN!'''

Nachdem [[Benutzer:Moerschinesisch|er]] den SLA gestellt hatte, werte ich das als Rückzug des SLAs sowie des resultierenden LAs. --&thinsp;<big>[[Benutzer:✓|✓]]</big>&thinsp;<small><sup>[[Benutzer Diskussion:✓|Bergi]]</sup></small> 12:32, 29. Dez. 2009 (CET)

Ja so ist es. Danke. --[[Benutzer:Moerschinesisch|Moerschinesisch]] 12:40, 29. Dez. 2009 (CET)

== [[Matteo Tuveri]] ==

Anwärter auf mehrere Literaturpreise - das ist sicher nicht was wir uns hier unter enzyklopädische Bedeutung vorstellen. Auch die Teilnahme an Konferenzen vermag nicht zu beeindrucken. [[Benutzer:Eingangskontrolle|Eingangskontrolle]] 11:18, 29. Dez. 2009 (CET)

Das schreiben die italienichen Freunde:<br />
# 11:09, 10 set 2009 Guidomac (Discussione | contributi) ha cancellato "Matteo Tuveri" ‎ ((C7) Pagina già cancellata per decisione della comunità e reinserita senza valido motivo)
# 15:22, 16 gen 2008 Yoruno (Discussione | contributi) ha cancellato "Matteo Tuveri" ‎ ((C7) Pagina già cancellata e reinserita senza valido motivo)
# 23:15, 23 set 2006 Kal-El (Discussione | contributi) ha cancellato "Matteo Tuveri" ‎ (Cancellazione a maggioranza v. Wikipedia:Pagine da cancellare/Matteo Tuveri)

URV? [http://www.matteotuveri.it/] --[[Benutzer:Lefanu|Lefanu]] 11:27, 29. Dez. 2009 (CET)

Laut Artikel 3 Romane geschrieben. Im GKV eine Veröffentlichung nachweisbar ([http://gso.gbv.de/xslt/DB=2.1/SET=1/TTL=1/CMD?ACT=SRCHA&IKT=1016&SRT=YOP&TRM=Matteo+Tuveri]). Die Library of Congress kennt eine weitere ([http://catalog.loc.gov/cgi-bin/Pwebrecon.cgi?DB=local&Search_Arg=Matteo+Tuveri&Search_Code=GKEY^*&CNT=100&hist=1&type=quick]). Damit '''gut behaltbar'''. [[Benutzer:Okmijnuhb|Okmijnuhb]]·[[Benutzer_Diskussion:Okmijnuhb|<small>bitte recht freundlich</small>]] [[Benutzer:Okmijnuhb/Bewertung|<small>±</small>]] 12:37, 29. Dez. 2009 (CET)

== [[Stefan Vatter]] ==

Relevanz nicht dargestellt. Keine Treffer in der DNB oder bei amazon. <span style="white-space:nowrap;">-- [[Benutzer:Johnny Controletti|Johnny Controletti]] <small>11:29, 29. Dez. 2009 (CET)</small></span>

:So kanns gehen. Da schaut man als arme IP in "letzte Änderungen", sieht einen Namen der irgendwie bekannt vorkommt, aber woher? Klick auf den Artikel - ach so! Super die Wikipedia! - [Spekulation] andere machen das scheinbar genauso, vermissen den gewohnten LK-Bapper und drücken gleich mal auf den Knopf... [/Spekulation] Ich habe mal die LK-Liste des Portals Christentum ergänzt, wenn du schon einen Theologen zum Löschen vorschlägst. Hast du den Autor angesprochen? Ich wäre für '''7 Tage''' [[Spezial:Beiträge/84.178.195.158|84.178.195.158]] 13:15, 29. Dez. 2009 (CET)

::wenn beckstein und die anderen hohen tiere drinsind kann schon relevanz vorliegen...'''behalten'''-[[Benutzer:Segelboot|Segelboot]] <small>[[Benutzer Diskussion:Segelboot|polier mich!]]</small> 13:44, 29. Dez. 2009 (CET)

::'''Behalten!''' - Vatter war Mitglied der Landesverbandsleitung seiner Freikirche und arbeitet in offiziellen überregionalen Gremien seiner Freikirche. Hab das mal von unten nach oben in die Einleitung gesetzt. Außerdem: Autor von Schriften und Büchern. Überarbeitung des Artikels ist aber notwendig. [[Benutzer:GregorHelms|Gregor Helms]] 14:11, 29. Dez. 2009 (CET)

== [[Bikonta]] ==

SLA mit Einspruch. [[Benutzer:Tröte|Tröte]] 11:36, 29. Dez. 2009 (CET)
:Es fehlt in diesem Artikel die Definition des Lemmas. "Google doch selbst oder guck bei en nach" reicht nun wirklich nicht. --[[Benutzer:Xocolatl|Xocolatl]] 11:38, 29. Dez. 2009 (CET)
Einen Artikel [[Unikonta]] gibt es bereits. Sieht ganz so aus als wäre das Thema relevant. Zum jetzigen Zeitpunkt ist der Artikel aber wirklich nicht tragbar. Ich bin für '''7 Tage warten''' und dann entscheiden. Eventuell macht auch eine Eingliederung in Unikonta Sinn, aber ich kenne mich mit dem Thema leider nicht aus. --[[Benutzer:Overdose|Overdose]] 11:40, 29. Dez. 2009 (CET)
::Gemäß Artikel [[Unikonta]] sicherlich relevanter Begriff. Sollte allerdings mit fachlichem Sachverstand neu geschrieben werden.Imho sollte sich die [[Wikipedia:Redaktion Biologie/Qualitätssicherung]] dem annehmen. --[[Benutzer:Kgfleischmann|Kgfleischmann]] 11:54, 29. Dez. 2009 (CET)
:::Ist nicht ein Redirect auf [[Unikonta]] sinnvoller? Lemma wird dort auch erklärt. --[[Spezial:Beiträge/93.130.28.162|93.130.28.162]] 12:24, 29. Dez. 2009 (CET)
::::Angeblich fehlt die Definition. Ich erkläre das einmal so: Heutzutage werden die Lebewesen systematisch immer in zwei Gruppen geteilt. Die einen, die ein bestimmtes Merkmal haben und die anderen, die es nicht haben. Dann kann jede der beiden Gruppen wieder in zwei Untergruppen geteilt werden usw. Trotzdem sollte man jeder der beiden Gruppen einen eigenen Artikel gönnen, denn sonst wird die weitere Unterteilung unübersichtlich. Die Unikonta und die Bikonta sind sehr basale Gruppen und entstammen einer eher neuen Konzeption vom Aufbau der Systematik der Lebewesen. Die Unikonta haben nur eine Geißel an bestimmten Zellen, die Bikonta zwei. Die menschliche Samenzelle hat bekanntlich nur eine Geißel. Zu welcher Gruppe gehört daher der Mensch? Richtig, zu den Unikonta. Und jetzt können wir erahnen, warum die Unikonta so toll ausgebaut sind und die Bikonta auf der Löschliste stehen :). --[[Benutzer:Regiomontanus|Regiomontanus]] <small>([[Benutzer Diskussion:Regiomontanus|Diskussion]])</small> 12:44, 29. Dez. 2009 (CET)

Bitte '''QS''' und '''LAE'''. Relevanz schon im Artikel erahnbar und hier von Regiomontanus weiter erläutert. Fürs Löschen gibt es keinen Grund, der LA schreckt nur die QS ab. Ich verstehe den Artikel zwar niht, käme aber darauf, dass [[Unikonta]] wohl das Gegenteil sind. Die sind im Artikel verlinkt, also hilft der Artikel weiter. Damit gültiger. behaltbarer Stub. [[Benutzer:Okmijnuhb|Okmijnuhb]]·[[Benutzer_Diskussion:Okmijnuhb|<small>bitte recht freundlich</small>]] [[Benutzer:Okmijnuhb/Bewertung|<small>±</small>]] 12:49, 29. Dez. 2009 (CET) PS: Der Hinweis, dass der Mensch zu den Unikonta gehört, will mir angesichts des dort zu findenden Bildes nicht wirklich schmeicheln...

== [[Heribert Schorn]] ==

Worin liegt die Relevanz dieses Urologen? In seinem Dasein als Wissenschaftler oder als Autor jedenfalls nicht. --[[Benutzer:Jacktd|<span style="font-family:Copperplate Gothic Light;">Jacktd</span>]]&nbsp;<small>‣ [[Benutzer Diskussion:Jacktd|Disk.]] • [[Wikipedia:Mentorenprogramm|MP]]</small> 12:03, 29. Dez. 2009 (CET)

:Tja, wer hätte gedacht, dass ich Dr. Schorn mal in der LD begegne? Das war mal einer meiner Lieblingsstationsärzte. Toller Arzt, ganz arg lieber Mensch, mit dem man sehr nette Visiten machen, literweise Kaffee trinken und kiloweise Nutella-Brötchen verputzen konnte und der jetzt eine urologische Praxis hat. Enzyklopädische Relevanz sehe ich - auch bei ganz, ganz großer Symphatie - leider nicht. '''löschen''', sorry, Heribert. --[[Benutzer:Tröte|Tröte]] 12:08, 29. Dez. 2009 (CET)

:Das wird meinen Onkel freuen von Dir zu hören, schreib ihm doch mal. Ich hatte ihn als ersten Versuch einen Artikel zu schreiben benutzt. Mir imponiert immer noch das man den Begriff "Urologe" weltweit bei Google eingibt und er erscheint eigentlich immer unter den ersten 10.. Ich denke er wird sich über meinen gescheiterten Versuch "kaputtlachen". [[EEKisch]]<small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Benutzer:EEKisch|EEKisch]] ([[Benutzer Diskussion:EEKisch|Diskussion]]&nbsp;|&nbsp;[[Spezial:Beiträge/EEKisch|Beiträge]]) 12:26, 29. Dez. 2009 (CET)) </small>
::sagt die zahl der google-treffer unter den ersten 10 etwas über die relevanz aus? [http://www.google.de/search?hl=de&q=herbert+stift&meta=&aq=f&oq=] -[[Benutzer:Segelboot|Segelboot]] <small>[[Benutzer Diskussion:Segelboot|polier mich!]]</small> 13:42, 29. Dez. 2009 (CET)

== [[Breakfasters]] ==

Bitte Relevanz klären, konnte auch in der QS-Zeit nicht herausgearbeitet werden '''7 Tage''' --[[Benutzer:Crazy1880|Crazy1880]] 12:07, 29. Dez. 2009 (CET)}}

:Also erstmal war die deutsche Übersetzung des englischen Artikels Mist, hab das mal ein wenig korrigiert. Und ansonsten, das einzige Merkmal das eventuell Relevanz erzeugen könnte wäre die langjärhrige Existenz der Sendung. Erstmal ohne Wertung, ich werd später mal recherchieren inwieweit die Sendung kulturelle Bedeutung in Australien besitzt, also sprich ob sie dort wo sie ausgestrahlt wird eher in die Kategorie "legendär" oder doch nur in die Kategorie "ähh ja, hab ich mal irgenwann von gehört" fällt. Im ersteren Fall könnte man Relevanz eventuell bejahen. --[[Benutzer:Funkysapien|Funkysapien]] 13:12, 29. Dez. 2009 (CET)
::'''löschen''', das gehört wohl eher in den artikel des radiosenders rein, der aber noch nicht existiert... -[[Benutzer:Segelboot|Segelboot]] <small>[[Benutzer Diskussion:Segelboot|polier mich!]]</small> 13:38, 29. Dez. 2009 (CET)

== [[Südostasienspiele 2009]] ==

Artikel grenzt hart zum Nichtartikel, bitte Relevanz prüfen. In der allg. QS auch erfolglos '''7 Tage''' --[[Benutzer:Crazy1880|Crazy1880]] 12:16, 29. Dez. 2009 (CET)
:Stimme zu, braucht dringend Überarbeitung, keine Länder genannt, Disziplinen etc. '''7 Tage MAX''' --> Dann schnell weg damit. <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Benutzer:62.206.22.230|62.206.22.230]] ([[Benutzer Diskussion:62.206.22.230|Diskussion]]&nbsp;|&nbsp;[[Spezial:Beiträge/62.206.22.230|Beiträge]]) 12:24, 29. Dez. 2009 (CET)) </small>
::Relevanz wäre ja vorhanden, aber so ist das kein enzyklopädischer Artikel. --[[Benutzer:Geher|Geher]] 13:45, 29. Dez. 2009 (CET)

'''7 Tage''', da Lemma-Relevanz gegeben.--[[Benutzer:Kmhkmh|Kmhkmh]] 14:06, 29. Dez. 2009 (CET)

