Liste der Truppenteile der Panzertruppe des Heeres der Bundeswehr und Chinas Go-West-Strategie: Unterschied zwischen den Seiten
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[[Datei:Pztrpmtl.jpg|thumb|Barettabzeichen]] |
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[[Datei:Leo2A5.JPG|thumb|[[Leopard 2|Leopard 2A5]]]] |
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[[Datei:Bild00012.png|thumb|Leopard 1A2 der 2./153 (Tiefwaten bei Nacht)]] |
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[[Datei:KpzM48.jpg|thumb|Ursprünglich ein Fahrzeug des PzBtl 184 – zuletzt bei SichBtl 767]] |
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[[Datei:M88 Armored Recovery Vehicle in pm.jpg|thumb|Auch der gehört zur Panzertruppe]] |
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[[Datei:Leopard1 Bundeswehr 1983.jpg|thumb|Leopard 1 während der [[REFORGER]]-Übung 1983]] |
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[[Datei:BundeswehrM47Patton.jpg|thumb|Kpz M47 der ersten Ausstattung 1959]] |
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Die '''Go-West-Strategie''' ist eine Strategie der chinesischen Regierung zur beschleunigten Erschließung der westchinesischen Provinzen. |
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Diese '''Liste der Panzerverbände der Bundeswehr''' gibt einen Überblick aller aktuellen und ehemaligen [[Panzertruppe|Panzerverbände]] (auch Großverbände) der [[Bundeswehr]]. |
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== Die westchinesischen Provinzen == |
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== Nummerierungskonventionen == |
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[[Datei:Zhongguo_jingji_bankuai.png|thumb|right|Rot: Westchina]] |
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=== Divisionen === |
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Unter [[Westchina]] werden die folgenden 12 Provinzen, Städte und autonomen Gebiete zusammengefasst: Sichuan, Chongqing, Guizhou, Yunnan, Guangxi, Tibet, Shaanxi, Gansu, Qinghai, Ningxia, Xinjiang und die Innere Mongolei. In dieser Region leben auf einer Fläche von 6,85 Millionen Quadratkilometern, das sind 71,4% der Gesamtfläche Chinas, rund 400 Millionen Menschen (28,1% der Gesamtbevölkerung), das Bruttoinlandsprodukt betrug 2007 1.665,5 Milliarden Yuan, d. h. 17,1% des chinesischen BIP insgesamt. |
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Bis zum Ende des Kalten Krieges waren die Divisionen des Heeres wechselnd als Panzerdivision und Panzergrenadierdivision aufgestellt. Als Panzerdivisionen waren dabei die Divisionen mit einer ungeraden Ziffer vorgesehen. Ausnahmen waren die 8. und 9. Division, die als [[1. Gebirgsdivision (Bundeswehr)|1. Gebirgsdivision]] bzw. als [[1. Luftlandedivision (Bundeswehr)|1. Luftlandedivision]] aufgestellt wurden. Danach begann die Nummerierung der Divisionen erneut mit einer Panzerdivision (10. Division), so dass die 11. Division trotz ihrer ungeraden Ziffer als Panzergrenadierdivision aufgestellt wurde. Infolge von Umgliederungen oder sich hinziehender Aufstellungen wich man jedoch teilweise von dieser Nummernkonvention ab. Spätere Panzerdivisionen, die die volle Soll-Ausrüstung (noch) nicht erreichten, wurden zunächst als Panzergrenadierdivisionen bezeichnet. Dies betraf die erste, siebte und zwölfte Division, die zunächst als Panzergrenadierdivisionen firmierten. Die „ostdeutschen“ Divisionen (13. und 14.) wurden als Panzergrenadierdivisionen aufgestellt. |
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Die Westgebiete verfügen über reiche natürliche Ressourcen. Die Energie- und Bodenschatzressourcen in den Westgebieten sind ebenfalls beträchtlich: Wasserkraft, Erdöl und Erdgas, Kohle, seltene und Buntmetalle, Kalium und Phosphor. Unter den erkundeten Vorräten machen die Kohlevorkommen in den Westgebieten 36% der landesweiten Lagerstätten aus, bei Erdöl sind es 12%, bei Naturgas 53% und im Bereich Wasserkraft sogar 82,5%. |
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=== Brigaden === |
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Bis Anfang der 90'er Jahre wurden die Brigaden gemäß ihrer Unterstellung nummeriert, wobei auch hier das Folgende nur prinzipiell gilt. Im Einzelfall, bei sich hinziehender Aufstellung der Brigaden, etc. war die Nummerierung der Brigaden nicht stringent. Die 36 Brigaden des Feldheeres wurden fortlaufend von 1 bis 36 nummeriert. Auch noch die nach 1990 aufgestellten Brigaden in Ostdeutschland erhielten die Ziffern 37-42. Jede Division sollte drei 3 Brigaden führen. Die Brigaden 1,2 und 3 gehörten zur 1. Division, die Brigade 4, 5 und 6 zur 2. Division, usw. Die [[1. Gebirgsdivision (Bundeswehr)|1. Gebirgsdivision]] galt in dieser Ordnungs- und Zählweise als 8. Division; die [[Luftlandedivision]] als 9. Die später aufgestellten Brigaden des [[Territorialheer]]es wurden fortlaufend mit 51 beginnend nummeriert. |
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Aufgrund der natürlichen Gegebenheiten, der Geschichte und einiger gesellschaftlicher Faktoren fand in Westchina nur eine sehr langsame Entwicklung statt, die Region ist relativ rückständig. Die Mehrheit der sehr armen Menschen in China lebt in dieser Region. Neben den Han-Chinesen leben in den Westgebieten insgesamt 51 nationale Minderheiten. Damit gilt Westchina als das Gebiet mit der konzentriertesten Besiedlung durch nationale Minderheiten des Landes. |
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:Beispiel: |
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:*Die Brigade 20 war der [[7. Panzergrenadierdivision (Bundeswehr)|7. Panzerdivision]] unterstellt (Rechnerisch: 20÷3=6.33 → aufrunden → 7 ) |
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== Die Go-West-Strategie der chinesischen Regierung == |
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Panzerdivisionen führten zwei Panzerbrigaden und eine Panzergrenadierbrigade; Panzergrenadierdivisionen eine Panzerbrigade und zwei Panzergrenadierbrigaden. Die jeweils erste Brigade einer Division war eine Panzergrenadierbrigade, die dritte jeweils eine Panzerbrigade. Die zweite Brigade war daher eine Panzerbrigade bei Panzerdivision bzw. eine Panzergrenadierbrigade bei einer Panzergrenadierdivision. |
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Im Juni 1999 stellte Jiang Zemin, Generalsekretär der KP Chinas, das Konzept der beschleunigten Erschließung Westchinas vor, wobei vor allem durch politische Maßnahmen in- und ausländisches Kapital und Fachkräfte zur Erschließung Westchinas herangezogen und gezielt die koordinierte Entwicklung der Bevölkerung, der Ressourcen, der Umwelt sowie der Wirtschaft und Gesellschaft in diesem Gebiet gefördert werden sollen. Bis zur Mitte des 21. Jahrhunderts soll Westchina verstärkt modernisiert werden, so dass die derzeit noch existierenden regionalen Unterschiede reduziert werden. |
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Die im Dezember 2000 durch den Staatsrat der VR China veröffentlichte „Mitteilung über politische Maßnahmen zur Durchführung der Entwicklung Westchinas" umfasst folgende Hauptinhalte: beschleunigter Aufbau der Infrastruktur, verstärkter Schutz der Umwelt und ihre Sanierung, Entwicklung von Wissenschaft, Technik, Bildung, Kultur und Gesundheitswesen. Dafür werden verstärkt finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt, es werden politische Maßnahmen zur Verbesserung des Investitionsumfeldes, des Ausbaus der Öffnung nach innen und außen ergriffen, darunter Vergünstigungen für ausländische Investitionen, Steuervergünstigungen u. a. |
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:Beispiel: |
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:*Die Brigade 19 war die '''erste''' Brigade der [[7. Panzergrenadierdivision (Bundeswehr)|7. Division]], daher eine Panzergrenadierbrigade |
