„Zeitenwende (Verlag)“ – Versionsunterschied
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Der Artikel entspricht in mehreren Punkten nicht den Kriterien von Wikipedia. Zudem ist die beschriebene Person nicht relevant genug, um in eine Enzyklopädie aufgenommen zu werden. Die beschriebene Person sieht sich aufgrund der in dem zum Löschen beauftragten Artikel in seinen Persönlichkeitsrechten verletzt, sie ist eine Privatperson und nicht von allgemeinem, öffentlichem Interesse. Die Person wird in dem Artikel verunglimpft. (Näheres dazu in der Gegendarstellung in der Diskussion zu dem Beitrag.) Nach einer Einfügung in den Artikel, daß auf die in der Diskussion zum Artikel stehende Gegendarstellung zu achten ist, wurde die Seite halbgesperrt. Nun besteht, zumindest zeitweise, nicht einmal die Möglichkeit, falsche Darstellungen im Artikel zu ändern! Dies sind Vorgänge, die - gerade bei einer Internetenzyklopädie - nicht nur verwundern und zweifelhaft sind, sondern sie sollten strengstens unterbunden werden!!! |
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Nun zu den Richtlinien von Wikipedia: „Wikipedia ist keine Propaganda- oder Werbeplattform und keine Gerüchteküche. Artikel sollten einen neutralen Standpunkt einnehmen. Kontroverse Behauptungen sollten immer klar dokumentiert sein.“ |
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Der Artikel von „Aufklärer“ ist ein linksextremistischer Propagandaartikel (dies erschließt sich aus der Wortwahl und den angegebenen Quellen), in dem kein neutraler Standpunkt eingenommen wird. Die kontroversen Behauptungen sind nicht klar dokumentiert (zumindest entsprechen die Quellen nicht den Anforderungen einer Enzyklopädie bzw. Wikipedia, dazu mehr in Ausführungen zu den verwendeten Quellen.) |
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Die Quellen des Artikels entsprechen in keiner Weise den Empfehlungen von Wikipedia: „Belege sind, wenn möglich, mit anderen Belegen abzugleichen. Erst wenn verschiedene, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmen, kann von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden. Auf Folgendes sollte beim Überprüfen einer Informationsquelle geachtet werden: Vertritt der Text eine extreme Position? Solche Veröffentlichungen dürfen nur als Primärquelle herangezogen werden, im Wesentlichen in Artikeln und Aktivitäten über den Urheber des Textes selbst. Der Autor sollte aber auch in diesen Fällen besondere Vorsicht walten lassen. Texte extremer Gruppen sollten nicht genutzt werden. Finde heraus, was andere über deine Informationsquelle schreiben! Sind deine Informationsquellen in der Darstellung der Fakten zuverlässig?“ |
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Die angeführten Quellen sind nicht mit anderen Quellen abgeglichen; sollten sie tatsächlich verglichen worden sein, dann geschah dies nur einseitig. Vornehmlich wurden Quellen herangezogen, die aus der linksextremistischen, vom Verfassungsschutz beobachteten Antifa-Szene stammen. In diesen Texten werden extreme Positionen vertreten, in diesen Texten angeführte Behauptungen sind zum Großteil nicht zu belegen oder stellen angebliche Sachverhalte in einem vollkommen falschen Licht dar. Die Darstellung der Fakten in den angeführten Informationsquellen ist alles andere als zuverlässig, sie sind falsch oder werden nach einer bestimmten, immer gleichen Methode zum gewünschten Ziel, der Diffamierung, geführt. Der Autor „Aufklärer“ hat sich offenbar nicht im geringsten bemüht herauszufinden, was andere über seine Informationsquellen schreiben. (Er gibt im übrigen zu, daß er den „Kenntnisstand des Artikels - über Sven Henkler - nach einer ERSTEN Internetrecherche gewonnen hat. Stellt man nach einer ERSTEN Internetrecherche einen solchen Artikel ins Netz, wenn man niemandem etwas unterstellen will?) Ein Blick in die alljährlich erscheinenden Verfassungsschutzberichte hätte genügt, darin steht genug über die Arbeitsweise der linksextremen Antifa. |
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Grundsätzlich stellt sich die Frage der Relevanz eines Artikels über Sven Henkler in einer Enzyklopädie! Sven Henkler ist Familienvater, der einen esoterischen Kleinverlag betreibt, und in keiner Weise öffentlich oder in den Medien in Erscheinung tritt oder irgendwelche politischen Stellungen bezieht. Reicht dies für eine Aufnahme in eine Enzyklopädie? |
