Liste österreichischer Filmschauspieler und Ellen Burstyn: Unterschied zwischen den Seiten

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Version vom 14. November 2007, 16:59 Uhr

Ellen Burstyn, eigentlich Edna Rae Gillooly (* 7. Dezember 1932 in Detroit, Michigan) ist eine US-amerikanische Schauspielerin.

Leben

Burstyn verließ früh die High School, um sich auf ihre Model-Karriere zu konzentrieren, während sie zusätzlich noch in Kaufhäusern arbeitete. 1957 trat sie erstmals als Darstellerin am Broadway auf. Sie wechselte nun ganz zur Schauspielerei und übernahm verschiedene Rollen in Fernsehserien. 1963 zog sie nach New York, um dort am renommierten Actors Studio von Lee Strasberg Schauspielunterricht zu nehmen.

Der Durchbruch gelang ihr mit der Rolle der Lois Farrow in Peter Bogdanovichs Die letzte Vorstellung von 1971, für die sie auch eine Oscar-Nominierung erhielt. Im folgenden Jahr spielte sie die Mutter der besessenen Regan im Horror-Klassiker Der Exorzist, wofür sie erneut eine Oscarnominierung bekam. Durch den großen internationalen Erfolg des Films (er war der erste, der mehr als 100 Millionen US-Dollar einspielte) wurde sie einem größeren Publikum bekannt.

1974 verwirklichte sie ein Projekt, das ihr sehr am Herzen lag. Im Film Alice lebt hier nicht mehr spielte sie eine junge Witwe, die mit ihrem Sohn eine zweite Chance im Leben sucht. Die Regie wurde ihr von den Produzenten zwar angeboten, aber da sie sich für diese Aufgabe nicht bereit erklärte, wurde sie vom damals relativ unbekannten Martin Scorsese übernommen. Burstyn wurde zum dritten Mal für den Oscar nominiert und gewann ihn diesmal, obwohl sie sich für die Nominierung der norwegischen Schauspielerin Liv Ullmann einsetzte.

Im gleichen Jahr bekam sie auch den Tony Award für ihre Leistung im Broadway-Stück Same Time, Next Year, das 1978 von Robert Mulligan verfilmt wurde. An der Seite von Alan Alda übernahm sie dabei die Rolle, die sie auch in der Broadway-Aufführung gespielt hatte. Mit Der Starke Wille steckte sie 1980 wiederum viel Kritikerlob ein, bevor ihre Film-Karriere in den 1980ern einen Knick bekam. Sie bekam von nun an vor allem Rollen in Fernsehfilmen angeboten, ihre eigene Sitcom The Ellen Burstyn Show wurde 1987 nach einem Jahr abgesetzt.

Burstyn konzentrierte sich in dieser Zeit mehr auf Theater und die Förderung des Schauspielernachwuches. Dafür kehrte sie zum Actors Studio nach New York zurück und arbeitete dort als Schauspiel-Lehrerin. Nach dem Tod ihres Gründers Lee Strasberg übernahm sie dort an der Seite von Al Pacino die künstlerische Leitung. Von 1982 bis 1985 war sie zudem die Präsidentin der Actors’ Equity Foundation, einer Schauspieler-Gewerkschaft.

Aufmerksamkeit auf der Kinoleinwand erregte sie erst im Jahr 2000 wieder – mit der Rolle der Sara Goldfarb im Drogendrama Requiem for a Dream. Für ihre Leistung in diesem Film wurde sie nach langer Zeit wieder für einen Oscar nominiert.

Ellen Burstyn war dreimal verheiratet und hat einen Sohn aus der Ehe mit Neil Burstyn.

