Längsflöte und Herbert Dreilich: Unterschied zwischen den Seiten
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Dreilich wuchs in [[Großbritannien]] und der [[Bundesrepublik Deutschland]] auf. [[1959]] kam er in die [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]], wo er bis [[1961]] eine Ausbildung als [[Gebrauchswerber]] in [[Halle (Saale)]] absolvierte und auch als Gebrauchswerber (Schaufenstergestalter) arbeitete. Seit [[1960]] spielte er [[Gitarre]] in Amateurbands u.a. Jazz Youngsters in Halle, [[1962]]-[[1964|64]] bei [[Reinhard Lakomy]] und [[1967]]-[[1968|68]] bei den [[Music Stromers]]. [[1967]] bis [[1971]] besuchte er die Musikschule [[Berlin]]-[[Friedrichshain]]. [[1968]] bis [[1969]] spielte er beim Henry-Kotowski-Quintett und den [[Puhdys]], 1969 bis [[1971]] bei den [[Alexanders]], 1971 bis [[1974]] bei [[Panta Rhei]] u.a. mit [[Veronika Fischer]] und seitdem bei [[Karat (Band)|Karat]]. [[1975]] hatte er die ersten Rundfunkaufnahmen, seit [[1977]] war er Leadsänger von Karat. [[1978]] nahm er am Grand Prix des Internationalen Schlagerfestivals in Dresden teil und trat erstmals in [[West-Berlin]] auf. Die LPs "Der blaue Planet" ([[1982]]) und "Albatros" ([[1984]]) brachten ihm mit Karat jeweils eine [[Goldene Schallplatte]] in der Bundesrepublik Deutschland. |
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Hier der konkrete Grund, warum dieser Artikel nicht den Qualitätsanforderungen entsprechen soll: scheint falsch zu sein [http://www.fmks.de/instrumente/klassisch/floeten/laengsfloete.htm] und ausser der falschen Information findet sich nichts -- [[Benutzer:Hoheit|Hoheit]] [[Benutzer Diskussion:Hoheit|(¿!)]] 11:31, 16. Mär 2005 (CET) |
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----Endangeblasene [[Flöte]]n. Sie werden vom Spieler aus gesehen nach vorne, in mehr oder weniger großem Winkel gehalten. Bsp: [[Blockflöte]] |
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Dreilich war dreimal verheiratet und hat einen Sohn und eine Tochter. |
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Dreilich litt schon viele Jahre an Magengeschwüren. Im Oktober 1997 erlitt Dreilich einen [[Schlaganfall]], seit März 2004 war er an [[Leberkrebs]] erkrankt. |
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In der Nacht vom 11. auf den 12. Dezember 2004 erlag Herbert Dreilich im Alter von 62 Jahren seinem Krebsleiden. |
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Karat wird es weiterhin geben, denn Dreilichs Sohn Claudius, welcher ähnliche Stimmqualitäten wie sein Vater besitzt, tritt die Nachfolge an. |
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== Diskografie == |
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*''"Panta Rhei"'', LP, 1973 (Text und Komposition von "Free Angela" und "Tuyet") |
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*''"Karat"'', LP, 1978 |
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*''"Über sieben Brücken"'', LP, 1979 |
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*''"Albatros"'', LP, 1979 |
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*''"Schwanenkönig"'', LP, 1980 |
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*''"Der blaue Planet"'', LP, 1982 |
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*''"Die sieben Wunder der Welt"'', LP, 1983 |
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*''"Live - Auf dem Weg zu euch"'', LP, 1985 |
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*''"Die fünfte Jahreszeit"'', LP, 1987 |
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*''"...im nächsten Frieden"'', LP, 1990 |
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*''"Karat"'', LP, 1991 |
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*''"Vierzehn Karat - ihre größten Hits"'', CD, 1991 |
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*''"Sechzehn Karat - ihre größten Hits Vol. II"'', CD, 1998 |
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*''"Die geschenkte Stunde"'', 1995 |
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*''"Balance"'', 1997 |
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*''"Ich liebe jede Stunde -25 Jahre Karat"'', 2000 |
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*''"25 Jahre Karat - Das Konzert -Live"'', 2001 |
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*''"Licht und Schatten"'', 2003 |
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*''"Die offizielle Herbert-Dreilich-Gedenk-CD"'', 2005 |
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*'' und weitere diverse Sampler und Singles'' |
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[[Kategorie:Mann|Dreilich, Herbert]] |
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[[Kategorie:Deutscher|Dreilich, Herbert]] |
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[[Kategorie:Musiker|Dreilich, Herbert]] |
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[[Kategorie:Sänger|Dreilich, Herbert]] |
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[[Kategorie:Geboren 1942|Dreilich, Herbert]] |
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[[Kategorie:Gestorben 2004|Dreilich, Herbert]] |
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NAME=Dreilich, Herbert |
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|ALTERNATIVNAMEN= |
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|KURZBESCHREIBUNG=Deutscher [[Rockmusiker]] |
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|GEBURTSDATUM=[[5. Dezember]] [[1942]] |
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|GEBURTSORT=[[Mauterndorf]] |
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|STERBEDATUM=[[12. Dezember]] [[2004]] |
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|STERBEORT=[[Berlin]] |
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Version vom 14. Februar 2005, 18:03 Uhr
Herbert Dreilich (* 5. Dezember 1942 in Mauterndorf; † 12. Dezember 2004 in Berlin) war ein deutscher Rockmusiker.
