Sten Nadolny und Portal Diskussion:Segeln/Mitarbeit: Unterschied zwischen den Seiten
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'''Sten Nadolny''' [{{IPA|steːn naˈdɔlni}}] (* [[29. Juli]] [[1942]] in [[Zehdenick]] an der [[Havel]]) ist ein deutscher Schriftsteller. Er ist der Sohn des Schriftstellerpaares [[Burkhard Nadolny]] und [[Isabella Nadolny]]. |
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| Willkommen auf der Diskussionsseite des [[Portal:Segeln/Mitarbeit]]. <br />Diese Seite dient Artikeldiskussionen und allgemeinen Diskussionen zum Thema Segeln. <br />Für Anfragen von außen und Diskussionen, die das Portal selbst und seine Unterseiten betreffen ist die Seite [[Portal Diskussion:Segeln]] eingerichtet. |
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== Werdegang == |
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|Alter=14 |
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Nadolny wuchs in Oberbayern auf; nach dem Abitur in Traunstein studierte er in [[München]] sowie in [[Göttingen]], [[Tübingen]] und [[Berlin]] Geschichte und [[Politikwissenschaft]]. 1976 promovierte er an der [[Freie Universität Berlin|Freien Universität Berlin]] zu dem Thema ''Abrüstungsdiplomatie 1932/1933''. Sein Großvater [[Rudolf Nadolny]] leitete 1932/1933 die deutsche Delegation auf der Genfer Abrüstungskonferenz des Völkerbunds. |
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|Ziel='Portal Diskussion:Segeln/Mitarbeit/Archiv2' |
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Doktorvater Nadolnys war der renommierte Historiker [[Thomas Nipperdey]]. |
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|Mindestbeiträge=1 |
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Bevor er als Aufnahmeleiter ins Filmgeschäft einstieg, war er für etwa ein Jahr als Geschichtslehrer tätig. Zur Zeit <!-- (Januar 2005) --> lebt er in Berlin. |
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{{Navigationsleiste Mitarbeiter_beim_Portal_Segeln}} |
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{{Archiv Tabelle|2}} |
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== Künstlerisches Schaffen == |
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1981 erschien mit ''Netzkarte'' sein erster Roman, der auf Grundlage des Drehbuchs eines gleichnamigen Filmprojekts entstand, das nie realisiert wurde. Protagonist des Buchs ist der 30-jährige Studienreferendar Ole Reuter, der eine einmonatige Reise mit der [[Deutsche Bundesbahn|Bundesbahn]] unternimmt. |
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Sten Nadolnys bekanntestes Werk, ''[[Die Entdeckung der Langsamkeit]]'', erschien zwei Jahre später, nachdem das fünfte Kapitel mit dem [[Ingeborg-Bachmann-Preis]] ausgezeichnet worden war. Das Buch beschreibt, angelehnt an das Leben des Polarforschers [[John Franklin]], den Werdegang eines Menschen, der scheinbar durch eine geistige Behinderung langsamer ist als der Rest der Welt, und trotz oder wegen seiner Langsamkeit seinen Weg geht und ein berühmter Kapitän und Entdecker wird. |
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1990 hielt Nadolny an der [[Universität München|Münchener Universität]] die [[Münchner Poetikvorlesungen]]. Die inzwischen gealterte Hauptfigur von ''Netzkarte'' ließ der Autor 1999 in ''Er oder ich'' wiederauferstehen. |
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== Bibliografie == |
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* 1981: ''Netzkarte.'' List, München. ISBN 3-471-78220-6 |
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* 1983: ''[[Die Entdeckung der Langsamkeit]].'' Piper, München. ISBN 3-492-02828-4 |
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* 1990: ''Selim oder Die Gabe der Rede.'' Piper, München. ISBN 3-492-02978-7 |
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* 1990: ''Das Erzählen und die guten Absichten: Münchner Poetikvorlesungen im Sommer 1990.'' Piper, München. ISBN 3-492-11319-2 |
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* 1994: ''Ein Gott der Frechheit.'' Piper, München. ISBN 3-492-03700-3 |
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* 1999: ''Er oder ich: Roman.'' Piper, München. ISBN 3-492-04165-5 |
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* 2001: ''Das Erzählen und die guten Ideen: die Göttinger und Münchener Poetik-Vorlesungen.'' Piper, München. ISBN 3-492-23433-X |
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* 2003: ''Ullsteinroman.'' Ullstein, München. ISBN 3-550-08414-5 |
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* 2004: ''Deutsche Gestalten.'' (gemeinsam mit [[Hartmut von Hentig]] (Hrsg.)) dtv, München. ISBN 3-423-13218-3 |
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* 2009: ''Putz- und Flickstunde. Zwei Kalte Krieger erinnern sich.'' (zusammen mit [[Jens Sparschuh]]) Piper, München. ISBN 978-3-492-05230-6 |
