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Zellkultur und Heimatfreunde Eppingen: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Die Heimatfreunde Eppingen - Eppinger Historischer Verein e.V.''' sind ein Verein für [[Ortsgeschichte|Orts-]] und [[Heimatkunde]] in [[Eppingen]] im [[Landkreis Heilbronn]] im nördlichen [[Baden-Württemberg]].
Als '''Zellkultur''' wird die [[Kultivierung]] tierischer oder pflanzlicher [[Zelle (Biologie)|Zellen]] in einem [[Nährmedium]] außerhalb des [[Organismus]] bezeichnet. '''Zelllinien''' sind [[Zelle (Biologie)|Zellen]] einer Gewebeart, die sich im Lauf dieser Zellkultur unbegrenzt fortpflanzen können. Es werden sowohl [[Unsterblichkeit|immortalisierte]] (unsterbliche) Zelllinien als auch primäre Zellen kultiviert (Primärkultur). Als '''Primärkultur''' bezeichnet man eine nicht immortalisierte Zellkultur, die direkt aus einem Gewebe gewonnen wurde. Zellkulturen finden breite Verwendung in der biologischen und medizinischen Forschung, Entwicklung und Produktion.


== Geschichte ==
== Kurzinfo ==
Die ''Heimatfreunde Eppingen'' sind der historische Verein der Stadt Eppingen. Er hat sich zur Aufgabe gemacht, das heimatliche Kulturgut zu erhalten und wissenschaftlich zu erforschen. Dazu gehören: [[Denkmalschutz]], [[Volkskunde|Volks-]], [[Heimatkunde|Heimat-]] und [[Landeskunde]], [[Genealogie]] und die örtliche [[Mundart]].
Seit den Anfängen der naturwissenschaftlichen Forschung gab es Bestrebungen, Zellen und Gewebe auch außerhalb eines Organismus am Leben zu erhalten, um sie so nähergehend untersuchen zu können. [[Wilhelm Roux]] gelang es erstmals 1885, embryonale Hühnerzellen für mehrere Tage in einer Salzlösung am Leben zu erhalten und so das grundlegende Prinzip zu demonstrieren. Im Jahr 1913 zeigte [[Alexis Carrel]], dass Zellen auch länger in Zellkultur wachsen können, insofern sie gefüttert und aseptisch gehalten werden.


Der Verein veranstaltet Vorträge, Stadtführungen (''Halbe nach Fünf''), das
In den Jahren 1951/1952 wurde erstmals eine unsterbliche menschliche Zelllinie aus einem [[Cervixkarzinom]] etabliert, welche später unter dem Namen [[HeLa-Zellen|HeLa]] bekannt wurde. In den folgenden Jahrzehnten wurden insbesondere Nährmedien, Wachstumsfaktoren und Bedingungen weiterentwickelt und neue Zelllinien etabliert. [[César Milstein]] und [[Georges J. F. Köhler|Georges Köhler]] entdeckten 1975 die Möglichkeit zur Bildung [[monoklonal]]er [[Antikörper]] durch [[Zellfusion]] von [[Lymphozyten]] mit [[Krebs (Medizin)|Krebszellen]]. Weiterhin wurde in diesen Jahren Methoden zur gezielten Einführung und Expression von Genen in Zellen, die sogenannte [[Transfektion]], entwickelt <ref>[http://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/bv.fcgi?db=Books&rid=mboc4.table.1516 Landmarks]</ref>.
''Stadtg´schpräch'' und gibt heimatkundliche Veröffentlichungen heraus. Neben fachlicher Beratung pflegt er die Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Eppingen und mit Vereinen, die die gleiche Ziele haben. Gleichzeitig unterhält er eine Bibliothek, ein Archiv und eine Fotosammlung.


== Geschichte ==
[[Zelle (Biologie)|Körperzellen]], die noch nicht [[Differenzierung (Biologie)|ausdifferenziert]] sind - sogenannte [[Stammzellen]], wurden erstmals 1981 aus [[Blastozyste]]n einer embryonalen Maus isoliert. Sie neigen ''in vitro'' dazu, spontan zu differenzieren. Dies kann durch Faktoren unterbunden werden, welche die Selbsterneuerung der Zellen fördern. Mehrere solcher Stoffe wurden seit Ende der 1980er Jahre identifiziert. Die Forschung in diesem Feld konzentriert sich derzeit auf die Kultivierung und gezielte Ausdifferenzierung von sowohl embryonalen als auch adulten Stammzellen.
Der Verein ''Heimatfreunde Eppingen'' ist aus der Ortsgruppe Eppingen des Landesvereins [[Badische Heimat]] entstanden. Diese Ortsgruppe bestand bereits seit 1924. Der als [[gemeinnützig]] anerkannte Verein wurde 1977 gegründet und ins [[Vereinsregister]] eingetragen.


