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Antillengrackel und Benutzer:NebMaatRe/Sothis-Zyklus/Archiv 2: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Bild:Sirius A and B Hubble photo.jpg|thumb|280px| Stern Sirius v. [[Hubble Space Teleskop]] aus gesehen]]
{| class="taxobox"
'''Sothis-Zyklus'''<ref> Sothis ist der griechische Name '''Σωθις''' für Sirius. Die ägyptische Bezeichnung für den Stern lautete „spdt“, da nur Konsonanten geschrieben wurden. Die Vokale müssen anhand sprachwissenschaftlicher Vergleiche zu ''sepdet'', ''sopdet'' u.ä. ergänzt werden.</ref> ist die Bezeichnung des Zeitraums, in welchem der [[Sirius]] mit seinem [[heliakisch]]en Aufgang einmal den [[Ägyptischer Kalender|ägyptischen Kalender]] durchläuft.
! Antillengrackel

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Der Begriff ''Sothis-Zyklus'' wird von [[Historiker]]n und [[Ägyptologe]]n verwendet. Die Ägypter im [[Altes Ägypten|Altertum]] kannten diesen Begriff jedoch nicht.
| class="taxo-bild" | [[Bild:Quiscalus niger1.jpg|thumb|280px|Antillengrackel (''Quiscalus niger'')]]

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==Der Sothis-Zyklus==
! {{Taxonomy}}
=== Einleitung ===
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[[Bild:Chefrenpyramide.jpg|thumb|[[Chephren]]-Pyramide aus dem Alten Ägypten]]
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Das ägyptische Jahr hatte im [[Altes Ägypten|Alten Ägypten]] 365 Tage und kannte keine [[Schalttag]]e. Die [[Erde]] benötigt aber für einen vollständigen [[Sonne]]numlauf 365,2424 Tage (neue [[Definition]]). Die zusätzliche [[Eigenbewegung]] des Sirius sorgt dafür, dass sich der heliakische Aufgang desselben nach knapp vier Jahren um einen Tag verschiebt. Weiteren Einfluss hatten die sich im Verlauf ändernden Zeiten der Sonnenaufgänge. So durchlief der Sirius in unterschiedlichen Zeitepochen den gesamten ägyptischen Kalender.

Die Länge des Sothis-[[Zyklus]] lag im Alten Ägypten zwischen 1440 und 1456 [[Sonnenkalender|Sonnenjahren]]; zur Zeit des [[Neues Reich (Ägypten)|Neuen Reiches]] lag der Wert bei 1452 Sonnenjahren. Wie alle Ägypter waren sich die Priester offenbar der Zeitverschiebung bewußt. An einem Kalender, der keine Verschiebung der [[Jahreszeiten]] beinhaltet, bestand seitens der Priesterschaft aber kein Interesse, da ihre Stellung in der ägyptischen Verwaltung dadurch geschwächt worden wäre. So wurde der Versuch einer Kalenderreform von [[237 v. Chr.]] unter [[Ptolemaios III.]], nach seinem Tod [[221 v. Chr.]], wieder rückgängig gemacht.

=== Entdeckung ===
====Eduard Meyer====
[[Bild:Bau einer pyramide.jpg|thumb|Pyramidenbau im Alten Ägypten]]
Der Sothis-Zyklus wurde zuerst von [[Eduard Meyer]] 1904 veröffentlicht. Seine Einteilung der Sothis-Perioden stützt sich auf verschiedene archäologische Funde und verschiedene Literaturwerke:

=====Censorinus=====
[[Censorinus]] war ein römischer Autor aus dem [[3. Jahrhundert]], der in seiner Abhandlung ''De di Natali Liber'' die Chronologie des Alten Ägypten behandelte. Vollständige Übersetzungen seiner Abhandlung sind sehr selten. Glücklicherweise wurden jedoch die astronomischen Passagen, Kapitel 18-21, ins Englische übersetzt: ''Die Ägypter haben den Neujahrstag immer auf den 1.Thot gelegt. Jetzt, in der Zeit, in der ich das Buch schreibe, berechne ich den heliakischen Aufgang des Sirius auf den 25.Juni. 99 Jahre zuvor, als Imperator Antonius Pius und Bruttius Praesens Konsul in Rom waren, datierte dieser Tag am 19.Juli. Dies ist die Zeit, in der in Ägypten das Sternbild Canis Major erschien. Es wurde von den Ägyptern als "das große Jahr" bezeichnet''.<ref> G. van Oosterhout ''The Heliacal Climb of Sirius'', Bolzen, in: ''Astronomic Chronicle 1 (Delft, 1989)''. Er bezieht sich die auf französische Version durch D. Nisard, Celse, Vitruve, Censorin und Frontin (Paris, 1846), die ihm als einzig komplette Übersetzung vorlag</ref> Censorinus schrieb sein Werk im ''Jahr des Pius und Pontianus als Konsul'' ([[238]]) und bezieht sich auf das Jahr [[139]], berechnete den Sothis-Zyklus auf 1461 Jahre und ging davon aus, dass der ägyptische Kalender gegenüber dem julianischen Kalender rückwärts durch das Jahr wandert. Historiker erkannten in der Bezeichnung ''"das große Jahr"'' den Beginn eines neuen Sothis-Zyklus und werteten die Informationen als wichtige Erkenntnisse, die auf tatsächlichen Angaben basieren.

=====Papyrus Al-Lahun=====
Im Jahr [[1899]] wurde der [[Lahunpapyri|Papyrus Al-Lahun]] von [[Ludwig Borchardt]] gefunden, der ihn nach seinem Fundort nahe des Fayums benannte. Der [[Papyrus (Beschreibstoff)|Papyrus]] beinhaltete zwei Fragmente: Das erste Fragement übersetzte Borchardt: ''Du sollst wissen, dass der heliakische Aufgang von Sirius auf dem 16. des 8. Monats stattfindet und verkünde es den Priestern der Stadt von Sekem-Usertesen sowie Anubis auf dem Berg''.<ref>Eine Bitte, die an den Priester Peri-Hotep gerichtet wurde. Übersetzt aus der englischen Vorlage von ''D. Courville, im Exodus-Problem und in seinen Verzweigungen, Vol.II (Loma Linda, 1971), S.65)''</ref>. Im zweiten Fragment des Papyrus findet sich der Eintrag: ''Jahr 7 eines namenlosen Pharaos für den heliakischen Aufgang von Sirius''. Borchardt grenzte nun die in Frage kommenden Könige auf [[Sesostris III.]] und [[Amenemhet III.]] ein. Nach weiteren Untersuchungen entschied er sich für Sesostris III. Es entbrannten, hinsichtlich seiner Entscheidung, in der Ägyptologie Diskussionen, ob die Entscheidung Borchardts fundiert sei. Erst nach 1974 konnte die Annahme Borchardts, durch Datierungseingrenzungen anderer Könige, endgültig bestätigt werden.

[[Image:Papyrus Ebers.png|thumb|Abschnitt des Papyrus Ebers]]
=====Papyrus Ebers=====
Der entdeckte [[Papyrus Ebers]] wurde nach seinem Entdecker benannt. Im Zusammenhang mit dem heliakischen Aufgang des Sirius ist dort vermerkt: ''Im 9. Jahr der Herrschaft seiner Majestät, der König von Ober- und Unterägypten, Djeser-ka-re ([[Amenophis I.|Amenhotep I.]]) - er möge ewig leben, erfolgte die Feier des neuen Jahres am dritten Monat des Sommers, 9. Tag''.<ref>Nicolas Grimal ''Wenn dies ein Beweis für den heliakischen Aufgang des Sirius ist, ergibt die astronomische Berechnung [[1537 v. Chr.]] und folglich [[1546 v. Chr.]] für den Beginn der Herrschaft von Amenophis. Das Datum gilt nur, wenn die die Beobachtung in Memphis erfolgte; wenn aber in Theben die Aufzeichnung erfolgte, müssen die Daten um zwanzig Jahre auf [[1526 v. Chr.]] verschoben werden.''</ref> Nach anfänglichen Schwierigkeiten, diese Eintragung Amenhotep I. zuzuordnen, konnte durch weitere Untersuchungen jedoch die Zuweisung bestätigt werden. So vertraten [[William Foxwell Albright|W.F.Albright]]<ref>William Foxwell Albright in ''Vom Steinzeitalter zu Christentum'', München 1949, Seite 166</ref> und [[James H. Breasted|J.Breasted]]<ref>James H. Breasted in ''A History of Egypt'', 1905</ref> die Auffassung, dass die 18.Dynastie auf das Jahr [[1580 v. Chr.]], mit einer Schwankungsbreite von 20 Jahren, anzusetzen sei: ''Einer, der sehr wenigen astronomisch festgelegten Punkte in der ägyptischen Geschichte, der von allen Historikern akzeptiert werde''.

=====Weitere Informationen=====
Meyer fand in ägyptischen Inschriften weitere vier Einträge des heliakischen Aufgangs, von denen nur drei Einträge bisher für die Berechnung des heliakischen Aufgangs genutzt werden konnten. Meyer folgerte aus einem [[Elfenbein]]<b/>tablett<ref>siehe auch Literatur und Weblink zu Nicolas Grimal</ref>, aus der Regierungszeit des [[Djer]], dass der erste Beginn des Sothis-Zyklus auf ca. [[4241 v. Chr.]] zu datieren sei. Meyer hatte noch nicht die heutigen Möglichkeiten der Astronomie, weshalb seine Datierungen teilweise fehlerhaft waren. Zwischenzeitliche Untersuchungen haben gezeigt, dass die erste [[Dynastie]] von Ägypten nicht vor ca. [[3100 v. Chr.]] begann. Der Anspruch, dass 4241 v. Chr. das erste "festgelegte" Datum für den Zyklusbeginn sei, kann nun nicht mehr als wahrscheinlich angesehen werden.

In den nächsten Datierungsversuchen wurde, bedingt durch [[Archäologie|archäologische]] Funde und besseren Methoden der Zeitbestimmung, der Beginn eines Sothis-Zyklus für die Zeit von [[2790 v. Chr.]] bis [[2.760 v. Chr.]] enger eingegrenzt.

=== Chronologische Bedeutung ===
[[Bild:Djer stela.JPG|thumb|Grabstele des Djer]]
In der Vergangenheit wurden häufig drei Daten für mögliche Sothis-Zyklen genannt: [[1322 v. Chr.]], [[2782 v. Chr.]] und [[4241 v. Chr.]]

Die wenigen vorliegenden Erwähnungen des heliakischen Aufgangs von Sirius sind für die Ermittlung des Beginns vom Sothis-Zyklus sehr wichtig:
*Djer, das Elfenbeintablett nennt den heliakischen Aufgang in seiner Regierungszeit [[2952 v. Chr.]] bis um [[2880 v. Chr.]] bzw. nach anderer Chronologie von ca. [[2999 v. Chr.]] bis um [[2952 v. Chr.]]. Die Historiker sehen hier einen ersten Ansatz, dass seine Regierungszeit den Anfang des Sothis-Zyklus markiert.

*Sesostris III., was einige Forscher veranlasste, den Beginn des neuen Zyklus mit den Anfängen der 12.Dynastie in Verbindung zu bringen (ca. [[1976 v. Chr.]]).

*Amenhotep I., wenige Forscher ziehen hauptsächlich als Beobachtungsort Assuan in Betracht, was aber damit verbunden wäre, dass die gesamte Chronologie der 18.Dynastie, damit verbunden der Sothis-Zyklus, um ca. 20 Jahre verschoben werden müßte.

*Thutmosis III, in dessen Regierungszeit der Sirius 19 Tage später, als zu Zeiten von Amenhotep I., seinen heliakischen Aufgang hatte.

{| class="prettytable"
|- class="hintergrundfarbe8"
! Beobachtungsort !! Datum !! Datierung !! Bemerkung
|-
|-
| bgcolor="#BAAAB" colspan="4"|'''[[Sesostris III.]]'''
| ''{{ordo}}:'' || [[Sperlingsvögel]] (Passeriformes)
|-
|-
|Fayum||22.Juni||[[1848 v. Chr.]] - [[1845 v. Chr.]] || ''16.Tag, 4.Monat Peret, Ägyptisches Datum 11.April, 7. Regierungsjahr''
| ''{{subordo}}:'' || [[Singvögel]] (Passeri)
|-
|-
|Assuan||15.Juni||[[1829 v. Chr.]] - [[1826 v. Chr.]] ||''16.Tag, 4.Monat Peret, Ägyptisches Datum 11.April, 7. Regierungsjahr''
| ''{{familia}}:'' || [[Stärlinge]] (Icteridae)
|-
|-
| bgcolor="#BAAAB" colspan="4"|'''[[Amenophis I.|Amenhotep I.]] '''
| ''{{genus}}:'' || [[Grackeln]] (''Quiscalus'')
|-
|Fayum||22.Juni||[[1520 v. Chr.]] - [[1517 v. Chr.]] ||''09.Tag, 3.Monat Schemu, Ägyptisches Datum 11.April, 9. Regierungsjahr''
|-
|Assuan||15.Juni||[[1499 v. Chr.]] - [[1496 v. Chr.]] ||''09.Tag, 3.Monat Schemu, Ägyptisches Datum 11.April, 9. Regierungsjahr''
|-
| bgcolor="#BAAAB" colspan="4"|'''[[Thutmosis III.]] '''
|-
|Fayum || 22.Juni ||[[1440 v. Chr.]] - [[1437 v. Chr.]] ||''28.Tag, 3. Monat Schemu, Ägyptisches Datum 11.April, ohne Reg.jahr-Nennung''
|-
|Assuan ||15.Juni || [[1419 v. Chr.]] - [[1416 v. Chr.]] || ''28.Tag, 3. Monat Schemu, Ägyptisches Datum 11.April, ohne Reg.jahr-Nennung''
|-
|-
| ''{{species}}:'' || Antillengrackel
|}
|}

=== Alternative Datierungsansätze ===
[[Bild:Santorini Landsat.jpg|thumb|Vulkankrater von Santorin (Neuzeit)]]
====Vulkan-Ausbruch Santorin====
Eine Anzahl von Kritikern hat die anfängliche [[Skepsis]] gegen die Datierung, stützend auf den heliakischen Aufgang des Sirius, aufgegeben. Die Mehrzahl der Forscher nimmt die Daten als wichtiges Merkmal zur Zeitbestimmung des Sothis-Zyklus in Verbindung mit der ägyptischen Königs-[[Chronologie]]. Es gibt jedoch weiterhin Skeptiker, die z.B. den Ausbruch des [[Vulkan]]s auf [[Santorin]] als Anfang der [[18. Dynastie]] in Ägypten kennzeichnen und den Sothis-Zyklus in direkte Abhängigkeit dazu setzen.

