Zum Inhalt springen

Karl Knabl und KME SE: Unterschied zwischen den Seiten

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Unterschied zwischen Seiten)
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
BKSlink (Diskussion | Beiträge)
 
unnötiger doppelpunkt entfernt, kategorie hinzugefügt
 
Zeile 1: Zeile 1:
{{Quelle}}
'''Karl Knabl''' (* [[26. Januar]] [[1850]] in [[München]]; † [[15. Juni]] [[1904]] ebenda) war ein deutscher [[Malerei|Maler]].


Die '''KM Europa Metal AG''' ist ein Hersteller von Produkten aus Kupfer und Kupferlegierungen.
Knabl, Sohn des Bildhauers [[Joseph Knabl]], war Bildhauer und Schüler seines Vaters, wandte sich aber dann der Malerei zu und bildete sich unter [[Karl Theodor von Piloty]] zum [[Genremaler]] aus. Von seinen Genrebildern, deren Motive meist den niedern Volksklassen entnommen sind, heben sich heraus:


Das Unternehmen verfügt über 14 Fertigungsstandorte in den wichtigsten Ländern und Märkten Europas sowie in China. Das umfangreiche Produktportfolio umfasst Qualitätsprodukte und technologisch höchst anspruchsvolle Speziallösungen für die individuellen Anforderungen unterschiedlicher Industriebereiche.
* Der bestohlene Geizhals (1874),
* Die Schusterwerkstatt (1875),
* Die kleinen Zitherspieler (1878),
* Der Wildschütz,
* Die Herausforderung zum Fingerhackeln (1882) und
* Die Holzfahrt im bayrischen Hochgebirge (1883).


An Fertigungs- und Vertriebsstandorten in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Großbritannien und China produziert KME für nationale und internationale Märkte. Ein engmaschiges Vertriebsnetz gewährleistet die Nähe zu den weltweit relevanten Märkten.
{{Meyers}}


== Geschichte ==
{{DEFAULTSORT:Knabl, Karl}}
Unter der Führerschaft der italienischen, börsennotierten KME Group SpA (bis Mitte 2006 unter dem Namen ‚SMI - Società Metallurgica Italiana’ firmiert) erhielt der KME-Konzern im Jahre 1995 die heutige Struktur. Durch die Zusammenführung der Europa Metalli S.p.A., Italien, Tréfimétaux S.A., Frankreich und KM-kabelmetal AG, Deutschland, traditionsreiche Unternehmen der europäischen Kupferindustrie, entstand die KME. Die KM Europa Metal AG ist eine 100%ige Tochter der KME Group SpA, Florenz.
[[Kategorie:Deutscher Maler]]
[[Kategorie:Geboren 1850]]
[[Kategorie:Gestorben 1904]]
[[Kategorie:Mann]]


== Unternehmensdaten ==
{{Personendaten
*Vorstand: Roelf-Evert Reins (Vorsitzender), Dott. Italo Romano, Dott. Domenico Cova
|NAME=Knabl, Karl
*Aufsichtsratsvorsitzender: Johann von Graevenitz
|ALTERNATIVNAMEN=
*Mitarbeiter: ca. 6.800
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher [[Malerei|Maler]]
*Umsatz (2007): 3.485 Mio EUR
|GEBURTSDATUM=26. Januar 1850

|GEBURTSORT=[[München]]
== Weblinks ==
|STERBEDATUM=15. Juni 1904
*http://www.kme.com
|STERBEORT=[[München]]

}}
[[Kategorie:Unternehmen (Toskana)]]

Version vom 10. Juni 2009, 09:11 Uhr

Die KM Europa Metal AG ist ein Hersteller von Produkten aus Kupfer und Kupferlegierungen.

Das Unternehmen verfügt über 14 Fertigungsstandorte in den wichtigsten Ländern und Märkten Europas sowie in China. Das umfangreiche Produktportfolio umfasst Qualitätsprodukte und technologisch höchst anspruchsvolle Speziallösungen für die individuellen Anforderungen unterschiedlicher Industriebereiche.

An Fertigungs- und Vertriebsstandorten in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Großbritannien und China produziert KME für nationale und internationale Märkte. Ein engmaschiges Vertriebsnetz gewährleistet die Nähe zu den weltweit relevanten Märkten.

Geschichte

Unter der Führerschaft der italienischen, börsennotierten KME Group SpA (bis Mitte 2006 unter dem Namen ‚SMI - Società Metallurgica Italiana’ firmiert) erhielt der KME-Konzern im Jahre 1995 die heutige Struktur. Durch die Zusammenführung der Europa Metalli S.p.A., Italien, Tréfimétaux S.A., Frankreich und KM-kabelmetal AG, Deutschland, traditionsreiche Unternehmen der europäischen Kupferindustrie, entstand die KME. Die KM Europa Metal AG ist eine 100%ige Tochter der KME Group SpA, Florenz.

Unternehmensdaten

  • Vorstand: Roelf-Evert Reins (Vorsitzender), Dott. Italo Romano, Dott. Domenico Cova
  • Aufsichtsratsvorsitzender: Johann von Graevenitz
  • Mitarbeiter: ca. 6.800
  • Umsatz (2007): 3.485 Mio EUR