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Diskussion:Baborów und Jodocus Schlappal: Unterschied zwischen den Seiten

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"Bauerwitz erhielt 1718 durch Kaiser Karl VI...(fehlt?:) '''Stadtrecht''' ?? --[[Benutzer:Nepomucki|Nepomucki]] 12:41, 14. Dez. 2006 (CET)
[[Bild:Maskenzug-1825-1.jpg|thumb|Colorierte Lithografie aus der Folge „Der Maskenumzug von 1825“]]
== Jernau / Baborów ==
'''Jodocus Schlappal''' (*1820, † 2. Oktober 1837 in [[Köln]]) war ein Kölner Zeichner, [[Lithografie|Lithograph]] und Verleger.
Klickt man "Jernau" im Artikel "Carl Ulitzka (* 24. September 1873 in Jernau (heute: Baborów)" an, erscheint dort der deutsche Name "Bauerwitz", aber nirgends "Jernau".--[[Benutzer:Vulcanos|Vulcanos]] 13:51, 9. Aug. 2007 (CEST)

* yep; im Artikel findet sich die Erklärung: ''Zum 23. Dezember 1927 wurden die Landgemeinde Jernau (Jarowniow) und der Gutsbezirk Bauerwitz in die Stadt Bauerwitz eingemeindet.'' ...[[Benutzer:Sicherlich|<span style="color:#348853">Sicherlich</span>]] <sup> [[Benutzer Diskussion:Sicherlich|Post]] </sup> 14:16, 9. Aug. 2007 (CEST)
Er illustrierte Fachbücher und Chroniken, und er veröffentlichte als Inhaber der „Lithographischen Anstalt Jodocus Schlappal in Cöln am Rhein“ lithografierte Blätter zu zeitgenössischen Themen oder Abbildungen von Kunstwerken. Wie bei der 1822 herausgegebenen Serie „Denkmäler der auf dem zu [[Melatenfriedhof|Melaten]] gelegenen Katholischen Gottes-Acker Ruhenden verstorbenen Cölnern“ war er dabei zumeist selbst Illustrator seiner Publikationen.

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==Siehe auch==
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==Quelle==
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|Jahr = 1850
}}

{{DEFAULTSORT:Schlappal, Jodocus}}
[[Kategorie:Mann]]
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{{Personendaten
|NAME=Schlappal, Jodocus
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|GEBURTSDATUM=1820
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|STERBEDATUM=2. Oktober 1837
|STERBEORT=Köln
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Version vom 4. Februar 2008, 17:24 Uhr

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Colorierte Lithografie aus der Folge „Der Maskenumzug von 1825“

Jodocus Schlappal (*1820, † 2. Oktober 1837 in Köln) war ein Kölner Zeichner, Lithograph und Verleger.

Er illustrierte Fachbücher und Chroniken, und er veröffentlichte als Inhaber der „Lithographischen Anstalt Jodocus Schlappal in Cöln am Rhein“ lithografierte Blätter zu zeitgenössischen Themen oder Abbildungen von Kunstwerken. Wie bei der 1822 herausgegebenen Serie „Denkmäler der auf dem zu Melaten gelegenen Katholischen Gottes-Acker Ruhenden verstorbenen Cölnern“ war er dabei zumeist selbst Illustrator seiner Publikationen.

Viele seiner erhaltenen Werke zeigen die ersten Umzüge des Kölner Karnevals und sind als solche Teil der grafischen Sammlung des Kölnisches Stadtmuseums.

Schlappal versuchte sich jedoch auch als Fälscher preußischen Papiergeldes. Für dieses Verbrechen wurde er inhaftiert und von einem Geschworenengericht zum Tode verurteilt. Von Friedrich Wilhelm III. zu lebenslanger Zwangsarbeit begnadigt, starb er 1837 im Kerker über dem Kölner Hahnentor.

Siehe auch

Quelle

Johann Jacob Merlo: Nachrichten von dem Leben und den Werken Kölnischer Künstler. Commissions-Verlag von J. M. Heberle, Köln 1850.