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Schenklengsfeld und Benutzer:Wilfried Neumaier: Unterschied zwischen den Seiten

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Ich bin Musikwissenschaftler und betreibe Forschungen mit interdisziplinären Methoden (Mathematik, klassische Philologie). Mein Spezialgebiet war bisher die axiomatische Interpretation antiker mathematischer Texte aus dem Bereich der Musikwissenschaft und die Erarbeitung einer modernen exakten Sprache der Musiktheorie. Seit einigen Jahren betreibe ich Forschungen im Bereich Logik und befasse mich ebenso mit der axiomatischen Interpretation historischer Logiken. In beiden Bereichen ergänze und überarbeite ich seit Anfang September 2006 Wikipedia-Artikel (anonyme Bearbeitungen unten mit *Marke).
{{Infobox Gemeinde in Deutschland
|Wappen = Wappen_Schenklengsfeld.png
|lat_deg = 50.817916
|lon_deg = 9.843782
|Lageplan = Schenklengsfeld in HEF.svg
|Lageplanbeschreibung= Lage der Gemeinde Schenklengsfeld im Landkreis Hersfeld-Rotenburg
|Bundesland = Hessen
|Regierungsbezirk = Kassel
|Landkreis = Hersfeld-Rotenburg
|Höhe = 317
|Fläche = 63.78
|PLZ = 36277
|Vorwahl = 06629, 06621
|Kfz = HEF
|Gemeindeschlüssel = 06632019
|Gliederung = 14 [[Ortsteil]]e
|Straße = Rathausstraße 2
|Website = [http://www.schenklengsfeld.de/ www.schenklengsfeld.de]
|Bürgermeister = Stefan Gensler
|Partei = CDU
}}
'''Schenklengsfeld''' ist eine [[Gemeinde]] im [[Landkreis Hersfeld-Rotenburg]] in [[Osthessen]], [[Deutschland]].


==Musiktheorie-Artikel ==
== Geografie ==
=== Geografische Lage ===
neue Artikel, Neufassungen, starke Revisionen:
[[Datei:Schenklengsfeld.jpg|thumb|left|Blick auf die Gemeinde]]
:[[Aristoxenos]], [[Ganzton]], [[Halbton]], [[Cent (Musik)]], [[Rhythmus]], [[Metrik (Poetik)]] neu, [[Ton (Musik)]], [[Intervall (Musik)]], [[Tonstruktur]] neu, [[Tonfolge]] neu, [[Wohltemperierte Stimmung]], [[Nicola Vicentino]] neu, [[Archicembalo]]
Die Gemeinde Schenklengsfeld liegt in den Ausläufern der [[Kuppenrhön]] zwischen dem [[Seulingswald]] im Norden und dem [[Hessisches Kegelspiel|Hessischen Kegelspiel]] im Süden. Etwa 8 km west-nordwestlich liegt [[Bad Hersfeld]] und zirka 17 km süd-südwestlich [[Hünfeld]] (je [[Luftlinie]]). Sie befindet sich auf einer fruchtbaren Hochebene. Im Westen fällt das Gelände zur [[Fulda (Fluss)|Fulda]] hin ab und im Osten zum [[Werra]]tal. Bei Schenklengsfeld verläuft ein Teil der [[Wasserscheide]] zwischen diesen beiden Flüssen. Im der Nachbargemeinde Eiterfeld entspringt der kleine Fluss [[Solz (Bad Hersfeld)|Solz]], der in Bad Hersfeld in die Fulda mündet. Weiterhin liegt die Quelle des [[Ransbach (Werra)|Ransbachs]] hier, der bei [[Philippsthal (Werra)|Philippsthal]] in die Werra fließt.