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:*Die Brigade 20 war die zweite Brigade der 7. '''Panzerdivision''', daher eine Panzerbrigade |
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:*Die Brigade 21 war die '''dritte''' Brigade der 7. Division und daher eine Panzerbrigade |
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Nach ersten Schätzungen konnte das regionale Bruttoinlandsprodukt Westchinas im Jahr 2008 ein Wachstum von 12,4 % gegenüber dem Vorjahr verzeichnen, das somit um 0,7 % über dem Durchschnitt aller Regionen und 1,2 % über dem Wachstum in den östlichen Gebieten lag. Der Export nahm um 35,8 % im Vergleich zum Vorjahr zu, die Steigerungsraten lagen um 18 % über dem Landesdurchschnitt. |
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Ab 1981 wurde dieses Prinzip durch die Umwandlung der [[Panzergrenadierbrigade 22|Gebirgsjägerbrigade 22]] in die Panzergrenadierbrigade 22 auf die Nummerierung der Gebirgsdivision ausgedehnt. Diese führte nun auch eine Panzergrenadierbrigade als erste, eine Panzerbrigade als dritte und eine analog zur Divisionsbezeichnung als Gebirgsjägerbrigade bezeichnete zweite Brigade. |
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Durch die verstärkte Förderung der Entwicklung Westchinas soll erreicht werden, dass in den westlichen Regionen – genau wie im ganzen Land – im Jahr 2020 die Bedingungen für den Übergang zum „kleinen Wohlstand“ geschaffen werden. |
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Größere Ausnahmen bis 1990 waren: |
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*Die [[7. Panzergrenadierdivision (Bundeswehr)|7. Panzergrenadierdivision]] stellte die Panzergrenadierbrigade 20 nicht auf, da diese eigentlich als zweite Brigade einer 7. Panzerdivision vorgesehen war. Diese „fehlende“ [[Panzerbrigade 20]] wurde erst Anfang der 80'er Jahre endgültig aufgestellt und die Division entsprechend zur Panzerdivision. |
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*Die [[Panzerbrigade 28|Panzergrenadierbrigade 28]] bestand nur bis 1970. Eine 1975 neu aufgestellte Brigade 28 wurde abweichend von der üblichen Bezeichnung der 1. Brigaden einer Division als Panzerbrigade aufgestellt. Die Brigade 30, also die dritte Brigade der [[10. Panzerdivision (Bundeswehr)|10. Division]], war ab 1981 keine Panzerbrigade mehr sondern wurde in die [[Panzergrenadierbrigade 30]] umgegliedert. Ab 1981 waren die Bezeichnungen der ersten und dritten Brigade der 10. Division also „getauscht“. |
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*Die [[12. Panzerdivision (Bundeswehr)|12. Division]] stellte ihre erste Brigade als Panzerbrigade auf. Die zweite Brigade wurde auch nach Umwandlung der Division in eine Panzerdivision nicht in eine Panzerbrigade umgegliedert, sondern blieb die [[Panzergrenadierbrigade 35]]. |
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Am 15. Februar 2009 fand in Yunnan eine Konferenz zur Bewertung der Ergebnisse der deutsch-chinesischen Kooperationsprojekte des Büros für die Erschließung Westchinas bei der Kommission für Entwicklung und Reformen sowie der GTZ statt. Zwischen der GTZ und Westchina gibt es bereits seit 26 Jahren Kooperationen, die vor allem im Hinblick auf den 10. Jahrestag des Programms der Erschließung der Westregionen weitergeführt werden sollen. |
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Nach Ende des Kalten Krieges wurden bei Unterstellungswechseln die Nummerierung aus Traditionsgründen oft nicht mehr der tatsächlichen Unterstellung angepasst. Ein Beispiel dafür ist die 1993 aufgestellte [[Luftlandebrigade 31]], die nur noch aus Tradition die ''31'' im Namen behielt. Die Bezeichnungen der neu aufgestellten Brigaden 37 bis 42 zeigen aber noch gewisse Ähnlichkeiten zu der alten systematischen Nummerierung. Seit 1990 lässt die Bezeichnung Panzergrenadierbrigade oder Panzerbrigade auch auf keine bestimmte Gliederung mehr schließen. |
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=== Regimenter === |
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Neben kleineren temporären Ausnahmen waren Panzerregimenter nur für die drei reindeutschen Korps [[I. Korps (Bundeswehr)|I.]], [[II. Korps (Bundeswehr)|II.]] und [[I. Korps (Bundeswehr)|III.]] in den 70'er Jahren ([[Heeresstruktur III]]) ausgeplant. Die Panzerregimenter waren als taktische Reserven der Korps vorgesehen. Bei der Aufstellung gab es aber erhebliche Probleme. So wurde teilweise auf die Aufstellung geplanter Panzerbrigaden zugunsten der Aufstellung der Regimenter verzichtet. Die Regimenter sollten gemäß der Unterstellung unter ihr Korps Panzerregiment 100, 200 und 300 heißen. Das Panzerregiment 300 wurde jedoch entgegen der ursprünglichen Planung nicht aufgestellt. Zusätzlich verursachten die Panzerregimenter ein erhebliches logistisches Problem für die Korpsversorgungstruppen, da diese nicht über ausreichende eigene Logistikanteile verfügten, und das Korps den hohen Bedarf an Kraftstoff und Munition mit eigenen Mitteln decken musste. |
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=== Bataillone === |
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Bis in die 90er Jahre beginnend ab etwa 1959 folgte die Nummerierung der Bataillone einer stringenten Logik, die sich aus den Unterstellungsverhältnissen ergab. In den Anfangsjahren der Bundeswehr bis etwa 1959 war die Nummerierung uneinheitlich. Die im Folgenden vorgestellten Nummerkonventionen sollen nur einen Überblick über die Bezeichnungen der Verbände der Panzertruppe geben. Im Rahmen von Umgliederungen, Truppenversuchen oder im Zuge einer sich hinziehenden Aufstellung gab es stets auch Ausnahmen. |
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Die Nummern der Panzerbataillone der Brigaden begannen jeweils mit der Nummer ihrer Brigade. An diese Nummer wurde eine Endziffer angehängt. Daher gab es zweistellige Nummern für die den Brigaden 1-9 unterstellten Bataillone sowie dreistellige Nummern für die den Brigaden 10-42 unterstellten Brigaden. Die Bataillone beginnend mit der Nummer 51 und fortlaufend nummeriert unterstanden der [[Heimatschutzbrigade]] 51, 53, 53 usw. Diese Bataillone waren nicht aktiv, d.h. wuchsen im Spannungsfall um Reservisten deutlich auf. Diese Bataillone waren teilweise zusätzlich auch nur teilmobil. Teilmobile Bataillone hatten einen Ist-Bestand an Kampfpanzern, der die eigentlich standardmäßig vorgesehene Anzahl um etwa 40 Prozent unterschritt. |
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:Beispiel: |
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:*Das Panzerbataillon '''6'''4 war als Bataillon der [[Panzerbrigade 6]] vorgesehen |
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:*Das Panzerbataillon '''36'''3 war ein Bataillon der [[Panzerbrigade 36]] |
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Die Endziffer war jeweils für ein Bataillon reserviert. Jede Panzer- oder Panzergrenadierbrigade hatte jeweils ein Panzerbataillon das die Endziffer 4 aufwies. Jede Panzerbrigade hatte außerdem zusätzlich zwei weitere Panzerbataillone mit den Endziffern 1 und 3. Die „Einserbataillone“ wurden Anfang der 80er Jahre zunächst als gemischter Verband (Panzertruppe/Panzergrenadiere) aufgestellt. Davor gab es in den Panzerbrigaden in der Regel keine Bataillone mit der Endnummer 1. Auch in den Panzergrenadierbrigaden wurden gemischte „Einserbataillone“ neu aufgestellt, die hier aber nicht berücksichtigt werden (siehe dazu [[Liste der Panzergrenadierverbände der Bundeswehr]]). |
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:Beispiel: |
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:*Die [[Panzerbrigade 21]] besaß als Panzerbrigade zunächst zwei Panzerbataillone mit den Endziffern 3 und 4 (Panzerbataillone 213 und 214). Später wurde das Panzerbataillon 211 als gemischtes Panzerbataillon neu aufgestellt. |
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:*Die [[Panzergrenadierbrigade 19]] besaß als Panzergrenadierbrigade nur ein Panzerbataillon mit der Endziffer 4 (Panzerbataillon 194). |
