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Rafael Romero Marchent und Ricklingen (Stadtbezirk): Unterschied zwischen den Seiten

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'''Rafael Romero Marchent''' eigentlich (* [[3. Mai]] [[1926]] in [[Madrid]]) ist ein [[Spanien|spanischer]] Schauspieler, [[Filmregisseur]] und Drehbuchautor.
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! colspan="2" style="text-align:center;" | [[Bild:Hannover Stadtbezirk Ricklingen.png|Hannover, Stadtbezirk Ricklingen hervorgehoben]]
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! colspan="2" | '''Basisdaten'''
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| Stadtbezirk || Ricklingen (9)
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| Fläche || 14,73 [[Quadratkilometer|km²]]
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| Einwohner || 43.400
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| Bevölkerungsdichte || 2.946 Einwohner/km²
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| Postleitzahl || 30453, 30457, 30459
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| style="vertical-align:top;" | Stadtteile ||
*Bornum
*Mühlenberg
*Oberricklingen
*Ricklingen
*Wettbergen
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| Webpräsenz || [http://www.hannover.de/ hannover.de]<!-- ggf. Webpräsenz des Stadtbezirks einfügen! -->
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! colspan="2" | Politik
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| style="vertical-align:top;" | Bezirksbürgermeister || Andreas Markurth (SPD)
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| style="vertical-align:top;" | Stadtbezirksrat<br />(21 Sitze) || [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]]:&nbsp;10, [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]]:&nbsp;7, [[Bündnis 90/Die Grünen|Grüne]]:&nbsp;2, [[Freie Demokratische Partei|FDP]]:&nbsp;1, [[Linksbündnis|Das Linksbündnis. Region Hannover]]:&nbsp;1
|}


'''Ricklingen''' ist der 9. [[Stadtbezirk]] in [[Hannover]] und wurde am 1. November 1981 eingeführt. Er untergliedert sich in die Stadtteile ''Bornum'', ''Mühlenberg'', ''Oberricklingen'', ''Ricklingen'' und ''Wettbergen''.
== Biografie ==


Der Stadtbezirk hat 43.400 Einwohner (Stand 1. Januar 2008), wobei 1.350 auf Bornum, 6.520 auf Mühlenberg, 10.393 auf Oberricklingen, 12.625 auf Ricklingen und 12.512 auf Wettbergen entfallen.
Bekannt wurde er hauptsächlich durch seine [[Western]]filme in den 1960er und frühen 1970er Jahren. Edne der 1970er drehte er die spanische Fernsehserie ''Curro Jiménez''.


Am 16. November 2006 wurde Andreas Markurth ([[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]]) mit 20 von 21 Stimmen zum Bezirksbürgermeister gewählt.
Manchmal verwendete er auch als Pseudonym ''Ralph March''.
Vom 1. November 1981 bis 1986 war Horst Lippmann ([[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]]) Bürgermeister des Stadtbezirks Ricklingen. 1986 - 2001 und 2005 - 2006 standen Werner Bock ([[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]]) sowie von 2001 - einschl. 2004 Angelika Walther ([[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]]) dem Stadtbezirk vor.


== Filme ==
== Bornum ==
Bornum liegt im Nordwesten des Stadtbezirks.
Der Wohnbereich des kleinsten Stadtteils von Hannover ist heute durch die Bückeburger Allee ([[Bundesstraße 65|B 65]]), die Bornumer Straße, die [[Bahnstrecke Hannover–Altenbeken]] und die Güterumgehungsbahn sowie durch Straßensperrungen von den Nachbarstadtteilen deutlich getrennt. Auch sonst ist er relativ isoliert, da es im eigenen Wohngebiet kein Einzelhandelsgeschäft mehr gibt und fast alle sonstigen öffentlichen Einrichtungen in den Nachbarstadtteilen Mühlenberg und [[Badenstedt]] liegen. Bornum verfügt über einen S-Bahnhof und wird von mehreren Buslinien tangiert und von einer in der Verbindung Mühlenberg - Badenstedt durchquert.