Der [[Vulkanausbruch von Santorin]] konnte zwischenzeitlich auf [[1627 v. Chr.]] bis [[1600 v. Chr.]]<ref>W. L. Friedrich, B. Kromer, M. Friedrich, J. Heinemeier, T. Pfeiffer, S. Talamo: ''Santorini Eruption Radiocarbon Dated to 1627-1600 B. C.'', [[Science]], 312, April 2006, S. 548</ref>datiert werden. Der Anspruch, dass die Santorin-[[Eruption]] tatsächlich das Thema der Tempel-[[Stele]] von [[Ahmose|Ahmose I.]] ist, wurde von vielen Fachkreisen diskutiert. Da es aber unmöglich ist, die verbunden Königsdatierungen in [[Assyrien]], [[Babylon]], [[Hatti]] und anderer Länder um ca. 80 Jahre zu verschieben, gilt der verbundene Ansatz der Datierung des Sothis-Zyklus, mit Kopplung an die 18.Dynastie, abhängig vom Santorin-Vulkanausbruch, als unwahrscheinlich.

====19.Juli====
In vielen Publikationen und Büchern findet sich noch relativ häufig der Hinweis, dass der Sothis-Zyklus mit dem 19.Juli verbunden sei. Zwei Ansätze liegen dafür vor:
*Der heliakische Aufgang des Sirius, der vor einigen Jahren tatsächlich am 19.Juli in Assuan seinen heliakischen Aufgang hatte, wurde bei der Berechnung für das Alte Ägypten, ohne Berechnung der Eigenbewegung des Sirius und der [[Präzession]] der Erde, in die Vergangenheit übertragen.
*Es wurde der Zeitraum, seit Einführung des julianischen Kalenders in Ägypten durch [[Augustus]], von [[30 v. Chr.]]/[[26 v. Chr.]] bis 139 n. Chr. (heliakischer Aufgang des Sirius am Neujahrstag) berechnet. Die ermittelten ''41 Tage'', die der Sirius in dieser Zeit "gewandert" ist, wurden vom ägyptischen Neujahrsdatum 29.August abgezogen und es ergab sich der 19.Juli. Auch diese Berechnung erwies sich als falsch, da der Sirius zu Zeiten von Augustus nicht am 19.Juli seinen heliakischen Aufgang hatte.

*

===Datierungen des Sothis-Zyklus===
[[Bild:Tut-Maske klein.jpg|thumb|Ägyptische [[Sarkophag]]maske]]
{| class="prettytable"
|- class="hintergrundfarbe8"
! Beobachtungsort !! Jahr !! Ägyp. Datum<ref>Datum nach altem ägyptischen Kalender</ref>!! Kalenderdatum<ref>Berechnungen nach: Meeus, J., Savoie, D.: ''The history of the tropical year'' (siehe Literatur)</ref> !! Bemerkungen
|-
|-
|Assuan || 1596 n. Chr. || 29.August||17.Juli<ref>Datum nach [[Gregorianischer Kalender|gregorianischem Kalender]], entspricht dem 07.Juli im julianischen Kalender</ref> ||2.nachdynastischer Zyklus
! [[Nomenklatur (Biologie)|Wissenschaftlicher Name]]
|-
|-
|Fayum || 1587 n. Chr. || 29.August||22.Juli<ref>Datum nach gregorianischem Kalender, entspricht dem 12.Juli im julianischen Kalender</ref> ||2.nachdynastischer Zyklus
| class="taxo-name" | ''Quiscalus niger''
|-
|-
|Assuan || 161 n. Chr. || 29.August||05.Juli<ref>Datum nach Sonnenkalender, entspricht dem 04.Juli im julianischen Kalender</ref> ||1.nachdynastischer Zyklus
| class="Person" | ([[Pieter Boddaert|Boddaert]], 1783)
|-
|-
|Fayum || 139 n. Chr. || 29.August||10.Juli<ref>Datum nach Sonnenkalender, entspricht dem 09.Juli im julianischen Kalender</ref> ||1.nachdynastischer Zyklus
! {{subspecies}}en
|-
|Assuan || [[1289 v. Chr.]] || 29.August||22.Juni<ref>entspricht '''[[Julianisches Datum|JD]] 1250789'''</ref> || 2.dynastischer Zyklus
|-
|Fayum || [[1314 v. Chr.]] || 29.August||27.Juni<ref>entspricht '''JD 1241662'''</ref> ||2.dynastischer Zyklus
|-
|Assuan || [[2739 v. Chr.]] || 29.August||09.Juni<ref>entspricht '''JD 721163''' </ref> || 1.dynastischer Zyklus
|-
|Fayum || [[2770 v. Chr.]] || 29.August||15.Juni<ref>entspricht '''JD 709846'''</ref> || 1.dynastischer Zyklus
|-
|Assuan || [[4199 v. Chr.]] || 29.August||28.Mai<ref>entspricht '''JD 187886'''</ref> ||Prädynastischer Zyklus
|-
|Fayum || [[4230 v. Chr.]] || 29.August||04.Juni<ref>entspricht '''JD 176570'''</ref> ||Prädynastischer Zyklus
|-
|'''Assuan''' || '''[[5647 v. Chr.]]''' || '''29.August'''||'''15.Mai'''<ref>Datum nach Sonnenkalender, entspricht 27.Juni im proleptischen julianischen Kalender</ref> ||Prädynastischer Zyklus
|-
|Fayum || [[5670 v. Chr.]] || 29.August||24.Mai<ref>Datum nach Sonnenkalender, entspricht 06.Juli im proleptischen julianischen Kalender</ref> ||Prädynastischer Zyklus
|-
|-
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* ''Quiscalus niger niger''
* ''Quiscalus niger caribaeus''
* ''Quiscalus niger gundlachii''
* ''Quiscalus niger caymanensis''
* ''Quiscalus niger bangsi''
* ''Quiscalus niger crassirostris''
* ''Quiscalus niger brachypterus''
|}
|}
Mit der vereinfachten Berechnung '' '''365 Tage des ägyptischen Kalenders geteilt durch ¼ = 1460'' ''' wird der Zyklus meist mit 1460 Jahren angegeben. Die tatsächlichen Werte<ref>Die tatsächlichen Werte lassen sich nur über astronomische Berechnungsprogramme ermitteln</ref> weichen leicht von der vereinfachten Rechnung ab und führen in der Datierung des Sothis-Zyklus zu unterschiedlichen Ansätzen.
Die '''Antillengrackel''' (''Quiscalus niger'') ist ein [[Vögel|Vogel]] und gehört zu der Familie der [[Stärlinge]] (Icteridae).


== Anmerkungen und Einzelnachweise ==
Sie bewohnt die Vegetation an den Küsten und in der Nähe von Sümpfen auf den [[Große Antillen|Großen Antillen]], wie [[Puerto Rico]], [[Kuba]], [[Dominikanische Republik]], und den [[Kaimaninseln]].
<references/>


== Literatur ==
Das Federkleid der Antillengrackel ist einheitlich schwarz mit hellgelben Augen. Wie alle Grackeln besitzt sie lange Beine mit kräftigen Krallen, einen langen schwarzen kräftigen Schnabel und einen langen fächerartigen kielförmigen Schwanz. Die Weibchen sind kleiner als die Männchen. Sie ernähren sich von Beeren, [[Insekten]] und weiteren [[Wirbellose]]n.
* [[Thomas Schneider (Ägyptologe)|Thomas Schneider]]: ''Lexikon der Pharaonen''. Albatros Verlag, Düsseldorf 2002, S. 115 ISBN 3-491-96053-3
* [[Eduard Meyer]] ''Ägyptische Chronologie'', Ausgabe in 5 Bänden bis 1904
* Ludwig Borchardt ''Die Annalen und die zeitliche Festlegung des Alten Reiches der ägyptischen Geschichte'', 1917
* Ludwig Borchardt ''Quellen und Forschungen zur Zeitbestimmung der Ägyptischen Geschichte Band 1-3'', 1917–1938
* [[Kenneth Anderson Kitchen]] ''The Chronology of Ancient Egypt'' World Archaeology, Vol. 23, No. 2, 1991
* Nicolas Grimal ''Histoire de l'Égypte Ancienne'', Paris 1988 (siehe Weblink)
* Meeus, J., Savoie, D.: ''The history of the tropical year'', J. Br. Astron. Assoc. '''102''', 1, 1992 ([http://articles.adsabs.harvard.edu/cgi-bin/nph-iarticle_query?1992JBAA..102...40M&amp;data_type=PDF_HIGH&amp;type=PRINTER&amp;filetype=.pdf PDF] 548 KB)
*L. E. Dogett: ''Calendars''. In: P. Kenneth Seidelmann (Hrsg.): ''Explanatory Supplement to the Astronomical Almanac''. University Science Books, Sausalito CA. (''englisch'')
*Marc Collier/Stephen Quirke ''The UCL Lahun Papyri - Religious, Literary, Legal, Mathematical and Medical'' London 2004 ISBN 1841715727

== Verwendete Software ==
* Southern Stars Systems ''SkyChart III'', Saratoga, California 95070, United States of America
==Berechnungskontrolle Sirius==
*Max-Planck-Institut für Astronomie, Axel M. Quetz, Königstuhl 17, D-69117 Heidelberg

== Siehe auch ==
*[[Sopdet]]


== Unterarten ==
* ''Quiscalus niger niger''
* ''Quiscalus niger caribaeus''
* ''Quiscalus niger gundlachii''
* ''Quiscalus niger caymanensis''
* ''Quiscalus niger bangsi''
* ''Quiscalus niger crassirostris''
* ''Quiscalus niger brachypterus''


== Weblinks ==
== Weblinks ==
*[http://www.zeno.org/Geschichte/M/Meyer,+Eduard/Geschichte+des+Altertums/Erster+Band.+Zweite+Abteilung%3A+Die+%C3%A4ltesten+Geschichtlichen+V%C3%B6lker+und+Kulturen+bis+zum+sechzehnten+Jahrhundert/1.+Buch%3A+Aegypten+bis+zum+Ende+der+Hyksoszeit/Quellenkunde+zur+aegyptischen+Geschichte/Chronologie Eduard Meyer: 5 Bände Ägyptische Chronologie]
{{Commons|Quiscalus niger|{{PAGENAME}}}}
*[http://www.unites.uqam.ca/egypte2/newtxt/grimal01.htm Nicolas Grimal Geschichte vom Alten Ägypten]
*[http://www.mpia.de/Public/menu_q2.php Max-Planck-Institut für Astronomie]
{{Schreibwettbewerb}}
==Textquellen==
DER ILLAHUN PAPYRUS

Einleitung

Die Grundlage für Kennzeichnung Borchardts

Für Theorie Meyers war die Tatsache wichtig, daß der Illahun Papyrus Bezug auf ein Steigen von Sothis innerhalb des Kontextes eines harten historischen Datums nahm. Nicht überraschend folglich stellte Meyer, der nach den Informationen ergriffen wurde folglich zur Verfügung, damit es - entsprechend seinem Entwurf - ein SchlüsselSothic Zitieren für das Herstellen einer historischen Grundlage besonders für die Dynastien des alten Königreiches wurde.

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DER EBERS PAPYRUS

Amenhotep war dieser Königgeburt Name, der bedeutet, daß „Amun erfreut ist“. Er ist alias Amenhotpe I und Amenophis I durch den frühen Griechen. Sein Thronname war Djeser-Ka-Re, oder „ist die Seele von Re heilig“. Sein Horus Name war Ka-Waf-Taw (Stier, der das Land erobert) und seine „zwei Namens Damen“ waren AA-nerw

KAPITEL 10: DIE AUSSAGE ÜBER CENSORINUS

Einleitung

Jetzt entsprechend Deutung Meyers der Daten, die von Censorinus gegeben wurden, waren eine übereinstimmung zwischen dem Steigen von Sothis und Tag des neuen Jahres im 100. Jahr aufgetreten, bevor der römische Autor sein Buch De Die Natali Liber schrieb: so in 139/140 ANZEIGE (3). Meyer wurde weiter durch die Aussage unterstützt, die vom griechischen Wissenschaftler Claudius Ptolemäus, in seinem Almagest (4) abgegeben wurde, das in die ära 132-135 ANZEIGE der 1. von Thoth auf Juli 21. fiel. Er war folglich in der Lage, von der Kombination dieser Daten mit astronomischen Tabellen der progressiven änderungen des heliacal Steigens von Sirius (5), daß Tag des neuen Jahres auf Juli 19. während der ära von ANZEIGE 140-143 folglich gefallen sein muß, und wieder am gleichen Tag für die vorausgesetzten Sothic Periode Anfänge abzuleiten 1320 BC; 2780 BC und 4240 BC.

