Benutzer Diskussion:Starseed und Verband der Geschichtslehrerinnen und -lehrer Deutschlands: Unterschied zwischen den Seiten
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Der '''Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e. V.''' wurde 1913 in [[Marburg]] gegründet. Er vertritt die fachbezogenen Interessen der Geschichtslehrer/innen in der Bundesrepublik Deutschland und ist in 16 Landesverbände untergliedert. Zu seinen Aktivitäten gehören die Herausgabe einer Verbandszeitschrift der Landesverbände "''Geschichte für heute''", die 2008 aus ''[[Geschichte in Wissenschaft und Unterricht]]'', ''Informationen für den Geschichts- und Gemeinschaftskundelehrer'' und ''Geschichte, Politik und ihre Didaktik'' hervorgegangen ist, die mitverantwortliche Veranstaltung des [[Deutscher Historikertag|Deutschen Historikertages]], die Pflege von internationalen Kontakten und die Organisation von Fortbildungen. Der Verband hat einen Sitz im Ausschuss des [[Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands|Verbandes der Historiker Deutschlands]]. In Fragen des [[Geschichtsunterricht]]s ist er einer der wichtigen Gesprächspartner der Kultus- und Bildungsministerien. Er arbeitet in zahlreichen Kooperationen mit namhaften Bundesinstitutionen, Verlagen, Universitäten und Akademien zusammen. |
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|'''Hallo und Willkommen in der Wikipedia!''' |
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== Geschichte == |
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''Für den Anfang ein paar Tipps, um dich in Wikipedia möglichst schnell zurecht zu finden'' |
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Bei der Gründung 1913 wurde als Verbandszweck angegeben, die Forschungen der Geschichtswissenschaft für den Schulunterricht nutzbar zu machen, die Lehrpläne kritisch zu sichten, die Aus- und Fortbildung der Geschichtslehrer zu begleiten und Unterrichtsmaterialien (Quellen) zu erschließen. Bereits zu dieser Zeit verstand er sich als Korrektiv der Schulverwaltungen und auch gegen den [[Wilhelm II. (Deutsches Reich)|wilhelminischen]] Zeitgeist, dem aus einer konservativ-idealistischen Position verurteilten „Triumphzeitalter der technischen Fortschritte“. |
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In der [[Weimarer Republik]] verhielt sich die Mehrheit des Verbandes demokratiekritisch sowie [[DNVP|deutschnational]] und engagierte sich sehr in der [[Kriegsschulddebatte]]. Aber auch in dieser Zeit zeigten sich progressive Tendenzen besonders in der Leipziger Gruppe, die [[Universalgeschichte]], Geistes- und [[Kulturgeschichte]] favorisierte. |
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In der [[nationalsozialistisch]]en Zeit wurde der Verband 1933/34 im [[NS-Lehrerbund]] gleichgeschaltet.<ref> Tobias Arand: ''"(...) Ziel, der deutschen Jugend und darüber hinaus dem deutschen Volk ein einheitliches Geschichtsbild zu schaffen" - Die Rolle des ‚Reichssachbearbeiters Geschichte im NSLB’ Moritz Edelmann im Prozeß der Gleichschaltung des Geschichtsunterrichts im NS-Staat'', in: Geschichtsdidaktiker im Griff des Nationalsozialismus, hrsg. v. W. Hasberg und M. Seidenfuß. Münster 2005. (=Geschichtsdidaktik in Vergangenheit und Gegenwart 2). S. 121-143 |
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*Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, schaue mal ins [[Hilfe:Glossar|Glossar]]. |
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[http://books.google.de/books?id=SFUxaAymtOIC&pg=PA121&source=gbs_toc_r&cad=0_0 online-Fassung]</ref> |
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Am 15. September 1949 gelang es, den Verband auf dem Münchner Historikertag wiederzugründen. Als Zweck wurde vorsichtig formuliert, „unser gesamtes Geschichtsbild neu [zu] durchdenken“. Die Ziele des Geschichtsunterrichts in den Bundesländern wurden häufig mit Hilfe von Verbandsmitgliedern festgelegt. Treibende Kraft für die Neugründung war eine Gruppe nordrhein-westfälischer Geschichtslehrer um [[Gerhard Bonwetsch]], [[Ernst Wilmanns]] und [[Karl Krüger]], unterstützt vom Freiburger Historiker [[Gerhard Ritter]] und von [[Karl Bosl]] in Bayern. Der sozialdemokratische Gewerkschafter [[Georg Eckert]] wurde als Vorstandsmitglied integriert, ohne Einfluss zu gewinnen.<ref>[http://books.google.de/books?id=VrxPplBeyCMC&printsec=frontcover#PRA1-PA223,M1 Gründungsaufruf 1949], in: Tobias Arand: ''"Nach wie vor steht die deutsche Geschichte im Mittelpunkt." Die inhaltliche und organisatorische Neuordnung des Geschichtslehrerverbands ab 1949"'', in: W. Hasberg/M. Seidenfuß (Hg.): ''Modernisierung im Umbruch: Geschichtsdidaktik und Geschichtsunterricht nach 1945'', LIT Berlin u.a. 2008, S. 217 ff</ref> |
