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Marina Iwanowna Zwetajewa und Hilfe:MediaWiki-Namensraum: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Marina Iwanowna Zwetajewa''' (* 26. September/[[8. Oktober]] [[1892]] in [[Moskau]]; † [[31. August]] [[1941]] in [[Jelabuga]], [[Tatarstan]]) war eine [[Russland|russische]] Dichterin und Schriftstellerin. Sie gehörte zu den bedeutendsten Dichterinnen im Russland des [[20. Jahrhundert]]s und stand an vorderster Spitze literarischer Bewegungen wie dem [[Akmeismus]] und [[Symbolismus]].


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Weder [[Stalin]] noch das [[Kommunismus|kommunistische]] Regime insgesamt standen ihrer Arbeit wohlwollend gegenüber, und erst in den 60er Jahren wurde sie mit ihrer Arbeit in der [[Sowjetunion]] rehabilitiert. Zwetajewas Dichtung erwuchs aus ihrer eigenen verwickelten Persönlichkeit, ihrer Exzentrität und einem disziplinierten Umgang mit der Sprache. Weibliche [[Sexualität]] und das Spannungsfeld weiblicher Gefühle waren Themen ihrer Arbeit, die die gegensätzlichen Schulen von Akmeismus und Symbolismus verband.


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==Leben==
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Vieles in der Dichtung Marina Zwetajewas hat seine Wurzeln tief in der verdrängten und unruhigen Kindheit. Ihr Vater Iwan Wladimirowitsch Zwetajew war Professor der [[Kunstgeschichte]] an der Moskauer Universität und gründete später das Museum Alexander III., das heute als [[Puschkin-Museum]] bekannt ist.
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Maria Alexandrowna Meyn, Zwetajews zweite Ehefrau und Marinas Mutter, war eine hochgebildete, jedoch sprunghafte und frustrierte Konzertpianistin mit [[Polen|polnischen]] Vorfahren. Diese Tatsache beflügelte später Marina Zwetajewas Phantasie und förderte ihre Identifizierung mit der polnischen [[Aristokratie]].


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Marina hatte zwei Halbgeschwister aus der ersten Ehe des Vaters, Waleria und Andrej; [[1894]] wurde ihre jüngere Schwester Anastasia geboren, die von der Mutter bevorzugt wurde. Zwetajewas Vater liebte sie, war jedoch stark in seine Studien eingebunden und fand wenig Zeit für die Familie. Daneben war er nie über den Tod seiner ersten Frau, Varvara, hinweggekommen und trauerte weiter um sie. Marinas Mutter ihrerseits trauerte um eine große, jedoch unglückliche Liebe in ihrer Jugend.

Maria Alexandrowna missbilligte die dichterische Neigung ihrer Tochter, da sie sie als Pianistin sehen wollte und ihre Poesie als armselig empfand. Streit zwischen den Kindern war an der Tagesordnung und nahm gelegentlich auch gewaltsame Züge an. Besondere Spannungen gab es zwischen Marinas Mutter und Varvaras Kindern.

Im Jahr [[1902]] erkrankte die Mutter an [[Tuberkulose]]. Bis zu ihrem Tod [[1906]] reiste die Familie durch [[Europa]], um ihr durch Klimaveränderungen Linderung zu verschaffen. Eine Zeitlang lebten sie in [[Nervi]] bei [[Genua]]. Hier, fern von den strengen Vorschriften der bürgerlichen Moskauer Gesellschaft, war die Zehnjährige erstmals frei, spielte, kletterte durch die Klippen und konnte ihrer Phantasie freien Lauf lassen. Zahlreichen russischen Emigranten, die damals in dieser Gegend lebten, dürften auf das empfindsame Kind ebenfalls einigen Einfluss gehabt haben. Die Zwetajew-Kinder verwilderten mit der Zeit, was man bis zum Juni [[1904]] zuließ, als Marina in eine Schule in [[Lausanne]] geschickt wurde. Die vielen Umzüge der Familie waren Ursache einiger Schulwechsel, und Marina lernte auf den Reisen [[Italienische Sprache|Italienisch]], [[Französische Sprache|Französisch]] und [[Deutsche Sprache|Deutsch]].

[[1908]] studierte sie [[Literaturgeschichte]] an der [[Sorbonne]].

