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José Bernal und Diskussion:Straße von Gibraltar: Unterschied zwischen den Seiten

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== Trockenlegung des Mittelmeeres ==
[[Datei:JOSÉ BERNAL, 1952.jpg|thumb|José Bernal, 1952]]
Ich habe mal vor einiger Zeit gelesen, dass ein Ingenieur vor ca. 100 Jahren in der Straße von Gibraltar einen Damm errichten wollte, um den Spiegel des Mittelmeeres zu senken und so Baufläche für die zunehmende Bevölkerung zu gewinnen. Weiß zufällig jemand, wie dieses Projet hieß oder kennt jemand einen Link zu einem bestehenden Artikel? --[[Benutzer:Vertigo21|Vertigo21]] 19:17, 25. Jul 2006 (CEST)


== Meereshöhe ==
'''José Bernal''' (* [[8. Januar]] [[1925]] in [[Santa Clara (Kuba)|Santa Clara]], [[Kuba]]) ist ein [[USA|US-amerikanischer]] [[Maler]] kubanischer Herkunft. Er wurde in Santa Clara, in der ehemaligen Provinz von [[Las Villas]], jetzt [[Villa Clara]], auf [[Kuba]], geboren. 1980 erwarb er die US-amerikanische Staatsbürgerschaft.
Ist es wirklich richtig daß das Niveau des Mittelmeer ist 1,4m niedrigere als des Atlantik? [[Benutzer:Gunnar Larsson|Gunnar Larsson]] 02:22, 21. Mai 2005 (CEST)
:Könnte jedenfalls gut sein. Die Höhe der Wasseroberfläche schwankt sogar innerhalb einzelner Ozeane regional. [[Benutzer:Wikipeditor|Wikipeditor]]
:: Dass das als Ende der Welt gilt, stimmt aber nicht. Phönizier und Römer durchfuhren die Straße, indem sie die Unterwasserströmung nach Westen ausnutzten und sich durch diese ziehen ließen. Ich ändere mal... --[[Benutzer:84.167.5.53|84.167.5.53]] 19:02, 24. Apr 2006 (CEST)
:::Ich muss zugeben, die "Unterwassersegel" klingen für mich recht abenteuerlich - gibt es dafür nachvollziehbare Quellen? Weblinks wären fein, ISBNs sind auch ok, ich bin in nächster Zeit täglich in der Uni-Bibliothek. --[[Benutzer:Tsui|Tsui]] 19:53, 24. Apr 2006 (CEST)
::::Es gab in der deutschen Geschichtsnewsgroup dazu eine Diskussion, weswegen ich es korrigierte. [http://groups.google.com/group/de.sci.geschichte/browse_thread/thread/62390bb55c3fbd9f/1ed669a4427e1b9a?lnk=st&q=S%E4ulen+des+Herakles&rnum=1 Newsgroupdiskussion] Wie ich inzwischen weiß, heißt das Unterwassersegel eigentlich Treibanker... Das ändere ich lieber. --[[Benutzer:84.167.1.105|84.167.1.105]] 22:45, 25. Apr 2006 (CEST)
:::::Ist eine interessante Diskussion. Allerdings sehe ich dort eigentlich nur Rückschlüsse (von Erzählungen bzgl. Bosporus, einer "nur" durch einen Augenzeugen belegten phönizischen Darstellung) und daraus abgeleitete Vermutungen, dass das auch bei Gibraltar so gemacht wurde. Ich würde den Satz lieber aus dem Artikel herausnehmen bis wirkliche Belege/Forschungsergebnisse gefunden wurden. Bis dahin ist es eher Theoriefindung (vgl. [[WP:WWNI]], Punkt 2). Grüße, [[Benutzer:Tsui|Tsui]] 23:25, 25. Apr 2006 (CEST)
::::::Stimmt, da wird nirgends eine Quelle genannt. Ich fragte nochmal nach. Wenn sich da nichts ergibt, kann der Satz gestrichen werden. Manche Äußerungen klingen aber eindeutig so, als ob eine Quelle vorhanden wäre. --[[Benutzer:84.167.6.182|84.167.6.182]] 15:17, 26. Apr 2006 (CEST)
::::::Jetzt werden welche genannt: http://www.wasser-wissen.de/abwasserlexikon/m/mittelmeer.htm ist eine von ihnen. --[[Benutzer:84.167.0.205|84.167.0.205]] 16:39, 27. Apr 2006 (CEST)