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{| cellspacing="0" cellpadding="5" class="hintergrundfarbe1 rahmenfarbe1" style="border-collapse:collapse; style="float:right; border-style: solid; border-width: 1px; border-collapse:collapse; font-size:95%;" |
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== Auszeichnungen == |
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| [http://tools.wikimedia.de/~daniel/WikiSense/Contributors.php?wikilang=de&wikifam=.wikipedia.org&page=Portal+Diskussion%3ASegeln%2FMitarbeit&since=&until=&grouped=on&hidebots=on&order=-edit_count&max=100&order=-edit_count&format=html Gästebuch] |
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* 1980: [[Ingeborg-Bachmann-Preis]] |
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* 1985: [[Hans-Fallada-Preis]] |
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* 1986: [[Premio Vallombrosa]] |
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* 1996: [[Ernst-Hoferichter-Preis]] |
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* 2004: [[Jakob-Wassermann-Literaturpreis]] |
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* 2005: [[Mainzer Stadtschreiber]] |
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== Literatur == |
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* Wolfgang Bunzel (Hrsg.): ''Sten Nadolny''. Edition Isele, Eggingen 1996, ISBN 3-86142-064-3 |
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* Berger, Norbert: ''Sten Nadolny. Die Entdeckung der Langsamkeit. Zeitgenössische Romane – Ideen und Materialien.'' Auer Verlag, Donauwörth 2004, ISBN 3-403-04039-9 |
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* Jörn Steigerwald: ''Hermes-Konfigurationen: Vermittlungen postmodernistischen Schreibens in Calvinos 'Se una notte d’inverno un viaggiatore' und Nadolnys 'Ein Gott der Frechheit'''. In: KulturPoetik 8, 2 (2008), S. 187-202. |
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== |
== Was'n das? == |
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[[Bild:GitanaX.jpg|thumb|upright=.5|Gitana X]] |
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{{Wikiquote|Sten Nadolny}} |
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Mal dumm gefragt - was macht der denn da? Superdünnes Vorsegel setzen, dessen Schot wer-weiß-wo ist? Gennaker? ... Andere Vorschläge? --[[Benutzer:Ibn Battuta|Ibn Battuta]] 01:20, 4. Apr. 2009 (CEST) |
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* ''Glück ist: zu begreifen, wie alles zusammenhängt.'' |
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:Das ist ein [[Code Zero]]. [http://www.sailingscuttlebutt.com/photos/06/gitana/ Hier] auf dem Schwesterschiff in gesetztem Zustand (zweites, drittes und siebtes Bild von oben, auf den anderen ist statt dessen der Solent gesetzt bzw. das Vorsegel nicht zu sehen). Da das Segel teilweise auf dem Rumpf und dem Trampolin liegt, werden dort auch die Schoten liegen und sind verdeckt. Nach der Bewegung würde ich eher auf Bergen statt auf Setzen tippen. -- [[Benutzer:Spischot|Spischot]] 14:33, 4. Apr. 2009 (CEST) |
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::Danke!! Bin immer wieder beeindruckt, was für ein Wissen sich auf der Wikipedia herumtreibt! (Und was für Photographen, die zum Teil ja an Motive herankommen, die aus dieser Nähe vermutlich nur eine Handvoll Menschen auf unserem Erdball zu Gesicht bekommt...) --[[Benutzer:Ibn Battuta|Ibn Battuta]] 20:05, 6. Apr. 2009 (CEST) |
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== Weblinks == |
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* {{PND|119282437}} |
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* {{IMDb Name|0618954}} |
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== Und was' das? Eine Slup? == |
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{{DEFAULTSORT:Nadolny, Sten}} |
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[[Bild:Returationen.jpg|thumb|upright=.5|''Restauration'']] |
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[[Kategorie:Autor]] |
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[[Kategorie:Literatur (20. Jahrhundert)]] |
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[[Kategorie:Literatur (21. Jahrhundert)]] |
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[[Kategorie:Literatur (Deutsch)]] |
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[[Kategorie:Roman, Epik]] |
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[[Kategorie:Erzählung]] |
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[[Kategorie:Essay]] |
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[[Kategorie:Mainzer Stadtschreiber]] |
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[[Kategorie:Deutscher]] |
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[[Kategorie:Geboren 1942]] |
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[[Kategorie:Mann]] |
