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Symbian Ltd. und Flugzeugkaverne Željava: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Symbian''' ist ein [[England|englisches]] [[Software]]unternehmen mit Hauptsitz in [[London]].
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==Geschichte==
Im westlichen Teil [[Bosnien]]s, nahe der kroatischen Grenze und der Stadt [[Bihac]] wurde zwischen 1957 und 1970 die grösste [[Flugzeugkaverne]] in [[Europa]] erstellt. Der Komplex ist auch unter dem Namen "Klek" oder "Objekat 505" bekannt. Das gigantische Werk kostete den jugoslawischen Staat 6 Milliarden USD. Es fasst neben bis zu 80 [[Mikojan-Gurewitsch MiG-21| Mikojan-Gurewich MiG-21bis "Fishbed"]], 110 Piloten sowie 1400 Fliegersoldaten. Zum Schutz ist eine Garnison ausserhalb der Kaverne mit 5000 Soldaten errichtet worden. Die Kaverne ist so ausgelegt, dass sie Explosionen von 20-30 Kilotonnen [[Atombombe]]n widerstehen kann. Die Kavernen wurden in den 1990er -Jahren noch genutzt bis zum Ausbruch des jugoslawischen Bürgerkrieges.
Mit dem Rückzug der [[Jugoslawische Volksarmee|JNA]] aus Bosnien wurde auch die Kavernenanlage und die Pisten in Zeljava durch die JNA 1991 mit insgesamt 56 Tonnen [[Sprengstoff]] gebrauchsunfähig gemacht. Zudem sind einige Bereiche verstrahlt und Teile der Pisten und Aussengebäude vermint. Zusätzlich hat die [[Armee der Republika Srpska Krajina]] weitere Bereiche 1992 gesprengt. Heute sind die Überreste der Anlage ein Streitpunkt zwischen den Regierungen von [[Bosnien]] und [[Kroatien]].


==Elemente==
Die Symbian [[Limited|Ltd.]] [{{IPA|ˈsɪmbɪən}}] wurde im Juni 1998 durch die Ausgliederung von [[Psion]] Software gegründet und ist ein [[Konsortium]] der Mobiltelefon-Hersteller [[Ericsson]] (15,6 %), [[Nokia (Unternehmen)|Nokia]] (47,9 %), [[Panasonic]] (10,5 %), [[Samsung]] (4,5 %), [[Sony Ericsson]] (13,1 %) und [[Siemens AG|Siemens]] (8,4 %).
===Aussenanlagen und Pisten===
Vor dem Berg wurden hierzu neben 5 Startbahnen und diversen Rollwege zu den 4 Vorstollen angelegt. Von den 3 Hauptstartbahnen ist jede lange genug, um eine MiG-21 mit voller Beladung starten zu lassen. Die anderen beiden sind als Ausweichspisten gedacht.


===Kommandozentrale===
== Betriebssystem Symbian OS ==
Weiter nördlich im Berg wurde eine [[Kommandozentrale]] integriert.
Das Unternehmen entwickelt und vertreibt das [[Betriebssystem]] [[Symbian OS]], welches auf [[EPOC]] basiert und die Smartphones der Hersteller und Lizenznehmer [[Nokia (Unternehmen)|Nokia]], [[Sony Ericsson]], [[Motorola]], [[Panasonic]], [[Samsung]], [[Sendo]], [[BenQ]], [[Fujitsu]] und [[Siemens AG|Siemens]] betreibt. Mit April 2006 sind nicht weniger als 100 verschiedene [[Smartphone]]-Modelle mit Symbian OS an über 250 große Netzbetreiber weltweit ausgeliefert worden. Zusammen sind seit dem Ericsson R380 im Jahr 2000 145 Millionen Symbian Smartphones geliefert worden (Stand: Q2 2007).


===Radarzentrale===
Auf Symbian OS basieren verschiedene Benutzeroberflächen: Die meisten Geräte stammen von [[Nokia (Unternehmen)|Nokia]] und sind mit der Benutzeroberfläche [[S60]] (ehemals Series 60) ausgestattet. Die bekanntesten Geräte sind zur Zeit in der [[Nokia NSeries]] (N70 - N73, N81, N80, N90 - N93, N95) und [[Nokia_Eseries|ESeries]] (E50, E51, E60, E61(i), [[Nokia_Eseries#Nokia_E65|E65]], E70, E90 Communicator, E51) zu finden, aber auch andere Hersteller wie [[Samsung]] nutzen S60 in einigen Geräten. Darüber hinaus setzte Nokia noch Series 80 in der [[Nokia Communicator|Communicator]]-Reihe und Series 90 (im Nokia 7710 Widescreen Smartphone) ein - beide wurden jedoch durch S60 3rd Edition ersetzt. Nokia arbeitet derzeit an einer Touch-Variante von S60, die sich sowohl mit einem Stylus, als auch mit den Fingern bedienen lassen soll.
Auf dem Bergrücken des 1650m hohen „Gola Pljesevica“ befindet sich eine ebenfalls in den Berg gebaute Radarzentrale. Von der Radarzentrale ist lediglich der Mast des britischen S-613-[[Radar]]s ersichtlich. In der Radarzentrale befindet sich ein Lageraum mit 4 Radarcontroller-Arbeitsplätzen, ein separater Raum mit denselben Radarcontroller-Arbeitsplätzen, ein geschützter Eingang und 6 Büros für Meteorologen, Flugvorbereitung und Radaroperatoren. Verbunden ist die Radarzentrale mit einem [[Lift]], der 121 m tiefer liegenden Kaverne.