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Davon abweichend war das 1981 aufgestellte Gebirgspanzerbataillon als [[Divisionstruppen]]teil der 8. Division (→ [[1. Gebirgsdivision (Bundeswehr)|1. Gebirgsdivision]]) ebenfalls ein gemischter Verband. Die Bataillone mit der Endnummer „0“ (Pzbtl 110, 120, 210 und 210) waren den in den Heeresstruktur III aufgestellten Panzerregimentern 100 und 200 unterstellt. Diese Bataillone waren außerdem ebenfalls wie die 1-er Bataillone gemischt. Die Nummerierung wurde bei Unterstellungswechseln oder Umgliederung jeweils angepasst. Daher wurden die Bataillone häufig umbenannt, manche sogar mehrfach. Daher gab es auch Bataillone mit identischer Nummer, die keine gemeinsame Traditionslinie hatten, sondern die gemäß ihrer Unterstellung lediglich eine „freigewordene“ Nummer annahmen. Diese stringente Nummerierung wurde Anfang der 90er Jahre aber aufgegeben. Bei Umgliederung oder Unterstellungswechseln wird die Nummer heute aus Tradition oft beibehalten und bei Umgliederung ggf. nur das ''Panzerbataillon'' in eine der neuen Truppengattung oder der Funktion entsprechende Form gebracht. Während der Aufstellung der „ostdeutschen“ Brigaden 37 bis 42 wurde die Nummerierung aber ebenfalls noch bis auf wenige Ausnahmen in Bezug auf die Panzerbataillone eingehalten. |
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== Legende == |
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{| class="prettytable" |
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! style="background:#efefef;" | Legende |
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| Aufgelöst |
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|-bgcolor="#FFE4E1" |
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| in Auflösung oder nicht aktiv |
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|-bgcolor="#FFAEB9" |
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| Aktiv |
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|} |
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Abkürzungen siehe [[Liste der Panzerverbände der Bundeswehr#Abkürzungen|unten]]. |
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== Liste der Verbände == |
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=== Divisionen === |
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Folgende Divisionen im Heer waren als Panzerdivision aufgestellt: |
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{| class="prettytable" |
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! style="background:#efefef;" | |
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! style="background:#efefef;" | Bezeichnung |
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! style="background:#efefef;" | Aufstellung</br>(aus) |
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! style="background:#efefef;" | Stabssitz |
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! style="background:#efefef;" | Verbleib |
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! style="background:#efefef;" | Bemerkung |
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|--bgcolor="#FFAEB9" |
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|[[Bild:Coat of Arms of the 1st GE Armoured Division.svg|25px]]||[[1. Panzerdivision (Bundeswehr)|1. PzDiv]]||1981</br>(1. PzGrenDiv) || [[Hannover]] || - || aktiv, auch: Division Eingreifkräfte |
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|[[Bild:467px-3.PzDiv.png|25px]] || [[3. Panzerdivision (Bundeswehr)|3. PzDiv]]||Jul. 1956||[[Hamburg]]</br>ab 1958: [[Buxtehude]]||Sep. 1994 außer Dienst gestellt || |
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|[[Bild:5. PzDiv.png|25px]] || [[5. Panzerdivision (Bundeswehr)|5. PzDiv]] || Okt. 1956 || [[Grafenwöhr]] </br> ab 1957: [[Wetzlar]] </br>[[Koblenz]] </br>ab 1962: [[Diez]] || Sep. 2001 außer Dienst gestellt || |
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|[[Bild:7PzDiv.png|25px]]||[[7. Panzerdivision (Bundeswehr)|7. PzDiv]] ||Aug. 1958|| [[Lippstadt]]|| Mär. 1959 umgegliedert in 7. PzGrenDiv|| |
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|[[Bild:7PzDiv.png|25px]]||[[7. Panzerdivision (Bundeswehr)|7. PzDiv]] ||1980</br>(7. PzGrenDiv)|| [[Unna]]</br>[[Düsseldorf]]|| Jun. 2006 außer Dienst gestellt|| |
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|--bgcolor="#FFAEB9" |
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|[[Bild:10Div.jpg|25px]]||[[10. Panzerdivision (Bundeswehr)|10. PzDiv]] ||1970</br>(10. PzGrenDiv)|| [[Sigmaringen]]|| - || aktiv |
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|[[Bild:12PzDiv.png|25px]]||[[12. Panzerdivision (Bundeswehr)|12. PzDiv]] ||1977(?) </br>(12. PzGrenDiv)|| [[Veitshöchheim]]|| Mär. 1994 außer Dienst gestellt || |
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|} |
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=== Panzerbrigaden === |
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Folgende Brigaden im Heer waren -zumindest temporär- als Panzerbrigaden aufgestellt: |
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{| class="prettytable" |
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! style="background:#efefef;" | |
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! style="background:#efefef;" | Bezeichnung |
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! style="background:#efefef;" | Aufstellung<sup>1</sup></br>(aus) |
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! style="background:#efefef;" | letzter Stabssitz |
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! style="background:#efefef;" | Verbleib |
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! style="background:#efefef;" | Bemerkung |
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|[[Bild:PzBrig2.png|25px]]||[[Panzerbrigade 2|PzBrig 2]]|| 1980 (?)</br>(PzGrenBrig 2) ||[[Braunschweig]] ||Mär. 1993 aufgelöst || |
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|- |
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| [[Bild:PzBrig3.png|25px]] ||[[Panzerbrigade 3|PzBrig 3]]|| Jul. 1957 || [[Nienburg/Weser|Nienburg]] || Dez. 1993 aufgelöst || |
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| [[Bild:PzBrig6.png|25px]] ||[[Panzerbrigade 14|PzBrig 6]]|| Jul. 1958 || [[Neustadt (Hessen)|Neustadt]] || 1981 in [[Panzerbrigade 14]] umbenannt || |
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|- |
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| [[Bild:PzBrig6.png|25px]] ||[[Panzerbrigade 6|PzBrig 6]]|| 1981 </br>(PzBrig 34) || [[Hofgeismar]] || Sep. 1993 aufgelöst || |
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|- |
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| [[Bild:PzBrg8.gif|25px]]||[[Panzerbrigade 8|PzBrig 8]]||Jan. 1956 || [[Lüneburg]] || deaktiviert 1993 || nicht aktive Brigade/ Brigadestab seit 1993 (Sitz [[Münster (Westfalen)|Münster]])</br> endgültige Auflösung Dez. 2008 |
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|-bgcolor="#FFAEB9" |
|||
|[[Bild:Coat of Arms of the GE Armoured Brigade 9.svg|25px]] ||[[Panzerlehrbrigade 9|PzLehrBrig 9]]|| Jun 1958 || [[Munster (Örtze)|Munster]] || - || aktiv |
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|-bgcolor="#FFAEB9" |
|||
| [[Bild:Pzbrig12.jpg|25px]] ||[[Panzerbrigade 12|PzBrig 12]]|| Jul. 1956 || [[Amberg]] || - || aktiv |
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|[[Bild:Pzbrig14.jpg|25px]] ||[[Panzerbrigade 34|PzBrig 14]]|| Nov. 1956 || Koblenz || 1981 in PzBrig 34 umgegliedert || |
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|[[Bild:Pzbrig14.jpg|25px]] ||[[Panzerbrigade 14|PzBrig 14]]|| 1981</br>(PzBrig 6) || Neustadt || Jun. 2008 aufgelöst || |
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|- |
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| [[Bild:PzBrig15.jpg|25px]] ||[[Panzerbrigade 15|PzBrig 15]]|| Sep. 1957 || [[Koblenz]] || Jun. 1993 aufgelöst || |