== [[Bertolt-Brecht-Gymnasium München-Pasing]] ==
{{War in Löschdiskussion|Pagename=Bertolt-Brecht-Gymnasium München-Pasing|27. Juni 2009|Bertolt-Brecht-Gymnasium München-Pasing (gelöscht)|Result1=gelöscht}}

War LA mit der Begründung: ''IMHO irrelevant. Wikipedia ist kein Schulverzeichnis. Erfüllt keine RK's''. '''Widerspruch''', ich wäre dafür, die mögliche Relevanz in einem ordentlichen Löschverfahren zu überprüfen. -[[Benutzer:Tilman Berger|Tilman]] 12:18, 29. Dez. 2009 (CET) <small>eingetragen von [[User:ireas|'''R'''obin]] <small>([[User talk:Ireas|talk]]’n’[[User:Ireas/Bewertung|judge]] - [[WP:DÜP|DÜP]])</small> 12:20, 29. Dez. 2009 (CET)</small>

: Gemäß den RK braucht die Schule ein Alleinstellungsmerkmal. Das geht aus dem Artikel aber nicht hervor. [[User:ireas|'''R'''obin]] <small>([[User talk:Ireas|talk]]’n’[[User:Ireas/Bewertung|judge]] - [[WP:DÜP|DÜP]])</small> 12:20, 29. Dez. 2009 (CET)

Das Alleinstellungsmerkmal gibt es doch - falls stimmt, dass das das einzige naturwissenschaftliche Gymnasium für Mädchen in Bayern ist. Ausbauen sollte man den Text vielleicht trotzdem... --[[Benutzer:Tilman Berger|Tilman]] 12:47, 29. Dez. 2009 (CET)

Da das BBG eine Besonderheit unter den Münchner Schulen darstellt, andere Schulen aber auch bei Wikipedia zu finden sind, verstehe ich nicht weshalb das BBG gelöscht wird.
Einen ausführlicheren Artikel würde ich gerne nach weiteren Recherchen anhängen. --[[Benutzer:D. Koberg|D.Koberg]] 14:13, 29. Dez. 2009 (CET)

== [[Hermann Bollen]] ==

kein Artikel: Keine Relevanz (was hat der Mann denn gemacht?), keine Quellen —<span style="font-size:85%"><code><small>'''<span style="border:1px solid #20406F;padding:1px 3px;font-family:Verdana,sans-serif;">[[Benutzer:Lantus|Lantus]]</span>'''</small></code></span>— 12:21, 29. Dez. 2009 (CET)

Antwort des Autor des Artikels:
Der Hinweis auf die Errungenschaft des päpstlichen Ordens soll zur Vervollständigung der Liste (http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Tr%C3%A4ger_des_Ordens_Pro_Ecclesia_et_Pontifice) führen. Der Mann war ansonsten einfacher Bauer (und mein Urgroßvater). 2 Bilder, die ihn mit dem Orden zeigen und das päpstliche Dokument, muß ich erst noch machen und kann diese dann hochladen --[[Benutzer:Fairx|Fairx]] 12:43, 29. Dez. 2009 (CET)

:Aber was hat er denn getan, was zur Verleihung des Ordens führte? Laut [[Pro Ecclesia et Pontifice]] ist das der unterste von dreizehn verschiedenen Orden, die der Vatikan verleiht; ich glaube nicht, dass der Orden allein einen Artikel in der Wikipedia rechtfertigt. -- [[Benutzer:Levin|Levin]] 13:49, 29. Dez. 2009 (CET)

Wenn ich mir die [[:Kategorie:Träger des Ordens Pro Ecclesia et Pontifice]] anschaue, dann scheint man den Orden nicht ohne relevanzstiftende Leistungen verliehen zu bekommen. Daher bitte den Artikel dringend weiter ausbauen und vor allem die zur Verleihung des Ordens führenden Leistungen darstellen. -- <small>· [[Benutzer:Schmelzle|peter schmelzle]] · [[Benutzer Diskussion:Schmelzle|d]] · [[Spezial:E-Mail/Schmelzle|@]] ·</small> 14:05, 29. Dez. 2009 (CET)

Wenn ich mir den Artikel (http://de.wikipedia.org/wiki/Toni_Donhauser) eines anderen Ordensträgers ansehe, frage ich mich warum dieser noch bei Wiki steht. --[[Benutzer:Fairx|Fairx]] 14:15, 29. Dez. 2009 (CET)

== [[Kramer-Phänomen]] ==

Quellenloses Geschwurbel [[Benutzer:Eingangskontrolle|Eingangskontrolle]] 12:30, 29. Dez. 2009 (CET)
: Begriffsetablierung und [[WP:TF]], vgl [http://www.google.de/search?hl=de&client=firefox-a&rls=org.mozilla%3Ade%3Aofficial&hs=ava&q=%22Kramer-Ph%C3%A4nomen%22&btnG=Suche&meta=&aq=f&oq= Google], '''löschen'''----[[Benutzer:Zaphiro|Zaphiro]] [[Benutzer Diskussion:Zaphiro|<small>Ansprache?</small>]] 12:40, 29. Dez. 2009 (CET)

== [[Britain Experts]] ==

Kein [[WP:ART{{!}}enzyklopädischer Artikel]], keine [[WP:RK{{!}}enzyklopädische Relevanz]] dargestellt}} --[[Benutzer:L3XLoGiC|L3XLoGiC]] 12:40, 29. Dez. 2009 (CET)


==== Läuteordnung ====
:Scheint so, als wäre es eine einfache Reisegesellschaft, die gibt es ja wohl ziemlich häufig. Da die Infos auch sehr rar gestreut sind, wäre ich für '''löschen'''. [[Benutzer:Abberline|Abberline]] 12:47, 29. Dez. 2009 (CET)
*''Morgenläuten'', werktags um 07:02 Uhr mit ''David'' (Gebetsglocke) für 3 Minuten
*''Mittagsläuten'', täglich um 12:02 Uhr mit ''Jesaja'' (Friedensglocke) für 3 Minuten
*''Abendläuten'', mo–do um 18:02 Uhr mit ''Jeremia'' (Stadtglocke) für 3 Minuten
*''Einläuten des Sonntags'' mit 4 Glocken, samstags um 18:02 Uhr für 8 Minuten
*''Vorläuten Sonntagsgottesdienste'' mit 2 Glocken für 4 Minuten
*''Hauptläuten Sonntagsgottesdienste'' (wie zum Einläuten) 10 Minuten
*''Läuten zum Abendgebet'' mit 3 Glocken, freitags um 17:55 Uhr für 5 Minuten
*''Gedenkgeläut am 13. Februar'' mit allen 8 Glocken ([[Tutti]]) um 21:45 Uhr für 15 Minuten
*''Neujahrsnacht'' mit den 7 neuen Glocken um 00:00 Uhr
*''Pfingsten'' mit allen 8 Glocken


=== Turmuhr ===
::Ich stimme einfach mal zu. Ein Zusammenschluss von 4 Reisebüros ist ohne sonstige Alleinstellungsmerkmale nicht wirklich Relevant. '''Ins Unternehmenswiki verschieben und hier löschen''' --[[Benutzer:Funkysapien|Funkysapien]] 13:02, 29. Dez. 2009 (CET)
Die Turmuhr in der neu aufgebauten Dresdner Frauenkirche mit den drei Zifferblättern wurde von [[Steffen Höppner]] in elfmonatiger Bauzeit installiert. Das Uhrwerk stammt aus der Kirche von Lohmen und wurde 1919 gebaut. Drei Schlaghämmer – einer für jede Viertelstunde, einer für jede volle Stunde und einer für den Stundennachschlag – gehören zu den Besonderheiten dieser mechanischen Turmuhr. Zu Pfingsten 2003 wurde das Uhrwerk eingebaut, der Probelauf dauerte eineinhalb Monate. Die Restaurierung wurde von [[Wempe Chronometerwerke|Wempe]] aus Dresden finanziert.<ref>http://watch-wiki.de/index.php?title=Frauenkirche_Dresden</ref>


=== Turmkreuz ===
Die Kriterien für Relevanz sind gemäß Kriterienkatalog bei Vereine, Verbände und Bürgerinitiativen / Allgemeine Merkmale:
[[Datei:Frauenkirche kreuz.jpg|thumb|Das Kuppelkreuz der Frauenkirche]]
Das alte Original-Turmkreuz hatte Johann Georg Schmidt hergestellt. Am 1. Juni 1993 wurde dieses so genannte Kuppelkreuz in den Trümmern der Frauenkirche unerwartet wieder gefunden. Da es schwer beschädigt war, wurde es beim Wiederaufbau durch ein neues mit vergoldetem Strahlenkranz ersetzt. Alan Smith, ein [[London]]er [[Kunstschmied]] und Sohn eines der britischen Piloten, die Dresden bombardiert hatten, schuf das acht Meter hohe Kreuz (Wert 500.000 Euro). Es wurde mit Spenden des „Dresden Trust“ aus [[Vereinigtes Königreich|Großbritannien]] finanziert. Im Februar 2000 wurde das neue Kreuz aus Anlass des 55. Jahrestages der Zerstörung vom Schirmherr des Dresden Trust, dem [[Eduard Georg, 2. Herzog von Kent|Herzog von Kent]], in Dresden übergeben und konnte bis zu seinem Aufsetzen besichtigt werden. Am 22. Juni 2004 wurde es als „Versöhnungskreuz“ zum Zeichen der Freundschaft zwischen Großbritannien und Deutschland in Anwesenheit von 60.000 Zuschauern auf die Kuppel gesetzt. Damit wurde nach über 59 Jahren die historische Silhouette der Stadt Dresden wieder hergestellt.


=== Coventry und der letzte Stein ===
Als relevant gelten Vereine, Verbände und Bürgerinitiativen
Das ''Versöhnungskreuz'' ist nicht die einzige Beziehung zu Großbritannien. Schon von 1956 bis 1962 hatten deutsche Spendengelder dazu beigetragen, die am 14. November 1940 bombardierte [[Coventry Cathedral|Kathedrale von Coventry]] wieder aufzubauen. Dabei wurden&nbsp;– dem damaligen [[Zeitgeist]] entsprechend&nbsp;– die Kirchenreste durch einen Neubau ergänzt.


Am 13. April 2004 wurde der letzte Stein der Hauptkuppel der Frauenkirche eingesetzt, der Steinbau gilt damit als abgeschlossen. Am 22. Juni 2004 wurde die mit Kupfer beschlagene Holzkonstruktion der Turmhaube mit dem vergoldeten Kreuz auf die [[Laterne (Architektur)|Laterne]] über der Steinkuppel aufgesetzt. Damit ist das frühere äußere Aussehen wiederhergestellt, die Frauenkirche hat nun die endgültige Höhe von 91,24 Metern und ist weithin als Dresdner Wahrzeichen sichtbar.
* die eine überregionale Bedeutung haben oder
* die besondere mediale Aufmerksamkeit auf sich ziehen oder
* die eine besondere Tradition haben oder
* die eine signifikante Mitgliederzahl aufweisen.


=== Letzte Arbeiten vor der Eröffnung ===
hier treffen die Bedeutungen der überregionalen Bedeutung (verschiedenste Orte der Mitglieder) und die mediale Aufmerksamkeit (gemeinsame Teilnahme an Veranstaltungen mit britischem Ambiente) doch zu, oder? fast keine anderen Veranstalter sind so exklusiv auf das Zielgebiet Großbritannien fixiert. Es handelt sich hier also nicht um einen Zusammenschluss allgemeiner Reisebüros. --[[Benutzer:Nettelnburg|Nettelnburg]] 13:54, 29. Dez. 2009 (CET)
Beim Innenausbau wurden die Bemalung und der Einbau des Gestühls abgeschlossen. Im Frühsommer 2005 wurde die von dem Straßburger Orgelbauer Daniel Kern gefertigte Orgel mit insgesamt 4873 Orgelpfeifen installiert. Die Aussichtsplattform in 67&nbsp;m Höhe, von der aus man einen Ausblick auf das Elbpanorama und auf die Innenstadt hat, konnte am Dienstag, dem 1. Februar 2005 für Besucher geöffnet werden. Anlässlich des 60. Jahrestags der Bombardierung Dresdens am 13. Februar 2005 wurde der Innenraum zum stillen Gedenken geöffnet.


=== Abschluss des Wiederaufbaus: Feierliche Weihe ===
== [[Cugnoli]] (LAE) ==
Am 30. Oktober 2005 wurde die Frauenkirche wieder geweiht und damit ihrer künftigen Bestimmung als Gotteshaus übergeben. Der sächsische Landesbischof [[Jochen Bohl]] weihte mit seinen beiden Vorgängern zunächst den Taufstein, die Kanzel und schließlich die Kirche insgesamt. Im Rahmen der Zeremonie wurden auch die liturgischen Gegenstände wieder in die Kirche gebracht.
Der Weihgottesdienst fand mit 1700 geladenen Gästen in der Kirche und tausenden Besuchern auf dem Kirchplatz statt.