Zunächst führte Bernd Röcker den Verein als langjähriger 1. Vorsitzender (1977-1997) und 1997 übernahm diese Aufgabe Reinhard Ihle.
== Ablauf ==
Das Anlegen von Primärkulturen kann aus unterschiedlichen [[Gewebe (Biologie)|Geweben]] erfolgen, beispielsweise aus ganzen [[Embryo]]nen oder einzelnen Organen wie Haut, Niere usw. Das Gewebe wird mit einer [[Protease]], beispielsweise [[Trypsin]], behandelt, die die [[Protein]]e abbaut, die den Zellverband aufrechterhalten. Dadurch werden die Zellen vereinzelt. Durch Zugabe von [[Wachstumsfaktor]]en können gezielt manche Zelltypen zur Teilung angeregt werden.


== Publikationen ==
Die einem tierischen oder humanen Gewebe entnommenen Tumorzellen werden nach anfänglichem Wachstum auf einem Nährboden durch Analyse von Oberflächenantigenen ([[Immunzytologie]]) oder des [[Genom]]s ([[PCR]] und [[DNA-Sequenzierung|Sequenzierung]]) analysiert und ausgewählt, um dann einen großen Tumorzell[[Klonen|klon]] in Kultur zu bringen. Die Zellen können auch durch Einschleusung eines [[Plasmid]]s als [[Vektor_(Gentechnik)|Vektor]] genetisch verändert werden. Von der Stammkultur (stock) werden Zellen abgenommen und in flüssigem [[Stickstoff]] tiefgekühlt und stehen so dem Versand an andere Forschungseinrichtungen zur Verfügung.


Die meisten Zellen besitzen eine eingeschränkte Lebensdauer, mit Ausnahme von einigen von Tumoren abstammenden Zellen. Nach einer bestimmten Anzahl von Verdopplungen gehen diese Zellen in die [[Seneszenz]] und teilen sich nicht mehr. Etablierte oder unsterbliche Zelllinien haben die Fähigkeit erlangt, sich unendlich zu teilen - entweder durch zufällige Mutation (in Tumorzellen), oder durch gezielte Veränderung (beispielsweise durch die künstliche Expression des [[Telomerase]]-Gens).


In der Reihe ''Rund um den Ottilienberg. Beiträge zur Geschichte der Stadt Eppingen und Umgebung.'' sind bisher 8 Bände erschienen:
Man unterscheidet auch [[Zelladhäsion|adhärent]] (auf Oberflächen) wachsende Zellen, beispielsweise [[Fibroblast]]en, Endothelzellen, Knorpelzellen, und [[Suspension (Chemie)|Suspension]]szellen, die frei im Nährmedium schwimmend wachsen, wie zum Beispiel [[Lymphozyt]]en.
Die Kulturbedingungen unterscheiden sich stark zwischen den einzelnen kultivierten Zelllinien. Die verschiedenen Zelltypen bevorzugen dabei unterschiedliche Nährmedien, die spezifisch zusammengestellt werden, beispielsweise der pH, der Anteil an Aminosäuren oder Nährstoffen. In der Regel wachsen Säugerzellen bei 37°C mit einer Atmosphäre von 5% [[Kohlendioxid|CO<sub>2</sub>]] in speziellen Inkubatoren. Je nach Teilungsrate und Dichte der Zellen werden die Zellverbände alle paar Tage gelöst und auf neue Gefäße verteilt ("splitting" genannt).