Musiktheorie-Ergänzungen:
Der tiefste Punkt liegt mit {{Höhe|225|DE-NN|link=true}} in der Solzaue. Der höchste Punkt in der Gemeindegemarkung ist der {{Höhe|510.9|DE-NN}} hohe [[Landecker Berg]].
:[[Philolaos]], [[Archytas]], [[Euklid]], [[Eratosthenes]], [[Dionysios Thrax]], [[Didymos]], [[Claudius Ptolemäus|Ptolemaios]], [[Augustinus]], [[Boetius]], [[Odo von Cluny]], [[Simon Stevin]], [[Vincenzo Galilei]]


Musik-Mathematik:
=== Nachbargemeinden ===
:[[Eudoxos von Knidos]], [[Archimedisches Axiom]], [[Größe (Mathematik)]] neu, [[irrationale Zahl]], [[Euklids Beweis der Irrationalität der Wurzel aus 2]]
Schenklengsfeld grenzt im Norden an die Stadt Bad Hersfeld und die Gemeinde [[Friedewald (Hessen)|Friedewald]], im Osten an die Gemeinde [[Hohenroda]] (alle drei im Landkreis Hersfeld-Rotenburg), im Süden an die Gemeinde [[Eiterfeld]] (im [[Landkreis Fulda]]) sowie im Westen an die Gemeinde [[Hauneck]] (im Landkreis Hersfeld-Rotenburg).


== Logik-Mengenlehre-Artikel ==
=== Gemeindegliederung ===
Neufassungen:
Die Gemeinde besteht aus den Ortsteilen Schenklengsfeld, [[Dinkelrode]], [[Erdmannrode]], [[Hilmes]], [[Konrode]], Lampertsfeld, [[Landershausen]], [[Malkomes]], [[Oberlengsfeld]], [[Schenksolz]], [[Unterweisenborn]], [[Wehrshausen (Schenklengsfeld) |Wehrshausen]], [[Wippershain]] und [[Wüstfeld]].
:Logiker:
::[[George Boole]], [[Philon von Megara]], [[William of Sherwood]], [[Arnold Oberschelp]], [[Ivan Ivanovich Žegalkin]], [[Arend Heyting]], [[Cesare Burali-Forti]]


:Logik/Mengenlehre:
== Geschichte ==
::[[Zermelo-Mengenlehre]]*, [[Klassenlogik]], [[naive Mengenlehre]], [[axiomatische Mengenlehre]], [[Urelement]], [[Allklasse]], [[Fundierungsaxiom]], [[New Foundations]], [[Ackermann-Mengenlehre]]
Der Ort wurde um das Jahr 800 als „Lengesfeld in Thuringia“ im "[[Breviarium Sancti Lulli|Breviarium Lulli]]" des [[Abtei Hersfeld|Klosters Hersfeld]] das erste Mal erwähnt und entwickelte sich schnell zu einem Amtsort mit Vogtei, Gericht und Amtmann. Ein Galgen wird noch 1688 erwähnt. Ab 1648 gehörte Schenklengsfeld mit dem gesamten Amt Landeck zur [[Landgrafschaft Hessen-Kassel]] und war reformiert-protestantisch.
Im Jahre 1455 wurde bei Lengsfeld im [[Landecker Amt]] ein Gesundbrunnen erwähnt. Neben dieser Quelle entsprangen im Jahre 1688 zwei weitere Quellen. Ab dem 23. April 1688 gab es daraufhin für mehrere Jahre einen Badebetrieb mit Brunnenhaus, betreut von einem Badearzt Dr. Bachoff aus Gotha.
Der Ort hatte seit 1912 (jetzt 930 Einwohner) mit der [[Hersfelder Kreisbahn]] eine Schienenanbindung nach Bad Hersfeld und ins Werratal nach Heimboldshausen. Heute ist noch das Betriebsgelände der ehemaligen Kreisbahn am alten Bahnhof vorhanden; hier soll nach den Plänen eines Fördervereins ein Museumsbahnbetrieb stattfinden. Am 11. September 2009 hat der Museumseisenbahnverein die Bahnstrecke von der Hessischen Landesbahn erworben.


