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Habicht und Heiningen (Niedersachsen): Unterschied zwischen den Seiten

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Dorf im Landkreis Wolfenbüttel ,am Ostrand des Oderwaldes gelegen, romanische Klosterkirche
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Der '''Habicht''' (''Accipiter gentilis'' – [[Carl von Linné|Linné]], [[1758]]) ist eine [[Greifvögel|Greifvogel]][[Art (Biologie)|art]], die zur Familie der [[Habichtartige]]n (Accipitridae) gehört.

== Beschreibung ==

Die Flügel sind relativ kurz, breit und an ihren Spitzen gerundet, der Schwanz ist relativ lang. Diese Merkmale sind typisch für die Gattung ''Accipiter'', sie ermöglichen keine extremen Fluggeschwindigkeiten, jedoch eine hohe Wendigkeit auf engem Raum.

Ausgewachsene (adulte) Habichte sind auf der Oberseite schiefergraubraun, auf der Unterseite weiß mit einer dunkelbraunen Querbänderung. Jungvögel sind bis zur ersten [[Mauser]] oberseits bräunlich, auf der Unterseite hellgelb, gelb, beige, orange oder lachsfarben mit einer senkrechten Tropfen- oder Strichzeichnung. Das Großgefieder zeigt in allen Kleidern eine deutliche Bänderung auf weißem bis beigebraunem, bei Jungvögeln auf gelblichem Grund<!--(Glutz von Blotzheim et al. 1989, Forsman 1999)-->.
Die Gefiederzeichnung ist bei den Geschlechtern sehr ähnlich, adulte Männchen sind auf der Oberseite etwas dunkler blaugrau und zeigen eine etwas kontrastreichere Kopfzeichnung als ad. Weibchen. Habichte zeigen jedoch einen sehr ausgeprägten reversen [[Geschlechtsdimorphismus]] bezüglich der Körpergröße. So wiegen beispielsweise im Osten Deutschlands adulte Männchen im Mittel 724 g<!--(n = 44)-->, adulte Weibchen 1.133 g<!--(n = 32)-->, die Flügellänge beträgt bei adulten Männchen aus demselben Gebiet im Mittel 314 mm<!--(n = 53)-->, bei Weibchen 353 mm<!--(n = 44) (Bährmann 1965, dort weitere Maße)-->.

== Verbreitung ==

Habichte besiedeln in mehreren Unterarten die boreomontanen, temperaten und mediterranen Wälder der gesamten [[Holarktis|Paläarktis]], in der [[Nearktis]] ist das Vorkommen überwiegend auf die boreomontanen Nadelwälder beschränkt. In der westlichen Paläarktis fällt die nördliche Verbreitungsgrenze mit der nördlichen Grenze der Nadelwald[[taiga]] in [[Skandinavien]] und [[Russland]] zusammen, im Süden reicht die Verbreitung im Westen bis Nordafrika, weiter östlich bis [[Griechenland]], [[Kleinasien]] und den Norden [[Iran]]s<!--(Glutz von Blotzheim et al. 1989, Hagemeijer & Blair 1997)-->.

== Unterarten ==

Die Abgrenzung der in der Paläarktis vorkommenden Unterarten ist komplex und wird in der Wissenschaft intensiv diskutiert. Die Übergänge zwischen den Unterarten sind meist [[klinal]] (fließend). Je nach Autor unterscheiden sich Anzahl und geographische Abgrenzung der Unterarten daher oft erheblich. Die folgende Darstellung basiert im wesentlichen auf dem ''[[Handbuch der Vögel Mitteleuropas]]'' (Band 4, 1989).