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|- |
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| [[Bild:PzBrig18.png|25px]] ||[[Panzerbrigade 18|PzBrig 18]]||Jul. 1956 || [[Boostedt]] || - || Dez. 2008 aufgelöst |
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| [[Bild:PzBrig20.png|25px]] ||[[Panzerbrigade 20|PzBrig 20]]|| Apr. 1964 || [[Hemer]] || Mär. 1970 in Panzerregiment 100 umgegliedert || |
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| [[Bild:PzBrig20.png|25px]] ||[[Panzerbrigade 20|PzBrig 20]]|| Apr. 1957 </br>(PzRgt 100)|| [[Iserlohn]] || Mär. 1992 || |
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|-bgcolor="#FFAEB9" |
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| [[Bild:PzBrig21.jpg|25px]] ||[[Panzerbrigade 21|PzBrig 21]]||Aug. 1957 || [[Augustdorf]] || - || aktiv |
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| [[Bild:PzBrig24.png|25px]] ||[[Panzerbrigade 24|PzBrig 24]]||Jul 1959 || [[Landshut]] || Sept. 1994 || |
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|[[Bild:PzBrig 28.png|25px]] ||[[Panzerbrigade 28|PzBrig 28]]||Apr. 1975 </br>(PzRgt 200) || [[Dornstadt]] || Sep. 1993 || |
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|- |
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|[[Bild:PzBrig29.jpg|25px]]||[[Panzerbrigade 29|PzBrig 29]]|| 1967 </br>(PzGrenBrig 29)|| [[ Sigmaringen]]|| Sep. 1993 || |
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|[[Bild:PzGrenBrig30.png|25px]]||[[Panzergrenadierbrigade 30|PzBrig 30]]|| Mai 1958 || [[Ellwangen]] || Apr. 1981 in PzGrenBrig 30 umgegliedert || |
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|[[Bild:PzBrig33.png|25px]] ||[[Panzerbrigade 33|PzBrig 33]]|| Feb. 1959 || [[Celle]] || Sep. 1993 || |
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|[[Bild:PzBrig 34 Stoff.png|25px]] ||[[Panzerbrigade 6|PzBrig 34]]||Apr. 1975 ||[[Kassel]] || 1981 in PzBrig 6 umgegliedert || |
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|[[Bild:PzBrig 34 Stoff.png|25px]] ||[[Panzerbrigade 34|PzBrig 34]]||1981</br>(PzBrig 14) || [[Diez]] || Mär. 2002 || |
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|[[Bild:PzBrig36.png|25px]] ||[[Panzerbrigade 36|PzBrig 36]]|| Jan. 1963 ||[[Veitshöchheim]] ||Jun. 2002 || |
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| [[Bild:PzBrig39.gif|25px]] ||[[Panzerbrigade 39|PzBrig 39]]||1995</br>(HSchBrig 39) ||[[Erfurt]]||Dez. 2001 || |
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|[[Bild:PzBrig42.png|25px]] ||[[Panzerbrigade 42|PzBrig 42]]|| 1995</br>(HSchBrig 42) || [[Potsdam]] ||Jun. 2003 || |
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|[[Bild:HschBrig 56.gif|25px]] ||[[Heimatschutzbrigade|HSchBrig 56]]|| Apr. 1981 </br>(HSchKdo 18) || [[Neuburg an der Donau|Neuburg]] ||1992(?) ||Territrialheer, Wehrbereich VI</br>glich mit je 2 aktiven Pz- und PzGrenBtl einer PzBrig |
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|} |
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<sup>1</sup>Aufstellung vor 1959 als [[Kampfgruppe]], dann ab 1959 Umbenennung bzw. Aufstellung als Panzer-/ Panzergrenadierbrigade |
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=== Regimenter === |
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Folgende Regimenter wurden in der Bundeswehr aufgestellt - die Nummer gibt das jeweilige Korps an |
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{| class="prettytable" |
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! style="background:#efefef;" | |
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! style="background:#efefef;" | Bezeichnung |
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! style="background:#efefef;" | Aufstellung</br>(aus) |
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! style="background:#efefef;" | Stationierungsort(e) |
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! style="background:#efefef;" | Verbleib |
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! style="background:#efefef;" | Bemerkung |
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|[[Bild:PzRgt100.jpg|25px]] ||PzRgt 100|| Mär. 1970 </br>([[Panzerbrigade 20|PzBrig 20]])|| [[Hemer]] || Apr. 1975 in PzBrig 20 umgegliedert ||u.a. unterstellt PzBtl 110 und PzBtl 120 |
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|- |
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|[[Bild:PzRgt200.jpg|25px]] ||PzRgt 200|| 1971 || [[Dornstadt]] || 1975 in [[Panzerbrigade 28]] überführt ||u.a. unterstellt PzBtl 210 und PzBtl 220 |
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|[[Bild:PzRgt300.jpg|25px]] ||PzRgt 300||- ||- || - || Aufstellung nur geplant, nicht durchgeführt |
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|} |
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=== Bataillone === |
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==== Feldheer ==== |
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Folgende Panzerbataillone waren im Feldheer aufgestellt: |
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{| class="prettytable" |
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! style="background:#efefef;" | |
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! style="background:#efefef;" | Bezeichnung |
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! style="background:#efefef;" | Aufstellung</br>(aus) |
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! style="background:#efefef;" | Stationierungsort(e) |
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! style="background:#efefef;" | Verbleib |
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! style="background:#efefef;" | Bemerkung |
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|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]||PzLehrBtl||Apr. 1956||Munster||Umbenennung Dez. 1958 in PzLehrBtl 93|| |
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|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]||PzBtl 1||Jul. 1956||Dedelstorf</br>ab 1957 Augustdorf ([[Generalfeldmarschall-Rommel-Kaserne (Augustdorf)|GFM-Rommel-Kaserne]]||Mär. 1959 Umbenennung in PzBtl 213|| |
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|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]|| PzBtl 2 ||1956||Hemer||Mär. 1959 Umbenennung in PzBtl 204|| |
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|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]||PzBtl 3||Aug. 1956||Hamburg (Graf-Goltz-Kaserne)||Mär. 1959 Umbenennung in PzBtl 174|| |
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|- |
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|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]||PzBtl 4||Sep. 1956||Amberg||Umbenennung Mär. 1959 in PzBtl 123|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]|| PzBtl 5 || Sep. 1956 ||Hohenfels</br>ab 1957 Koblenz||Umbenennung Mär. 1959 in PzBtl 143|| |
|||
|- |
|||
|[[Bild:PzBtl 8.JPG|25px|]] ||GebPzBtl 8 ||Okt. 1981||[[Pocking]]||Außerdienststellung Sep. 1996|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]|| PzBtl 13 || Aug. 1956 ||Flensburg</br>1958 Boostedt ||Umbenennung Mär. 1959 in PzBtl 183|| |
|||
|- |
|||
| [[Bild:PzBtl14 .JPG|25px|]] || PzBtl 14 ||Jul. 1959 || Koblenz</br>1959 Stadtoldendorf</br>ab 1962 Hildesheim[[Hildesheim]] ([[Max von Gallwitz|Gallwitz]]-Kaserne) ||Außerdienststellung Sep. 1992|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]|| PzBtl 15 || Sep. 1956 || [[Grafenwöhr]] ||Umbenennung Jan. 1959 in PzBtl 134|| |
|||
|- |
|||
|[[Bild:PanzerBtl 21.PNG|25px|]]||PzBtl 21||Apr. 1981||Braunschweig ||Außerdienststellung Sep. 1992|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]||PzBtl 23||Jan 1958 ||[[Schwanewede]]||Umbenennung Mär. 1959 in PzBtl 324|| |
|||
|- |
|||