:Antinomien:
=== Eingemeindungen ===
::[[Burali-Forti-Paradoxon]], [[Cantorsche Antinomie]], [[Russellsche Antinomie]], [[Grelling-Nelson-Antinomie]], [[Barbier-Paradoxon]]
Die kleine Gemeinde Lampertsfeld wurde bereits am 1. April 1962 nach Schenklengsfeld eingemeindet.
Die Großgemeinde entstand in den Jahren 1971 und 1972 anlässlich der hessischen [[Gemeindegebietsreform]]. Bereits am 1. Februar 1971 wurden Konrode, Oberlengsfeld, Schenklengsfeld, Unterweisenborn und Wehrshausen zusammengeschlossen. Am 31. Dezember 1971 folgten die Gemeinden Dinkelrode, Landershausen, Malkomes und Schenksolz.
Am 1. August 1972 kamen die Gemeinden Erdmannrode, Hilmes, Wippershain und Wüstfeld hinzu.


Ergänzungen:
=== Einwohnerentwicklung ===
:Logiker:
{| border="1"
::[[Giuseppe Peano]], [[Charles S. Peirce]], [[Chrysippos von Soli]], [[Wilhelm von Ockham]], [[Ernst Zermelo]]*, [[Adolf Abraham Halevi Fraenkel]], [[Gottfried Wilhelm Leibniz]], [[Stoa]], [[Ernst Schröder (Mathematiker)]],
| Jahr || 1972 || 1975 || 1978 || 1981 || 1986 || 1989 || 1991 || 1993 || 1995 || 1997 || 2000 || 2001
|----
| Einwohner || 4.742 || 4.717 || 4.643 || 4.577 || 4.592 || 4.671 || 4.850 || 4.936 || 4.944 || 4.915 || 4.921 || 4.889
|}


:Mengenlehre/Logik: :
== Politik ==
::[[Boolesche Algebra]], [[Wahrheitstabelle]], [[Widerspruchsfreiheit]], [[Hilbertprogramm]], [[Zermelo-Fraenkel-Mengenlehre]]*, [[Logik]], [[Aussagenlogik]], [[Mengenlehre]], [[Klasse (Mengenlehre)]], [[Ordinalzahl]]
[[Datei:RathausSchenklengsfeld.jpg|thumb|Rathaus]]
=== Gemeindevertretung ===
Die Kommunalwahl am 26. März 2006 lieferte folgendes Ergebnis:
{| class="prettytable"
|--- class="hintergrundfarbe5"
|colspan="2" | '''Parteien und Wählergemeinschaften'''
|align="center" | '''%<br />2006'''
|align="center" | '''Sitze<br />2006'''
|align="center" | '''%<br />2001'''
|align="center" | '''Sitze<br />2001'''
|----
|CDU
|[[Christlich Demokratische Union Deutschlands]]
|align="right" |38,2
|align="right" |9
|align="right" |27,1
|align="right" |6
|----
|SPD
|[[Sozialdemokratische Partei Deutschlands]]
|align="right" |50,5
|align="right" |12
|align="right" |62,7
|align="right" |14
|----
| FDP
| [[Freie Demokratische Partei]]
|align="right" |5,0
|align="right" |1
|align="right" |3,5
|align="right" |1
|----
| FWG
| Freie Wählergemeinschaft Schenklengsfeld
|align="right" |6,4
|align="right" |1
|align="right" |–
|align="right" |–
|----
| FWG-Wipp.
| Freie Wählergemeinschaft Wippershain
|align="right" |–
|align="right" |–
|align="right" |6,6
|align="right" |2
|--- class="hintergrundfarbe5"
|colspan="2" |'''gesamt'''
|align="right" |'''100,0'''
|align="right" |'''23'''
|align="right" |'''100,0'''
|align="right" |'''23'''
|--- class="hintergrundfarbe5"
|colspan="2" |'''Wahlbeteiligung in %'''
|colspan="2" align="right" |'''64,9'''
|colspan="2" align="right" |'''65,7'''
|}