Bornums Name entstand aus [[Quelle (Gewässer)|Born]] und [[Heimat|Heim]]. Bornum wurde 1130 erstmals urkundlich erwähnt und bestand fast das ganze Mittelalter hindurch aus 14 Hofstellen. Erst ab 1850 wuchsen die Ansiedlungen. 1890 entstand auf Bornumer Gebiet die Kolonie [[Körtingsdorf]] (gehört heute zu Badenstedt), eine Siedlung der Firma [[Körting Hannover|Körting]]. 1909 wurde Bornum mit damals 865 Einwohnern nach [[Linden-Limmer|Linden]] eingemeindet und kam darüber 1920 zur Stadt [[Hannover]].
;Regie
*1965: Sechs Pistolen für Ringo (''Dos pistolas gemelas'') mit Pilar Bayona und Emilia Bayona
*1965: Blei ist sein Lohn (''Ocaso de un pistolero'') mit Craig Hill
*1967: Two Crosses at Danger Pass (''Dos cruces en Danger Pass'') mit [[Peter Martell]]
*1967: ''Dos hombres van a morir'' mit Peter Martell
*1967: ''Aquí mando yo''
*1968: An den Galgen, Bastardo (''¿Quién grita venganza?'') mit [[Mark Damon]], [[Anthony Steffen]]
*1968: Einer nach dem anderen - ohne Erbarmen (''Uno a uno sin piedad'') mit [[Peter Lee Lawrence]], [[William Bogart]]
*1969: Garringo - der Henker (''Garringo'') mit [[Richard Harrison]]
*1970: When Satan Grips the Colt (''Manos torpes'') mit Peter Lee Lawrence
*1970: ... und Sartana tötet sie alle (''Un par de asesinos'') mit [[Gianni Garko]]
*1971: Todesmarsch der Bestien ''(Condenados a vivir)''
*1971: ''El zorro justiciero'' mit [[Fabio Testi]]
*1972: The Artist Is a Gunfighter (''Un Dolar de recompensa'') mit Peter Lee Lawrence
*1973: Dr. Death (''Santo contra el doctor Muerte'')
*1973: Der mörderische Professor / Nacktes Entsetzen (''Un par de zapatos del '32'')
*1975: Your Heaven, My Hell (''Tu dios y mi infierno'')
*1976: Ganz dicke da (''Imposible para una solterona'')
*1976: Die Nacht der 100 Vögel (''La noche de los cien pájaros'')
*1976: Curro Jiménez - der andalusische Rebell (Fernsehserie)
*1977: Ein Tag mit Sergio (''Un día con Sergio'')
*1977: Curse of the Black Cat (''Cazar un gato negro'')
*1981: Revenge of the Black Wolf (''Duelo a muerte'')
*1982: Alles ist möglich in Granada (''Todo es posible en Granada'')


== Mühlenberg ==
;Drehbuch
[[Image:Hannover Mühlenberg.JPG|thumb|Mühlenberg mit namensgebendem Gebäude]]
*1963: [[Abrechnung in Veracruz]] (''El sabor de la venganza '') - Regie: [[José Romero Marchent]]
Der Stadtteil Mühlenberg liegt im Westen des Stadtbezirks.
*1970: Viva Cangaceiro (''O'Cangaçeiro'') - Regie: [[Giovanni Fago]]
Er liegt unmittelbar am südwestlichen Stadtrand von [[Hannover]] am Rande seines namensgebenden, langgestreckten Hügels, auf dem noch heute (2007) die Reste einer [[Windmühle]] stehen, die allerdings zum angrenzenden Stadtteil Wettbergen gehört, der als [[Dorf]] schon Jahrhunderte existiert.
*1970: ''Paranoia'' - Regie: [[Umberto Lenzi]]
Zur Zeit des [[Nationalsozialismus]] befand sich auf dem Hügel ein [[Konzentrationslager|KZ]]-Außenlager. Zur Nachkriegszeit war dort ein Obdachlosenlager, das Mühlenberglager.
*1975: ''L'uomo che sfidò l'organizzazione'' - Regie: [[Sergio Grieco]]


Der Stadtteil Mühlenberg wurde in den 1960er Jahren als Stadtrandsiedlung aus dem Boden gestampft und ist vor allem von unansehnlichen Hochhausblocks geprägt. Auch durch die Assoziation mit dem ehemaligen Mühlenberglager hatte der Name des Stadtteils von Anfang an einen schlechten Ruf. Als besonders berüchtigt und hässlich gelten die Hochhäuser im Canarisweg. Etwa seit Anfang der 1980er Jahre gilt die [[Sozialstruktur]] des Stadtteils als problematisch. Die ursprünglichen Pläne einer gigantischen Trabantensiedlung wurden in dieser Zeit verworfen. Der Mühlenberg ist nur bis auf etwa 7.000 [[Einwohner]] gewachsen, aber für viele gilt er heute dennoch als städtebauliche Fehlplanung.
==Weblinks==