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Läuft auch so etwas unter [[Slup]]? Muß wohl, auch wenn ich's noch nicht zuvor gesehen habe? --[[Benutzer:Ibn Battuta|Ibn Battuta]] 20:05, 6. Apr. 2009 (CEST) |
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{{Personendaten |
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|NAME=Nadolny, Sten |
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: Hi Ibn, zwei Punkte sprechen gegen Slup: Slups haben nur ''ein'' Vorsegel und die Sluptakelung besteht nur aus Schratsegeln – das dachte ich jedenfalls bis heute. Hab noch etwas gegoogelt und [http://www.wheelerfolk.org/sloop.htm das] gefunden. Das Ding wird auch als „sloop“ bezeichnet und [http://www.wheelerfolk.org/sloop/definitions.htm hier] gibt's noch etwas Schriftliches dazu. Eigenartig, dass das Schiff aber gans anders aussieht wie jenes auf Commons bzw. [http://www.norwayheritage.com/p_ship.asp?sh=resta das] hier. LG, --[[Benutzer:Hans Koberger|Hans Koberger]] 22:53, 6. Apr. 2009 (CEST) |
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|ALTERNATIVNAMEN= |
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|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Schriftsteller |
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::Oh weh, das erinnert mich aber ganz stark an jene Diskussion über andere Takelungen, bei der mit zunehmender Zeit und Recherche nur alles unklarer wurde, und niemand wußte, welche Literatur überhaupt Bescheid wußte... Also: Ich ignoriere das Boot (Schiff?) einfach. So einfach geht das! :o) |
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|GEBURTSDATUM=29. Juli 1942 |
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|GEBURTSORT=[[Zehdenick]] |
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::Und die Slup- oder Kuttertakelung ist für mich eh schon immer etwas verwirrend - man redet normalerweise von "kuttergetakelt", aber nicht von "Kutter"... und die [[:Bild:Panorama Segeln.jpg|Rennkutter]] sind wieder etwas anderes (oder nicht?), von Fischkuttern, militärischen US-''cutters'', Kutterrümpfen usw. ganz zu schweigen. Kann man also einen slupgetakelten Kutter haben? Eine kuttergetakelte Slup? ... ~Kopf-dreh-schwindlig-werd~... |
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|STERBEDATUM= |
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|STERBEORT= |
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::Aber inwiefern meinst Du, daß die von Dir verlinkten Boote/Schiffe unterschiedlich aussehen? Die Takelung ist - bis auf die nicht gesetzten [[Leesegel]] - doch exakt die gleiche, und nur die Rumpfbemalung fehlt, oder? --[[Benutzer:Ibn Battuta|Ibn Battuta]] 01:17, 7. Apr. 2009 (CEST) |
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::: Ok, bei „Leesegel“ ist der Groschen gefallen, das hatte ich perspektivisch irgendwie gans anders gesehen. Dabei hab ich gar nix getrunken wo n [[Ethanol]] drinn ist... --[[Benutzer:Hans Koberger|Hans Koberger]] 01:41, 7. Apr. 2009 (CEST) |
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== Physik der Steuerung per Krängung == |
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Gibt's auf der Wikipedia irgendetwas dazu, warum (und wie) Boote per Krängung gesteuert werden können? (Also die Veränderung der Umströmung des Rumpfes bzw. die Rumpfform unter Wasser usw.) Ich stelle fest, daß die Segelei zumindest im Internet mit sehr viel mehr theoretischem Hintergrundwissen vertreten ist als die Paddelei... und auf der deutschen Wikipedia sowieso. Also überlege ich, ob man etwas abkupfern oder sogar schlicht darauf verweisen kann. --[[Benutzer:Ibn Battuta|Ibn Battuta]] 01:17, 7. Apr. 2009 (CEST) |
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: Im Abschnitt „Kräftespiel von Segeldruckpunkt und Lateraldruckpunkt“ des Artikels [[Luv- und Leegierigkeit]] wird auf den Einfluss der Krängung beim Segeln eingegangen. Damit leichter verständlich wird, warum Krängung zum Anluven führt, wäre wohl eine erklärende Skizze günstig. Hatte die Skizze auch schon mal auf meiner Todo-Liste im Oberstübchen und hab sie jetzt wieder ganz oben raufgesetzt. --[[Benutzer:Hans Koberger|Hans Koberger]] 02:07, 7. Apr. 2009 (CEST) |
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::Danke, das hatte ich gesucht... Oder eigentlich hatte ich gehofft, noch mehr dort zu finden. Denn auch allein die Rumpfform spielt ja eine Rolle, zumindest beim Paddeln - kantet man das Boot, fährt man einen Bogen. Das liegt meines Wissens daran, daß sich eben das "Unterwasserschiff" (die ins Wasser eingetauchten Rumpfteile) und damit die "Kiellinie" (oder eher: die tiefste(n) Stelle(n) des Boots) usw. verändern - wenn diese "Kiellinie" gemäß einem Steuerruder die Strömung umlenkt, fährt man halt nicht mehr ganz geradeaus. |