Filmographie (Auswahl)

1971 - Die Letzte Vorstellung (The Last Picture Show)
1972 - Der König von Marvin Gardens (The King of Marvin Gardens)
1973 - Der Exorzist (The Exorcist)
1975 - Alice lebt hier nicht mehr (Alice doesn't live here anymore)
1977 - Providence
1979 - Nächstes Jahr, selbe Zeit (Same Time, Next Year)
1980 - Der starke Wille (Resurrection)
1986 - The Ellen Burstyn Show (Fernsehserie)
1991 - Entscheidung aus Liebe (Dying Young)
1994 - Eine fast perfekte Liebe (When a Man Loves a Woman)
1995 - Ein amerikanischer Quilt (How to Make an American Quilt)
1996 - Die Geschichte vom Spitfire Grill (The Spitfire Grill)
1997 - Scharfe Täuschung (Deceiver)
1999 - Leben und lieben in L.A. (Playing by Heart)
2000 - Requiem for a Dream
2000 - The Yards – Im Hinterhof der Macht (The Yards)
2002 - Die göttlichen Geheimnisse der Ya-Ya-Schwestern (Divine Secrets of the Ya-Ya Sisterhood)
2005 - Mrs. Harris (TV)
2006 - The Fountain (Regie: Darren Aronofsky, dt. Kinostart: Anfang 2007)
2006 - The Wicker Man (Regie: Neil LaBute)

Weblinks

Personendaten
NAME	Burstyn, Ellen
ALTERNATIVNAMEN	Edna Rae Gillooly
KURZBESCHREIBUNG	US-amerikanische Schauspielerin
GEBURTSDATUM	7. Dezember 1932
GEBURTSORT	Detroit, Michigan, USA