Ein dritter klassischer Autor (abgesehen von Censorinus und Ptolemäus) dem Meyer glaubte, um in Zusammenhang mit den Daten von Censorinus nützlich zu sein, war Theon von Alexandria. Während es im Allgemeinen geglaubt wird, daß die Aussage Theons betreffend ist eine 1460-Jahr-Periode Censorinus stützt, gibt es einige Gelehrte, die betrachten, daß, was das Alexandrian wirklich sagen mußte, ihn widerspricht. Später besprechen wir kurz die Verwendungsfähigkeit oder anders, von einem chronologischen Gesichtspunkt, von Aussage Theons.


[Konträr zum Fall von den anderen großen Jahren im vorhergehenden Teil des Censorinus Textes] „der Mond hat nichts, mit dem großen Jahr der ägypter zu tun, die wir im griechischen kuvikov und in den lateinischen canicularis benennen, weil sein Anfang genommen wird, wenn am ersten Tag des Monats, den sie benennen [ägyptischer Monat von Thoth] der Hundestern steigt. Ihr Ziviljahr hat nur 365 Tage, ohne eingeschobenes nicht gleichmäßiges zu sein bis zum einem einzelnen Tag. Folglich mit ihnen ist das quadriennium [= ein Zyklus von 4 Ziviljahren] ungefähr ein Tag kleiner als das natürliche quadriennium. Infolgedessen geschieht es, daß das im 1461. [Jahr] es herum zum gleichen Anfang gedreht hat. Dieses Jahr wird durch einige heliacos [= „bezogen auf der Sonne“] und durch andere [= „das Jahr des Gottes“]“ benannt.


In diesen zwei Excerpts entdecken wir, daß verschiedene Elemente, denen haben seit, ein wesentlicher Bestandteil der ModerntagSothic Theorie werden. Für ein gibt es einen Hinweis auf dem Steigen des Hundesternes oder Sirius. Dann gibt es Erwähnung eines Zyklus von 1461 Jahren. Und schließlich tritt das „heliacal“ Wort auf. Im Allgemeinen nehmen die Sothic Theoretiker Censorinus hier als Bedeutung, die das „große Jahr“ mit dem Jahr anfängt, als das heliacal Steigen von Sirius auf dem ersten des Monats Thoth ist. Nach 1461 Jahren des Zivilkalenders oder 1460 Jahren des Solarjahres, würde Sirius wieder heliacally auf das erste von Thoth steigen. Solch eine Deutung durch die Sothic Theoretiker ist selbstverständlich von ihrem Glauben daß die ägypter calendrically berechnet entsprechend dieser beträchtlichen Periode abhängig, die sie „Sothic“ nannten.

Meyer, der, wie wir Säge, moderne astronomische Tabellen im Verbindung mit den chronologischen Daten benutzt hatte, wie von Censorinus geliefert, um die progressiven heliacal risings von Sirius festzustellen, auch benutzt jenen gleichen astronomischen Tabellen, zum des Teils der Aussage Censorinuss zu beheben. So erklärte Meyer den (10):

„Censorinus sagt mit Recht, daß in die Jahr 238 ANZEIGE, als er schrieb, das 1. von Thoth auf Juni 25. fiel; aber der folgende Bezugspunkt, daß er auf Juli 21. in der Jahr 139 ANZEIGE fiel, ist falsch; er fiel dieses Jahr auf Juli 20.“.

Weill, ein einmaliger Kollege von Meyers, überprüfte auch die Daten von Censorinus angesichts des zusätzlichen Beweises von Ptolemäus (11). Habend, darzustellen mit welcher Präzision Censorinus das Datum seines „großen Jahres“ definiert hatte, bemüht, sich Weill - wer sie übrigens bei der ANZEIGE 139 setzte - dann unterstrichen, was er glaubte, um die vorausgesetzte Bestätigung von diesem in Canon Ptolemäus der Könige zu sein. Anscheinend jedoch hob Weill auch einen Punkt der Unbeständigkeit in Censorinus auf (folgenden Anführungsstrich sehen). Die Datierung des Sothic Jahres von 139 wurde durch eine Anmerkung von Ptolemäus, in der datiert waren, er schrieb (12) bestätigt:

„… das 1. des Thoth ägypters von zwei gegebenen Jahren der ära von Nabonassar, die 132 und 135 V. CHR. sind. Bei diesen zwei Gelegenheiten fiel das 1. von Thoth auf julianischer Juli 21. Aus diesem kann es gefolgert werden, daß ANZEIGE 139 nicht das gleiche apokatastasis sein würde, das erste von vier Jahren, als das 1. von Thoth auf Juli 19. (Steigen von Sothis), während Censorinus sagt, aber nur das Viertel von diesem tetraeteris“ fällt.

Die Aussage über Theon

Theon von Alexandria hat notiert, als ein bestimmtes „apokatastasis“ des ägyptischen Jahres zu seinem Ende kam. Seine Aussage auf der Angelegenheit, normalerweise betrachtet durch das Egyptologists in Beziehung zu der Aussage, die von Censorinus abgegeben wird, läuft, wie folgt (11):

„Aber die besagte Periode von 1460 Jahren, angefangen seit irgendeinem Augenblick, kam zu einem Ende [Grieche: apokatastasis] im fünften Jahr des Kaisers Augustus und, von dieser letzten Epoche, die ägypter fangen noch einmal an, sich im voraus zu finden jedes Jahr ein Viertel eines Tages“.

Jetzt „das fünfte Jahr des Kaisers Augustus“ trat in 26 BC auf; das gleiche Jahr, in dem, entsprechend etwas Behörden (12), die Kalenderverbesserung in Alexandria erzwungen wurde. Gehend durch die Aussage über Censorinus jedoch soll der Anfang eines neuen „großen Jahres“ - da wir bereits erlernt haben - bei 139 V. CHR. gesetzt werden.

Auf einem Manuskript von Theon wurde entdeckt, das jetzt Anmerkung feierte, geschrieben in, welchen Martin (13) als „barbarischer Grieche“ beschrieben hat, der von 1605 Jahren erklärt, die seit „Menophres“ und bis das Ende der ära von Augustus abgelaufen werden oder der Anfang der ära von Diocletian.

Widersprechen diese zwei klassischen Autoren ein anders? Die Antwort ist von größter Wichtigkeit, wenn wir, daß das hergestellte chronologische System so schwer nach der Genauigkeit der Aussagen durch Censorinus und Theon abhängt, und nach der Korrektheit der Deutung dieser Aussagen betrachten. Die Historiker, vermutlich erlernend von Theon der Name des Königs, der eine Hauptära und das Legen dieses Königs in die Zeit eröffnete, zeigten durch Censorinus am Anfang einer Sothic Periode an, sind gewesen, für selbst einen Fixpunkt zu erreichen, um den ägyptisches Chronologie und die Geschichte der alten Welt errichten.

Während viele Gelehrte vorbereitet werden, die kombinierten Daten dieser zwei klassischen Autoren völlig anzunehmen, wie z.Z. gedeutet, gibt es einige, die auf Fehler und Unbeständigkeiten in der Aussage Theons gezeigt haben, besonders wenn Sie in Verbindung mit Censorinus genommen werden. Einige sind sogar weiter gegangen und hatten gesprochen von, was sie betrachten, ein absoluter Widerspruch zwischen Beweis Theons und dem von Censorinus zu sein.

Van Oosterhout (14) verkörpert die erste Gruppe der Gelehrter. Weil, wie er glaubte, Theon die 1460-Jahr-Periode an jeden spezifischen astronomischen Fall hatte anschließen nicht gekonnt, beschrieb er Aussage Theons als „die mysteriöse Anmerkung von Theon von Alexandria“. Van Oosterhout jedoch war anscheinend überzeugt, daß Theon tatsächlich auf den gleichen astronomischen Fall sich bezog, den das ein Censorinus notiert hatte und folglich er voraussetzte, die erforderliche Beziehung auf Interesse Theons herzustellen: „Es sollte betont werden, daß die Periode von 1460 Jahren hier erwähnt worden das Resultat der Relation des natürlichen Jahres und des ägyptischen Jahres wie im Censorinus Text ist“.

Vom speziellen Interesse angesichts unseres anwesenden Themas ist jedoch van Oosterhouts abschließende Anmerkung zum Vergleich zwischen den Daten von Theon und Censorinus. Dort finden wir ihn, dieses (15) zuzulassen: „Weder schließen Theon noch Censorinus diese Periode mit Sirius!“ an.

Sehnen sich (16) verkörpert die zweite Gruppe der Gelehrter, die hinsichtlich der Zuverlässigkeit von Theon und von Censorinus weites kritischeres sind, besonders wenn Sie kombiniert werden. Weil Theon sich die Zusammenfassung von einer 1460-Jahr-Periode bezogen hatte, wie BC auftretend im 5. Jahr von Augustus oder auf 26, im Vergleich mit dem Zeugnis Censorinuss, daß ein großes Jahr der gleichen Dauer in ANZEIGE 139 begonnen hatte, lang ging, soweit, um Aussage dieses Theons zu sagen „Censorinus widerspricht“. (Und weil er in Theons 1460 Jahren ausgedrückt als Sothic notwendigerweise seiend dachte, sehnen sogar vorgestellt, daß Theon sich hinsichtlich seiner ära von Menophres widersprochen hatte). Nicht überraschend dann lang entschieden für, was er „die grössere Präzision von Censorinus“ über der Zuverlässigkeit von Theon hinsichtlich des Steigens von Sirius nannte.

Beitrag Albirunis

Albiruni (17), ein arabisches chronologist einer neueren ära (nämlich ANZEIGE 973-1048), hatte ungefähr fünf Jahre gesprochen, die noch bis das Ende eines „kabisa“, an den Tagen von Augustus wünschen. Ironisch in diesem Fall lang ergriffen behaupteten (18) nach der Aussage Albirunis und, daß sie „Theon stützte, nicht Censorinus“, als Theon „notiert hatte, daß Augustus seine Verbesserung des ägyptischen Kalenders für fünf Jahre bis die Beendigung eines Sothic Zyklus in 26 BC verzögert“. Um mit anzufangen, hatte Theon, wie wir gerade gemerkt haben, nicht die Phrase „Sothic Zyklus“ oder nichts unmißverständlich wie es erwähnt. Angelegenheiten schlechter zu bilden noch hatte Albiruni!

Van Oosterhout (19) war gegenüber langem für das Bilden solcher Annahmen kritisch, und besonders für Albirunis „kabisa irrtümlich gleichstellen“, als sagte er, „bis zum Sothic Periode“. Er beharrte anstatt, daß das arabische Wort als „große Einschiebungperiode“ übersetzt werden soll.

Es scheint, daß van Oosterhout über dieses (20) ziemlich Recht haben kann.

Claudius Ptolemäus

Einige Historiker (21) haben daß, in Beziehung zu den Daten von Censorinus beobachtet, wenn ein großes Jahr wirklich - und andere hatten angefangen - in ANZEIGE 139 beendet hatte, warum ist keine Erwähnung von diesem in den Schreiben von Claudius Ptolemäus? Wie z.Z. erklärt, muß dieser astronomische Fall in der Mittlerperiode (d.h. ANZEIGE c.127-151) von Ptolemäus reichem Schreiben aufgetreten sein. Ptolemäus war selbstverständlich der bekannteste Astronom des Altertums, und war in Alexandria Resident. Aber nirgendwo in seinen Schreiben er erwähnt, was scheinen würde, in hohem Grade signficant zu sein so ein Fall.

Aber dann gibt es Ruhe Ptolemäus auch was die vorausgesetzte Sothic Berechnung des ägyptischen Kalenders betrifft. Ptolemäus beschäftigte ausführlich großes die Angelegenheiten, die von seinem eigenen Alter und von den vorhergehenden Jahrhunderten astronomisch und calendrical sind; die Babylonian Aufzeichnungen der Eklipsen acht Hunderte Jahre vor seiner Zeit sogar, studierend. Dennoch scheint er, zu jeder möglicher Form der Sothic Berechnung total weltvergessen gewesen zu sein durch die ägypter, sowie zum Aufkommen des großen Jahres - sollen werden an der Spitze seines floruit ungefähr aufgetreten sein.

Trotz van Oosterhouts des offensichtlichen Vertrauens in bestimmten Aspekten des Censorinus Textes und des Anschlußes - da er ihn sah - zwischen dem großen Jahr und dem zusammentreffenden Steigen von Sirius, wurde er vorbereitet, zuzulassen, daß, in Beziehung zu dem entscheidenden großen Jahr von Censorinus, der römischen Text des Autors „und bei einem Punkt sogar inkonsequentes“ (22) etwas vieldeutig ist. Und so erklärte er dieses „Textproblem“, während er es benannte, in diesen Wörtern:

„Die Mehrdeutigkeit besteht in der Bezeichnung „mit abhinc annos centum“ (= „während 100 Jahre vom Geschenk“). Der Ausdruck ist zu lose, ein Datum mit der Sicherheit zu geben, wegen der Möglichkeit von die ersten und letzten Jahre in Betracht ziehen“.

Folgernde Anmerkung

In Kapitel 12 kommen wir zur Aussage über Censorinus zurück, um zu einigen festen Zusammenfassungen betreffend sind die Verwendungsfähigkeit zu kommen oder anders über dieses häufig veranschlagene Dokument. Insbesondere werden wir die Aussage über Censorinus in seiner Relation zu anderen chronologischen Dokumenten festsetzen (wie der Aussage über Theon).