===Vorstollen===
Eine weitere bekannte Benutzeroberfläche ist [[UIQ]], die von verschiedenen Herstellern eingesetzt wird. [[Sony Ericsson]] nutzt UIQ in der P-Serie (P1i, P990i, P910i, ...), in der M-Serie (M600i) sowie in der W-Serie (W950i, W960i). Motorola kommt nach der Serie A900/A1000 mit dem RIZR Z8 basierend auf UIQ 3.0 auf den Markt.
Die Vorstollen sind vorne und hinten mit stahlbeton-armierten Panzertoren hydraulisch verschliessbar. Die Lücke durch welche das Panzertor geschoben wird, wird mit beweglichen Stahlplatten mechanisch verschlossen, damit die [[Kampfflugzeug]]e hinüberrollen können. Die Vorstollen dienen dem Schutz gegen [[Massenvernichtungswaffe|ABC-Waffen]] sowie direkten Treffern von [[Paveway|Präzisionsbomben]], indem die Druckenergie um die Ecke verpufft und nicht in den inneren Bereich der Kaverne eindringen kann. Die Tore haben eine solche Form, dass ausschliesslich Flugzeuge mit einem [[Leitwerk]] hineinpassen.


===Fliegerstollen===
Zusätzlich kommt Symbian OS auch in geschlossenen Telefonen für den japanischen Markt zum Einsatz ([[FOMA]]-Handys).
Die drei Tunnels, welche nach dem durchfahren erreicht werden dienen als Abstell- und Wartungshallen. Sie sind oval, 20 m breit, 8 m hoch und ca. 300-400 m lang. In den Stollen können zwei MiG-21 nebeneinander stehen oder versetzt können sie hinausrollen. Es werden elektrische Schlepper verwendet welche die Flugzeuge einzeln nach draussen zu Vorbereitungsplätzen schleppen. Dort starten die Triebwerke und starten von dort direkt auf der Startbahn. Es können so bis zu 80 MiG-21 in der Kaverne untergebracht werden.


== Software ==
===Supporträume===
Im inneren der Kaverne ist genug Platz für vier vollausgerüstete MiG-21PF-Staffeln. So waren darin 110 Piloten und Fliegerbodentruppen einquartiert. In verschiedenen Seitenstollen und Räumen sind elektrische Generatoren, 3 Staffelkommandostände, Kompressoren, ein Lagezentrum, eine Kantine, Krankenstation, Entwicklungskammer für Nassbilder der MiG-21R-Bilder eingebaut.
Für Symbian OS gibt es weit über 8.000 Anwendungen (E-Books, Office, Spiele, Tools, Wörterbücher etc.) von einigen tausend unabhängigen Software-Entwicklern ([[Independent Software Vendor]]) weltweit. Im deutschsprachigen Raum bedeutende Anbieter sind:<br>
[http://www.envicon.de Envi.con KG]<br>
[http://www.langenscheidt.de/katalog/fuer_pdas_smartphones_182.html Langenscheidt]<br>
[http://www.duden.de/produkte/index.php?nid=87 Duden]<br>
[http://www.resco.net/symbian/default.asp Resco]<br>


===Fliegermunitions- und Kerosinlager===
== Weblinks ==
Neben einem grossen [[Munitionslager]] für [[Grjasew-Schipunow GSch-23|Kanonenmunition]], [[R-3|Luft-Luft-Lenkwaffen]] und Eisenbomben waren riesige Treibstoffvorräte bestehend aus [[Kerosin]] vorhanden. Die Vorräte konnten 60 MiG-21 für 2 Monate versorgen. Zudem waren Stollen zu einem 5 km entfernten Munitionsdepot und eine Treibstoffleitung zu einem 20 km entfernten Treibstofflager vorhanden.
* [http://www.symbian.com Symbian] – Die offizielle Webseite von Symbian Ltd.
* [http://www.s60.com S60 ] – Das User Interface für Symbian OS von Nokia
* [http://www.uiq.com UIQ ] – Entwickelt das User Interface für die Symbian OS-Handys von SonyEricsson und Motorola
* [http://www.allaboutsymbian.com AllAboutSymbian.com] – Eine der größten und wichtigsten Webseiten mit Neuigkeiten aus der Welt von Symbian (OS)
* [http://developer.symbian.com Symbian Developer Network] – Die offizielle Entwickler-Seite
* [http://www.forum.nokia.com Forum Nokia] – Die Entwickler-Webseite von Nokia, mit Download von Carbide.c++, einer kostenlosen IDE für die Symbian OS-basierte Entwicklung
* [http://www.symbianresources.com/ symbianresources.com] – Kostenlose Tutorials über die Entwicklung für Symbian OS mit C++, mehrere kostenlose Programme und Spiele