Die Stadtrandlage mit einem von parkartigen Grünflächen umgebenen [[Teich]] und die aufwendige [[Infrastruktur]] mit einer großen integrierten [[Gesamtschule]], die das [[Freizeitheim]] '[[Weiße Rose]]', [[Jugendzentrum]], Stadtbibliothek, Bezirkssportanlage und andere Angebote beheimatet, im Weiteren einen der größten Sportvereine Hannovers, einen großen Bahnengolfplatz, Stadtbahn und [[Busbahnhof]], ein [[Ökumenisches Kirchencentrum Mühlenberg|ökumenisches Kirchencentrum]] sowie eine kleine [[Fußgängerzone]] mit [[Marktplatz]] machen den Mühlenberg dennoch in vielerlei Hinsicht attraktiver als sein Ruf ist.
* {{IMDb Name|ID=0739306|NAME=Rafael Romero Marchent}}
* [http://www.ofdb.de/view.php?page=liste&Name=Rafael+Romero+Marchent Rafael Romero Marchent] in der [[OFDB]]


An das Mühlenberger Stadtteilzentrum angrenzend ist der Stadtteil seit den 1990er Jahren mit dem Stadtteil Wettbergen und dessen Neubaubereich Wettbergen-West zusammengewachsen.
[[Kategorie:Mann|Marchent, Rafael Romero]]
[[Kategorie:Spanier|Marchent, Rafael Romero]]
[[Kategorie:Regisseur|Marchent, Rafael Romero]]
[[Kategorie:Geboren 1926|Marchent, Rafael Romero]]


Außerdem befinden sich im Stadtteil Mühlenberg zwei große Verwaltungsgebäude der zum [[e.on]]-Konzern gehörenden ehemaligen [[PreussenElektra]].
{{Personendaten|
NAME=Marchent, Rafael Romero
|ALTERNATIVNAMEN=
|KURZBESCHREIBUNG=[[Spanien|spanischer]] [[Filmregisseur]]
|GEBURTSDATUM=[[3. Mai]] [[1926]]
|GEBURTSORT=[[Madrid]]
|STERBEDATUM=
|STERBEORT=
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== Oberricklingen ==
[[en:Rafael Romero Marchent]]
Dieser Stadtbezirk ist ein nahezu quadratisches Gebiet mit einer Kantenlänge von etwa einem Kilometer<ref>[http://maps.google.de/maps?q=Oberricklingen&hl=de&ie=UTF8&z=14&ll=52.341632,9.709253&spn=0.025223,0.08317&t=h&om=1 Satellitenbild von Oberricklingen auf Google-Maps]</ref>. Im Norden grenzt die kreuzungsfrei zum Schnellweg ausgebaute B65 (Bückeburger Allee) den Stadtteil gegen das Bornumer Industriegebiet ab. Im Osten trennt die Frankfurter Allee, welche Ricklinger Kreisel und Landwehrkreisel verbindet, das alte Ricklingen ab (inoffiziell auch Unterricklingen oder Alt-Ricklingen genannt in Abgrenzung zu Oberricklingen). Im Süden schließt das große Gelände des Ricklinger Friedhofs den Stadtteil ab und im Südwesten der angrenzende Bezirk Wettbergen. Im Westen trennt die [[Bundesstraße 217|B217]] nach Hameln (Hamelner Chaussee) den Stadtteil von Mühlenberg. Oberricklingen ist insgesamt nur über wenige Straßen erreichbar, nämlich Göttinger Chaussee, Ricklinger Stadtweg, Wallensteinstraße, Südstrücken und Sauerwinkel, wodurch weite Teile von Durchgangsverkehr entlastet sind.
[[es:Rafael Romero Marchent]]

Die von West nach Ost verlaufende Wallensteinstraße, entlang der auch die Stadtbahn (Linie 3 und 7) verläuft, bildet die Hauptstraße von Oberricklingen, an der sich auch der Marktplatz befindet. Die katholische St.-Augustinus-Gemeinde und die ev.-luth. St.-Thomas-Gemeinde haben in Oberricklingen ihre Kirchen. Die größte Schule (und auch Wahllokal) ist die Martin-Luther-Schule, etwa in der Mitte. Oberricklingen ist im Süden und Westen geprägt von Einfamilienhäusern und Reihenhäusern mit großen Gärten. Im Nordosten dominieren Mehrfamilienhäuser und Blockrandbebauung. Fast alle Gebäude stammen aus der Wiederaufbauzeit kurz nach dem Krieg. Hochhäuser finden sich in Oberricklingen nur zwei, jeweils ganz am Rand. In einem davon ist das Finanzamt Hannover Süd und Hannover Land untergebracht.

Um das Jahr 1200 datieren Urkunden, in denen erstmals ''Groten Ricklinge'' und ''Lutteken Ricklinge'' ("großes" und "kleines" Ricklingen), wobei das "große" Ricklingen das heutige Alt-Ricklingen ist. Das "kleine" Ricklingen liegt hingegen am 'Boven dem Ypolle', dem Tönniesberg, benannt nach einer ehemals dort befindlichen Kapelle des Heiligen Antonius <ref>[http://www.fideledoerp.de/geschichte/oberricklingen_hist.html Geschichte von Ricklingen]</ref>.