Das dürfte etwa hinkommen. Grund ist die Verdunstung des Wassers, wodurch das Mittelmeer salziger als der Atlantik wird. --[[Benutzer:Goldzahn|Goldzahn]] 06:38, 25. Nov. 2007 (CET)
Die Kunst von José Bernal stellt ein hochgradig unabhängiges Schaffenswerk dar. Seine Ästhetik entstammt einer fruchtbaren Fantasie, seiner kubanischen Herkunft und der Erfahrung des Exils und des Neuanfangs. Bernals Gesamtwerk von 1937 bis heute deckt ein breites Spektrum von Stilrichtungen ab, manchmal auf die Alten Meister anspielend, manchmal neuere Kunstrichtungen zitierend. Seine Arbeit ist als [[Moderne|modernistisch]], [[Abstrakte Kunst|abstrakt]] und [[Expressionismus|expressionistisch]] beschrieben worden, aber das weite Spektrum seiner Kunst entzieht sich einer Kategorisierung. Man kann sein Werk auch als [[Postmoderne|postmodern]] bezeichnen, insbesondere, da er das Konzept des Neuen in der Kunst zurückweist, eine Sichtweise, die er mit der postmodernen Theorie teilt.


== Biographie ==
== Tiefe falsch? ==
=== Leben in Kuba ===
[[Datei:J. BERNAL, MADRE TIERRA (THE GOOD EARTH), 1943.jpg|thumb|upright|Madre Tierra, 1943]]
Von früher Kindheit an wurde José Bernal intensiv in Kunst und Musik unterrichtet, angeregt und unterstützt von seinen künstlerischen Eltern. Seine Studien führten ihn dazu, Kunst zu unterrichten. Gleichzeitig studierte er an der [[Escuela de Artes Plásticas Leopoldo Romañach]] weiter, und erwarb dort den [[Magister]]titel ([[M.F.A.]]). Seine musikalischen und visuellen Kreationen wurden in [[Santa Clara (Kuba)|Santa Clara]] und [[Havanna]] aufgeführt und ausgestellt.


Im Artikel heißt es "Sie erreicht eine Tiefe von 286 m unter dem Meeresspiegel.". Laut Spiegel [http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,476687,00.html] ist die Straße zwischen 300 und 900 Meter tief, auch in [[en:Strait_of_Gibraltar]] wird diese Tiefe angegeben. Kennt irgendwer die genauen Daten? --[[Benutzer:Jadadoo|Jadadoo]] 09:14, 26. Apr. 2007 (CEST)
Im Jahre 1961, während der [[Invasion in der Schweinebucht]], gehörte Bernal zu der großen Zahl der Kubaner, die wegen „unpatriotischen Verhaltens“ festgenommen wurden. Nach seiner Freilassung fürchtete Bernal um sein Leben und das seiner Familie. Vorsichtig plante er mit seiner Frau, das Land mit ihren drei kleinen Kindern zu verlassen. Es dauerte jedoch mehr als ein Jahr, bis sie Visa erhielten, im Juni 1962 verließen sie Kuba<ref name="Chaplik">Dorothy Chaplik, "The Art of José Bernal", Aufsatz in [http://www.artnet.com/awc/jose-bernal.html artnet's ''Artist Works Catalogue'']</ref>.
:Habe das jetzt im Artikel geändert, offenbar gibt es keine gegenteilige Meinung. --[[Benutzer:Jadadoo|Jadadoo]] 16:38, 4. Mai 2007 (CEST)