*Band 1 (1979):
== Anwendung ==
** [[Edmund Kiehnle]]: ''Vom Ursprung der Stadt Eppingen bis zum Ende der Kurpfalz'', S. 10-18.
** Manfred Pfefferle: ''Die vorgeschichtliche Besiedlung der Eppinger Gemarkung'', S. 20-23.
** Edmund Kiehnle: ''Der [[Ottilienberg|Ottilienberg]] zu Eppingen'', S. 35-48.
** Franz Gehrig: ''Vom Königshof zur staufischen Reichsstadt'', S. 49-62
** Adolf Neureuther: ''Die Hartmannus [[Hartmanni]] Stiftung, S. 93-103.
** Bernd Röcker:'' Magister Leonhard Engelhart, Rektor der Lateinschule Eppingen 1550-1562'', S. 103-113
** Edmund Kiehnle: ''Eppingens "[[Alte Universität (Eppingen)|Alte Universität]]"'', S. 114-122.[http://www.alemannia-judaica.de/eppingen.htm]
** Franz Gehrig: ''Eppinger Bürgersiegel'', S. 123-135.
** Fritz Luz: ''[[Hermann Gebhard (Landwirt)|Hermann Gebhard]] zum 100. Geburtstag und 50 Todestag'', S. 160-163.
** Elfriede Stelte : ''Die "Churpfälzischen Bedienten" anno 1729'',S. 147.[http://wiki-de.genealogy.net/GOV:EPPGENJN49LD]
* Band 2 (1982):
** Franz Gehrig: ''Die Ämter der Stadt Eppingen und ihre Inhaber''. S. 24-40 (siehe auch [[Schultheißen in Eppingen]] und [[Liste der Stadtschreiber in Eppingen]]).
** Franz Gehrig: Die "[[Ratsschänke (Eppingen)|Ratsschänke]]". Das älteste Fachwerkhaus im Elsenz, S. 48-50
** Reinhard Hauke: ''Eppinger Studenten an deutschen Universitäten (1348-1648)''. S. 60-73 [http://wiki-de.genealogy.net/GOV:EPPGENJN49LD]
** Bernd Röcker: ''Magister Konrad Költer. Ein Eppinger Schulmeister als Wegbereiter des Humanismus in der Reichsstadt Heilbronn'', S. 80-91
** Franz Gehrig: ''Geschichte des Weinbaus in Elsenz'', S. 100-101.[http://weinbaugeschichte.zadi.de/index.cfm?aktion=suche&sigel_id=6707]
** Edmund Kiehnle: ''Das [[Baumannsches Haus (Eppingen)|Baumann´sche Haus]] zu Eppingen, S. 102-106.
** Doris Demel/Bernd Röcker: ''Der französische Reichsbaron Johann Christian Kuhmann aus Rohrbach. Biographisches zur Hauptfigur einer Kalendergeschichte Hebels'', S. 132-137.
** Karl Türck: ''Zur Geschichte der [[Untere Mühle (Eppingen)| Eppinger Mühlen]]'', S. 146-152
** Bernd Röcker: ''Gustav Rupp - ein Pionier auf dem Gebiet der Lebensmittelchemie'', S. 174-178
** Fritz Luz: ''Ein Eppinger übersetzte die Bibel in die Balisprache. Ein Abriß des Lebens des Missionars Adolf Vielhauer'', S. 179-187
** Michael Ertz: ''Adolf Vielhauer als Missionar, Theologe und Bibelübersetzer'', S.188-195
** Edmund Kiehnle: ''Eppingen von 1803-1933'', S. 203-226.
*Band 3 (1985):
** Bernd Röcker: ''Die Eppinger Juristenfamilie [[Hartmanni]] - ein Beispiel für den Aufstieg bürgerlicher Juristen im 15. und 16. Jahrhundert'', S. 363-383.
** Reinhard Ihle: ''Die Entwicklung des Handwerks und der Industrie in Eppingen von 1800-1939'', S. 290-321.
** Karlheinz Mai: ''Die Schenkungsurkunde König Otto III'', S. 13-59.
** Wolfram Angerbauer: ''Zur Verleihung der Rechte von Heilbronn an die Stadt Eppingen im Jahre 1303'', S. 60-66
** Edmund Kiehnle: ''Die Judenschaft in Eppingen und ihre Kultbauten'', S. 146-170. [http://www.alemannia-judaica.de/eppingen.htm]
** Wolfgang Baunach: ''Die Wandmalereien in der katholischen Stadtpfarrkirche "[[Pfarrkirche Unsere Liebe Frau (Eppingen)|Unsere Liebe Frau]]" in Eppingen'', S. 94-104
** Schwerpunkt ''1000 Jahre Eppingen''
** Karl Wieser: ''Das Eppinger Patriziergeschlecht Diemar''.
** Reinhart Hauke: ''Jüdische Kindheit in Eppingen in der Mitte des 19. Jahrhunderts'', S. 242-267.[http://www.alemannia-judaica.de/eppingen.htm]
** Frank Dähling: ''Die [[Raußmühle]] – Mühle des Heinrich Ruthards'', S. 419–425.[http://de.wikipedia.org/wiki/Rau%C3%9Fm%C3%BChle#Literatur]
*Band 4 (1986):


** Wolfram Angerbauer: ''Zur Geschichte der Stadt Eppingen im 16. Jahrhundert'', S. 29-37
Zellkulturen finden besonders in Forschung und Entwicklung breite Anwendung. Der Stoffwechsel, die Teilung und viele weitere zelluläre Prozesse können so in der Grundlagenforschung untersucht werden. Weiterhin werden kultivierte Zellen als Testsysteme eingesetzt, beispielsweise bei der Untersuchung der Wirkung von Substanzen auf die [[Signaltransduktion]] und [[Toxizität]] der Zelle. Hierbei wird auch die Anzahl von [[Tierversuch]]en drastisch reduziert.