In einem heftigen Aufschwung als Folge der Industrialisierung entstand das heutige Oberricklingen als Wohnsiedlung von Arbeitern für das nördlich gelegene Linden, in das Oberricklingen zusammen mit Ricklingen 1913 eingemeindet wurde, bis Linden sieben Jahre später von Hannover eingemeindet wurde. Von [[1919]] bis [[1923]] war der Werksflughafen der Hannoverschen Waggonfabrik am Tönniesberg der erste zivile [[Flughafen Hannover]]s. Im Zweiten Weltkrieg erlitt Oberricklingen aufgrund der Nähe zu den Bahnanlagen heftige Zerstörungen<ref>[http://www.fideledoerp.de/gegenwart/oberricklingen_heut.html Gegenwart von Oberricklingen]</ref>.

== Ricklingen ==
[[Bild:Hannover_Ricklingen_Maria_Magdalenen_Kirche.jpg|thumb|Kirche Maria Magdalenen]]
[[Bild:Hannover Ricklingen Lokomotive eins.jpg|thumb|Lokomotive in der Nähe des Weinschenkweg]]
Das Dorf Ricklingen wurde 1913 in die damalige Stadt [[Linden-Limmer|Linden]] und mit dieser 1920 in die Stadt [[Hannover]] eingemeindet.

Letzter Gemeindevorsteher war Karl Kreipe (*17. November 1857/Linden - † 17. Juli 1937/Braunschweig). Nach ihm wurde 1977 der Kreipeweg (Teil der Beekestraße) in Ricklingen benannt.

Der Stadtteil Ricklingen hat 12.767 Einwohner (Stand: 1. Januar 2006) und liegt im Osten des gleichnamigen Stadtbezirks. Er ist über die [[Stadtbahn Hannover|Stadtbahnlinien]] 3, 7 und 17 sowie mit den [[S-Bahn Hannover|S-Bahnlinien]] 1, 2 und 5 aus der Innenstadt von [[Hannover]] erreichbar. Ricklingen ist begrenzt im Norden von Damm der Eisenbahnstrecke in Richtung Weetzen/Hameln und der Güterumgehungsbahn, im Osten von der Leine-Masch, im Süden vom Ricklinger Holz und im Westen durch die Frankfurter Allee und die Göttinger Chaussee, die als [[Bundesstraße 3|B3]] bis zum Bau der [[Bundesautobahn 7|A7]] ein Teilstück der Hauptverkehrsachse Nord-Süd durch Hannover war. Zentraler Mittelpunkt bildet der Schünemannplatz. Auf dem nördlicher gelegenen August-Holweg-Platz findet donnerstags der [[Wochenmarkt]] statt. Das [[Freizeitheim]] Ricklingen (Haltestelle Beekestraße) beherbergt das [[Bürgeramt]] und die [[Stadtbibliothek]] und ist im hannoverschen [[Karneval]] eine Sitzungshochburg. Die ev.-luth. Michaelis-Kirchengemeinde (seit 1877) mit einer neugotischen Kirche an der Stammestraße umfasst das Gebiet östlich des Ricklinger Stadtwegs, die Maria-Magdalenen-Kirchengemeinde das Gebiet westlich davon.

Im alten bäuerlichen Dorfkern liegt die Edelhofkapelle aus dem 14. Jahrhundert mit Glasmalereien von [[Charles Crodel]] (1960). Im [[Dreißigjähriger Krieg|30-jährigen Krieg]] lagerte [[Johann t’Serclaes von Tilly|Tilly]] im Wrampenhof an der Düsternstraße (jetzt steht dort ein Seniorenheim). Im Februar 1946 wurde Ricklingen von einer großen [[Hochwasser|Überschwemmung]] heimgesucht (Hochwassermarken am Pfarrhaus in der Pfarrstraße und an dem Haus Beekestraße&nbsp;55). In der Folge entstand ein Hochwasserschutzdeich mit einem Deichtor in der Düsternstraße. Im [[Telefunken]]-Gebäude an der Göttinger Chaussee entwickelte [[Walter Bruch]] 1962 das [[Phase Alternating Line|PAL]]-Farbfernsehsystem, mit dem in Deutschland ab 1967 [[Farbfernsehen]] eingeführt wurde.

Die Ricklinger Kiesteiche südöstlich des Zentrums bieten den Hannoveranern Naherholungsmöglichkeiten.

