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Kategorie:Provinz (Vanuatu) und RWE Tower: Unterschied zwischen den Seiten

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{{Dieser Artikel|beschreibt das RWE-Hochhaus in Dortmund, zum RWE-Hochhaus in Essen siehe [[RWE-Turm]].}}
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[[Kategorie:Subnationale Entität (Australien und Ozeanien)|Vanuatu]]


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Der '''RWE-Tower''' ist ein Bürohochhaus auf dem ''Platz von Amiens'' in [[Dortmund]]. Er wird als Konzernzentrale der [[RWE Westfalen-Weser-Ems]] (WWE) genutzt. Die Grundsteinlegung des Baus führte die RWE-Tochtergesellschaft RWE Gas am [[9. Dezember]] [[2003]] aus. Nach der Umstrukturierung des [[RWE|RWE-Konzerns]] bewohnt nun die [[RWE Westfalen-Weser-Ems]] das Gebäude.

Die offizielle Eröffnung fand am [[24. August]] [[2005]] statt. Mit einer Höhe von knapp 91 Metern (100 Meter inklusive Antenne) ist er, nach dem [[Florianturm]] im [[Westfalenpark]], das zweitgrößte Bauwerk in Dortmund. Er ergänzt nun die Cityskyline mit Signal- und dem direkt gegenüber stehenden Gebäude der [[Sparkasse Dortmund]] sowie dem [[Harenberg City-Center]] (HCC).
Die Fassade des Gebäudes ist aus anthrazitfarbenem chinesischem Granit und 1680 silbern lackierten Fenstern gefertigt. Es besitzt einen massiven Betonkern und eine tragende Aussenwand aus Stahlbetonfertigteilen. Dadurch kommen die Mitarbeiterbüros ohne Stützen aus. Die Kühlung erfolgt durch [[Betonkernaktivierung]].
Der Architekt des RWE-Towers war das Architekturbüro Gerber Architekten.
[[Bild:Dortmund_stadt_u_landesbibliothek.jpg|thumb|left|RWE Tower Dortmund mit [[Stadt- und Landesbibliothek Dortmund|Stadt- und Landesbibliothek]] im Vordergrund, links das [[IWO-Hochhaus]]]]
Das 21-stöckige Hochhaus enthält in der 21. Etage die 17 Meter hohe Mitarbeiterkantine mit Galerie, Glasdach und Blick auf Dortmund. Die Büros der Mitarbeiter befinden sich zudem an den Fassaden des linsenförmigen Turms.

Die Aufzugsanlage wird mit einer zentralen [[Aufzugsanlage#Zielauswahlsteuerung|Zielauswahlsteuerung]] bedient.

Insgesamt sind ca. 22.000 m² Fläche entstanden. Im Erdgeschoss befinden sich ca. 1.000 m² für kleinere Geschäfte und in den oberen Geschossen ca. 21.000 m² Büroflächen für ca. 700 Mitarbeiter der RWE.

Der Bau kostete rund 50 Millionen Euro und gehört der Dortmunder Immobilienfirma Dreier.

Zum Halbfinal-[[DFB-Pokal]]spiel zwischen [[Borussia Dortmund]] und [[Carl-Zeiss Jena]] am 18. März 2008 verwandelte sich der RWE Tower zur größten Anzeigetafel der Welt. Mit 80 Meter hohen Zahlen wurde während des Spiels der aktuelle Spielstand auf der Fassade des höchsten Dortmunder Bürohauses durch entsprechend beleuchtete Fenster angezeigt.<ref>http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/dolo/art930,211873</ref>

== Quellen ==
<references/>

== Weblinks ==
* [http://www.gerberarchitekten.de/projekte/567/567.htm Website des Architekturbüros Gerber mit Bildern der einzelnen Bauabschnitte]

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[[Kategorie:Hohes Gebäude (Deutschland)]]
[[Kategorie:Bauwerk in Dortmund]]
[[Kategorie:RWE]]

Version vom 20. Dezember 2008, 14:19 Uhr

RWE Tower
RWE Tower Dortmund
RWE Tower Dortmund
Basisdaten
Ort: Dortmund
Verwendung: Bürohochhaus,
Konzernzentrale
Baudatum: 2003 bis 2005
Grundsteinlegung: 9. Dezember 2003
Eröffnung: 24. August 2005
Architekten: Gerber Architekten
Baustil: Moderne Architektur
Adresse: Freistuhl 7
44137 Dortmund
Technische Daten
Höhe: ohne Antenne: 91 m
mit Antenne: 100 m
Nutzfläche: 25.000 m²
Stockwerke: 21
Baustoff: Beton, Stahlbeton, Glas,
schwarzer chinesischer Marmor

Der RWE-Tower ist ein Bürohochhaus auf dem Platz von Amiens in Dortmund. Er wird als Konzernzentrale der RWE Westfalen-Weser-Ems (WWE) genutzt. Die Grundsteinlegung des Baus führte die RWE-Tochtergesellschaft RWE Gas am 9. Dezember 2003 aus. Nach der Umstrukturierung des RWE-Konzerns bewohnt nun die RWE Westfalen-Weser-Ems das Gebäude.

Die offizielle Eröffnung fand am 24. August 2005 statt. Mit einer Höhe von knapp 91 Metern (100 Meter inklusive Antenne) ist er, nach dem Florianturm im Westfalenpark, das zweitgrößte Bauwerk in Dortmund. Er ergänzt nun die Cityskyline mit Signal- und dem direkt gegenüber stehenden Gebäude der Sparkasse Dortmund sowie dem Harenberg City-Center (HCC). Die Fassade des Gebäudes ist aus anthrazitfarbenem chinesischem Granit und 1680 silbern lackierten Fenstern gefertigt. Es besitzt einen massiven Betonkern und eine tragende Aussenwand aus Stahlbetonfertigteilen. Dadurch kommen die Mitarbeiterbüros ohne Stützen aus. Die Kühlung erfolgt durch Betonkernaktivierung. Der Architekt des RWE-Towers war das Architekturbüro Gerber Architekten.

RWE Tower Dortmund mit Stadt- und Landesbibliothek im Vordergrund, links das IWO-Hochhaus

Das 21-stöckige Hochhaus enthält in der 21. Etage die 17 Meter hohe Mitarbeiterkantine mit Galerie, Glasdach und Blick auf Dortmund. Die Büros der Mitarbeiter befinden sich zudem an den Fassaden des linsenförmigen Turms.

Die Aufzugsanlage wird mit einer zentralen Zielauswahlsteuerung bedient.

Insgesamt sind ca. 22.000 m² Fläche entstanden. Im Erdgeschoss befinden sich ca. 1.000 m² für kleinere Geschäfte und in den oberen Geschossen ca. 21.000 m² Büroflächen für ca. 700 Mitarbeiter der RWE.

Der Bau kostete rund 50 Millionen Euro und gehört der Dortmunder Immobilienfirma Dreier.

Zum Halbfinal-DFB-Pokalspiel zwischen Borussia Dortmund und Carl-Zeiss Jena am 18. März 2008 verwandelte sich der RWE Tower zur größten Anzeigetafel der Welt. Mit 80 Meter hohen Zahlen wurde während des Spiels der aktuelle Spielstand auf der Fassade des höchsten Dortmunder Bürohauses durch entsprechend beleuchtete Fenster angezeigt.[1]

Quellen

  1. http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/dolo/art930,211873

Koordinaten: 51° 30′ 58″ N, 7° 27′ 44,3″ O

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