Insgesamt werden zur Zeit zehn Unterarten der Art ''Accipiter gentilis'' beschrieben, davon drei in Nordamerika:
* ''A. g. gentilis'': Nord- und Mitteleuropa, südlich bis zu den [[Pyrenäen]], südlichen [[Alpen]] und [[Karpaten]], östlich bis zum mittleren [[Russland]]
* ''A. g. marginatus'': südlich an [[Nominatform]] anschließend, [[Spanien]] und [[Marokko]] bis [[Kaukasus]] und [[Elburs]]; dunkler und etwas kleiner als Nominatform
* ''A. g. arrigonii'': [[Korsika]] und [[Sardinien]]; noch dunkler und kleiner als ''A.&nbsp;g. marginatus''
* ''A. g. buteoides'': nordöstlich an Nominatform anschließend, von Nordschweden, nach manchen Autoren aber auch erst von der [[Kola]]-Halbinsel an östl. bis West- und Mittel[[sibirien]] etwa bis zu [[Lena]], südlich bis an den Rand der Taigazone; größer und besonders im Jugendkleid deutlich heller als Nominatform
* ''A. g. albidus'': nordöstliches [[Sibirien]] bis [[Kamtschatka]]; noch größer als ''A.&nbsp;g. buteoides'', mit einer grauen und einer sehr auffallenden weißen Morphe
* ''A. g. schvedowi'': südlich von ''A. g. buteoides'' und ''A. g. albidus'' in der Waldsteppenzone und in den temperaten Laubwäldern Ostasiens bis einschließlich [[Hokkaidō]]; Färbung und Größe etwa wie ''A.&nbsp;g. marginatus''
* ''A. g. fujiyamae'': auf der japanischen Hauptinsel [[Honshū]], sehr dunkel, wohl kleinste Unterart
* ''A. g. atricapillus'': größter Teil Nordamerikas; blaugraue Oberseite, sehr kontrastreiches Kopfmuster, ad. Individuen mit fein gestrichelter und gesprenkelter Unterseite und karminroter Iris. Artstatus für diese und die folgenden zwei Unterarten wird diskutiert (dann ''A.&nbsp;atricapillus'')
* ''A. g. laingi'': [[Vancouver]]- und [[Queen-Charlotte-Inseln]] vor der Küste der kanadischen Provinz [[British Columbia]]; dunkler als ''A.&nbsp;g. atricapillus''
* ''A. g. apache'': montane Bereiche im Grenzgebiet [[Mexiko]]/[[USA]]; heller als ''A.&nbsp;g. atricapillus''

== Ernährung ==

Habichte erjagen ihre [[Beutetier]]e überwiegend aus dem bodennahen Flug oder vom Ansitz aus in einem kurzen, schnellen und sehr wendigen Verfolgungsflug direkt auf dem Boden oder im bodennahen Luftraum. Im Gegensatz zu z.B. [[Falken]] bevorzugten Habichte ursprünglich den Wald als Jagdraum, da hier ihre optimale Wendigkeit und die im Vergleich zur Körpergröße kürzere Flügelspannweite zur Geltung kommt.
Die Beute wird mit den Füßen (Fängen) gegriffen und getötet, die [[Kralle]]n der sehr kräftigen ersten und zweiten [[Zehe]] werden dabei solange in die Beute gebohrt, bis diese aufhört, sich zu bewegen. Im Zusammenwirken mit den relativ langen Beinen ermöglicht diese Tötungsmethode dem Habicht die Nutzung von vergleichsweise sehr großen und wehrhaften Beutetieren. Habichte ernähren sich in ihrem gesamten Verbreitungsgebiet fast ausschließlich von kleinen bis mittelgroßen Vögeln und [[Säugetiere]]n; [[Amphibien]], [[Reptilien]], [[Fische]] und [[Wirbellose]] werden nur im Süden des Verbreitungsgebietes regelmäßig erbeutet (beispielsweise Verdejo 1994). Das Gewicht der Beutetiere beträgt zwischen 0,006 und 3,5&nbsp;kg, in Mitteleuropa reicht das Beutespektrum bei Vögeln vom [[Goldhähnchen]] (''Regulus sp.'') bis zu [[Gänse]]n (''Anser sp.''), bei Säugern von [[Mäuse]]n bis zu erwachsenen [[Kaninchen]] (''Oryctolagus cuniculus'') und [[Feldhase|Hasen]] (''Lepus europaeus''). Überwiegend werden jedoch Tiere mit einer Körpermasse von 0,05 - 1,0&nbsp;kg genutzt, in Mitteleuropa vor allem [[Tauben]], [[Drosseln]] und [[Rabenvögel]]<!--(Glutz von Blotzheim et al. 1989)-->. In der [[Taiga]] [[Skandinavien]]s und Russlands dominieren in der Nahrung [[Rauhfußhühner]], daneben spielen [[Ringeltaube]]n, Rabenvögel und [[Eichhörnchen]] eine wichtige Rolle.