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::Meines Wissens gilt das gleiche Prinzip für Segelboote, wenngleich dort dank Kiel oder Schwert der Effekt stark verringert ist und zudem das Kräftespiel von Lateraldruckpunkt/Segeldruckpunkt stärker ins Gewicht fällt. Werden nicht Jachtrümpfe extra so entworfen, daß sie bei leichter Krängung optimal segeln? Ich bilde mir ein, daß es da einen Zusammenhang gibt... - Falls Du auf so etwas in nächster Zukunft stoßen solltest, könntest Du mir Bescheid geben? Danke! --[[Benutzer:Ibn Battuta|Ibn Battuta]] 09:38, 7. Apr. 2009 (CEST) |
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::Ah, jetzt habe ich selbst gerade noch [www.kanu.de/nuke/downloads/Kanten.pdf etwas gefunden (S. 2)]... Demnach verringert sich der Effekt mit zunehmendem Kielsprung. Ist ein Kielsprung die Tiefe des Kiels? Was auch immer es ist, es wird bei Seglern wohl ziemlich hoch sein?... --[[Benutzer:Ibn Battuta|Ibn Battuta]] 09:38, 7. Apr. 2009 (CEST) |
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:::Btw, irgendwas war doch auch der Vorteil der [[Knickspant]]er diesbezüglich (wenn ich mich an die alten [[Pirat (Bootsklasse)|Piratenzeit]] erinner, so sollten wir denn immer schön schräg halten, wegen besserem Trimm und so?!?!?!)...is alles soooooo lange her --[[Benutzer:CeGe|CeGe]] <small>[[Benutzer Diskussion:CeGe|Diskussion]]</small> 11:05, 7. Apr. 2009 (CEST) |
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== eine Schiffsdrehachse == |
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ist bei der [[Ketsch]] verlinkt; ist das ein akzeptabler Fachausdruck? -- [[Benutzer:888344|888344]] 16:53, 7. Apr. 2009 (CEST) |
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:ist mir völlig unbekannt. Und auch wenn's etwas Omatauglicher ist als Lateraldruckpunkt, finde ich's doch eher irreführend als hilfreich. --[[Benutzer:Ibn Battuta|Ibn Battuta]] 15:32, 9. Apr. 2009 (CEST) |
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== [[Kentern]] und [[Stabilität (Schiff)]] == |
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Nachdem ich gerade den Kenterartikel schön ausgebaut habe, ist mir "wieder eingefallen", daß ich die Abgrenzung zum Stabilitätsartikel nicht erkenne. Ist für mich ein Fall von Gegensätzen wie [[links]] und [[rechts]], die in einem einzigen Artikel abgehakt werden sollten. Oder wie seht Ihr das? --[[Benutzer:Ibn Battuta|Ibn Battuta]] 22:02, 11. Apr. 2009 (CEST) |
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: Sehe auf den ersten Blick keinen großen Vorteil die beiden Artikel zusammenzuführen. --[[Benutzer:Hans Koberger|Hans Koberger]] 10:49, 18. Apr. 2009 (CEST) |
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== [[Versinken]] - [[Sinken]] - [[Schwimmfähigkeit]] - [[schwimmfähig]] == |
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Ist das nun der gleiche Fall wie Kentern und Stabilität (siehe Diskussion direkt hierüber), weil wir ja immerhin [[Schwimmen]] haben? Oder fehlt da einfach ein ziemlich wichtiges Themenfeld? Denn einen Ausbau von [[Schwimmen]] fände ich nur teilweise sinnvoll - der Artikel geht zwar auch auf die Physik ein, behandelt aber vor allem schwimmende Tiere. Die ganzen die Schiffahrt betreffenden Themen würden den Artikel meiner Meinung nach aus den Fugen hauen... |
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Was ich im Artikel [[Sinken]] suchen würde (bitte ergänzen): |
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* ganz grobe Erklärung, was das ist (Auftrieb usw.), gern fast ausschließlich mit Verweisen auf [[Schwimmen]] |
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* wann versinkt ein Schiff? Was sind Faktoren, die ein Sinken begünstigen oder erschweren? inkl.: |
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::Definition nach Prof. Scharnow, '' Das Sinken eines Schiffes beginnt mit einem Wassereinbruch, der so bedeutend und nicht '''abzuwenden''' ist, daß im weiteren Verlauf der [[Auftrieb]] verloren geht und der Untergang erfolgt. Vorsätzlich = versenken! Wobei der Auftieb auch durch andere Faktoren überwunden werden kann, durch Überladung sind schon Schiffe an der Kai gesunken und Veränderung der Dichte des Wassers, See/Salzwasserauftrieb gegen Frischwasser, soll es gegeben haben? Methangasaufstieg / Bermudadreieckproblem? usw. Gruß -- [[Benutzer:Biberbaer|Biberbaer]] 20:27, 13. Apr. 2009 (CEST) |
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** "Wasser im Schiff" |
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*** Lecks |
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**** Grundberührung |
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**** im Wasser treibende Gegenstände; Sturm |
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**** Alter/Materialschwäche, ... |
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*** überkommendes Wasser / <s>Versiegelung (wie heißt das Fachwort noch? diese Prozedur, alle Schotten dichtzumachen?)</s> // [[Verschlusszustand|Verschlußzustand]] herstellen <small>(meinst Du das ?) ''[Beitrag von [[Benutzer:Biberbaer]]]'' --- Danke, Biberbaer, ja genau: Verschlußzustand bzw. Verschlußrolle wollten mir einfach nicht einfallen... [[Benutzer:Ibn Battuta|Ibn Battuta]]</small> |