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+'''Ellen Burstyn''', eigentlich '''Edna Rae Gillooly''' (* [[7. Dezember]] [[1932]] in [[Detroit]], [[Michigan]]) ist eine [[USA|US-amerikanische]] [[Schauspieler]]in.
-Diese Liste soll sämtliche [[österreich]]ische Schauspielerinnen und Schauspieler aller Epochen beinhalten, die als Richtwert in zumindest mehreren Filmproduktionen, egal in welchem Land sie produziert wurden, mitgespielt haben. Reine Fernsehschauspieler, die in keinem einzigen Kinofilm eine Rolle gespielt haben, sollen hier jedoch nicht erwähnt werden. Viele Schauspieler waren in mehr als einem der angeführten Zeitabschnitte aktiv. Eingeordnet sind sie dort, wo sie ihre Karriere begonnen haben.
-== Stummfilm (1906-1930)==
+== Leben ==
-Die ersten kurzen Stummfilme österreichischer Produktion kamen 1906 in die Kinos. Die ersten Produktionen österreichischer [[Filmproduktionsgesellschaft]]en erschienen 1910.
+Burstyn verließ früh die [[High School]], um sich auf ihre [[Fotomodell|Model]]-Karriere zu konzentrieren, während sie zusätzlich noch in Kaufhäusern arbeitete. 1957 trat sie erstmals als Darstellerin am [[Broadway (Theater)|Broadway]] auf. Sie wechselte nun ganz zur Schauspielerei und übernahm verschiedene Rollen in [[Fernsehserie|Fernsehserien]]. 1963 zog sie nach [[New York City|New York]], um dort am renommierten [[The Actors Studio|Actors Studio]] von [[Lee Strasberg]] Schauspielunterricht zu nehmen.
-'''Frauen''':
-[[Eugenie Bernay]], [[Betty Bird]], [[Hedwig Bleibtreu]], [[Carmen Cartellieri]], [[Mady Christians]], [[Josefine Dora]], [[Olga Engl]], [[Anna Exl]], [[Nora Gregor]], [[Mizi Griebl]], [[Ilka Grünig]], [[Grit Haid]], [[Liane Haid]], [[Stefanie Hantzsch]], [[Else Heller]], [[Dora Hrach]], [[Dora Kaiser]], [[Trude Lechle]], [[Marie Marchal]], [[Eva May]], [[Mia May]], [[Anny Milety]], [[Hansi Niese]], [[Ellen Richter]], [[Mela Schwarz]], [[Julia Serda]], [[Magda Sonja]], [[Margarete Thumann]], [[Gisela Werbezirk]], [[Maria Zelenka]]
+Der Durchbruch gelang ihr mit der Rolle der Lois Farrow in [[Peter Bogdanovich]]s [[Die letzte Vorstellung]] von 1971, für die sie auch eine [[Oscar]]-Nominierung erhielt. Im folgenden Jahr spielte sie die Mutter der besessenen Regan im [[Horrorfilm|Horror-Klassiker]] [[Der Exorzist]], wofür sie erneut eine Oscarnominierung bekam. Durch den großen internationalen Erfolg des Films (er war der erste, der mehr als 100 Millionen [[US-Dollar]] einspielte) wurde sie einem größeren Publikum bekannt.
-'''Männer''':
-[[Wolf Albach-Retty]], [[Ernst Arndt]], [[Ludwig Auer]], [[Felix Basch]], [[Ernst Bath]], [[Karl Baumgartner]], [[Hermann Benke]], [[Max Bing]], [[Karl Blasel]], [[Willy Danek]], [[Joseph Delmont]], [[Ernst Deutsch]], [[Gustav Diessl]], [[Felix Dörmann]], [[Anton Edthofer]], [[Walter Edhofer]], [[Karl Ehmann]], [[Heinrich Eisenbach]], [[Ferdinand Exl]], [[Karl Farkas]], [[Friedrich Feher]], [[Willi Forst]], [[Rudolf Forster]], [[Alexander Girardi]], [[Franz Glawatsch]], [[Karl Götz]], [[Alexander Granach]], [[Emmerich Hanus]], [[Heinz Hanus]], [[Karl Harbacher]], [[Franz Höbling]], [[Hans Homma]], [[Oskar Homolka]], [[Paul Hörbiger]], [[Fritz Imhoff]], [[Hans