Zum Inhalt springen

Mondgestein und Augsburg-Firnhaberau: Unterschied zwischen den Seiten

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Unterschied zwischen Seiten)
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Thijs!bot (Diskussion | Beiträge)
K Bot: Ergänze: pl:Skały księżycowe
 
Gwynplain (Diskussion | Beiträge)
 
Zeile 1: Zeile 1:
{{Infobox Planungsraum von Augsburg
[[Bild:Lunar Ferroan Anorthosite 60025.jpg|thumb|right|Apollo-Probe #60025, aufgesammelt durch [[Apollo 16]] und gegenwärtig im ''National Museum of Natural History'' in [[Washington (District of Columbia)|Washington, D. C.]], ausgestellt.]]
|NAME=Firnhaberau
'''Mondgestein''' ist [[Gestein]], das auf dem [[Mond]] (Erdmond) entstanden ist. Der Begriff wird ebenso für andere Materialien gebraucht, die während der Erkundung des Mondes aufgesammelt wurden.
|KARTE=Planungsraeume_firnhaberau.png
|FLÄCHE=7.42
|EINWOHNER=5523
|EINWOHNER-STAND=2006-01-01
|LAT_DEG=48 |LAT_MIN=24 |LAT_SEC=20
|LON_DEG=10 |LON_MIN=53 |LON_SEC=40
|REGION=DE-BY
|HÖHE=
|HÖHE-BIS=
|HÖHE-PRÄFIX=
|HÖHE-BEZUG=DE-NN
|PLZ1=86169
|PLZ2=
|PLZ3=
|PLZ-BIS={{{PLZ-BIS|}}}
|STADTBEZIRKE=
* 28 Firnhaberau
}}
Die '''Firnhaberau''' ist der 28. Stadtbezirk im Norden der Stadt [[Augsburg]], der wiederum den Status des [[Liste der Planungsräume und Stadtbezirke von Augsburg|IV. Planungsraumes]] besitzt.
Der Stadtteil hat etwa 5500 Einwohner und eine Fläche von 7,42 [[Quadratkilometer|km²]].


== Herkunft ==
==Lage==
Der Stadtteil wird im Westen durch den [[Lech]], im Osten durch den Stadtteil [[Augsburg-Hammerschmiede|Hammerschmiede]], im Süden durch [[Augsburg-Lechhausen|Lechhausen-West]] und im Norden durch die Stadtgrenze begrenzt. Die Autobahn [[Bundesautobahn 8|A 8]] durchquert die Firnhaberau in West-Ost-Richtung. Im Norden der Firnhaberau befindet sich der teilweise renaturierte [[Augsburger Müllberg]] (ehemalige Mülldeponie Augsburg-Nord) mit dem Europaweiher.
Gegenwärtig gibt es drei Quellen für Mondgestein auf der [[Erde]]:
# Die durch die [[Vereinigte Staaten|amerikanischen]] [[Apollo-Programm|Apollo]]-Missionen gesammelten Gesteine,
# Proben, die von [[Sowjetunion|sowjetischen]] [[Luna-Programm|Luna]]-Missionen mitgebracht wurden und
# Gesteine, die auf natürliche Weise durch [[Impakt]]e aus der Oberfläche des Mondes geschleudert wurden und als [[Meteorit]]e auf die Erde fielen.


==Geschichte==
Während der sechs Apollo-Exkursionen wurden 2415 Proben mit einem Gesamtgewicht von 382 kg gesammelt, das meiste davon durch [[Apollo 15]], [[Apollo 16|16]] und [[Apollo 17|17]]. Die drei Luna-Raketen brachten weitere 326 g Material zurück. Mehr als 90 [[Mondmeteoriten]] wurden bis 2006 auf der Erde gefunden, insgesamt mehr als 30 kg Material.
Der Name Firnhaberau geht auf Kommerzienrat Friedrich August Firnhaber (1823-1887), einen Leiter der [[Augsburger Kammgarn-Spinnerei]], zurück. Dieser erwarb 1883 das Auengebiet rechts des Lechs, von der Staatlichen Forstverwaltung als Jagdrevier. Der damals nördlich davon gelegenen Gemeinde [[Augsburg-Lechhausen|Lechhausen]] erschien der von der Forstverwaltung veranschlagte Kaufpreis zu hoch. Nach dem Tode seiner Frau im Jahre 1904 ging das 189 [[Hektar|Ha]] große Areal als hochherzige Stiftung an die Stadt, die es dann dem Stifterwillen entsprechend zur Linderung der Wohnungsnot zur Verfügung stellte.