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*** Pumpen |
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** Sinken <-> Kentern (auch: wann sinkt ein gekentertes Schiff, wann nicht? natürlich den Verweis auf [[Unsinkbarkeit]], aber auch auf Schotten usw.) |
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* Was passiert noch bei "zu viel Wasser im Schiff" - Bersten des Schiffsrumpfes (ziemlich wichtig fürs Sinken!), aber ggf. auch Elektronik (Pumpen, Funk, aber auch sonst) usw. |
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** (hier?) wie lange ist ein Schiff mit so viel Wasser im Bauch noch manövrierfähig? (einschließlich des Problems, das der Tiefgang rapide zugenommen hat, was je nach Gegend nicht sehr günstig ist) Und schleppbar? Und was noch?... |
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* Sicherheitsmaßnahmen (was tut man, wenn ein Schiff sinkt) |
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** Besatzung inkl. Seenotrettung |
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** Schiff (sprich: für die übrige Schiffahrt) |
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* das Sinken "selbst": Wohin sinkt ein Schiff (Strömung!)? Wie landet ein Schiff? |
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* nach dem Sinken: ggf. Markierung eines Schiffswracks |
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* Optionen nach dem Sinken |
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** Bergung |
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** Aufgabe (von "Aufgeben")/ Wracktauchen/ ... |
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* generell (keine Ahnung, wohin?): juristische Aspekte |
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* mir noch unklar, wo überall: Ladung! |
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* [ich fürchte, irgendwer wird dann eine Liste berühmter gesunkener Schiffe ergänzen; ich für mein Teil käme auch ohne aus...] |
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Ich glaube, die meisten Einzelinformationen stehen schon irgendwo auf der Wikipedia... aber ich finde bisher keinen strukturierten Zugriff... oder wißt Ihr, wo das wäre? Jedenfalls würden manche Punkte mit einem Verweis und einem Halbsatz abgehandelt sein; andere würden länger dauern. Zahlenbeispiele oder -übersichten (wie lange dauert es, einen Tanker per 20-x-20-cm-Leck zum Sinken zu bringen? usw.) wären eh immer prima. Frohe Ostern [[Benutzer:Ibn Battuta|Ibn Battuta]] 22:02, 11. Apr. 2009 (CEST) |
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== [[P-Boot]] == |
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Ich hab mich mal an dem Artikel versucht, war ja grottig. Ich hoffe der ist jetzt besser. Grüße! --[[Benutzer:Wicket|Wicket]] 16:58, 13. Apr. 2009 (CEST) |
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: Ja, viel besser jetzt. Danke für die Überarbeitung. --[[Benutzer:Hans Koberger|Hans Koberger]] 10:31, 18. Apr. 2009 (CEST) |
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== [[Hochsegel]] == |
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Ist die Fock ein Hochsegel? Aus den mir zur Verfügung stehenden Quellen ist die Sache nicht ganz eindeutig. So sagt Schult: „... ''meist'' als Großsegel benutztes Segel...“. Eine andere Quelle (Seefahrt A-Z) sagt, dass es ''am Mast angeschlagen'' sein muss um als Hochsegel zu gelten. Günzl sagt, dass auf slupgetakelten Segelbooten ''nur das Großsegel'' ein Hochsegel ist (wenn kein Gaffelsegel o. ä.). Wir haben im Artikel, dass sowohl die dreieckförmige Fock als auch das dreieckförmige Großsegel als Hochsegel gelten. Tendenz der Quellen aber mehr dazu, dass nur ein (dreieckförmiges) ''am Mast'' angeschlagenes Segel als Hochsegel gilt. Soll man den Artikel entsprechend ändern? --[[Benutzer:Hans Koberger|Hans Koberger]] 10:29, 18. Apr. 2009 (CEST) |
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:Hej Hans, ein Hinweis auf die Schnelle: Im klassischen Schiffsbau würde man zum ''Hochsegel'' wohl "Bermudarigg" sagen, das sich eben vom Gaffelrigg mit evenuellem Gaffeltopsegel -simplifiziert- durch weglassen der Gaffel unterscheidet, also das, was heute so als Gross auf Yachten gefahren wird. Alles klar? Guss --[[Benutzer:Dansker|Dansker]] 19:13, 18. Apr. 2009 (CEST) |
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[[en:Sten Nadolny]] |
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:Achsoja: Damit ist eine Fock kein Hochsegel. |
Version vom 18. April 2009, 19:15 Uhr
Willkommen auf der Diskussionsseite des Portal:Segeln/Mitarbeit. Diese Seite dient Artikeldiskussionen und allgemeinen Diskussionen zum Thema Segeln. Für Anfragen von außen und Diskussionen, die das Portal selbst und seine Unterseiten betreffen ist die Seite Portal Diskussion:Segeln eingerichtet. |
Gästebuch |
Was'n das?