Nach dem gottesdienstlichen Teil hielt Bundespräsident [[Horst Köhler]] die Festansprache, in der er auf die Frauenkirche als Symbol für bürgerliche Freiheit und die deutsche Einheit hinwies. Landesbischof Jochen Bohl dankte anschließend den Verantwortlichen für den Wiederaufbau und den Mitwirkenden. Namentlich dankte er zunächst [[Hans Nadler (Denkmalpfleger)|Hans Nadler]] stellvertretend für diejenigen, die diesen Festakt nicht mehr erleben durften. Sodann dankte er vor allem dem Baudirektor [[Eberhard Burger]] und dem Trompetenvirtuosen [[Ludwig Güttler]].
Relevanz - Ort in Italien mit < 2000 Einwohner --[[Benutzer:L3XLoGiC|L3XLoGiC]] 12:45, 29. Dez. 2009 (CET)


=== Bildergalerie des Wiederaufbaus ===
Alle Gemeinden sind relevant, egal ob sie 53 Einwohner oder 200000 Einwohner haben. Ich finde das einen unsinnigen (sorry, aber ist wahr) Löschantrag! --[[Benutzer:Johnny789|Johnny]] 12:47, 29. Dez. 2009 (CET)
<gallery>
Datei:FrauenkircheSep1999_gobeirne.jpg|Mit Baugerüst im Jahr 1999
Datei:Frauenkirche Dresden 2000.jpg|Mit Baugerüst im Jahr 2000
Datei:Frauenkirche Dresden Marz 2003.jpg|Mit Baugerüst am 23. März 2003
Datei:Frauenkirche Dresden Dezember 2003.jpg|Dezember 2003
Datei:Frauenkirche_Dresden_Juni_2004.jpg|Am 22. Juni 2004 mit frisch aufgesetzter Turmhaube
Datei:Frauenkirche_Dresden_August_2004.jpg|Am 5. August 2004 nach Entfernen der Baugerüste
Datei:Dresden_frauenkirche_31102005.jpg|Am 31. Oktober 2005, einen Tag nach der Weihe, während der Fernsehübertragung
Datei:Frauenkirche DResden 78.jpg|Rekonstruierte Frauenkirche 2008 mit sich abzeichnendem Wiederaufbau des umgebenden [[Neumarkt (Dresden)|Neumarktes]]
</gallery>


== Heutige Nutzung ==
* '''Behalten''', Begründung siehe [[Wikipedia:RK#Geographische_Objekte.2C_Siedlungen]]. ACK Vorredner. [[Benutzer:Umweltschützen|Umwelt]][[Benutzer:Umweltschützen/Benutzerseite|schutz]]<sub> [[Benutzer Diskussion:Umweltschützen|Sprich ruhig!]] [[Benutzer:Umweltschützen/Bewertung|Bewerte ruhig!]] </sub> 12:48, 29. Dez. 2009 (CET)
[[Datei:Dresden Frauenkirche Gottesdienst 2005.jpg|thumb|Gottesdienst in der Frauenkirche, Blick von der 2. Empore]]
LAE, brauch nicht diskutiert werden----[[Benutzer:Zaphiro|Zaphiro]] [[Benutzer Diskussion:Zaphiro|<small>Ansprache?</small>]] 12:48, 29. Dez. 2009 (CET)
[[Datei:Frauenkirche gesehen von der Kunstakademie.jpg|thumb|Frauenkirche gesehen von der Kunstakademie]]
Sorry, hatte die RK wohl nicht aufmerksam genug gelesen :/ Gelobe Besserung --[[Benutzer:L3XLoGiC|L3XLoGiC]] 12:51, 29. Dez. 2009 (CET)
[[Datei:Dresden-Muenzgasse1.jpg|thumb|Münzgasse und Frauenkirche bei Nacht]]
:Du solltest bei neuen Artikeln auch die regelkonformen 15 Minuten abwarten, bevor du einen LA formulierst. --[[Benutzer:Beek100|beek100]] 13:14, 29. Dez. 2009 (CET)
[[Datei:Frauenkirche-Dresden.ogg|360°-Schwenk und Deckenansicht im Inneren der Frauenkirche. Ohne Ton. (4077 KB)|thumb]]


Die Frauenkirche ist keine Gemeindekirche. Sie wird durch zwei Pfarrer ([[Sebastian Feydt]] und [[Holger Treutmann]]) der [[Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens|Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens]] betreut und steht Dresdnern wie Touristen als „City-Kirche“ offen.
== [[Bengt Fosshag]] ==


Die sonntäglichen Gottesdienste um 11 Uhr und 18 Uhr sowie werktägliche Mittags- und Abendandachten mit Orgelmusik bilden die Grundpfeiler des kirchlichen Lebens an der Frauenkirche. Die Gottesdienste werden vom [[Kammerchor der Frauenkirche Dresden]] und dem großen Chor (Kantorei) der Frauenkirche unter der Leitung von Kantor [[Matthias Grünert]] und dem Organisten der Frauenkirche [[Samuel Kummer]] musikalisch gestaltet. Regelmäßige Sonntagsmusiken, Orgelkonzerte und zahlreiche geistliche Konzerte ergänzen das kirchenmusikalische Angebot. Ebenso sind kirchliche Trauungen und Taufen in der Frauenkirche möglich.
Person hat nicht mehr Referenzen als ein gewöhnlicher Grafiker oder Illustrator. Große Auftraggeber als Kunden zu haben, das reicht auch nicht. Das Werk zählt. Nichts herausragendes und der ''Rosa Elefant'' war auch nur eine Werbefigur wie hunderte andere.
daher: '''Löschen'''--[[Benutzer:Andrea8|Andrea8]] 13:24, 29. Dez. 2009 (CET)
:19 Bücher in der Nationalbibliothek, Presse- und Rundfunkberichte, zahlreiche Auszeichnungen (darunter [[Silberner Löwe]]), plädiere für '''Sofort-LAE'''----[[Benutzer:Zaphiro|Zaphiro]] [[Benutzer Diskussion:Zaphiro|<small>Ansprache?</small>]] 13:26, 29. Dez. 2009 (CET)


Die Frauenkirche ist täglich von 10 bis 18 Uhr zur Besichtigung geöffnet, allerdings mit regelmäßigen Einschränkungen bei Veranstaltungen und Konzertproben. Die Unterkirche ist als Raum der Stille konzipiert; ein Seitenraum der Unterkirche ist ausschließlich als Gebetsraum vorgesehen. Im ersten Jahr seit der Weihe hatte die Frauenkirche 2,5 Millionen Besucher.
::Ich auch. Klar relevant. Hat lt. [http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/kreis_gross_gerau/?em_cnt=1673206&em_ivw=fr_grossgera diesem Artikel] richtig bekannte Sachen gemacht, Relevanz ist eindeutig und geht auch aus dem Artikel hervor. --[[Benutzer:Tröte|Tröte]] 13:55, 29. Dez. 2009 (CET)


=== Probleme seit der Eröffnung ===
== [[Rotes Reismehl]] ==
Bereits in den ersten Tagen nach der Eröffnung zeichnete sich eine Besucherzahl ab, die das Gebäude an seine Grenzen führte. Schlangen von mehreren hundert Metern vor den Eingangstüren sind nicht ungewöhnlich. Daneben existieren die üblichen Probleme von großen Innenstadtkirchen, während der Gottesdienste wird gelegentlich das Fotografierverbot missachtet, Besucher stehen auf und laufen umher. In der Anfangszeit wurden vereinzelt Gesangbücher sowie Leuchter gestohlen.


== Einzelnachweise ==
Und auch diese Textspende wäre kein enzyklopädischer Artikel bei Freigabe. [[Benutzer:Eingangskontrolle|Eingangskontrolle]] 13:25, 29. Dez. 2009 (CET)
<references />
:'''SLA''' Den Begriff "Textspende" behalt ich aber xDDDD -[[Benutzer:Segelboot|Segelboot]] <small>[[Benutzer Diskussion:Segelboot|polier mich!]]</small> 13:35, 29. Dez. 2009 (CET)


== Literatur ==
== [[Die Aufgabe der byzantinischen Generäle]] ==
* Gerhard Glaser / Stiftung Frauenkirche Dresden (Hrsg.): ''Die Frauenkirche zu Dresden. Werden, Wirkung, Wiederaufbau'', Dresden 2005, ISBN 978-3-937602-27-1
keine deutsche Grammatik, deshlab absolut unverständlich. Möglicherweise urv-verdächtige 1:1-Übersetzung aus einer anderen Sprache. --[[Benutzer:Aineias|Aineias]] [[Benutzer_Diskussion:Aineias|©]] 13:44, 29. Dez. 2009 (CET)
* [[Reinhard Appel]]: ''Die Dresdner Frauenkirche'', Köln 2005, ISBN 3-938323-11-6
:: Dem schließe ich mich an. Ein unten auf der Seite aufgeführter Link verweist sogar auf die glaube ich russische Wikipedia, von wo der Artikel stammen könnte, aber dort vermutlich gelöscht wurde. Doch kann man nicht etwas daraus machen und den Artikel retten, falls das Informatik-Problem doch relevant ist. Deshalb bin ich für '''abwarten'''. Gruß --[[Benutzer:Moerschinesisch|Moerschinesisch]] 13:49, 29. Dez. 2009 (CET)
* Jürgen Helfricht: ''Die Dresdner Frauenkirche. Eine Chronik von 1000 bis heute''. 6. Auflage. Husum, Husum 2006, ISBN 3-89876-122-3
* Jürgen Helfricht: ''Dresden und seine Kirchen''. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2005, ISBN 3-374-02261-8
* Stiftung Frauenkirche Dresden (Hrsg.): ''Kirchenführer Frauenkirche Dresden''. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2005, ISBN 3-374-02334-7
* Siegfried Gerlach: ''George Bähr – Der Erbauer der Dresdner Frauenkirche. Ein Zeitbild''. Böhlau Verlag, Köln 2005, ISBN 3-412-22805-2
* Ludwig Güttler (Hrsg.): ''Der Wiederaufbau der Dresdner Frauenkirche. Botschaft und Ausstrahlung einer weltweiten Bürgerinitiative'' Schnell+Steiner 2006 ISBN 3-7954-1894-1
* D. Hugo Hahn: ''Kämpfer wider Willen.'' Erinnerungen des Landesbischofs von Sachsen D. Hugo Hahn, aus dem Kirchenkampf 1933-1945, Metzingen | Brunnquell-Verlag, 1969, ISBN 3-7656-0039-3
* {{Literatur|Autor=Fritz Löffler|Titel=Das alte Dresden - Geschichte seiner Bauten|Verlag=E.A.Seemann|Ort=Leipzig|Jahr=1981|ISBN=3-363-00007-3}}
* [[Heinrich Magirius]]: ''Die Dresdner Frauenkirche von George Bähr. Entstehung und Bedeutung''. Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft, Berlin 2005, ISBN 3-87157-211-X
* [[Reinhard Spehr]]: ''Grabungen in der Frauenkirche von Nisan/Dresden.'' In: [[Judith Oexle]] (Hrsg.): ''Frühe Kirchen in Sachsen. Ergebnisse archäologischer und baugeschichtlicher Untersuchungen.'' Veröffentlichungen des Landesamtes für Archäologie mit Landesmuseum für Vorgeschichte 23. Theiss-Verlag, Stuttgart 1994, S. 206-217. ISBN 3-8062-1094-2 .