== Brutbiologie ==

Habichte sind [[Monogamie|monogam]] und streng territorial. Sie bauen große, voluminöse Nester ([[Nest|Horst]]e) auf Bäumen; diese werden, meist im Wechsel mit weiteren Horsten innerhalb des Brutreviers, oft über Jahre benutzt. Mit Beginn der [[Balz]] wird der zur Brut gewählte Horst mit grünen Zweigen aufgebaut, diese Begrünung wird bis ins späte [[Nestling]]salter fortgesetzt. Habichte machen eine Jahresbrut, die Eiablage erfolgt in Mitteleuropa meist Ende März bis Anfang Mai, die Gelegegröße beträgt ein bis fünf, meist zwei bis vier Eier<!--(Glutz von Blotzheim et al. 1989)-->. Die Jungvögel schlüpfen nach einer Brutzeit von 37 bis 39 Tagen<!--(Bijlsma 1996a)--> und sind mit etwa 40 Tagen flügge<!--(Kenward et al. 1993)-->. Sie verlassen drei bis sechs Wochen nach dem Ausfliegen das elterliche [[Revier (Tier)|Revier]]<!--(Kenward et al. 1993)-->. Die Art ist in Mitteleuropa [[Standvogel]], Jungvögel zeigen eine ungerichtete [[Dispersionszug|Dispersion]]<!--(Glutz von Blotzheim et al. 1989)-->.

== Raumnutzung ==
Die Größe des Lebensraumes ist unter anderem abhängig vom Geschlecht, Alter, Status (gepaart, ungepaart) des untersuchten Individuums, außerdem von der Jahreszeit und dem lokalen Nahrungsangebot. In [[Hamburg]] beflogen Männchen ''zur Brutzeit'' eine Fläche von im Mittel 8,6&nbsp;km², in [[Schleswig-Holstein]] 13-55 km², in Arizona/USA 18&nbsp;km² und in Alaska/USA 39,8&nbsp;km².

''Außerhalb der Brutzeit'' umfassten Reviere von Männchen in Schleswig-Holstein 5-64&nbsp;km², von Weibchen im selben Gebiet 16-59&nbsp;km². In Mittelschweden beflogen Männchen im Winter eine Fläche von im Mittel 57&nbsp;km² (18-80 km²), Weibchen im Mittel 62&nbsp;km² (32-92&nbsp;km²). In Nordfinnland schließlich waren die winterlichen Home-ranges von adulten Männchen 88&nbsp;km² groß (79 bis 97&nbsp;km²), von jugendlichen (juvenilen) Männchen 110&nbsp;km² (50-170&nbsp;km²), von adulten Weibchen 69&nbsp;km² (48-94&nbsp;km²), von juvenilen Weibchen 67&nbsp;km² (31-103&nbsp;km²). Die Übersicht zeigt die deutliche Zunahme der Reviergröße mit zunehmendem Längengrad, diese Zunahme hat sicher ihren Grund in der nach Norden vor allem im Winter stark abnehmenden Beutetierdichte.

== Bestandsentwicklung ==

Da Habichte häufig [[jagd]]lich genutzte Arten sowie Hausgeflügel erbeuten, wurden und werden sie in weiten Teilen ihres Verbreitungsgebietes von Jägern und Kleintierzüchtern intensiv verfolgt. Innerhalb Europas wurde die Art in [[Großbritannien (Insel)|Großbritannien]] ausgerottet (letzte Bruten 1893 und 1938-1951, Wiederbesiedlung ab 1965, 1991 wurden dort wieder 230 Paare gezählt)<!--; Cramp & Simmons 1980, Marquiss & Newton 1982, Batten et al. 1990-->), in den übrigen Ländern wurden die Bestände bis Ende des [[19. Jahrhundert]]s drastisch reduziert, eine vollständige Ausrottung erfolgte jedoch in keinem weiteren Land<!--(Glutz von Blotzheim et al. 1989, Hagemeijer & Blair 1997)-->. Im Gegensatz zu anderen Greifvogelarten (v. a. [[Seeadler (Art)|Seeadler]] (''Haliaeetus albicilla''), [[Sperber (Art)|Sperber]] (''Accipiter nisus'') und [[Wanderfalke]] (''Falco peregrinus'')) war der Habicht durch die europaweite Anwendung von [[DDT]] bis Anfang der [[1970er]] Jahre (in Ostdeutschland bis Ende der [[1980er]] Jahre<!--; Heinisch et al. 1994; Kenntner et al. 2003-->) kaum betroffen. Nach der Unterschutzstellung des Habichts etwa ab Anfang der 1970er Jahre war in vielen Teilen Europas wie auch Deutschlands eine deutliche Bestandszunahme zu verzeichnen, beispielsweise in den [[Niederlande]]n<!--(Bijlsma 1993)-->, [[Nordrhein-Westfalen]]<!--(Arbeitsgruppe Greifvögel der GRO und WOG 1989)--> sowie in [[Brandenburg]] und [[Berlin]]<!--(Altenkamp & Herold 2001)-->. Die Anzahl der Paare in Deutschland wurde für das Jahr 1993 auf 24.000, für Österreich auf 2.300 und die Schweiz auf 1.200 bis 1.400 geschätzt.