Jaray]], [[Egon von Jordan]], [[Franz Kammauf]], [[Oskar Karlweis]], [[Wilhelm Klitsch]], [[Fritz Kortner]], [[Viktor Kutschera]], [[Henry Lehrman]], [[Fred Louis Lerch]], [[Fritz Lunzer]], [[Hans Marr]], [[Hubert Marischka]], [[Ferdinand Maierhofer]], [[Paul Morgan (Schauspieler)|Paul Morgan]], [[Hans Moser]], [[Eugen Neufeld]], [[Max Neufeld]], [[Alfred Neugebauer]], [[Georg Wilhelm Pabst]], [[Max Pallenberg]], [[Georg Reimers]], [[Josef Reithofer]], [[Paul Richter]], [[Hans Rhoden]], [[Hermann Romberg]], [[Szöke Sakall]], [[Fred Sauer]], [[Josef Schildkraut]], [[Oskar Sima]], [[Fritz Spira]], [[Walter Slezak]], [[Curt Stark]], [[Ludwig Stössel]], [[Erich von Stroheim]], [[Igo Sym]], [[Willy Thaller]], [[Hermann Thimig]], [[Anton Tiller]], [[Otto Tressler]], [[Hans Unterkircher]], [[Theodor Weiß]], [[Eduard von Winterstein]], [[Otto Wögerer]], [[Adolf Wohlbrück]], [[Friedrich Zelnik]]
+verwirklichte sie ein Projekt, das ihr sehr am Herzen lag. Im Film [[Alice lebt hier nicht mehr]] spielte sie eine junge Witwe, die mit ihrem Sohn eine zweite Chance im Leben sucht. Die Regie wurde ihr von den Produzenten zwar angeboten, aber da sie sich für diese Aufgabe nicht bereit erklärte, wurde sie vom damals relativ unbekannten [[Martin Scorsese]] übernommen. Burstyn wurde zum dritten Mal für den Oscar nominiert und gewann ihn diesmal, obwohl sie sich für die Nominierung der norwegischen Schauspielerin [[Liv Ullmann]] einsetzte.
-==Früher Tonfilm (1929-1959)==
-'''Frauen''':
-[[Rosa Albach-Retty]], [[Mimi Gstöttner-Auer]], [[Viktoria von Ballasko]], [[Senta Berger]], [[Elisabeth Berzobohaty]], [[Vanessa Brown]], [[Friedl Czepa]], [[Elfriede Datzig]], [[Vilma Degischer]], [[Poldi Dur]], [[Margarethe Dux]], [[Edith Elmay]], [[Maria Emo]], [[Maria Eis]], [[Ilse Exl]], [[Hilde Föda]], [[Helma Gautier]], [[Elfe Gerhart-Dahlke]], [[Adrienne Gessner]], [[Käthe Gold]], [[Anita Gutwell]], [[Waltraut Haas]], [[Marte Harell]], [[Heidemarie Hatheyer]], [[Angelika Hauff]], [[Olly Holzmann]], [[Judith Holzmeister]], [[Lizzi Holzschuh]], [[Christiane Hörbiger]], [[Gusti Huber]], [[Ulla Jacobsson]], [[Gertraud Jesserer]], [[Geraldine Katt]], [[Eva Kerbler]], [[Doris Kirchner]], [[Hansi Knoteck]], [[Dora Komar]], [[Inge Konradi]], [[Hilde Krahl]], [[Ida Krottendorf]], [[Elfriede Kuzmany]], [[Hedy Lamarr]], [[Lotte Lang]], [[Susi Lanner]], [[Lotte Ledl]], [[Lotte Lenya]], [[Gerlinde Locker]], [[Sylvia Lopez]], [[Erni Mangold]], [[Christl Mardayn]], [[Trude Marlen]], [[Johanna Matz]], [[Gerda Maurus]], [[Herta Mayen]], [[Elfie Mayerhofer]], [[Marisa Mell]], [[Edith Mill]], [[Susi Nicoletti]], [[Elisabeth Orth]], [[Elfriede Ott]], [[Eva Pawlik]], [[Ina Peters]], [[Maria Perschy]], [[Paula Pflüger]], [[Erika Remberg]], [[Annie Rosar]], [[Angela Salloker]], [[Maria Schell]], [[Romy Schneider]], [[Marianne Schönauer]], [[Gretl Schörg]], [[Christine Schuberth]], [[Alma Seidler]], [[Helli Servi]], [[Traudl Stark]], [[Elisabeth Stiepl]], [[Gretl Theimer]], [[Helene Thimig]], [[Jane Tilden]], [[Nadja Tiller]], [[Luise Ullrich]], [[Ellen Umlauf]], [[Lizzi Waldmüller]], [[Thea Weis]], [[Senta Wengraf]], [[Paula Wessely]], [[Gusti Wolf]], [[Bibiana Zeller]], [[Yetta Zwerling]]