|[[Bild:PzBtl 23.JPG|25px|]] || PzBtl 23 || Apr. 1976 || [[Braunschweig]] ||Außerdienststellung Sep. 1992|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:PzBtl 24.PNG|25px|]] ||PzBtl 24||Jul. 1960||[[Dedelstorf]]</br>1962 Braunschweig (Heinrich der Löwe-Kaserne)||Außerdienststellung Dez. 2003|| |
|||
|- |
|||
|[[Bild:PzBtl 31.PNG|25px|]]||PzBtl 31||1981||Nienburg|| Außerdienststellung Sep. 1992|| |
|||
|-bgcolor="#FFAEB9" |
|||
|[[Bild:PzBtl 33.jpg|25px|Wappen des PzBtls 33]]||PzBtl 33||Dez. 1958||Munster</br>1959 Dörverden</br>1965 Luttmersen|| - || aktiv, [[Panzerlehrbrigade 9|PzLehrBrig]] |
|||
|- |
|||
| [[Datei:Coats of arms of None.svg|25px|]] || PzBtl 34 ||Apr. 1959 || [[Nienburg/Weser|Nienburg]]</br>ab 1969 Scheuen||Umbenennung Okt. 1981 in PzBtl 334|| |
|||
|- |
|||
|[[Bild:PzBtl 34.PNG|25px]]||PzBtl 34||Okt. 1981</br>(PzBtl 334)||Nienburg||Außerdienststellung Sep. 1992|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]||PzBtl 44||Jan. 1962||Allendorf</br>Arolsen||Umbenennung und Teilung Mär. 1975 in PzBtl 342 und 343|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:PzBtl 44.png|25px|]]||PzBtl 44||Okt. 1980||[[Göttingen]]||Außerdienststellung Sep. 1992|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]||PzBtl 53||Apr. 1976||Hessisch-Lichtenau||Außerdienststellung Mär. 1983|| |
|||
|- |
|||
| [[Bild:PzBtl 64.JPG|25px|]] ||PzBtl 54 ||Jan. 1959||Wetzlar</br>ab 1960 Wolfhagen||Umbenennung Okt. 1981 in PzBtl 64|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:PzBtl 54.png|25px|]]||PzBtl 54||Okt. 1981||Hessisch-Lichtenau||Außerdienststellung Sep. 1992|| |
|||
|- |
|||
|[[Bild:PzBtl 61.gif|25px|]] ||PzBtl 61||Okt. 1980||[[Wolfhagen]]||Außerdienststellung Sep. 1992|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]|| PzBtl 63 || Mär. 1959 || [[Stadtallendorf]] || Umbenennung Okt. 1981 in PzBtl 143 || |
|||
|- |
|||
|[[Bild:PzBtl 63.JPG|25px|]] ||PzBtl 63||Okt. 1981</br>(PzBtl 342)|| Arolsen||Außerdienststellung Dez. 2002|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]||PzBtl 64||Apr. 1961||Stadtallendorf (Hessen-Kaserne)||Umbenennung Okt. 1981 in PzBtl 144|| |
|||
|- |
|||
| [[Bild:PzBtl 64.JPG|25px|]] ||PzBtl 64||Okt. 1981</br>(PzBtl 54) || Wolfhagen||Außerdienststellung Juni 2008 ||zuletzt [[Panzerbrigade 14|PzBrig 14]] |
|||
|- |
|||
|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]|| PzBtl 73 || Apr. 1992 </br>(PzGrenBtl 73,</br>PzBtl 324) ||Cuxhaven Altenwalde|| Außerdienststellung 2003||nicht aktiv |
|||
|- |
|||
|[[Bild:PzBtl74.JPG|25px|]]|| PzBtl 74 || Apr. 1959 ||1959 Seedorf</br>1963 Altenwalde||Außerdienststellung Dez. 2003|| |
|||
|- |
|||
|[[Bild:PzBtl 81.gif|25px|]]||PzBtl 81||Okt. 1980 ||[[Lüneburg]]||Außerdienststellung Sep. 1992|| |
|||
|- |
|||
|[[Bild:PzBtl 83.gif|25px|]]||PzBtl 83||1958||Lüneburg, Schlieffen-Kaserne ||Außerdienststellung 1996||Kaderung ab April 1992 |
|||
|- |
|||
|[[Datei:PzBtl 84.png|25px|]]||PzBtl 84||Jul. 1959||Lüneburg, Schlieffen-Kaserne||Außerdienststellung Dez. 2002|| |
|||
|- |
|||
|[[Bild:PzLBtl 91.PNG|25px|]]||PzLehrBtl 91||Jan. 1980||[[Munster (Örtze)]], [[Georg Freiherr von Boeselager|Boeselager]]-Kaserne||Außerdienststellung Sep. 1992|| |
|||
|-bgcolor="#FFAEB9" |
|||
| [[Bild:Panzerlehrbataillon 93.jpg|25px]] ||PzLehrBtl 93|| Dez. 1958</br>(PzLehrBtl)|| Munster|| - || aktiv, [[Panzerlehrbrigade 9|PzLehrBrig 9]] |
|||
|- |
|||
|[[Bild:PzLBtl 94.PNG|25px|]]||PzLehrBtl 94||Jul. 1960||Munster||Außerdienststellung Sep. 1992|| |
|||
|-bgcolor="#FFE4E1" |
|||
|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]|| PzBtl 94||1997||Celle||Auflösung Juni 2008||seit (?) nicht aktiv |
|||
|- |
|||
|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]||PzBtl 104||Nov. 1960||Amberg||Umbenennung Okt. 1971 in PzBtl 303|| |
|||
|-bgcolor="#FFAEB9" |
|||
|[[File:PzBtl 104.PNG|25px]]||PzBtl 104||Apr. 1981||Pfreimd|| - ||aktiv, [[Panzerbrigade 12|PzBrig 12]] |
|||
|- |
|||
|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]||PzBtl 110||Apr. 1970</br>(PzBtl 204)|| Hemer || Apr. 1975 Umbenennung in PzBtl 202|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]||PzBtl 114||Sep. 1962||Gärmersdorf</br>ab 1963 [[Neunburg vorm Wald]]||Umgewandelt Okt. 1970 in PanzerJgBtl 114|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:PzBtl 114.PNG|25px|]]||PzBtl 114||Apr. 1981||Neunburg vorm Wald||Außerdienststellung Sep. 1992|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]||PzBtl 120||Mär. 1970||Hemer||Umbenennung Apr. 1975 in PzBtl 203|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:PzBtl 121.jpg|25px]]||PzBtl 121||Apr. 1981||[[Amberg]], [[Kaiser]]-[[Wilhelm]]-Kaserne|| Außerdienststellung Sep. 1992|| |
|||
|- |
|||
|[[Bild:PzBtl 123.jpg|25px]] ||PzBtl 123||Mär. 1959</br>(PzBtl4)||Amberg</br>1960: Gärmersdorf (Kümmersbruck, Schweppermann-Kaserne)||Außerdienststellung Sep. 1994|| |
|||
|- |
|||
|[[Bild:PzBtl 124.png|25px|]]||PzBtl 124||Jun. 1959||Grafenwöhr</br>ab 1960 Gärmersdorf-Kümmersbruck, Schweppermann-Kaserne||Außerdienststellung Sep. 1994|| |
|||
|- |
|||
|[[Bild:PzBtl_134.PNG|25px|]] ||PzBtl 134||Jan. 1959</br>(PzBtl 15) || Wetzlar (Sixt von Arnim-Kaserne)||Außerdienststellung Sep. 1992|| |
|||
|- |
|||
|[[Bild:PzBtl 141.png|25px|]]||PzBtl 141||Okt. 1981||[[Stadtallendorf]], Hessenkaserne||Außerdienststellung: Sep. 1992|| |
|||
|- |
|||
|[[Bild:PzBtl 343.png|25px]]||PzBtl 143||Mär. 1959</br>(PzBtl 5)||Koblenz||Umbenennung Okt. 1981 in PzBtl 343|| |
|||
|- |
|||
|[[Bild:PzBtl 143.PNG|25px|]] ||PzBtl 143 || Okt. 1981</br>(PzBtl 63)|| Stadtallendorf, Hessenkaserne||Außerdienststellung Jun. 2003|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]||PzBtl.144|| April 1959|| Koblenz || Oktober 1981 Umbenennung PzBtl.344|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:PzBtl 144.jpg|25px]]||PzBtl 144||Okt. 1981</br>(PzBtl 64)||Stadtallendorf, Hessenkaserne ||Außerdienststellung Jun. 2003 || |
|||
|- |
|||
|[[Bild:PzBtl 151.jpg|25px|]]||PzBtl 151||Okt. 1981 ||[[Koblenz]], Fritsch-Kaserne||Außerdienststellung Sep. 1992|| |
|||
|- |
|||
|[[Bild:PzBtl 153.PNG|25px|]]||PzBtl 153||Jul. 1957(?)|| Koblenz, Fritsch-Kaserne||Außerdienststellung 31. Dez. 2002||seit 1992 teilmobil, Westerburg (Wäller Kaserne) |
|||
|- |
|||
|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]||PzBtl 154||Okt. 1967||Hessisch-Lichtenau||Außerdienststellung Okt. 1981|| |
|||
|- |
|||
||[[Bild:PzBtl 154.jpg|25px|]]||PzBtl 154||Okt. 1981||Westerburg, Wäller-Kaserne||Außerdienststellung 21. Sep. 2006|| |
|||
|- |
|||
||[[Bild:PzBtl 164.gif|25px|]]||PzBtl 164||Nov. 1961||Flensburg </br>1969: Schwarzenbek, Elmenhorst/Lanken, Sachsenwald Kaserne||Außerdienststellung Sep. 1994 || |
|||
|- |
|||
| [[Bild:PzBtl 174.gif|25px|]] |||PzBtl 174||Mär. 1959</br>(PzBtl 3)||Hamburg||Außerdienststellung Sep. 1992|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:PzBtl 181.png|25px|]]||PzBtl 181||||Neumünster (Scholz-[[Kaserne]])||Außerdienststellung Sep. 1992|| |
|||
|- |
|||
|[[Bild:PzBtl 183.PNG|25px]]||PzBtl 183|| Mär. 1959</br>(PzBtl 13) ||Boostedt || Außerdienststellung 2006/07 in Boostedt || |
|||
|- |
|||
|[[Bild:PzBtl_184.PNG|25px|]]||PzBtl 184||Apr. 1959||Boostedt||Deaktivierung Sep. 1992 ([[Neumünster]] – Scholz-Kaserne) || 1994-Juli 2008 nichtaktives Bataillon, Außerdienststellung Jul. 2008 (Rantzau Kaserne [[Boostedt]]) |
|||
|- |
|||
|[[Datei:PzBtl 194.PNG|25px|]]||PzBtl 194||Apr. 1959</br>(PzJgBtl 5)||Münster||Außerdienststellung Sep. 1992||PzJgBtl 1956 in Wetzlar aufgestellt |
|||
|- |
|||
|[[Bild:PzBtl 201.jpg|25px|]]||PzBtl 201||Okt. 1980||Hemer,</br >1. und 4. Kp Ahlen|| Außerdienststellung Sep. 1992|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]||PzBtl 202|| Apr. 1975</br>(PzBtl 110)||Hemer||Okt. 1980 Umbenennung in PzBtl 204|| |
|||
|-bgcolor="#FFAEB9" |
|||
|[[Bild: PzBtl_203.jpg|25px]] ||PzBtl 203||Apr. 1975</br>(PzBtl 120)||Hemer</br>ab 2007 Augustdorf|| - || aktiv, [[Panzerbrigade 21|PzBrig 21]] |
|||
|- |
|||
|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]||PzBtl 204 || Mär. 1959</br>(PzBtl 2)|| Hemer ||Apr. 1970 Umbenennung in PzBtl 110|| |
|||