** Remigius Bäumer: ''Marienfrömmigkeit im Spätmittelalter und im Zeitalter der katholischen Reform - Zur Geschichte der Pfarrei "Unsere Liebe Frau"'', S. 41-49
Für die Herstellung von etlichen biotechnischen Produkten haben Zellkulturen ebenfalls hohe Bedeutung. Beispielsweise werden monoklonale Antikörper für Forschung und therapeutische Anwendung in der Medizin mittels Zellkultur hergestellt. Obwohl einfache Proteine mit weniger Aufwand auch in Bakterien produziert werden können, müssen komplexere Proteine in der Zellkultur hergestellt werden, da nur hier die passenden [[Glykosylierung]]en der Proteine erfolgt. Ein Beispiel hierfür ist [[Erythropoetin]] (EPO). Auch viele [[Impfstoff]]e werden in der Zellkultur hergestellt. Für die Entwicklung und die Realisierung von industriellen Zellkulturprozessen werden [[Bioreaktor|Bioreaktoren]] eingesetzt. Dabei sind für die Herstellung von [[Biopharmazeutikum|biopharmazeutischen]] Produkten [[Einweg-Bioreaktor|Einweg-Bioreaktoren]] von vermehrtem Interesse.


** Hansmartin Schwarzmaier: ''Eppingen im ersten Viertel seiner 1000jährigen Geschichte'', S. 120-135
In der [[Pflanzenvermehrung]] erzeugt man bei der [[Meristemvermehrung]] aus [[Meristem]]zellkulturen komplette Pflanzen.