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Die Informationen in dem von Aufklärer zusammengestellte Artikel sind längst nicht mehr aktuell (darauf sollte bei einer lebenden Person, die ja sehr wichtig zu sein scheint, geachtet werden) und zum Großteil falsch oder willentlich falsch dargestellt (siehe Gegendarstellung in der Diskussion zum Artikel). Falsche Behauptungen können, wie bereits geschrieben, nun auch nicht mehr geändert werden, da die Seite gesperrt ist. Zustände sind das!!!'' -- [[Benutzer:Wo st 01|Wo st 01]] <small>2007-12-27 18:18 (CET)</small> |
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Version vom 27. Dezember 2007, 19:19 Uhr
Ausführliche Begründung des Antrags durch IP 84.179.75.157
Der Artikel entspricht in mehreren Punkten nicht den Kriterien von Wikipedia. Zudem ist die beschriebene Person nicht relevant genug, um in eine Enzyklopädie aufgenommen zu werden. Die beschriebene Person sieht sich aufgrund der in dem zum Löschen beauftragten Artikel in seinen Persönlichkeitsrechten verletzt, sie ist eine Privatperson und nicht von allgemeinem, öffentlichem Interesse. Die Person wird in dem Artikel verunglimpft. (Näheres dazu in der Gegendarstellung in der Diskussion zu dem Beitrag.) Nach einer Einfügung in den Artikel, daß auf die in der Diskussion zum Artikel stehende Gegendarstellung zu achten ist, wurde die Seite halbgesperrt. Nun besteht, zumindest zeitweise, nicht einmal die Möglichkeit, falsche Darstellungen im Artikel zu ändern! Dies sind Vorgänge, die - gerade bei einer Internetenzyklopädie - nicht nur verwundern und zweifelhaft sind, sondern sie sollten strengstens unterbunden werden!!!
Nun zu den Richtlinien von Wikipedia: „Wikipedia ist keine Propaganda- oder Werbeplattform und keine Gerüchteküche. Artikel sollten einen neutralen Standpunkt einnehmen. Kontroverse Behauptungen sollten immer klar dokumentiert sein.“
Der Artikel von „Aufklärer“ ist ein linksextremistischer Propagandaartikel (dies erschließt sich aus der Wortwahl und den angegebenen Quellen), in dem kein neutraler Standpunkt eingenommen wird. Die kontroversen Behauptungen sind nicht klar dokumentiert (zumindest entsprechen die Quellen nicht den Anforderungen einer Enzyklopädie bzw. Wikipedia, dazu mehr in Ausführungen zu den verwendeten Quellen.)
Die Quellen des Artikels entsprechen in keiner Weise den Empfehlungen von Wikipedia: „Belege sind, wenn möglich, mit anderen Belegen abzugleichen. Erst wenn verschiedene, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmen, kann von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden. Auf Folgendes sollte beim Überprüfen einer Informationsquelle geachtet werden: Vertritt der Text eine extreme Position? Solche Veröffentlichungen dürfen nur als Primärquelle herangezogen werden, im Wesentlichen in Artikeln und Aktivitäten über den Urheber des Textes selbst. Der Autor sollte aber auch in diesen Fällen besondere Vorsicht walten lassen. Texte extremer Gruppen sollten nicht genutzt werden. Finde heraus, was andere über deine Informationsquelle schreiben! Sind deine Informationsquellen in der Darstellung der Fakten zuverlässig?“
Die angeführten Quellen sind nicht mit anderen Quellen abgeglichen; sollten sie tatsächlich verglichen worden sein, dann geschah dies nur einseitig. Vornehmlich wurden Quellen herangezogen, die aus der linksextremistischen, vom Verfassungsschutz beobachteten Antifa-Szene stammen. In diesen Texten werden extreme Positionen vertreten, in diesen Texten angeführte Behauptungen sind zum Großteil nicht zu belegen oder stellen angebliche Sachverhalte in einem vollkommen falschen Licht dar. Die Darstellung der Fakten in den angeführten Informationsquellen ist alles andere als zuverlässig, sie sind falsch oder werden nach einer bestimmten, immer gleichen Methode zum gewünschten Ziel, der Diffamierung, geführt. Der Autor „Aufklärer“ hat sich offenbar nicht im geringsten bemüht herauszufinden, was andere über seine Informationsquellen schreiben. (Er gibt im übrigen zu, daß er den „Kenntnisstand des Artikels - über Sven Henkler - nach einer ERSTEN Internetrecherche gewonnen hat. Stellt man nach einer ERSTEN Internetrecherche einen solchen Artikel ins Netz, wenn man niemandem etwas unterstellen will?) Ein Blick in die alljährlich erscheinenden Verfassungsschutzberichte hätte genügt, darin steht genug über die Arbeitsweise der linksextremen Antifa.
