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„Bidirectional Transmittance Distribution Function“ – Versionsunterschied

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'''BTDF''' ist die [[Englische Sprache|englische]] Abkürzung für '''Bidirectional Transfer Distribution Function''', dem [[Transluzenz|transluzenten]] Pendant der [[Bidirectional Reflectance Distribution Function|BRDF]]. Es handelt sich dabei um eine mehrdimensionale mathematische Funktion, die das [[Brechung (Physik)|Brechungsverhalten]] von rauen lichtdurchlässigen Materialien beschreibt.
'''BTDF''' ist die [[Englische Sprache|englische]] Abkürzung für '''Bidirectional Transmittance Distribution Function''', dem [[Transluzenz|transluzenten]] Pendant der [[Bidirectional Reflectance Distribution Function|BRDF]]. Es handelt sich dabei um eine mehrdimensionale mathematische Funktion, die das Streuverhalten [[Streulicht]] von rauen lichtdurchlässigen Materialien beschreibt.


Diese Funktion spielt eine Rolle bei Verfahren zur realistischen [[Bildsynthese]], um präzise Simulationen von allgemeinen lichtdurchlässigen Materialien vornehmen zu können. In der Bildsynthese können Materialien, die mittels BTDFs beschrieben werden, am einfachsten mit [[Raytracing]]-Algorithmen simuliert werden.
Diese Funktion spielt eine Rolle bei Verfahren zur realistischen [[Bildsynthese]], um präzise Simulationen von allgemeinen lichtdurchlässigen Materialien vornehmen zu können. In der Bildsynthese können Materialien, die mittels BTDFs beschrieben werden, am einfachsten mit [[Raytracing]]-Algorithmen simuliert werden.

Version vom 17. November 2008, 10:48 Uhr

BTDF ist die englische Abkürzung für Bidirectional Transmittance Distribution Function, dem transluzenten Pendant der BRDF. Es handelt sich dabei um eine mehrdimensionale mathematische Funktion, die das Streuverhalten Streulicht von rauen lichtdurchlässigen Materialien beschreibt.

Diese Funktion spielt eine Rolle bei Verfahren zur realistischen Bildsynthese, um präzise Simulationen von allgemeinen lichtdurchlässigen Materialien vornehmen zu können. In der Bildsynthese können Materialien, die mittels BTDFs beschrieben werden, am einfachsten mit Raytracing-Algorithmen simuliert werden.