ANMERKUNGEN:

(1) Censorinus, De Die Natali Liber Anzeige Q. Caerellium, E-D. F. Hultsch (Leipzig, 1867).
(2) sehen Aegyptische Meyers, 23ff. auf Theorien Censorinuss.
(3) Ibid., 28.
(4) C. Ptolemäus Almagest; wie von Meyer bezogen, ibid., 24.
(5) in seinem Aegyptische, bezieht sich 26-27, Meyer auf Tabellen von Boeckh und von Usener.
(6) Oosterhout, van G., „das Heliacal Steigen von Sirius“, Bolzen. in astronomischem Chronologie 1 (Delft, 1989), 12. Er behauptet, von „keinen auf englisch“ zu wissen. Er bezieht sich die auf französische Version durch D. Nisard, Celse, Vitruve, Censorin und Frontin (Paris, 1846) als seiend die „nur komplette übersetzung“.
(7) übersetzung von Censorinus durch Oosterhout, ibid.
(8) Oosterhout, van G., „Rehabilitation von Censorinus“, in SIS Chronologie und in Catastrophism Werkstatt 2 (1986), 13.
(9) hat Van Oosterhout „=1“, das ich voraussetze, daß er bedeutete wie zu schreiben“ - 1 ". Anscheinend hat er diese geringfügige mathematische Justage addiert, um die Tatsache zu umfassen, die, wie er auch in seiner Preisangabe merkte, „(der Romans Zählimpuls einschließlich)“.
(10) Meyer, E., Chronologie egyptienne, Trans. Moret (Paris, 1912), 28 u. 29. Meine übersetzung.
(11) Weill, R., Unterseiten, Methodes und resultats de la Chronologie Egyptienne (Paris, 1926), 9; q.v. seine Complements (1928). Weill nimmt Bezug auf C. Ptolemäus Canon der Könige, Bk IV, ch.5.
(12) sehen I. Velikovskys Völker des Meeres (Abacus, 1977), 229.
(13) stellen Martin, T., „Memoire sur Ladatum historique D'un Renouvellement de la Periode sothiaque“, Memoires presentes Taucher savants ein l'Academie DES Beschreibungen und Schönheiten Lettres, Reihe I, Vol.8, Pint., 1 gleich (Paris, 1869).
(14) Oosterhout, „Heliacal“, 28.
(15) Ibid., 26.
(16) lang, OP. Verdichtereintrittslufttemperat, ibid.
(17) Ibid; mit Bezug auf Albiruni.
(18) Ibid.
(19) Oosterhout, „Heliacal“, 27.
(20) informierte Professor Y. Ebied, von Abt. der Semitic Studien (Universität von Sydney) den Verfasser (am 15. September 1993) daß das arabische Wort „kabisa“ für „Schaltjahr“ stand.
(21) z.B.G. Heinsohn u. C. Marx, Altmesopotamische Historiographie im Chaos (Basel, 1985); auch I. Velikovsky, in den Völkern des Meeres (Abacus, 1977), 241.
(22) Oosterhout, „Heliacal“, 13.
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TEIL VIER

EINE KRITIK DER THEORIE SOTHIC MEYERS

Inhalt:

Kapitel elf: Einschätzung von Theorie Meyers im allgemeinen
Kapitel zwölf: Einige Zusammenfassungen über Theorie Meyers

KAPITEL ELF: EINSCHÄTZUNG VON THEORIE MEYERS IM ALLGEMEINEN

Einleitung

In unserer früheren Darstellung der Theorie Sothic Meyers und seiner grundlegenden Implikationen für ägyptisches Chronologie (in Teil zwei) betrachteten wir einige der Ausgangsreaktionen zu ihm durch notiertes Egyptologists, die mit Meyer ungefähr zeitgenössisch waren. Einige von diesen stützten Meyer und sein „kurzes“ Chronologie; andere, zu einem grösserem oder zu wenig Umfang, nicht. Jetzt in diesem Kapitel, werden wir unsere kritische Analyse der Sothic Theorie aktualisieren, indem wir sie von einer modernen Perspektive ansehen.

In einigen Fällen führt dieses zu eine bestimmte Menge Wiederholung von, was vorher gegangen ist.

Eduard Meyer und die, die ihm halfen, mit der Sothic Theorie voranzugehen, zeigte, daß sie bereit waren, über einem Entwurf hinaus zu gehen, der zu uncritically auf Manetho und die unmöglich hohen regnal Jahre baute, die er den verschiedenen Pharaos zugewiesen hatte und zum Konstruieren, das ein völlig neuer Entwurf des Chronologie nach astronomischen Daten gründete. Auf diese Art hatten die Sothic Theoretiker gehofft, etwas mathematische Präzision ägyptischem Chronologie hinzuzufügen. Nachher kamen Meyer und seine Kollegen, zu glauben, daß die ägypter einen weitreichenden Kalender benutzt hatten, der auf der Sothic Periode von 1460 Jahren basierte.

Der enorme Respekt stimmte durch Meyer überein und seine Kollegen was sie betrachteten zu sein, zur leuchtenden wissenschaftlichen Fähigkeit der ägyptischen Astronomen wurden nicht von Neugebauer geteilt. Kritisch gegenüber Meyer und Lepsius, Neugebauer beschriftet als absurdes die Hypothese einer plötzlichen Einleitung in Ägypten eines 365 Tageskalenders, ohne langfristige Beobachtungen. Wir finden auch daß Meyer nie störte, jede mögliche Art der positiven Erklärung des Grundprinzips hinter dem defekten ägyptischen Kalender zu versuchen.

Warum zum Beispiel, wenn die ägypter wirklich die kompetenten Astronomen waren, die Meyer und Firma sie behaupteten, um, harrten sie so lang mit einem extrem ungenauen Kalender zu sein aus? Warum nicht justierten sie ihn?

Die Fragen konnten auch gestellt werden: Warum benannten die ägypter „Sothic,“, das ein Jahr, das, übereinstimmend sogar zu den leidenschaftlichsten Sothic Theoretikern Parker mögen, nicht an Sirius gebunden wurde und ziemlich bemerkenswert vom astronomischen Jahr von Sirius unterschieden?

Es scheint, daß Meyer nie wirklich die letzte Frage entstehen ließ. Er hatte einfach vorausgesetzt, daß die Anstalt des Ziviljahres im Augenblick, als der Anfang dieses Jahres mit dem Steigen von Sirius übereinstimmte, als dieses aufgetreten sein muß war gewesen der Fall in 140-143 V. CHR.

Aber, da seine Kritiker schnell waren zu unterstreichen, war solch ein Vorschlag „reine Vermutung“; nicht ein Fetzen der Beweisurkunde dort seiend, zum er oben zu unterstützen. Parker außerdem hat seit dem einen unwiderstehlichen Fall zur Unterstützung der Ansicht vorgetragen, daß der Zivilkalender Unabhängiges von Sothis an seiner Einleitung war.

Im Allgemeinen wie wir bereits gesehen haben, Meyers „wurde kurzes“ Chronologie, Satz im Rahmen der Dynastien Manethos, entsprechend der vorausgesetzten, HauptSothic Zyklus-Datumsreihenfolge von gesperrt: ANZEIGE 140; 1320 BC; 2780 BC; 4240 BC. Vor-Abstand wurde durch die astronomischen Berechnungen festgestellt, die nach verschiedenen „Sothic“ Texten entweder des ägypters gegründet wurden, oder den klassischen Ursprung, kombiniert mit den hervorragenden Daten. Offenbar Meyers war historische Struktur nach verschiedenen Annahmen abhängig. Courville (1) hat acht solche Annahmen verzeichnet, nach denen er Sterntheorie Sothic Meyers glaubte, errichtet worden zu sein. Diese, die ich im folgenden aufliste, dienen als handliche Bezugspunkte für uns in unserer Aufgabe des Festsetzens des Wertes der Theorie Sothic Meyers.

Courville hatte das vorgeschlagen, damit die Sothic Theorie gültig ist:

1. Das Datum für den Anfang irgendeiner Sothic Periode muß mit Sicherheit bekannt.
2. Die Identität des Sternes, Sothis, das die Menschen des Altertums pflegten, die Sothic Periode zu kennzeichnen, muß mit Sicherheit bekannt.
3. Die Berechnungen müssen gültig sein.
4. Es muß frei sein, daß die ägypter den Sothic Zyklus in der Weise benutzten, die durch die Theorie vorausgesetzt wurde.
5. Es muß gewußt werden, daß der Kalender von Ägypten unverändert blieb.
6. Die Hinweise von den alten Aufzeichnungen, benutzt, um die Theorie und die Zusammenfassungen zu stützen, die nach dieser Theorie gegründet werden, müssen hinsichtlich der Erlaubnis aber einer einzelnen Deutung genug klar sein.
7. Die Anwendung der Theorie zu den Problemen der historischen Datierung darf nicht uns in unregelmäßige Situationen führen.
8. Alle Daten, die vorhanden sind, Fälle auf der Sothic Periode beziehend, sollten in die Theorie zufriedenstellend passen.

Jetzt den Leser zu unterstützen, ordnen wir das Thema dieses Kapitels entsprechend den folgenden Abteilungen: (a) Meyers Hauptdaten; (b) Meyers „kurzes“ Chronologie; und (c) Reforming den Kalender.

(a) Meyers Hauptdaten

(i) Sein frühestes örtlich festgelegtes Datum

Nach der Argumentation von Lepsius, von Meyer und von Mahler, wie in den vorangehenden Kapiteln besprochen, liegt es auf der Hand, daß die ägypter nicht ihr vorausgesetztes Wissen der Sothic Periode durch unmittelbare Beobachtungen überschuß fast einer und eine Hälfte Jahrtausend erworben haben konnten. Die Dauer der ägyptischen Geschichte während der alten Königreichperiode war für die weites zu kurzes. So scheint es höchstwahrscheinlich, daß Neugebauer sich irrte, wenn er diesen Aspekt von Theorie Meyers kritisierte. Die letzte Ansicht einer verhältnismäßig plötzlichen Einleitung des Kalenders, ohne langfristige Beobachtungen, scheint am angemessensten. Außerdem ist es in übereinstimmung mit dem Zeugnis des alten Griechen und ihrer Geschichte von Thoth recht.

Nicht so angemessen, als es fällt aus, war Schätzung Meyers von 4240 BC als das Datum für die plötzliche Einleitung des Kalenders; oder welches O'Mara (2) „Jahr 1“ des großen Sothic Zyklus gekennzeichnet hat. Heute angesichts der änderungen, die zu ein geltendes Datum von ungefähr 3100 BC für der ägyptischen Geschichte - die geführt haben Vereinheitlichung von Ägypten unter Menes sehr anfangen - niemand würden ernst Schätzung mehr Meyers nehmen (noch in der Tat die von 4200 BC, wie von Neugebauer vorgeschlagen).

Aber es wird nicht so im Allgemeinen, daß es beträchtliche Schwierigkeiten auch mit Meyers gibt, der in der Folge folgend ist, HauptSothic Datum von 2780 BC geschätzt; jetzt betrachtet, um der most likely Anwärter für „Jahr 1“ zu sein. Für, während O'Mara (3) richtig angegeben hat, ist diese Abbildung von 2780 BC häufig wegen was er „zahlreiche technische Kompliziertheiten genannt hat, wenn die unterschiedlichen Resultate BC von reichen 2781, bis 2772 BC“ überarbeitet worden. Ein anderer Punkt, der nicht genügende Betrachtung gegeben worden sein kann, aber, die häufig genommen für bewilligt gerechtes ist, ist, daß „Jahr 1“ des vorausgesetzten Sothic Zyklus möglicherweise nicht mit dem Jahr notwendigerweise übereingestimmt haben kann, in dem der ägyptische Kalender (4) hergestellt wurde.

Von weit grösserem Belang zu den Sothic Theoretikern als das offensichtliche Problem des Verfeinerns von Datum Meyers von 2780 BC jedoch sein muß die Tatsache, daß etwas von dem berühmtesten Egyptologists auf keinen Fall in der Lage gewesen sind, über, wie man einig zu sein dieses früh, drittes Datum des Jahrtausends BC in ihre jeweiligen chronologischen Einschätzungen integriert. O'Mara hat den folgenden Mangel an Vereinbarung im Namen einiger weithin bekanntes Egyptologists in den folgenden Wörtern (5) beschrieben:

„Dort ist nie einer übereinstimmung hinsichtlich ist der historischen Umgebung hergestellt worden, die mit diesem Datum [c.2770 BC] verbunden ist. Breasted und Petrie würden eingestellt haben es in der vierten Dynastie…. Parker setzte sie… Mittelweg durch die zweite Dynastie und Gardiner lokalisierte sie einige Erzeugungen später…. Winlock verband es mit der Herrschaft der Dynastie des König-Zoser… an dritter Stelle“.

(ii) Meyers neuere ära von 1320 BC

Jetzt kommend hinunter time-scale zu Meyers dritter in der Folge, HauptSothic Datum von 1320 BC, das gewöhnlich als die „ära von Menophres“ gekennzeichnet wird, finden wir, daß es auch schwer auf Annahmen basiert und nicht in seinem Anteil von Schwierigkeiten ermangelt. Zuerst von allen uns einige dieser Annahmen betrachten lassen und aus Theons „die ära von Menophres“ Daten entstehen, kombiniert mit den Informationen von Censorinus. Von diesen Kollektivdaten Meyer und von seinen Kollegen von der Berlin Schule war angenommen: (a), daß es eine „ära von Menophres“ gegeben hatte (zwar kein Hinweis auf solch einer ära, ist anscheinend in den ägyptischen Quellen gefunden worden); (b), daß diese ära mit einer Sothic Periode übereinstimmte; (c), das diese Sothic Periode 1320 BC angefangen hatte; (d), das „Menophres“ ein König war, der am Anfang dieser Periode lebte.