Grundsätzlich stellt sich die Frage der Relevanz eines Artikels über Sven Henkler in einer Enzyklopädie! Sven Henkler ist Familienvater, der einen esoterischen Kleinverlag betreibt, und in keiner Weise öffentlich oder in den Medien in Erscheinung tritt oder irgendwelche politischen Stellungen bezieht. Reicht dies für eine Aufnahme in eine Enzyklopädie?
Die Informationen in dem von Aufklärer zusammengestellte Artikel sind längst nicht mehr aktuell (darauf sollte bei einer lebenden Person, die ja sehr wichtig zu sein scheint, geachtet werden) und zum Großteil falsch oder willentlich falsch dargestellt (siehe Gegendarstellung in der Diskussion zum Artikel). Falsche Behauptungen können, wie bereits geschrieben, nun auch nicht mehr geändert werden, da die Seite gesperrt ist. Zustände sind das!!! -- Wo st 01 2007-12-27 18:18 (CET)
Sven Henkler ist ein deutscher Autor und Verleger von esoterischen und neuheidnischen Publikationen. Er betreibt den rechtsextremen Kleinverlag „Zeitenwende“ im sächsischen Radeberg.
Leben und Werk
Sven Henkler ist ein bekannter Protagonist der Neuen Rechten. Neben eigenen Arbeiten über esoterische und neuheidnische Themen ist er insbesondere als Herausgeber von Zeitschriften und Büchern aktiv, darunter insbesondere Arbeiten von Holocaustleugnern wie Bernhard Schaub oder Ursula und Werner Georg Haverbeck, neurechten Autoren wie Alain de Benoist oder Sigrid Hunke sowie Nationalsozialisten wie Otto Rahn und Faschisten wie Julius Evola.
Zeitschrift „Hagal“
Seit 1998 fungiert Henkler zusammen mit Steffen Behnke als Herausgeber der der vierteljährlich erscheinenden Zeitschrift „Hagal - die Allumfassende“. Die Hagalrune steht im Runen-Alphabet sowohl für das „Hegende“ und „Schützende“ als auch für „Geistige Führung“. Das Magazin trat an die Stelle der von 1994 bis 1996 in Dresden erschienenen neuheidnischen Zeitschrift „Zeitenwende“, zu deren Autoren u.a. Werner Georg Haverbeck gehörte. Inhaltlich orientiert sich „Hagal“ an völkisch-religiösen Positionen. Eine zentrale Rolle spielen germanische Mythologie, europäischer Urglaube, regionales Brauchtum sowie die deutsche Schrift und Fabeln. Einen wichtigen Stellenwert nimmt die Konzeption des „Bioregionalismus“ ein, die als „antikapitalistisch“ und als eine Alternative zu „multinationalen Firmenkomplexen“ und einer „atomisierten Massengesellschaft“ angepriesen wird. [1]
Henkler schreibt auch selbst in der neuheidnisch ausgerichteten Zeitschrift. So veröffentlichte er beispielsweise im Januar 2003 einen Beitrag über die „Reichsjuwelen für einen kommenden SS-Staat“, in dem er sich kritisch mit der von Victor und Victoria Trimondi verfassten Buch „Hitler-Buddha-Krishna – Eine unheilige Allianz vom Dritten Reich bis heute“ auseinandersetzt. Über den langjährigen Mentor Henklers, den hochrangigen Nationalsozialisten Werner Georg Haverbeck, hieß es, er sei im geistigen wie im menschlichen Sinne „wie ein Großvater“ für die Redaktion. Bis Anfang des Jahres 2005 wurde die Zeitschrift im Verlag „Zeitenwende“ herausgegeben und mittlerweile vom ebenfalls rechtsextremen „Regin-Verlag“ publiziert. [2]
Leiter der deutschen Sektion der Synergies Européennes
Im April 2000 übernahm Sven Henkler die Leitung von „Synergon Deutschland“, einer Sektion des neurechten Netzwerkes „Synergies Européennes“. Die deutsche Sektion veranstaltet regelmässige Treffen im Collegium Humanum im ostwestfälischen Vlotho, bei denen wiederum Holocaustleugner wie Schaub auftreten oder NS-Ideologen wie Alfred Rosenberg rehabilitiert werden sollen. Die bestehende Zusammenarbeit zwischen der Deutsch-Europäischen Studiengesellschaft (DESG) machte sich auch im Programm von Henklers Verlag bemerkbar. Die Zeitschrift Hagal wurde quasi Organ des Forums „Synergon Deutschland“.