==ABC-Schutz==
[[Kategorie:Unternehmen (London)]]
In einem ca. 120 m langen Stollen hinter dem Vorstollen 2 befindet sich ein Dekontaminationsstollen. Darin konnten ca. 4 Flugzeuge gleichzeitig mit Wasserdüsen dekontaminiert werden. Der Stollen ist von den anderen mit Panzertoren abschottbar und nach der [[Dekontamination]] konnten die [[Kampfflugzeug]]e in die Fliegerstollen rollen. Gosse [[Kompressor]]en sind eingebaut um einen Überdruck gegen eindringende [[Giftgas|Kampfstoffe]] zu erzeugen.
[[Kategorie:Softwarehersteller]]


==eingesetzte Staffeln==
[[ca:Symbian]]
* Jagdgeschwader 117 (lovačko-avijacijski puk)
[[en:Symbian Ltd.]]
** 3 Jagdstaffeln mit [[Mikojan-Gurewitsch MiG-21| MiG-21PF]]
[[es:Symbian]]
** 323. Aufklärungsstaffel (izviđačko-avijacijska eskadrila) mit [[Mikojan-Gurewitsch MiG-21| MiG-21R]]
[[fi:Symbian Ltd]]

[[it:Symbian]]
===eingesetzte Flugzeugtypen===
[[tr:Symbian]]
* [[Mikojan-Gurewitsch MiG-21| Mikojan-Gurewitsch MiG-21PF "Fishbed-D"]]
* Mikojan-Gurewitsch MiG-21R "Fishbed-H"
* Mikojan-Gurewitsch MiG-21bis "Fishbed-N"
* Mikojan-Gurewitsch MiG-21UB "Mongol-A"

==ähnliche Anlagen in Europa==
{{CHE}}
* Flugzeugkaverne Alpnach
* Flugzeugkaverne Ambri
* Flugzeugkaverne Buochs
* [[Flugzeugkaverne]] Meiringen
* Flugzeugkaverne Turtmann
{{SWE}}
* Berghangar Säve
{{ALB}}
* Flugzeugstollen [[Albanische Streitkräfte| Gjadër]]

== Quellen ==

* http://www.firewirehr.host.sk/Zeljava-Podzemi%20objekti%20specijalne%20namjene.html
* http://www.firewirehr.host.sk/index.html
* http://www.zeljava.com/
* http://www.mycity.co.yu/Vojno-tehnicka-dostignuca/Enigma-JNA-Podzemni-Aerodrom-Zeljava
* http://www.naj-naj.info/zeljava

[[Kategorie:Jugoslawien]]
[[Kategorie:Militärflugplatz]]

Version vom 25. Dezember 2007, 02:13 Uhr

zuviel Epik zuwenig Enzykopädie--Omniavincit 23:50, 21. Dez. 2007 (CET)


Geschichte

Im westlichen Teil Bosniens, nahe der kroatischen Grenze und der Stadt Bihac wurde zwischen 1957 und 1970 die grösste Flugzeugkaverne in Europa erstellt. Der Komplex ist auch unter dem Namen "Klek" oder "Objekat 505" bekannt. Das gigantische Werk kostete den jugoslawischen Staat 6 Milliarden USD. Es fasst neben bis zu 80 Mikojan-Gurewich MiG-21bis "Fishbed", 110 Piloten sowie 1400 Fliegersoldaten. Zum Schutz ist eine Garnison ausserhalb der Kaverne mit 5000 Soldaten errichtet worden. Die Kaverne ist so ausgelegt, dass sie Explosionen von 20-30 Kilotonnen Atombomben widerstehen kann. Die Kavernen wurden in den 1990er -Jahren noch genutzt bis zum Ausbruch des jugoslawischen Bürgerkrieges. Mit dem Rückzug der JNA aus Bosnien wurde auch die Kavernenanlage und die Pisten in Zeljava durch die JNA 1991 mit insgesamt 56 Tonnen Sprengstoff gebrauchsunfähig gemacht. Zudem sind einige Bereiche verstrahlt und Teile der Pisten und Aussengebäude vermint. Zusätzlich hat die Armee der Republika Srpska Krajina weitere Bereiche 1992 gesprengt. Heute sind die Überreste der Anlage ein Streitpunkt zwischen den Regierungen von Bosnien und Kroatien.