|- |
|||
|[[Bild:PzBtl 204.PNG|25px]] ||PzBtl 204||Okt. 1980</br>(PzBtl 202)||Ahlen </br>ab 1992: Hemer||Jun. 2002 Außerdienststellung|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]||PzBtl 210||Okt. 1970</br>(PzBtl 303)||Dornstadt||Umbenennung Apr. 1975 in PzBtl 282|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:PzBtl 211.png|25px|]]||PzBtl 211||Okt. 1980||Augustdorf||Außerdienststellung Sep. 1992|| |
|||
|- |
|||
| [[Datei:PzBtl 213.png|25px|Wappen des PzBtls 213]] ||PzBtl 213||Mär. 1959</br>(PzBtl 1)||Augustdorf||Außerdienststellung Sep. 1992 || |
|||
|- |
|||
|[[Bild:PzBtl 214 a.V..PNG|25px|]]||PzBtl 214||Jun. 1959||[[Augustdorf]]||Außerdienststellung Okt. 2002|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]||PzBtl 220||Okt. 1971</br>(PzBtl 304)||Dornstadt ||Umbenennung Apr. 1975 in PzBtl 284|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]||GebPzBtl 224||Apr. 1966</br>(PzBtl 243)||Landsberg ||Umgliederung zu GebPzJgBtl 224 Feb. 1971|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:GebPzBtl 224.png|25px|]]||GebPzBtl 224||Apr. 1981||Landsberg||Außerdienststellung Sep. 1992|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]||GebPzBtl 234||Okt. 1964||Pocking||Umgliederung zu GebPzJgBtl 234 Okt. 1971|| |
|||
|- |
|||
|[[Bild:PzBtl 241.gif|25px|]]||GebPzBtl 241||Okt. 1981||[[Landshut]]</br>ab 1985 Kirchham||Außerdienststellung Sep. 1992|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]||GebPzBtl 243||Apr. 1959||Traunstein</br>ab 1960 Landsberg||Umbenennung Apr. 1966 in GebPzBtl 224|| |
|||
|- |
|||
|[[Bild:GebPzBtl 243.png|25px]]||GebPzBtl 243|| Okt. 1981||[[Kirchham (Landkreis Passau)|Kirchham]]||Außerdienststellung Apr. 1996|| |
|||
|- |
|||
|[[Bild:PzBtl 244.gif|25px|]]||GebPzBtl 244||Apr. 1959 ||Landshut||Außerdienststellung Sep. 1992|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]||PzBtl 273||Apr. 1959||[[Böblingen]]||Außerdienststellung Okt. 1963 durch Teilung und Umbenennung in PzBtl 363 und PzBtl 364|| |
|||
|- |
|||
| [[Bild:PzBtl 281.gif|25px|]] ||PzBtl 281||Apr. 1981</br>(PzBtl 282)||Dornstadt ||Außerdienststellung Sep. 1992|| |
|||
|- |
|||
| [[Bild:PzBtl 281.gif|25px|]] ||PzBtl 282|| Apr. 1975</br>(PzBtl 210)||Dornstadt || April 1981 Umbenennung PzBtl 281|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]||PzBtl 283 ||Apr. 1976||[[Münsingen (Württemberg)|Münsingen]]||FschPzAbwBtl 283 Apr. 1992|| |
|||
|- |
|||
|[[Bild:PzBtl284.GIF|25px|]] ||PzBtl 284||Okt. 1968||Dornstadt||Apr. 1970 Umbenennung in PzBtl 304|| |
|||
|- |
|||
| [[Bild:PzBtl284.GIF|25px|]] ||PzBtl 284||Apr. 1975</br>(PzBtl 220)|| Dornstadt </br>1992: Heidenheim||Außerdienststellung Mär. 2004 ||gekadert seit 1992 |
|||
|- |
|||
| [[Bild:PzBtl 291.jpeg|25px|]]||PzBtl 291||Apr. 1981||Lager Heuberg||Außerdienststellung Sep. 1992|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]||PzBtl 293||Apr. 1970||Münsingen ||Umbenennung Okt. 1971 in PzBtl 303|| |
|||
|- |
|||
| [[Bild:PzBtl 293.gif|25px]]||PzBtl 293||Okt. 1971</br>(PzBtl 304)||Lager Heuberg||Außerdienststellung Sep. 1992|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]||PzBtl 294||Mär. 1959</br>(PzBtl 322)|| Stetten a.k.Markt||Umgliederung in PzGrenBtl 294 Sep. 1992|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]||PzBtl 303||Mär. 1959</br>(PzBtl 310)||Münsingen</br>1962: Dornstadt||Oktober 1971 Umbenennung PzRgt.200 || |
|||
|- |
|||
| [[Bild:PzBtl 303.gif|25px|]]||PzBtl 303||Okt. 1971</br>(PzBtl 293) </br>(PzBtl 294) ||Amberg </br>1973: Heidenheim||April 1981 Umbenennung PzBtl 304|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]||PzBtl 304||August 1959||Münsingen||April 1970 Umbenennung PzBtl 293|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]||PzBtl 304||Apr. 1970 </br>(PzBtl 284)||Dornstadt ||Umbenennung Okt. 1971 in PzRgt 200|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:PzBtl 304.PNG|25px]]||PzBtl 304||Okt. 1971||Münsingen||Auflösung März 1981|| |
|||
|- |
|||
| [[Bild:PzBtl 304 a.V.jpeg|25px|]] ||PzBtl 304||Apr. 1981</br>(PzBtl 303) ||[[Heidenheim (Mittelfranken)|Heidenheim]] ||Außerdienststellung Mär. 2004|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]||PzBtl 310||Apr. 1958||Augustdorf</br>ab 1958 Münsingen||Umbenennung Mär. 1959 in PzBtl 303|| |
|||
|- |
|||
|[[Bild:Panzerbataillon 314.jpg|25px]]||PzBtl 314|| Apr. 1961 || [[Oldenburg (Oldenburg)|Oldenburg]] || Umwandlung in FschJgBtl 314 Okt. 1992, Auflösung 1994|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]||PzBtl 322||Mär. 1958||Großengstingen||Umbenennung Mär. 1959 in PzBtl 294|| |
|||
|- |
|||
|[[Bild:PzBtl 324.gif|25px|]] ||PzBtl 324 ||Mär. 1959</br>(PzBtl 23)|| Schwanewede|| Außerdienststellung Sep. 1992, Teile verwendet für Aufstellung PzBtl 73|| |
|||
|- |
|||
|[[Bild:PzBtl 331.gif|25px|]]||PzBtl 331||Apr. 1981||[[Celle]]||Außerdienststellung Sep. 1992|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:PzBtl 333.PNG|25px]]||PzBtl 333|| Mär. 1959||Lingen||Umbenennung Apr. 1981 in PzBtl 523|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:PzBtl 333.PNG|25px]]||PzBtl 333||Okt. 1981|| Celle|| Außerdienststellung: Sep. 1992|| |
|||
|- |
|||
|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]||PzBtl 334||Okt. 1972||Nienburg||Umbenennung in PzBtl 34 Okt. 1981|| |
|||
|- |
|||
|[[Bild:PzBtl 334.PNG|25px|]] ||PzBtl 334 ||Okt. 1981</br>(PzBtl 34) ||Nienburg || Umbenennung in PzLBtl 334 Okt. 1992|| |
|||
|- |
|||
|[[Bild:PzBtl 334.PNG|25px|]] ||PzLehrBtl 334||Okt. 1992</br>(PzBtl 334)||Celle (Freiherr von Fritsch Kaserne)||Auflösung Jun. 2006 || |
|||
|- |
|||
|||PzBtl 341||Okt. 1980||Koblenz (Gneisenau-Kaserne)|| Außerdienststellung Sep. 1992|| |
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|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]||PzBtl 342||Mär. 1975</br>(PzBtl 44)||Arolsen || Umbenennung Apr. 1981 in PzBtl 63|| |
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|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]||PzBtl 343||April 1975</br>(PzBtl 44)||Arolsen||Auflösung Okt. 1980|| |
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| [[Bild:PzBtl 343.png|25px|]] ||PzBtl 343||Okt. 1981</br>(PzBtl 143)||Koblenz (Augusta-Kaserne) ||Auflösung Sep. 1992|| |
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| [[Bild:PzBtl 344.gif|25px|]]||PzBtl 344||Okt. 1981</br>(PzBtl. 144)||Koblenz (Gneisenau-Kaserne)||Auflösung September 1992|| |
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|- |
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|[[Bild:PzBtl 354.png|25px|]]||PzBtl 354||Jan. 1960||[[Hammelburg]]||Außerdienststellung: Sep. 1992|| |
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|- |
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|[[Bild:PzBtl 361.png|25px|]]||PzBtl 361||Okt. 1980||Külsheim||Außerdienststellung Sep. 1992|| |
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|[[Bild:PzBtl 363.PNG|25px|]]||PzBtl 363||Okt. 1963</br>(PzBtl 273)||Böblingen</br>1964 [[Külsheim]] (Prinz-Eugen-Kaserne)||Außerdienststellung 30. Sep. 2006|| |
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|- |
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|[[Bild:PzBtl 364.png|25px|]]||PzBtl 364||Okt. 1963</br>(PzBtl 273)||Böblingen</br>1964 Külsheim||Außerdienststellung Jun. 2002|| |
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|- |
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|[[Bild:PzBtl 373.PNG|25px|]]||PzBtl 373||Apr. 1991||Kirchhain||Außerdienststellung Apr. 1996|| |
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|- |
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|[[Bild:PzBtl_383.png|25px|]]||PzBtl 383||Mär. 1991||Bad Frankenhausen, Kyffhäuser Kaserne||Aufgelöst zum 30. Jun. 2007||Auflösungsappell <small>5. Dez. 2006 auf dem Anger Bad Frankenhausen,</br>„Letzter Schuss“ durch BtlKdr 23. Okt. 2006 auf der Schießbahn 9 des TrpÜbPl Bergen</small> |
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|-bgcolor="#FFAEB9" |