Verlag Zeitenwende
Henkler ist alleiniger Geschäftsführer des im sächsischen Radeberg angesiedelten Kleinverlags „Zeitenwende“, der zu den bekannteren Verlagen und Buchvertrieben der Neuen Rechten zählt. Ähnlich wie bereits bei der Zeitschrift „Hagal“ beurteilte Jan Buschbom in einer Veröffentlichung der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung den Verlag: „Zwischen Esoterik, Revanchismus, Rechtsextremismus [...] bewegt sich der Verlag Zeitenwende und versucht damit ebenfalls, eine breite Leserschaft zwischen Neuer Rechter und jugendlicher Subkultur zu erreichen.“ [3]
Neben seinen eigenen Büchern vertreibt Henkler hier Bücher von Alain de Benoist, einem der führenden Vertreter der französischen »Neuen Rechten«, der ehemaligen Vizepräsidentin der „Deutschen Unitarier-Religionsgemeinschaft“ Sigrid Hunke, Werner Georg Haverbeck, und des „Grals“-Forschers Otto Rahn. Zwischen diesen wiederum findes sich auch Bücher des Dalai Lama. In der verlagseigenen Schrift „Reich Europa“ soll „die Gestalt eines wiedererstandenen Europas“ aufzeigt werden. In typischen rechtsextremen Sprachduktus hofft der Verlag, „daß im Augenblick höchster Gefährdung die Europäer sich ermannen, die Fremdbestimmung abwerfen und ihren Kontinent wieder nach seinen eigenen Gesetzen ordnen“ und bedient dabei Stereotypen wie „kulturelle Dekadenz“ und „Überfremdung“ („Geburtenarmut der Einheimischen bei gleichzeitiger Masseneinwanderung kulturfremder Bevölkerungsteile“)
Werke
- Urstoff Wasser, Dresden, 2004, ISBN 3-934291-35-X.
- Mythos Tier, Dresden, 2001, ISBN 3-934291-09-0.
- Das wilde Heer, Dresden, 2000, ISBN 3-934291-21-X.
- Die Zeit der Wiederkehr, Dresden, 1999, ISBN 3-934291-01-5.
Fußnoten
- ↑ „Reich Europa“. Antifaschistische Nachrichten Nr. 3, 1999. http://www.antifaschistische-nachrichten.de/1999/03/023.shtml
- ↑ Titus Lenk: Wenn Lesen verblödet. Weitgehend ungestört können rechtsextreme Verlage ihre Propaganda verbreiten. Manche treten auch auf der Frankfurter Buchmesse auf. Jungle World Nr. vom 4. Oktober 2006: http://www.jungle-world.com/seiten/2006/40/8577.php
- ↑ Jan Buschbom: Esoterik und Holocaust. Verlage am Rechten Rand. http://www.politische-bildung-brandenburg.de/extrem/pdf/verlage.pdf
Literatur
- Jan Buschbom: Esoterik und Holocaust. Verlage am Rechten Rand. http://www.politische-bildung-brandenburg.de/extrem/pdf/verlage.pdf
- Thomas Grumke/Bernd Wagner (Hg.): Handbuch Rechtsradikalismus. Leske & Budrich, Opladen 2002. ISBN 3-8100-3399-5
Weblinks
- Vorlage:PND
- Homepage des Verlags: http://www.verlag-zeitenwende.de/
Personendaten | |
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NAME | Henkler, Sven |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Autor und Verleger |