+Im gleichen Jahr bekam sie auch den [[Tony Award]] für ihre Leistung im Broadway-Stück ''Same Time, Next Year'', das 1978 von [[Robert Mulligan]] verfilmt wurde. An der Seite von [[Alan Alda]] übernahm sie dabei die Rolle, die sie auch in der Broadway-Aufführung gespielt hatte. Mit ''Der Starke Wille'' steckte sie 1980 wiederum viel Kritikerlob ein, bevor ihre Film-Karriere in den 1980ern einen Knick bekam. Sie bekam von nun an vor allem Rollen in [[Fernsehfilm]]en angeboten, ihre eigene [[Sitcom]] ''The Ellen Burstyn Show'' wurde 1987 nach einem Jahr abgesetzt.
-'''Männer''':
-[[Peter Alexander]], [[Leon Askin]], [[Leonhard Auer]], [[John Banner]], [[Theodore Bikel]], [[Franz Böheim]], [[Alfred Böhm]], [[Karlheinz Böhm]], [[Klaus Maria Brandauer]], [[Hans Brenner]], [[Siegfried Breuer]], [[Siegfried Breuer jr.]], [[Heinz Conrads]], [[Armin Dahlen]], [[Theodor Danegger]], [[Helmut Dantine]], [[Ludwig Donath]], [[Joseph Egger]], [[Carl Esmond]] (=Willy Eichberger), [[Richard Eybner]], [[O. W. Fischer]], [[Karl Fochler]], [[Robert Freitag]], [[Erik Frey]], [[Hugo Gottschlich]], [[Leopold Hainisch]], [[Otto Hartmann]], [[Karl Hellmer]], [[Paul Henreid]], [[Hans Holt]], [[Attila Hörbiger]], [[Thomas Hörbiger]], [[Adrian Hoven]], [[Kurt Jaggberg]], [[Michael Janisch]], [[Curd Jürgens]], [[Alexander Kerst]], [[Dieter Kirchlechner]], [[Eduard Köck]], [[Walter Kohut]], [[Friedrich von Ledebur]], [[Fred Liewehr]], [[Hugo Lindinger]], [[Robert Lindner]], [[Theo Lingen]], [[Eduard Linkers]], [[Helmuth Lohner]], [[Peter Lorre]], [[Paul Löwinger]], [[Ferdinand Marian]], [[Franz Marischka]], [[Josef Meinrad]], [[Kurt Meisel]], [[Fritz Muliar]], [[Reggie Nalder]], [[Erich Nikowitz]], [[Rolf Olsen]], [[Karl Paryla]], [[Nikolaus Paryla]], [[Heinz Petters]], [[Gunther Philipp]], [[Eric Pohlmann]], [[Rudolf Prack]], [[Helmut Qualtinger]], [[Freddy Quinn]], [[Fred Raul]], [[Raoul Retzer]], [[Walter Reyer]], [[Gregor von Rezzori]], [[Rudolf Rhomberg]], [[Gerhard Riedmann]], [[Richard Romanowsky]], [[Leopold Rudolf]], [[Albert Rueprecht]], [[Toni Sailer]], [[Maximilian Schell]], [[Edmund Schellhammer]], [[Otto Schenk]], [[Karl Schönböck]], [[Dietmar Schönherr]], [[Heinrich Schweiger]], [[Karl Schwetter]], [[Albin Skoda]], [[Karl Skraup]], [[Alfred Solm]], [[Kurt Sowinetz]], [[Viktor Staal]], [[Frederick Stafford]], [[Ernst Stankovski]], [[Erwin Strahl]], [[Otto Tausig]], [[Georg Tressler]], [[Alexander Trojan]], [[Friedrich von Ledebur]], [[Gregor von Rezzori]], [[Ernst Waldbrunn]], [[Rolf Wanka]], [[Peter Weck]], [[Kurt Weinzierl]], [[Oskar Werner]], [[Rudolf Wessely]], [[Bernhard Wicki]]
+Burstyn konzentrierte sich in dieser Zeit mehr auf [[Theater]] und die Förderung des Schauspielernachwuches. Dafür kehrte sie zum Actors Studio nach New York zurück und arbeitete dort als Schauspiel-Lehrerin. Nach dem Tod ihres Gründers Lee Strasberg übernahm sie dort an der Seite von [[Al Pacino]] die künstlerische Leitung. Von 1982 bis 1985 war sie zudem die Präsidentin der ''Actors’ Equity Foundation'', einer Schauspieler-[[Gewerkschaft]].
-==1960er bis 1980er Jahre==
-'''Frauen''':