In Ricklingen sind zwei bekannte [[Rugby]]-Vereine beheimatet, der Deutsche Rugby-Club Hannover 1905 sowie 08 Ricklingen. Beide Vereine konnten mehrfach die deutschen Meisterschaften im Rugby für sich entscheiden. Der [[DRC Hannover]] errang 1988, jährlich von 1998 bis 2002 und 2005 die Meisterschaft. 08 Ricklingen konnte die Deutsche Meisterschaft in den Jahren 1950, 1960 und 1974 für sich entscheiden. Der Stadtteil hat auch bekannte Fußballvereine: den [[TuS Ricklingen]] und die [[Sportfreunde Ricklingen]], die von 1996 bis 1999 in der [[Fußball-Regionalliga|Regionalliga]] spielten.

== Wettbergen ==
[[Image:Hannover Wettbergen Kirche.JPG|thumb|Wettbergener Kirche im Mai]]
Wettbergen wurde am 1. März 1974 der Stadt [[Hannover]] eingemeindet.

Erstmalig wurde Wettbergen [[1055]] erwähnt. Der Name stammt vom altsächsischen Wort ''Hvat'' ([[Deutsche Sprache|de]]: ''scharf'') und bedeutet soviel wie ''Ortschaft am steilen Hang''.

[[Image:Hannover Wettbergen Straßenbahn.JPG|thumb|left|Endhaltestelle der Straßenbahn in Wettbergen-West]]
Der Stadtteil liegt im Südwesten des Stadtbezirks. Im Kerngebiet ist die dörflich geprägte Struktur noch deutlich zu erkennen. In den 1980er und 1990er Jahren wuchs Wettbergen erheblich durch Bebauung der bis dahin noch nicht bebauten Seite der [[Bundesstraße 217]] unter dem Namen 'Wettbergen-West' auf einer Fläche, die eigentlich eher eine Erweiterung des Zentrums des angrenzenden [[Stadtteil]]s Mühlenberg darstellt. Wettbergen ist ein beliebter Stadtteil für Familien wegen seiner 'grünen' Stadtrandlage mit vielen Einfamlilienhaus-Neubauten bei für seine Lage relativ guter Infrastruktur. Neben der Grundschule Wettbergen und der Henning-von-Tresckow-Grundschule befinden sich außerdem gleich drei Gesamtschulen (IGS Mühlenberg, KGS Hemmingen, KGS Ronnenberg) in einem Umkreis von 2&nbsp;km.
Ebenfalls ist Wettbergen die Heimat des Fussballvereins TuS Wettbergen, der zur Zeit in der Bezirksliga spielt.

Seit [[1999]] ist 'Wettbergen West' Endpunkt der [[Stadtbahn Hannover|Stadtbahn]] (Linien 3 und 7); dieser trägt aber die Bezeichnung 'Wettbergen'.

== Geschichtliches ==
In Ricklingen wurde am [[28. August]] [[1905]] die erste 400-Meter-Aschenbahn für [[Leichtathletik|Leichtathleten]] eingeweiht. Allerdings wurde sie wegen ihrer ungünstigen Lage kaum genutzt.

== Literatur ==
* Hartmut Herbst; Erhardt Krübbe: ''Bornum. Vom Bauerndorf zum Stadtteil. Geschichte eines hannoverschen Stadtteils in Texten und Bildern''. Hannover: Kulturamt 1992. (Stadtteilkulturarbeit. 4)
* Victor Jürgen v. der Osten: ''Auf den Spuren Alt-Ricklingens''. Hannover: Reichold 1995. ISBN 3-930459-10-8

== Quellen ==
<references />

== Weblinks ==
* [http://www.hannover.de/de/buerger/entwicklung/oberbuergermeister_rat_bezirksraete/bez_rat/rickling/index.html Website der Stadt Hannover zum Stadtbezirk Ricklingen]

{{Navigationsleiste Stadtbezirke in Hannover}}
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[[Kategorie:Stadtbezirk (Hannover)]]

Version vom 3. Mai 2008, 19:47 Uhr

Karte
Hannover, Stadtbezirk Ricklingen hervorgehoben
Basisdaten
Stadtbezirk Ricklingen (9)
Fläche 14,73 km²
Einwohner 43.400
Bevölkerungsdichte 2.946 Einwohner/km²
Postleitzahl 30453, 30457, 30459
Stadtteile
  • Bornum
  • Mühlenberg
  • Oberricklingen
  • Ricklingen
  • Wettbergen
Webpräsenz hannover.de
Politik
Bezirksbürgermeister Andreas Markurth (SPD)
Stadtbezirksrat
(21 Sitze)
SPD: 10, CDU: 7, Grüne: 2, FDP: 1, Das Linksbündnis. Region Hannover: 1

Ricklingen ist der 9. Stadtbezirk in Hannover und wurde am 1. November 1981 eingeführt. Er untergliedert sich in die Stadtteile Bornum, Mühlenberg, Oberricklingen, Ricklingen und Wettbergen.