== Siehe auch ==
:::Zitat: ''Loyal Generale geben Sie die tatsächliche Zahl und die Verräter können unterschiedliche Zahlen in verschiedenen Einträge haben.'' - Babelfishunfall, schnelllöschfähig. --[[Benutzer:Tröte|Tröte]] 14:01, 29. Dez. 2009 (CET)
* [[Liste bekannter Kirchengebäude]]
* andere [[Frauenkirche]]n


== Weblinks ==
:::: Wahrscheinlich ist der Artikel nicht der Mühe wert. --[[Benutzer:Moerschinesisch|Moerschinesisch]] 14:04, 29. Dez. 2009 (CET)
{{Commons|Category:Frauenkirche, Dresden|Frauenkirche}}
* [http://www.frauenkirche-dresden.de Offizielle Webseite der Frauenkirche Dresden]
* [http://www.wiederaufbau-frauenkirche.de Infos zum Wiederaufbau der Frauenkirche Dresden]
* [http://www.virtualcitydresden.de/start Frauenkirche mit 12 aktuellen Panoramen, Nachtansicht am Neumarkt in Virtualcity Dresden]
* [http://www.besuchen-sie-dresden.de/index.php?act=frauenkirche-dresden Frauenkirche Dresden] – Beschreibung, Geschichte, Bilder, Anfahrtsweg und Lageplan
* [http://www.zi.fotothek.org/obj/obj19002466/DokAnzeige Die Fresken Grones 1944 vor der Vernichtung]
* [http://www.kirchenzeitung-sachsen.de/dresden_weihe-frauenkirche/sonntag_frauenkirche.pdf Journal zur Weihe der Frauenkirche am 30. Oktober 2005 – PDF 2,4 MB]
* [http://www.cicero.de/97.php?ress_id=7&item=229 Schmiede des neuen Kuppelkreuzes]
* [http://www.ulrich.perwass.de/Panoramen/Frauenkirche.htm Private Seite zeigt das Innenpanorama]
* [http://www.frauenkirche-silbermann.de/html/start.htm Stiftungsgegner im Orgelstreit]
* [http://www.mdr.de/frauenkirche/ Chronologie des MDR von Nachrichten zum Wiederaufbau und Livecam]
* [http://www.frauenkirche.zdf.de Webangebot des ZDF zur Frauenkirche mit virtuellem Rundgang]


{{Coordinate |NS=51/3/6.78/N |EW=13/44/29.67/E |type=landmark |region=DE-SN}}
:Das ist eine Maschinenübersetzung von [[:ru:Задача византийских генералов]]. Wenn man den Inhalt von dort bei http://translate.google.com/ übersetzen lässt, kommt ein ganz ähnlicher Text heraus. -- [[Benutzer:Levin|Levin]] 14:04, 29. Dez. 2009 (CET)
::Habe SLA gestellt. -- [[Benutzer:Levin|Levin]] 14:08, 29. Dez. 2009 (CET)


[[Kategorie:Kirchengebäude in Dresden]]
Dieses wirre Autoübersetzte Geschreibsel kann niemand überarbeiten, der nicht die russische Textvorlage kennt und versteht. Bei gutmütigen Korrekturversuchen korrigiert man wohl eher mehr Logikfehler rein, als ohnehin schon Grammatikfehler drin sind. Daher besser einen neuen Artikel zum Thema schreiben, falls es denn hier als relevant gilt, und diersen Babelfishunfall '''Schnelllöschen''', da: kein Artikel sondern unzumutbarer Übersetzungsunfall.-- <small>· [[Benutzer:Schmelzle|peter schmelzle]] · [[Benutzer Diskussion:Schmelzle|d]] · [[Spezial:E-Mail/Schmelzle|@]] ·</small> 14:08, 29. Dez. 2009 (CET)
[[Kategorie:Kirchengebäude (lutherisch)]]
[[Kategorie:Barockbauwerk in Sachsen]]
[[Kategorie:Liebfrauenkirche|Dresden]]
[[Kategorie:Rekonstruiertes Bauwerk in Dresden]]
[[Kategorie:18. Jahrhundert]]
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[[Kategorie:Marienkirche in Sachsen]]
[[Kategorie:Neumarkt (Dresden)]]
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:: Gut. '''Schnelllöschen. ''' --[[Benutzer:Moerschinesisch|Moerschinesisch]] 14:09, 29. Dez. 2009 (CET)


{{Link FA|id}}
'''7 Tage''' für eine lesbare Fassung, Wikiformat, sowie ausreichende Quellen. Vor allem muss anhand der Quellen nicht nur die inhaltliche Korrektheit überprüft sondern aus eine mögliche Begriffsfindung ausgeschlossen werden. Eventuell auch die Fach-QS-Informatik konsultieren, falls dort jemand Lust und Kenntnisse zum verbessern hat.--[[Benutzer:Kmhkmh|Kmhkmh]] 14:10, 29. Dez. 2009 (CET)


[[cs:Frauenkirche (Drážďany)]]
Den Artikel haben wir schon: [[Byzantinischer Fehler]] --[[Benutzer:Eingangskontrolle|Eingangskontrolle]] 14:13, 29. Dez. 2009 (CET)
[[da:Frauenkirche (Dresden)]]
: ja auch gerade gefunden : [[:en:Byzantine_Generals'_Problem]] und [[Byzantinischer Fehler]], damit ist es dann überflüssig, ich stelle den SLA dann wieder rein.--[[Benutzer:Kmhkmh|Kmhkmh]] 14:14, 29. Dez. 2009 (CET)
[[en:Dresdner Frauenkirche]]
[[es:Frauenkirche (Dresde)]]
[[fi:Frauenkirche (Dresden)]]
[[fr:Frauenkirche (Dresde)]]
[[id:Frauenkirche (Dresden)]]
[[it:Frauenkirche (Dresda)]]
[[ja:聖母教会 (ドレスデン)]]
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[[pl:Kościół Marii Panny w Dreźnie]]
[[pt:Frauenkirche Dresden]]
[[ro:Biserica Frauenkirche din Dresda]]
[[ru:Фрауэнкирхе (Дрезден)]]
[[sk:Frauenkirche (Drážďany)]]
[[sv:Frauenkirche, Dresden]]
[[zh:圣母教堂 (德累斯顿)]]

Version vom 29. Dezember 2009, 15:23 Uhr

Die Frauenkirche am Neumarkt
Frauenkirche, Innenansicht
Angestrahlte Frauenkirche bei Nacht
Datei:Luftbild Dresden Rekonstruktion Altstadt mit Elbe Brühlsche Terrassen Kunstakademie Markt Lutherdenkmal Frauenkirche Foto 2008 Wolfgang Pehlemann Wiesbaden Germany HSBD4382.jpg
Luftbild der Altstadt mit Neumarkt, Frauenkirche und Kunstakademie

Die Frauenkirche in Dresden (ursprünglich: Kirche Unserer Lieben Frauen - der Name bezieht sich auf die Hl. Maria) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barocks und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus und verfügt über eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen.

Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut. Im Zweiten Weltkrieg wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Morgen des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen. In der DDR blieb ihre Ruine erhalten und diente als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung. Nach der Wende begann 1994 der 2005 abgeschlossene Wiederaufbau, den Fördervereine und Spender aus aller Welt finanzieren halfen.

Am 30. Oktober 2005 fand in der Frauenkirche ein Weihegottesdienst und Festakt statt. Aus dem Mahnmal gegen den Krieg soll nun ein Symbol der Versöhnung werden.

Geschichte der alten Frauenkirche bis 1945

Mittelalterlicher Vorgängerbau

Vorgängerbau der Frauenkirche auf dem Kupferstich von Moritz Bodenehr

Schon im 11. Jahrhundert wurde an der Stelle der heutigen Frauenkirche eine kleine romanische Kirche – vermutlich die älteste Kirche Dresdens – erbaut, die der Jesusmutter Maria geweiht war und folglich Zu unserer lieben Frauen hieß. Sie war eine von dem Burgward Pesterwitz von Meißen gegründete Anlage. Der Sakralbau erhielt 1477 eine Choranlage im Stil der Gotik, und 1497 einen Dachreiter. In der Reformation fiel das Kirchengebäude an die nun lutherische Gemeinde der Stadt. Bis dahin war sie die einzige Stadtkirche mit Sitz des Erzpriesters des Archidiakonats des Bistums Meißen. Unter anderem wurde in ihrer Vorhalle Heinrich Schütz bestattet. Anfang des 18. Jahrhunderts wurde das Gebäude baufällig und reichte für die wachsende Zahl der Gottesdienstbesucher nicht mehr aus. Beim Abbruch der Kirche 1727, hatte diese ein dreischiffiges Langhaus auf quadratischem Grundriss, mit einem Chor im Stil der Gotik.[1]

Barocker Kuppelbau George Bährs

Neumarkt mit Frauenkirche und Altstädter Wache auf einem Gemälde von Canaletto
Frauenkirche zwischen 1860 und 1890
Die Frauenkirche um 1897

Daraufhin beschloss der Rat der Stadt Dresden 1722, eine neue Kirche zu bauen. Er beauftragte den Architekten und Ratszimmermeister George Bähr mit der Planung. Diese dauerte vier Jahre, bis die Stadt am 26. Juni 1726 seinen Entwurf genehmigte. Am 26. August 1726 wurde der Grundstein gelegt, und bis 1743 entstand ein barocker Neubau. Er kostete 288.570 Taler, 13 Groschen und 64,4 Pfennige, die vorwiegend aus Spenden der Dresdner Bürger stammten. Die eigentlich für Salzburger Protestanten, die wegen ihres Glaubens vertrieben worden waren und damals durch Sachsen zogen, bestimmten Spendengelder wurden diesen aber nicht ausgehändigt, sondern zum Bau der Frauenkirche zweckentfremdet. Am 28. Februar 1734 wurde der Innenraum mit einer Festpredigt von Superintendent Valentin Ernst Löscher und Musik von Theodor Christlieb Reinhold geweiht. Die Außenkuppel sollte nach Bährs ursprünglichen Plänen aus Holz bestehen und mit Kupfer verkleidet werden. Bähr schlug gegenüber dieser kostspieligen Variante später eine Steinkuppel vor, von der er sich eine großartigere Wirkung versprach, und setzte diese mit Unterstützung August des Starken durch. August der Starke schwärmte von Venedigs Kuppelkirche Santa Maria della Salute, die an der Einmündung des Canale Grande in die Adria steht und das Stadtbild dominiert.

Longuelune kritisierte zusammen mit seinem Schüler Knöffel den barocken Entwurf von George Bähr für die Frauenkirche. George Bähr konnte sich ab 1726 nicht mehr den barock-klassizistischen Einwänden von Longuelune und Knöffel an der Dresdner Akademie, widersetzen. Diese forderten von der Frauenkirche, die als „Schwester der Santa Maria della Salute“ Venedigs konzipiert wurde, dass deren Kuppel im Stil des klassizistischen Barock Frankreichs „mehr oval und dadurch besser in die Höhe gebracht werden“ solle.[2]Selbst der Grundriss und Innenausbau stammte von Knöffel. Der Schüler George Bährs, Schmidt führte den Bau zu Ende. Der einzige Teil der Frauenkirche, der freiblieb von klassizistischen Einflüssen, war der Altarraum, der von den Bildhauer Benjamin Thomae und Johann Christian Feige mit Bildhauerarbeiten versehen wurde. [3]

1733 wurde der Bau der Steinkuppel vertraglich vereinbart. Während des Baues traten Risse in der Kuppel auf, weswegen mit dem Bau der Laterne erst 1741 begonnen werden konnte. Am 27. Mai 1743, knapp fünf Jahre nach dem Tod George Bährs, vollendete der Aufsatz eines Kuppelkreuzes schließlich den Monumentalbau. Löscher hatte das Kreuz gegen die Pläne Bährs, der einen Obelisken (Pyramide) als Bekrönung vorgesehen hatte, und die Forderung Brühls, mit einem A-ähnlichen Obelisken die Herrschaft August des Starken zu symbolisieren, durchgesetzt.

Die Dresdner Frauenkirche gehörte zu den bedeutsamsten protestantischen Sakralbauten des deutschen Barocks. Der Zentralbau von Bähr trug eine ganz aus Sandstein gefertigte Kuppel. Die Dresdner Kuppel faszinierte jedoch außerdem durch ihre konkave Form im unteren Teil, die an eine Glocke erinnerte. Diese war einzigartig auf der Welt und brachte dem Gebäude den Namen „die Steinerne Glocke“ ein. Sie ruhte auf acht Pfeilern im Innenraum, die zu den Diagonalen etwas enger standen als zu den Hauptachsen und so eine Kreuzform andeuteten.

Die Außenmauern bildeten einen annähernd quadratischen Grundriss, der vom halbrunden Chor durchbrochen wurde. Die Treppentürme in den Ecken dienten als Widerlager für die Kuppel und führten zu Emporen zwischen den Pfeilern. Vor dem Chor lag eine doppelte geschwungene Freitreppe mit einem Lesepult in der Mitte, dahinter ein monumentaler Barockaltar, der vom Orgelprospekt gekrönt wurde. Die Kanzel wurde erst nachträglich aufgrund akustischer Probleme am linken Pfeiler über der Freitreppe aufgestellt. Die Bänke innerhalb des Kuppelraums waren konzentrisch auf einen Punkt zwischen Lesepult und Altar ausgerichtet, die sie zwischen und hinter den Pfeilern umschließenden Bänke auf die Raummitte. Das betonte den schon in der Architektur angelegten doppelten Schwerpunkt von Raumzentrum und Chor zusätzlich. Die Proportionen, die sehr hohen Pfeiler und hohen, schmalen Fenster erinnerten an gotische Kathedralen.

Die Frauenkirche hatte eine Gesamthöhe von 91,23 Meter. Sie war 41,96 Meter breit und 50,02 Meter lang. Die Kuppel begann in einer Höhe von etwa 40 m, und die Laterne – der Kuppelaufsatz – öffnete sich in luftiger Höhe von 62 Metern über dem Neumarkt von Dresden. Die aus sächsischem Sandstein gemauerte Steinkuppel hatte unten einen Außendurchmesser von 26,15 Metern, oben von etwa 10 Metern und wog etwa 12.000 Tonnen.