** Fritz Luz: ''150. Geburtstag der Palmbräu'', S. 136-140
== Zellkultur-Linien ==


** Erwin Huxhold: ''Die Fachwerkhäuser in Eppingen'', S. 145-170
{| width="100%" class="prettytable sortable"
|- class="hintergrundfarbe6"
! Zelllinie || Bedeutung || Ursprungsspezies || Ursprungsgewebe || Morphologie || Link
|-
| 293-T || || Mensch || Niere (Embryo) Derivative von [[HEK-Zellen|HEK-293]] || Epithel || [http://www.lgcpromochem-atcc.com/common/catalog/numSearch/numResults.cfm?atccNum=CRL-11268]
|-
| A431 || || Mensch || Haut || Epithel || [http://www.biotech.ist.unige.it/cldb/cl160.html Biotech institute]
|-
| A-549 || || Mensch || Lungenkarzinom || Epithel || [http://www.dsmz.de/human_and_animal_cell_lines/info.php?dsmz_nr=107&from=cell_line_index&select=A&term=&preselect=human;hamster;mouse;rat;insect;other&firstload=0 DSMZ]
|-
| BCP-1 || || Mensch || Blut || Lymphoblast || [http://www.lgcpromochem-atcc.com/common/catalog/numSearch/numResults.cfm?atccNum=CRL-2294 ATCC]
|-
| bEnd.3 || ''brain endothelial'' || Maus || Gehirn / cerebral Cortex || Endothel || [http://www.lgcpromochem-atcc.com/common/catalog/numSearch/numResults.cfm?atccNum=CRL-2299 ATCC]
|-
| BHK-21 || ''syrian baby hamster kidney'' || Hamster || Niere (embryonal) || Fibroblast || [http://www.dsmz.de/human_and_animal_cell_lines/info.php?dsmz_nr=61&from=cell_line_index&select=B&term=&preselect=human;hamster;mouse;rat;insect;other&firstload=0 DSMZ]
|-
| BxPC-3 || || Mensch || [[Pankreas]], Andenokarzinom || Epithel || [http://www.lgcpromochem-atcc.com/common/catalog/numSearch/numResults.cfm?atccNum=CRL-1687 ATCC]
|-
| [[CHO-Zellen|CHO]] || ''Chinese hamster ovary'' || Hamster || [[Ovarien]] || Epithel || [http://wwwsql.iclc.it/test/iclc/det_list.php?line_id=724&x=23&y=17 ICLC]
|-
| CMT || ''canine mammary tumor'' || Hund || Brustdrüse || Epithel ||
|-
| COS-7 || ''Cercopithecus aethiops, origin-defective SV-40'' || Affe - ''Cercopithecus aethiops'' ([[Grüne Meerkatze]]) || Niere || Fibroblast || [http://www.lgcpromochem-atcc.com/common/catalog/numSearch/numResults.cfm?atccNum=CRL-1651 ATCC]
|-
| [[HEK-Zellen|HEK-293]] || ''human embryonic kidney'' || Mensch || Niere (embryonal) || Epithel || [http://www.lgcpromochem-atcc.com/common/catalog/numSearch/numResults.cfm?atccNum=CRL-1573 ATCC]
|-
| [[HeLa-Zellen|HeLa]] || ''Henrietta Lacks'' || Mensch || [[Zervixkarzinom]] ([[Gebärmutterhalskrebs]]) || Epithel || [http://www.dsmz.de/human_and_animal_cell_lines/info.php?dsmz_nr=57&from=cell_line_index&select=H&term=&preselect=human;hamster;mouse;rat;insect;other&firstload=0 DSMZ]
|-
| HL-60 || ''human leukemia'' || Mensch || [[Myeloblast|Promyeloblasten]] || Blutzellen || [http://www.dsmz.de/human_and_animal_cell_lines/info.php?dsmz_nr=3&from=cell_line_index&select=H&term=&preselect=human;hamster;mouse;rat;insect;other&firstload=0 DSMZ]
|-
| HDMEC || ''human dermal microvascular endothelial cells'' || Mensch || Vorhaut || Endothel || [http://www.nature.com/jid/journal/v95/n6/abs/5612762a.html]
|-
| HMEC-1 || ''immortalized human microvascular endothelial cells'' || Mensch || Vorhaut || Endothel || [http://www.nature.com/jid/journal/v99/n6/abs/5611816a.html]
|-
| HUVEC || ''human umbilical vein endothelial cells'' || Mensch || Nabelschnurvene || Endothel || [http://wwwsql.iclc.it/test/iclc/det_list.php?line_id=7173&x=18&y=15 ICLC]
|-
| HT1080 || || Mensch || [[Fibrosarkom]] || Bindegewebszellen || <ref>Rasheed S, Nelson-Rees WA, Toth EM, Arnstein P, Gardner MB.: ''Characterization of a newly derived human sarcoma cell line (HT-1080)'' Cancer. 1974 Apr;33(4):1027-33. PMID 4132053.</ref> [http://www.lgcpromochem-atcc.com/common/catalog/numSearch/numResults.cfm?atccNum=CCL-121 ATCC]
|-
| Jurkat || || Mensch || T-Zell-[[Leukämie]]|| Blutzellen || [http://www.dsmz.de/human_and_animal_cell_lines/info.php?dsmz_nr=282&from=cell_line_index&select=J&term=&preselect=human;hamster;mouse;rat;insect;other&firstload=0 DSMZ]
|-
| K562 || || Mensch || älteste [[Leukämie]]-Zelllinie des Menschen|| myeloische Blutzellen, etabliert 1975 || [http://www.dsmz.de/human_and_animal_cell_lines/info.php?dsmz_nr=10&term=k562 DSMZ]
|-
| LNCaP || || Mensch || Prostata Adenokarzinom || Epithel || [http://www.atcc.org/common/catalog/numSearch/numResults.cfm?atccNum=CRL-1740#21889 ATCC]
|-
| MCF-7 || || Mensch || Brust, Adenokarzinom || Epithel || [http://www.lgcpromochem-atcc.com/common/catalog/numSearch/numResults.cfm?atccNum=HTB-22 ATCC]
|-
| MCF-10A || ''Michigan Cancer Foundation'' || Mensch || Brustdrüse || Epithel || [http://www.lgcpromochem-atcc.com/common/catalog/numSearch/numResults.cfm?atccNum=CRL-10317 ATCC]
|-
| MDCK II || ''Madin Darby canine kidney'' || Hund || Niere || Epithel || [http://www.lgcstandards-atcc.org/LGCAdvancedCatalogueSearch/ProductDescription/tabid/1068/Default.aspx?ATCCNum=CCL-34&Template=cellBiology ATCC]
|-
| MTD-1A || || Maus || || Epithel ||
|-
| MyEnd || ''myocardial endothelial'' || Maus || || Endothel ||
|-
| NIH-3T3 || ''[[National Institutes of Health|NIH]], 3-day transfer, inoculum 3 x 10<sup>5</sup> cells'' || Maus || Embryo || Fibroblast || [http://www.lgcpromochem-atcc.com/common/catalog/numSearch/numResults.cfm?atccNum=CRL-1658 ATCC]
|-
| PANC-1 || ''pancreas 1'' || Mensch || [[Pankreas]], Andenokarzinom || Epithel || [http://www.lgcpromochem-atcc.com/common/catalog/numSearch/numResults.cfm?atccNum=CRL-1469 ATCC]
|-
|[[Peer (Zelllinie)|Peer]] || || Mensch || T cell leukemia || || [http://www.dsmz.de/human_and_animal_cell_lines/info.php?dsmz_nr=006&from=cell_line_index&select=search_for_term&term=*&preselect=human;hamster;mouse;rat;insect;other DSMZ]
|-
| RTL-W1 || ''rainbow-trout liver - waterloo1'' || Regenbogenforelle (''Oncorhynchus mykiss'')|| || Fibroblast (wahrscheinlich)||
|-
| [[Sf-9-Zellen|Sf-9]] || ''Spodoptera frugiperda'' || Insekt - ''Spodoptera frugiperda'' (Nachtfalter) || Ovar || || [http://www.dsmz.de/human_and_animal_cell_lines/info.php?dsmz_nr=125 DSMZ]
|-
| T2 || || Mensch || || T cell leukemia /B cell line hybridoma || [http://www.dsmz.de/human_and_animal_cell_lines/info.php?dsmz_nr=598 DSMZ]
|-
| T84 || || Mensch || [[Kolorektales Karzinom]] / Lungenmetastase || Epithel || [http://www.lgcpromochem-atcc.com/common/catalog/numSearch/numResults.cfm?atccNum=CCL-248 ATCC]
|-
| U-937 || || Mensch || [[Burkitt-Lymphom]] || [[Monozyt|monozytär]]|| <ref>Christer Sundström, Kenneth Nilsson: [http://www3.interscience.wiley.com/cgi-bin/fulltext/112728656/PDFSTART Establishment and characterization of a human histiocytic lymphoma cell line (U-937)] Int J Cancer. 1976 May 15;17(5):565-77.</ref>
|-
|}


** Hermann Jakobs: Auswanderungen aus der Universität Heidelberg in Pestzeiten - Das Beispiel Eppingen 1564/65, S. 173-187
== Siehe auch ==
[[Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen]] - bietet verschiedene Tests an, um die Identität und Sauberkeit von Zellkulturen zu überprüfen.