Der Stadtbezirk hat 43.400 Einwohner (Stand 1. Januar 2008), wobei 1.350 auf Bornum, 6.520 auf Mühlenberg, 10.393 auf Oberricklingen, 12.625 auf Ricklingen und 12.512 auf Wettbergen entfallen.

Am 16. November 2006 wurde Andreas Markurth (SPD) mit 20 von 21 Stimmen zum Bezirksbürgermeister gewählt. Vom 1. November 1981 bis 1986 war Horst Lippmann (SPD) Bürgermeister des Stadtbezirks Ricklingen. 1986 - 2001 und 2005 - 2006 standen Werner Bock (SPD) sowie von 2001 - einschl. 2004 Angelika Walther (SPD) dem Stadtbezirk vor.

Bornum

Bornum liegt im Nordwesten des Stadtbezirks. Der Wohnbereich des kleinsten Stadtteils von Hannover ist heute durch die Bückeburger Allee (B 65), die Bornumer Straße, die Bahnstrecke Hannover–Altenbeken und die Güterumgehungsbahn sowie durch Straßensperrungen von den Nachbarstadtteilen deutlich getrennt. Auch sonst ist er relativ isoliert, da es im eigenen Wohngebiet kein Einzelhandelsgeschäft mehr gibt und fast alle sonstigen öffentlichen Einrichtungen in den Nachbarstadtteilen Mühlenberg und Badenstedt liegen. Bornum verfügt über einen S-Bahnhof und wird von mehreren Buslinien tangiert und von einer in der Verbindung Mühlenberg - Badenstedt durchquert.

Bornums Name entstand aus Born und Heim. Bornum wurde 1130 erstmals urkundlich erwähnt und bestand fast das ganze Mittelalter hindurch aus 14 Hofstellen. Erst ab 1850 wuchsen die Ansiedlungen. 1890 entstand auf Bornumer Gebiet die Kolonie Körtingsdorf (gehört heute zu Badenstedt), eine Siedlung der Firma Körting. 1909 wurde Bornum mit damals 865 Einwohnern nach Linden eingemeindet und kam darüber 1920 zur Stadt Hannover.

Mühlenberg

Mühlenberg mit namensgebendem Gebäude

Der Stadtteil Mühlenberg liegt im Westen des Stadtbezirks. Er liegt unmittelbar am südwestlichen Stadtrand von Hannover am Rande seines namensgebenden, langgestreckten Hügels, auf dem noch heute (2007) die Reste einer Windmühle stehen, die allerdings zum angrenzenden Stadtteil Wettbergen gehört, der als Dorf schon Jahrhunderte existiert. Zur Zeit des Nationalsozialismus befand sich auf dem Hügel ein KZ-Außenlager. Zur Nachkriegszeit war dort ein Obdachlosenlager, das Mühlenberglager.

Der Stadtteil Mühlenberg wurde in den 1960er Jahren als Stadtrandsiedlung aus dem Boden gestampft und ist vor allem von unansehnlichen Hochhausblocks geprägt. Auch durch die Assoziation mit dem ehemaligen Mühlenberglager hatte der Name des Stadtteils von Anfang an einen schlechten Ruf. Als besonders berüchtigt und hässlich gelten die Hochhäuser im Canarisweg. Etwa seit Anfang der 1980er Jahre gilt die Sozialstruktur des Stadtteils als problematisch. Die ursprünglichen Pläne einer gigantischen Trabantensiedlung wurden in dieser Zeit verworfen. Der Mühlenberg ist nur bis auf etwa 7.000 Einwohner gewachsen, aber für viele gilt er heute dennoch als städtebauliche Fehlplanung.

Die Stadtrandlage mit einem von parkartigen Grünflächen umgebenen Teich und die aufwendige Infrastruktur mit einer großen integrierten Gesamtschule, die das Freizeitheim 'Weiße Rose', Jugendzentrum, Stadtbibliothek, Bezirkssportanlage und andere Angebote beheimatet, im Weiteren einen der größten Sportvereine Hannovers, einen großen Bahnengolfplatz, Stadtbahn und Busbahnhof, ein ökumenisches Kirchencentrum sowie eine kleine Fußgängerzone mit Marktplatz machen den Mühlenberg dennoch in vielerlei Hinsicht attraktiver als sein Ruf ist.

An das Mühlenberger Stadtteilzentrum angrenzend ist der Stadtteil seit den 1990er Jahren mit dem Stadtteil Wettbergen und dessen Neubaubereich Wettbergen-West zusammengewachsen.

Außerdem befinden sich im Stadtteil Mühlenberg zwei große Verwaltungsgebäude der zum e.on-Konzern gehörenden ehemaligen PreussenElektra.