In dieser Zeit begann in der [[russische Dichtung|russischen Dichtung]] die Blütezeit des Symbolismus, einer revolutionären Entwicklung in der [[Literatur]], welche Zwetajewas spätere Arbeit stark beeinflussen sollte. Nicht die Theorie faszinierte sie, sondern die Poesie und unglaubliche Ernsthaftigkeit, mit der Dichter wie [[Andrej Bely]] und [[Alexander Blok]] ihre Werke schufen. Zwetajewas erster Gedichtband, ''Abendalbum'' (Вечерний альбом) erschien [[1910]] und zog die Aufmerksamkeit des Dichters und Kritikers [[Maximilian Woloschin]] auf sich, den Zwetajewa nach seinem Tod in ihrem Text "Lebendes über einen Lebenden" (Живое о живом, 1932) beschrieb. Woloschin traf mit Zwetajewa zusammen und wurde bald zu ihrem Freund und Mentor.

Sie verbrachte einige Zeit in Woloschins Zuhause in [[Koktebel]] am [[Schwarzes Meer|Schwarzen Meer]], das ein bekannter Treffpunkt für Dichter, Schriftsteller und Künstler war. Sie schloss Freundschaft mit Andrej Bely, den sie in ihrem Essay ''bestechender/bezwingender Geist(?)'' (Пленный дух, 1934) beschrieb. Die Arbeiten von Alexander Blok und [[Anna Achmatowa]] fesselten sie ebenso, obwohl sie Blok niemals und Achmatowa erst viel später begegnete. In ihrer Beschreibung der Gemeinschaft in Koktebel schrieb die Emigrantin [[Viktoria Schweitzer]]: "Die Geburtsstunde ihrer Inspiration".

In Koktebel traf Zwetajewa auf den vom Unglück verfolgten [[Sergeij Efron|Sergej (Serjoscha) Jakowlewitsch Efron]], einen Offiziertskadetten. Sie war 19, er 18 Jahre alt: sie verliebten sich auf der Stelle ineinander und heirateten [[1912]], in dem Jahr, in dem das Lebenswerk ihres Vaters, das Puschkin-Museum, von Zar [[Nikolaus II. (Russland)|Nikolaus II.]] feierlich eröffnet wurde.

Marina Zwetajewas starke Liebe zu Efron hielt sie nicht von Affären mit anderen Männern ab, darunter die mit [[Ossip Mandelstam]], dem sie eine Gedichtsammlung mit dem Titel ''Meilensteine'' (Версты, 1916) widmete. Eine stürmische und zwiespältige Beziehung zu der lesbischen Dichterin [[Sofia Parnok]], die neun Jahre älter war als sie, behandelte sie in dem Gedichtzyklus ''Die Freundin'' (Подруга) bzw. ''Der Fehler'' (Ошибка, 1920).

Bis zur [[Oktoberrevolution|Revolution]] lebte Zwetajewa mit ihrem Eheman auf der [[Krim]]; sie hatte zwei Töchter: Ariadna (Alja), geboren [[1912]], und Irina, geboren [[1917]]. [[1914]] meldete sich Efron freiwillig an die Front; 1917 war er in Moskau im 56. Reserveregiment stationiert.

Zwetajewa erlebte die Oktoberrevolution aus erster Hand. In der Eisenbahn begegnete sie einfachen Menschen und war von der wütenden und gewaltsamer Stimmung schockiert. In ihrem Tagebuch schrieb sie: "In der Luft des Zugabteils hingen nur drei scharfe Worte: Bourgeois, Junker, Blutsauger".

Nach der Revolution schloss sich Efron der Weißen Armee an, und Marina kehrte nach Moskau zurück, in der Hoffnung, ihren Mann wiederzutreffen. Sie saß daraufhin fünf Jahre in der Stadt fest.

Sie schrieb sechs Versdramen und Gedichterzählungen, wie ''Das Mädchen des Zaren'' (Царь-Девица), und ihr Epos über den Bürgerkrieg, ''Schwanenlager'' (Лебединый стан, 1917-1921), glorifizierte die Kämpfer gegen den Kommunismus. Der Gedichtzyklus im Tagebuchstil beginnt am Tag der Abdankung Zar Nikolaus' II. im März 1917, und endet spät im Jahr 1920, als die antikommunistische [[Weiße Armee]] endgültig bezwungen wurde. Die "Schwäne" aus dem Titel des Gedichts stehen für die Freiwilligen der Weißen Armee, wie ihr Mann Efron.