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|- |
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|[[Bild:PzBtl 384.jpg|20px|]]||PzBtl 384|| ||Bad Frankenhausen, Kyhäuser-Kaserne||Geräteeinheit||Aufgelöst zum 30. Juni 2008 |
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|- |
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|[[Bild:pz393.jpg|25px|]]||PzBtl 393||Mär. 1991||Bad Salzungen|| - || aktiv, [[Panzergrenadierbrigade 37|PzGrenBrig 37]] |
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|- |
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|[[Bild:PzBtl 403.JPG|25px|]]||PzBtl 403||Apr. 1991||[[Schwerin]]-Sternbuchholz (Blücher-Kaserne)||Außerdienststellung 2. Nov. 2006||Auflösung Nachkommando PzBtl 403 31. Mär. 2007 |
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|- |
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|[[Bild:PzBtl 404.JPG|25px|]]||PzBtl 404 ||Apr. 1991 || [[Schwerin]]-Sternbuchholz (Blücher-Kaserne) || Außerdienststellung 30. Sept 2007 || nicht aktiv seit 1991 (?) |
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|-bgcolor="#FFAEB9" |
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|[[Bild:pz413.jpg|25px]]||PzBtl 413||Mai 1991||[[Torgelow]]|| - || aktiv, [[Panzergrenadierbrigade 41|PzGrenBrig 41]] |
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|- |
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|[[Bild:PzBtl 414.JPG|25px|]]||PzBtl 414 ||1991 || Spechtberg || Auflösung 2006 || nicht aktiv seit Beginn (gekadert) |
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|- |
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|[[Bild:PzBtl 423.JPG|25px|]]||PzBtl 423||Mär. 1991||Brück||Außerdienststellung Mär. 2003|| |
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|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]]||PzBtl 424 || 1991|| Brück|| Auflösung 2002||nicht aktiv seit (?) |
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|} |
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==== Territorialheer ==== |
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Folgende Panzerbataillone waren Panzerbataillone des [[Territorialheer]]s. Sie unterstanden gemäß ihrer Nummer einer der Heimatschutzbrigaden 51, 52, 53, 54, 55, 56 und 61, 62, 63, 64, 65 und 66. Diez zweite Ziffer der Nummer dieser Heimatschutzbrigaden entsprach der Nummer ihres übergeordneten [[Wehrbereichskommando]]s. Das Panzerbataillon 633 war also das zweite (nichtaktive) Bataillon der (nichtaktiven) Heimatschutzbrigade 63 im Wehrbereich III. Die Bataillone der 5x-er Brigaden waren im Wesentlichen aktive Verbände. Die Bataillone der 6x-er Brigaden waren stets nichtaktive Geräteeinheiten. Diejenigen Panzerbataillone der 5x-er Brigaden, die teilmobil waren, sind mit (tmob) gekennzeichnet. Die aktive Heimatschutzbrigade 56 war abweichend von den anderen Heimatschutzbrigaden mit zwei Panzerbataillonen und zwei Panzergrenadierbataillonen (die andernen Heimatschutzbrigaden wiesen zwei Jägerbataillone auf) ausgestattet und glichen damit fast einer klassischen Panzerbrigade. |
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{| class="prettytable" |
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! style="background:#efefef;" | |
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! style="background:#efefef;" | Bezeichnung |
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! style="background:#efefef;" | Aufstellung |
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! style="background:#efefef;" | Stationierungsort(e) |
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! style="background:#efefef;" | Verbleib |
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! style="background:#efefef;" | Bemerkung |
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|[[Bild:PzBtl 513.jpg|25px|]]||PzBtl 513 || Apr. 1981 || [[Flensburg]] || Außerdienststellung Sep. 1992 || |
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|- |
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| [[Datei:PzBtl 514.png|25px|]]||PzBtl 514 (tmob)|| Apr. 1981 || Flensburg|| Außerdienststellung Feb. 1992 || |
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|[[Bild:PzBtl 523.JPG|25px|]]||PzBtl 523 (tmob) || Okt. 1981</br>(aus PzBtl 333) ||[[Lingen (Ems)|Lingen]] || Umwandlung in JgBtl 523 in Okt. 1991 || |
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|- |
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| [[Bild:PzBtl 524.JPG|25px|]]||PzBtl 524 (tmob) || Okt. 1981 || Lingen || Außerdienststellung Okt. 1991 || |
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|- |
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| [[File:PzBtl 533.JPG|25px]]||PzBtl 533||Okt. 1981||Düren||Okt. 1991 Umbenennung JgBtl.533|| |
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|- |
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|[[Bild:PzBtl 534.gif|25px|]]||PzBtl 534|| Okt. 1981|| Düren|| Auflösung September 1992|| |
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|- |
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| [[Bild:PzBtl 543.JPG|25px|]]||PzBtl 543 (tmob) || Okt. 1981 || [[Hermeskeil]] || Außerdienststellung Okt. 1991 || |
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|- |
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|[[Datei:PzBtl 544.png|25px|]]||PzBtl 544 (tmob) || Okt. 1981 || Hermeskeil || Außerdienststellung Okt. 1992 || |
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|- |
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|[[Bild:PzBtl 553.jpg|25px|]]||PzBtl 553 || Okt. 1981|| [[Lager Heuberg]] ||Auflösung September 1992 || |
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|- |
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|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]] ||PzBtl 554 ||Oktober 1981||Stetten a.k.Markt || Auflösung Sep. 1992 || |
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|- |
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|[[Bild:PzBtl563.JPG|25px|]]||PzBtl 563 ||Okt. 1981 ||Landshut || Auflösung Sep. 1992|| |
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|[[Bild:PzBtl 564.JPG|25px|]]||PzBtl 564 ||Okt. 1981 ||Landshut|| Auflösung Sep. 1993 || |
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|- |
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|[[Datei:Coats of arms of None.svg|25px]] ||PzBtl 613 || Okt. 1983 || [[Hamburg]] || Auflösung Sep. 1991 || |
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|- |
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|[[Bild:PzBtl 623.JPG|25px|]]||PzBtl 623 ||Apr. 1984 || [[Wietmarschen]]-Lohne || Auflösung Sep. 1992 || |
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|- |
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|[[Bild:PzBtl 633.GIF|25px|]]||PzBtl 633 || Apr. 1984 || [[Ahlen]] || Auflösung Sep. 1992 || |
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|- |
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|[[Bild:PzBtl 643.JPG|25px|]]||PzBtl 643 || Apr. 1984 || [[Baumholder]]-Lager Aulenbach || Auflösung Sep. 1992 || |
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|- |
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|[[Bild:PzBtl 653.JPG|25px|]]||PzBtl 653 || Jan. 1983 || [[Münsingen (Württemberg)|Münsingen]] || Auflösung Sep. 1992 || |
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|- |
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|[[Bild:Pz Btl 663.JPG|25px|]]||PzBtl 663 || Apr. 1982 || [[Heidenheim (Mittelfranken)|Heidenheim]] || Auflösung Jun. 1993 || |
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|} |
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== Abkürzungen == |
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Folgende Abkürzungen werden benutzt: |
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{| |
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| valign=top | |