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*Wenn du Bilder hochladen möchtest, achte bitte auf die [[Hilfe:FAQ zu Bildern|korrekte Lizenzierung]] und schau mal, ob du dich nicht auch in [[Hilfe:Wikimedia Commons|Commons]] anmelden möchtest, um die Bilder dort zugleich auch den Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen. |
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Beharrlich blieb diese noch sehr konservativ geprägte Generation auf traditionellen Positionen eines abendländisch und nationaldeutsch orientierten Geschichtsunterrichts und beeinflusste über die ''Calwer Empfehlungen'' von 1951 stark die Lehrpläne und Geschichtsbücher.<ref> Thomas Etzemüller: Sozialgeschichte als politische Geschichte: Werner Conze und die Neuorientierung der westdeutschen Geschichtswissenschaft nach 1945, München 2001, S. 185ff [http://books.google.de/books?id=ck-wnBoE0k8C&pg=PA185&vq=Geschichtsunterricht&source=gbs_search_r&cad=0_1 online-Fassung]</ref> Zum Hauptproblem entwickelte sich die Beziehung zur politischen Bildung als Unterrichtsziel und zur Einführung eines eigenen Faches [[Gemeinschaftskunde]]. Der Bundesvorsitzende [[Felix Messerschmid]] überwand die konservative Opposition gegen das neue Fach. |
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Der Verband setzte sich seit den 1970er Jahren erfolgreich für den Erhalt eines eigenständigen Geschichtsunterrichts ein und gegen die Integration in einen allgemein gesellschaftswissenschaftlichen Fächerverbund. Die Verbandszeitschrift [[GWU]] opponierte gegen die Vertretern der kritischen Geschichtsdidaktik herausgegebene Zeitschrift ''"Geschichtsdidaktik"''. Seit 2008 erscheint die neue Bundeszeitschrift "geschichte für heute" im [[Wochenschau-Verlag]]. |
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*[[Bild:Signaturhinweis.png|right]]Bitte wahre immer einen [[Wikipedia:Wikiquette|freundlichen Umgangston]] – auch wenn du dich mal ärgerst. Um in Diskussionen leicht zu erkennen, wer welchen Beitrag geschrieben hat, ist es hier üblich, seine Beiträge mit <nowiki>„--~~~~“</nowiki> [[Hilfe:Signatur|zu signieren]]. Das geht am einfachsten mit dem auf dem Bild hervorgehobenenen „Knopf“. |
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Eine aktuelle Initiative ist die Festlegung von nationalen [[Bildungsstandards]] für das Fach Geschichte. In verschiedenen Arbeitskreisen werden mehrere aktuelle Probleme des Geschichtsunterrichts bearbeitet, wie die zeitgemäße Behandlung der deutsch-deutschen Geschichte, die Universalgeschichte, die deutsch-jüdische Geschichte, die Neuen Medien. |
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*[[Wikipedia:Sei mutig|Sei mutig]], aber vergiss bitte niemals, dass sich hinter anderen Benutzern Menschen verbergen, die manchmal mehr, manchmal weniger Wissen über die Abläufe hier haben. '''Herzlich willkommen!''' --[[Benutzer:Der.Traeumer|Traeumer]] 17:18, 6. Nov. 2008 (CET) |
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== Vorsitzende des Verbandes == |
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== Vorwürfe == |
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:1913-1923 Dr. [[Friedrich Neubauer]], Frankfurt/Main |
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Ich wechsele mal hierher, weil das in der Artikeldisku zu weit führen würde. Nach einem anfänglichen gönnerhaften "woraus ich schließe, dass Dir tatsächlich was an der Qualität des Artikels liegt" bist Du, nachdem Deinen gleichwohl immer noch vergleisweise sachbezogen und freundlich formulierten Beiträgen von anderer Seite dummpöbelnder Beistand geleistet wurde, übergewechselt zu "es wird leider immer klarer, dass Dir an der Qualität des Artikels nichts liegt, sondern lediglich Dein POV herauslesbar sein soll" und "Es bringt dem Artikel nichts, wenn er von einem vernünftigen Punkt aus wieder demoliert wird, nur damit beim lesen der Eindruck entsteht, es sei etwas dran an der Wünschelrutengeherei". Das sind Unterstellungen, von denen Du hoffentlich selbst einsehen wirst, daß sie deplaziert sind, wenn Du Dir die Mühe machst, einen Blick auf meine Arbeiten in und außerhalb der WP zu werfen. |
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:1924-1933 Dr. [[Arnold Reimann]], Berlin |
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:1933-1934 Dr. Arnold Reimann, Berlin (satzungswidrig) |
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:1949-1955 Dr. [[Gerhard Bonwetsch]], Detmold |