[[Bild:Firnhaber.gif|thumb|Familiengrab der Firnhaber]]
Im Apollo-Programm wurde Mondgestein mit einer Vielzahl von Werkzeugen gesammelt, einschließlich [[Hammer|Hämmern]], [[Rechen]], [[Schaufel]]n, [[Zange]]n und [[Erdbohrer]]n. Die meisten dieser Stücke wurden vor dem Einsammeln fotografiert, um ihren Fundzustand festzuhalten. Sie wurden in Tüten verpackt und dann in einem speziellen Behälter (''Special Environmental Sample Container'') beim Rückflug zur Erde aufbewahrt, um sie vor Kontaminationen zu schützen.


*Die Firnhaberau wurde am 15. Juli 1920 um 9:00 im Augsburger Gasthaus „Drei Königinnen“ durch die dafür ins Leben gerufene „Siedlungsgenossenschaft Augsburg des Bayerischen Ansiedlerverbandes“ gegründet.
Etwas Mondstaub wurde angeblich auch von einem [[Hasselblad]]-Mitarbeiter gesammelt, der die von den Astronauten verwendeten Kameras nach den Apollo-Missionen reinigte.
*Am 30. Januar 1921 teilte die Stadt das Gelände auf und die Rodungsarbeiten begannen.
*Am 06. Februar 1921 wird am Hubertusplatz eine Holzbaracke mit Baukantine und Schreibstube errichtet.
*Am 13. März 1921 erfolgte der Spatenstich zum Bau des ersten Wohnhauses im Siedlerweg 7. Der Hebauf erfolgte am 15. Mai und am 01. Juli 1921 konnten bereits die ersten Siedler einziehen.
*1927 erstellte die Stadt ein Schulhaus am Hubertusplatz, das heute noch als so genannter Altbau vier Klassen beherbergt.
*1928 bis 1929 wurde die Katholische Kirche [[Franz von Assisi|St. Franziskus]] gebaut.
*1934 entstand aus einem Teil im Osten des Gebietes und weiteren Rodungsflächen der östlich an die Firnhaberau angrenzende Stadtteil [[Augsburg-Hammerschmiede|Hammerschmiede]].


== Entwicklung bis heute ==
{| border="1" cellspacing="0" cellpadding="4" align="right" style="clear: right"
!Mond-<br />Mission
!Mitgebrachte<br />Proben
|-
|[[Apollo 11]]
|align="right"|22 kg
|-
|[[Apollo 12]]
|align="right"|34 kg
|-
|[[Apollo 14]]
|align="right"|43 kg
|-
|[[Apollo 15]]
|align="right"|77 kg
|-
|[[Apollo 16]]
|align="right"|95 kg
|-
|[[Apollo 17]]
|align="right"|111 kg
|-
|[[Luna 16]]
|align="right"|101 g
|-
|[[Luna 20]]
|align="right"|55 g
|-
|[[Luna 24]]
|align="right"|170 g
|}