Instandsetzungen der Frauenkirche bis 1945

Bautechnische Schwächen verursachten immer wiederkehrende Reparaturen, die vor allem mit der massiven Steinkuppel zusammenhingen. Ihre Hauptlast mussten die acht Innenpfeiler im Kirchenschiff aufnehmen, entgegen der Meinung George Bährs, der auch von einer Lastverteilung über die Außenmauern ausging. Für die Innenpfeiler wurde jedoch zu weicher Sandstein und schlechtes Fugenmaterial benutzt. Der Druck des Kuppelhalses führte zu Stauchungen und somit zu einem verminderten Zusammenwirken der einzelnen Tragglieder der Kirche. Der entstandene Schub auf die Hauptgesimszone ließ Risse in den Kapitellzonen der Pfeiler entstehen. 1735, nur ein Jahr nach der Weihe der Frauenkirche, mussten die Pfeiler mit Eisenklammern und Verputz instandgesetzt werden. Beim Bau der Kuppel bis 1736 wurden eiserne Ringanker eingezogen, um deren Stabilität zu erhöhen.

Während des Siebenjährigen Krieges beschoss die preußische Artillerie die Kuppel, die Kriegshandlungen ließen eine Reparatur erst 1765 zu. Wieder wurden die Pfeilerschäfte durch Klammern und Bandagen gesichert, um eine weitere Senkung der Kuppel zu verhindern. 1820/21 wurde die erste Außensanierung durchgeführt, bei der Pflanzen entfernt, das Mauerwerk neu verfugt und teilweise lose Steine gesichert wurden. Das Eindringen von Feuchtigkeit und die mangelnde Beheizung der Frauenkirche schadeten dem Holzbestand, der 1844 zum Teil erneuert werden musste. Weitere Sanierungen folgten unter anderem 1861, jedoch wurde das Grundproblem der auseinandertreibenden und absinkenden Kuppel nicht gelöst.

Die Innenpfeiler, eigentlich aus reinem Sandstein bestehend, mussten immer mehr durch den Einbau von fremdem Material unterstützt werden. Dazu kamen häufige Reparaturen an den Kapitellen und Pfeilerschäften, weil diese aus dem Lot gerieten. Besonders ab 1930 wurden Stahlbänder in die Pfeiler eingebaut, von denen einige bei der Trümmerberäumung wiedergefunden wurden. Des Weiteren setzte man vielfach Stahlanker ein, deren Wirkung jedoch gering war.

Erst 1938 ging man das Problem, das ständige Reparaturen notwendig machte, grundsätzlich an. Nach einem Schadensgutachten durch Georg Rüth wurden Gurtbögen aus Stahlbeton zwischen den acht Fundamenten eingesetzt und die Kuppel durch Stahlbetonringanker verstärkt. Die einzelnen Glieder wurden fest miteinander verbunden, vor dem Auseinandertreiben bewahrt und die Frauenkirche so gesichert. Der Abschluss der Arbeiten erfolgte 1942 und war die letzte Instandsetzung der Frauenkirche vor ihrer Zerstörung.

Gemeinde und Pfarrer der Frauenkirche bis 1945

Seit der Reformation nutzte eine evangelisch-lutherische Gemeinde die Kirche. Von 1930 bis 1937 war Hugo Hahn, Superintendent des Kirchenbezirks Dresden-Land, als Pfarrer in der Frauenkirche tätig. Der Pfarrer und die Gemeinde gehörten zur Bekennenden Kirche (BK), die sich 1934 im Zuge des Kirchenkampfes in Abgrenzung zu den Deutschen Christen (DC) gegründet hatte. Pfarrer Hahn nahm kritische Positionen zum Nationalsozialismus ein und wurde am 12. Mai 1938 von der Gestapo aus Sachsen ausgewiesen, nachdem er eine Kanzelabkündigung zur Bedrohung des christlichen Glaubens durch die Nationalsozialisten verfasst hatte.

Ab diesem Zeitpunkt bis 1945 wurden ausschließlich Pfarrer der Deutschen Christen in der Frauenkirche eingesetzt. Superintendent Arthur Schuknecht (DC) wurde 1942 von Superintendent Max Krebs (*4. Februar 1885 in Rochlitz, DC) abgelöst. Krebs galt als radikalerer Vertreter der Deutschen Christen und bekennender Nationalsozialist. 1945 wurde Max Krebs von der Sowjetischen Besatzungsmacht verhaftet, galt danach als verschollen und wurde 1972 vom Kreisgericht Dresden-Mitte für tot erklärt.

Zerstörung im Zweiten Weltkrieg

Ruine der Frauenkirche, um 1965
Datei:DresdenFrauenkRuine1985 ArM.jpg
Ruine der Frauenkirche Oktober 1985

Nach dem Luftangriff auf Dresden durch britische und amerikanische Bomber in der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 brannte die Frauenkirche vollständig aus. Einige Fenster waren zugemauert worden, die anderen wurden durch am Neumarkt einschlagende Sprengbomben beschädigt oder platzten durch die enorme Hitze. Die Frauenkirche war dem Feuersturm schutzlos ausgesetzt, der im Stadtzentrum, mit einer Brandhitze von bis zu 1200 Grad Celsius, am stärksten wütete.

In den Kellern der Kirche war ein Filmarchiv der Luftwaffe untergebracht. Die Filme bestanden damals aus Zelluloid, das leicht brennbar ist und dabei enorme Hitze erzeugt. Da einige der Filme jedoch bei der archäologischen Trümmerberäumung im Vorfeld des Wiederaufbaus fast unversehrt geborgen werden konnten, geht man nach sorgfältiger Untersuchung heute davon aus, dass diese Filme nicht zur Entwicklung der Brandhitze und damit zum Einsturz des Gebäudes beigetragen haben. Der Hauptgrund dafür war der mit viel Holz ausgestattete Innenraum, der nach dem Schmelzen der Fenster dem Feuer reichlich Nahrung bot. Auch kann Sandstein nicht so große Hitze aushalten wie Hartstein, wie er beispielsweise in der Kreuz- und der Hofkirche eingesetzt ist. Er dehnte sich aus, bis er schließlich Risse bekam und platzte, womit seine Stabilität verloren ging.

Nach dem Großangriff auf die Stadt 1945 stand am Neumarkt kein Haus mehr. Das Martin-Luther-Denkmal vor der Kirche wurde schwer beschädigt. Lange nach dem Angriff brannte die Frauenkirche immer noch, während die Kuppel über den Ruinen thronte. Am 15. Februar um 10 Uhr morgens konnten die ausgeglühten Innenpfeiler schließlich die Last der gewaltigen Gewölbekonstruktion mit der steinernen Kuppel nicht mehr tragen. Aufgrund der Position der nach dem Einsturz noch stehenden Teile, der Umfassungsmauern des Chors bis zum Hauptgesims und der nordwestlichen Ecke, ist davon auszugehen, dass einer der Pfeiler der Südwestecke infolge Materialermüdung in sich zusammenbrach. Die gesamte Last des Gebäudes fiel schlagartig auf die Südwestseite, was weitere Pfeiler zum Einsturz brachte. Unter dem gewaltigen Druck der Kuppel wurden die massiven Außenmauern auseinandergesprengt, das Gebäude fiel mit einem dumpfen Knall in sich zusammen. Eine riesige, schwarze Rauchwolke stieg über der Stadt auf. Ein Ereignis, das in seiner Symbolkraft für viele Dresdner die vorangegangenen Zerstörungen noch übertraf; für sie war die letzte Hoffnung, wenigstens etwas vom alten Dresden erhalten zu können, zerstört. Ein riesiger Trümmerberg lag da, wo einmal die Kirche war. Der von Johann Christian Feige geschaffene Altar wurde vor der Zerstörung bewahrt, da herabtropfendes Zinn der schmelzenden Silbermann-Orgel, die völlig zerstört wurde, ihn konservierte und herabstürzende Holzteile der Orgel die Wucht der fallenden Kuppeltrümmer abmilderte.

Mahnmal gegen den Krieg

Denkmal Martin Luthers vor der Ruine der Frauenkirche, aufgenommen 1958
Ruine der Frauenkirche im Dresdner Stadtbild, aufgenommen 1973

Nach dem Krieg wurden auf Initiative des damaligen Landeskurators Hans Nadler erste Untersuchungen zum Wiederaufbau durchgeführt. 1947 wurde der Altar gesichert und zugemauert, um ihn vor der Witterung zu schützen. Zudem wurden 850 Steine inventarisiert, zur Salzgasse transportiert und eingelagert. Auf Drängen der Stadtverordneten wurden 1959 diese Steine zur Pflasterung der Brühlschen Terrasse benutzt, wobei die Hälfte gerettet und zum Trümmerberg zurückgebracht werden konnte. Die großflächige Trümmerberäumung in der Dresdner Innenstadt im Sinne neuen sozialistischen Städtebaus zerschlug die Hoffnungen auf einen Wiederaufbau schnell. Der Versuch der Behörden, den Trümmerberg 1962 zu Gunsten einer Parkfläche zu beseitigen, scheiterte. Es kam zu Protesten aus der Bevölkerung, außerdem fehlte das dazu nötige Geld. Der Trümmerberg wurde mit Rosen bepflanzt.

So blieb der Trümmerberg mitten im Stadtzentrum von Dresden zu Zeiten der DDR über 40 Jahre lang als Mahnmal, ähnlich der Ruine der Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, erhalten. Viele überlebende Dresdner gedachten hier ihrer bei den Bombenangriffen ums Leben gekommenen Angehörigen, für die es oft keine Gräber gab.

Die DDR erklärte die Kirchenruine 1966 offiziell zum Mahnmal gegen den Krieg. Der Tag der Zerstörung Dresdens wurde fortan zu staatlich gelenkten Gedenkdemonstrationen an der Ruine genutzt. Am 13. Februar 1982 riefen Dresdner Christen erstmals zum stillen Gedenken gegen den Krieg an den Trümmern der Frauenkirche auf. Dieser Aufruf führte in den 1980er Jahren zu Zusammenkünften von Gruppen der DDR-Bürgerrechts- und Friedensbewegung an jedem 13. Februar an der Ruine, um stumm des Krieges zu gedenken. Versuche staatlicher Stellen, diese Treffen zu verhindern, hatten kaum Erfolg.

Die Sächsische Landeskirche plante in dieser Zeit eine Konservierung der Ruine, die als Versöhnungsdenkmal erhalten bleiben sollte. Die Unterkirche sollte eine Ausstellung über die Geschichte der Frauenkirche aufnehmen und gleichzeitig als „Raum der Stille“ dienen. Die staatliche Forderung von Anfang der 1980er Jahre, die Kirche mit Westgeldern wieder aufzubauen, lehnte die Landessynode der Sächsischen Landeskirche ab. Sie wurde darin auch von Teilen der Friedensbewegung unterstützt.

1985 wurde im Stadtrat Dresden eine Langzeitplanung für die nächsten Projekte nach dem Abschluss der Rekonstruktion der Semperoper erarbeitet, die auch den Wiederaufbau der Frauenkirche nach Beendigung der Arbeiten am Stadtschloss beinhaltete. Als Gründe dafür wurden unter anderem die fortschreitende Verwitterung der Sandsteinüberreste und der damit eintretende Verlust des Mahnmalcharakters angeführt. Durch die Wende wurden diese Planungen jedoch hinfällig.

Wiederaufbau nach der Wende

Die Ruine der Frauenkirche 1991
Datei:DresdenFrauenk1994.jpg
Beginn der Renovierung - Bauzustand 1994 (Hinten die Kunstakademie)

Am Reformationstag 1989 setzte ein „Offener Brief“ von Günter Voigt an den Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens Johannes Hempel mit dem Gedanken, den Wiederaufbau neu zu bedenken, ein wichtiges Zeichen. Aus einem Kreis gleichgesinnter Dresdner Bürger heraus, der sich im November 1989 traf, entstand der „Ruf aus Dresden“, den der Pfarrer Karl-Ludwig Hoch formulierte. Der Aufruf ging am 12. Februar 1990 in die Welt.

Die Idee eines Wiederaufbaus des Gotteshauses nahm nun immer konkretere Formen an. Aus der Folgewirkung des Aufrufes wurde die „Gesellschaft zur Förderung des Wiederaufbaus der Frauenkirche in Deutschland e. V.“ gegründet, deren Kommission unter Beteiligung einiger prominenter Dresdner wie Ludwig Güttler das Konzept für einen archäologischen Wiederaufbau entwickelte, fortan entscheidende Überzeugungsarbeit für den Wiederaufbau leistete (anfangs gab es nur zehn Prozent Befürworter) und Spenden sammelte. 1991 wurde die „Stiftung für den Wiederaufbau Frauenkirche“ gegründet, die den gesamten Wiederaufbau leitete. Am 18. März 1991 beschloss die sächsische Landessynode den Wiederaufbau der Frauenkirche.