Oberricklingen

Dieser Stadtbezirk ist ein nahezu quadratisches Gebiet mit einer Kantenlänge von etwa einem Kilometer[1]. Im Norden grenzt die kreuzungsfrei zum Schnellweg ausgebaute B65 (Bückeburger Allee) den Stadtteil gegen das Bornumer Industriegebiet ab. Im Osten trennt die Frankfurter Allee, welche Ricklinger Kreisel und Landwehrkreisel verbindet, das alte Ricklingen ab (inoffiziell auch Unterricklingen oder Alt-Ricklingen genannt in Abgrenzung zu Oberricklingen). Im Süden schließt das große Gelände des Ricklinger Friedhofs den Stadtteil ab und im Südwesten der angrenzende Bezirk Wettbergen. Im Westen trennt die B217 nach Hameln (Hamelner Chaussee) den Stadtteil von Mühlenberg. Oberricklingen ist insgesamt nur über wenige Straßen erreichbar, nämlich Göttinger Chaussee, Ricklinger Stadtweg, Wallensteinstraße, Südstrücken und Sauerwinkel, wodurch weite Teile von Durchgangsverkehr entlastet sind.

Die von West nach Ost verlaufende Wallensteinstraße, entlang der auch die Stadtbahn (Linie 3 und 7) verläuft, bildet die Hauptstraße von Oberricklingen, an der sich auch der Marktplatz befindet. Die katholische St.-Augustinus-Gemeinde und die ev.-luth. St.-Thomas-Gemeinde haben in Oberricklingen ihre Kirchen. Die größte Schule (und auch Wahllokal) ist die Martin-Luther-Schule, etwa in der Mitte. Oberricklingen ist im Süden und Westen geprägt von Einfamilienhäusern und Reihenhäusern mit großen Gärten. Im Nordosten dominieren Mehrfamilienhäuser und Blockrandbebauung. Fast alle Gebäude stammen aus der Wiederaufbauzeit kurz nach dem Krieg. Hochhäuser finden sich in Oberricklingen nur zwei, jeweils ganz am Rand. In einem davon ist das Finanzamt Hannover Süd und Hannover Land untergebracht.

Um das Jahr 1200 datieren Urkunden, in denen erstmals Groten Ricklinge und Lutteken Ricklinge ("großes" und "kleines" Ricklingen), wobei das "große" Ricklingen das heutige Alt-Ricklingen ist. Das "kleine" Ricklingen liegt hingegen am 'Boven dem Ypolle', dem Tönniesberg, benannt nach einer ehemals dort befindlichen Kapelle des Heiligen Antonius [2].

In einem heftigen Aufschwung als Folge der Industrialisierung entstand das heutige Oberricklingen als Wohnsiedlung von Arbeitern für das nördlich gelegene Linden, in das Oberricklingen zusammen mit Ricklingen 1913 eingemeindet wurde, bis Linden sieben Jahre später von Hannover eingemeindet wurde. Von 1919 bis 1923 war der Werksflughafen der Hannoverschen Waggonfabrik am Tönniesberg der erste zivile Flughafen Hannovers. Im Zweiten Weltkrieg erlitt Oberricklingen aufgrund der Nähe zu den Bahnanlagen heftige Zerstörungen[3].

Ricklingen

Kirche Maria Magdalenen
Lokomotive in der Nähe des Weinschenkweg

Das Dorf Ricklingen wurde 1913 in die damalige Stadt Linden und mit dieser 1920 in die Stadt Hannover eingemeindet.

Letzter Gemeindevorsteher war Karl Kreipe (*17. November 1857/Linden - † 17. Juli 1937/Braunschweig). Nach ihm wurde 1977 der Kreipeweg (Teil der Beekestraße) in Ricklingen benannt.

Der Stadtteil Ricklingen hat 12.767 Einwohner (Stand: 1. Januar 2006) und liegt im Osten des gleichnamigen Stadtbezirks. Er ist über die Stadtbahnlinien 3, 7 und 17 sowie mit den S-Bahnlinien 1, 2 und 5 aus der Innenstadt von Hannover erreichbar. Ricklingen ist begrenzt im Norden von Damm der Eisenbahnstrecke in Richtung Weetzen/Hameln und der Güterumgehungsbahn, im Osten von der Leine-Masch, im Süden vom Ricklinger Holz und im Westen durch die Frankfurter Allee und die Göttinger Chaussee, die als B3 bis zum Bau der A7 ein Teilstück der Hauptverkehrsachse Nord-Süd durch Hannover war. Zentraler Mittelpunkt bildet der Schünemannplatz. Auf dem nördlicher gelegenen August-Holweg-Platz findet donnerstags der Wochenmarkt statt. Das Freizeitheim Ricklingen (Haltestelle Beekestraße) beherbergt das Bürgeramt und die Stadtbibliothek und ist im hannoverschen Karneval eine Sitzungshochburg. Die ev.-luth. Michaelis-Kirchengemeinde (seit 1877) mit einer neugotischen Kirche an der Stammestraße umfasst das Gebiet östlich des Ricklinger Stadtwegs, die Maria-Magdalenen-Kirchengemeinde das Gebiet westlich davon.