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:1955-1967 Dr. [[Felix Messerschmid]], Ulm |
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:1967-1972 Dr. Hans-Georg Fernis, Mainz |
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:1972-1980 Dr. Siegfried Graßmann, Hamburg |
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:1980-1986 Dr. Gustav Adolf Süß, Mainz |
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:1986-1988 Prof. Dr. Paul Leidinger, Münster |
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:1988-1992 Dr. Traude Petersen, Voßloch |
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:1992-2002 Rolf Ballof, Seesen |
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:seit 2002 Dr. Peter Lautzas, Mainz |
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== Arbeitsgemeinschaften == |
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Du nimmst Deinerseits Anstoß an meiner Warnung: "Wenn Du trotzdem einen Editwar riskieren willst, mach Dir bitte klar, daß Du als One-Purpose-Account, dem niemand den 'Neuling' abkaufen wird, auf VM ziemlich schlechte Karten haben wirst." Das war selbstverständlich (zumindest hielt ich es für selbstverständlich) keine Ankündigung, Dich wegen Deines bisherigen Verhaltens auf VM zu melden, denn dafür gab überhaupt keinen Anlaß, sondern es bezog sich auf Deine vorstehende Ankündigung "Ok. Mache mich morgen im Laufe des Tages dran.", die ich als Ankündigung verstand, Dich trotz der ausführlich dargelegten Gegengründe an die Umsetzung Deines Gliederungsvorschlags zu machen. |
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;AG "Bildungsstandards Geschichte/Gymnasium" |
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One-Purpose-Account: Du bist seit Januar 2008 als Starseed und seit 23. Juli 2009 zusätzlich (den Unterschied hatte ich noch garnicht bemerkt) als Starseeed angemeldet, hast 2008 als Starseed sporadisch vier Edits zu Einnahmeüberschußrechnung, Musa acuminata und XML-RPC getätigt, dann über längere Zeit nichts mehr, aber seit 23./24. Juli mit beiden Accounts rund 40 Edits, von denen sich drei oder vier auf Alternativmedizin und Radiästhesie und alle übrigen auf Wünschelrute bezogen: daß das trotzdem kein One-Purpose-Account ist (bzw. deren zwei), will ich gerne glauben, aber es ist vorläufig noch nicht dokumentiert; auch wenn es einer wäre, wäre daran nichts irgendwie zu kritisieren, aber eine gute Ausgangsposition, um im Konfliktfall oder sogar Editwar den, wie man hier oft sagt, "Willen zur enzyklopädischen Mitarbeit" erkennen zu lassen, ist das doch jedenfalls noch nicht. |
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:Die AG überarbeitet die 2006 auf dem Historikertag in Konstanz vorgelegte Fassung für die Sekundarstufe I/Gymnasium anhand der eingegangenen Rückmeldungen und bereitet für den Historikertag 2010 in Berlin eine Neuausgabe vor. |
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:Leiter: Dr. Martin Stupperich, Hannover |
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;AG "Bildungsstandards Geschichte/Regelschule" |
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Und was schließlich die Adressierung als "angeblicher Neuling" angeht, so ist es nun mal so, daß Du für jemand, der sich als "Neuling" deklariert, ziemlich versiert mit WP-interner Begrifflichkeit und mit Links zu einschlägigen Richtlinien hantierst. Ich habe nichts gegen Neulinge, im Gegenteil, sehe sie auch nicht als Nutzer zweiter Klasse an, an, benötige von ihnen aber auch keine zweifelnd-gönnerhafte Bestätigung, daß mir "tatsächlich was an der Qualität des Artikels" liege. Ich habe auch nichts gegen Zweit-, Dritt- oder Xt-Accounts, solange sie, wie in Deinem Fall, nicht manipulativ eingesetzt werden, allerdings sollte man sich nicht als "Neuling" darstellen, wenn man ein unter anderen Accounts oder als IP schon relativ erfahrener Nutzer ist. Gegen erfahrene Nutzer habe ich übrigens auch nichts. |
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:Diese im Aufbau befindliche AG arbeitet an einer Umsetzung der gymnasialen Standards in die Sekundarstufe I der Regelschule Thüringen. Ein späterer Einbezug der entsprechenden Schulform der anderen Länder ist geplant. |
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:Leiterin: Katrin Herzig, Bad Frankenhausen |
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; AG "Deutsch-jüdische Geschichte - integriert betrachtet" |