:Antinomien:
Der Gemeindevorstand besteht aus 6 Mitgliedern. Davon entfallen 4 Sitze auf die [[SPD]] (Hans-Otto Burschel, Uwe Wolf, Dieter Kümmel, Peter Bock) und 2 Sitze auf die [[CDU]] (Hans Heimeroth, Gunter Rexroth).
:: [[Paradoxon des Epimenides]], [[Eubulides]], [[Lügner-Paradox]]on


== Wissenschaftliche Veröffentlichungen ==
=== Bürgermeister ===
* Neumaier, Wilfried: Was ist ein Tonsystem? Eine historisch-systematische Theorie der abendländischen Tonsysteme, gegründet auf die antiken Theoretiker, Aristoxenos, Eukleides und Ptolemaios, dargestellt mit Mitteln der modernen Algebra, Frankfurt am Main, Bern, New York, 1986. ISBN 3-8204-9492-8.
Der Bürgermeister Horst Hannich ([[SPD]]) wurde am 31. Oktober 1999 mit einem Stimmenanteil von 86,0 % gewählt. Nach 30 Amtsjahren trat Hannich nicht mehr zur Wahl am 27. November 2005 an, wurde aber zum Ehrenbürgermeister ernannt. In der Stichwahl setzte sich Stefan Gensler (CDU) 51,1 %, gegen seinen Kontrahenten Werner Kümmel (SPD) 48,9 %, durch. Stefan Gensler trat sein Amt am 2. Mai 2006 an.
* Neumaier, Wilfried und [[Rudolf Wille|Wille, Rudolf]]: Extensionale Standardsprache der Musiktheorie: Eine Schnittstelle zwischen Musik und Informatik, 1988, Reprint 1141, Technische Hochschule Darmstadt, FB Mathematik.
<!-- === Gemeinderat === -->
* Neumaier, Wilfried: [http://books.google.de/books?vid=ISBN9060320646&id=1qnOCb5r_okC&pg=PA1&lpg=PA1&dq=inauthor:Neumaier+inauthor:Wilfried&sig=uBs-iRNTun0xobf61cl0wFmfyKI Antike Rhythmustheorien, historische Form und aktuelle Substanz, Amsterdam 1989.] ISBN 90-6032-064-6
<!-- * [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]] -->
* Neumaier, Wilfried: Eine exakte Sprache der Musiktheorie, in: Musiktheorie 4 (1989), Heft 1, 15-25.
<!-- * [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]] -->
* Neumaier, Wilfried: Maße in der antiken Musiktheorie, in: Ordo et mensura, ed. D. Ahrens und C.A. Rottländer, 257-274.
<!-- * [[Bündnis 90/Die Grünen|Grüne]] -->
* Neumaier, Wilfried: Tonsysteme - ein interessantes Kapitel der Musik-Mathematik-Geschichte, in: Mitteilungen der mathematischen Gesellschaft in Hamburg, 22 (2003), 5-26.
<!-- * [[Freie Demokratische Partei|FDP]] -->
<!-- * [[Die Linkspartei.|Linkspartei]] -->
<!-- * [[Freie Wähler|FW]] -->
<!-- * [[Die Republikaner|REP]] -->
<!-- === Bürgermeister === -->

=== Wappen ===
In Silber ein gespaltener grüner Lindenzweig, links oben begleitet von einem roten Tatzenkreuz.