1939: 1900 Einwohner<br/>
== Eigenschaften ==
1946: 1800 Einwohner<br/>
Insgesamt gesehen, sind die auf dem Mond gesammelten Gesteine sehr alt im Vergleich zu Gesteinen, die auf der Erde gefunden werden, wie mit Hilfe von [[Radiometrische Datierung|Radiometrischen Datierungsmethoden]] festgestellt werden konnte. Selbst das jüngste ist noch älter als alle auf der Erde vorkommenden Gesteine. Die Altersspanne reicht dabei von 3,2 Milliarden Jahren für die [[Basalt]]-Proben aus den [[Mare]]n bis zu 4,6 Milliarden Jahren in den [[Mond#Terrae|Terrae]], sie stellen daher Proben aus einer sehr frühen Periode des [[Sonnensystem]]s dar.
1976: 4345 Einwohner


== Sport und Vereine ==
Die Gesteine verfügen über Charakteristika, die den Gesteinen auf der Erde sehr ähnlich sind, insbesondere was den Gehalt an [[Sauerstoff]]-[[Isotop]]en angeht. Allerdings findet man recht wenig [[Eisen]] in den Mondgesteinen, und sie sind auch arm an flüchtigen Chemikalien wie [[Kalium]] und [[Natrium]], Wasser fehlt gänzlich.
* [[DJK]] Augsburg-Nord e.V.
* TSV Firnhaberau 1926 e.V.


== Weblinks ==
Unter den auf dem Mond neu gefundenen Mineralien war auch ''[[Armalcolit]]'', der nach den drei [[Raumfahrer|Astronauten]] der [[Apollo 11|Apollo-11-Mission]] benannt wurde: ''Arm''strong, ''Al''drin, und ''Col''lins.
* [http://www.augsburg.de/ offizielle Webseite der Stadt Augsburg]
* [http://www.djk-augsburg-nord.de/ Webseite der DJK Augsburg-Nord]
* [http://www.tsv-firnhaberau.de/ Webseite des TSV Firnhaberau]


{{Navigationsleiste Planungsräume in Augsburg}}
== Wert ==
Mondgestein, das während der Erforschung des Mondes gesammelt wurde, wird gegenwärtig als unbezahlbar angesehen. 1993 wurden drei kleine, von Luna&nbsp;16 mitgebrachte Fragmente, die 0,2&nbsp;g wogen, für 442.500&nbsp;Dollar verkauft. Im Jahr 2002 wurde ein Safe aus dem ''Lunar Sample Building'' gestohlen, der winzige Stücke Material vom Mond und Mars enthielt. Diese Stücke wurden wiedergefunden und 2003 von der [[NASA]] für das Gerichtsverfahren auf einen Wert von 1 Million Dollar für 285&nbsp;g Material geschätzt. Mondgestein in Form von Meteoriten wird unter privaten Sammlern oft verkauft und getauscht, allerdings ebenfalls zu hohen Preisen.


[[en:Augsburg-Firnhaberau]]
== Aufbewahrung ==
[[Bild:Apollo 15 Genesis Rock.jpg|thumb|right|[[Genesis Rock]], der von [[Apollo 15]] mitgebracht wurde.]]
Der Hauptaufbewahrungsort des Apollo-Mondgesteins ist das ''Lunar Sample Building'' am [[Lyndon B. Johnson Space Center]] in [[Houston]], [[Texas]]. Nach Aussagen der NASA werden fast 295&nbsp;kg von ursprünglichen 382&nbsp;kg der Proben noch immer unberührt dort aufbewahrt. Aus Sicherheitsgründen wird eine kleinere Sammlung auf der [[Brooks Air Force Base]] in [[San Antonio (Texas)|San Antonio, Texas]] aufbewahrt. Die meisten Steine werden in Stickstoff aufbewahrt, um sie vor Feuchtigkeit zu schützen. Sie werden nur indirekt mit Spezialwerkzeugen angefasst.