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Und um das dann zuletzt auch noch klarzustellen: ich habe durchaus nichts gegen Dich und Deine Mitarbeit, weder an dem aktuell strittigen noch an anderen Artikeln, ich betrachte sie -- auch wenn das aufgrund der zugegebenermaßen niedrig gehängten Meßlatte noch wenig besagt -- als im Vergleich zu der von Rainer Wolf und Jb166 sehr sachbezogen und geradezu hochkarätig, mit der einen Einschränkung, daß mir Dein Wille, den strittigen Artikel zu verbessern, etwas zu ausgeprägt zu sein scheint im Vergleich zu Deiner Bereitschaft, die angeblichen Schwächen der von mir vertretenen Version auch konkret zu begründen. Aber mit Dir kann man sich über solche Meinungsverschiedenheiten zumindest auseinandersetzen, und Deine bisherige Zurückhaltung bei der Durchsetzung strittiger Edits im Artikel ist, auch im Vergleich zu meinem eigenen Verhalten in diesem Punkt, vorbildlich. |
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:Die AG arbeitet in Kooperation mit der wissenschaftlichen Kommission des Leo-Baeck-Institutes, des deutschen Büros von Yad Vashem und der Bundeszentrale für politische Bildung an einem didaktischen Konzept zur Vermittlung der deutsch-jüdischen Geschichte im Unterricht. |
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:Leiter: Rolf Ballof, Northeim |
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;AG "Welt- und globalgeschichtliche Perspektiven im Geschichtsunterricht" |
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Was mich selbst angeht, so habe ich keine besonderen naturwissenschaftlichen Interessen oder Standpunkte, sondern bin Geisteswissenschaftler mit (auch und am Rande) wissenschaftsgeschichtlichen Arbeitsgebieten, und habe infolgedessen auch solche WP-Leser auf dem Radar, die die Frage, ob "am Wünschelrutengehen etwas dran ist", ob die "Sache funktioniert", weniger brennend interessant finden als vielmehr die, wer sich warum und wie mit solchen Fragen, aber auch mit anderen Fragen zu diesem Thema, beschäftigt. Meine Sicht muß sich bei der Artikelarbeit niemand zueigen machen, der solche Distanz nicht aufbringen kann oder mag, aber ich lasse sie mir ungern als mangelnde Neutralität auslegen, und sie scheint mir der Qualität der Artikelarbeit bisher zumindest nicht so abträglich gewesen zu sein wie der missionarische Eifer derer, die den Leser in erster Linie als ein unmündiges, in "Aberglauben" befangenes Wesen voraussetzen und ihn dann auch genau so behandeln, eben als einen Idioten, dem man auch mit dem letzten Müll aus dem Web noch Aufklärung spenden kann. Und die dann alles, was nicht in ihre "funktioniert nicht"-Weltsicht und -Botschaft paßt, für pseudo-wissenschaftlichen POV, Geschwurbel und Relativierung wissenschaftlicher Erkenntnis halten und entsprechend aus den Artikeln der WP herausbolzen. Mein erster Eindruck war, daß Du möglicherweise in diese Richtung marschierst, mein zweiter Eindruck bestätigt das nicht, und den möcht' ich dann erst einmal behalten. |
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:Die AG entwickelt in Kooperation mit den Hochschullehrern der [[Konferenz für Geschichtsdidaktik|Konferenz für Geschichtsdidaktik (KGD)]] Vorschläge, wie die Welt- und Globalgeschichte didaktisch zu fassen ist und wie die entsprechenden Aspekte in die Lehrpläne der Länder und in den konkreten Unterricht integriert werden können. |
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:Leiter: Hans Woidt, Tübingen |
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;AG „Geschichte in medialer Vermittlung“ |
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Ich gehe jetzt jedenfalls erst mal in den Urlaub, mal sehen, was in den nächsten drei Wochen, wenn ich voraussichtlich nur sporadisch hereinschauen kann, aus dem Artikel wird. --[[Benutzer:Otfried Lieberknecht|Otfried Lieberknecht]] 02:37, 28. Jul. 2009 (CEST) |
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:Die AG entwickelt in Kooperation mit der Humboldt-Universität Berlin, dem FWU und mehreren kommerziellen Gesellschaften Konzepte und beteiligt sich an Produktionen zur Nutzung vor allem von filmischen und elektronischen Medien für den Unterricht. |
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:Leiter: Klaus Fieberg, Leverkusen |
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;AG "Begegnung der Kulturen" |
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:Hallo Otfried, danke für Deine freundlichen Bemerkungen. |
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:Diese AG hat es sich zum Ziel gesetzt, in Kooperation mit dem Zentrum für interkulturelle Studien der Universität Mainz und der Herbert-Quandt-Stiftung das weite Feld der interkulturellen Verständigung zunächst am Beispiel der islamischen Welt anzugehen und entsprechende Leitlinien zu erarbeiten sowie geeignete Materialien für die Schulen bereitzustellen. |