-[[Helga Anders]], [[Hannelore Auer]], [[Ulrike Beimpold]], [[Maria Bill]], [[Monica Bleibtreu]], [[Katharina Böhm]], [[Konstanze Breitebner]], [[Lore Brunner]], [[Marie Colbin]], [[Sybil Danning]], [[Birgit Doll]], [[Ina Duscha]], [[Stefanie Dvorak]], [[Mercedes Echerer]], [[Andrea Eckert]], [[Tanja Gruber]], [[Isa Haller]], [[Brigitte Karner]], [[Karin Kienzer]], [[Sonja Kirchberger]], [[Dagmar Koller]], [[Sissy Löwinger]], [[Claudia Martini]], [[Marianne Mendt]], [[Erika Mottl]], [[Brigitte Neumeister]], [[Elisabeth Orth]], [[Angelica Ott]], [[Christine Ostermayer]], [[Dorothea Parton]], [[Erika Pluhar]], [[Nina Proll]], [[Patricia Rhomberg]], [[Maria Rohm]], [[Sophie Rois]], [[Rose Renée Roth]], [[Eva Reuber-Staier]], [[Dolores Schmidinger]], [[Christine Schuberth]], [[Hilde Sochor]], [[Julia Stemberger]], [[Brigitte Swoboda]], [[Elisabeth Trissenaar]], [[Barbara Valentin]], [[Heidelinde Weis]],
+Aufmerksamkeit auf der Kinoleinwand erregte sie erst im Jahr 2000 wieder – mit der Rolle der Sara Goldfarb im Drogendrama [[Requiem for a Dream]]. Für ihre Leistung in diesem Film wurde sie nach langer Zeit wieder für einen Oscar nominiert.
-'''Männer''': [[Herb Andress]],
-[[Wolf Bachofner]], [[Helmut Berger (Filmschauspieler)|Helmut Berger]], [[William Berger]], [[Wolfram Berger]], [[Carlo Böhm]], [[Klaus Maria Brandauer]], [[Jacques Breuer (Schauspieler)|Jacques Breuer]], [[Pascal Breuer]], [[Franz Buchrieser]], [[Stefan Fleming]], [[Albert Fortell]], [[Georg Friedrich]], [[Christian Futterknecht]], [[Max Grießer]], [[Alfons Haider]], [[Karlheinz Hackl]], [[Erhard Hartmann]], [[Robert Hoffmann]], [[Hans Hollmann (Regisseur)|Hans Hollmann]], [[Wolfgang Hübsch]], [[Xaver Hutter]], [[Peter Janisch]], [[Udo Jürgens]], [[Fritz Karl]], [[Götz Kauffmann]], [[Peter Kern]], [[Ernst Konarek]], [[Werner Kreindl]],  [[Erwin Leder]], [[Niki List]], [[Paulus Manker]], [[Georg Marischka]], [[Karl Merkatz]], [[Tobias Moretti]], [[Günther Paal]], [[Werner Pochath]], [[Hanno Pöschl]], [[Lukas Resetarits]], [[Klaus Rohrmoser]], [[Sieghardt Rupp]], [[Walter Schmidinger]], [[August Schmölzer]], [[Arnold Schwarzenegger]], [[Peter Simonischek]], [[Christian Spatzek]], [[Erwin Steinhauer]], [[Andreas Vitásek]], [[Nikolas Vogel]], [[Christoph Waltz]], [[Klaus Wildbolz]], [[Wilfried Zeller-Zellenberg]], [[August Zirner]]
+Ellen Burstyn war dreimal verheiratet und hat einen Sohn aus der Ehe mit Neil Burstyn.
-==1990er Jahre bis heute==
-'''Frauen''': [[Muriel Baumeister]], [[Nicole Beutler]],
-[[Eva Billisich]], [[Gerti Drassl]], [[Andrea Händler]], [[Eva Herzig]], [[Maria Hofstätter]], [[Mavie Hörbiger]], [[Christina Karnicnik]], [[Claudia Martini]], [[Edita Malovcic]], [[Birgit Minichmayr]], [[Bernarda Reichmuth]], [[Sophie Rois]], [[Monica Weinzettl]], [[Franziska Weisz]], [[Elke Winkens]], [[Sissy Wolf]], [[Maria Köstlinger]]
+== Filmographie (Auswahl) ==
-'''Männer''':
+* 1971 - Die Letzte Vorstellung (''The Last Picture Show'')
-[[Gregor Bloéb]], [[Wolfgang Böck]], [[Alfred Dorfer]], [[Roland Düringer]], [[Georg Friedrich]], [[Arno Frisch]], [[Josef Hader]], [[Hansi Hinterseer]], [[Harald Krassnitzer]], [[Karl Ferdinand Kratzl]], [[Cindy Kurleto]], [[Andreas Lust]], [[Karl Markovics]], [[Lukas Miko]], [[Michael Niavarani]], [[Reinhard Nowak]], [[Michael Ostrowski]], [[Wolfgang Pissecker]], [[Hary Prinz]], [[Georg Prokop]], [[Simon Schwarz]], [[Robert Stadlober]],