Nach der letzten Apollo-Mission ([[Apollo 17]]) wurden kleine Mondgestein-Proben in [[Acrylglas]] eingegossen. Zusammen mit der jeweiligen Nationalflagge, die von den Apollo-Astronauten zum Mond und wieder zurück gebracht wurde, wurden diese als „Goodwill Moon Rock“ bezeichneten Proben an 135 verschiedene Nationen verschenkt.<ref>The history of the Goodwill moon rock. [http://www.collectspace.com/resources/moonrocks_goodwill.html]</ref>
Mindestens eines dieser Stücke wurde später gestohlen, verkauft und wiedergefunden.<ref>Apollo Moon Rock Is Returned to Honduras[http://www.space.com/news/honduras_moon_030923.html]</ref>
Einige kleine Stücke wurden auf Sockel montiert und an ehemalige Astronauten und andere verdiente Personen verschenkt. <ref>NASA honoring astronauts, others with moon rocks[http://www.collectspace.com/news/news-071404a.html]</ref><ref>NASA gives Neil Armstrong a moon rock [http://www.collectspace.com/news/news-041806a.html]</ref> Andere Proben wurden an ausgewählte Museen gegeben, z.&nbsp;B. das [[National Air and Space Museum]], das [[Kansas Cosmosphere and Space Center]], und das Besucherzentrum am [[Kennedy Space Center]]. Dort ist es möglich, „ein Stück Mond zu berühren“, es handelt sich allerdings in Wirklichkeit um ein kleines Stück Mondgestein, das in einem Pfeiler einzementiert ist, der in der Mitte eines für Besucher zugänglichen Tresorraums steht.

In Deutschland ist Mondgestein im [[Deutsches Technikmuseum Berlin|Deutschen Technik Museum]] in [[Berlin]] (333&nbsp;g, von Apollo 17), im [[Haus der Geschichte]] in [[Bonn]] (282&nbsp;g, von [[Apollo 12]]), im [[Rieskrater-Museum]] in [[Nördlingen]] (163&nbsp;g, von [[Apollo 16]]), im [[Naturmuseum Senckenberg]] in [[Frankfurt am Main]] (von der ersten bemannten Mondlandung mit [[Apollo 11]]) und im [[Deutsches Museum|Deutschen Museum]] in [[München]] ausgestellt. <ref>Wo kann man in Deutschland echtes Mondgestein sehen? [http://www.urbin.de/fakten/fa_086.htm]</ref> <ref>Wikipedia aaO [http://de.wikipedia.org/wiki/Frankfurt-Bockenheim#Museen]</ref> In Österreich ist ein Stück Mondgestein im Meteoritensaal des [[Naturhistorisches Museum Wien|Naturhistorischen Museums]] in [[Wien]] zu sehen. Bei den beiden letztgenannten Proben handelt es sich um die oben erwähnten „Goodwill Moon Rocks“ von Deutschland und Österreich.

== Siehe auch ==
* [[Mond#Selenologie und Selenographie|Selenologie]]
* [[Mondmeteorit]]
* [[Astrogeologie]]
* [[Marsgestein]]

== Quellen ==
<references />

== Weblinks ==
* [http://www-curator.jsc.nasa.gov/curator/lunar/lunar.htm Rocks & Soils from the Moon] &mdash; Johnson Space Center
* [http://www.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/tools/Welcome.html Apollo Geology Tool Catalog]
* [http://www.geotimes.org/sept02/NN_moon.html Moon rocks for sale!]
* [http://epsc.wustl.edu/admin/resources/moon_meteorites.html Lunar meteorites] &mdash; Washington University, Department of Earth and Planetary Sciences
[[Kategorie:Apollo-Programm]]
[[Kategorie:Erdmond]]
[[Kategorie:Gestein]]


[[Kategorie:Planungsraum von Augsburg|Firnhaber]]
[[ar:صخور القمر]]
[[ast:Roca llunar]]
[[ca:Roca lunar]]
[[da:Månesten]]
[[en:Moon rock]]
[[es:Roca lunar]]
[[he:סלע ירח]]
[[ja:月の石]]
[[ko:월석]]
[[kw:Karrek loerek]]
[[la:Lapis lunaris]]
[[pl:Skały księżycowe]]
[[scn:Macignu lunari]]
[[sv:Sten från månen]]
[[tr:Ay taşı]]
[[zh:月岩]]