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:Leiter: Dr. Gisbert Gemein, Neuss |
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== Literatur == |
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:Habe ja auch bei der Diskussion schon eingeräumt, dass meine ersten Edits Müll waren. Deshalb hab ich dann auch die Finger weggelassen vom "Seite bearbeiten". Alle von Dir aufgezählten Edits sind (zumindest in der deutschsprachigen Wikipedia) alle, die von mir jemals gemacht wurden. Bin also wirklicher "Neuling". Die anfangs schnoddrige Sprache ist meine natürliche Sprache. Ich versuche sie jetzt aber in der Wikipedia mal temporär abzulegen. |
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* Paul Leidinger (Hrsg.): Geschichtsunterricht und Geschichtsdidaktik vom Kaiserreich bis zur Gegenwart. Festschrift des Verbandes der Geschichtslehrer Deutschlands zum 75jährigen Bestehen. Ernst Klett Verlag Stuttgart 1988 |
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:Die Wikipedia nutze ich als Anwender, seit es sie gibt - und habe gelernt, dass man über die Themen dort mehr lernen kann, wenn man nicht nur die Artikel, sondern auch die zugehörigen Diskussionen liest. Daher kenne ich auch die Sprache, die dort gesprochen wird - auch wenn ich von mir selbst gehofft habe, sie niemals selbst reden (oder schreiben) zu müssen. Ich diskutiere im "realen" Leben äußerst ungern auf der persönlichen Ebene und würde das auch gerne in der Wikipedia vermeiden. Allerdings versteht man, nach den ersten Reverts und kritischen Äußerungen schon besser, warum Emotionalität sich nicht ganz unterdrücken lässt. Es fällt sehr schwer, sachlich zu diskutieren, wenn auf vorgebrachte Vorschläge nicht oder nur mangelhaft eingegangen wird. Ich habe aber kein Problem, meine eigenen "Gefühlsausbrüche" als Fehler einzuräumen und mich auch zu entschuldigen (auch wenn ich dieses Wort hasse - weil es in gewisser Weise auf Dekadenz schließen lässt, dass die Gesellschaft zu der Meinung gekommen ist, sich selbst für irgendetwas "entschuldigen" zu können. Eigentlich müssen das ja immer die anderen tun.) |
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* Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e. V., Geschichte, Aufgaben, Verfassung, Wochenschau-Verlag Schwalbach/Ts. 2000 |
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* Verband der Geschichtslehrer Deutschlands, Landesverband Rheinland-Pfalz, Fachzeitschrift "Praxis Geschichte" und Klaus Fieberg (Autor): Wegweiser durch das Internet für den Geschichtsunterricht (CD-Rom). Westermann Braunschweig 2001 |
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* Rolf Ballof (Hrsg.): Geschichte des Mittelalters für unsere Zeit. Erträge des Kongresses der Geschichtslehrer Deutschlands "Geschichte des Mittelalters im Geschichtsunterricht", Quedlinburg 20.-23. Oktober 1999. Franz Steiner Verlag Wiesbaden 2003 |
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* Christoph Kleßmann/Peter Lautzas (Hrsg.): Teilung und Integration. Die doppelte deutsche Nachkriegsgeschichte als wissenschaftliches und didaktisches Problem. Bundeszentrale für politische Bildung Bonn 2005 (= Schriftenreihe Bd. 482) und zugleich Wochenschau-Verlag Schwalbach/Ts. |
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* Verband der Geschichtslehrer Deutschlands (Hrsg.): Bildungsstandards Geschichte. Rahmenmodell Gymnasium 5.-10. Jahrgangsstufe. Wochenschau-Verlag Schwalbach/Ts. 2006 |
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* Arbeitsgruppe im Verband der Geschichtslehrer Deutschlands: Modell für die integrierte Behandlung der Geschichte beider deutscher Staaten von 1945 bis 1990. Ein Kerncurriculum. In: Ulrich Arnswald/Ulrich Bongertmann/Ulrich Mählert (Hrsg.): DDR-Geschichte im Unterricht. Schulbuchanalyse - Schülerbefragung - Modellcurriculum. Metropol Verlag Berlin 2006 |
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== Weblinks == |
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:Zum Artikel über die Wünschelrute: Bin da definitiv nicht "vom Fach", hatte niemals eine in der Hand. Bin eher zufällig zu dem Artikel gekommen und habe den Absatz "Wissenschaftliche Bewertung", wie in der Diskussion beschrieben, als mit einer viel zu eindeutig befürwortenden Konnotation empfunden. Der Entschluß, dann mal jenseits von Linkwiederherstellung und orthographischer Mängelbeseitung zu editieren, war spontan und ohne böse Absicht. Aber selbstverständlich habe ich eine private Meinung zum Thema, die Du mittlerweile kennst - und die ja auch nicht ganz unbegründet ist. |