Der Grundstein der neuen Frauenkirche wurde am 27. Mai 1994 gelegt. 1996 begann der eigentliche Wiederaufbau; der Baumeister war Eberhard Burger. Der Wiederaufbau wurde im Herbst 2005 abgeschlossen. Er vollzog sich viel rascher als ursprünglich erwartet, da das Spendenaufkommen alle Erwartungen bei weitem übertraf. Entgegen der ursprünglichen Planung wurde die äußere Form der Frauenkirche schon im August 2004 und nicht erst wie geplant im Jahre 2005 wiederhergestellt.

Kritische Stimmen

Von Anfang an gab es auch Kritik am Vorhaben durch Architekten und Historiker: Mit der Ruine sei auch ein Mahnmal des Krieges verloren gegangen. Zudem wäre das Projekt aufgrund der massiven Kriegsschäden ohnehin eher ein Neubau. Die Konstruktion sowie die technische Ausstattung seien schließlich keineswegs zeitgenössisch, sondern entsprächen vielmehr moderner Technik. So etwa verlaufen nun in der Kirche 85 Kilometer Elektroleitungen und 7,7 Kilometer Heizleitungen; die Klimaanlage kann 40.000 Kubikmeter Luft pro Stunde bewältigen. Um auf die Aussichtsplattform über der Kuppel zu gelangen, bewältigen Besucher einen Teil ihres Weges nach oben mittels eines Aufzuges. Insofern habe die „Neue Frauenkirche“ zwar einen historisierenden Mantel, sei jedoch nicht mehr als eine Replik des verlorenen ursprünglichen Baus, vergleichbar zum Beispiel mit der „Alten Berliner Kommandantur“ bzw. den Plänen zum Neubau des Stadtschlosses in Berlin. Befürworter betonen dagegen den Symbolwert des Wiederaufbaus und dessen Finanzierung aus hauptsächlich privaten Spenden.

Finanzierung

Die Gesamtkosten des Wiederaufbaus beliefen sich auf 180 Millionen Euro. Davon kamen ca. 115 Millionen Euro durch Spenden aus aller Welt zusammen. Den restlichen Anteil von 65 Millionen Euro stellte die Stadt Dresden, der Freistaat Sachsen und der Bund zur Verfügung.

Trotz zwischenzeitlicher Geldknappheit konnte der Wiederaufbau ohne Unterbrechungen ausgeführt werden. Neben den Spendensammlungen der „Gesellschaft zur Förderung des Wiederaufbaus der Frauenkirche e. V.“ und der „Stiftung Frauenkirche“ brachte der von der Dresdner Bank initiierte sogenannte Stifterbrief in Werten zwischen 250 und 10.000 Euro mit einem Spendenvolumen von etwa 75 Millionen Euro den Durchbruch für die finanzielle Absicherung des Wiederaufbaus. 31 Millionen Euro steuerte die „Gesellschaft zur Förderung des Wiederaufbaus der Frauenkirche in Deutschland“ bei. Als Zeichen der Versöhnung sammelte der britische „Dresden Trust“ unter Vorsitz von Allan Russell in Großbritannien mehr als eine Million Euro an Spenden.

Der deutschstämmige US-amerikanische Medizinnobelpreisträger Günter Blobel stellte einen beträchtlichen Teil seines Preisgeldes für den Wiederaufbau zur Verfügung. Der Dresdner Trompeter Ludwig Güttler sammelte mit Konzerten Spendengelder und spendete das Preisgeld für den Nationalpreis, den er in der DDR erhielt. Die Dresdner Bank spendete 1997 fünf Millionen D-Mark für die Innenkuppel.

Abtragen des Trümmerhaufens

Für den Wiederaufbau wurde der Trümmerhaufen ab dem 4. Januar 1993 Stein für Stein abgetragen und alle noch brauchbaren Trümmersteine vermessen, katalogisiert und eingelagert. Aus der Lage im Trümmerberg und mit teilweise extra für diese Aufgabe erstellten Geo-Computerprogrammen konnte bei vielen Steinen der ursprüngliche Platz im Gemäuer ermittelt werden. Aus den Trümmern konnten über 8.000 Stücke geborgen und davon 3.539 Stücke in die Außenfassade eingebaut werden.

Unterkirche

Unterkirche der Dresdner Frauenkirche mit Altarstein
Chorkapelle in der Unterkirche

Bevor man mit dem Wiederaufbau des eigentlichen Kirchengebäudes begann, wurde die Unterkirche wiedererrichtet. So konnte man schon vor der Eröffnung des fertigen Kirchenbaus Räumlichkeiten für Gottesdienste, Führungen und Konzerte schaffen. Die Weihe der Unterkirche fand am 21. August 1996 statt.

Die Unterkirche weist die Form eines griechischen Kreuzes auf. In den diagonalen Armen dieser Kreuzform sind vier Räume untergebracht. Diese dienten von 1728 an der Bestattung und waren ein Ersatz für den Friedhof, der die gotische Vorgängerkirche umgab und beim Neubau der barocken Frauenkirche aufgelöst wurde. In den Jahren 1728 bis 1787 fanden in den Gruftkammern 244 Begräbnisse statt. Bei der Zerstörung der Frauenkirche blieb nur die südwestliche Grabkammer (C) unbeschädigt. In ihr ist auch die Aufstellung der Särge in den gemauerten Grabstellen weitgehend erhalten. Die anderen Grabräume wurden beim Wiederaufbau neu gewölbt und dienen nun als Andachtskapellen.

Die im östlichen Teil der Unterkirche gelegenen "Chorkapelle" befindet sich direkt unter dem Altarraum der Hauptkirche. Zwei mehrteilige, architekturhafte Skulpturen von Michael Schoenholtz stellen "Zerstörung" und "Aufbau" in sinnbildlicher Weise einander gegenüber. Beide Skulpturen bestehen aus Elementen, die in den Abmessungen identisch sind. Während die "Zerstörung" noch gewisse Mutmaßungen über die ursprüngliche Form zulässt, zeigt sich auch der "Aufbau" noch nicht in einem abgeschlossenen Zustand.

Im tiefsten Punkt der Frauenkirche, im Scheitelpunkt des kreuzförmigen Tonnengewölbes, befindet sich ein Altarstein aus schwarzem irischen Kalkstein. Geschaffen wurde er von Anish Kapoor, einem in Großbritannien lebenden Künstler mit jüdischer Mutter und indischem Vater.

Nach ihrer Weihe befand sich zunächst auch das Nagelkreuz von Coventry, das vom Bischof von Coventry als Zeichen der Versöhnung übergeben wurde, in der Unterkirche. Seitdem gehört die Frauenkirche zur internationalen Nagelkreuzgemeinschaft. Seit der Weihe der Frauenkirche steht das Kreuz auf dem Altar der Hauptkirche.

Steinbau

Kuppelfragment vor der Frauenkirche
Altes und neues Steinmaterial

Beim Wiederaufbau wurden die katalogisierten Steine, insgesamt 43 Prozent der Original-Bausubstanz, teilweise wiederverwendet. Sogar einige große Fundstücke konnten im Ganzen wieder an ihren ursprünglichen Platz gehoben werden. Die Reste des Eckturms und des Chors wurden ebenfalls in den Bau integriert. Alleine diese damals stehengebliebenen Ruinenteile machen 34 Prozent der Gesamtmasse aus.

Nur bei dem komplizierten Kuppelbau (steinerne Glocke) konnten aus Statikgründen ausschließlich neue Sandsteine zum Einsatz kommen. Die Steine der Kuppel sind einer besonders starken Belastung ausgesetzt. Da die alten Sandsteine beim Brand einer hohen Hitze ausgesetzt waren, wollte man hinsichtlich ihrer Stabilität kein Risiko eingehen.

Katalogisierte Steine, 1999.

Durch die schwarze Patina der alten Steine, eine natürliche Färbung des Sandsteines durch Oxidation des enthaltenen Eisens, und den neuen hellen Sandstein wird das Gebäude in den ersten Jahren wie ein großes Puzzlespiel aussehen. Die neuen Steine der Frauenkirche werden jedoch mit der Zeit nachdunkeln und sich dann von den Originalsteinen nicht mehr unterscheiden. Auf eine Spezialbehandlung, wie vergleichsweise beim Brandenburger Tor in Berlin, wurde verzichtet.

Zwei versteckte stählerne Ringanker und ein verstecktes Stahlgerüst tragen nun die Kirche anstelle der damaligen Konstruktion. Die Stahlelemente können zur Not auch ausgetauscht werden, da sie zugänglich gebaut wurden.

Dank moderner Fertigungsmethoden konnten die Sandsteinblöcke der Pfeiler millimetergenau zugesägt werden. Mit Konstruktionsprogrammen aus dem Flugzeugbau wurde die Geometrie der 560 unterschiedlichen Sandsteinplatten des Kuppelanlaufs ermittelt, denn die von der Kuppel abzuleitenden Kräfte sind sehr groß und verursachten schon in der alten Frauenkirche immer wieder Risse. Zwischen 1938 und 1942 wurden diese zum letzten Mal behoben.

Für die Kuppel gab es an den Universitäten Dresden und Karlsruhe zwei Jahre lang ein eigenes Forschungsprogramm. Beispielsweise waren neue Mörtelmischungen notwendig, denn Stein ist nur bedingt geeignet den Regen abzuhalten. Bereits im 18. Jahrhundert war ursprünglich ein Kupferdach geplant, nur aus Kostengründen kam es zur steinernen Glocke.

Wetterschutzdach

Um einen möglichst schnellen und reibungslosen Wiederaufbau zu ermöglichen, entschied man sich für ein Wetterschutzdach, das mit in die Höhe wachsen konnte. So musste nach dem Erreichen einer bestimmten Bauphase das Wetterschutzdach mehrfach um einige Meter hydraulisch angehoben werden. Dieses Verfahren wurde speziell für den Bau der Frauenkirche entwickelt. Es ermöglichte, bei jedem Wetter und auch im Winter mit dem Bau fortzufahren.

Altar und Orgel

Altar und Orgel der Frauenkirche

Orgel und Altar sind harmonisch übereinander angebracht und gehen optisch nahezu ineinander über.

Altar

Der eigentliche Altar von Johann Christian Feige, bzw. sein Kernstück, das nach dem Krieg eingemauert wurde, wurde aus den Trümmern der alten Frauenkirche geborgen und bewusst mit seinen Beschädigungen im Neubau wiederverwendet. Er bildet in seiner optischen Rohheit einen Kontrast zum sonst üppigen Dresdner Barock der Kirche und somit ein dauerhaftes Mahnmal. In der größeren figürlichen Ebene des Altars sind neben der zentralen Szene mit Jesus am Ölberg zwei Personen des Neuen und zwei Personen des Alten Testamentes dargestellt: Ganz links Moses mit den Gesetzestafeln, in der Mitte links Paulus mit Schwert und Buch, in der Mitte rechts Philippus mit dem Kreuz und ganz rechts Moses Bruder Aaron mit Brustpanzer und Weihrauchfass als Priester. Über Mose und Paulus trägt ein Engel eine Kette aus Weizenähren und über Philippus und Aaron ein weiterer Engel eine Kette aus Weintrauben. Zusammen stehen sie für Brot und Wein bzw. Leib und Blut Christi und das Abendmahl. Links über Jesus befinden sich ein großer und ein kleiner Engel. Rechts neben ihm sind die schlafenden Jünger (farblos) dargestellt. Rechts über Jesus ist Jerusalem zu erkennen. Direkt über Jesus ist ein Engel mit einem Kreuz zu sehen – ein Hinweis auf die Art des kommenden Todes. Direkt darüber und über allem thront das Auge Gottes, auch Auge der Vorsehung genannt. Es ist, wie im Barock üblich, von Wolken umgeben. Darüber wiederum schließt sich die Balustrade der Orgel an.

Orgel

Neubau durch Silbermann 1736

Gottfried Silbermann erbaute 1732–1736 eine dreimanualige Orgel mit 43 Registern. 1945 wurde sie völlig zerstört. Der Prospekt stammte von George Bähr und Johann Christian Feige.

Umbauten und Erweiterungen

Die Orgel wurde mehrfach umgebaut: 1769 reparierte der Silbermann-Schüler Johann Gottfried Hildebrandt die Orgel, Friedrich Traugott Kayser veränderte die Stimmung 1818/1819. Im 19. Jahrhundert wurden einige Register ausgetauscht, 1874/1875 wurde die Orgel durch Carl-Eckard Jehmlich erneut umgebaut. 1911/1912 kam es zu einer größeren Erweiterung durch Johannes Jahn, bei der die Spieltraktur pneumatisiert wurde. 1937 wurde eine Chororgel eingebaut, 1939–1943 wurde die Orgel erneut um eine Fernorgel und einen elektrischen Fernspieltisch erweitert. Bei ihrer Zerstörung 1945 hatte die Orgel fünf Manuale mit 85 Registern.