Im alten bäuerlichen Dorfkern liegt die Edelhofkapelle aus dem 14. Jahrhundert mit Glasmalereien von Charles Crodel (1960). Im 30-jährigen Krieg lagerte Tilly im Wrampenhof an der Düsternstraße (jetzt steht dort ein Seniorenheim). Im Februar 1946 wurde Ricklingen von einer großen Überschwemmung heimgesucht (Hochwassermarken am Pfarrhaus in der Pfarrstraße und an dem Haus Beekestraße 55). In der Folge entstand ein Hochwasserschutzdeich mit einem Deichtor in der Düsternstraße. Im Telefunken-Gebäude an der Göttinger Chaussee entwickelte Walter Bruch 1962 das PAL-Farbfernsehsystem, mit dem in Deutschland ab 1967 Farbfernsehen eingeführt wurde.

Die Ricklinger Kiesteiche südöstlich des Zentrums bieten den Hannoveranern Naherholungsmöglichkeiten.

In Ricklingen sind zwei bekannte Rugby-Vereine beheimatet, der Deutsche Rugby-Club Hannover 1905 sowie 08 Ricklingen. Beide Vereine konnten mehrfach die deutschen Meisterschaften im Rugby für sich entscheiden. Der DRC Hannover errang 1988, jährlich von 1998 bis 2002 und 2005 die Meisterschaft. 08 Ricklingen konnte die Deutsche Meisterschaft in den Jahren 1950, 1960 und 1974 für sich entscheiden. Der Stadtteil hat auch bekannte Fußballvereine: den TuS Ricklingen und die Sportfreunde Ricklingen, die von 1996 bis 1999 in der Regionalliga spielten.

Wettbergen

Wettbergener Kirche im Mai

Wettbergen wurde am 1. März 1974 der Stadt Hannover eingemeindet.

Erstmalig wurde Wettbergen 1055 erwähnt. Der Name stammt vom altsächsischen Wort Hvat (de: scharf) und bedeutet soviel wie Ortschaft am steilen Hang.

Endhaltestelle der Straßenbahn in Wettbergen-West

Der Stadtteil liegt im Südwesten des Stadtbezirks. Im Kerngebiet ist die dörflich geprägte Struktur noch deutlich zu erkennen. In den 1980er und 1990er Jahren wuchs Wettbergen erheblich durch Bebauung der bis dahin noch nicht bebauten Seite der Bundesstraße 217 unter dem Namen 'Wettbergen-West' auf einer Fläche, die eigentlich eher eine Erweiterung des Zentrums des angrenzenden Stadtteils Mühlenberg darstellt. Wettbergen ist ein beliebter Stadtteil für Familien wegen seiner 'grünen' Stadtrandlage mit vielen Einfamlilienhaus-Neubauten bei für seine Lage relativ guter Infrastruktur. Neben der Grundschule Wettbergen und der Henning-von-Tresckow-Grundschule befinden sich außerdem gleich drei Gesamtschulen (IGS Mühlenberg, KGS Hemmingen, KGS Ronnenberg) in einem Umkreis von 2 km. Ebenfalls ist Wettbergen die Heimat des Fussballvereins TuS Wettbergen, der zur Zeit in der Bezirksliga spielt.

Seit 1999 ist 'Wettbergen West' Endpunkt der Stadtbahn (Linien 3 und 7); dieser trägt aber die Bezeichnung 'Wettbergen'.

Geschichtliches

In Ricklingen wurde am 28. August 1905 die erste 400-Meter-Aschenbahn für Leichtathleten eingeweiht. Allerdings wurde sie wegen ihrer ungünstigen Lage kaum genutzt.

Literatur

  • Hartmut Herbst; Erhardt Krübbe: Bornum. Vom Bauerndorf zum Stadtteil. Geschichte eines hannoverschen Stadtteils in Texten und Bildern. Hannover: Kulturamt 1992. (Stadtteilkulturarbeit. 4)
  • Victor Jürgen v. der Osten: Auf den Spuren Alt-Ricklingens. Hannover: Reichold 1995. ISBN 3-930459-10-8

Quellen

  1. Satellitenbild von Oberricklingen auf Google-Maps
  2. Geschichte von Ricklingen
  3. Gegenwart von Oberricklingen

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