<!-- === Gemeindepartnerschaften === -->
== Kultur und Sehenswürdigkeiten ==
[[Datei:MauritiusKirche.jpg|thumb|Die evangelische Mauritiuskirche]]
<!-- === Theater === -->
=== Museen ===
Das [[Judaica]]-Museum gibt es seit 1999 in Schenklengsfeld. Es wurde im ehemaligen Lehrerwohnhaus der [[Judentum|jüdischen]] Gemeinde von Schenklengsfeld als Erinnerungs- und Gedenkstätte eingerichtet. Das 1912 von der jüdischen Gemeinde erbaute Wohnhaus wurde von 1996 bis 1999 vom eigens gegründeten ''Förderkreis Jüdisches Lehrerhaus Schenklengsfeld e.V.'' komplett saniert und enthält neben zwei Wohnungen in den Obergeschossen im Erdgeschoss einen Seminarraum mit Fachbibliothek und einen Ausstellungsraum mit Exponaten zu Religion und Geschichte der jüdischen [[Minderheit]] von Schenklengsfeld. Sie machte 1925 mit 149 Seelen rund 13% der Bevölkerung aus. Im Ort gab es eine [[Synagoge]], eine jüdische Volksschule und es gibt noch den sehenswerten jüdischen Friedhof. Die letzten Juden verließen im Sommer 1940 den Ort. Die Gemeinde hat insgesamt 22 [[Holocaust]]-Opfer zu beklagen, für die im November 1988 ein Gedenkstein auf dem jüdischen Friedhof errichtet wurde.
<!-- === Musik === -->
<!-- zum Beispiel Orchester, Chöre, Vereine etc. -->

=== Bauwerke ===
* [[Burg Landeck (Rhön)|Burg Landeck]] auf dem Landecker Berg (Anfang des 12. Jahrhunderts durch die Äbte des Klosters in Hersfeld errichtet und im [[Deutscher Bauernkrieg|Bauernkrieg]] zerstört)
* Evangelische Mutterkirche des Kirchspiels Schenklengsfeld. Turmbau aus dem 12. Jh. und Kirchenschiff von 1736/40. Der barocke Turmhelm wurde 1822 aufgesetzt.
* Historischer Schenklengsfelder Friedhof und [[jüdischer Friedhof]] (Schenklengsfeld hatte bis 1933 eine größere selbstständige [[jüdische Gemeinde]])
* <!-- === Parks === -->

=== Naturdenkmäler ===
[[Datei:Linde-schenklengsfeld.jpg|thumb|Die über 1000 Jahre alte Sommerlinde]]Eine über 1000-jährige [[Sommerlinde|Linde]] auf dem ehemaligen Marktplatz (lt. der ARD-Sendung ''Deutschlands älteste Bäume'', die am 23. April 2007 erstmals ausgestrahlt wurde, ist die Linde mit vermuteten 1120 Jahren der älteste Baum in Deutschland).

''Siehe auch:'' [[Linde in Schenklengsfeld]].

<!-- === Sport === -->
=== Regelmäßige Veranstaltungen ===
* Kuppenrhöner Landmarkt an der Linde (jedes Jahr an einem Sonntag im September)
* Lindenblütenfest an der Linde (jedes zweite Jahr an einem Wochenende im Juni)
<!-- === Kulinarische Spezialitäten === -->
<!-- == Wirtschaft und Infrastruktur == -->
<!-- === Verkehr === -->
<!-- === Medien === -->
<!-- === Öffentliche Einrichtungen === -->
<!-- beispielsweise Behörden, Institutionen, Körperschaften etc. -->
<!-- === Bildung === -->
<!-- zum Beispiel Universitäten, Fachhochschulen, Schulen etc. -->
<!-- == Persönlichkeiten == -->
<!-- === Ehrenbürger === -->
<!-- === Söhne und Töchter der Stadt === -->
<!-- d. h. Personen, die hier geboren sind -->
<!-- === Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben === -->
<!-- d. h. Personen, die hier gelebt und vor Ort oder von diesem Ort aus bedeutendes geleistet haben, ohne dort geboren zu sein -->
<!-- == Sonstiges == -->
<br style="clear:right">