Dreilich wuchs in Großbritannien und der Bundesrepublik Deutschland auf. 1959 kam er in die DDR, wo er bis 1961 eine Ausbildung als Gebrauchswerber in Halle (Saale) absolvierte und auch als Gebrauchswerber (Schaufenstergestalter) arbeitete. Seit 1960 spielte er Gitarre in Amateurbands u.a. Jazz Youngsters in Halle, 1962-64 bei Reinhard Lakomy und 1967-68 bei den Music Stromers. 1967 bis 1971 besuchte er die Musikschule Berlin-Friedrichshain. 1968 bis 1969 spielte er beim Henry-Kotowski-Quintett und den Puhdys, 1969 bis 1971 bei den Alexanders, 1971 bis 1974 bei Panta Rhei u.a. mit Veronika Fischer und seitdem bei Karat. 1975 hatte er die ersten Rundfunkaufnahmen, seit 1977 war er Leadsänger von Karat. 1978 nahm er am Grand Prix des Internationalen Schlagerfestivals in Dresden teil und trat erstmals in West-Berlin auf. Die LPs "Der blaue Planet" (1982) und "Albatros" (1984) brachten ihm mit Karat jeweils eine Goldene Schallplatte in der Bundesrepublik Deutschland.
Dreilich war dreimal verheiratet und hat einen Sohn und eine Tochter.
Dreilich litt schon viele Jahre an Magengeschwüren. Im Oktober 1997 erlitt Dreilich einen Schlaganfall, seit März 2004 war er an Leberkrebs erkrankt. In der Nacht vom 11. auf den 12. Dezember 2004 erlag Herbert Dreilich im Alter von 62 Jahren seinem Krebsleiden.
Karat wird es weiterhin geben, denn Dreilichs Sohn Claudius, welcher ähnliche Stimmqualitäten wie sein Vater besitzt, tritt die Nachfolge an.
Diskografie
- "Panta Rhei", LP, 1973 (Text und Komposition von "Free Angela" und "Tuyet")
- "Karat", LP, 1978
- "Über sieben Brücken", LP, 1979
- "Albatros", LP, 1979
- "Schwanenkönig", LP, 1980
- "Der blaue Planet", LP, 1982
- "Die sieben Wunder der Welt", LP, 1983
- "Live - Auf dem Weg zu euch", LP, 1985
- "Die fünfte Jahreszeit", LP, 1987
- "...im nächsten Frieden", LP, 1990
- "Karat", LP, 1991
- "Vierzehn Karat - ihre größten Hits", CD, 1991
- "Sechzehn Karat - ihre größten Hits Vol. II", CD, 1998
- "Die geschenkte Stunde", 1995
- "Balance", 1997
- "Ich liebe jede Stunde -25 Jahre Karat", 2000
- "25 Jahre Karat - Das Konzert -Live", 2001
- "Licht und Schatten", 2003
- "Die offizielle Herbert-Dreilich-Gedenk-CD", 2005
- und weitere diverse Sampler und Singles
Personendaten | |
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NAME | Dreilich, Herbert |
KURZBESCHREIBUNG | Deutscher Rockmusiker |
GEBURTSDATUM | 5. Dezember 1942 |
GEBURTSORT | Mauterndorf |
STERBEDATUM | 12. Dezember 2004 |
STERBEORT | Berlin |