Neubau durch Kern 2005

Im Vorfeld des Orgelneubaus entbrannte in den Jahren 1997–2002 unter Orgelexeperten und in der Öffentlichkeit eine heftige Diskussion, die als „Orgelstreit“ bekannt geworden ist.[6] Der 1995 vom Stiftungsrat und dem Kuratorium der Frauenkirche eingesetzten Orgelkommission schien eine Kopie der Silbermann-Orgel nicht sinnvoll. Begründet wurde dies damit, dass die alte Orgel im Laufe der Zeit nicht nur siebenmal modifiziert, sondern auch beim Brand im Kirchinneren 1945 völlig zerstört wurde und die genauen Baupläne Silbermanns nicht überliefert worden sind. Ein Nachbau noch existierender Silbermann-Orgeln sei nicht sinnvoll, weil Orgeln für jeden Raum individuell gestaltet werden. Zudem könne nur ein um moderne Elemente erweitertes Instrument den vielfältigen Ansprüchen des Orgelrepertoires von der Alten Musik bis zur Gegenwart sowie der gottesdienstlichen Funktion gerecht werden. Nicht alle Orgelmusik aus nachbarocker Zeit wäre mit der ursprünglichen Silbermann-Disposition stilistisch angemessen zu realisieren gewesen.

Die Pläne zum Bau einer modernen Universalorgel wurden von zahlreichen namhaften Organisten, Dirigenten und internationalen Orgelexperten, vor allem aus dem Bereich der historischen Aufführungspraxis, heftig kritisiert.[7] Sie forderten eine originalgetreue Rekonstruktion der alten Orgel von Gottfried Silbermann aus dem Jahr 1736 in ihrer ursprünglichen Form, da auch die sonstige Innenausstattung der Kirche getreu kopiert worden sei. Die ursprüngliche Einheit von Architektur, Optik und Klang würde sonst preisgegeben. Es sei inkonsequent und würde dem Willen der Spender widersprechen, hinter der rekonstruierten Orgelfassade eine moderne Orgel zu bauen. Im Übrigen sei der Orgelbau Silbermanns gründlich dokumentiert.[8] Da Silbermann seine Orgeln konzeptuell stark vereinheitlichte, könnten fehlende Angaben wie Maße und Mensuren den erhaltenen Originalwerken Silbermanns entnommen werden, insbesondere der zeitgleich entstandenen und noch weitgehend erhaltenen Orgel in der Freiberger Petrikirche. Für eine stilgerechte Rekonstruktion und die klanglich entscheidende Intonation hätten sächsische Orgelbauer aufgrund ihrer Erfahrungen mit Silbermann-Orgeln die besten Voraussetzungen.

Da die Ausschreibung für den Orgelbau lief, war es der „Stiftung für den Wiederaufbau der Frauenkirche“ rechtlich nicht gestattet, sich zum Orgelbau zu äußern. Mit der Auftragsvergabe an die Straßburger Orgelmanufaktur Daniel Kern wurde der Orgelstreit gegen die Vertreter einer Silbermann-Rekonstruktion entschieden. Daraufhin gab Günter Blobel seine Ehrenmitgliedschaft im Kuratorium Frauenkirche zurück und zog die Dussmann-Stiftung aus Protest die Finanzierungszugesage von 1,5 Millionen Euro zurück.[9]

Nach Bild- und Fotovorlagen wurde die Orgelempore dem zerstörten Original nachempfunden, so, wie die Restauratoren auch mit dem restlichen Kirchinnenraum verfahren waren. Drei Manuale (Hauptwerk, Oberwerk, Brustwerk) und der Grundbestand des Pedalwerks wurden in Anlehnung an die überlieferte Silbermann-Disposition gestaltet, allerdings mit zusätzlichen Stimmen und bei erweiterten Manual- und Pedalumfängen. Das Brustwerk wird jetzt vom vierten Manual angespielt. Zudem wurde eine Synthese der Bauweisen des in Sachsen tätigen Gottfried Silbermann und des im Elsass arbeitenden Andreas Silbermann angestrebt. Hinzu kam ein im ursprünglichen Konzept nicht vorgesehenes, als Schwellwerk angelegtes Teilwerk (im neuen Konzept das dritte Manual). Es ist vor allem für die Interpretation nachbarocker Orgelliteratur gedacht. Das Schwellwerk stellt mit seinen Registern Klänge bereit, die sich im 19. und 20. Jahrhundert entwickelt haben, insbesondere die der französisch-romantischen Orgeltradition. Außerdem bekam das Instrument eine Reihe moderner Spielhilfen (Registercrescendo, Setzerkombination mit 8192 Speicherplätzen) und die heutige Stimmtonhöhe (a1 = 440 Hz).

Das vierte Manual kann zur Begleitung von Sängern und Instrumentalisten bei Alter Musik mit authentischen Instrumenten einen halben Ton tiefer (a1 = 415 Hz) gespielt werden. Dies geschieht über einen Transpositeur, indem die Verbindung zwischen den Manualtasten und der weiteren Traktur um einen Halbton (1 Taste) verschoben wird und für den tiefsten Ton Zusatzpfeifen existieren.

Die gewählte Lösung verbindet zwei unterschiedliche Konzepte des gegenwärtigen Orgelbaus: die historisierende Stilorgel und die stilübergreifende Universalorgel. Die neue Orgel verfügt über 4876 Pfeifen, 67 Register auf vier Manualen und Pedal und wurde im September 2005 fertig gestellt. Sie weist folgende Disposition auf:[10]

I Hauptwerk C–a3
Principal 16′
Bordun 16′
Octave 8′
Viola di Gamba 8′
Rohrflöte 8′
Octave 4′
Spitzflöte 4′
Quinte 22/3
Octave 2′
Terz 13/5
Cornet V (ab c1)
Mixtur V
Zimbel IV
Fagott 16′
Trompete 8′
Clarine 4′
II Oberwerk C–a3
Quintade 16′
Principal 8′
Quintade 8′
Salicional 8′
Gedackt 8′
Octave 4′
Rohrflöte 4′
Nasat 22/3
Octave 2′
Sesquialtera I
Mixtur IV
Trompete 8′
Chalumeau 8′
Tremulant
III Récit Expressif C–a3
Bourdon 16′
Flûte harmonique 8′
Viole de Gambe 8′
Voix Celeste 8′
Bourdon 8′
Principal 4′
Flûte octaviante 4′
Octavin 2′
Piccolo 1′
Plein Jeu III–VI
Basson 16′
Trompette harmonique 8′
Basson-Hautbois 8′
Voix Humaine 8′
Clairon harmonique 4′
Tremolo
IV Brustwerk C–a3
Gedackt 8′
Principal 4′
Rohrflöte 4′
Nasat 22/3
Gemshorn 2′
Octave 2′
Terz 13/5
Quinte 11/3
Sifflet 1′
Mixtur III
Vox humana 8′
Tremulant
Pedal C–g1
Untersatz 32′
Principalbass 16′
Subbass 16′
Octavbass 8′
Bassflöte 8′
Octavbass 4′
Mixturbass VI
Fagott 32′
Posaune 16′
Trompetenbass 8′
Clarinenbass 4′

Taufe

Die barocke Frauenkirche hatte keine „Taufe“ (in Sachsen für Taufbecken), weil das Taufrecht von der Kreuzkirche beansprucht und wahrgenommen wurde. Erst im ausgehenden 19. Jahrhundert wurde ein Taufstein aufgestellt, der 1945 zugrunde ging.

Im Zuge der Wiederherstellung des Innenraums war zunächst angestrebt worden, die nur wenig ältere Taufe von Johann Christian Feige aus der Freiberger Petrikirche für die Frauenkirche zu gewinnen. Da diese dort ebenfalls zu dem zwar veränderten, aber dennoch nachvollziehbaren barocken Raumkonzept gehört und deswegen von der Gemeinde nicht freigegeben wurde, bot die Petrigemeinde den etwas jüngeren Taufstein aus der Freiberger Nikolaikirche an. Dieser stand nach der Zusammenlegung der Nikolai- mit der Petrigemeinde in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts und der Entweihung der Nikolaikirche durch die Gemeinde ungenutzt in einem Nebenraum der Petrikirche.

Die nunmehr in der Dresdner Frauenkirche aufgestellte hölzerne Taufe wurde im Zuge des Barockumbaus der Nikolaikirche zu Freiberg von Johann Gottfried Stecher (1718–1776) aus Hainichen im Jahr 1753 geschaffen und am 25. Januar 1754 geweiht. Für die Nutzung in der Frauenkirche wurde die spätbarocke, auf die Nikolaikirche Freiberg abgestimmte Farbfassung durch eine sich auf die Farbgestaltung des Innenraums der Frauenkirche beziehende Weiß-Gold-Fassung ersetzt.

Innenkuppel

Die acht Gemälde in der Innenkuppel wurden ursprünglich im Jahre 1734 vom italienischen Theatermaler Giovanni Battista Grone geschaffen. Sie stellten die Evangelisten Lukas, Matthäus, Markus und Johannes sowie Bildnisse der christlichen Tugenden Glaube, Hoffnung, Liebe und Barmherzigkeit dar.

Ein erster Rekonstruktionsversuch schlug fehl, der Evangelist Johannes geriet zu bunt. Das Bild wurde deshalb abgeschlagen und die Fläche neu verputzt. Nach langem Auswahlverfahren bekam daraufhin der Maler Christoph Wetzel den Auftrag, die Innenkuppelgemälde möglichst stilgetreu wiederherzustellen. Für die Wiedergewinnung der barocken Innenraumfarbgestaltung der gesamten Kirche war der Restaurator Peter Taubert hauptverantwortlich. Als Vorlage für die acht Kuppelgemälde wurden Aufnahmen des Farbdiaarchivs zur Wand- und Deckenmalerei des Kunsthistorischen Zentralinstituts in München verwendet, die 1943 im Rahmen des "Führerauftrages Monumentalmalerei" von der damals noch intakten Frauenkirche erstellt worden waren. Da das insgesamt 40.000 Bilder umfassende Archiv jedoch insbesondere in dem auf das Kriegsende folgenden Chaos zerstreut und unsachgemäß gelagert worden war, war unklar, inwieweit die Farben der Bilder dem tatsächlichen früheren Zustand entsprachen. Peter Taubert, Christoph Wetzel, sowie Sven Taubert studierten deswegen neben den vorhandenen bauhistorischen Archivalien, zeitgenössischen Aussagen und Rechnungslegungen andere erhaltene zeitnahe Kirchenraumausmalungen und Bildnisse in der sächsischen Region, in Süddeutschland, Österreich, Venedig und im Vatikan, um eine größtmögliche Annäherung an das ursprüngliche Erscheinungsbild der Innenkuppel mit den Gemälden von Grone zu erreichen.

Glocken

Durch die Glockengießerei Bachert in Karlsruhe wurden für die Frauenkirche sieben neue Glocken gegossen. Aufgrund zu dick geratener Teile der Glockenzier war bei sechs der sieben Glocken der Teiltonaufbau unrein, sodass ein erneuter Glockenguss bei der Fa. Bachert erforderlich war.

Die Gedächtnisglocke Maria des Meisters Martin Hilliger ist die einzige erhaltene der vier Glocken, die die Frauenkirche bis zum Zweiten Weltkrieg hatte. 1926 wurde sie an die Kirche der Landesanstalt Hubertusburg veräußert und entging so der Zerstörung. Später hing sie in weiteren Kirchen in Wermsdorf und Dittmannsdorf. 1998 kehrte die Glocke nach Dresden zurück, wo sie in einem provisorischen Holzturm neben der Frauenkirche hing. Zusammen mit den sieben neuen Glocken bildet sie nun ein einzigartiges achtstimmiges Geläut, das das fünfte in der wechselvollen Geschichte der Frauenkirche und zugleich das umfangreichste Geläut Sachsens darstellt. Es erklang erstmals am Pfingstsonnabend 2003.

Nr.
 