== Weitere Bilder ==

<gallery>
Datei:StGeorgBrunnen.jpg|Der St.-Georg-Brunnen vor der 1000-jährigen Linde am ehemaligen Marktplatz fördert das Wasser aus einer Tiefe von sieben Metern.
Datei:Strohhaeischer Schenklengsfeld.jpg|Der "Strohhäischer", die Spottfigur der "Laenschelder", steht seit Mai 2001 gegenüber dem Rathaus der Gemeinde Schenklengsfeld.
Datei:StrohTafel.jpg|Die Bronzetafel am Denkmal des Strohhaischers erklärt, wie der Spottname für die Schenklengsfelder entstanden ist.
Bild:Pfarrersfrau.jpg|Grabstein von 1761 für eine Pfarrersfrau auf dem Historischen Friedhof, mit Jakobsleiter und den Abbildungen ihrer 12 Kinder.
Bild:Graeberfeld2.jpg|Der Historische Friedhof mit seinen rund 270 Grabsteinen aus dem 17. bis 19. Jahrhundert zeigt eine einmalige Begräbniskultur der Region.
</gallery>

== Literatur ==
*Anette Lenzing: ''Gerichtslinden und Thingplätze in Deutschland.'' Langewiessche, Königstein 2005, ISBN 3-7845-4520-3
*Konrad Schüler, Das Amt Landeck und seine Bewohner, Kassel (1914) 1933.
*Peter Roßkopf, Das Landecker Amt im Kreise Hersfeld, Bad Hersfeld 1964.
*Christlich-Jüdischer Arbeitskreis Schenklengsfeld, Geschichte der Jüdischen Gemeinde Schenklengsfeld, Schenklengsfeld 1988.
*Karl Honikel, Vor 60 Jahren: Deportation der Schenklengsfelder Familie Sally Löwenberg nach Riga. Ein Beitrag zur Erinnerung und zum Gedenken, in: Mein Heimatland, Beilage der Hersfelder Zeitung, Januar 2002.
*Karl Honikel, Roland Wenzel u.a., Heimerskirchen, Bethäuser und Glockentürme im ehemaligen Amt Landeck. Eine Untersuchung zu den kleinen Dorfkirchen aus dem 18. und 19. Jahrhundert im Kirchspiel Schenklengsfeld (Kreis Hersfeld-Rotenburg). Ihre Bedeutung und ihr Verfall um 19. und 20 Jahrhundert. In: Schriftenreihe des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst, Heft 5, Wiesbaden und Kassel 2007, Seite 19 bis 66.

== Einzelnachweise ==
<references />
== Weblinks ==
* [http://www.gemeinde-schenklengsfeld.de/ Offizielle Internetseite der Gemeinde]
* [http://www.judaicamuseum.de/ Judaica Museum]
*{{dmoz|World/Deutsch/Regional/Europa/Deutschland/Hessen/Landkreise/Hersfeld-Rotenburg/Städte_und_Gemeinden/Schenklengsfeld|Schenklengsfeld}}
* http://www.schenklengsfeld.info / Regionalportal für Schenklengsfeld
{{NaviBlock
|Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Landkreis Hersfeld-Rotenburg
|Navigationsleiste Ortsteile von Schenklengsfeld
}}
[[Kategorie:Schenklengsfeld| ]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Hersfeld-Rotenburg]]

[[en:Schenklengsfeld]]
[[eo:Schenklengsfeld]]
[[it:Schenklengsfeld]]
[[nl:Schenklengsfeld]]
[[pl:Schenklengsfeld]]
[[pt:Schenklengsfeld]]
[[ro:Schenklengsfeld]]
[[ru:Шенкленгсфельд]]
[[vo:Schenklengsfeld]]

Version vom 17. September 2009, 07:46 Uhr

Ich bin Musikwissenschaftler und betreibe Forschungen mit interdisziplinären Methoden (Mathematik, klassische Philologie). Mein Spezialgebiet war bisher die axiomatische Interpretation antiker mathematischer Texte aus dem Bereich der Musikwissenschaft und die Erarbeitung einer modernen exakten Sprache der Musiktheorie. Seit einigen Jahren betreibe ich Forschungen im Bereich Logik und befasse mich ebenso mit der axiomatischen Interpretation historischer Logiken. In beiden Bereichen ergänze und überarbeite ich seit Anfang September 2006 Wikipedia-Artikel (anonyme Bearbeitungen unten mit *Marke).