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* [http://www.geschichtslehrerverband.de Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e. V.] |
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:Die "konkrete" Kritik am Absatz kann ich Dir aber nicht geben. Ganz einfach, weil Konnotationen immer subtil sind. Und gerade subtil-befürwortende (oder verneinende) Formulierungen sind bei solchen Themen fehl am Platze. Ich hatte deswegen in alter Politiker-Manier auch die schwersten Geschütze aufgefahren, damit wir uns dann irgendwann in einer Mitte treffen können, die frei von manipulativ-mitschwingender Meinungsmache ist. Leider hat das dazu geführt, dass jetzt Grabenkämpfe ausgetragen werden, auch von Deiner Seite aus (wobei ich das schade finde, weil Deine sonstigen Artikel und Deine Website ein ganz anderes Bild vermitteln). Jetzt sind die Fronten verhärtet. |
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== Einzelnachweise == |
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:Der Artikel wird wahrscheinlich darunter leiden. Das war nicht meine Absicht. Viele Artikel, die in den Esoterik-Bereich hineingehen, sind grottenschlechte Kompromisse. Aber zumindest gibt es Raum für Befürwortung und scharfe wissenschaftliche Kritik. So sollte es hier auch sein - aber bitte nicht auf Kosten der Lesbarkeit. Deshalb fällt es mir vielleicht auch leichter, auf Euch, "die Gegenseite", zuzugehen. Ich habe auch keinen Hass auf "Esos". Alles hat seinen Platz. Die "wissenschaftliche Beurteilung" sollte aber doch gerade solche Themen zuvorderst kritisch beleuchten, damit der geneigte Leser sich wirklich eine Meinung bilden kann. Du wirst selber wissen, dass es da mehr als genug gäbe, was noch Erwähnung finden könnte. Ich will diese Spiele aber nicht spielen und bitte Dich daher an dieser Stelle um ein bisschen Nachgiebigkeit, auch in der Sache - im Sinne eines Artikels, der sich lesenswert, informativ *und* kritisch mit diesem Thema auseinandersetzt. |
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<references/> |
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[[Kategorie:Schulwesen]] |
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:Mit besten Grüßen, |
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[[Kategorie:Bildungspolitik]] |
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:Starsee(e)d |
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[[Kategorie:Lehrerverband]] |
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[[Kategorie:Geschichtsdidaktik]] |
Version vom 22. August 2009, 19:35 Uhr
Der Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e. V. wurde 1913 in Marburg gegründet. Er vertritt die fachbezogenen Interessen der Geschichtslehrer/innen in der Bundesrepublik Deutschland und ist in 16 Landesverbände untergliedert. Zu seinen Aktivitäten gehören die Herausgabe einer Verbandszeitschrift der Landesverbände "Geschichte für heute", die 2008 aus Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, Informationen für den Geschichts- und Gemeinschaftskundelehrer und Geschichte, Politik und ihre Didaktik hervorgegangen ist, die mitverantwortliche Veranstaltung des Deutschen Historikertages, die Pflege von internationalen Kontakten und die Organisation von Fortbildungen. Der Verband hat einen Sitz im Ausschuss des Verbandes der Historiker Deutschlands. In Fragen des Geschichtsunterrichts ist er einer der wichtigen Gesprächspartner der Kultus- und Bildungsministerien. Er arbeitet in zahlreichen Kooperationen mit namhaften Bundesinstitutionen, Verlagen, Universitäten und Akademien zusammen.
Geschichte
Bei der Gründung 1913 wurde als Verbandszweck angegeben, die Forschungen der Geschichtswissenschaft für den Schulunterricht nutzbar zu machen, die Lehrpläne kritisch zu sichten, die Aus- und Fortbildung der Geschichtslehrer zu begleiten und Unterrichtsmaterialien (Quellen) zu erschließen. Bereits zu dieser Zeit verstand er sich als Korrektiv der Schulverwaltungen und auch gegen den wilhelminischen Zeitgeist, dem aus einer konservativ-idealistischen Position verurteilten „Triumphzeitalter der technischen Fortschritte“.
In der Weimarer Republik verhielt sich die Mehrheit des Verbandes demokratiekritisch sowie deutschnational und engagierte sich sehr in der Kriegsschulddebatte. Aber auch in dieser Zeit zeigten sich progressive Tendenzen besonders in der Leipziger Gruppe, die Universalgeschichte, Geistes- und Kulturgeschichte favorisierte.