Die Moskauer Hungersnot forderte schrecklichen Tribut von Marina Zwetajewa. Ohne Verwandtschaft, an die sie sich hätte wenden können, hatte sie keinerlei Möglichkeit, sich oder ihre Töchter zu schützen. [[1919]] brachte sie Irina im Kinderheim in [[Konzewo]] bei Moskau unter, in der irrigen Annahme, sie würde dort besser verpflegt. Zu ihrem Unglück täuschte sie sich, und Irina starb am [[15. Feburar]] [[1920]] an Unterernährung. Der Tod des Kindes stürzte Zwetajewa in tiefe Trauer und Verzweiflung. In einem Brief schrieb sie: "Gott hat mich gestraft".

In diesen Jahren unterhielt Zwetajewa eine enge und intensive Freundschaft zu der Schauspielerin [[Sofie Gollidey]], für die sie eine Reihe Theaterstücke schrieb.

[[1922]] verließ sie mit ihrer Tochter Alya die [[Sowjetunion]] und traf Efron in [[Berlin]] wieder. Dort veröffentlichte sie die Gedichtsammlungen ''Trennung'' (разлука), ''Gedichte an Blok'' (Стихи к Блоку) und ''Das Mädchen des Zaren''.

Im August 1922 zog die Familie nach [[Prag]] um. Da sie sich eine Wohnung in Prag selbst nicht leisten konnten (Efron studierte [[Politologie]] und [[Soziologie]] an der [[Karlsuniversität]] und lebte im Wohnheim), mieteten Marina Zwetajewa und Ariadna sich Räume in einem Dorf außerhalb Prags.

In Prag hatte Marina Zwetajewa eine leidenschaftliche Liebesbeziehung mit [[Konstantin Bojeslaw Rosdewitsch]], einem ehemaligen Offizier. Die Affäre wurde in den Emigrantenkreisen allgemein bekannt, und selbst Efron erfuhr davon. Efron war am Boden zerstört von dieser Tatsache, was u. a. aus einem Brief an Woloschin hervorgeht, obwohl er selbst bei zahlreichen Gelegenheiten Frauen nachgestellt hatte.

Ihre Trennung von Rosdewitsch [[1923]] inspirierte Zwetajewa fast umgehend zu ihrem großen Werk ''Poem vom Ende. Neujahrsbrief'' (Поэма Конца), das vielleicht das brillanteste und tragischste Gedicht des 20. Jahrhunderts ist. Die Beziehung zu Rosdewitsch verarbeitete sie auch im ''Poem vom Berg'' (Поэма Горы 1924-1939).

Etwa um die gleiche Zeit begann Marina Zwetajewas weit bedeutendere - geistige - Beziehung zu [[Boris Pasternak]], der in der Sowjetunion geblieben war. Die beiden sollten sich fast 20 Jahre nicht begegnen, unterhielten jedoch eine enge Freundschaft, bis die Dichterin nach Russland zurückkehrte.

Im Sommer [[1924]] lebten Efron und Marina Zwetajewa in den Vororten von Prag, und Marina empfing hier ihren Sohn Georgij. Zu den materiellen Schwierigkeiten der Familie kam zu dieser Zeit die Tuberkuloseerkrankung Efrons. Zwetajewa erhielt vom [[Tschechoslowakei|tschechischen]] Staat ein mageres [[Stipendium]], das man Künstlerun und Schriftstellern gewährte. Zusätzlich tat sie, was sie konnte, um die Familie durch Lesungen und Bucherlöse zu unterhalten. Sie wandte sich immer mehr dem Schreiben von Prosa zu, weil sie festgestellt hatte, dass diese besser bezahlt wurde als Gedichte.

[[1925]] ließ sich die Familie in [[Paris]] nieder, wo sie die nächsten 14 Jahre verbringen sollten, und wo Georgi geboren wurde, den sie später nur "Mur" nannte. Eigentlich wollte sie ihn Boris nennen, nach Pasternak, Efron war jedoch strikt dagegen und bestand auf Georgi. Georgi sollte ein sehr schwieriges und anstrengendes Kind werden. Dennoch liebte seine Mutter ihn, wie nur sie lieben konnte, voller Hingabe und Besessenheit. Alya übernahm als ältere Schwester sofort die Rolle der Helferin und Vertraute ihrer Mutter und wurde so eines großen Teils ihrer Kindheit beraubt. Dennoch wurde Georgi mit den Jahren immer schwieriger und aufmüpfiger und dankte seiner Mutter die Hingabe nicht.

In Paris fühlte sich Marina Zwetajewa nicht zu Hause, die dominierenden russischen Emigranten-Schriftstellerkreise warfen ihr trotz ihrer leidenschaftlichen Gedichte aus der Zeit des Bürgerkrieges mangelnde oder zu unklare Kritik gegenüber der Sowjetunion vor.