Version vom 30. April 2008, 19:01 Uhr

Firnhaberau
Planungsraum (IV) von Augsburg
Lage des Planungsraums Firnhaberau in Augsburg
Lage des Planungsraums Firnhaberau in Augsburg
Koordinaten 48° 24′ 20″ N, 10° 53′ 40″ OKoordinaten: 48° 24′ 20″ N, 10° 53′ 40″ O
Fläche 7,828.3 km²
Einwohner 5277 (31. Dez. 2024)
Bevölkerungsdichte 674 Einwohner/km²
Postleitzahl 86169
Gliederung
Stadtbezirke
  • 28 Firnhaberau
Quelle: Fläche[1] Einwohnerzahl[2]

Die Firnhaberau ist der 28. Stadtbezirk im Norden der Stadt Augsburg, der wiederum den Status des IV. Planungsraumes besitzt. Der Stadtteil hat etwa 5500 Einwohner und eine Fläche von 7,42 km².

Lage

Der Stadtteil wird im Westen durch den Lech, im Osten durch den Stadtteil Hammerschmiede, im Süden durch Lechhausen-West und im Norden durch die Stadtgrenze begrenzt. Die Autobahn A 8 durchquert die Firnhaberau in West-Ost-Richtung. Im Norden der Firnhaberau befindet sich der teilweise renaturierte Augsburger Müllberg (ehemalige Mülldeponie Augsburg-Nord) mit dem Europaweiher.

Geschichte

Der Name Firnhaberau geht auf Kommerzienrat Friedrich August Firnhaber (1823-1887), einen Leiter der Augsburger Kammgarn-Spinnerei, zurück. Dieser erwarb 1883 das Auengebiet rechts des Lechs, von der Staatlichen Forstverwaltung als Jagdrevier. Der damals nördlich davon gelegenen Gemeinde Lechhausen erschien der von der Forstverwaltung veranschlagte Kaufpreis zu hoch. Nach dem Tode seiner Frau im Jahre 1904 ging das 189 Ha große Areal als hochherzige Stiftung an die Stadt, die es dann dem Stifterwillen entsprechend zur Linderung der Wohnungsnot zur Verfügung stellte.

Familiengrab der Firnhaber
  • Die Firnhaberau wurde am 15. Juli 1920 um 9:00 im Augsburger Gasthaus „Drei Königinnen“ durch die dafür ins Leben gerufene „Siedlungsgenossenschaft Augsburg des Bayerischen Ansiedlerverbandes“ gegründet.
  • Am 30. Januar 1921 teilte die Stadt das Gelände auf und die Rodungsarbeiten begannen.
  • Am 06. Februar 1921 wird am Hubertusplatz eine Holzbaracke mit Baukantine und Schreibstube errichtet.
  • Am 13. März 1921 erfolgte der Spatenstich zum Bau des ersten Wohnhauses im Siedlerweg 7. Der Hebauf erfolgte am 15. Mai und am 01. Juli 1921 konnten bereits die ersten Siedler einziehen.
  • 1927 erstellte die Stadt ein Schulhaus am Hubertusplatz, das heute noch als so genannter Altbau vier Klassen beherbergt.
  • 1928 bis 1929 wurde die Katholische Kirche St. Franziskus gebaut.
  • 1934 entstand aus einem Teil im Osten des Gebietes und weiteren Rodungsflächen der östlich an die Firnhaberau angrenzende Stadtteil Hammerschmiede.

Entwicklung bis heute

1939: 1900 Einwohner
1946: 1800 Einwohner
1976: 4345 Einwohner

Sport und Vereine

  • DJK Augsburg-Nord e.V.
  • TSV Firnhaberau 1926 e.V.
  1. Strukturatlas der Stadt Augsburg 2013. (PDF) 31. Dezember 2013, abgerufen am 21. Juni 2014.
  2. Statistik Augsburg interaktiv. 31. Dezember 2024, abgerufen am 5. Februar 2025.