Garbsen und Diskussion:Vitriole: Unterschied zwischen den Seiten
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Vitriol wurde in der Chemie nicht als Bezeichnung für Schwefelsäure gebraucht (und wenn es doch einer tat, dann war das einfach falsch.) Aus Vitriol (den Salzen) wurde Vitriol'''öl''' gewonnen. |
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'''Garbsen''' ist eine Stadt der [[Region Hannover]] in [[Niedersachsen]], nordwestlich von [[Hannover (Stadt)|Hannover]] . |
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aus dem Artikel: ''in der Alchemie das Symbol für die Transmutation (Verwandlung) unedler Stoffe in edlere Stoffe (z.B. Blei in Gold). Vitriol ist hier aus den Anfangsbuchstaben des folgenden alchemistischen Satzes gebildet: |
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*Einwohner: 62.000 |
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Vita Interiora Terrae Rectificiendo Invenies Occultem Lapidem |
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*Kfz-Zeichen: H |
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Suche das Innere der Erde auf, so wirst du durch rechtes Handeln den verborgenen Stein finden. (aus der Tabula Smaragdina des Hermes Trismegistos)''. |
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Auf die schnelle findet sich kein Beleg, dass diese Abkürzung in der (alten) Alchemie verwendet wurde. In der (verglichen zur Alchemie) jungen Literatur der Freimaurer taucht sie erst auf. --[[Benutzer:Berner|Berner]] 14:32, 1. Dez 2003 (CET) |
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== Geschichte == |
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::Hast Du irgendwas Reales zur Verwendung in der Freimaurerei (was anderes als diesen merkwürdigen Hermes?) Dann wär ein Hinweis im Artikel noch super! [[Benutzer:Ulrich.fuchs|Uli]] 14:43, 1. Dez 2003 (CET) |
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Die Stadt Garbsen entstand 1968 aus dem Zusammenschluss der Ortschaften Garbsen und Havelse und dem damals neu errichteten Stadtteil Auf der Horst. Die damalige Einwohnerzahl der Stadt betrug ca. 24.000. Im Rahmen der Gebietsreform 1974 kamen die Gemeinden Schloss Ricklingen, Horst, Meyenfeld, Frielingen, Osterwald u.E. und o.E., Stelingen, Berenbostel und Heitlingen dazu. Der Bereich des ehemaligen Garbsen ist heute der Stadtteil Altgarbsen. Am Beginn der 80er Jahre entstandt der neue Stadtteil Garbsen-Mitte, der bis heute durch starken baulichen Zuwachs gekennzeichnet ist. In Garbsen-Mitte befindet sich das Rathaus, zwei Einkaufszentren, ein Kino, Restaurants und Cafes. |
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<!-- == Politik == --> |
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== Partnerstädte == |
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Hérouville-St.-Clair in Frankreich, Rödding in Dänemark, Bassetlaw in England, Farmers Branch in Texas/USA, [[Schönebeck]] bei Magdeburg und Wrzesnia (Wreschen)in Polen |
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== Geografie == |
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Garbsen gehört zum Naturraum Weser-Aller-Flachland und liegt zwischen der Niederung der [[Leine (Fluss)|Leine]] und dem Otternhagener Moor. Die geogeografische Lage ist ca. N 52° 25', E 9° 36'. Die durchschittliche Höhenlage beträgt ca. 50 m ü. NN. Die Höhenunterschiede betragen wenige Meter. |
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Garbsen grenzt direkt an die Stadt [[Hannover (Stadt)|Hannover]]. Garbsen ist an das Stadtbahnnetz Hannover durch die Linie 4 (Garbsen) angeschlossen. |
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Das Stadtgebiet wird von der Bundesautobahn A2, der Bundesstrasse 6 und dem [[Mittellandkanal]] durchschnitten. |
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Zwischen den zentralen und peripheren Ortsteilen liegen landwirtschaftlich genutzte Flächen. Die Böden im Stadtgebiet sind überwiegend sandig bzw. moorig (Moorgeest), ausgenommen sind die lehmig, tonigen Böden im Bereich der Leine-Aue. Der Sand wurde im 20. Jahrhundert an vielen Stellen abgebaut und in lokalen Ziegeleien zu Kalksandsteinen gebrannt. Im Bereich des Stadtteils Berenbostel treten Tone und Tonsteine der [[Unterkreide]] zu Tage. Die Tone wurden ebenfalls abgebaut und zur Ziegelherstellung genutzt (heute Schwarzer See und verfüllte Sondermülldeponie nördlich der B6). |
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== Persönlichkeiten == |
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[[Uli Stein]] (Cartoonist) |
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== Sehenswürdigkeiten == |
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Waldgebiet der Garbsener Schweiz, Blauer See, Berenbosteler See, Schwarzer See und Stadtpark, Leine-Aue, Leinebrücke über den Mittellandkanal, Osterwalder- / Otternhagener Moor, Barockkirche Schloss Ricklingen, [[Kloster]] Marienwerder und Hinüberscher Garten, Mahnmal Konzentrationslager KZ Stöcken |
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<!-- ===Wirtschaft=== --> |
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== Weblinks == |
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http://www.garbsen.de/ |
Version vom 1. Dezember 2003, 15:43 Uhr
Vitriol wurde in der Chemie nicht als Bezeichnung für Schwefelsäure gebraucht (und wenn es doch einer tat, dann war das einfach falsch.) Aus Vitriol (den Salzen) wurde Vitriolöl gewonnen.
aus dem Artikel: in der Alchemie das Symbol für die Transmutation (Verwandlung) unedler Stoffe in edlere Stoffe (z.B. Blei in Gold). Vitriol ist hier aus den Anfangsbuchstaben des folgenden alchemistischen Satzes gebildet: Vita Interiora Terrae Rectificiendo Invenies Occultem Lapidem Suche das Innere der Erde auf, so wirst du durch rechtes Handeln den verborgenen Stein finden. (aus der Tabula Smaragdina des Hermes Trismegistos).
Auf die schnelle findet sich kein Beleg, dass diese Abkürzung in der (alten) Alchemie verwendet wurde. In der (verglichen zur Alchemie) jungen Literatur der Freimaurer taucht sie erst auf. --Berner 14:32, 1. Dez 2003 (CET)
- Hast Du irgendwas Reales zur Verwendung in der Freimaurerei (was anderes als diesen merkwürdigen Hermes?) Dann wär ein Hinweis im Artikel noch super! Uli 14:43, 1. Dez 2003 (CET)