In der nationalsozialistischen Zeit wurde der Verband 1933/34 im NS-Lehrerbund gleichgeschaltet.[1]
Am 15. September 1949 gelang es, den Verband auf dem Münchner Historikertag wiederzugründen. Als Zweck wurde vorsichtig formuliert, „unser gesamtes Geschichtsbild neu [zu] durchdenken“. Die Ziele des Geschichtsunterrichts in den Bundesländern wurden häufig mit Hilfe von Verbandsmitgliedern festgelegt. Treibende Kraft für die Neugründung war eine Gruppe nordrhein-westfälischer Geschichtslehrer um Gerhard Bonwetsch, Ernst Wilmanns und Karl Krüger, unterstützt vom Freiburger Historiker Gerhard Ritter und von Karl Bosl in Bayern. Der sozialdemokratische Gewerkschafter Georg Eckert wurde als Vorstandsmitglied integriert, ohne Einfluss zu gewinnen.[2] Beharrlich blieb diese noch sehr konservativ geprägte Generation auf traditionellen Positionen eines abendländisch und nationaldeutsch orientierten Geschichtsunterrichts und beeinflusste über die Calwer Empfehlungen von 1951 stark die Lehrpläne und Geschichtsbücher.[3] Zum Hauptproblem entwickelte sich die Beziehung zur politischen Bildung als Unterrichtsziel und zur Einführung eines eigenen Faches Gemeinschaftskunde. Der Bundesvorsitzende Felix Messerschmid überwand die konservative Opposition gegen das neue Fach.
Der Verband setzte sich seit den 1970er Jahren erfolgreich für den Erhalt eines eigenständigen Geschichtsunterrichts ein und gegen die Integration in einen allgemein gesellschaftswissenschaftlichen Fächerverbund. Die Verbandszeitschrift GWU opponierte gegen die Vertretern der kritischen Geschichtsdidaktik herausgegebene Zeitschrift "Geschichtsdidaktik". Seit 2008 erscheint die neue Bundeszeitschrift "geschichte für heute" im Wochenschau-Verlag.
Eine aktuelle Initiative ist die Festlegung von nationalen Bildungsstandards für das Fach Geschichte. In verschiedenen Arbeitskreisen werden mehrere aktuelle Probleme des Geschichtsunterrichts bearbeitet, wie die zeitgemäße Behandlung der deutsch-deutschen Geschichte, die Universalgeschichte, die deutsch-jüdische Geschichte, die Neuen Medien.
Vorsitzende des Verbandes
- 1913-1923 Dr. Friedrich Neubauer, Frankfurt/Main
- 1924-1933 Dr. Arnold Reimann, Berlin
- 1933-1934 Dr. Arnold Reimann, Berlin (satzungswidrig)
- 1949-1955 Dr. Gerhard Bonwetsch, Detmold
- 1955-1967 Dr. Felix Messerschmid, Ulm
- 1967-1972 Dr. Hans-Georg Fernis, Mainz
- 1972-1980 Dr. Siegfried Graßmann, Hamburg
- 1980-1986 Dr. Gustav Adolf Süß, Mainz
- 1986-1988 Prof. Dr. Paul Leidinger, Münster
- 1988-1992 Dr. Traude Petersen, Voßloch
- 1992-2002 Rolf Ballof, Seesen
- seit 2002 Dr. Peter Lautzas, Mainz
Arbeitsgemeinschaften
- AG "Bildungsstandards Geschichte/Gymnasium"
- Die AG überarbeitet die 2006 auf dem Historikertag in Konstanz vorgelegte Fassung für die Sekundarstufe I/Gymnasium anhand der eingegangenen Rückmeldungen und bereitet für den Historikertag 2010 in Berlin eine Neuausgabe vor.
- Leiter: Dr. Martin Stupperich, Hannover
- AG "Bildungsstandards Geschichte/Regelschule"
- Diese im Aufbau befindliche AG arbeitet an einer Umsetzung der gymnasialen Standards in die Sekundarstufe I der Regelschule Thüringen. Ein späterer Einbezug der entsprechenden Schulform der anderen Länder ist geplant.
- Leiterin: Katrin Herzig, Bad Frankenhausen
- AG "Deutsch-jüdische Geschichte - integriert betrachtet"
- Die AG arbeitet in Kooperation mit der wissenschaftlichen Kommission des Leo-Baeck-Institutes, des deutschen Büros von Yad Vashem und der Bundeszentrale für politische Bildung an einem didaktischen Konzept zur Vermittlung der deutsch-jüdischen Geschichte im Unterricht.