== Urbane Populationen ==

Der Habicht ist eine von zurzeit weltweit mindestens 20 Greifvogelarten, die auch in oder im Umfeld von Städten (urbanen [[Habitat]]en) leben<!--(Love & Bird 2000)-->. Die Besiedlung urbaner Habitate durch Habichte ist ein relativ neues Phänomen, bis Ende der 1960er Jahre gab es entsprechende Beobachtungen nur sporadisch<!--(Glutz von Blotzheim et al. 1989)-->. Die urbanen Populationen sind bisher auf Europa beschränkt, außer aus Berlin<!--(Altenkamp 2002)--> sind derartige Populationen zurzeit aus [[Köln]]<!--(Würfels 1994, 1999)-->, [[Saarbrücken]]<!--(Dietrich & Ellenberg 1981, Dietrich 1982)-->, [[Hamburg]]<!--(Rutz 2001)-->, [[Moskau]]<!--(Galushin zit. in Love & Bird 2000)--> und [[Kiew]]<!--(L. Reijt zit. in Rutz 2001)--> bekannt.

== Mensch und Habicht ==

Da der Habicht auch Hausgeflügel erbeutet, haben sich im Laufe der Jahrhunderte eine Reihe von [[Aberglaube|abergläubischen]] Praktiken etabliert, um diesen von [[Tauben]] und [[Hühner]]n fernzuhalten. Diese sind bzw. waren von Region zu Region unterschiedlich. In der Oberpfalz beispielsweise sollte das Ausreißen von drei Habichtfedern, die man anschließend in eine andere Gemeinde brachte, das eigene Geflügel vor seinen Angriffen schützen.

In [[Westfalen]] dagegen sollte es helfen, wenn man neben das junge Federvieh einen blanken Kessel setzte.

Andere Rituale sind an die [[Ostern|Osterfeiertage]] gebunden: Wer an [[Karfreitag]] die Hühner durch einen hölzernen Reifen ließ, schützte sie gleichfalls vor dem Habicht. Komplizierter ist ein anderes überliefertes Ritual: Von allen auf dem Ostertisch stehenden Speisen musste etwas rund um den Hof gestreut werden und dazu war folgender Spruch aufzusagen:
:''Habicht, Habicht''
:''hier gebe ich dir ein Osterlamm''
:''friß mir keine Hühner auf''

Ähnlich wie auch für [[Eulen]] überliefert, sollte auch ein erjagter Habicht, der an der Stalltür aufgehängt wurde, den Hof vor [[Hexe]]n schützen und andere Raubvögel fernhalten. <!--(Bächtold-Stäubli, Handbuch des deutschen Aberglaubens, Band 3, Stichwort Habicht)-->

== Literatur ==

*Bijlsma, R. G. (1993): Ecologische Atlas van de Nederlandse Roofvogels. Schuyt & Co, Haarlem.
*Cramp, S. & K. E. L. Simmons (1980): Handbook of the Birds of Europe the Middle East and North Africa – The Birds of the Western Palearctic. Band 2. Oxford University Press, Oxford, New York.
*Glutz v. Blotzheim, U. N., K. M. Bauer & E. Bezzel (1989): Handbuch der Vögel Mitteleuropas. Bd. 4., 2. Aufl., AULA-Verlag, Wiesbaden.
*Forsman, D. (1999): The Raptors of Europe and the Middle East – A Handbook of Field Identification. T & A D Poyser, London.
*Hagemeijer, E. J. M. & M. J. Blair (eds.) (1997): The EBCC Atlas of European Breeding Birds: Their Distribution and Abundance. T & A D Poyser, London.
* Kenntner, N., Krone, O., Altenkamp, R. & F. Tataruch (2003): Environmental Contaminants in Liver and Kidney of Free-Ranging Northern Goshawks (''Accipiter gentilis'') from Three Regions of Germany. Archives of Environmental Contamination and Toxicology 45: 128-135.
*Looft, V. & G. Busche (1981): Vogelwelt Schleswig-Holsteins, Band 2 (Greifvögel). Karl Wachholtz Verlag, Neumünster.

Weitere Literatur wurde aufgrund der sehr detaillierten Sammlung ausgelagert auf [[Bibliografie Habicht]].

{{Review}}

[[Kategorie:Greifvögel]]

[[en:Goshawk]]
[[ja:オオタカ]]
[[nl:Havik]]
[[pl:Jastrząb gołębiarz]]
[[sv:Duvhök]]

Version vom 27. Februar 2005, 13:27 Uhr

Dorf im Landkreis Wolfenbüttel ,am Ostrand des Oderwaldes gelegen, romanische Klosterkirche