In Beziehung zu den oben genannten Annahmen rufen wir zurück, daß Lepsius, aus seinem Vergleich von Aussage Theons mit Manetho gefolgert hatte, daß der most likely Anwärter für „Menophres“ in der dynastischen Liste Pharao Merneptah war. Aber, da Lepsius Merneptah als fest ansah, BC herstellend in der ära 1224-1214, wurde er nicht vorbereitet, die Gültigkeit seiner eigenen Gleichung anzunehmen. Dieses war offenbar ein Fall kreisförmiger Argumentation. Leider würde Meyer Technik Lepsiuss von „petitio principii“ in seinem eigenen Aegyptische Chronologie (6), betreffend dieses sehr der gleiche Punkt wiederholen.

Das kreisförmige Denken zu irgendeinem Grad erntet wieder oben in der langen Einschätzung von Aussage Theons. Entsprechend langem hat Theon eine außerordentliche überprüfung des Sothic Zyklus zur Verfügung gestellt. Welches langes anscheinend hat schätzen nicht können, jedoch ist, daß Meyer und seine Kollegen, die mit der Sothic Theorie vorangingen, hatte diese Informationen von Theons zuerst verwendet, um ihr Sothic Chronologie von Ägypten herzustellen, und das ist, wie sie zuerst kamen, die ära von 1320 als seiend BC anzusehen ein wichtigstes in der ägyptischen Geschichte. Natürlich dann überprüft Theon eine Zusammenfassung, von der seine Daten eine wichtige Voraussetzung waren!

Die Ansicht von Cerny und von anderen, zur Unterstützung Meyer, daß Theons „Menophres“ bedeutet wird, als der Name eines Königs genommen zu werden, und bezieht sich nicht eine auf Stadt, wie Rowton beharrt hatte, scheint, mehr in Uebereinstimmung mit den Tatsachen zu sein. Theon zum Beispiel war ziemlich definitiv, das „Menophres“ eine Lehre war. Außerdem war es in den alten Zeiten, ären nach Monarchen zu nennen üblich. Theon würde in den verschiedenen weithin bekannten ären ausgekannt haben, die nach Königen genannt wurden: z.B. die ären von, Nabonassar; Alexander; Seleucus; Arsaces; Augustus und Diocletian.

Ären wurden definitiv nicht nach Städte genannt.

Aber wir treffen eine weitere und sehr Hauptschwierigkeit mit Theorie Meyers hinsichtlich seiner eigenen Kennzeichnung von „Menophres“ an. Meyer hatte schließlich Ramses I der 19.dynastie als sein Anwärter für „Menophres“ gewählt, weil das plausiblere Merneptah nicht gebildet werden könnte, um entsprechend der Struktur seines Sothic Entwurfs zu passen. Aber, da Struve bereits dargestellt hatte und da Rowton schnell gewesen war, (7) zu bestätigen, Ramses könnte ich nicht als „Menophres“ plausibel gekennzeichnet werden, weil es von der griechischen übertragung (also von Struve gezeigt werden könnte beharrt worden) daß Thronname Ramsess (Mangan-phtj-R') war zu dem Namens„Menophres“ ziemlich unterschiedlich.

Angesichts des oben genannten ist es interessant, das zu merken, während Meyer Glauben im Wert dieser ära von 1320 nie wirklich BC verloren haben kann, gegründet worden nach den Sothic Daten, er trieb schließlich weg von seiner ursprünglichen Menophres Theorie. Entsprechend Rowton (8), verließ Meyer schließlich diese Theorie völlig. So wurde Rowton geführt, um zu erwähnen, daß wir: „… werden gerechtfertigt, wenn man eine Theorie behält, die eine Anzahl von Annahmen miteinbezieht, nur solange sie in Uebereinstimmung mit den bekannten Tatsachen der Geschichte ist“.

(b) Meyers „kurzes“ Chronologie

Mit seinen Daten für die Zusammenfassung der Twelfth Dynastie und den Anfang des neuen Königreiches, das BC „Sothically“ bei 1790 und 1580 BC eingestellt wurde, wurde beziehungsweise Meyer mit einer zweiten Zwischenperiode der Dauer ungefähr zwei Jahrhunderte gehaftet. Dieser „kurze“ Zeitabschnitt während der intermediären Periode zwischen Ägyptens den klassischen und neuen Königreichären war für bestimmtes in hohem Grade respektiertes Egyptologists nicht annehmbar. Ihre akuten Schwierigkeiten mit eine Periode so eingeschränkt kein Zweifel gehen ein langer Weg in Richtung zum Erklären, warum Gelehrte Maspero mögen, von Bissing, Brugsch und Jequier hatte System völligen Meyers als seiend gesetzmaßige Mittel der astronomischen Berechnung zurückgewiesen.

Petrie, wie wir Säge, tried das Dilemma durch das Hinzufügen einer zusätzlichen Sothic Periode von 1460 Jahren der zweiten Zwischenperiode beheben. Nirgendwo war die offensichtliche Pressung der zweiten offensichtlicheren Zwischenperiode Dynastien, hatte er argumentiert, als im Falle des Hyksos. Zwei Dynastien, mindestens aus 10 wichtigen Herrschaften bestehend, setzten - entsprechend Theorie Meyers - die Hyksos ära fest. Einige dieser Herrschaften, entsprechend Petrie, waren weder kurz, noch waren mit anderen gleichzeitig.

Petrie schätzte, daß 280 Jahre bloße Minimum die Herrschaften der vorstehenden Könige der zweiten Zwischenperiode zugelassen werden müssen, die bereits an seinem Tag bekannt ist, und er schlug klug vor, daß mehr zukünftig ans Licht kommen würden. Er betrachtete, daß die änderungen in der kunst genügend waren, vorzuschlagen, daß mehr als zwei Jahrhunderte dieser Zwischenzeitsperiode zugewiesen werden sollten.

Während Hall, das „kurze“ Chronologie von einer kunst-historischen Perspektive groß festsetzend, nicht mit Ansicht Petries völlig einverstanden sein könnte, daß die kunst vorher und nachher die zweite Zwischenperiode so in beträchtlichem Ausmaß unterschiedlich war, konnten keine er ungefähr überzeugt werden, daß die zweite Zwischenperiode bloße zwei Jahrhunderte überspannt hatte. , zustimmend, daß Meyers „kurzes“ Chronologie einen Punkt hatte, insofern als es wenig Unterschied zwischen der kunst der frühen achtzehnten Dynastie gab und daß von der dreizehnten, stimmte Hall nichtsdestoweniger völlig mit Petrie in seiner Meinung überein, daß es unmöglich war, alle Könige der dreizehnten bis Seventeenth Dynastien in so kleines zu zwingen ein Zeitabschnitt, wie das durch Meyer vorschlug.

Insoweit Hall, würden drei mindestens und halbe Jahrhunderte erforderlich sein, in alle diese Zwischendynastien zu passen. Ließ Entwurf Meyers diese Zeitspanne zulassen - Halls minimale Abbildung - dann die letzte vermutlich würde gehabt haben keine Qualms über das Annehmen des gesamten Sothic Chronologie.

Jedoch können wir schätzen, daß solch ein Zugeständnis auf Teil Meyers innerhalb der Beschränkungen des Sothic Entwurfs unmöglich gewesen sein würde. Um ein Extra zuzugestehen und würden halbe Jahrhunderte während der zweiten Zwischenperiode in Chaos die exakte Sothic Berechnung geworfen haben, dadurch sieruinieren sieruinieren das feine Gewebe von Entwurf Meyers. Jedoch hielt das Problem re-emerging. Sogar konnten bestimmte Verfechter von Meyer nicht ihre eigene Unannehmlichkeit mit der Festjacke des „Sothically“ verkleiden ordneten an zweiter Stelle Zwischenperiode. Weigall, für eins, sprach resignedly von der Tatsache, daß, innerhalb des Kontextes von diesem „astronomisch“ Periode regelte, einige Dynastien „müssen in“ eine sehr kleine Periode gepaßt werden. Es war ein Fall mathematischer Notwendigkeit geworden.

(c) Reforming den Kalender

Wieder Parker, auf der Frage der calendrical Verbesserung, hatte stark zugunsten der Ansicht Meyers argumentiert, daß der ägyptische Zivilkalender keine Verbesserung während Ägyptens der dynastischen Geschichte durchmachte. Er war gegenüber Verfassern wie Alliot besonders kritisch dessen Argumente geschienen, auf der Voraussetzung zu basieren Pro-verbessern, daß, da der ägyptische Zivilkalender defekt war, die ägypter ihn verbessert haben müssen. Parkers eigenes Argument gegen Verbesserung wurde durch seinen Saying, mit Bezug auf die Canopus Verordnung aufsummiert, die das einzige mal während achtzehn Jahrhunderte (das mehr als eine vollständige Sothic Periode miteinschließt), die ein Versuch, den Kalender zu verbessern gebildet wurde, war es ein kompletter Ausfall.

Wie Meyer jedoch schien Parker nicht bereit, nahe Aufmerksamkeit auf die verschiedenen Anzeigen zu lenken, die Gelehrtanspruch zur Unterstützung der calendrical änderungen in Ägypten gefunden haben. Die, die argumentieren, Pro-verbessern haben gezeigt auf die Tatsache, daß zwei Versionen von Manetho sich spezifisch auf calendrical Verbesserung während der Hyksos Periode beziehen. Zuerst von allen gibt es die Anmerkung Manetho gibt neben dem Namen des Pharaos Aseth, einer der späten Hyksos Könige, nach Ansicht deren dieser König 5 Schalttage dem 360 Tagesjahr hinzufügte. Dann entsprechend einer anderen Version von Manetho, wird die gleiche calendrical Verbesserung zum Hyksos König, Saites beglaubigt. Diese zwei Aufzeichnungen können nicht unvereinbar notwendigerweise sein, denn, da Courville (9) unterstrichen hat, „die zwei Könige können die änderung in den unterschiedlichen Teilen von Ägypten in den zwei Fällen vorgestellt haben“.

Weigall war anders, dem für eine calendrical Verbesserung nah an argumentiert hatte, und während, die Hyksos ära; Behaupten, eine änderung im Kalender vom Mesore Jahr am Thoth Jahr während dieser Periode gefunden zu haben. Insbesondere hatte Weigall auf sich den Rhind mathematischen Papyrus zur Unterstützung seiner Ansicht bezogen.

Die fremde Richtlinie überägypten von den Hyksos Königen ist eine wahrscheinlichere Periode für calendrical Verbesserung als versucht worden zu sein, alle mögliche ären, die aus gebürtiger Richtlinie sind bestehen; die Reaktion der ägyptischen Leute bei Canopus zur versuchten Auferlegung der calendrical Verbesserung durch ein Macedonian Pharao besonders gegeben.

Das Hervortreten eines neuen Chronologie

Noch einmal, wie an seiner Gründung, wird das Sothic System von Meyer durch die herausgefordert, die nicht die Gültigkeit seiner Annahmen annehmen können. In den letzten Dekaden war, in vielen Ländern der Welt, ein korrigiertes Chronologie der alten Welt entstanden, die überhaupt nicht auf Sothic Berechnung (10) basiert. Während diese korrigierte Annäherung von Schule zu Schule schwanken kann - in einigen Fällen ziemlich beträchtlich - sie hat nichtsdestoweniger einige allgemeine Elemente nach rechts das allgemeine hinsichtlich, wie sie das herkömmliche ansieht, Sothic Entwurf. Zum Beispiel, sind einige der umstrittensten Aspekte des Entwurfs Meyers (die wir bereits gewendet haben oder wird hier ZERTEILEN innen VIER betrachten), auch jene gleichen, die die neuen zusammen Revisionisten in ihrem allgemeinen Widerspruch mit Annäherung Meyers an Chronologie binden. Im Allgemeinen würden alle Revisionistgelehrten den, z.B. halten:

(1) ist die astronomische Grundlage des Entwurfs Sothic Meyers eine moderne Erfindung, auferlegt nach ägyptischem Chronologie. Die ägypter, sagen sie, wußten nichts einer 1460 Jahr Sothic Periode und zweifellos rechneten nicht durch eine. (Einige Revisionisten haben sogar ihre eigene astronomische Grundlage für ägyptisches Chronologie geplant. Wir prüfen kritisch dieses in Anhang B).

(2) trotz des allgemeinen Eindruckes, der von Manetho gegeben wird, zeigt der hervorragende Beweis an, daß Dynastien häufig gleichzeitig, in den unterschiedlichen Teilen des Landes, anstatt in der einzelnen Akte anordneten. Die Neuausgabe nimmt einen erheblich grösseren Grad dynastische Parallelität - sogar während der dritten Zwischenperiode - als der Standard an, Sothic System.

(3) ist zwei Jahrhunderte eine unmöglich kurze Periode während der zweiten Zwischenperiode, und das die korrekte Abbildung ist zu den 511 Jahren näher, wie während der Hyksos Periode von Josephus notiert (11).

(4) hat ein overstretched ägyptisches Chronologie Historiker in die Notwendigkeit des Einsetzens des sogenannten „dunklen Alters“ in der griechischen und Hittite Geschichte gezwungen; dieses letztes Sein völlig leer von den Kunstprodukten und noch einmal durchaus von einer künstlichen, modernen Vorrichtung. Peter Jamess neues Buch, Jahrhunderte der Schwärzung, ist ein systematischer Versuch, diese offensichtliche Schwäche in der Sothic Theorie herauszustellen.

(5) kann das herkömmliche Chronologie eine gleichbleibende Reihenfolge der festen und unassailable synchronisms zwischen Ägypten und Mesopotamia (und auch Palästina) für die früheren ären der Geschichte produzieren nicht.

Und, während alle Revisionisten möglicherweise nicht hinsichtlich genau zustimmen können, wie die korrigierte Geschichte von Ägypten erzielt werden soll, sind sie über die Notwendigkeit einmütig, damit solch eine Aufgabe aufgenommen werden kann.