Insbesondere nahm man ihr einen bewundernden Brief an den sowjetischen Dichter [[Wladimir Majakowski]] übel. Die Emigrantenzeitschrift ''Die neuesten Nachrichten'' die oftmals Beiträge von Zwetajewa gebracht hatte, druckte danach nichts mehr von ihr. Sie fand Trost in der Korrespondenz mit Boris Pasternak, [[Rainer Maria Rilke]], der tschechischen Dichterin [[Anna Teskova]] und den Kritikern [[Mirsky]] und [[Aleksander Bachrach]].

In der Zwischenzeit entwickelte ihr Ehemann Sympathien für die Sowjets und hatte Heimweh nach Russland. Wegen seiner Vergangenheit als "weißer" Soldat hatte er jedoch Angst. Er begann schließlich - entweder aus Sympathie oder um sich Wohlwollen zu erkaufen - für den [[NKWD]], den Vorläufer des [[KGB]] als [[Spion]] zu arbeiten. Alya teilte seine Ansichten und wandte sich zunehmend gegen ihre Mutter. [[1937]] kehrte sie in die Sowjetunion zurück.

Im gleichen Jahr musste auch Efron heimkehren, da die [[Frankreich|französische]] Polizei ihn des Mordes an dem sowjetischen Dissidenten [[Ignatij Reyss]] beschuldigte. Befragungen der zurückgebleibenen Marina Zwetajewa ergaben, dass sie anscheinend nichts von den Tätigkeiten ihres Mannes wusste. Nichtsdestrotz war sie seitdem in Paris geächtet, weil man ihr Beziehungen zum NKWD unterstellte. Der [[Zweite Weltkrieg]] machte [[Europa]] genauso unsicher und feindselig wie Russland, und Marina Zwetajewa fühlte, dass sie keine Wahl hatte - [[1939]] kehrte sie mit ihrem Sohn in die Sowjetunion zurück.

Den Schrecken, der sie erwartete, hatte sie nicht vorhergesehen. Unter [[Stalin]] war jeder, der im Ausland gelebt hatte, verdächtig, ebenso wie jeder Angehörige der vorrevolutionären ''Intelligentsija''. Zwetajewas Schwester war bereits vor ihrer Rückkehr im Gefängnis, und obwohl Anastasia die Stalinzeit überlebte, sollten sich die Schwestern nie wiedersehen.

Alle Türen hatten sich für Marina Zwetajewa geschlossen. Pasternak verschaffte ihr einige Übersetzungsarbeiten, aber die anerkannten sowjetischen Schriftsteller weigerten sich, ihr zu helfen, und ignorierten ihre Misere. Asajew, auf dessen Hilfe sie gehofft hatte, scheute vor ihr zurück, aus Angst um sein Leben und seine Karriere.

Efron und Alya wurden wegen Spionage inhaftiert. Es stellte sich heraus, dass Alyas Verlobter in Wirklichkeit ein Agent des NKWD war, der die Familie ausspioniert hatte. Efron wurde [[1941]] erschossen, Alya verbrachte 8 Jahre im Gefängnis. Nach Stalins Tod entlastete man beide von den Anschuldigungen.

1941 wurden Zwetajewa und ihr Sohn nach [[Jelabuga]] verbannt bzw. evakuiert, in die [[Tatarstan|Tatarische autonome Republik]]. Sie hatten keinerlei Mittel zum Unterhalt. Georgi bedrängte seine Mutter in ihrer Armut und verlangte immer mehr Geld und bessere Kleidung von ihr. Er flehte sie an, den Ort zu verlassen; sie hatte jedoch keine Möglichkeit, seinen Forderungen nachzukommen, bemühte sich jedoch noch um eine Genehmigung, nach [[Chistopol]] umzuziehen.

Am [[31. August]] [[1941]] erhängte sich Marina Zwetajewa. Die genaue Lage ihres Grabes ist bis heute unbekannt.

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''Anmerkung:'' Das Geburtsdatum wurde gemäß [[Julianischer Kalender|Julianischen Kalender]], der bis zur [[Oktoberrevolution]] [[1917]] in Russland galt, und (an zweiter Stelle) nach dem [[Gregorianischer Kalender|Gregorianischen Kalender]], der heute gilt, angegeben.

[[en:Marina Tsvetaeva]]

Version vom 7. Dezember 2003, 14:48 Uhr

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