Musiktheorie-Artikel

neue Artikel, Neufassungen, starke Revisionen:

Aristoxenos, Ganzton, Halbton, Cent (Musik), Rhythmus, Metrik (Poetik) neu, Ton (Musik), Intervall (Musik), Tonstruktur neu, Tonfolge neu, Wohltemperierte Stimmung, Nicola Vicentino neu, Archicembalo

Musiktheorie-Ergänzungen:

Philolaos, Archytas, Euklid, Eratosthenes, Dionysios Thrax, Didymos, Ptolemaios, Augustinus, Boetius, Odo von Cluny, Simon Stevin, Vincenzo Galilei

Musik-Mathematik:

Eudoxos von Knidos, Archimedisches Axiom, Größe (Mathematik) neu, irrationale Zahl, Euklids Beweis der Irrationalität der Wurzel aus 2

Logik-Mengenlehre-Artikel

Neufassungen:

Logiker:
George Boole, Philon von Megara, William of Sherwood, Arnold Oberschelp, Ivan Ivanovich Žegalkin, Arend Heyting, Cesare Burali-Forti
Logik/Mengenlehre:
Zermelo-Mengenlehre*, Klassenlogik, naive Mengenlehre, axiomatische Mengenlehre, Urelement, Allklasse, Fundierungsaxiom, New Foundations, Ackermann-Mengenlehre
Antinomien:
Burali-Forti-Paradoxon, Cantorsche Antinomie, Russellsche Antinomie, Grelling-Nelson-Antinomie, Barbier-Paradoxon

Ergänzungen:

Logiker:
Giuseppe Peano, Charles S. Peirce, Chrysippos von Soli, Wilhelm von Ockham, Ernst Zermelo*, Adolf Abraham Halevi Fraenkel, Gottfried Wilhelm Leibniz, Stoa, Ernst Schröder (Mathematiker),
Mengenlehre/Logik: :
Boolesche Algebra, Wahrheitstabelle, Widerspruchsfreiheit, Hilbertprogramm, Zermelo-Fraenkel-Mengenlehre*, Logik, Aussagenlogik, Mengenlehre, Klasse (Mengenlehre), Ordinalzahl
Antinomien:
Paradoxon des Epimenides, Eubulides, Lügner-Paradoxon

Wissenschaftliche Veröffentlichungen

  • Neumaier, Wilfried: Was ist ein Tonsystem? Eine historisch-systematische Theorie der abendländischen Tonsysteme, gegründet auf die antiken Theoretiker, Aristoxenos, Eukleides und Ptolemaios, dargestellt mit Mitteln der modernen Algebra, Frankfurt am Main, Bern, New York, 1986. ISBN 3-8204-9492-8.
  • Neumaier, Wilfried und Wille, Rudolf: Extensionale Standardsprache der Musiktheorie: Eine Schnittstelle zwischen Musik und Informatik, 1988, Reprint 1141, Technische Hochschule Darmstadt, FB Mathematik.
  • Neumaier, Wilfried: Antike Rhythmustheorien, historische Form und aktuelle Substanz, Amsterdam 1989. ISBN 90-6032-064-6
  • Neumaier, Wilfried: Eine exakte Sprache der Musiktheorie, in: Musiktheorie 4 (1989), Heft 1, 15-25.
  • Neumaier, Wilfried: Maße in der antiken Musiktheorie, in: Ordo et mensura, ed. D. Ahrens und C.A. Rottländer, 257-274.
  • Neumaier, Wilfried: Tonsysteme - ein interessantes Kapitel der Musik-Mathematik-Geschichte, in: Mitteilungen der mathematischen Gesellschaft in Hamburg, 22 (2003), 5-26.