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*BtlKdr → Bataillonskommandeur |
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*FschJgBtl → [[Fallschirmjäger]]bataillon |
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*FschPzAbwBtl → Fallschirmpanzerabwehrbataillon |
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*GebJgBrig → [[Gebirgsjäger]]brigade |
|||
*GebPzBtl → Gebirgspanzerbataillon |
|||
*GebPzJgBtl → Gebirgspanzerjägerbataillon |
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*HSchBrig → Heimatschutzbrigade |
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|valign=top | |
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*HSchRgt → Heimatschutzregiment |
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*JgBtl → [[Jäger (Militär)|Jägerbataillon]] |
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*Kp → Kompanie |
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*PzBrig → Panzerbrigade |
|||
*PzBtl → Panzerbataillon |
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*PzGrenBrig → Panzergrenadierbrigade |
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|valign=top | |
|||
*PzGrenBtl → [[Panzergrenadier]]bataillon |
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*PzJgBtl → [[Panzerjäger]]bataillon |
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*PzLehrBtl → [[Panzerlehrbrigade 9|Panzerlehrbataillon]] |
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*(tmob) → teilmobil |
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*PzRgt → Panzerregiment |
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*TrpÜbPl → [[Truppenübungsplatz]] |
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|} |
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== Literatur == |
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*Internationale Institut für Strategische Studien London (Hrsg.): ''Streitkräfte 1982/83''. In: Military Balance. London, Bernard & Graefe Verlag, München 1982. |
|||
*Ferdinand von Senger und Etterlin: ''Tanks of the World''. Arms and Amor Press, London 1983. |
|||
== Weblinks == |
== Weblinks == |
||
* [http://www.chinawest.gov.cn/web/index.asp www.chinawest.gov.cn] |
|||
*[http://www.panzertruppe.de/ Website über die Panzertruppe mit gutem Abriss zur Geschichte] |
|||
* [http://www.chinadaily.com.cn/english/doc/2004-03/22/content_316800.htm China Daily 2004: Going-west still a top development strategy] |
|||
*[http://www.panzertruppe.com/pzbtl_2_stammbaum.html Freundeskreis Offiziere der Panzertruppe: Kurzdarstellung und Stammbaum der Bataillone] |
|||
*[http://www.panzertruppe.com/pzbtle/pzbtl_3_liste.htm Freundeskreis Offiziere der Panzertruppe: Liste der Bataillone] |
|||
*[http://www.panzer-modell.de/referenz/bw_bataillone/pzbtl/pzbtl.htm Panzer-Modell.de: Liste der Bataillone] |
|||
*[http://www.PzBtl184.de/body_die_panzertruppe.html Panzer-Modell.de: Liste der Websites der Bataillone] |
|||
*[http://www.panzer.jessl.de/Bataillone/Bataillone.php www.panzer.jessl.de: Liste der Bataillone mit Kurzchronik] |
|||
*[http://www.panzerbataillon184.de/body_die_panzertruppe.html Liste der Bataillone] |
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{{Navigationsleiste Listen der Verbände nach Truppengattungen im deutschen Heer}} |
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[[Kategorie:Panzer]] |
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[[Kategorie:Liste (Militär)]] |
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[[Kategorie:Militärischer Verband im Heer (Bundeswehr)|!]] |
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[[Kategorie:China]] |
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[[da:Pansertropper]] |
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[[en:Panzerwaffe]] |
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[[nl:Panzerwaffe]] |
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[[no:Pansertropper]] |
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[[pt:Panzerwaffe]] |
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Version vom 29. November 2009, 12:16 Uhr
Die Go-West-Strategie ist eine Strategie der chinesischen Regierung zur beschleunigten Erschließung der westchinesischen Provinzen.
Die westchinesischen Provinzen
Unter Westchina werden die folgenden 12 Provinzen, Städte und autonomen Gebiete zusammengefasst: Sichuan, Chongqing, Guizhou, Yunnan, Guangxi, Tibet, Shaanxi, Gansu, Qinghai, Ningxia, Xinjiang und die Innere Mongolei. In dieser Region leben auf einer Fläche von 6,85 Millionen Quadratkilometern, das sind 71,4% der Gesamtfläche Chinas, rund 400 Millionen Menschen (28,1% der Gesamtbevölkerung), das Bruttoinlandsprodukt betrug 2007 1.665,5 Milliarden Yuan, d. h. 17,1% des chinesischen BIP insgesamt.
Die Westgebiete verfügen über reiche natürliche Ressourcen. Die Energie- und Bodenschatzressourcen in den Westgebieten sind ebenfalls beträchtlich: Wasserkraft, Erdöl und Erdgas, Kohle, seltene und Buntmetalle, Kalium und Phosphor. Unter den erkundeten Vorräten machen die Kohlevorkommen in den Westgebieten 36% der landesweiten Lagerstätten aus, bei Erdöl sind es 12%, bei Naturgas 53% und im Bereich Wasserkraft sogar 82,5%.
Aufgrund der natürlichen Gegebenheiten, der Geschichte und einiger gesellschaftlicher Faktoren fand in Westchina nur eine sehr langsame Entwicklung statt, die Region ist relativ rückständig. Die Mehrheit der sehr armen Menschen in China lebt in dieser Region. Neben den Han-Chinesen leben in den Westgebieten insgesamt 51 nationale Minderheiten. Damit gilt Westchina als das Gebiet mit der konzentriertesten Besiedlung durch nationale Minderheiten des Landes.
Die Go-West-Strategie der chinesischen Regierung
Im Juni 1999 stellte Jiang Zemin, Generalsekretär der KP Chinas, das Konzept der beschleunigten Erschließung Westchinas vor, wobei vor allem durch politische Maßnahmen in- und ausländisches Kapital und Fachkräfte zur Erschließung Westchinas herangezogen und gezielt die koordinierte Entwicklung der Bevölkerung, der Ressourcen, der Umwelt sowie der Wirtschaft und Gesellschaft in diesem Gebiet gefördert werden sollen. Bis zur Mitte des 21. Jahrhunderts soll Westchina verstärkt modernisiert werden, so dass die derzeit noch existierenden regionalen Unterschiede reduziert werden.
Die im Dezember 2000 durch den Staatsrat der VR China veröffentlichte „Mitteilung über politische Maßnahmen zur Durchführung der Entwicklung Westchinas" umfasst folgende Hauptinhalte: beschleunigter Aufbau der Infrastruktur, verstärkter Schutz der Umwelt und ihre Sanierung, Entwicklung von Wissenschaft, Technik, Bildung, Kultur und Gesundheitswesen. Dafür werden verstärkt finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt, es werden politische Maßnahmen zur Verbesserung des Investitionsumfeldes, des Ausbaus der Öffnung nach innen und außen ergriffen, darunter Vergünstigungen für ausländische Investitionen, Steuervergünstigungen u. a.
Nach ersten Schätzungen konnte das regionale Bruttoinlandsprodukt Westchinas im Jahr 2008 ein Wachstum von 12,4 % gegenüber dem Vorjahr verzeichnen, das somit um 0,7 % über dem Durchschnitt aller Regionen und 1,2 % über dem Wachstum in den östlichen Gebieten lag. Der Export nahm um 35,8 % im Vergleich zum Vorjahr zu, die Steigerungsraten lagen um 18 % über dem Landesdurchschnitt.
Durch die verstärkte Förderung der Entwicklung Westchinas soll erreicht werden, dass in den westlichen Regionen – genau wie im ganzen Land – im Jahr 2020 die Bedingungen für den Übergang zum „kleinen Wohlstand“ geschaffen werden.
Am 15. Februar 2009 fand in Yunnan eine Konferenz zur Bewertung der Ergebnisse der deutsch-chinesischen Kooperationsprojekte des Büros für die Erschließung Westchinas bei der Kommission für Entwicklung und Reformen sowie der GTZ statt. Zwischen der GTZ und Westchina gibt es bereits seit 26 Jahren Kooperationen, die vor allem im Hinblick auf den 10. Jahrestag des Programms der Erschließung der Westregionen weitergeführt werden sollen.