, Theorie Meyers jetzt erklärend ausführlich irgendein und sie kritisch, im allgemeinen festsetzend Art und Weise, fahren wir im folgenden Kapitel fort, die bestimmten alten Dokumente nachzuprüfen, nach denen die Sothic Theorie hauptsächlich errichtet wird.


ANMERKUNGEN:
[[Kategorie:Stärlinge]]


(1) Courville, D., das Exodus-Problem und seine Verzweigungen, Vol.II (Loma Linda, 1971), 54-55.
[[en:Greater Antillean Grackle]]
(2) O'Mara, P., das Chronologie des Palermos und Turin Kanone (La Kanada, 1980), 37.
[[fr:Quiscalus niger]]
(3) entscheidet Ibid. O'Mara selbst für 2774/3 BC für „Jahr 1“.
(4) sehen O'Mara, ibid.
(5) Ibid.
(6) Meyer, E., Aegyptische Chronologie, Abhandlungen der Koeniglich Preussischen Akademie der Wissenschaften (Berlin, 1904), 29-30.
(7) Struve, W., „Würfel Ära „apo Menophreos“ und Würfel XIX. Dynastie Manethos“, ZAS 63 (1967), 46. Rowton, M., „Mesopotamian Chronologie und die „ära von Menophres““, der IRAK VIII (1946), 109.
(8) Rowton, „Mesopotamian“, 110, n.1.
(9) Courville, OP. Verdichtereintrittslufttemperat, 60-61.
(10) abgesehen von den vielen Einzelpersonen, die betroffen sind, sind die geschriebenen Bücher und die Artikel, dort die Journale: Pensee; Kronos; Catastrophism u. alte Geschichte (USA); SIS Bericht; SIS Werkstatt (Großbritannien); Kataklysmos (Kanada); Diggings (Australien).
(11) Josephus, Flavius, gegen Apion, I, 84; wo er Manetho zitiert.
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Version vom 12. September 2007, 08:26 Uhr

Stern Sirius v. Hubble Space Teleskop aus gesehen

Sothis-Zyklus[1] ist die Bezeichnung des Zeitraums, in welchem der Sirius mit seinem heliakischen Aufgang einmal den ägyptischen Kalender durchläuft.

Der Begriff Sothis-Zyklus wird von Historikern und Ägyptologen verwendet. Die Ägypter im Altertum kannten diesen Begriff jedoch nicht.

Der Sothis-Zyklus

Einleitung

Chephren-Pyramide aus dem Alten Ägypten

Das ägyptische Jahr hatte im Alten Ägypten 365 Tage und kannte keine Schalttage. Die Erde benötigt aber für einen vollständigen Sonnenumlauf 365,2424 Tage (neue Definition). Die zusätzliche Eigenbewegung des Sirius sorgt dafür, dass sich der heliakische Aufgang desselben nach knapp vier Jahren um einen Tag verschiebt. Weiteren Einfluss hatten die sich im Verlauf ändernden Zeiten der Sonnenaufgänge. So durchlief der Sirius in unterschiedlichen Zeitepochen den gesamten ägyptischen Kalender.

Die Länge des Sothis-Zyklus lag im Alten Ägypten zwischen 1440 und 1456 Sonnenjahren; zur Zeit des Neuen Reiches lag der Wert bei 1452 Sonnenjahren. Wie alle Ägypter waren sich die Priester offenbar der Zeitverschiebung bewußt. An einem Kalender, der keine Verschiebung der Jahreszeiten beinhaltet, bestand seitens der Priesterschaft aber kein Interesse, da ihre Stellung in der ägyptischen Verwaltung dadurch geschwächt worden wäre. So wurde der Versuch einer Kalenderreform von 237 v. Chr. unter Ptolemaios III., nach seinem Tod 221 v. Chr., wieder rückgängig gemacht.

Entdeckung

Eduard Meyer

Pyramidenbau im Alten Ägypten

Der Sothis-Zyklus wurde zuerst von Eduard Meyer 1904 veröffentlicht. Seine Einteilung der Sothis-Perioden stützt sich auf verschiedene archäologische Funde und verschiedene Literaturwerke:

Censorinus

Censorinus war ein römischer Autor aus dem 3. Jahrhundert, der in seiner Abhandlung De di Natali Liber die Chronologie des Alten Ägypten behandelte. Vollständige Übersetzungen seiner Abhandlung sind sehr selten. Glücklicherweise wurden jedoch die astronomischen Passagen, Kapitel 18-21, ins Englische übersetzt: Die Ägypter haben den Neujahrstag immer auf den 1.Thot gelegt. Jetzt, in der Zeit, in der ich das Buch schreibe, berechne ich den heliakischen Aufgang des Sirius auf den 25.Juni. 99 Jahre zuvor, als Imperator Antonius Pius und Bruttius Praesens Konsul in Rom waren, datierte dieser Tag am 19.Juli. Dies ist die Zeit, in der in Ägypten das Sternbild Canis Major erschien. Es wurde von den Ägyptern als "das große Jahr" bezeichnet.[2] Censorinus schrieb sein Werk im Jahr des Pius und Pontianus als Konsul (238) und bezieht sich auf das Jahr 139, berechnete den Sothis-Zyklus auf 1461 Jahre und ging davon aus, dass der ägyptische Kalender gegenüber dem julianischen Kalender rückwärts durch das Jahr wandert. Historiker erkannten in der Bezeichnung "das große Jahr" den Beginn eines neuen Sothis-Zyklus und werteten die Informationen als wichtige Erkenntnisse, die auf tatsächlichen Angaben basieren.

Papyrus Al-Lahun

Im Jahr 1899 wurde der Papyrus Al-Lahun von Ludwig Borchardt gefunden, der ihn nach seinem Fundort nahe des Fayums benannte. Der Papyrus beinhaltete zwei Fragmente: Das erste Fragement übersetzte Borchardt: Du sollst wissen, dass der heliakische Aufgang von Sirius auf dem 16. des 8. Monats stattfindet und verkünde es den Priestern der Stadt von Sekem-Usertesen sowie Anubis auf dem Berg.[3]. Im zweiten Fragment des Papyrus findet sich der Eintrag: Jahr 7 eines namenlosen Pharaos für den heliakischen Aufgang von Sirius. Borchardt grenzte nun die in Frage kommenden Könige auf Sesostris III. und Amenemhet III. ein. Nach weiteren Untersuchungen entschied er sich für Sesostris III. Es entbrannten, hinsichtlich seiner Entscheidung, in der Ägyptologie Diskussionen, ob die Entscheidung Borchardts fundiert sei. Erst nach 1974 konnte die Annahme Borchardts, durch Datierungseingrenzungen anderer Könige, endgültig bestätigt werden.

Abschnitt des Papyrus Ebers
Papyrus Ebers

Der entdeckte Papyrus Ebers wurde nach seinem Entdecker benannt. Im Zusammenhang mit dem heliakischen Aufgang des Sirius ist dort vermerkt: Im 9. Jahr der Herrschaft seiner Majestät, der König von Ober- und Unterägypten, Djeser-ka-re (Amenhotep I.) - er möge ewig leben, erfolgte die Feier des neuen Jahres am dritten Monat des Sommers, 9. Tag.[4] Nach anfänglichen Schwierigkeiten, diese Eintragung Amenhotep I. zuzuordnen, konnte durch weitere Untersuchungen jedoch die Zuweisung bestätigt werden. So vertraten W.F.Albright[5] und J.Breasted[6] die Auffassung, dass die 18.Dynastie auf das Jahr 1580 v. Chr., mit einer Schwankungsbreite von 20 Jahren, anzusetzen sei: Einer, der sehr wenigen astronomisch festgelegten Punkte in der ägyptischen Geschichte, der von allen Historikern akzeptiert werde.

Weitere Informationen

Meyer fand in ägyptischen Inschriften weitere vier Einträge des heliakischen Aufgangs, von denen nur drei Einträge bisher für die Berechnung des heliakischen Aufgangs genutzt werden konnten. Meyer folgerte aus einem Elfenbeintablett[7], aus der Regierungszeit des Djer, dass der erste Beginn des Sothis-Zyklus auf ca. 4241 v. Chr. zu datieren sei. Meyer hatte noch nicht die heutigen Möglichkeiten der Astronomie, weshalb seine Datierungen teilweise fehlerhaft waren. Zwischenzeitliche Untersuchungen haben gezeigt, dass die erste Dynastie von Ägypten nicht vor ca. 3100 v. Chr. begann. Der Anspruch, dass 4241 v. Chr. das erste "festgelegte" Datum für den Zyklusbeginn sei, kann nun nicht mehr als wahrscheinlich angesehen werden.

In den nächsten Datierungsversuchen wurde, bedingt durch archäologische Funde und besseren Methoden der Zeitbestimmung, der Beginn eines Sothis-Zyklus für die Zeit von 2790 v. Chr. bis 2.760 v. Chr. enger eingegrenzt.

Chronologische Bedeutung

Grabstele des Djer

In der Vergangenheit wurden häufig drei Daten für mögliche Sothis-Zyklen genannt: 1322 v. Chr., 2782 v. Chr. und 4241 v. Chr.

Die wenigen vorliegenden Erwähnungen des heliakischen Aufgangs von Sirius sind für die Ermittlung des Beginns vom Sothis-Zyklus sehr wichtig:

  • Djer, das Elfenbeintablett nennt den heliakischen Aufgang in seiner Regierungszeit 2952 v. Chr. bis um 2880 v. Chr. bzw. nach anderer Chronologie von ca. 2999 v. Chr. bis um 2952 v. Chr.. Die Historiker sehen hier einen ersten Ansatz, dass seine Regierungszeit den Anfang des Sothis-Zyklus markiert.
  • Sesostris III., was einige Forscher veranlasste, den Beginn des neuen Zyklus mit den Anfängen der 12.Dynastie in Verbindung zu bringen (ca. 1976 v. Chr.).
  • Amenhotep I., wenige Forscher ziehen hauptsächlich als Beobachtungsort Assuan in Betracht, was aber damit verbunden wäre, dass die gesamte Chronologie der 18.Dynastie, damit verbunden der Sothis-Zyklus, um ca. 20 Jahre verschoben werden müßte.
  • Thutmosis III, in dessen Regierungszeit der Sirius 19 Tage später, als zu Zeiten von Amenhotep I., seinen heliakischen Aufgang hatte.
Beobachtungsort Datum Datierung Bemerkung
Sesostris III.
Fayum 22.Juni 1848 v. Chr. - 1845 v. Chr. 16.Tag, 4.Monat Peret, Ägyptisches Datum 11.April, 7. Regierungsjahr
Assuan 15.Juni 1829 v. Chr. - 1826 v. Chr. 16.Tag, 4.Monat Peret, Ägyptisches Datum 11.April, 7. Regierungsjahr
Amenhotep I.
Fayum 22.Juni 1520 v. Chr. - 1517 v. Chr. 09.Tag, 3.Monat Schemu, Ägyptisches Datum 11.April, 9. Regierungsjahr
Assuan 15.Juni 1499 v. Chr. - 1496 v. Chr. 09.Tag, 3.Monat Schemu, Ägyptisches Datum 11.April, 9. Regierungsjahr
Thutmosis III.
Fayum 22.Juni 1440 v. Chr. - 1437 v. Chr. 28.Tag, 3. Monat Schemu, Ägyptisches Datum 11.April, ohne Reg.jahr-Nennung
Assuan 15.Juni 1419 v. Chr. - 1416 v. Chr. 28.Tag, 3. Monat Schemu, Ägyptisches Datum 11.April, ohne Reg.jahr-Nennung

Alternative Datierungsansätze

Vulkankrater von Santorin (Neuzeit)

Vulkan-Ausbruch Santorin

Eine Anzahl von Kritikern hat die anfängliche Skepsis gegen die Datierung, stützend auf den heliakischen Aufgang des Sirius, aufgegeben. Die Mehrzahl der Forscher nimmt die Daten als wichtiges Merkmal zur Zeitbestimmung des Sothis-Zyklus in Verbindung mit der ägyptischen Königs-Chronologie. Es gibt jedoch weiterhin Skeptiker, die z.B. den Ausbruch des Vulkans auf Santorin als Anfang der 18. Dynastie in Ägypten kennzeichnen und den Sothis-Zyklus in direkte Abhängigkeit dazu setzen.

Der Vulkanausbruch von Santorin konnte zwischenzeitlich auf 1627 v. Chr. bis 1600 v. Chr.[8]datiert werden. Der Anspruch, dass die Santorin-Eruption tatsächlich das Thema der Tempel-Stele von Ahmose I. ist, wurde von vielen Fachkreisen diskutiert. Da es aber unmöglich ist, die verbunden Königsdatierungen in Assyrien, Babylon, Hatti und anderer Länder um ca. 80 Jahre zu verschieben, gilt der verbundene Ansatz der Datierung des Sothis-Zyklus, mit Kopplung an die 18.Dynastie, abhängig vom Santorin-Vulkanausbruch, als unwahrscheinlich.

19.Juli

In vielen Publikationen und Büchern findet sich noch relativ häufig der Hinweis, dass der Sothis-Zyklus mit dem 19.Juli verbunden sei. Zwei Ansätze liegen dafür vor:

  • Der heliakische Aufgang des Sirius, der vor einigen Jahren tatsächlich am 19.Juli in Assuan seinen heliakischen Aufgang hatte, wurde bei der Berechnung für das Alte Ägypten, ohne Berechnung der Eigenbewegung des Sirius und der Präzession der Erde, in die Vergangenheit übertragen.
  • Es wurde der Zeitraum, seit Einführung des julianischen Kalenders in Ägypten durch Augustus, von 30 v. Chr./26 v. Chr. bis 139 n. Chr. (heliakischer Aufgang des Sirius am Neujahrstag) berechnet. Die ermittelten 41 Tage, die der Sirius in dieser Zeit "gewandert" ist, wurden vom ägyptischen Neujahrsdatum 29.August abgezogen und es ergab sich der 19.Juli. Auch diese Berechnung erwies sich als falsch, da der Sirius zu Zeiten von Augustus nicht am 19.Juli seinen heliakischen Aufgang hatte.