Mal dumm gefragt - was macht der denn da? Superdünnes Vorsegel setzen, dessen Schot wer-weiß-wo ist? Gennaker? ... Andere Vorschläge? --Ibn Battuta 01:20, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Das ist ein Code Zero. Hier auf dem Schwesterschiff in gesetztem Zustand (zweites, drittes und siebtes Bild von oben, auf den anderen ist statt dessen der Solent gesetzt bzw. das Vorsegel nicht zu sehen). Da das Segel teilweise auf dem Rumpf und dem Trampolin liegt, werden dort auch die Schoten liegen und sind verdeckt. Nach der Bewegung würde ich eher auf Bergen statt auf Setzen tippen. -- Spischot 14:33, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Danke!! Bin immer wieder beeindruckt, was für ein Wissen sich auf der Wikipedia herumtreibt! (Und was für Photographen, die zum Teil ja an Motive herankommen, die aus dieser Nähe vermutlich nur eine Handvoll Menschen auf unserem Erdball zu Gesicht bekommt...) --Ibn Battuta 20:05, 6. Apr. 2009 (CEST)
Und was' das? Eine Slup?

Läuft auch so etwas unter Slup? Muß wohl, auch wenn ich's noch nicht zuvor gesehen habe? --Ibn Battuta 20:05, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Hi Ibn, zwei Punkte sprechen gegen Slup: Slups haben nur ein Vorsegel und die Sluptakelung besteht nur aus Schratsegeln – das dachte ich jedenfalls bis heute. Hab noch etwas gegoogelt und das gefunden. Das Ding wird auch als „sloop“ bezeichnet und hier gibt's noch etwas Schriftliches dazu. Eigenartig, dass das Schiff aber gans anders aussieht wie jenes auf Commons bzw. das hier. LG, --Hans Koberger 22:53, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Oh weh, das erinnert mich aber ganz stark an jene Diskussion über andere Takelungen, bei der mit zunehmender Zeit und Recherche nur alles unklarer wurde, und niemand wußte, welche Literatur überhaupt Bescheid wußte... Also: Ich ignoriere das Boot (Schiff?) einfach. So einfach geht das! :o)
- Und die Slup- oder Kuttertakelung ist für mich eh schon immer etwas verwirrend - man redet normalerweise von "kuttergetakelt", aber nicht von "Kutter"... und die Rennkutter sind wieder etwas anderes (oder nicht?), von Fischkuttern, militärischen US-cutters, Kutterrümpfen usw. ganz zu schweigen. Kann man also einen slupgetakelten Kutter haben? Eine kuttergetakelte Slup? ... ~Kopf-dreh-schwindlig-werd~...
- Aber inwiefern meinst Du, daß die von Dir verlinkten Boote/Schiffe unterschiedlich aussehen? Die Takelung ist - bis auf die nicht gesetzten Leesegel - doch exakt die gleiche, und nur die Rumpfbemalung fehlt, oder? --Ibn Battuta 01:17, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Ok, bei „Leesegel“ ist der Groschen gefallen, das hatte ich perspektivisch irgendwie gans anders gesehen. Dabei hab ich gar nix getrunken wo n Ethanol drinn ist... --Hans Koberger 01:41, 7. Apr. 2009 (CEST)
Physik der Steuerung per Krängung
Gibt's auf der Wikipedia irgendetwas dazu, warum (und wie) Boote per Krängung gesteuert werden können? (Also die Veränderung der Umströmung des Rumpfes bzw. die Rumpfform unter Wasser usw.) Ich stelle fest, daß die Segelei zumindest im Internet mit sehr viel mehr theoretischem Hintergrundwissen vertreten ist als die Paddelei... und auf der deutschen Wikipedia sowieso. Also überlege ich, ob man etwas abkupfern oder sogar schlicht darauf verweisen kann. --Ibn Battuta 01:17, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Im Abschnitt „Kräftespiel von Segeldruckpunkt und Lateraldruckpunkt“ des Artikels Luv- und Leegierigkeit wird auf den Einfluss der Krängung beim Segeln eingegangen. Damit leichter verständlich wird, warum Krängung zum Anluven führt, wäre wohl eine erklärende Skizze günstig. Hatte die Skizze auch schon mal auf meiner Todo-Liste im Oberstübchen und hab sie jetzt wieder ganz oben raufgesetzt. --Hans Koberger 02:07, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Danke, das hatte ich gesucht... Oder eigentlich hatte ich gehofft, noch mehr dort zu finden. Denn auch allein die Rumpfform spielt ja eine Rolle, zumindest beim Paddeln - kantet man das Boot, fährt man einen Bogen. Das liegt meines Wissens daran, daß sich eben das "Unterwasserschiff" (die ins Wasser eingetauchten Rumpfteile) und damit die "Kiellinie" (oder eher: die tiefste(n) Stelle(n) des Boots) usw. verändern - wenn diese "Kiellinie" gemäß einem Steuerruder die Strömung umlenkt, fährt man halt nicht mehr ganz geradeaus.