*Band 5 (1989/2. Auflage 1996):
[http://www.pan-systech.de www.PAN-Systech.de ***** Automatisierte Zellkultursysteme mit kombinierten Life Cell Imaging]
** Ralf Bischoff/Reinhard Hauke (Hrsg.), ''Der [[Jüdischer Friedhof (Eppingen)|jüdische Friedhof in Eppingen]]. Eine Dokumentation''
** Wolfram Angerbauer: ''Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde in Eppingen'', S. 10-15
** Reinhard Hauke: ''Die Entstehungsgeschichte des Friedhofs'', S. 17-23
** Joachim Hahn: ''Zur Grabstein-Symbolik des jüdischen Friedhofs'', S 24 -30.[http://www.rsw.hd.bw.schule.de/shal/litera/literat1.htm]
** Ralf Bischoff: ''Die Belegungsgeschichte des Friedhofs und die Veränderungen bis heute'', S. 31-42
** Andreas Gotzmann/Ralf Bischoff: ''Dokumentation der Grabinschriften'', S 43 - 327.[http://www.rsw.hd.bw.schule.de/shal/litera/literat1.htm]
*Band 6 (1994):
** Karl Dettling: ''Von den Ottonen zu den Staufern - aus der Frühgeschichte von Eppingen'', S. 28-74.
** Bernd Röcker: ''Eppingen und Umgebung während des Pfläzischen Erbfolgekrieges im Jahre 1693'', S. 78-89.
** Bernd Röcker: ''Aus der "Physikalisch-topographischen Beschreibung des Stadtphysikats Eppingen der Orte Eppingen und Mühlbach" von 1807'', S. 94-105.
** Reinhard Ihle: ''Der Arbeiter- und Soldatenrat Eppingen. Aus den Revolutionstagen in Eppingen im Jahre 1818/1819'', S. 118-126.
** Reinhard Ihle: ''Zur Geschichte der [[Lesegesellschaft Eppingen]] 1831-1938'', S. 134-152.
** Wolfgang Baunach: ''Instandsetzung der Katharinenkapelle'', S. 203-208
*Band 7 (1997):
** ''Helfer in der Not - Rettungsdienste in Eppingen - 150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Eppingen. 100 Jahre DRK Ortsverein Eppingen''
*Band 8 (2003)
** Edmund Kiehnle: ''Eppingen und seine Fachwerkbauten''


Unter dem Reihentitel ''Die besondere Reihe'' sind in den letzten Jahren folgende Bücher erschienen:
== Literatur ==
*Schmitz, Sabine: ''[[Der Experimentator|Der Experimentator: Zellkultur]]''. Spektrum Akademischer Verlag; 1. Auflage 2007. ISBN 3827415640
*Lindl, Toni: ''Zell- und Gewebekultur''. Spektrum Akademischer Verlag; 5. Auflage 2002. ISBN 3827411947


* Band 1: ''[[Otto Konrad (Maler)|Otto Konrad]]. Malerei und Graphik.'' ISBN 3-93017-210-0
== Referenzen ==
* Band 2: ''Koi Holz brennt net. Eppinger Geschichten gesammelt und erzählt von Manfred Pfefferle.'' ISBN 3-930172-13-5
<references/>
* Band 3: ''Wie´s halt war. Geschichten aus Eppingen, gesammelt und erzählt von Manfred Pfefferle.'' 2001; ISBN 3-930172-15-1
* Band 4: Helmut Binder: ''Der Stadtwald Eppingen. 1950 - 2000.'' 2001; ISBN 3-930172-14-3
* Band 5: ''Jüdisches Leben im Kraichgau. Zur Geschichte der Eppinger Juden und ihrer Familien.'' 2006; ISBN 3-930172-17-8
* Band 6: [[Elisabeth Dörr]]: ''Alt-Eppingen in Bildern.'' 2007; ISBN 3-930172-18-6
* Band 7: Bernd Röcker: ''Die Hartmanni von Eppingen und ihre Zeit''. Begleitheft zur Ausstellung in der Galerie im Rathaus der Stadt Eppingen vom 7.11 bis 21.12. 2008; ISBN 978-3-930172-20-7