Datierungen des Sothis-Zyklus

Ägyptische Sarkophagmaske
Beobachtungsort Jahr Ägyp. Datum[9] Kalenderdatum[10] Bemerkungen
Assuan 1596 n. Chr. 29.August 17.Juli[11] 2.nachdynastischer Zyklus
Fayum 1587 n. Chr. 29.August 22.Juli[12] 2.nachdynastischer Zyklus
Assuan 161 n. Chr. 29.August 05.Juli[13] 1.nachdynastischer Zyklus
Fayum 139 n. Chr. 29.August 10.Juli[14] 1.nachdynastischer Zyklus
Assuan 1289 v. Chr. 29.August 22.Juni[15] 2.dynastischer Zyklus
Fayum 1314 v. Chr. 29.August 27.Juni[16] 2.dynastischer Zyklus
Assuan 2739 v. Chr. 29.August 09.Juni[17] 1.dynastischer Zyklus
Fayum 2770 v. Chr. 29.August 15.Juni[18] 1.dynastischer Zyklus
Assuan 4199 v. Chr. 29.August 28.Mai[19] Prädynastischer Zyklus
Fayum 4230 v. Chr. 29.August 04.Juni[20] Prädynastischer Zyklus
Assuan 5647 v. Chr. 29.August 15.Mai[21] Prädynastischer Zyklus
Fayum 5670 v. Chr. 29.August 24.Mai[22] Prädynastischer Zyklus

Mit der vereinfachten Berechnung 365 Tage des ägyptischen Kalenders geteilt durch ¼ = 1460 wird der Zyklus meist mit 1460 Jahren angegeben. Die tatsächlichen Werte[23] weichen leicht von der vereinfachten Rechnung ab und führen in der Datierung des Sothis-Zyklus zu unterschiedlichen Ansätzen.

Anmerkungen und Einzelnachweise

  1. Sothis ist der griechische Name Σωθις für Sirius. Die ägyptische Bezeichnung für den Stern lautete „spdt“, da nur Konsonanten geschrieben wurden. Die Vokale müssen anhand sprachwissenschaftlicher Vergleiche zu sepdet, sopdet u.ä. ergänzt werden.
  2. G. van Oosterhout The Heliacal Climb of Sirius, Bolzen, in: Astronomic Chronicle 1 (Delft, 1989). Er bezieht sich die auf französische Version durch D. Nisard, Celse, Vitruve, Censorin und Frontin (Paris, 1846), die ihm als einzig komplette Übersetzung vorlag
  3. Eine Bitte, die an den Priester Peri-Hotep gerichtet wurde. Übersetzt aus der englischen Vorlage von D. Courville, im Exodus-Problem und in seinen Verzweigungen, Vol.II (Loma Linda, 1971), S.65)
  4. Nicolas Grimal Wenn dies ein Beweis für den heliakischen Aufgang des Sirius ist, ergibt die astronomische Berechnung 1537 v. Chr. und folglich 1546 v. Chr. für den Beginn der Herrschaft von Amenophis. Das Datum gilt nur, wenn die die Beobachtung in Memphis erfolgte; wenn aber in Theben die Aufzeichnung erfolgte, müssen die Daten um zwanzig Jahre auf 1526 v. Chr. verschoben werden.
  5. William Foxwell Albright in Vom Steinzeitalter zu Christentum, München 1949, Seite 166
  6. James H. Breasted in A History of Egypt, 1905
  7. siehe auch Literatur und Weblink zu Nicolas Grimal
  8. W. L. Friedrich, B. Kromer, M. Friedrich, J. Heinemeier, T. Pfeiffer, S. Talamo: Santorini Eruption Radiocarbon Dated to 1627-1600 B. C., Science, 312, April 2006, S. 548
  9. Datum nach altem ägyptischen Kalender
  10. Berechnungen nach: Meeus, J., Savoie, D.: The history of the tropical year (siehe Literatur)
  11. Datum nach gregorianischem Kalender, entspricht dem 07.Juli im julianischen Kalender
  12. Datum nach gregorianischem Kalender, entspricht dem 12.Juli im julianischen Kalender
  13. Datum nach Sonnenkalender, entspricht dem 04.Juli im julianischen Kalender
  14. Datum nach Sonnenkalender, entspricht dem 09.Juli im julianischen Kalender
  15. entspricht JD 1250789
  16. entspricht JD 1241662
  17. entspricht JD 721163
  18. entspricht JD 709846
  19. entspricht JD 187886
  20. entspricht JD 176570
  21. Datum nach Sonnenkalender, entspricht 27.Juni im proleptischen julianischen Kalender
  22. Datum nach Sonnenkalender, entspricht 06.Juli im proleptischen julianischen Kalender
  23. Die tatsächlichen Werte lassen sich nur über astronomische Berechnungsprogramme ermitteln

Literatur

  • Thomas Schneider: Lexikon der Pharaonen. Albatros Verlag, Düsseldorf 2002, S. 115 ISBN 3-491-96053-3
  • Eduard Meyer Ägyptische Chronologie, Ausgabe in 5 Bänden bis 1904
  • Ludwig Borchardt Die Annalen und die zeitliche Festlegung des Alten Reiches der ägyptischen Geschichte, 1917
  • Ludwig Borchardt Quellen und Forschungen zur Zeitbestimmung der Ägyptischen Geschichte Band 1-3, 1917–1938
  • Kenneth Anderson Kitchen The Chronology of Ancient Egypt World Archaeology, Vol. 23, No. 2, 1991
  • Nicolas Grimal Histoire de l'Égypte Ancienne, Paris 1988 (siehe Weblink)
  • Meeus, J., Savoie, D.: The history of the tropical year, J. Br. Astron. Assoc. 102, 1, 1992 (PDF 548 KB)
  • L. E. Dogett: Calendars. In: P. Kenneth Seidelmann (Hrsg.): Explanatory Supplement to the Astronomical Almanac. University Science Books, Sausalito CA. (englisch)
  • Marc Collier/Stephen Quirke The UCL Lahun Papyri - Religious, Literary, Legal, Mathematical and Medical London 2004 ISBN 1841715727

Verwendete Software

  • Southern Stars Systems SkyChart III, Saratoga, California 95070, United States of America

Berechnungskontrolle Sirius

  • Max-Planck-Institut für Astronomie, Axel M. Quetz, Königstuhl 17, D-69117 Heidelberg

Siehe auch


Textquellen

DER ILLAHUN PAPYRUS

Einleitung

Die Grundlage für Kennzeichnung Borchardts

Für Theorie Meyers war die Tatsache wichtig, daß der Illahun Papyrus Bezug auf ein Steigen von Sothis innerhalb des Kontextes eines harten historischen Datums nahm. Nicht überraschend folglich stellte Meyer, der nach den Informationen ergriffen wurde folglich zur Verfügung, damit es - entsprechend seinem Entwurf - ein SchlüsselSothic Zitieren für das Herstellen einer historischen Grundlage besonders für die Dynastien des alten Königreiches wurde.


DER EBERS PAPYRUS

Amenhotep war dieser Königgeburt Name, der bedeutet, daß „Amun erfreut ist“. Er ist alias Amenhotpe I und Amenophis I durch den frühen Griechen. Sein Thronname war Djeser-Ka-Re, oder „ist die Seele von Re heilig“. Sein Horus Name war Ka-Waf-Taw (Stier, der das Land erobert) und seine „zwei Namens Damen“ waren AA-nerw

KAPITEL 10: DIE AUSSAGE ÜBER CENSORINUS

Einleitung

Jetzt entsprechend Deutung Meyers der Daten, die von Censorinus gegeben wurden, waren eine übereinstimmung zwischen dem Steigen von Sothis und Tag des neuen Jahres im 100. Jahr aufgetreten, bevor der römische Autor sein Buch De Die Natali Liber schrieb: so in 139/140 ANZEIGE (3). Meyer wurde weiter durch die Aussage unterstützt, die vom griechischen Wissenschaftler Claudius Ptolemäus, in seinem Almagest (4) abgegeben wurde, das in die ära 132-135 ANZEIGE der 1. von Thoth auf Juli 21. fiel. Er war folglich in der Lage, von der Kombination dieser Daten mit astronomischen Tabellen der progressiven änderungen des heliacal Steigens von Sirius (5), daß Tag des neuen Jahres auf Juli 19. während der ära von ANZEIGE 140-143 folglich gefallen sein muß, und wieder am gleichen Tag für die vorausgesetzten Sothic Periode Anfänge abzuleiten 1320 BC; 2780 BC und 4240 BC.

Ein dritter klassischer Autor (abgesehen von Censorinus und Ptolemäus) dem Meyer glaubte, um in Zusammenhang mit den Daten von Censorinus nützlich zu sein, war Theon von Alexandria. Während es im Allgemeinen geglaubt wird, daß die Aussage Theons betreffend ist eine 1460-Jahr-Periode Censorinus stützt, gibt es einige Gelehrte, die betrachten, daß, was das Alexandrian wirklich sagen mußte, ihn widerspricht. Später besprechen wir kurz die Verwendungsfähigkeit oder anders, von einem chronologischen Gesichtspunkt, von Aussage Theons.


[Konträr zum Fall von den anderen großen Jahren im vorhergehenden Teil des Censorinus Textes] „der Mond hat nichts, mit dem großen Jahr der ägypter zu tun, die wir im griechischen kuvikov und in den lateinischen canicularis benennen, weil sein Anfang genommen wird, wenn am ersten Tag des Monats, den sie benennen [ägyptischer Monat von Thoth] der Hundestern steigt. Ihr Ziviljahr hat nur 365 Tage, ohne eingeschobenes nicht gleichmäßiges zu sein bis zum einem einzelnen Tag. Folglich mit ihnen ist das quadriennium [= ein Zyklus von 4 Ziviljahren] ungefähr ein Tag kleiner als das natürliche quadriennium. Infolgedessen geschieht es, daß das im 1461. [Jahr] es herum zum gleichen Anfang gedreht hat. Dieses Jahr wird durch einige heliacos [= „bezogen auf der Sonne“] und durch andere [= „das Jahr des Gottes“]“ benannt.


In diesen zwei Excerpts entdecken wir, daß verschiedene Elemente, denen haben seit, ein wesentlicher Bestandteil der ModerntagSothic Theorie werden. Für ein gibt es einen Hinweis auf dem Steigen des Hundesternes oder Sirius. Dann gibt es Erwähnung eines Zyklus von 1461 Jahren. Und schließlich tritt das „heliacal“ Wort auf. Im Allgemeinen nehmen die Sothic Theoretiker Censorinus hier als Bedeutung, die das „große Jahr“ mit dem Jahr anfängt, als das heliacal Steigen von Sirius auf dem ersten des Monats Thoth ist. Nach 1461 Jahren des Zivilkalenders oder 1460 Jahren des Solarjahres, würde Sirius wieder heliacally auf das erste von Thoth steigen. Solch eine Deutung durch die Sothic Theoretiker ist selbstverständlich von ihrem Glauben daß die ägypter calendrically berechnet entsprechend dieser beträchtlichen Periode abhängig, die sie „Sothic“ nannten.

Meyer, der, wie wir Säge, moderne astronomische Tabellen im Verbindung mit den chronologischen Daten benutzt hatte, wie von Censorinus geliefert, um die progressiven heliacal risings von Sirius festzustellen, auch benutzt jenen gleichen astronomischen Tabellen, zum des Teils der Aussage Censorinuss zu beheben. So erklärte Meyer den (10):

„Censorinus sagt mit Recht, daß in die Jahr 238 ANZEIGE, als er schrieb, das 1. von Thoth auf Juni 25. fiel; aber der folgende Bezugspunkt, daß er auf Juli 21. in der Jahr 139 ANZEIGE fiel, ist falsch; er fiel dieses Jahr auf Juli 20.“.

Weill, ein einmaliger Kollege von Meyers, überprüfte auch die Daten von Censorinus angesichts des zusätzlichen Beweises von Ptolemäus (11). Habend, darzustellen mit welcher Präzision Censorinus das Datum seines „großen Jahres“ definiert hatte, bemüht, sich Weill - wer sie übrigens bei der ANZEIGE 139 setzte - dann unterstrichen, was er glaubte, um die vorausgesetzte Bestätigung von diesem in Canon Ptolemäus der Könige zu sein. Anscheinend jedoch hob Weill auch einen Punkt der Unbeständigkeit in Censorinus auf (folgenden Anführungsstrich sehen). Die Datierung des Sothic Jahres von 139 wurde durch eine Anmerkung von Ptolemäus, in der datiert waren, er schrieb (12) bestätigt:

„… das 1. des Thoth ägypters von zwei gegebenen Jahren der ära von Nabonassar, die 132 und 135 V. CHR. sind. Bei diesen zwei Gelegenheiten fiel das 1. von Thoth auf julianischer Juli 21. Aus diesem kann es gefolgert werden, daß ANZEIGE 139 nicht das gleiche apokatastasis sein würde, das erste von vier Jahren, als das 1. von Thoth auf Juli 19. (Steigen von Sothis), während Censorinus sagt, aber nur das Viertel von diesem tetraeteris“ fällt.