Name
 
Liturgische
Funktion
Gussjahr
 
Gießer
 
Ø
(mm)
Gewicht
(kg)
Nominal
(HT-1/16)
Turm
 
Inschrift
 
1 Jesaja Friedens-
glocke
2002 Gießerei
Bachert
1404 1750 d1 +2 C „Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen machen.“
(Jes 2,9 LUT)
2 Johannes Verkündigungs-
glocke
2003 Gießerei
Bachert
1251 1228 e1 +3 E „Bereitet dem Herren den Weg.“
(Mt 3,3 LUT)
3 Jeremia Stadtglocke 2003 Gießerei
Bachert
1086 900 g1 +2 E „Suchet der Stadt Bestes.“
(Jer 29,7 LUT)
4 Josua Trauglocke 2003 Gießerei
Bachert
964 645 a1 +2 E „Ich und mein Haus wollen dem Herrn dienen.“
(Jos 24,15 LUT)
5 Maria Gedächtnis-
glocke
1518 Martin
Hilliger
846 328 b1 –5,5 E [Lat.] „Sei gegrüßet, Maria, du Gnadenvolle. Der Herr ist
mit dir, du Mutter der Barmherzigkeit.“
(vgl. Angelusläuten)
6 David Gebetsglocke 2003 Gießerei
Bachert
850 475 c2 +4 C „Erhöre mein Gebet.“
(Ps 4,2 LUT)
7 Philippus Taufglocke 2003 Gießerei
Bachert
785 392 d2 +4 C „Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe.“
(Eph 4,5 LUT)
8 Hanna Dankglocke 2003 Gießerei
Bachert
694 291 f2 +6 C „Mein Herz ist fröhlich in dem Herrn.“
(1 Sam 2,1 LUT)

Läuteordnung

  • Morgenläuten, werktags um 07:02 Uhr mit David (Gebetsglocke) für 3 Minuten
  • Mittagsläuten, täglich um 12:02 Uhr mit Jesaja (Friedensglocke) für 3 Minuten
  • Abendläuten, mo–do um 18:02 Uhr mit Jeremia (Stadtglocke) für 3 Minuten
  • Einläuten des Sonntags mit 4 Glocken, samstags um 18:02 Uhr für 8 Minuten
  • Vorläuten Sonntagsgottesdienste mit 2 Glocken für 4 Minuten
  • Hauptläuten Sonntagsgottesdienste (wie zum Einläuten) 10 Minuten
  • Läuten zum Abendgebet mit 3 Glocken, freitags um 17:55 Uhr für 5 Minuten
  • Gedenkgeläut am 13. Februar mit allen 8 Glocken (Tutti) um 21:45 Uhr für 15 Minuten
  • Neujahrsnacht mit den 7 neuen Glocken um 00:00 Uhr
  • Pfingsten mit allen 8 Glocken

Turmuhr

Die Turmuhr in der neu aufgebauten Dresdner Frauenkirche mit den drei Zifferblättern wurde von Steffen Höppner in elfmonatiger Bauzeit installiert. Das Uhrwerk stammt aus der Kirche von Lohmen und wurde 1919 gebaut. Drei Schlaghämmer – einer für jede Viertelstunde, einer für jede volle Stunde und einer für den Stundennachschlag – gehören zu den Besonderheiten dieser mechanischen Turmuhr. Zu Pfingsten 2003 wurde das Uhrwerk eingebaut, der Probelauf dauerte eineinhalb Monate. Die Restaurierung wurde von Wempe aus Dresden finanziert.[11]

Turmkreuz

Das Kuppelkreuz der Frauenkirche

Das alte Original-Turmkreuz hatte Johann Georg Schmidt hergestellt. Am 1. Juni 1993 wurde dieses so genannte Kuppelkreuz in den Trümmern der Frauenkirche unerwartet wieder gefunden. Da es schwer beschädigt war, wurde es beim Wiederaufbau durch ein neues mit vergoldetem Strahlenkranz ersetzt. Alan Smith, ein Londoner Kunstschmied und Sohn eines der britischen Piloten, die Dresden bombardiert hatten, schuf das acht Meter hohe Kreuz (Wert 500.000 Euro). Es wurde mit Spenden des „Dresden Trust“ aus Großbritannien finanziert. Im Februar 2000 wurde das neue Kreuz aus Anlass des 55. Jahrestages der Zerstörung vom Schirmherr des Dresden Trust, dem Herzog von Kent, in Dresden übergeben und konnte bis zu seinem Aufsetzen besichtigt werden. Am 22. Juni 2004 wurde es als „Versöhnungskreuz“ zum Zeichen der Freundschaft zwischen Großbritannien und Deutschland in Anwesenheit von 60.000 Zuschauern auf die Kuppel gesetzt. Damit wurde nach über 59 Jahren die historische Silhouette der Stadt Dresden wieder hergestellt.

Coventry und der letzte Stein

Das Versöhnungskreuz ist nicht die einzige Beziehung zu Großbritannien. Schon von 1956 bis 1962 hatten deutsche Spendengelder dazu beigetragen, die am 14. November 1940 bombardierte Kathedrale von Coventry wieder aufzubauen. Dabei wurden – dem damaligen Zeitgeist entsprechend – die Kirchenreste durch einen Neubau ergänzt.

Am 13. April 2004 wurde der letzte Stein der Hauptkuppel der Frauenkirche eingesetzt, der Steinbau gilt damit als abgeschlossen. Am 22. Juni 2004 wurde die mit Kupfer beschlagene Holzkonstruktion der Turmhaube mit dem vergoldeten Kreuz auf die Laterne über der Steinkuppel aufgesetzt. Damit ist das frühere äußere Aussehen wiederhergestellt, die Frauenkirche hat nun die endgültige Höhe von 91,24 Metern und ist weithin als Dresdner Wahrzeichen sichtbar.

Letzte Arbeiten vor der Eröffnung

Beim Innenausbau wurden die Bemalung und der Einbau des Gestühls abgeschlossen. Im Frühsommer 2005 wurde die von dem Straßburger Orgelbauer Daniel Kern gefertigte Orgel mit insgesamt 4873 Orgelpfeifen installiert. Die Aussichtsplattform in 67 m Höhe, von der aus man einen Ausblick auf das Elbpanorama und auf die Innenstadt hat, konnte am Dienstag, dem 1. Februar 2005 für Besucher geöffnet werden. Anlässlich des 60. Jahrestags der Bombardierung Dresdens am 13. Februar 2005 wurde der Innenraum zum stillen Gedenken geöffnet.

Abschluss des Wiederaufbaus: Feierliche Weihe

Am 30. Oktober 2005 wurde die Frauenkirche wieder geweiht und damit ihrer künftigen Bestimmung als Gotteshaus übergeben. Der sächsische Landesbischof Jochen Bohl weihte mit seinen beiden Vorgängern zunächst den Taufstein, die Kanzel und schließlich die Kirche insgesamt. Im Rahmen der Zeremonie wurden auch die liturgischen Gegenstände wieder in die Kirche gebracht. Der Weihgottesdienst fand mit 1700 geladenen Gästen in der Kirche und tausenden Besuchern auf dem Kirchplatz statt.

Nach dem gottesdienstlichen Teil hielt Bundespräsident Horst Köhler die Festansprache, in der er auf die Frauenkirche als Symbol für bürgerliche Freiheit und die deutsche Einheit hinwies. Landesbischof Jochen Bohl dankte anschließend den Verantwortlichen für den Wiederaufbau und den Mitwirkenden. Namentlich dankte er zunächst Hans Nadler stellvertretend für diejenigen, die diesen Festakt nicht mehr erleben durften. Sodann dankte er vor allem dem Baudirektor Eberhard Burger und dem Trompetenvirtuosen Ludwig Güttler.

Bildergalerie des Wiederaufbaus

Heutige Nutzung

Gottesdienst in der Frauenkirche, Blick von der 2. Empore
Frauenkirche gesehen von der Kunstakademie
Münzgasse und Frauenkirche bei Nacht
360°-Schwenk und Deckenansicht im Inneren der Frauenkirche. Ohne Ton. (4077 KB)

Die Frauenkirche ist keine Gemeindekirche. Sie wird durch zwei Pfarrer (Sebastian Feydt und Holger Treutmann) der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens betreut und steht Dresdnern wie Touristen als „City-Kirche“ offen.

Die sonntäglichen Gottesdienste um 11 Uhr und 18 Uhr sowie werktägliche Mittags- und Abendandachten mit Orgelmusik bilden die Grundpfeiler des kirchlichen Lebens an der Frauenkirche. Die Gottesdienste werden vom Kammerchor der Frauenkirche Dresden und dem großen Chor (Kantorei) der Frauenkirche unter der Leitung von Kantor Matthias Grünert und dem Organisten der Frauenkirche Samuel Kummer musikalisch gestaltet. Regelmäßige Sonntagsmusiken, Orgelkonzerte und zahlreiche geistliche Konzerte ergänzen das kirchenmusikalische Angebot. Ebenso sind kirchliche Trauungen und Taufen in der Frauenkirche möglich.

Die Frauenkirche ist täglich von 10 bis 18 Uhr zur Besichtigung geöffnet, allerdings mit regelmäßigen Einschränkungen bei Veranstaltungen und Konzertproben. Die Unterkirche ist als Raum der Stille konzipiert; ein Seitenraum der Unterkirche ist ausschließlich als Gebetsraum vorgesehen. Im ersten Jahr seit der Weihe hatte die Frauenkirche 2,5 Millionen Besucher.

Probleme seit der Eröffnung

Bereits in den ersten Tagen nach der Eröffnung zeichnete sich eine Besucherzahl ab, die das Gebäude an seine Grenzen führte. Schlangen von mehreren hundert Metern vor den Eingangstüren sind nicht ungewöhnlich. Daneben existieren die üblichen Probleme von großen Innenstadtkirchen, während der Gottesdienste wird gelegentlich das Fotografierverbot missachtet, Besucher stehen auf und laufen umher. In der Anfangszeit wurden vereinzelt Gesangbücher sowie Leuchter gestohlen.

Einzelnachweise

  1. Löffler, S. 21f und S. 29 Bildnr 29 (Die alte Frauenkirche)
  2. Löffler, S. 196
  3. Löffler, S. 197
  4. http://www.silbermann-orgeln.de/dresden/frauenkirche.html; Christoph Wolff, Markus Zepf: Die Orgeln J. S. Bachs. Ein Handbuch. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2006, ISBN 3-374-02407-6, S. 37-38.
  5. Disposition auf der Website der Universität Québec
  6. Die Zeit. Nr. 15, 2002.
  7. Vertreter Pro-Silbermann-Orgel
  8. Frank-Harald Gress zur Rekonstruktion.
  9. Nachrichten der Landeskirche Sachsen.
  10. Homepage von Orgelbau Daniel Kern
  11. http://watch-wiki.de/index.php?title=Frauenkirche_Dresden

Literatur

  • Gerhard Glaser / Stiftung Frauenkirche Dresden (Hrsg.): Die Frauenkirche zu Dresden. Werden, Wirkung, Wiederaufbau, Dresden 2005, ISBN 978-3-937602-27-1
  • Reinhard Appel: Die Dresdner Frauenkirche, Köln 2005, ISBN 3-938323-11-6
  • Jürgen Helfricht: Die Dresdner Frauenkirche. Eine Chronik von 1000 bis heute. 6. Auflage. Husum, Husum 2006, ISBN 3-89876-122-3
  • Jürgen Helfricht: Dresden und seine Kirchen. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2005, ISBN 3-374-02261-8
  • Stiftung Frauenkirche Dresden (Hrsg.): Kirchenführer Frauenkirche Dresden. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2005, ISBN 3-374-02334-7
  • Siegfried Gerlach: George Bähr – Der Erbauer der Dresdner Frauenkirche. Ein Zeitbild. Böhlau Verlag, Köln 2005, ISBN 3-412-22805-2
  • Ludwig Güttler (Hrsg.): Der Wiederaufbau der Dresdner Frauenkirche. Botschaft und Ausstrahlung einer weltweiten Bürgerinitiative Schnell+Steiner 2006 ISBN 3-7954-1894-1
  • D. Hugo Hahn: Kämpfer wider Willen. Erinnerungen des Landesbischofs von Sachsen D. Hugo Hahn, aus dem Kirchenkampf 1933-1945, Metzingen | Brunnquell-Verlag, 1969, ISBN 3-7656-0039-3
  • Fritz Löffler: Das alte Dresden - Geschichte seiner Bauten. E.A.Seemann, Leipzig 1981, ISBN 3-363-00007-3.
  • Heinrich Magirius: Die Dresdner Frauenkirche von George Bähr. Entstehung und Bedeutung. Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft, Berlin 2005, ISBN 3-87157-211-X
  • Reinhard Spehr: Grabungen in der Frauenkirche von Nisan/Dresden. In: Judith Oexle (Hrsg.): Frühe Kirchen in Sachsen. Ergebnisse archäologischer und baugeschichtlicher Untersuchungen. Veröffentlichungen des Landesamtes für Archäologie mit Landesmuseum für Vorgeschichte 23. Theiss-Verlag, Stuttgart 1994, S. 206-217. ISBN 3-8062-1094-2 .

Siehe auch

Commons: Frauenkirche – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 51° 3′ 6,8″ N, 13° 44′ 29,7″ O

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