- Leiter: Rolf Ballof, Northeim
- AG "Welt- und globalgeschichtliche Perspektiven im Geschichtsunterricht"
- Die AG entwickelt in Kooperation mit den Hochschullehrern der Konferenz für Geschichtsdidaktik (KGD) Vorschläge, wie die Welt- und Globalgeschichte didaktisch zu fassen ist und wie die entsprechenden Aspekte in die Lehrpläne der Länder und in den konkreten Unterricht integriert werden können.
- Leiter: Hans Woidt, Tübingen
- AG „Geschichte in medialer Vermittlung“
- Die AG entwickelt in Kooperation mit der Humboldt-Universität Berlin, dem FWU und mehreren kommerziellen Gesellschaften Konzepte und beteiligt sich an Produktionen zur Nutzung vor allem von filmischen und elektronischen Medien für den Unterricht.
- Leiter: Klaus Fieberg, Leverkusen
- AG "Begegnung der Kulturen"
- Diese AG hat es sich zum Ziel gesetzt, in Kooperation mit dem Zentrum für interkulturelle Studien der Universität Mainz und der Herbert-Quandt-Stiftung das weite Feld der interkulturellen Verständigung zunächst am Beispiel der islamischen Welt anzugehen und entsprechende Leitlinien zu erarbeiten sowie geeignete Materialien für die Schulen bereitzustellen.
- Leiter: Dr. Gisbert Gemein, Neuss
Literatur
- Paul Leidinger (Hrsg.): Geschichtsunterricht und Geschichtsdidaktik vom Kaiserreich bis zur Gegenwart. Festschrift des Verbandes der Geschichtslehrer Deutschlands zum 75jährigen Bestehen. Ernst Klett Verlag Stuttgart 1988
- Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e. V., Geschichte, Aufgaben, Verfassung, Wochenschau-Verlag Schwalbach/Ts. 2000
- Verband der Geschichtslehrer Deutschlands, Landesverband Rheinland-Pfalz, Fachzeitschrift "Praxis Geschichte" und Klaus Fieberg (Autor): Wegweiser durch das Internet für den Geschichtsunterricht (CD-Rom). Westermann Braunschweig 2001
- Rolf Ballof (Hrsg.): Geschichte des Mittelalters für unsere Zeit. Erträge des Kongresses der Geschichtslehrer Deutschlands "Geschichte des Mittelalters im Geschichtsunterricht", Quedlinburg 20.-23. Oktober 1999. Franz Steiner Verlag Wiesbaden 2003
- Christoph Kleßmann/Peter Lautzas (Hrsg.): Teilung und Integration. Die doppelte deutsche Nachkriegsgeschichte als wissenschaftliches und didaktisches Problem. Bundeszentrale für politische Bildung Bonn 2005 (= Schriftenreihe Bd. 482) und zugleich Wochenschau-Verlag Schwalbach/Ts.
- Verband der Geschichtslehrer Deutschlands (Hrsg.): Bildungsstandards Geschichte. Rahmenmodell Gymnasium 5.-10. Jahrgangsstufe. Wochenschau-Verlag Schwalbach/Ts. 2006
- Arbeitsgruppe im Verband der Geschichtslehrer Deutschlands: Modell für die integrierte Behandlung der Geschichte beider deutscher Staaten von 1945 bis 1990. Ein Kerncurriculum. In: Ulrich Arnswald/Ulrich Bongertmann/Ulrich Mählert (Hrsg.): DDR-Geschichte im Unterricht. Schulbuchanalyse - Schülerbefragung - Modellcurriculum. Metropol Verlag Berlin 2006
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Tobias Arand: "(...) Ziel, der deutschen Jugend und darüber hinaus dem deutschen Volk ein einheitliches Geschichtsbild zu schaffen" - Die Rolle des ‚Reichssachbearbeiters Geschichte im NSLB’ Moritz Edelmann im Prozeß der Gleichschaltung des Geschichtsunterrichts im NS-Staat, in: Geschichtsdidaktiker im Griff des Nationalsozialismus, hrsg. v. W. Hasberg und M. Seidenfuß. Münster 2005. (=Geschichtsdidaktik in Vergangenheit und Gegenwart 2). S. 121-143 online-Fassung
- ↑ Gründungsaufruf 1949, in: Tobias Arand: "Nach wie vor steht die deutsche Geschichte im Mittelpunkt." Die inhaltliche und organisatorische Neuordnung des Geschichtslehrerverbands ab 1949", in: W. Hasberg/M. Seidenfuß (Hg.): Modernisierung im Umbruch: Geschichtsdidaktik und Geschichtsunterricht nach 1945, LIT Berlin u.a. 2008, S. 217 ff
- ↑ Thomas Etzemüller: Sozialgeschichte als politische Geschichte: Werner Conze und die Neuorientierung der westdeutschen Geschichtswissenschaft nach 1945, München 2001, S. 185ff online-Fassung