:: Als minimale Tiefe habe ich mit Referenz 285 m gefunden. Diese Tiefe habe ich im Artikel [[Gibraltarschwelle]] verwendet. Die maximale Tiefe liegt übrigens bei etwa 960 m. --[[Benutzer:Goldzahn|Goldzahn]] 06:42, 25. Nov. 2007 (CET)
=== Leben in den USA ===


== "Leider..." ==
In [[Miami]] erreichte die Familie Bernal die Vereinigten Staaten. Sie konnten wegen fehlender Arbeitsmöglichkeiten jedoch nur wenige Monate in [[Florida]] bleiben, und zogen im Herbst 1962 nach [[Chicago]] um. Bernal musste den Unterhalt für seine Familie verdienen, was sich aber wegen fehlender Sprachkenntnisse als schwierig erwies. Er fand eine Anstellung in einem Unternehmen, das Gebrauchsgrafik entwarf. Bernal arbeitete daneben weiter an seinen privaten Kunstwerken. In dieser Zeit machte sein Schaffen einen Wandel durch, der durch die Änderung des geographischen Umfelds verursacht wurde. Seine Palette spiegelte in Kuba nicht die leuchtenden, intensiven Farben seines Heimatlandes wider, in Chicago jedoch fing er an, in seiner Kunst die tropischen Farben seines karibischen Vaterlandes darzustellen<ref name="Chaplik" />.
[[Datei:J. BERNAL, CAMPFIRE IN THE WOODS, 1950.jpg|thumb|upright|Campfire in the woods, 1950]]
In 1964 wurde Bernals Kunstmappe von einem der Direktoren von [[Marshall Field's]] gesehen, der sein Talent bewunderte und ihm eine Position als Designer anbot. Der Direktor von Marhall Field's Kunstgalerie überzeugte Bernal, seine [[Impressionismus|impressionistischen]] Portraits, Landschaften und Stilleben auszustellen. Kurz danach entdeckte [[Betty Parsons]], eine Kunsthändlerin, Künstlerin und Kunstsammlerin, seine Werke und begann mit einer Serie von Bildern, Ausstellungen und Verkäufe zu organisieren. Die lukrative Verbindung machte es möglich, dass Bernal seinen Job bei Marshall Field's aufgeben und wieder als Lehrer arbeiten konnte. Nun konnte er seinen Doppeltraum des Unterrichtens und des Malens ausüben.


''[...] Leider versuchen immer wieder Afrikanische Menschen auf illegalem Weg [...]''
Nachdem 1970 sein [[M.F.A.]]-Abschluss durch das [[School of the Art Institute of Chicago]] anerkannt worden war, unterrichtete Bernal Kunst und arbeitete gleichzeitig an seinen eigenen Kreationen, die er auch ausstellte. [[Lydia Murman]], eine Kunstkritikerin des [[New Art Examiner]], schrieb 1981 über seine Soloaussstellung von Collagen und Assemblagen:
{{Zitat|Bernal's works involve the viewer because they resurrect the concern for art as a communicative force. The viewer reacts to the classical arrangement, in which found objects are manipulated with a respect for their physical properties and for their potential symbolic value. While warm wood, old newspaper print, tarnished metal, and antique objects produce an aura that absorbs the viewer and stirs archetypal images within his subconscious, some works, such as «Balancing the Unbalanced», in which a faucet is perceived as a faucet, invite the viewer to open the dialogue concerning substance and illusion, art and reality.}}
{{Zitat|Bernals Werke ziehen den Zuschauer mit ein, weil sie das Interesse für Kunst als mitteilsame Kraft wiederbeleben. Der Zuschauer reagiert auf die klassische Anordnung, in der Gegenstände im Hinblick auf ihre physikalischen Eigenschaften und auf ihren möglichen symbolischen Wert manipuliert werden. Wohingegen warmes Holz, alter Zeitungsdruck, angelaufenes Metall und antike Gegenstände eine Aura produzieren, die den Zuschauer nicht nur anzieht, sondern ihn auch im Unterbewusstsein archetypische Bilder erkennen lässt. Einige Werke, wie z.B. „Balancing the Unbalanced“, in dem ein Wasserhahn als Wasserhahn wahrgenommen wird, laden den Zuschauer ein, einen Dialog in Bezug auf Substanz und Illusion, Kunst und Wirklichkeit zu eröffnen<ref>Lydia Murman, "Collage & Assemblage: One Man Show, 1981", [[New Art Examiner]], January, 1982.</ref>.}}
[[Datei:J. BERNAL, DROUGHT IN PARADISE, 1974.jpg|thumb|upright|Drought in paradise, 1974]]
Obwohl Bernal und seine Familie es zunächst nicht wahrhaben wollten, zeigten sich bei ihm 1980 erste Zeichen einer [[Parkinsonkrankheit]], 1993 wurde die Erkrankung bestätigt. Die Krankheit hielt Bernal jedoch nicht davon ab, weiter zu malen, und er kämpfte gegen die Schäden der Krankheit. Im Jahre 2004 schlug Bernal der [[National Parkinson Foundation]] in [[Miami]] vor, einige seiner Gemälde zur anschließenden Versteigerung zu spenden, um das Institut finanziell zu unterstützen. Bernal hat auf diese Weise mittlerweile fast 300 Bilder gestiftet.<ref>"José Bernal Tribute (The Art of Fighting Back: Honoring José Bernal)", Parkinson Report Magazine, [http://www.parkinson.org] vol. XVII, issue 2, Spring, 2006, S.29, Titelbild.</ref>


"Leider" scheint mir kein geeignetes Wort in einer Enzyklopädie zu sein.
Bernals Arbeit wird in zwei Büchern von [[Dorothy Chaplik]] über lateinamerikanische Kunst kommentiert: ''Latin American Arts and Cultures'' und ''Defining Latin American Art/Hacia una definición del arte latinoamericano''<ref>Dorothy Chaplik, "Latin American Arts and Cultures," Davis Publications, Inc., Chapter 7: The Modern World, S. 112 ISBN 0-87192-547-8</ref><ref>"Defining Latin American Art/''Hacia una definición del arte latinoamericano,''" McFarland & Co., Inc., Publishers, S. 96-97. ISBN 0-7864-1728-5</ref>. In ihrem Aufsatz ''The Art of José Bernal'' beschreibt sie seine Kunst als facettenreich, fruchtbar und unverwechselbar. Weiterhin stellt sie Bernals künstlerischen Wandel durch die Herausforderungen in seinem Leben dar: die politischen Unruhen in Kuba, seinen persönlicher Kampf gegen die Parkinsonkrankheit und seine unerschüttliche Hinwendung zu einer lebensbejahenden Kunst.<ref name="Chaplik" />.


--[[Benutzer:Chomo|Chomo]] 12:45, 19. Apr. 2008 (CEST)
== Einzelnachweise ==
<references />


:Da stimme ich zu. Außerdem bezweifle ich, dass eine Brücke die längste der Welt wäre. Da gibts eindeutig längere...[[Spezial:Beiträge/82.82.131.110|82.82.131.110]] 18:36, 7. Mai 2008 (CEST)
==Öffentliche Sammlungen==
* San Antonio Museum of Art, [[San Antonio (Texas)|San Antonio]], [[Texas]]
* Tucson Museum of Art, [[Tucson]], [[Arizona]]


:Was das "leider" betrifft: wie auch immer es gemeint war (''leider kommen da die Afrikaner'' oder ''leider ertrinken viele beim Übersetzen''), es war unpassend. Die Behauptung, dass viele die Meerenge "schwimmend" zu durchqueren versuchen, halte ich für schlicht falsch. Bekannt ist, dass dort viele mit überladenen und untauglichen Booten ihr Glück versuchen. Dass dort lauter Marathonschwimmer (14 km und mehr) unterwegs sind klingt nach einem unüberlegten oder falsch verstandenen Informationsschnippsel. Bitte genauer recherchieren/formulieren oder ggf. Quellen liefern, aus denen derartiges hervorgeht.
== Weblinks ==
:Ich habe jetzt eine entsprechende, damals von mir selbst verfasste, Textpassage aus dem Artikel [[Tarifa]] hierher übernommen (ist also keine URV). --[[Benutzer:Tsui|Tsui]] 18:56, 7. Mai 2008 (CEST)
* http://www.artnet.com/awc/jose-bernal.html José Bernal Katalog in '''artnet,''' ''Artist Works Catalogues''
* José Bernal in '''artnet''' https://www.artnet.com/artist/424741684/jose-bernal.html
* José Bernal in '''artprice''' http://web.artprice.com/artistdetails.aspx?idArti=MTAwMTYyNTk3MTQ5NDMzLQ==
* José Bernal in AskART http://www.askart.com/AskART/studio.aspx?Studio=11139863
* José Bernal: Richard Norton Gallery http://richardnortongallery.com/?loc=artists&id=841


==to do==
{{DEFAULTSORT:Bernal, Jose}}
[[Datei:Strait_of_Gibraltar_5.53940W_35.97279N.jpg|thumb|Satelittenbild]]
[[Kategorie: Maler der Neuzeit]]
[[Kategorie: US-amerikanischer Maler]]
[[Kategorie: Kubanischer Maler]]
[[Kategorie: Geboren 1925]]
[[Kategorie: Mann]]
{{Personendaten
|NAME=Bernal, José
|ALTERNATIVNAMEN=
|KURZBESCHREIBUNG=US-amerikanischer Maler kubanischer Herkunft
|GEBURTSDATUM=8. Januar 1925
|GEBURTSORT= [[Santa Clara (Kuba)|Santa Clara]], [[Kuba]]
|STERBEDATUM=
|STERBEORT=
}}


Lege hier mal eine Liste an, was an dem Artikel verändert, ergänzt werden könnte und bitte um fortlaufende Ergänzung bzw. um Mitarbeit - MfG - asdfj 08:40, 4. Mär. 2009 (CET) -
[[en:José Bernal]]

===Küstenlinien===
Beschreibung der Küstenlinien z. B. von Westen nach Osten Europa / Afrika.

Deren Besiedlung (historisch, Gegenwart)

Verkehrswege dazu (Land, See, Radar)

a) '''Küstenlinie von Westen nach Osten in Europa''' ([[Kap Trafalgar|Trafalgar]] -[[Gibraltar]] )

(Weitere Südwestküste von Spanien (bis [[Cadiz]])

([[Costa de la Luz]])

[[San Fernando (Spanien)|San Fernando]]

[[Chiclana de la Frontera]]

[[Conil de la Frontera|Frontera]]

[[Barbate|Barbate (alt: Barbate de Franco)]]

[[Datei:Spain Cabo Trafalgar.jpg|thumb|right|Leuchtturm am Kap Trafalgar]]
[[Barbate (Fluss)]]

Trafalgar

[[Zahara de los Atunes|Zahara]]

[[Punta Paloma]] (Tunnelpläne)

[[Bild:Statuemarocco.jpg|100px|left|[[Punta de Tarifa]], am Horizont Marokko, [[Dschebel Musa]]]]
[[Tarifa]] (eine der "Welthauptstädte" für Wind- und Kite-Surfer!)<br>
(Punta de Tarifa – Landspitze, nördlich [[Mirador del Estrecho]]-Aussichtspunkt)

[[Algeciras]]

[[Bucht von Algeciras]]

[[Los Barrios]]

[[San Roque (Cádiz)|San Roque]]

[[La Línea de la Concepción|Línea de la Concepción]]

[[Línea de Contravalación de Gibraltar]]

Gibraltar

[[Datei:Strait_of_Gibraltar_PIA03397.jpg|150px|right]]
(Weitere Südküste von [[Spanien]] vor der [[Sierra Carbenera]] bis [[Estepona]]; [[La Tunera]], [[Sierra Bermeja]], [[Costa del Sol]])

b) '''Küstenlinie von Westen nach Osten in Afrika''' ([[Kap Spartel|Kap Spartel]] - [[Ceuta]])

(Die weitere Westküste von Marokko, Richtung Süden [[Mediouna]], [[Jbila]], [[Asilah]])

Das Kap Spartel (رأس سبارتيل‎) ist der nordwestlichste Punkt von Afrika. Es ist der Ausläufer des Vorgebirges des rrrrr in Marokko mit bis zu 300 Meter Höhe über dem Meeresspiegel am Eingang zur Straße von Gibraltar.


[[Tanger]]

[[Punta Malabata]] (Tunnelpläne)

Ksar-es Seghir (Ksar-es Sehir, Mündung des [[Tetouan (Fluss)|Tetouan]], S501)

(Punta) Benzú

[[Bild:Isla Perejil NWW.png|thumb|Satellitenbild der Umgebung von Ceuta]]

[[Isla del Perejil|Isla del Perejil - Lailā]] (auch Petersilieninsel, {{arS|ليلى|d}})

Ceuta

([[Monte Hacho]])

[[Punta Almina]]

(Weitere Nordküste von [[Marokko]], [[Tetouan]])

(auch : La colombe blanche. [[Djebel Dersa]], [[Rif]] )

===Wasserströmungen===
Richtung, Mengen, Strömungsänderungen

* vgl. [[Gibraltarschwelle|Schwelle]]
===Wasserstraßen===
Welche Regelungen gibt es für den Schiffsverkehr und wie verläuft er faktisch?

a) die Passagen

b) Fährbetrieb u. ä.

c) Fischerei

d) Schmuggel

e) Zur Immigration nach Europa

f) Leuchttürme, Seezeichen


===Verbindungen===
Kommunikationskabel,

Spiegel,

Häfen, Fährlinien, Eisenbahn

[[Bild:Vogelzug.png|right|150px]]
Flugplätze, -linien, ([[Flughafen Tanger-Boukhalef]], franz. Aeroport Tanger Ibn Batouta, IATA-Code TNG, ICAO-Code GMTT; [[Flughafen Gibraltar]], auch Gibraltar Airport, IATA-Code GIB; ICAO-Code: LXGB; Tanger; [[Flughafen Tetouan Sania Ramel]], IATA-Code TTU, ICAO-Code GMTN)

[[Vogelzug|afr.-europ. Vogelzug (Westroute)]]

===Ökologie===
Wetter, Wasser, Flüsse, Uferzonen, Pflanzen, Tierarten, Luft

==== Weblinks dazu ====
(noch nicht in den Artikeln)

* [http://wikimapia.org/#lat=35.7991586&lon=-5.9075546&z=16&l=2&m=a&v=2 Le cap Spartel sur WikiMapia]
* [http://www.unc.edu/~rowlett/lighthouse/mar.htm Leuchttürme Marokkos – Spartel] (engl.)

Version vom 4. März 2009, 12:35 Uhr

Trockenlegung des Mittelmeeres

Ich habe mal vor einiger Zeit gelesen, dass ein Ingenieur vor ca. 100 Jahren in der Straße von Gibraltar einen Damm errichten wollte, um den Spiegel des Mittelmeeres zu senken und so Baufläche für die zunehmende Bevölkerung zu gewinnen. Weiß zufällig jemand, wie dieses Projet hieß oder kennt jemand einen Link zu einem bestehenden Artikel? --Vertigo21 19:17, 25. Jul 2006 (CEST)

Meereshöhe

Ist es wirklich richtig daß das Niveau des Mittelmeer ist 1,4m niedrigere als des Atlantik? Gunnar Larsson 02:22, 21. Mai 2005 (CEST)

Könnte jedenfalls gut sein. Die Höhe der Wasseroberfläche schwankt sogar innerhalb einzelner Ozeane regional. Wikipeditor
Dass das als Ende der Welt gilt, stimmt aber nicht. Phönizier und Römer durchfuhren die Straße, indem sie die Unterwasserströmung nach Westen ausnutzten und sich durch diese ziehen ließen. Ich ändere mal... --84.167.5.53 19:02, 24. Apr 2006 (CEST)
Ich muss zugeben, die "Unterwassersegel" klingen für mich recht abenteuerlich - gibt es dafür nachvollziehbare Quellen? Weblinks wären fein, ISBNs sind auch ok, ich bin in nächster Zeit täglich in der Uni-Bibliothek. --Tsui 19:53, 24. Apr 2006 (CEST)
Es gab in der deutschen Geschichtsnewsgroup dazu eine Diskussion, weswegen ich es korrigierte. Newsgroupdiskussion Wie ich inzwischen weiß, heißt das Unterwassersegel eigentlich Treibanker... Das ändere ich lieber. --84.167.1.105 22:45, 25. Apr 2006 (CEST)
Ist eine interessante Diskussion. Allerdings sehe ich dort eigentlich nur Rückschlüsse (von Erzählungen bzgl. Bosporus, einer "nur" durch einen Augenzeugen belegten phönizischen Darstellung) und daraus abgeleitete Vermutungen, dass das auch bei Gibraltar so gemacht wurde. Ich würde den Satz lieber aus dem Artikel herausnehmen bis wirkliche Belege/Forschungsergebnisse gefunden wurden. Bis dahin ist es eher Theoriefindung (vgl. WP:WWNI, Punkt 2). Grüße, Tsui 23:25, 25. Apr 2006 (CEST)
Stimmt, da wird nirgends eine Quelle genannt. Ich fragte nochmal nach. Wenn sich da nichts ergibt, kann der Satz gestrichen werden. Manche Äußerungen klingen aber eindeutig so, als ob eine Quelle vorhanden wäre. --84.167.6.182 15:17, 26. Apr 2006 (CEST)
Jetzt werden welche genannt: http://www.wasser-wissen.de/abwasserlexikon/m/mittelmeer.htm ist eine von ihnen. --84.167.0.205 16:39, 27. Apr 2006 (CEST)

Das dürfte etwa hinkommen. Grund ist die Verdunstung des Wassers, wodurch das Mittelmeer salziger als der Atlantik wird. --Goldzahn 06:38, 25. Nov. 2007 (CET)

Tiefe falsch?

Im Artikel heißt es "Sie erreicht eine Tiefe von 286 m unter dem Meeresspiegel.". Laut Spiegel [1] ist die Straße zwischen 300 und 900 Meter tief, auch in en:Strait_of_Gibraltar wird diese Tiefe angegeben. Kennt irgendwer die genauen Daten? --Jadadoo 09:14, 26. Apr. 2007 (CEST)

Habe das jetzt im Artikel geändert, offenbar gibt es keine gegenteilige Meinung. --Jadadoo 16:38, 4. Mai 2007 (CEST)
Als minimale Tiefe habe ich mit Referenz 285 m gefunden. Diese Tiefe habe ich im Artikel Gibraltarschwelle verwendet. Die maximale Tiefe liegt übrigens bei etwa 960 m. --Goldzahn 06:42, 25. Nov. 2007 (CET)

"Leider..."

[...] Leider versuchen immer wieder Afrikanische Menschen auf illegalem Weg [...]

"Leider" scheint mir kein geeignetes Wort in einer Enzyklopädie zu sein.

--Chomo 12:45, 19. Apr. 2008 (CEST)