- Meines Wissens gilt das gleiche Prinzip für Segelboote, wenngleich dort dank Kiel oder Schwert der Effekt stark verringert ist und zudem das Kräftespiel von Lateraldruckpunkt/Segeldruckpunkt stärker ins Gewicht fällt. Werden nicht Jachtrümpfe extra so entworfen, daß sie bei leichter Krängung optimal segeln? Ich bilde mir ein, daß es da einen Zusammenhang gibt... - Falls Du auf so etwas in nächster Zukunft stoßen solltest, könntest Du mir Bescheid geben? Danke! --Ibn Battuta 09:38, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Ah, jetzt habe ich selbst gerade noch [www.kanu.de/nuke/downloads/Kanten.pdf etwas gefunden (S. 2)]... Demnach verringert sich der Effekt mit zunehmendem Kielsprung. Ist ein Kielsprung die Tiefe des Kiels? Was auch immer es ist, es wird bei Seglern wohl ziemlich hoch sein?... --Ibn Battuta 09:38, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Btw, irgendwas war doch auch der Vorteil der Knickspanter diesbezüglich (wenn ich mich an die alten Piratenzeit erinner, so sollten wir denn immer schön schräg halten, wegen besserem Trimm und so?!?!?!)...is alles soooooo lange her --CeGe Diskussion 11:05, 7. Apr. 2009 (CEST)
eine Schiffsdrehachse
ist bei der Ketsch verlinkt; ist das ein akzeptabler Fachausdruck? -- 888344 16:53, 7. Apr. 2009 (CEST)
- ist mir völlig unbekannt. Und auch wenn's etwas Omatauglicher ist als Lateraldruckpunkt, finde ich's doch eher irreführend als hilfreich. --Ibn Battuta 15:32, 9. Apr. 2009 (CEST)
Nachdem ich gerade den Kenterartikel schön ausgebaut habe, ist mir "wieder eingefallen", daß ich die Abgrenzung zum Stabilitätsartikel nicht erkenne. Ist für mich ein Fall von Gegensätzen wie links und rechts, die in einem einzigen Artikel abgehakt werden sollten. Oder wie seht Ihr das? --Ibn Battuta 22:02, 11. Apr. 2009 (CEST)
- Sehe auf den ersten Blick keinen großen Vorteil die beiden Artikel zusammenzuführen. --Hans Koberger 10:49, 18. Apr. 2009 (CEST)
Ist das nun der gleiche Fall wie Kentern und Stabilität (siehe Diskussion direkt hierüber), weil wir ja immerhin Schwimmen haben? Oder fehlt da einfach ein ziemlich wichtiges Themenfeld? Denn einen Ausbau von Schwimmen fände ich nur teilweise sinnvoll - der Artikel geht zwar auch auf die Physik ein, behandelt aber vor allem schwimmende Tiere. Die ganzen die Schiffahrt betreffenden Themen würden den Artikel meiner Meinung nach aus den Fugen hauen...
Was ich im Artikel Sinken suchen würde (bitte ergänzen):
- ganz grobe Erklärung, was das ist (Auftrieb usw.), gern fast ausschließlich mit Verweisen auf Schwimmen
- wann versinkt ein Schiff? Was sind Faktoren, die ein Sinken begünstigen oder erschweren? inkl.:
- Definition nach Prof. Scharnow, Das Sinken eines Schiffes beginnt mit einem Wassereinbruch, der so bedeutend und nicht abzuwenden ist, daß im weiteren Verlauf der Auftrieb verloren geht und der Untergang erfolgt. Vorsätzlich = versenken! Wobei der Auftieb auch durch andere Faktoren überwunden werden kann, durch Überladung sind schon Schiffe an der Kai gesunken und Veränderung der Dichte des Wassers, See/Salzwasserauftrieb gegen Frischwasser, soll es gegeben haben? Methangasaufstieg / Bermudadreieckproblem? usw. Gruß -- Biberbaer 20:27, 13. Apr. 2009 (CEST)
- "Wasser im Schiff"
- Lecks
- Grundberührung
- im Wasser treibende Gegenstände; Sturm
- Alter/Materialschwäche, ...
