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Dom4j und Homburg TG: Unterschied zwischen den Seiten

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<!--schweizbezogen-->{{Begriffsklärung Schweizer Kanton|TG|Thurgau|Homburg}}
'''dom4j''' ist eine in der [[Java (Programmiersprache)|Programmiersprache Java]] geschriebene [[Open Source|Open-Source]]-[[Application Programming Interface|Programmierschnittstelle]] (API) für den Zugriff und die Verarbeitung von [[Extensible Markup Language|XML]]-Dokumenten.
{{Infobox Ort in der Schweiz|
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}}
'''Homburg''' ist eine [[politische Gemeinde]] im [[Steckborn (Bezirk)|Bezirk Steckborn]] des [[Kanton Thurgau|Kantons Thurgau]] in der Schweiz.


== Geographie ==
== Weitere Java-DOM-Implementierungen ==
Homburg ist flächenmässig die drittgrösste Gemeinde im [[Kanton Thurgau|Thurgau]] und liegt auf dem [[Seerücken]] in der Nähe des [[Untersee (Bodensee)|Untersees]]. Die Gemeinde besteht aus den Ortschaften Homburg, [[Gündelhart]], [[Hörhausen]] und [[Salen-Reutenen]].


== Homburg ==
'''[[JDOM|Jdom]]''' liegt seit November 2007 in der Version 1.1 vor und ähnelt sehr dom4j. Die Handhabung der XML-Technologie [[XPath|XML Path Language (XPath)]] ist in dieser Schnittstelle nicht integriert. Sie kann aber über die Programmierschnittstelle [[Jaxen]] eingebunden werden. Jdom ist ein Open-Source-Projekt.


In Homburg befindet sich das Geburtshaus von Pfarrer [[Johann Evangelist Traber]] (1854-1930), des Schweizer Raiffeisenpioniers.
'''[[XOM]]''' (XML Object Model) ist eine schnelle und mit wenig Speicherbedarf erstellte Programmierschnittstelle.

=== Kirche St. Peter und Paul ===
Die Vorgängerkirche wurde 1753 abgerissen. Unter dem Baumeister [[Franz Singer (Baumeister)|Franz Singer]] (1701 – 1757) und dem Bauführer Marti Diettmann wurde der Rohbau der Kirche St. Peter und Paul im Sommer 1754 fertiggestellt. Der Abt von [[Kloster Muri|Muri]], Fridolin II, Kopp, übernahm den Bau des Chors. Die feierliche Einweihung der Kirche war am 10. Oktober 1754.
Am 21. Juli 1784 wurde die Kirche beim Dorfbrand schwer beschädigt. Auch das Deckengemälde von [[Franz Ludwig Hermann]] (1723–1791) ging verloren. 1788 weihte in der renovierten Kirche Abt Gerold II von Muri die drei neuen Altäre. Im 19. Jahrhundert wurde die Kirche nicht sehr fachmännisch restauriert und zum Teil ihres spätbarocken Charakters beraubt. Dies wurde durch die Renovation von 1977 wieder rückgängig gemacht.

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|[[Datei:Homburg.JPG|thumb|200px|left|Dorfkirche Homburg]]
|[[Datei:KircheHomburgInnen.JPG|thumb|200px|left|Inneres von St. Peter und Paul]]
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=== Gündelhart ===
[[Gündelhart]] liegt im Nordwesten der Gemeinde auf einer abgeflachten Anhöhe. Charakteristisch ist das intakte Dorfbild mit der Kirche Sankt Mauritius, dem Pfarrhaus, dem Gebäudekomplex Beggestübli und dem Schloss. Das [[Schloss Gündelhart]] stammt aus dem 16. Jahrhundert.

=== Hörhausen ===
[[Hörhausen]] ist das Dorf im Westen der Gemeinde und hat etwas mehr als 500 Einwohner. Es liegt an der Hauptstrasse Pfyn-Steckborn und hat vor allem im Sommer eine grosse Verkehrsbelastung, verursacht durch Tagestouristen, die an den [[Untersee (Bodensee)|Untersee]] bei [[Steckborn]] fahren.

=== Salen-Reutenen ===
Salen-Reutenen besteht aus den Weilern Bulgen, Haidenhaus, Reutenen, Salen, Sassenloh, Tägermoos und Uhwilen.