== Weblinks ==
[[Kategorie:Zellbiologie]]
* [http://www.heimatfreunde-eppingen.homepage.t-online.de/ Website der Heimatfreunde Eppingen - Eppinger Historischer Verein e.V. ]


[[Kategorie:Heimatverein|Eppingen]]
[[ar:زرع الخلايا]]
[[Kategorie:Volkskunde]]
[[cs:Buněčná kultura]]
[[Kategorie:Kulturelle Organisation]]
[[en:Cell culture]]
[[Kategorie:Verein (Baden-Württemberg)]]
[[es:Cultivo celular]]
[[Kategorie:Eppingen]]
[[fa:کشت سلول]]
[[fi:Soluviljely]]
[[fr:Culture cellulaire]]
[[he:תרבית תאים]]
[[it:Coltura cellulare]]
[[ja:細胞培養]]
[[ko:세포 배양]]
[[pl:Kultura komórkowa]]
[[pt:Cultura celular]]
[[ru:Культура клеток]]
[[simple:Cell culture]]
[[sv:Cellodling]]
[[zh:细胞培养]]

Version vom 12. Juli 2009, 18:12 Uhr

Die Heimatfreunde Eppingen - Eppinger Historischer Verein e.V. sind ein Verein für Orts- und Heimatkunde in Eppingen im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg.

Kurzinfo

Die Heimatfreunde Eppingen sind der historische Verein der Stadt Eppingen. Er hat sich zur Aufgabe gemacht, das heimatliche Kulturgut zu erhalten und wissenschaftlich zu erforschen. Dazu gehören: Denkmalschutz, Volks-, Heimat- und Landeskunde, Genealogie und die örtliche Mundart.

Der Verein veranstaltet Vorträge, Stadtführungen (Halbe nach Fünf), das Stadtg´schpräch und gibt heimatkundliche Veröffentlichungen heraus. Neben fachlicher Beratung pflegt er die Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Eppingen und mit Vereinen, die die gleiche Ziele haben. Gleichzeitig unterhält er eine Bibliothek, ein Archiv und eine Fotosammlung.

Geschichte

Der Verein Heimatfreunde Eppingen ist aus der Ortsgruppe Eppingen des Landesvereins Badische Heimat entstanden. Diese Ortsgruppe bestand bereits seit 1924. Der als gemeinnützig anerkannte Verein wurde 1977 gegründet und ins Vereinsregister eingetragen.

Zunächst führte Bernd Röcker den Verein als langjähriger 1. Vorsitzender (1977-1997) und 1997 übernahm diese Aufgabe Reinhard Ihle.

Publikationen

In der Reihe Rund um den Ottilienberg. Beiträge zur Geschichte der Stadt Eppingen und Umgebung. sind bisher 8 Bände erschienen:

  • Band 1 (1979):
    • Edmund Kiehnle: Vom Ursprung der Stadt Eppingen bis zum Ende der Kurpfalz, S. 10-18.
    • Manfred Pfefferle: Die vorgeschichtliche Besiedlung der Eppinger Gemarkung, S. 20-23.
    • Edmund Kiehnle: Der Ottilienberg zu Eppingen, S. 35-48.
    • Franz Gehrig: Vom Königshof zur staufischen Reichsstadt, S. 49-62
    • Adolf Neureuther: Die Hartmannus Hartmanni Stiftung, S. 93-103.
    • Bernd Röcker: Magister Leonhard Engelhart, Rektor der Lateinschule Eppingen 1550-1562, S. 103-113
    • Edmund Kiehnle: Eppingens "Alte Universität", S. 114-122.[1]
    • Franz Gehrig: Eppinger Bürgersiegel, S. 123-135.
    • Fritz Luz: Hermann Gebhard zum 100. Geburtstag und 50 Todestag, S. 160-163.
    • Elfriede Stelte : Die "Churpfälzischen Bedienten" anno 1729,S. 147.[2]
  • Band 2 (1982):
    • Franz Gehrig: Die Ämter der Stadt Eppingen und ihre Inhaber. S. 24-40 (siehe auch Schultheißen in Eppingen und Liste der Stadtschreiber in Eppingen).
    • Franz Gehrig: Die "Ratsschänke". Das älteste Fachwerkhaus im Elsenz, S. 48-50
    • Reinhard Hauke: Eppinger Studenten an deutschen Universitäten (1348-1648). S. 60-73 [3]
    • Bernd Röcker: Magister Konrad Költer. Ein Eppinger Schulmeister als Wegbereiter des Humanismus in der Reichsstadt Heilbronn, S. 80-91
    • Franz Gehrig: Geschichte des Weinbaus in Elsenz, S. 100-101.[4]
    • Edmund Kiehnle: Das Baumann´sche Haus zu Eppingen, S. 102-106.
    • Doris Demel/Bernd Röcker: Der französische Reichsbaron Johann Christian Kuhmann aus Rohrbach. Biographisches zur Hauptfigur einer Kalendergeschichte Hebels, S. 132-137.
    • Karl Türck: Zur Geschichte der Eppinger Mühlen, S. 146-152
    • Bernd Röcker: Gustav Rupp - ein Pionier auf dem Gebiet der Lebensmittelchemie, S. 174-178
    • Fritz Luz: Ein Eppinger übersetzte die Bibel in die Balisprache. Ein Abriß des Lebens des Missionars Adolf Vielhauer, S. 179-187
    • Michael Ertz: Adolf Vielhauer als Missionar, Theologe und Bibelübersetzer, S.188-195
    • Edmund Kiehnle: Eppingen von 1803-1933, S. 203-226.
  • Band 3 (1985):
    • Bernd Röcker: Die Eppinger Juristenfamilie Hartmanni - ein Beispiel für den Aufstieg bürgerlicher Juristen im 15. und 16. Jahrhundert, S. 363-383.
    • Reinhard Ihle: Die Entwicklung des Handwerks und der Industrie in Eppingen von 1800-1939, S. 290-321.
    • Karlheinz Mai: Die Schenkungsurkunde König Otto III, S. 13-59.
    • Wolfram Angerbauer: Zur Verleihung der Rechte von Heilbronn an die Stadt Eppingen im Jahre 1303, S. 60-66
    • Edmund Kiehnle: Die Judenschaft in Eppingen und ihre Kultbauten, S. 146-170. [5]
    • Wolfgang Baunach: Die Wandmalereien in der katholischen Stadtpfarrkirche "Unsere Liebe Frau" in Eppingen, S. 94-104
    • Schwerpunkt 1000 Jahre Eppingen
    • Karl Wieser: Das Eppinger Patriziergeschlecht Diemar.
    • Reinhart Hauke: Jüdische Kindheit in Eppingen in der Mitte des 19. Jahrhunderts, S. 242-267.[6]
    • Frank Dähling: Die Raußmühle – Mühle des Heinrich Ruthards, S. 419–425.[7]
  • Band 4 (1986):
    • Wolfram Angerbauer: Zur Geschichte der Stadt Eppingen im 16. Jahrhundert, S. 29-37
    • Remigius Bäumer: Marienfrömmigkeit im Spätmittelalter und im Zeitalter der katholischen Reform - Zur Geschichte der Pfarrei "Unsere Liebe Frau", S. 41-49
    • Hansmartin Schwarzmaier: Eppingen im ersten Viertel seiner 1000jährigen Geschichte, S. 120-135
    • Fritz Luz: 150. Geburtstag der Palmbräu, S. 136-140
    • Erwin Huxhold: Die Fachwerkhäuser in Eppingen, S. 145-170
    • Hermann Jakobs: Auswanderungen aus der Universität Heidelberg in Pestzeiten - Das Beispiel Eppingen 1564/65, S. 173-187
  • Band 5 (1989/2. Auflage 1996):
    • Ralf Bischoff/Reinhard Hauke (Hrsg.), Der jüdische Friedhof in Eppingen. Eine Dokumentation
    • Wolfram Angerbauer: Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde in Eppingen, S. 10-15
    • Reinhard Hauke: Die Entstehungsgeschichte des Friedhofs, S. 17-23
    • Joachim Hahn: Zur Grabstein-Symbolik des jüdischen Friedhofs, S 24 -30.[8]
    • Ralf Bischoff: Die Belegungsgeschichte des Friedhofs und die Veränderungen bis heute, S. 31-42
    • Andreas Gotzmann/Ralf Bischoff: Dokumentation der Grabinschriften, S 43 - 327.[9]
  • Band 6 (1994):
    • Karl Dettling: Von den Ottonen zu den Staufern - aus der Frühgeschichte von Eppingen, S. 28-74.
    • Bernd Röcker: Eppingen und Umgebung während des Pfläzischen Erbfolgekrieges im Jahre 1693, S. 78-89.
    • Bernd Röcker: Aus der "Physikalisch-topographischen Beschreibung des Stadtphysikats Eppingen der Orte Eppingen und Mühlbach" von 1807, S. 94-105.
    • Reinhard Ihle: Der Arbeiter- und Soldatenrat Eppingen. Aus den Revolutionstagen in Eppingen im Jahre 1818/1819, S. 118-126.
    • Reinhard Ihle: Zur Geschichte der Lesegesellschaft Eppingen 1831-1938, S. 134-152.
    • Wolfgang Baunach: Instandsetzung der Katharinenkapelle, S. 203-208
  • Band 7 (1997):
    • Helfer in der Not - Rettungsdienste in Eppingen - 150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Eppingen. 100 Jahre DRK Ortsverein Eppingen
  • Band 8 (2003)
    • Edmund Kiehnle: Eppingen und seine Fachwerkbauten

Unter dem Reihentitel Die besondere Reihe sind in den letzten Jahren folgende Bücher erschienen: