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Calciumchlorid und Diskussion:Glühlampe: Unterschied zwischen den Seiten

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Reka (Diskussion | Beiträge)
 
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{{Autoarchiv |Alter =90 |Ziel ='((Lemma))/Archiv' |Klein =Nein |Kopfvorlage =Vorlage:Archiv |Mindestbeiträge =2 |Zeigen =Ja |Mindestabschnitte =0 |Frequenz =dienstags}}
{{Infobox Chemikalie
{{Archiv Tabelle|1}}
| Strukturformel =

| Andere Namen = * Kalziumchlorid
== Sockelbezeichnungen von Halogenlampen nicht korrekt==
* E 509
der sockel GX5,3 heißt GU5,3
| Summenformel = CaCl<sub>2</sub>
{{unsigned|Lars52610|19:49, 9. Apr. 2008 (CEST)}}
| ATC-Code = *{{ATC|A12|AA07}}

*{{ATC|B05|XA07}}
== Antwort ==
*{{ATC|G04|BA03}}
macht ihr bitte einen Erledigungsvermerk unter jeden Diskussionspunkt, der mit
| CAS = 10043-52-4 (wasserfrei)<br />10035-04-8 (Dihydrat)<br />25094-02-4 (Tetrahydrat)<br />07774-34-7 (Hexahydrat)
Ergebnis im Artikel abgearbeitet wurde? Danke! -- [[Benutzer:Rainer Bielefeld|RainerBi]] [[Benutzer Diskussion:Rainer Bielefeld|<font size="+0">✉</font>]] 09:16, 7. Nov 2004 (CET)
| Beschreibung = farb- und geruchlose, hygroskopische Kristalle&nbsp;<ref name="BGIA GESTIS">{{GESTIS|Name=Calciumchlorid |ZVG=1910 |CAS=10043-52-4 |Datum=2.1.2008 }}</ref>
{{Erledigt|1=[[Benutzer:Cepheiden|Cepheiden]] 11:16, 10. Nov. 2008 (CET)}}
| Molare Masse = 110,98 g·[[mol]]<sup>−1</sup> (wasserfrei)<br />147,02 g·mol<sup>−1</sup> (Dihydrat)<br />182,04 g·mol<sup>−1</sup> (Tetrahydrat)<br />219,08 g·mol<sup>−1</sup> (Hexahydrat)

| Aggregat = fest
== "Abgeschrieben von schlechten Quellen" ==
| Dichte = 2,16 g·cm<sup>−3</sup> (wasserfrei)&nbsp;<ref name="BGIA GESTIS"/><br />1,85 g·cm<sup>−3</sup> (Dihydrat)&nbsp;<ref name="BGIA GESTIS"/>

| Schmelzpunkt = 782 °C (wasserfrei)&nbsp;<ref name="BGIA GESTIS"/><br />ca. 176 °C (Dihydrat)&nbsp;<ref name="BGIA GESTIS"/><br />ca. 35 °C (Tetrahydrat)&nbsp;<ref name="BGIA GESTIS"/>
Im Artikel fanden sich folgende Hinweise:
| Siedepunkt = > 1600 °C<ref name="BGIA GESTIS"/>
(1) < -- Vieles aus ziemlich schlechten Quellen abgeschrieben -- >
| Dampfdruck =
(2)< -- z.B. aus http://www.matheboard.de/lexikon/Gl%FChlampe,definition.htm -- >
| Löslichkeit = gut löslich in Wasser: 740 g·l<sup>−1</sup> (20&nbsp;°C)&nbsp;<ref name="BGIA GESTIS"/>
* Zu (1): ?
| Quelle GefStKz = {{RL|10043-52-4}}
* Zu (2): Zitat dort: ''Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Glühlampe aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU Lizenz für freie Dokumentation.''
| Gefahrensymbole = {{Gefahrensymbole|Xi}}
{{unsigned|Anton| 19:02, 26. Nov. 2004 (CET)}}
| R = {{R-Sätze|36}}

| S = {{S-Sätze|(2)|22|24}}
: Ich denke dieses sehr alte Problem hat sich mittlerweile erledigt, oder? --[[Benutzer:Cepheiden|Cepheiden]] 10:22, 18. Nov. 2008 (CET)
| LD50 = 1000mg/kg (Ratte, oral) <ref>{{ChemID|10043-52-4|Calcium chloride anhydrous}}</ref>

| MAK =
== Bild Gluehbirne_db.jpg ==
}}

'''Calciumchlorid''' (auch ''Kalziumchlorid'') ist ein [[Chlorid]] des [[Erdalkalimetall]]s [[Calcium]] mit der Summenformel CaCl<sub>2</sub>. Calcium liegt dabei in der [[Oxidationszahl|Oxidationsstufe]] +2 vor, [[Chlor]] hat die Oxidationstufe −1.
Ich bin mir nicht sicher, ob das Bild einer leuchtenden Glühbirne in der Form ([[:Bild:Gluehbirne_db.jpg]]) wirklich zum Verständnis beiträgt. [[Benutzer:Anton|Anton]] 14:45, 22. Jan 2005 (CET)

:Das Bild gibt es schon lange nicht mehr. Daher erledigt. --[[Benutzer:Cepheiden|Cepheiden]] 10:13, 13. Nov. 2008 (CET)

== Zerstörung durch Einschaltstrom ==
Kann das mal jemand nachvollziebar beschreiben? Das Phänomen ist Fakt, aber was da eigentlich genau zur Zerstörung führt (Magnetkräfte? Lokale Überhitzung an Schwachstellen? Was weiß ich?" sollte noch eingefügt werden. -- [[Benutzer:Rainer Bielefeld|RainerBi]] [[Benutzer Diskussion:Rainer Bielefeld|<font size="+0">✉</font>]] 07:31, 29. Jun 2005 (CEST)
: Der Artikel sagt: ''Der geringe Widerstand der kalten Glühwendel führt zu einem hohen Einschaltstrom, der bei älteren Glühlampen oft zum Ausfall durch Zerstörung der Wendel führt. Der hohe Einschaltstrom von Metalldrahtglühlampen belastet außerdem die Zuleitungen zur Glühwendel, insbesondere bei Halogenglühlampen. Elektronische Vorschaltgeräte zur Strombegrenzung für Glühlampen (Dimmer) werden bisher selten eingesetzt.'' El. Leistung = U*U/R. Bei gegebener Spannung U und kleinem Widerstand R muß der Draht eine hohe elektrische Leistung verkraften. [[Benutzer:Anton|Anton]] 21:35, 29. Jun 2005 (CEST)

Sinnvoll wäre eine Angabe, ab wann sich das Ausschalten einer Glühlampa aus ökologischer Sicht lohnt: Der Hinweis auf den 5-10-fachen Einschaltstrom ist nicht hilfreich genug!
Und dieser Hinweis sollte für Glühbirnen und Neonlampen unterschieden werden. [[Benutzer:Jurist2|Jurist2]] {{unsigned|84.142.120.144|[[Benutzer:Rdb|rdb]]<small>[[Benutzer Diskussion:Rdb|''?'']]</small> 22:21, 24. Apr. 2007 (CEST)}}
{{unsigned|84.142.120.144|ALT=falsch|16:59, 24. Apr. 2007 (CET)}}

: ''Eine handelsübliche 60 Watt Glühbirne hat im kalten, ausgeschalteten Zustand einen Widerstand von ca. 53 Ohm. Schaltet man diese Lampe nun ein, so fließen im Einschaltmoment: 230 Volt / 53 Ohm = 4,3 Ampere! Ist die Glühlampe auf Betriebstemperatur, so ist ihr Widerstand viel höher (ca. 880 Ohm) und der Strom beträgt nur noch: 60 Watt / 230 Volt = 0,26 Ampere. Der Strom im Einschaltmoment ist also ca. 17 mal so groß wie während des Betriebes! Ist der Glühdraht schon etwas älter oder von schlechter Qualität, so kann der hohe Einschaltstrom die Glühwendeln schnell zerstören.'' Quelle: Meine Homepage --[[Benutzer:Andreasm82|Andreasm82]] 16:31, 27. Mär 2006 (CEST)
::Und wo ist nun die Antwort ? Ein Strom zerstört doch erst durch seine Wirkung. Wärme kann es nicht sein, dann wäre der Widerstand ja höher. --[[Benutzer:Staro1|Staro1]] 19:45, 27. Mär 2006 (CEST)
:::Es liegt daran, dass der Faden in sekundenbruchteilen extrem heiß wird. Der Faden dehnt sich durch die Wärme aus, wird mechanisch beansprucht und erschüttert. Das kann dazu führen, dass er auseinandergerissen wird. Ein zweiter Grund ist der, dass der Faden im inneren heißer wird (die Hitze staut sich), dies führt zu Scherspannungen, und der Faden bekommt quasi innere Risse. Beides zusammen führt dann dazu, dass die Faden meist beim Anschalten reißen. --[[Benutzer:Andreasm82|Andreasm82]] 22:28, 28. Mär 2006 (CEST)
::::Das klingt schon nach einer plausibleren Erklärung. Wobei ich den Temperaturgradienten bei so einem hauchdünnen Draht für nicht so hoch einschätze, das es zu spürbaren Spannungsrissen kommen könnte. --[[Benutzer:RokerHRO|RokerHRO]] 10:04, 15. Jan. 2007 (CET)
:::::die wahre Erklärung ist eine andere: der Glühfaden ist besonders im Alter inhomogen dick, daher kommt es beim Einschalten zur schnelleren Erhitzung der dünneren Bereiche (oder der enger gewendelten..). In der Folge steigt dort der Widerstand schneller an und der Effekt verstärkt sich + verstärkt sich beim nächsten mal, denn durch die große Erhitzung (diese Stellen sind auch im Betrieb heißer!) kommt es dort zu einer verstärkten Abdampfrate, folglich sinkt der Querschnitt weiter uswusw. Der eigentliche Zerstörungsprozess ist ein Schmelzen/Bruch des Fadens an diesen Stellen beim Einschalten UND (bei Netz-Glühlampen) das Zünden eines Lichtbogens - bei dem geringen Gasdruck beim Einschalten und aufgrund Glühemission von Elektronen ist dies leicht möglich. Der Bogen kann auf die Zuleitungsdrähte übergreifen und - da keine Strombegrenzung - die ganze Lampe zerlegen (kam früher bei russischen Lampen und heute bei schlechten häufig vor). Glühlampen haben daher oft eine Schmelzsicherung im Sockel.--[[Benutzer:Ulfbastel|Ulfbastel]] 20:18, 14. Mär. 2007 (CET)
::::::Dazu kommt noch, wie in der ursprünglichen Frage angemerkt, der [[Magnetostriktion|Magnetostriktionseffekt]]: Die Glüh''wendel'' wirken wie ein [[Elektromagnet]], der den Glühfaden im Einschaltmoment durch das durch den hohen Einschaltstrom erzeugte, starke [[Magnetfeld]] buchstäblich an der dünnsten Stelle zerreisst; daher das "Ping", wenn eine Glühlampe beim Einschalten durchbrennt. Derselbe Effekt verursacht auch das bekannte "[[Netzbrummen]]" von Transformatoren und Drosseln. [[Spezial:Beiträge/85.244.67.137|85.244.67.137]] 11:49, 26. Okt. 2008 (CET)

== Briefmarke ==

Vielleicht gefällt ja noch jemanden das [[:Image:Lady_of_the_Lightbulbs.jpg]]. Ich hab nur keinen Platz im Artikel gefunden. [[Benutzer:80.185.6.135|80.185.6.135]] 15:11, 17. Aug 2005 (CEST)



== Ewigkeitslampen ==

Die Glühlampe von Binninger wird hier kritiklos mit 150000 h Lebensdauer hingestellt, im übrigen auch kein Verweis auf den Artikel, sehr überdenkenswert, wie ich finde. Der Gesamtartikel könnte vielfach länger und genauer sein, anstatt einer blossen Anreihung von Fakten. siehe zB das englische Pendant!
{{unsigned|80.144.216.79| 15:42, 22. Feb. 2006 (CET)}}

== Farbtemperatur handelsüblicher Halogenlampen und Eignung als Fotolampe? ==

Eine Nennung der Farbtemperatur verschiedener Lampentypen und Beschreibung der Eignung der selben als Fotolampe (für Tageslichtfilm oder Digitalfotografie) fehlt noch im Artikel.
{{unsigned|84.167.32.216| 12:29, 12. Mär. 2006 (CET)}}

== Gewindebezeichnungen ==

Mir sind Gewindebezeichnungen ohne Leerzeichen zwischen Buchstaben und Maß geläufiger, also
* ''M2,50 x 0,35'' statt ''M 2,50 x 0,35''
* ''E27'' statt ''E 27''
Wissen weiß ich's aber nicht.
-- [[Benutzer:Rainer Bielefeld|RainerBi]] - [[Benutzer Diskussion:Rainer Bielefeld|<font size="+0">✉</font>]] - [[Benutzer:Rainer Bielefeld/Bewertung|±]] 11:21, 3. Apr 2006 (CEST)


== Wirkungsgrad ==
Einerseits steht hier "Verluste durch Wärmeleitung und -konvektion sind gering", andererseits "Wärmeverluste durch Wärmeleitung begrenzt man durch die Wahl von möglichst schweren Inertgasmolekülen." Wenn das gering/vernachlässigbar wäre wpürde man doch da keine Anstrengungen unternehmen. Wie groß ist denn der Anteil der Energieabgabe über Wärmeleitung+Konvektion bei Argon / Xenon?
--[[Benutzer:Schrauber5|Schrauber5]] 01:45, 18. Apr 2006 (CEST)

== Grafik: Spannung - Lebensdauer ==
Man sollte vielleicht erwähnen, daß diese Kurve nur bei gewöhnlichem Glühbirnen zutrifft. Bei Halogenlampen wird bei zu geringer Spannung der Kreisprozeß unterbrochen, was die Lebensdauer wieder verringert. Hab ich jedenfalls so gelernt. [[Benutzer:Saxo|Saxo]] 10:45, 13. Mai 2006 (CEST)

:Stimmt. Es ist durchaus eine spannende Frage, ob die Verringerung des Halogenkreisprozesses bei gedimmten Halogenlampen die Lebensdauer stärker einschränkt, als die dann geringere Glühfadentemperatur die Lebenszeit verlängert. Weiß jemand was Genaueres dazu? --[[Benutzer:RokerHRO|RokerHRO]] 09:09, 13. Nov. 2008 (CET)

:: Aus persönlicher Erfahrung (ich verwende seit über 20 Jahren gedimmte und ungedimmte Halogenlampen) kann ich sagen, dass gedimmte H. eine deutlich längere Lebensdauer haben. Ich vermute als Ursache jedoch weniger die obigen Effekte, sondern den des Dimmers, der als Schutzfilter vor (Über-)Spannungsspitzen im Versorgungsnetz wirkt, auf die H. sehr empfindlich reagieren. Ebenso ist der Spannungsverlauf im Einschaltmoment bei gedimmtem und ungedimmtem Schalter unterschiedlich: Dimmer prellen nicht... und durch das Zusammenspiel von Glättungselektronik und Phasenanschnittssteuerung ist der Einschalt-Spannungsverlauf immer "abgerundet". Diesen "lebensverlängernden" Effekt konnte ich auch bei konventionellen Glühbirnen beobachten, jedoch nicht so deutlich. --[[Spezial:Beiträge/91.17.192.91|91.17.192.91]] 12:02, 11. Dez. 2008 (CET)

== Erste deutsche Glühlampe ==

In dem Artikel wird eine deutsche Glühlampe von 1878 abgebildet )Müller). Andererseits steht da ein Satz über die erste deutsche Glühlampe. Folgt man dem Link, erhält man "1883 Herstellung der ersten Glühlampe in Deutschland durch die Fa. Greiner & Friedrichs". Kann jemand den Widerspruch aufklären?[[Benutzer:Hgn-p|Hgn-p]] 17:40, 22. Mai 2006 (CEST)

== Verwirrt.... ==

Tach zusammen.
Habe heute eine Sendung gesehen, laut der tatsächlich eine Schweizerin die Erfinderin der Glühlampe sein soll...
Wie viel davon aber wahr sein soll kann ich nicht sagen...

möchte jemand der Sache nachgehen?

[http://www.sf.tv/tvprogramm/tv_detail.php?slotid=F4A58125-BC9D-465E-B5E8-C5C4256C29C7&tvdate=2007-01-14&titel=Aus%20dem%20Geheimarchiv:%20Die%20Gl%FChbirne Hier nachlesen]

[[Benutzer:Grousi|Grousi]]
{{unsigned|Grousi|ALT=falsch| 01:18, 15. Jan. 2007 (CET)}}

:Der Link verweist auf das allgemeine Programm und ncith auf eine bestimmte Sendung (Name und Sendedatum wären sinnvoller gewesen). Wann soll die ominöse Erfinderen die Erfindung gemacht haben und wie hieß die gute Frau? --[[Benutzer:Cepheiden|Cepheiden]] 10:17, 18. Nov. 2008 (CET)

== Die Zeit - Artikel ==

Den Link auf den „Die Zeit“ - Artikel (Zitat: „[http://www.zeit.de/stimmts/1999/199933_stimmts_gluehbir Stimmts? Das ewige Licht] – [[Die Zeit]] geht dem Gerücht nach, Glühlampen könnten ewig halten, wenn die Hersteller es nur wollten“) habe ich wegen Oberflächlichkeit und Unwahrheiten rausgenommen: Binninger ist Mystik (siehe [[Ewigkeitsglühbirne]]), dass in den NBL keine Glühlampen mehr hergestellt werden, ist falsch (siehe [http://www.narva-light.de/noflash/deutsch/narvastart.htm]). Und dass alle Glühlampen im Westen 1000h halten, ist auch Unsinn, es gab und gibt auch Langlebensdauerlampen.--[[Benutzer:Ulfbastel|Ulfbastel]] 15:29, 23. Apr. 2007 (CEST)

== Aufbau Glühlampe ==

Hier ist viel Arbeit erforderlich. Der geschilderte Aufbau ist etwas ''sehr'' einfach. Das wichtigste Teil fehlt: der Fuß mit abgeschmolzenen und verschlossenen Pumpstängel. Es fehlen die Wendelhalter. Wo ist die Schmelzpatrone (ist bei der Lampengröße üblich, weil sonst beim Durchbrennen die Glassplitter über den Küchentisch verstreut werden (Russenlampen)) und der Sockelkitt. Und es wäre auch erwähnenswert, wenn man auch erklärt, dass und warum die Stromzuführungen mehrteilig sind. Die Kolbenbeschichtung ist auch ein Teil des Aufbaues. Auch werden die Stromzuführungen nicht nur gelötet. Es gibt auch das Abreißschweißen. J.R. [[Benutzer:84.190.230.177|84.190.230.177]] 17:16, 19. Jul. 2007 (CEST)

== Artikel zu groß ==
Die Alternativen so ausführlich zu behandeln ist schon kritisch, aber auch noch nichtelektrische Lichtquellen unter dem Stichwort Glühlampe aufzuführen, halte ich für übertrieben. Eine Kategorie Lichtquellen (hab jetzt nicht nachgesehen), und gut ist's. [[Benutzer:Saxo|Saxo]] 11:34, 13. Sep. 2007 (CEST)

== links im Artikel ==

die links [3] und [4] zu Osram führen ins Leere / T e 23.09.2007 {{unsigned|T e|ALT=falsch| 09:24, 23. Sep. 2007 (CEST)}}

:Die links wurden dann doch irgendwann entfernt. Danke für den Hinweis. --[[Benutzer:Cepheiden|Cepheiden]] 10:21, 18. Nov. 2008 (CET)

== Durchmesserangabe fehlt ==

Wenn man angibt bei der Glühbirne: "Höhe etwa 110 mm", dann sollte man den max. Durchmesser auch angeben!
{{unsigned|80.108.2.212| 21:43, 1. Dez. 2007 (CEST)}}

== Mit deutscher Brille? ==
"Leuchtstofflampen sind auch in kompakten Formen als sogenannte Energiesparlampen gebräuchlich. Sie haben Start- und Vorschaltgerät im Sockel integriert und können daher direkt im Austausch gegen Edison-Glühlampen verwendet werden." Hat denn die Frage, ob man es schafft, Start- und Vorschaltgerät im Sockel unterzubringen, wirklich etwas mit Edison/Bajonett zu tun? Dies bezweifelt --[[Benutzer:888344|888344]]
{{unsigned|888344|ALT=falsch|09:19, 4. Apr. 2008 (CEST)}}
: Ich möchte ergänzen: Die deutsche Brille hat übersehen, dass beim Defekt auch nur eines Bauteiles einer solchen Kombi-Energiesparleuchte die gesamte Einheit aus eben Leuchtkörper, Start- und Steuerelektronik entsorgt werden darf. Wenn ich jedesmal, wenn eine Leuchtstoffröhre defekt ist, das ganze Geraffel dahinter auch austauschen müsste... --[[Spezial:Beiträge/91.17.192.91|91.17.192.91]] 12:09, 11. Dez. 2008 (CET)


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Um 1860 gelang den [[Chemiker]]n [[Robert Wilhelm Bunsen]] und [[Augustus Matthiessen]] die erste [[Reindarstellung]] des [[Chemisches Element|Elementes]] Calcium durch die [[Schmelzelektrolyse]] von Calciumchlorid.


Im vorletzten Absatz zu Dieter Binninger stand:
== Vorkommen ==

Calciumchlorid kommt in der Natur gelöst in [[Sole|Salzsolen]] vor.
''Sein Patent ist umstritten und beruht im Wesentlichen auf dem Betrieb mit Unterspannung.''
ha

Das unbelegte und schwer nachvollziehbare "ist umstritten" habe ich vorerst entfernt. Vielleicht lassen sich Belege für Zweifel am wirtschaftlichen Nutzen seiner Erfindung beibringen - die für die Anwendung in Verkehrsampeln und andere Signalleuchten ohnehin durch LEDs überholt ist. Das Patent selbst kann kaum "umstritten" sein, außerdem sind es mehrere. -- [[Benutzer:Wasabi|Wasabi]] 20:22, 18. Apr. 2008 (CEST)

== Phöbus-Kartell ==

Ich finde, irgendwo in dem Artikel, z.B. bei Geschichte, sollte auf das [[Phöbuskartell]] hingewiesen werden. {{unsigned|80.109.80.99|23:11, 1. Jun. 2008 (CEST)}}

== Nichtelektrische Lichtquellen - Gaslaternen ==

Hier steht:
''Gaslaternen haben nur historische Bedeutung, ...''
Wie allerdings auch in dem verlinkten Gaslaternen Artikel selbst steht ''brennen heute noch in immerhin 40 deutschen Städten jede Nacht etwa 80.000 Gasstraßenleuchten''. --[[Spezial:Beiträge/212.202.42.217|212.202.42.217]] 11:21, 13. Jun. 2008 (CEST)

== Abschnitt "Verbot von Glühlampen" ==

Die Meinung von Bodo Sturm, Glühlampenverbote seien ein unsinniges Steuerinstrument der Politik, ist interessant. Aber ist sie auch wichtig genug, solchen Raum in dem Abschnitt einzunehmen? --[[Benutzer:Kurt Jansson|Kurt Jansson]] 18:56, 12. Sep. 2008 (CEST)

:Zu einer ausgewogenen Darstellung gehört, dass man auch Zweifel am Sinn der Massnahme thematisiert. Der Einwand von Sturm scheint mir stichhaltig. Energie sparen ohne Reduzierung erlaubter Emissionsmengen macht offenkundig wenig Sinn. Der Emissionshandel muss berücksichtigt werden. Gibt es eine wissenschaftliche Quelle, die diese Zusammenhänge darstellt?--[[Benutzer:Hgn-p|Hgn-p]] 20:20, 30. Sep. 2008 (CEST)
:: Das Verbot wird vielfach, selbst in Öko-Kreisen, diskutiert und kritisiert, eine Erwähnung der Kritik in einem Lexikon ist unter dem Gebot der vollständigen Darstellung notwendig. Nicht ganz schlüssig wiederum finde ich den konkret vorgebrachten Kritikpunkt bzw. dessen Formulierung. Das besondere am GLV ist, dass ein bestimmter Verbraucher pauschal und unabhängig von seiner individuellen, tatsächlichen Nutzung verboten wird und nicht der Energieträger verteuert wird; das ist so, als würde man alle Zweisitzer-Cabrios mit mehr als 50 PS verbieten, wohingegen Multivans mit 700kg Nutzlast bei 300PS erlaubt blieben, bei unveränderter Kraftsstoffbesteuerung und wenn bekannt wäre, dass beide Fahrzeuge überwiegend dem Transport einer Einzelperson dienten; insofern stimmt der vorgebrachte Punkt, er ist nur schlecht begründet - und nur einer von vielen (Gesamtökobilanz, Dimmbarkeit, Rohstoff/Entsorgungsfrage, Wohnwert, Farbwiedergabe/Spektrum, ...). --[[Spezial:Beiträge/91.17.192.91|91.17.192.91]] 12:23, 11. Dez. 2008 (CET)
:::Nach den Regeln von Wiki brauchen wir nicht deine durchaus überzeugende Argumentation, sondern eine enzyklopädisch geeignete Quelle in Form eines Beitrages in einer Fachzeitschrift oder ähnlichs. Wenn du etwas entdeckst,was deiner Argumentation nahe kommt, kannst du die literarischen Angaben hier mitteilen. Warum ich meine Kellerlampe, die ich alle drei Tage mal 3 Minuten einschalte, gegen eine sich nie amortisierende Energiesparlampe tauschen soll, verstehe ich auch nicht. Zumal viele dieser Lampen bei kurzem Gebrauch mehr Energie benötigen als Glühlampen. Quellen fehlen, die das ganze kritisch beleuchten. --[[Benutzer:Hgn-p|Hgn-p]] 14:39, 11. Dez. 2008 (CET)


Handelt es sich bei diesen "Verboten" um generelle Verbote von Glühlampen, also auch deren Verwendung, oder handelt es sich hier lediglich um Verkaufsverbote? Den so eindeutig geht das aus dem Abschnitt nicht hervor. --[[Benutzer:Frantisek|Frantisek]] 19:57, 9. Dez. 2008 (CET)

:Verkaufsverbote. Für den Export in Länder ohne Verbote dürfen Glühlampen auch in der EU und Deutschland noch hergestellt werden. Die Liste der Ausnahmen im Verkaufsverbot wird sicherlich auch noch wesentlich länger als die bisher kommunizierten Kühlschrank- und Backopfenlampen, denn es gibt eine Vielzahl von Lampen, für die es bislang keine Energiesparalternative beim Leuchtmittel gibt. Ob man Glühlampen auch nach Verkaufsverbot im Inland per Internet im Ausland ohne Verkaufsverbot bestellen kann, geht aus den aktuellen Infos auch nicht hervor.--[[Benutzer:Hgn-p|Hgn-p]] 21:06, 9. Dez. 2008 (CET)

Hat jemand eine Quelle über die industriellen Auswirkungen? Wer verliert, wer profitiert? Da die Industrie hierzulande nicht meckert, scheint es gut für die zu sein und asiatische Importware aus dem Markt zu drängen. Mit Patenten usw. kann man sich die dann wieder ein paar Jahre vom Hals halten. Die Patentsituation bei Energiesparlampen sollte hier auch beleuchtet werden, falls es Quellen gibt.--[[Benutzer:Hgn-p|Hgn-p]] 21:41, 9. Dez. 2008 (CET)


Sind auch Halogenlapmen vom Verbot betroffen? <small>''(Der vorstehende, [[Hilfe:Signatur|unsignierte]] Beitrag wurde um ''2008-12-10T18:23:26,'' von'' [[Benutzer:87.162.35.25|87.162.35.25]] '' erstellt.)''</small>

Die Angabe, daß Glühlampen, die schlechter als Energieeffizienzklasse A sind, in der EU verboten wurden, ist teilweise falsch - zumindest sehr ungenau!
Es wird als Mindestanforderung Energieeffizienzklasse C eingeführt. Das Einführungsjahr ist differenziert für unterschiedliche Watt-Zahlen: September 2009 für >= 100W, September 2010 für >= 75W, September 2011 für >= 60W, ab September 2012 für alle Glühlampen. Ab September 2016 ist Energieeffizienzklasse B vorgeschrieben, mit Ausnahme einiger spezieller Halogenlampen, die nach heutigem Stand der Technik nur mit Energieeffizienzklasse C herstellbar sind und für die es keine alternativen Lampen gibt.
Quelle: Technical Breefing des "Eco-design - Regulatory Committee" der Europäischen Kommision http://ec.europa.eu/energy/efficiency/ecodesign/doc/committee/2008_12_08_technical_briefing_household_lamps.pdf
Die ganzen Literaturangaben aus der Tagespresse könnten somit entfernt werden. --ReKa 19:08, 15. Dez. 2008 (CET)


== Gewinnung und Darstellung ==
== Lichtausbeute von Halogenlampen ==
Calciumchlorid wird aus [[Salzsäure]] und [[Calciumcarbonat]] hergestellt:


Angaben bitte mit [[Lichtausbeute]] abgleichen und für 12 V und 230 V getrennt angeben. --[[Benutzer:888344|888344]]
:<math>\mathrm{CaCO_3 + 2 \ HCl \longrightarrow CaCl_2 + CO_2 + H_2O}</math>
{{unsigned|ALT=falsch|888344|12:43, 13. Okt. 2008 (CEST)}}


== Fassungen für 220V-Stableuchten ==
Anschließendes Erhitzen auf 260 °C liefert die wasserfreie Form.


S15, S19 - [[Soffittenlampe]]
Technisch wird Calciumchlorid als Abfallprodukt bei der [[Soda]]herstellung mit dem [[Solvay-Verfahren]] – und zwar bei der Rückgewinnung des [[Ammoniak]]s aus dem dabei entstandenen [[Ammoniumchlorid]] – erhalten:


S14s - [[Linestra]]
:<math>\mathrm{2 \ NH_4Cl + Ca(OH)_2 \longrightarrow 2 \ NH_3 + CaCl_2 + 2 \ H_2O}</math>


S14d - [[Philinea]] (siehe vorläufig unter "Linestra")
== Eigenschaften ==
[[Bild:Calcium chloride CaCl2.jpg|thumb|left|160px|Calciumchlorid]]Calciumchlorid ist ein [[Salze|Salz]]. Calcium und [[Chlor]] liegen aufgrund des großen [[Elektronegativität]]sunterschiedes als [[Ion]]en vor. Die Bindung erfolgt somit über [[Elektrostatik|elektrostatische]] Wechselwirkungen. Calciumchlorid bildet farblose Kristalle, die eine verzerrte [[Rutil-Struktur]] ausbilden.


BTW, E14-Sockel bezeichnete man früher auch als ''Mignonfassung'' (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen [[Mignon (Batterie)|Batterieformat]]), E27-Sockel als ''Edisonfassung'', und E40-Sockel als ''Goliathfassung''. [[Spezial:Beiträge/85.244.67.137|85.244.67.137]] 12:06, 26. Okt. 2008 (CET)
Calciumchlorid bildet in Reinform farblose [[Kristall]]e und ist in wasserfreiem Zustand stark [[Hygroskopie|hygroskopisch]]. Es nimmt leicht [[Wasser]] aus seiner Umgebung auf und bildet dabei einen [[Hydrate|Hydrat]]-[[Komplex (Chemie)|Komplex]].


== Reaktionen ==
== ''Sig''-Lampen ==
Calciumchlorid reagiert mit Wasser unter Bildung eines Hexahydrat-Komplexes und starker Wärmeentwicklung ([[exotherm]], ΔH < 0):


werden für ''Sig''nallampen in der Verkehrstechnik eingesetzt (Ampeln, Eisenbahnsignale usw.) und haben lediglich einen etwas längeren Glühfaden, so dass die geringere Fadentemperatur und damit Abdampfrate bei Nennbetriebsspannung zu einer erheblich verlängerten Lebensdauer führt. Laut einem Artikel im [[Elektor]] von Anfang der 80'er Jahre ("Ewiges Licht") ist der Zusammenhang zwischen Betriebsspannung (bzw. Fadentemperatur) und Lebensdauer exponentiell; eine mit 190V betriebene 230V-Glühbirne soll danach eine Million Stunden halten, siehe auch [[Centennial Light]].
:<math>\mathrm{CaCl_2 + 6 \ H_2O \longrightarrow CaCl_2 \cdot 6 \ H_2O} + \Delta H</math>


Der Teil [[Glühlampe#Elektrische Eigenschaften]] (siehe Frage 29) ist immer noch nicht aktualisiert: Die ''Länge'' eines Glühfadens ist bei gegebener Wärmeableitung und gewünschter Fadentemperatur proportional zu seiner Nennbetriebsspannung, sein ''Querschnitt'' proportional zum Nennbetriebsstrom (und damit, bei gleicher Spannung, zur Nennleistung). Der Satz "''Die Fadendicke für 230-V-Glühlampen beträgt je nach Leistung ca. 40 bis 50 µm''" macht keinen Sinn; 230-V-Glühlampen z.B. werden in Leistungen von 2 bis über 1000 Watt hergestellt.
Die Kristalle des Hexahydrats lösen sich bei ungefähr 30 °C im eigenen [[Kristallwasser]]. Erhitzen auf ungefähr 200 °C setzt das gebundene Wasser wieder frei. Das Auflösen in Wasser führt im Gegensatz zu wasserfreiem Calciumchlorid zu einer starken Abkühlung. Beide Calciumchlorid-Formen sind zudem gut löslich in [[Ethanol]].[[Bild:cacl2_2h2o.PNG|thumb|left|230px|Abspaltung von Kristallwasser bei CaCl<sub>2</sub>·2 H<sub>2</sub>O in der [[Differential-Thermoanalyse]]]]{{Absatz-L}}


<hr>
== Verwendung ==
Wasserfreies Calciumchlorid ist aufgrund seiner Hygroskopie ein wichtiges Trocknungsmittel im Labor, beispielsweise im [[Exsikkator (Chemie)|Exsikkator]], und in der [[Technische Chemie|technischen Chemie]] für verschiedenste [[Gas]]e und Flüssigkeiten. Anwendungsfelder sind die Trocknung von Wohnräumen, der Einsatz als [[Frostschutzmittel]], im speziellen als Frostschutzmittel und [[Abbindebeschleuniger]] im [[Beton]], sowie als Staubbindemittel (z.B. auf Baustellen).


Es gibt daneben auch besonders erschütterungsfeste Lampen, die z.B. in Scheinwerfern am beweglichen Ausleger ortsfester Kräne Verwendung finden. Sie haben zusätzliche, stromlose Wendelhaltedrähte und sind durch ein Hammersymbol auf dem Glaskolben gekenzeichnet. [[Spezial:Beiträge/85.244.67.137|85.244.67.137]] 14:18, 26. Okt. 2008 (CET)
In der [[Medizin]] wurde es zuerst als hygienische Händewaschung mit Kalziumchlorid-Lösung (Chlorkalk; Ignaz Philipp [[Semmelweis]], 1846) verwendet und später zur Unterstützung des Immunsystems bei Grippeepidemien. Heute wird es noch als Mittel zur Stillung von Blutungen und bei [[Kalkmangelkrankheit]]en sowie als Heilmittel gegen Frostbeulen und Allergien eingesetzt.


== 230 V Halogenlampe ==
Es wird als [[Festigungsmittel]], [[Geschmacksverstärker]] und [[Stabilisator (Chemie)|Stabilisator]] eingesetzt (unter anderem bei der [[Trinkwasseraufbereitung]], Oberflächenbehandlung von Obst).
[[Bild:Halogen lamp 230V.jpg|thumb]]
Es ist in der [[Europäische Union|EU]] als [[Lebensmittelzusatzstoff]] der Nummer ''E 509'' zugelassen.
Ich habe ein Bild einer 230V Halogenlampe eingestellt: [[:Bild:Halogen lamp 230V.jpg]]
Diese spart 30% Energie und kann gewöhnliche Glühlampen ersetzen wo Energiesparleuchten nicht praktikabel sind, z.B. im Treppenhaus wegen der Aufwärmzeit. {{unsigned|GLammel|21:51, 10. Nov. 2008 (CET)}}


== Natrium im Schweiß? ==
Unter Ausnutzung der [[Exothermie|exothermen]] [[Hydratation]] bei der Reaktion mit Wasser findet Calciumchlorid Einsatz zur Erwärmung von Fertiggetränken.
"Ein weiterer Effekt des Berührens des Glaskolbens einer Halogenlampe mit bloßer Hand, ist die Diffusion von Natrium aus dem Schweiß durch das Glas. Im Innenraum wird dadurch das Halogen gebunden und steht dem Prozess nicht mehr zur Verfügung, wodurch sich die Lebensdauer der Lampe reduziert."
Darüber hinaus kommt es als [[Streusalz]] sowie zur Herstellung von [[Kältemischung]]en zum Einsatz (''siehe oben'').
Ich wage zu Bezweifeln, dass im Schweiß elementares Natrium vorhanden ist. Natrium würde heftig mit Wasser reagieren, welches bekanntlich im Schweiß auch enthalten ist. Im Schweiß ist Kochsalz -Natriumchlorid- das aber erstens wahrscheinlich nicht durchs Glas diffundieren würde, aber selbst wenn es das täte würde es nicht mit den Halogenen in der Lampe reagieren da es schon mit Chlor in Verbindung ist. Also ich denke diesen Absatz kann man löschen. Oder?
[[Benutzer:Arne Schwarz|Arne Schwarz]] 23:42, 13. Nov. 2008 (CET)


: Wo steht etwas von metallischem (elementarem) Natrium? Natrium liegt im [[Schweiß]] als gelöstes Salz ([[Natriumchlorid]], Kochsalz) vor. Wenn auch nur im Bereich von 1 Prozent. --[[Benutzer:Cepheiden|Cepheiden]] 07:32, 14. Nov. 2008 (CET)
Weiterhin dient es zur [[Denaturierung (Biochemie)|Gerinnung]] von [[Protein|Eiweißen]] in der Lebensmitteltechnologie und findet Anwendung bei der Herstellung von Produkten wie [[Tofu]] oder künstlichem Kaviar.


Im Text steht "Natrium", womit normalerweise das elementare bezeichnet wird, das wäre glaube ich das einzige was mit den Halogenen in der Birne reagieren würde, NaCl macht das nicht, falls es überhaupt durch das Glas kommen würde. Ich denke immernoch das genannter Abschnitt Blödsinn ist. [[Benutzer:Arne Schwarz|Arne Schwarz]] 01:33, 17. Nov. 2008 (CET)
Zudem dient es in der Molekularbiologie zur Herstellung [[Kompetenz (Bakterien)|kompetenter Zellen]]. Calciumionen verändern hierbei die Permeabilität der Zellmembran und steigern so das Aufnahmepotenzial der Zelle für DNA.


: Ich bin mir auch nicht sicher. Natriumatome sind schon recht beweglich, daher sie diffundieren relativ schnell (unter anderem auch in Siliciumdioxid). In der Mikroelektronik ist Na daher eines der unbeliebtesten Elemente und wird konsequent gemieden, da es u.a. unkontrolliert und ungewollte Störstellen erzeugt. Ob der Effekt nun durch die Berührung mit der Hand bei Halogenlampen ebenfalls eintritt kann ich schlecht einschätzen. Sicher sollte sei, dass das als Ion vorliegende Natrium aus dem Kochsalz leicht in den Glaskolben der Lampe eindiffundiert und sicher auch teilweise zum Gasraum vordringt. Aber ob die Mengen dann ausreichen die Lebensdauer merklich zu senken, keine Ahnung. Ich dachte immer die Lampen solten nicht mit bloßer hand angefasst werden, weil die Schweißreste eine erhöhte Absorption aufweisen und sich somit stark erhitzen. --[[Benutzer:Cepheiden|Cepheiden]] 07:30, 17. Nov. 2008 (CET)
== Quellen ==
<references />


Das hab ich mir auch überlegt, aber wenn positiv geladene Natrium Ionen durchs Glas wandern würden, würde sich mit der Zeit innen eine positive und außen eine negative Ladung aufbauen. Diese Ladungstrennung würde Energie benötigen, wo soll die herkommen? [[Benutzer:Arne Schwarz|Arne Schwarz]] 19:17, 19. Nov. 2008 (CET)
[[Kategorie:Chlorid]]
[[Kategorie:Calciumverbindung]]
[[Kategorie:Arzneistoff]]
[[Kategorie:Trockenmittel]]


: Also Energie ist nun wirklich genug da, immerhin wird der Glaskolben im Betrieb warm/heiß. Diffusionsvorgänge finden an sich schon statt, da ein Konzentrationsausgleich auch mit einer Verringerung der Entropie/Energie einhergehen, ein dabei einstehendes elektrisches Feld würde dem entgegen wirken aber es nicht prinzipiell unmöglich machen (vgl. pn-Übergang im Halbleiter). Also ohne genau Kenntniss des jeweiligen Systems von vornherein alles auszuschließen ist sehr gefährlich. Ich denk aber es ist gut, dass dieser nicht belegte Abschnitt aus dem Artikel entfernt wurde (Stichwort: Theorienfindung). Grüße --[[Benutzer:Cepheiden|Cepheiden]] 16:36, 24. Nov. 2008 (CET)
[[ar:كلوريد كالسيوم]]
[[ca:Clorur de calci]]
[[da:Kalciumklorid]]
[[en:Calcium chloride]]
[[es:Cloruro de calcio]]
[[fa:کلسیم کلرید]]
[[fi:Kalsiumkloridi]]
[[fr:Chlorure de calcium]]
[[gl:Cloruro de calcio]]
[[hu:Kalcium-klorid]]
[[it:Cloruro di calcio]]
[[ja:塩化カルシウム]]
[[lv:Kalcija hlorīds]]
[[nl:Calciumchloride]]
[[nn:Kalsiumklorid]]
[[no:Kalsiumklorid]]
[[pl:Chlorek wapnia]]
[[pt:Cloreto de cálcio]]
[[ru:Хлорид кальция]]
[[sr:Калцијум хлорид]]
[[sv:Kalciumklorid]]
[[vi:Clorua canxi]]
[[zh:氯化鈣]]

Version vom 15. Dezember 2008, 20:09 Uhr

Vorlage:Archiv Tabelle

Sockelbezeichnungen von Halogenlampen nicht korrekt

der sockel GX5,3 heißt GU5,3 (nicht signierter Beitrag von Lars52610 (Diskussion | Beiträge) 19:49, 9. Apr. 2008 (CEST))

Antwort

macht ihr bitte einen Erledigungsvermerk unter jeden Diskussionspunkt, der mit
Ergebnis im Artikel abgearbeitet wurde? Danke! -- RainerBi  09:16, 7. Nov 2004 (CET)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Cepheiden 11:16, 10. Nov. 2008 (CET)

"Abgeschrieben von schlechten Quellen"

Im Artikel fanden sich folgende Hinweise:

(1) < -- Vieles aus ziemlich schlechten Quellen abgeschrieben -- >
(2)< -- z.B. aus http://www.matheboard.de/lexikon/Gl%FChlampe,definition.htm -- >
  • Zu (1): ?
  • Zu (2): Zitat dort: Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Glühlampe aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU Lizenz für freie Dokumentation.

(nicht signierter Beitrag von Anton (Diskussion | Beiträge) 19:02, 26. Nov. 2004 (CET))

Ich denke dieses sehr alte Problem hat sich mittlerweile erledigt, oder? --Cepheiden 10:22, 18. Nov. 2008 (CET)

Bild Gluehbirne_db.jpg

Ich bin mir nicht sicher, ob das Bild einer leuchtenden Glühbirne in der Form (Bild:Gluehbirne_db.jpg) wirklich zum Verständnis beiträgt. Anton 14:45, 22. Jan 2005 (CET)

Das Bild gibt es schon lange nicht mehr. Daher erledigt. --Cepheiden 10:13, 13. Nov. 2008 (CET)

Zerstörung durch Einschaltstrom

Kann das mal jemand nachvollziebar beschreiben? Das Phänomen ist Fakt, aber was da eigentlich genau zur Zerstörung führt (Magnetkräfte? Lokale Überhitzung an Schwachstellen? Was weiß ich?" sollte noch eingefügt werden. -- RainerBi 07:31, 29. Jun 2005 (CEST)

Der Artikel sagt: Der geringe Widerstand der kalten Glühwendel führt zu einem hohen Einschaltstrom, der bei älteren Glühlampen oft zum Ausfall durch Zerstörung der Wendel führt. Der hohe Einschaltstrom von Metalldrahtglühlampen belastet außerdem die Zuleitungen zur Glühwendel, insbesondere bei Halogenglühlampen. Elektronische Vorschaltgeräte zur Strombegrenzung für Glühlampen (Dimmer) werden bisher selten eingesetzt. El. Leistung = U*U/R. Bei gegebener Spannung U und kleinem Widerstand R muß der Draht eine hohe elektrische Leistung verkraften. Anton 21:35, 29. Jun 2005 (CEST)

Sinnvoll wäre eine Angabe, ab wann sich das Ausschalten einer Glühlampa aus ökologischer Sicht lohnt: Der Hinweis auf den 5-10-fachen Einschaltstrom ist nicht hilfreich genug! Und dieser Hinweis sollte für Glühbirnen und Neonlampen unterschieden werden. Jurist2 (nicht signierter Beitrag von 84.142.120.144 (Diskussion) rdb? 22:21, 24. Apr. 2007 (CEST)) (falsch signierter Beitrag von 84.142.120.144 (Diskussion) 16:59, 24. Apr. 2007 (CET))

Eine handelsübliche 60 Watt Glühbirne hat im kalten, ausgeschalteten Zustand einen Widerstand von ca. 53 Ohm. Schaltet man diese Lampe nun ein, so fließen im Einschaltmoment: 230 Volt / 53 Ohm = 4,3 Ampere! Ist die Glühlampe auf Betriebstemperatur, so ist ihr Widerstand viel höher (ca. 880 Ohm) und der Strom beträgt nur noch: 60 Watt / 230 Volt = 0,26 Ampere. Der Strom im Einschaltmoment ist also ca. 17 mal so groß wie während des Betriebes! Ist der Glühdraht schon etwas älter oder von schlechter Qualität, so kann der hohe Einschaltstrom die Glühwendeln schnell zerstören. Quelle: Meine Homepage --Andreasm82 16:31, 27. Mär 2006 (CEST)
Und wo ist nun die Antwort ? Ein Strom zerstört doch erst durch seine Wirkung. Wärme kann es nicht sein, dann wäre der Widerstand ja höher. --Staro1 19:45, 27. Mär 2006 (CEST)
Es liegt daran, dass der Faden in sekundenbruchteilen extrem heiß wird. Der Faden dehnt sich durch die Wärme aus, wird mechanisch beansprucht und erschüttert. Das kann dazu führen, dass er auseinandergerissen wird. Ein zweiter Grund ist der, dass der Faden im inneren heißer wird (die Hitze staut sich), dies führt zu Scherspannungen, und der Faden bekommt quasi innere Risse. Beides zusammen führt dann dazu, dass die Faden meist beim Anschalten reißen. --Andreasm82 22:28, 28. Mär 2006 (CEST)
Das klingt schon nach einer plausibleren Erklärung. Wobei ich den Temperaturgradienten bei so einem hauchdünnen Draht für nicht so hoch einschätze, das es zu spürbaren Spannungsrissen kommen könnte. --RokerHRO 10:04, 15. Jan. 2007 (CET)
die wahre Erklärung ist eine andere: der Glühfaden ist besonders im Alter inhomogen dick, daher kommt es beim Einschalten zur schnelleren Erhitzung der dünneren Bereiche (oder der enger gewendelten..). In der Folge steigt dort der Widerstand schneller an und der Effekt verstärkt sich + verstärkt sich beim nächsten mal, denn durch die große Erhitzung (diese Stellen sind auch im Betrieb heißer!) kommt es dort zu einer verstärkten Abdampfrate, folglich sinkt der Querschnitt weiter uswusw. Der eigentliche Zerstörungsprozess ist ein Schmelzen/Bruch des Fadens an diesen Stellen beim Einschalten UND (bei Netz-Glühlampen) das Zünden eines Lichtbogens - bei dem geringen Gasdruck beim Einschalten und aufgrund Glühemission von Elektronen ist dies leicht möglich. Der Bogen kann auf die Zuleitungsdrähte übergreifen und - da keine Strombegrenzung - die ganze Lampe zerlegen (kam früher bei russischen Lampen und heute bei schlechten häufig vor). Glühlampen haben daher oft eine Schmelzsicherung im Sockel.--Ulfbastel 20:18, 14. Mär. 2007 (CET)
Dazu kommt noch, wie in der ursprünglichen Frage angemerkt, der Magnetostriktionseffekt: Die Glühwendel wirken wie ein Elektromagnet, der den Glühfaden im Einschaltmoment durch das durch den hohen Einschaltstrom erzeugte, starke Magnetfeld buchstäblich an der dünnsten Stelle zerreisst; daher das "Ping", wenn eine Glühlampe beim Einschalten durchbrennt. Derselbe Effekt verursacht auch das bekannte "Netzbrummen" von Transformatoren und Drosseln. 85.244.67.137 11:49, 26. Okt. 2008 (CET)

Briefmarke

Vielleicht gefällt ja noch jemanden das Image:Lady_of_the_Lightbulbs.jpg. Ich hab nur keinen Platz im Artikel gefunden. 80.185.6.135 15:11, 17. Aug 2005 (CEST)


Ewigkeitslampen

Die Glühlampe von Binninger wird hier kritiklos mit 150000 h Lebensdauer hingestellt, im übrigen auch kein Verweis auf den Artikel, sehr überdenkenswert, wie ich finde. Der Gesamtartikel könnte vielfach länger und genauer sein, anstatt einer blossen Anreihung von Fakten. siehe zB das englische Pendant! (nicht signierter Beitrag von 80.144.216.79 (Diskussion) 15:42, 22. Feb. 2006 (CET))

Farbtemperatur handelsüblicher Halogenlampen und Eignung als Fotolampe?

Eine Nennung der Farbtemperatur verschiedener Lampentypen und Beschreibung der Eignung der selben als Fotolampe (für Tageslichtfilm oder Digitalfotografie) fehlt noch im Artikel. (nicht signierter Beitrag von 84.167.32.216 (Diskussion) 12:29, 12. Mär. 2006 (CET))

Gewindebezeichnungen

Mir sind Gewindebezeichnungen ohne Leerzeichen zwischen Buchstaben und Maß geläufiger, also

  • M2,50 x 0,35 statt M 2,50 x 0,35
  • E27 statt E 27

Wissen weiß ich's aber nicht. -- RainerBi - - ± 11:21, 3. Apr 2006 (CEST)


Wirkungsgrad

Einerseits steht hier "Verluste durch Wärmeleitung und -konvektion sind gering", andererseits "Wärmeverluste durch Wärmeleitung begrenzt man durch die Wahl von möglichst schweren Inertgasmolekülen." Wenn das gering/vernachlässigbar wäre wpürde man doch da keine Anstrengungen unternehmen. Wie groß ist denn der Anteil der Energieabgabe über Wärmeleitung+Konvektion bei Argon / Xenon? --Schrauber5 01:45, 18. Apr 2006 (CEST)

Grafik: Spannung - Lebensdauer

Man sollte vielleicht erwähnen, daß diese Kurve nur bei gewöhnlichem Glühbirnen zutrifft. Bei Halogenlampen wird bei zu geringer Spannung der Kreisprozeß unterbrochen, was die Lebensdauer wieder verringert. Hab ich jedenfalls so gelernt. Saxo 10:45, 13. Mai 2006 (CEST)

Stimmt. Es ist durchaus eine spannende Frage, ob die Verringerung des Halogenkreisprozesses bei gedimmten Halogenlampen die Lebensdauer stärker einschränkt, als die dann geringere Glühfadentemperatur die Lebenszeit verlängert. Weiß jemand was Genaueres dazu? --RokerHRO 09:09, 13. Nov. 2008 (CET)
Aus persönlicher Erfahrung (ich verwende seit über 20 Jahren gedimmte und ungedimmte Halogenlampen) kann ich sagen, dass gedimmte H. eine deutlich längere Lebensdauer haben. Ich vermute als Ursache jedoch weniger die obigen Effekte, sondern den des Dimmers, der als Schutzfilter vor (Über-)Spannungsspitzen im Versorgungsnetz wirkt, auf die H. sehr empfindlich reagieren. Ebenso ist der Spannungsverlauf im Einschaltmoment bei gedimmtem und ungedimmtem Schalter unterschiedlich: Dimmer prellen nicht... und durch das Zusammenspiel von Glättungselektronik und Phasenanschnittssteuerung ist der Einschalt-Spannungsverlauf immer "abgerundet". Diesen "lebensverlängernden" Effekt konnte ich auch bei konventionellen Glühbirnen beobachten, jedoch nicht so deutlich. --91.17.192.91 12:02, 11. Dez. 2008 (CET)

Erste deutsche Glühlampe

In dem Artikel wird eine deutsche Glühlampe von 1878 abgebildet )Müller). Andererseits steht da ein Satz über die erste deutsche Glühlampe. Folgt man dem Link, erhält man "1883 Herstellung der ersten Glühlampe in Deutschland durch die Fa. Greiner & Friedrichs". Kann jemand den Widerspruch aufklären?Hgn-p 17:40, 22. Mai 2006 (CEST)

Verwirrt....

Tach zusammen. Habe heute eine Sendung gesehen, laut der tatsächlich eine Schweizerin die Erfinderin der Glühlampe sein soll... Wie viel davon aber wahr sein soll kann ich nicht sagen...

möchte jemand der Sache nachgehen?

Hier nachlesen

Grousi (falsch signierter Beitrag von Grousi (Diskussion | Beiträge) 01:18, 15. Jan. 2007 (CET))

Der Link verweist auf das allgemeine Programm und ncith auf eine bestimmte Sendung (Name und Sendedatum wären sinnvoller gewesen). Wann soll die ominöse Erfinderen die Erfindung gemacht haben und wie hieß die gute Frau? --Cepheiden 10:17, 18. Nov. 2008 (CET)

Die Zeit - Artikel

Den Link auf den „Die Zeit“ - Artikel (Zitat: „Stimmts? Das ewige LichtDie Zeit geht dem Gerücht nach, Glühlampen könnten ewig halten, wenn die Hersteller es nur wollten“) habe ich wegen Oberflächlichkeit und Unwahrheiten rausgenommen: Binninger ist Mystik (siehe Ewigkeitsglühbirne), dass in den NBL keine Glühlampen mehr hergestellt werden, ist falsch (siehe [1]). Und dass alle Glühlampen im Westen 1000h halten, ist auch Unsinn, es gab und gibt auch Langlebensdauerlampen.--Ulfbastel 15:29, 23. Apr. 2007 (CEST)

Aufbau Glühlampe

Hier ist viel Arbeit erforderlich. Der geschilderte Aufbau ist etwas sehr einfach. Das wichtigste Teil fehlt: der Fuß mit abgeschmolzenen und verschlossenen Pumpstängel. Es fehlen die Wendelhalter. Wo ist die Schmelzpatrone (ist bei der Lampengröße üblich, weil sonst beim Durchbrennen die Glassplitter über den Küchentisch verstreut werden (Russenlampen)) und der Sockelkitt. Und es wäre auch erwähnenswert, wenn man auch erklärt, dass und warum die Stromzuführungen mehrteilig sind. Die Kolbenbeschichtung ist auch ein Teil des Aufbaues. Auch werden die Stromzuführungen nicht nur gelötet. Es gibt auch das Abreißschweißen. J.R. 84.190.230.177 17:16, 19. Jul. 2007 (CEST)

Artikel zu groß

Die Alternativen so ausführlich zu behandeln ist schon kritisch, aber auch noch nichtelektrische Lichtquellen unter dem Stichwort Glühlampe aufzuführen, halte ich für übertrieben. Eine Kategorie Lichtquellen (hab jetzt nicht nachgesehen), und gut ist's. Saxo 11:34, 13. Sep. 2007 (CEST)

die links [3] und [4] zu Osram führen ins Leere / T e 23.09.2007 (falsch signierter Beitrag von T e (Diskussion | Beiträge) 09:24, 23. Sep. 2007 (CEST))

Die links wurden dann doch irgendwann entfernt. Danke für den Hinweis. --Cepheiden 10:21, 18. Nov. 2008 (CET)

Durchmesserangabe fehlt

Wenn man angibt bei der Glühbirne: "Höhe etwa 110 mm", dann sollte man den max. Durchmesser auch angeben! (nicht signierter Beitrag von 80.108.2.212 (Diskussion) 21:43, 1. Dez. 2007 (CEST))

Mit deutscher Brille?

"Leuchtstofflampen sind auch in kompakten Formen als sogenannte Energiesparlampen gebräuchlich. Sie haben Start- und Vorschaltgerät im Sockel integriert und können daher direkt im Austausch gegen Edison-Glühlampen verwendet werden." Hat denn die Frage, ob man es schafft, Start- und Vorschaltgerät im Sockel unterzubringen, wirklich etwas mit Edison/Bajonett zu tun? Dies bezweifelt --888344 (falsch signierter Beitrag von 888344 (Diskussion | Beiträge) 09:19, 4. Apr. 2008 (CEST))

Ich möchte ergänzen: Die deutsche Brille hat übersehen, dass beim Defekt auch nur eines Bauteiles einer solchen Kombi-Energiesparleuchte die gesamte Einheit aus eben Leuchtkörper, Start- und Steuerelektronik entsorgt werden darf. Wenn ich jedesmal, wenn eine Leuchtstoffröhre defekt ist, das ganze Geraffel dahinter auch austauschen müsste... --91.17.192.91 12:09, 11. Dez. 2008 (CET)

Geschichte

Im vorletzten Absatz zu Dieter Binninger stand:

Sein Patent ist umstritten und beruht im Wesentlichen auf dem Betrieb mit Unterspannung.

Das unbelegte und schwer nachvollziehbare "ist umstritten" habe ich vorerst entfernt. Vielleicht lassen sich Belege für Zweifel am wirtschaftlichen Nutzen seiner Erfindung beibringen - die für die Anwendung in Verkehrsampeln und andere Signalleuchten ohnehin durch LEDs überholt ist. Das Patent selbst kann kaum "umstritten" sein, außerdem sind es mehrere. -- Wasabi 20:22, 18. Apr. 2008 (CEST)

Phöbus-Kartell

Ich finde, irgendwo in dem Artikel, z.B. bei Geschichte, sollte auf das Phöbuskartell hingewiesen werden. (nicht signierter Beitrag von 80.109.80.99 (Diskussion) 23:11, 1. Jun. 2008 (CEST))

Nichtelektrische Lichtquellen - Gaslaternen

Hier steht: Gaslaternen haben nur historische Bedeutung, ... Wie allerdings auch in dem verlinkten Gaslaternen Artikel selbst steht brennen heute noch in immerhin 40 deutschen Städten jede Nacht etwa 80.000 Gasstraßenleuchten. --212.202.42.217 11:21, 13. Jun. 2008 (CEST)

Abschnitt "Verbot von Glühlampen"

Die Meinung von Bodo Sturm, Glühlampenverbote seien ein unsinniges Steuerinstrument der Politik, ist interessant. Aber ist sie auch wichtig genug, solchen Raum in dem Abschnitt einzunehmen? --Kurt Jansson 18:56, 12. Sep. 2008 (CEST)

Zu einer ausgewogenen Darstellung gehört, dass man auch Zweifel am Sinn der Massnahme thematisiert. Der Einwand von Sturm scheint mir stichhaltig. Energie sparen ohne Reduzierung erlaubter Emissionsmengen macht offenkundig wenig Sinn. Der Emissionshandel muss berücksichtigt werden. Gibt es eine wissenschaftliche Quelle, die diese Zusammenhänge darstellt?--Hgn-p 20:20, 30. Sep. 2008 (CEST)
Das Verbot wird vielfach, selbst in Öko-Kreisen, diskutiert und kritisiert, eine Erwähnung der Kritik in einem Lexikon ist unter dem Gebot der vollständigen Darstellung notwendig. Nicht ganz schlüssig wiederum finde ich den konkret vorgebrachten Kritikpunkt bzw. dessen Formulierung. Das besondere am GLV ist, dass ein bestimmter Verbraucher pauschal und unabhängig von seiner individuellen, tatsächlichen Nutzung verboten wird und nicht der Energieträger verteuert wird; das ist so, als würde man alle Zweisitzer-Cabrios mit mehr als 50 PS verbieten, wohingegen Multivans mit 700kg Nutzlast bei 300PS erlaubt blieben, bei unveränderter Kraftsstoffbesteuerung und wenn bekannt wäre, dass beide Fahrzeuge überwiegend dem Transport einer Einzelperson dienten; insofern stimmt der vorgebrachte Punkt, er ist nur schlecht begründet - und nur einer von vielen (Gesamtökobilanz, Dimmbarkeit, Rohstoff/Entsorgungsfrage, Wohnwert, Farbwiedergabe/Spektrum, ...). --91.17.192.91 12:23, 11. Dez. 2008 (CET)
Nach den Regeln von Wiki brauchen wir nicht deine durchaus überzeugende Argumentation, sondern eine enzyklopädisch geeignete Quelle in Form eines Beitrages in einer Fachzeitschrift oder ähnlichs. Wenn du etwas entdeckst,was deiner Argumentation nahe kommt, kannst du die literarischen Angaben hier mitteilen. Warum ich meine Kellerlampe, die ich alle drei Tage mal 3 Minuten einschalte, gegen eine sich nie amortisierende Energiesparlampe tauschen soll, verstehe ich auch nicht. Zumal viele dieser Lampen bei kurzem Gebrauch mehr Energie benötigen als Glühlampen. Quellen fehlen, die das ganze kritisch beleuchten. --Hgn-p 14:39, 11. Dez. 2008 (CET)


Handelt es sich bei diesen "Verboten" um generelle Verbote von Glühlampen, also auch deren Verwendung, oder handelt es sich hier lediglich um Verkaufsverbote? Den so eindeutig geht das aus dem Abschnitt nicht hervor. --Frantisek 19:57, 9. Dez. 2008 (CET)

Verkaufsverbote. Für den Export in Länder ohne Verbote dürfen Glühlampen auch in der EU und Deutschland noch hergestellt werden. Die Liste der Ausnahmen im Verkaufsverbot wird sicherlich auch noch wesentlich länger als die bisher kommunizierten Kühlschrank- und Backopfenlampen, denn es gibt eine Vielzahl von Lampen, für die es bislang keine Energiesparalternative beim Leuchtmittel gibt. Ob man Glühlampen auch nach Verkaufsverbot im Inland per Internet im Ausland ohne Verkaufsverbot bestellen kann, geht aus den aktuellen Infos auch nicht hervor.--Hgn-p 21:06, 9. Dez. 2008 (CET)

Hat jemand eine Quelle über die industriellen Auswirkungen? Wer verliert, wer profitiert? Da die Industrie hierzulande nicht meckert, scheint es gut für die zu sein und asiatische Importware aus dem Markt zu drängen. Mit Patenten usw. kann man sich die dann wieder ein paar Jahre vom Hals halten. Die Patentsituation bei Energiesparlampen sollte hier auch beleuchtet werden, falls es Quellen gibt.--Hgn-p 21:41, 9. Dez. 2008 (CET)


Sind auch Halogenlapmen vom Verbot betroffen? (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 2008-12-10T18:23:26, von 87.162.35.25 erstellt.)

Die Angabe, daß Glühlampen, die schlechter als Energieeffizienzklasse A sind, in der EU verboten wurden, ist teilweise falsch - zumindest sehr ungenau! Es wird als Mindestanforderung Energieeffizienzklasse C eingeführt. Das Einführungsjahr ist differenziert für unterschiedliche Watt-Zahlen: September 2009 für >= 100W, September 2010 für >= 75W, September 2011 für >= 60W, ab September 2012 für alle Glühlampen. Ab September 2016 ist Energieeffizienzklasse B vorgeschrieben, mit Ausnahme einiger spezieller Halogenlampen, die nach heutigem Stand der Technik nur mit Energieeffizienzklasse C herstellbar sind und für die es keine alternativen Lampen gibt. Quelle: Technical Breefing des "Eco-design - Regulatory Committee" der Europäischen Kommision http://ec.europa.eu/energy/efficiency/ecodesign/doc/committee/2008_12_08_technical_briefing_household_lamps.pdf Die ganzen Literaturangaben aus der Tagespresse könnten somit entfernt werden. --ReKa 19:08, 15. Dez. 2008 (CET)

Lichtausbeute von Halogenlampen

Angaben bitte mit Lichtausbeute abgleichen und für 12 V und 230 V getrennt angeben. --888344 (falsch signierter Beitrag von 888344 (Diskussion | Beiträge) 12:43, 13. Okt. 2008 (CEST))

Fassungen für 220V-Stableuchten

S15, S19 - Soffittenlampe

S14s - Linestra

S14d - Philinea (siehe vorläufig unter "Linestra")

BTW, E14-Sockel bezeichnete man früher auch als Mignonfassung (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Batterieformat), E27-Sockel als Edisonfassung, und E40-Sockel als Goliathfassung. 85.244.67.137 12:06, 26. Okt. 2008 (CET)

Sig-Lampen

werden für Signallampen in der Verkehrstechnik eingesetzt (Ampeln, Eisenbahnsignale usw.) und haben lediglich einen etwas längeren Glühfaden, so dass die geringere Fadentemperatur und damit Abdampfrate bei Nennbetriebsspannung zu einer erheblich verlängerten Lebensdauer führt. Laut einem Artikel im Elektor von Anfang der 80'er Jahre ("Ewiges Licht") ist der Zusammenhang zwischen Betriebsspannung (bzw. Fadentemperatur) und Lebensdauer exponentiell; eine mit 190V betriebene 230V-Glühbirne soll danach eine Million Stunden halten, siehe auch Centennial Light.

Der Teil Glühlampe#Elektrische Eigenschaften (siehe Frage 29) ist immer noch nicht aktualisiert: Die Länge eines Glühfadens ist bei gegebener Wärmeableitung und gewünschter Fadentemperatur proportional zu seiner Nennbetriebsspannung, sein Querschnitt proportional zum Nennbetriebsstrom (und damit, bei gleicher Spannung, zur Nennleistung). Der Satz "Die Fadendicke für 230-V-Glühlampen beträgt je nach Leistung ca. 40 bis 50 µm" macht keinen Sinn; 230-V-Glühlampen z.B. werden in Leistungen von 2 bis über 1000 Watt hergestellt.


Es gibt daneben auch besonders erschütterungsfeste Lampen, die z.B. in Scheinwerfern am beweglichen Ausleger ortsfester Kräne Verwendung finden. Sie haben zusätzliche, stromlose Wendelhaltedrähte und sind durch ein Hammersymbol auf dem Glaskolben gekenzeichnet. 85.244.67.137 14:18, 26. Okt. 2008 (CET)

230 V Halogenlampe

Ich habe ein Bild einer 230V Halogenlampe eingestellt: Bild:Halogen lamp 230V.jpg Diese spart 30% Energie und kann gewöhnliche Glühlampen ersetzen wo Energiesparleuchten nicht praktikabel sind, z.B. im Treppenhaus wegen der Aufwärmzeit. (nicht signierter Beitrag von GLammel (Diskussion | Beiträge) 21:51, 10. Nov. 2008 (CET))

Natrium im Schweiß?

"Ein weiterer Effekt des Berührens des Glaskolbens einer Halogenlampe mit bloßer Hand, ist die Diffusion von Natrium aus dem Schweiß durch das Glas. Im Innenraum wird dadurch das Halogen gebunden und steht dem Prozess nicht mehr zur Verfügung, wodurch sich die Lebensdauer der Lampe reduziert." Ich wage zu Bezweifeln, dass im Schweiß elementares Natrium vorhanden ist. Natrium würde heftig mit Wasser reagieren, welches bekanntlich im Schweiß auch enthalten ist. Im Schweiß ist Kochsalz -Natriumchlorid- das aber erstens wahrscheinlich nicht durchs Glas diffundieren würde, aber selbst wenn es das täte würde es nicht mit den Halogenen in der Lampe reagieren da es schon mit Chlor in Verbindung ist. Also ich denke diesen Absatz kann man löschen. Oder? Arne Schwarz 23:42, 13. Nov. 2008 (CET)

Wo steht etwas von metallischem (elementarem) Natrium? Natrium liegt im Schweiß als gelöstes Salz (Natriumchlorid, Kochsalz) vor. Wenn auch nur im Bereich von 1 Prozent. --Cepheiden 07:32, 14. Nov. 2008 (CET)

Im Text steht "Natrium", womit normalerweise das elementare bezeichnet wird, das wäre glaube ich das einzige was mit den Halogenen in der Birne reagieren würde, NaCl macht das nicht, falls es überhaupt durch das Glas kommen würde. Ich denke immernoch das genannter Abschnitt Blödsinn ist. Arne Schwarz 01:33, 17. Nov. 2008 (CET)

Ich bin mir auch nicht sicher. Natriumatome sind schon recht beweglich, daher sie diffundieren relativ schnell (unter anderem auch in Siliciumdioxid). In der Mikroelektronik ist Na daher eines der unbeliebtesten Elemente und wird konsequent gemieden, da es u.a. unkontrolliert und ungewollte Störstellen erzeugt. Ob der Effekt nun durch die Berührung mit der Hand bei Halogenlampen ebenfalls eintritt kann ich schlecht einschätzen. Sicher sollte sei, dass das als Ion vorliegende Natrium aus dem Kochsalz leicht in den Glaskolben der Lampe eindiffundiert und sicher auch teilweise zum Gasraum vordringt. Aber ob die Mengen dann ausreichen die Lebensdauer merklich zu senken, keine Ahnung. Ich dachte immer die Lampen solten nicht mit bloßer hand angefasst werden, weil die Schweißreste eine erhöhte Absorption aufweisen und sich somit stark erhitzen. --Cepheiden 07:30, 17. Nov. 2008 (CET)

Das hab ich mir auch überlegt, aber wenn positiv geladene Natrium Ionen durchs Glas wandern würden, würde sich mit der Zeit innen eine positive und außen eine negative Ladung aufbauen. Diese Ladungstrennung würde Energie benötigen, wo soll die herkommen? Arne Schwarz 19:17, 19. Nov. 2008 (CET)

Also Energie ist nun wirklich genug da, immerhin wird der Glaskolben im Betrieb warm/heiß. Diffusionsvorgänge finden an sich schon statt, da ein Konzentrationsausgleich auch mit einer Verringerung der Entropie/Energie einhergehen, ein dabei einstehendes elektrisches Feld würde dem entgegen wirken aber es nicht prinzipiell unmöglich machen (vgl. pn-Übergang im Halbleiter). Also ohne genau Kenntniss des jeweiligen Systems von vornherein alles auszuschließen ist sehr gefährlich. Ich denk aber es ist gut, dass dieser nicht belegte Abschnitt aus dem Artikel entfernt wurde (Stichwort: Theorienfindung). Grüße --Cepheiden 16:36, 24. Nov. 2008 (CET)