- überkommendes Wasser /
Versiegelung (wie heißt das Fachwort noch? diese Prozedur, alle Schotten dichtzumachen?)// Verschlußzustand herstellen (meinst Du das ?) [Beitrag von Benutzer:Biberbaer] --- Danke, Biberbaer, ja genau: Verschlußzustand bzw. Verschlußrolle wollten mir einfach nicht einfallen... Ibn Battuta - Pumpen
- Lecks
- Sinken <-> Kentern (auch: wann sinkt ein gekentertes Schiff, wann nicht? natürlich den Verweis auf Unsinkbarkeit, aber auch auf Schotten usw.)
- "Wasser im Schiff"
- Was passiert noch bei "zu viel Wasser im Schiff" - Bersten des Schiffsrumpfes (ziemlich wichtig fürs Sinken!), aber ggf. auch Elektronik (Pumpen, Funk, aber auch sonst) usw.
- (hier?) wie lange ist ein Schiff mit so viel Wasser im Bauch noch manövrierfähig? (einschließlich des Problems, das der Tiefgang rapide zugenommen hat, was je nach Gegend nicht sehr günstig ist) Und schleppbar? Und was noch?...
- Sicherheitsmaßnahmen (was tut man, wenn ein Schiff sinkt)
- Besatzung inkl. Seenotrettung
- Schiff (sprich: für die übrige Schiffahrt)
- das Sinken "selbst": Wohin sinkt ein Schiff (Strömung!)? Wie landet ein Schiff?
- nach dem Sinken: ggf. Markierung eines Schiffswracks
- Optionen nach dem Sinken
- Bergung
- Aufgabe (von "Aufgeben")/ Wracktauchen/ ...
- generell (keine Ahnung, wohin?): juristische Aspekte
- mir noch unklar, wo überall: Ladung!
- [ich fürchte, irgendwer wird dann eine Liste berühmter gesunkener Schiffe ergänzen; ich für mein Teil käme auch ohne aus...]
Ich glaube, die meisten Einzelinformationen stehen schon irgendwo auf der Wikipedia... aber ich finde bisher keinen strukturierten Zugriff... oder wißt Ihr, wo das wäre? Jedenfalls würden manche Punkte mit einem Verweis und einem Halbsatz abgehandelt sein; andere würden länger dauern. Zahlenbeispiele oder -übersichten (wie lange dauert es, einen Tanker per 20-x-20-cm-Leck zum Sinken zu bringen? usw.) wären eh immer prima. Frohe Ostern Ibn Battuta 22:02, 11. Apr. 2009 (CEST)
Ich hab mich mal an dem Artikel versucht, war ja grottig. Ich hoffe der ist jetzt besser. Grüße! --Wicket 16:58, 13. Apr. 2009 (CEST)
- Ja, viel besser jetzt. Danke für die Überarbeitung. --Hans Koberger 10:31, 18. Apr. 2009 (CEST)
Ist die Fock ein Hochsegel? Aus den mir zur Verfügung stehenden Quellen ist die Sache nicht ganz eindeutig. So sagt Schult: „... meist als Großsegel benutztes Segel...“. Eine andere Quelle (Seefahrt A-Z) sagt, dass es am Mast angeschlagen sein muss um als Hochsegel zu gelten. Günzl sagt, dass auf slupgetakelten Segelbooten nur das Großsegel ein Hochsegel ist (wenn kein Gaffelsegel o. ä.). Wir haben im Artikel, dass sowohl die dreieckförmige Fock als auch das dreieckförmige Großsegel als Hochsegel gelten. Tendenz der Quellen aber mehr dazu, dass nur ein (dreieckförmiges) am Mast angeschlagenes Segel als Hochsegel gilt. Soll man den Artikel entsprechend ändern? --Hans Koberger 10:29, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Hej Hans, ein Hinweis auf die Schnelle: Im klassischen Schiffsbau würde man zum Hochsegel wohl "Bermudarigg" sagen, das sich eben vom Gaffelrigg mit evenuellem Gaffeltopsegel -simplifiziert- durch weglassen der Gaffel unterscheidet, also das, was heute so als Gross auf Yachten gefahren wird. Alles klar? Guss --Dansker 19:13, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Achsoja: Damit ist eine Fock kein Hochsegel.