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Bild:Salen.JPG|Der Weiler Salen
Bild:KapelleReutenen.JPG|Kapelle St. Antonius in Reutenen
Bild:AltarReutenen.JPG|Altar der Antonius-Kapelle in Reutenen
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== Persönlichkeiten ==
* [[Johann Evangelist Traber]] (1854-1930), kath. Theologe, Begründer der schweizer. Raiffeisenbewegung

== Einzelnachweise ==

<references />


== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{Commons|Category:Homburg TG|Homburg}}
*[http://www.dom4j.org/ Offizielle dom4j Seite]
* [http://www.homburg.ch/ Offizielle Website der Gemeinde Homburg]
*[http://sourceforge.net/mailarchive/forum.php?forum=dom4j-user Das aktive User Mailarchiv zu dom4j] (Englisch)
* {{HLS|1976|Homburg}}
* {{HLS|1986|Gündelhart-Hörhausen}}
* {{HLS|8190|Klingenberg}}

* [http://moench-orgelbau.de/disposition,moench-orgel-086,a,3 Disposition der Orgel der Kath. Kirche Gündelhart]


{{Navigationsleiste Bezirk Steckborn}}
[[Kategorie: Programmiersprache Java]]
[[Kategorie:Ort im Kanton Thurgau]]
[[Kategorie:Schweizer Gemeinde]]


[[en:Dom4j]]
[[en:Homburg, Switzerland]]
[[fr:Dom4J]]
[[eo:Homburg TG]]
[[fr:Homburg]]
[[it:Homburg (Svizzera)]]
[[nl:Homburg (Zwitserland)]]
[[pt:Homburg]]
[[ru:Хомбург (Тургау)]]
[[simple:Homburg, Switzerland]]
[[vo:Homburg (Jveizän)]]

Version vom 2. April 2009, 17:28 Uhr

TG ist das Kürzel für den Kanton Thurgau in der Schweiz. Es wird verwendet, um Verwechslungen mit anderen Einträgen des Namens Homburgf zu vermeiden.
Homburg
Datei:Homburg.gif
Wappen von Homburg
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: #}} [[|]] ()
Bezirk: Steckbornw
BFS-Nr.: 4816i1Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „[“f4
Postleitzahl: 8508
Koordinaten: 718596 / 277045 region-Parameter fehlt keine Zahl: Vorlage:Metadaten EinwohnerzahlKoordinaten: 47° 38′ 0″ N, 9° 1′ 0″ O; CH1903: 718596 / 277045
Höhe: 591 m ü. M.
Fläche: 21,1 km²
Einwohner: Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „[“Vorlage:Metadaten Einwohnerzahl (Fehler: Ungültige Zeitangabe)[1]
Einwohnerdichte: 68 Einw. pro km²
Website: www.homburg.ch
Karte
Karte von Homburg
Karte von Homburg
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Homburg ist eine politische Gemeinde im Bezirk Steckborn des Kantons Thurgau in der Schweiz.

Geographie

Homburg ist flächenmässig die drittgrösste Gemeinde im Thurgau und liegt auf dem Seerücken in der Nähe des Untersees. Die Gemeinde besteht aus den Ortschaften Homburg, Gündelhart, Hörhausen und Salen-Reutenen.

Homburg

In Homburg befindet sich das Geburtshaus von Pfarrer Johann Evangelist Traber (1854-1930), des Schweizer Raiffeisenpioniers.

Kirche St. Peter und Paul

Die Vorgängerkirche wurde 1753 abgerissen. Unter dem Baumeister Franz Singer (1701 – 1757) und dem Bauführer Marti Diettmann wurde der Rohbau der Kirche St. Peter und Paul im Sommer 1754 fertiggestellt. Der Abt von Muri, Fridolin II, Kopp, übernahm den Bau des Chors. Die feierliche Einweihung der Kirche war am 10. Oktober 1754. Am 21. Juli 1784 wurde die Kirche beim Dorfbrand schwer beschädigt. Auch das Deckengemälde von Franz Ludwig Hermann (1723–1791) ging verloren. 1788 weihte in der renovierten Kirche Abt Gerold II von Muri die drei neuen Altäre. Im 19. Jahrhundert wurde die Kirche nicht sehr fachmännisch restauriert und zum Teil ihres spätbarocken Charakters beraubt. Dies wurde durch die Renovation von 1977 wieder rückgängig gemacht.

Dorfkirche Homburg
Inneres von St. Peter und Paul

Gündelhart

Gündelhart liegt im Nordwesten der Gemeinde auf einer abgeflachten Anhöhe. Charakteristisch ist das intakte Dorfbild mit der Kirche Sankt Mauritius, dem Pfarrhaus, dem Gebäudekomplex Beggestübli und dem Schloss. Das Schloss Gündelhart stammt aus dem 16. Jahrhundert.

Hörhausen

Hörhausen ist das Dorf im Westen der Gemeinde und hat etwas mehr als 500 Einwohner. Es liegt an der Hauptstrasse Pfyn-Steckborn und hat vor allem im Sommer eine grosse Verkehrsbelastung, verursacht durch Tagestouristen, die an den Untersee bei Steckborn fahren.

Salen-Reutenen

Salen-Reutenen besteht aus den Weilern Bulgen, Haidenhaus, Reutenen, Salen, Sassenloh, Tägermoos und Uhwilen.

Persönlichkeiten

Einzelnachweise

  1. Vorlage:Metadaten Einwohnerzahl
Commons: Homburg – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Vorlage:Navigationsleiste Bezirk Steckborn