Elemente

Aussenanlagen und Pisten

Vor dem Berg wurden hierzu neben 5 Startbahnen und diversen Rollwege zu den 4 Vorstollen angelegt. Von den 3 Hauptstartbahnen ist jede lange genug, um eine MiG-21 mit voller Beladung starten zu lassen. Die anderen beiden sind als Ausweichspisten gedacht.

Kommandozentrale

Weiter nördlich im Berg wurde eine Kommandozentrale integriert.

Radarzentrale

Auf dem Bergrücken des 1650m hohen „Gola Pljesevica“ befindet sich eine ebenfalls in den Berg gebaute Radarzentrale. Von der Radarzentrale ist lediglich der Mast des britischen S-613-Radars ersichtlich. In der Radarzentrale befindet sich ein Lageraum mit 4 Radarcontroller-Arbeitsplätzen, ein separater Raum mit denselben Radarcontroller-Arbeitsplätzen, ein geschützter Eingang und 6 Büros für Meteorologen, Flugvorbereitung und Radaroperatoren. Verbunden ist die Radarzentrale mit einem Lift, der 121 m tiefer liegenden Kaverne.

Vorstollen

Die Vorstollen sind vorne und hinten mit stahlbeton-armierten Panzertoren hydraulisch verschliessbar. Die Lücke durch welche das Panzertor geschoben wird, wird mit beweglichen Stahlplatten mechanisch verschlossen, damit die Kampfflugzeuge hinüberrollen können. Die Vorstollen dienen dem Schutz gegen ABC-Waffen sowie direkten Treffern von Präzisionsbomben, indem die Druckenergie um die Ecke verpufft und nicht in den inneren Bereich der Kaverne eindringen kann. Die Tore haben eine solche Form, dass ausschliesslich Flugzeuge mit einem Leitwerk hineinpassen.

Fliegerstollen

Die drei Tunnels, welche nach dem durchfahren erreicht werden dienen als Abstell- und Wartungshallen. Sie sind oval, 20 m breit, 8 m hoch und ca. 300-400 m lang. In den Stollen können zwei MiG-21 nebeneinander stehen oder versetzt können sie hinausrollen. Es werden elektrische Schlepper verwendet welche die Flugzeuge einzeln nach draussen zu Vorbereitungsplätzen schleppen. Dort starten die Triebwerke und starten von dort direkt auf der Startbahn. Es können so bis zu 80 MiG-21 in der Kaverne untergebracht werden.

Supporträume

Im inneren der Kaverne ist genug Platz für vier vollausgerüstete MiG-21PF-Staffeln. So waren darin 110 Piloten und Fliegerbodentruppen einquartiert. In verschiedenen Seitenstollen und Räumen sind elektrische Generatoren, 3 Staffelkommandostände, Kompressoren, ein Lagezentrum, eine Kantine, Krankenstation, Entwicklungskammer für Nassbilder der MiG-21R-Bilder eingebaut.

Fliegermunitions- und Kerosinlager

Neben einem grossen Munitionslager für Kanonenmunition, Luft-Luft-Lenkwaffen und Eisenbomben waren riesige Treibstoffvorräte bestehend aus Kerosin vorhanden. Die Vorräte konnten 60 MiG-21 für 2 Monate versorgen. Zudem waren Stollen zu einem 5 km entfernten Munitionsdepot und eine Treibstoffleitung zu einem 20 km entfernten Treibstofflager vorhanden.

ABC-Schutz

In einem ca. 120 m langen Stollen hinter dem Vorstollen 2 befindet sich ein Dekontaminationsstollen. Darin konnten ca. 4 Flugzeuge gleichzeitig mit Wasserdüsen dekontaminiert werden. Der Stollen ist von den anderen mit Panzertoren abschottbar und nach der Dekontamination konnten die Kampfflugzeuge in die Fliegerstollen rollen. Gosse Kompressoren sind eingebaut um einen Überdruck gegen eindringende Kampfstoffe zu erzeugen.

eingesetzte Staffeln

  • Jagdgeschwader 117 (lovačko-avijacijski puk)
    • 3 Jagdstaffeln mit MiG-21PF
    • 323. Aufklärungsstaffel (izviđačko-avijacijska eskadrila) mit MiG-21R

eingesetzte Flugzeugtypen

ähnliche Anlagen in Europa

Schweiz Schweiz

  • Flugzeugkaverne Alpnach
  • Flugzeugkaverne Ambri
  • Flugzeugkaverne Buochs
  • Flugzeugkaverne Meiringen
  • Flugzeugkaverne Turtmann

Schweden Schweden

  • Berghangar Säve

Albanien Albanien

Quellen