+* 1972 - Der König von Marvin Gardens (''The King of Marvin Gardens'')
+* 1973 - [[Der Exorzist]] (''The Exorcist'')
+* 1975 - [[Alice lebt hier nicht mehr]] (''Alice doesn't live here anymore'')
+* 1977 - Providence
+* 1979 - Nächstes Jahr, selbe Zeit (''Same Time, Next Year'')
+* 1980 - [[Der starke Wille]] (''Resurrection'')
+* 1986 - The Ellen Burstyn Show (Fernsehserie)
+* 1991 - [[Entscheidung aus Liebe]] (''Dying Young'')
+* 1994 - Eine fast perfekte Liebe (''When a Man Loves a Woman'')
+* 1995 - [[Ein amerikanischer Quilt]] (''How to Make an American Quilt'')
+* 1996 - [[Die Geschichte vom Spitfire Grill]] (''The Spitfire Grill'')
+* 1997 - [[Scharfe Täuschung]] (''Deceiver'')
+* 1999 - [[Leben und lieben in L.A.]] (''Playing by Heart'')
+* 2000 - [[Requiem for a Dream]]
+* 2000 - [[The Yards – Im Hinterhof der Macht]] (''The Yards'')
+* 2002 - [[Die göttlichen Geheimnisse der Ya-Ya-Schwestern]] (''Divine Secrets of the Ya-Ya Sisterhood'')
+* 2005 - [[Mrs. Harris]] (TV)
+* 2006 - [[The Fountain]] (Regie: [[Darren Aronofsky]], dt. Kinostart: Anfang 2007)
+* 2006 - [[The Wicker Man (2006)|The Wicker Man]] (Regie: [[Neil LaBute]])
-== Siehe auch ==
+== Weblinks ==
-* [[Liste der Darsteller des deutschsprachigen Films]]
+*{{IMDb Name|ID=0000995|NAME=Ellen Burstyn}}
-== Literatur ==
+*[http://www.prisma-online.de/tv/person.html?pid=ellen_burstyn Biographie]
-'''Sammelbiografien''':
-* [[Friedemann Beyer]]: ''Die Ufa-Stars im Dritten Reich. Frauen für Deutschland.'' Heyne, 1989
-* Friedemann Beyer: ''Die Gesichter der Ufa. Starportraits einer Epoche.'' Heyne, 1992
-* Georg Markus: ''Die ganz Großen. Erinnerungen an die Lieblinge des Publikums.'' Amalthea, 2000 (deutschsprachiger Film der 30er bis 60er Jahre)
-* Cinzia Romani: ''Die Filmdiven des dritten Reiches. Stars zwischen Kult und Terror.'' Schüren Presseverlag, 2001
-* Ulrich Liebe: ''Verehrt, verfolgt, vergessen. Schauspieler als Naziopfer.'' Beltz, 2003
-* Johann Caspar Glenzdorf: ''Glenzdorfs internationales Film-Lexikon. Biographisches Handbuch für das gesamte Filmwesen.'' 3 Bände, Bad Münder, Deister, Prominent-Filmverlag 1960 - 1961
+{{Personendaten|
-{{Vorlage:Navigationsleiste Österreichische Filmgeschichte}}
+ NAME=Burstyn, Ellen
+|ALTERNATIVNAMEN=Edna Rae Gillooly
+|KURZBESCHREIBUNG=US-amerikanische Schauspielerin
+|GEBURTSDATUM=[[7. Dezember]] [[1932]]
+|GEBURTSORT=[[Detroit]], [[Michigan]], USA
+|STERBEDATUM=
+|STERBEORT=
+}}
+{{DEFAULTSORT:Burstyn, Ellen}}
-[[Kategorie:Liste (Film)|Filmschauspieler, Österreich]]
-[[Kategorie:Film in Österreich|!]]
+[[Kategorie:Schauspieler]]
+[[Kategorie:Oscarpreisträger]]
+[[Kategorie:Golden-Globe-Preisträger]]
+[[Kategorie:Frau]]
+[[Kategorie:Geboren 1932]]
+[[Kategorie:US-Amerikaner]]
-[[en:List of Austrian film actors]]
+[[en:Ellen Burstyn]]
+[[es:Ellen Burstyn]]
+[[fi:Ellen Burstyn]]
+[[fr:Ellen Burstyn]]
+[[he:אלן בורסטין]]
+[[it:Ellen Burstyn]]
+[[ja:エレン・バースティン]]
+[[nl:Ellen Burstyn]]
+[[no:Ellen Burstyn]]
+[[pl:Ellen Burstyn]]
+[[pt:Ellen Burstyn]]
+[[ru:Эллен Бёрстин]]
+[[sv:Ellen Burstyn]]
+[[tg:Еллен Бурстйн]]