Da stimme ich zu. Außerdem bezweifle ich, dass eine Brücke die längste der Welt wäre. Da gibts eindeutig längere...82.82.131.110 18:36, 7. Mai 2008 (CEST)
Was das "leider" betrifft: wie auch immer es gemeint war (leider kommen da die Afrikaner oder leider ertrinken viele beim Übersetzen), es war unpassend. Die Behauptung, dass viele die Meerenge "schwimmend" zu durchqueren versuchen, halte ich für schlicht falsch. Bekannt ist, dass dort viele mit überladenen und untauglichen Booten ihr Glück versuchen. Dass dort lauter Marathonschwimmer (14 km und mehr) unterwegs sind klingt nach einem unüberlegten oder falsch verstandenen Informationsschnippsel. Bitte genauer recherchieren/formulieren oder ggf. Quellen liefern, aus denen derartiges hervorgeht.
Ich habe jetzt eine entsprechende, damals von mir selbst verfasste, Textpassage aus dem Artikel Tarifa hierher übernommen (ist also keine URV). --Tsui 18:56, 7. Mai 2008 (CEST)

to do

Satelittenbild

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Küstenlinien

Beschreibung der Küstenlinien z. B. von Westen nach Osten Europa / Afrika.

Deren Besiedlung (historisch, Gegenwart)

Verkehrswege dazu (Land, See, Radar)

a) Küstenlinie von Westen nach Osten in Europa (Trafalgar -Gibraltar )

(Weitere Südwestküste von Spanien (bis Cadiz)

(Costa de la Luz)

San Fernando

Chiclana de la Frontera

Frontera

Barbate (alt: Barbate de Franco)

Leuchtturm am Kap Trafalgar

Barbate (Fluss)

Trafalgar

Zahara

Punta Paloma (Tunnelpläne)

Punta de Tarifa, am Horizont Marokko, Dschebel Musa
Punta de Tarifa, am Horizont Marokko, Dschebel Musa

Tarifa (eine der "Welthauptstädte" für Wind- und Kite-Surfer!)
(Punta de Tarifa – Landspitze, nördlich Mirador del Estrecho-Aussichtspunkt)

Algeciras

Bucht von Algeciras

Los Barrios

San Roque

Línea de la Concepción

Línea de Contravalación de Gibraltar

Gibraltar

(Weitere Südküste von Spanien vor der Sierra Carbenera bis Estepona; La Tunera, Sierra Bermeja, Costa del Sol)

b) Küstenlinie von Westen nach Osten in Afrika (Kap Spartel - Ceuta)

(Die weitere Westküste von Marokko, Richtung Süden Mediouna, Jbila, Asilah)

Das Kap Spartel (رأس سبارتيل‎) ist der nordwestlichste Punkt von Afrika. Es ist der Ausläufer des Vorgebirges des rrrrr in Marokko mit bis zu 300 Meter Höhe über dem Meeresspiegel am Eingang zur Straße von Gibraltar.


Tanger

Punta Malabata (Tunnelpläne)

Ksar-es Seghir (Ksar-es Sehir, Mündung des Tetouan, S501)

(Punta) Benzú

Satellitenbild der Umgebung von Ceuta

Isla del Perejil - Lailā (auch Petersilieninsel, arabisch ليلى d)

Ceuta

(Monte Hacho)

Punta Almina

(Weitere Nordküste von Marokko, Tetouan)

(auch : La colombe blanche. Djebel Dersa, Rif )

Wasserströmungen

Richtung, Mengen, Strömungsänderungen

Wasserstraßen

Welche Regelungen gibt es für den Schiffsverkehr und wie verläuft er faktisch?

a) die Passagen

b) Fährbetrieb u. ä.

c) Fischerei

d) Schmuggel

e) Zur Immigration nach Europa

f) Leuchttürme, Seezeichen


Verbindungen

Kommunikationskabel,

Spiegel,

Häfen, Fährlinien, Eisenbahn

Flugplätze, -linien, (Flughafen Tanger-Boukhalef, franz. Aeroport Tanger Ibn Batouta, IATA-Code TNG, ICAO-Code GMTT; Flughafen Gibraltar, auch Gibraltar Airport, IATA-Code GIB; ICAO-Code: LXGB; Tanger; Flughafen Tetouan Sania Ramel, IATA-Code TTU, ICAO-Code GMTN)

afr.-europ. Vogelzug (Westroute)

Ökologie

Wetter, Wasser, Flüsse, Uferzonen, Pflanzen, Tierarten, Luft

(noch nicht in den Artikeln)