Die Aussage über Theon

Theon von Alexandria hat notiert, als ein bestimmtes „apokatastasis“ des ägyptischen Jahres zu seinem Ende kam. Seine Aussage auf der Angelegenheit, normalerweise betrachtet durch das Egyptologists in Beziehung zu der Aussage, die von Censorinus abgegeben wird, läuft, wie folgt (11):

„Aber die besagte Periode von 1460 Jahren, angefangen seit irgendeinem Augenblick, kam zu einem Ende [Grieche: apokatastasis] im fünften Jahr des Kaisers Augustus und, von dieser letzten Epoche, die ägypter fangen noch einmal an, sich im voraus zu finden jedes Jahr ein Viertel eines Tages“.

Jetzt „das fünfte Jahr des Kaisers Augustus“ trat in 26 BC auf; das gleiche Jahr, in dem, entsprechend etwas Behörden (12), die Kalenderverbesserung in Alexandria erzwungen wurde. Gehend durch die Aussage über Censorinus jedoch soll der Anfang eines neuen „großen Jahres“ - da wir bereits erlernt haben - bei 139 V. CHR. gesetzt werden.

Auf einem Manuskript von Theon wurde entdeckt, das jetzt Anmerkung feierte, geschrieben in, welchen Martin (13) als „barbarischer Grieche“ beschrieben hat, der von 1605 Jahren erklärt, die seit „Menophres“ und bis das Ende der ära von Augustus abgelaufen werden oder der Anfang der ära von Diocletian.

Widersprechen diese zwei klassischen Autoren ein anders? Die Antwort ist von größter Wichtigkeit, wenn wir, daß das hergestellte chronologische System so schwer nach der Genauigkeit der Aussagen durch Censorinus und Theon abhängt, und nach der Korrektheit der Deutung dieser Aussagen betrachten. Die Historiker, vermutlich erlernend von Theon der Name des Königs, der eine Hauptära und das Legen dieses Königs in die Zeit eröffnete, zeigten durch Censorinus am Anfang einer Sothic Periode an, sind gewesen, für selbst einen Fixpunkt zu erreichen, um den ägyptisches Chronologie und die Geschichte der alten Welt errichten.

Während viele Gelehrte vorbereitet werden, die kombinierten Daten dieser zwei klassischen Autoren völlig anzunehmen, wie z.Z. gedeutet, gibt es einige, die auf Fehler und Unbeständigkeiten in der Aussage Theons gezeigt haben, besonders wenn Sie in Verbindung mit Censorinus genommen werden. Einige sind sogar weiter gegangen und hatten gesprochen von, was sie betrachten, ein absoluter Widerspruch zwischen Beweis Theons und dem von Censorinus zu sein.

Van Oosterhout (14) verkörpert die erste Gruppe der Gelehrter. Weil, wie er glaubte, Theon die 1460-Jahr-Periode an jeden spezifischen astronomischen Fall hatte anschließen nicht gekonnt, beschrieb er Aussage Theons als „die mysteriöse Anmerkung von Theon von Alexandria“. Van Oosterhout jedoch war anscheinend überzeugt, daß Theon tatsächlich auf den gleichen astronomischen Fall sich bezog, den das ein Censorinus notiert hatte und folglich er voraussetzte, die erforderliche Beziehung auf Interesse Theons herzustellen: „Es sollte betont werden, daß die Periode von 1460 Jahren hier erwähnt worden das Resultat der Relation des natürlichen Jahres und des ägyptischen Jahres wie im Censorinus Text ist“.

Vom speziellen Interesse angesichts unseres anwesenden Themas ist jedoch van Oosterhouts abschließende Anmerkung zum Vergleich zwischen den Daten von Theon und Censorinus. Dort finden wir ihn, dieses (15) zuzulassen: „Weder schließen Theon noch Censorinus diese Periode mit Sirius!“ an.

Sehnen sich (16) verkörpert die zweite Gruppe der Gelehrter, die hinsichtlich der Zuverlässigkeit von Theon und von Censorinus weites kritischeres sind, besonders wenn Sie kombiniert werden. Weil Theon sich die Zusammenfassung von einer 1460-Jahr-Periode bezogen hatte, wie BC auftretend im 5. Jahr von Augustus oder auf 26, im Vergleich mit dem Zeugnis Censorinuss, daß ein großes Jahr der gleichen Dauer in ANZEIGE 139 begonnen hatte, lang ging, soweit, um Aussage dieses Theons zu sagen „Censorinus widerspricht“. (Und weil er in Theons 1460 Jahren ausgedrückt als Sothic notwendigerweise seiend dachte, sehnen sogar vorgestellt, daß Theon sich hinsichtlich seiner ära von Menophres widersprochen hatte). Nicht überraschend dann lang entschieden für, was er „die grössere Präzision von Censorinus“ über der Zuverlässigkeit von Theon hinsichtlich des Steigens von Sirius nannte.

Beitrag Albirunis

Albiruni (17), ein arabisches chronologist einer neueren ära (nämlich ANZEIGE 973-1048), hatte ungefähr fünf Jahre gesprochen, die noch bis das Ende eines „kabisa“, an den Tagen von Augustus wünschen. Ironisch in diesem Fall lang ergriffen behaupteten (18) nach der Aussage Albirunis und, daß sie „Theon stützte, nicht Censorinus“, als Theon „notiert hatte, daß Augustus seine Verbesserung des ägyptischen Kalenders für fünf Jahre bis die Beendigung eines Sothic Zyklus in 26 BC verzögert“. Um mit anzufangen, hatte Theon, wie wir gerade gemerkt haben, nicht die Phrase „Sothic Zyklus“ oder nichts unmißverständlich wie es erwähnt. Angelegenheiten schlechter zu bilden noch hatte Albiruni!

Van Oosterhout (19) war gegenüber langem für das Bilden solcher Annahmen kritisch, und besonders für Albirunis „kabisa irrtümlich gleichstellen“, als sagte er, „bis zum Sothic Periode“. Er beharrte anstatt, daß das arabische Wort als „große Einschiebungperiode“ übersetzt werden soll.

Es scheint, daß van Oosterhout über dieses (20) ziemlich Recht haben kann.

Claudius Ptolemäus

Einige Historiker (21) haben daß, in Beziehung zu den Daten von Censorinus beobachtet, wenn ein großes Jahr wirklich - und andere hatten angefangen - in ANZEIGE 139 beendet hatte, warum ist keine Erwähnung von diesem in den Schreiben von Claudius Ptolemäus? Wie z.Z. erklärt, muß dieser astronomische Fall in der Mittlerperiode (d.h. ANZEIGE c.127-151) von Ptolemäus reichem Schreiben aufgetreten sein. Ptolemäus war selbstverständlich der bekannteste Astronom des Altertums, und war in Alexandria Resident. Aber nirgendwo in seinen Schreiben er erwähnt, was scheinen würde, in hohem Grade signficant zu sein so ein Fall.

Aber dann gibt es Ruhe Ptolemäus auch was die vorausgesetzte Sothic Berechnung des ägyptischen Kalenders betrifft. Ptolemäus beschäftigte ausführlich großes die Angelegenheiten, die von seinem eigenen Alter und von den vorhergehenden Jahrhunderten astronomisch und calendrical sind; die Babylonian Aufzeichnungen der Eklipsen acht Hunderte Jahre vor seiner Zeit sogar, studierend. Dennoch scheint er, zu jeder möglicher Form der Sothic Berechnung total weltvergessen gewesen zu sein durch die ägypter, sowie zum Aufkommen des großen Jahres - sollen werden an der Spitze seines floruit ungefähr aufgetreten sein.

Trotz van Oosterhouts des offensichtlichen Vertrauens in bestimmten Aspekten des Censorinus Textes und des Anschlußes - da er ihn sah - zwischen dem großen Jahr und dem zusammentreffenden Steigen von Sirius, wurde er vorbereitet, zuzulassen, daß, in Beziehung zu dem entscheidenden großen Jahr von Censorinus, der römischen Text des Autors „und bei einem Punkt sogar inkonsequentes“ (22) etwas vieldeutig ist. Und so erklärte er dieses „Textproblem“, während er es benannte, in diesen Wörtern:

„Die Mehrdeutigkeit besteht in der Bezeichnung „mit abhinc annos centum“ (= „während 100 Jahre vom Geschenk“). Der Ausdruck ist zu lose, ein Datum mit der Sicherheit zu geben, wegen der Möglichkeit von die ersten und letzten Jahre in Betracht ziehen“.

Folgernde Anmerkung

In Kapitel 12 kommen wir zur Aussage über Censorinus zurück, um zu einigen festen Zusammenfassungen betreffend sind die Verwendungsfähigkeit zu kommen oder anders über dieses häufig veranschlagene Dokument. Insbesondere werden wir die Aussage über Censorinus in seiner Relation zu anderen chronologischen Dokumenten festsetzen (wie der Aussage über Theon).

ANMERKUNGEN:

(1) Censorinus, De Die Natali Liber Anzeige Q. Caerellium, E-D. F. Hultsch (Leipzig, 1867). (2) sehen Aegyptische Meyers, 23ff. auf Theorien Censorinuss. (3) Ibid., 28. (4) C. Ptolemäus Almagest; wie von Meyer bezogen, ibid., 24. (5) in seinem Aegyptische, bezieht sich 26-27, Meyer auf Tabellen von Boeckh und von Usener. (6) Oosterhout, van G., „das Heliacal Steigen von Sirius“, Bolzen. in astronomischem Chronologie 1 (Delft, 1989), 12. Er behauptet, von „keinen auf englisch“ zu wissen. Er bezieht sich die auf französische Version durch D. Nisard, Celse, Vitruve, Censorin und Frontin (Paris, 1846) als seiend die „nur komplette übersetzung“. (7) übersetzung von Censorinus durch Oosterhout, ibid. (8) Oosterhout, van G., „Rehabilitation von Censorinus“, in SIS Chronologie und in Catastrophism Werkstatt 2 (1986), 13. (9) hat Van Oosterhout „=1“, das ich voraussetze, daß er bedeutete wie zu schreiben“ - 1 ". Anscheinend hat er diese geringfügige mathematische Justage addiert, um die Tatsache zu umfassen, die, wie er auch in seiner Preisangabe merkte, „(der Romans Zählimpuls einschließlich)“. (10) Meyer, E., Chronologie egyptienne, Trans. Moret (Paris, 1912), 28 u. 29. Meine übersetzung. (11) Weill, R., Unterseiten, Methodes und resultats de la Chronologie Egyptienne (Paris, 1926), 9; q.v. seine Complements (1928). Weill nimmt Bezug auf C. Ptolemäus Canon der Könige, Bk IV, ch.5. (12) sehen I. Velikovskys Völker des Meeres (Abacus, 1977), 229. (13) stellen Martin, T., „Memoire sur Ladatum historique D'un Renouvellement de la Periode sothiaque“, Memoires presentes Taucher savants ein l'Academie DES Beschreibungen und Schönheiten Lettres, Reihe I, Vol.8, Pint., 1 gleich (Paris, 1869). (14) Oosterhout, „Heliacal“, 28. (15) Ibid., 26. (16) lang, OP. Verdichtereintrittslufttemperat, ibid. (17) Ibid; mit Bezug auf Albiruni. (18) Ibid. (19) Oosterhout, „Heliacal“, 27. (20) informierte Professor Y. Ebied, von Abt. der Semitic Studien (Universität von Sydney) den Verfasser (am 15. September 1993) daß das arabische Wort „kabisa“ für „Schaltjahr“ stand. (21) z.B.G. Heinsohn u. C. Marx, Altmesopotamische Historiographie im Chaos (Basel, 1985); auch I. Velikovsky, in den Völkern des Meeres (Abacus, 1977), 241. (22) Oosterhout, „Heliacal“, 13. Oberseite



TEIL VIER

EINE KRITIK DER THEORIE SOTHIC MEYERS

Inhalt:

Kapitel elf: Einschätzung von Theorie Meyers im allgemeinen Kapitel zwölf: Einige Zusammenfassungen über Theorie Meyers

KAPITEL ELF: EINSCHÄTZUNG VON THEORIE MEYERS IM ALLGEMEINEN

Einleitung

In unserer früheren Darstellung der Theorie Sothic Meyers und seiner grundlegenden Implikationen für ägyptisches Chronologie (in Teil zwei) betrachteten wir einige der Ausgangsreaktionen zu ihm durch notiertes Egyptologists, die mit Meyer ungefähr zeitgenössisch waren. Einige von diesen stützten Meyer und sein „kurzes“ Chronologie; andere, zu einem grösserem oder zu wenig Umfang, nicht. Jetzt in diesem Kapitel, werden wir unsere kritische Analyse der Sothic Theorie aktualisieren, indem wir sie von einer modernen Perspektive ansehen.

In einigen Fällen führt dieses zu eine bestimmte Menge Wiederholung von, was vorher gegangen ist.

Eduard Meyer und die, die ihm halfen, mit der Sothic Theorie voranzugehen, zeigte, daß sie bereit waren, über einem Entwurf hinaus zu gehen, der zu uncritically auf Manetho und die unmöglich hohen regnal Jahre baute, die er den verschiedenen Pharaos zugewiesen hatte und zum Konstruieren, das ein völlig neuer Entwurf des Chronologie nach astronomischen Daten gründete. Auf diese Art hatten die Sothic Theoretiker gehofft, etwas mathematische Präzision ägyptischem Chronologie hinzuzufügen. Nachher kamen Meyer und seine Kollegen, zu glauben, daß die ägypter einen weitreichenden Kalender benutzt hatten, der auf der Sothic Periode von 1460 Jahren basierte.

Der enorme Respekt stimmte durch Meyer überein und seine Kollegen was sie betrachteten zu sein, zur leuchtenden wissenschaftlichen Fähigkeit der ägyptischen Astronomen wurden nicht von Neugebauer geteilt. Kritisch gegenüber Meyer und Lepsius, Neugebauer beschriftet als absurdes die Hypothese einer plötzlichen Einleitung in Ägypten eines 365 Tageskalenders, ohne langfristige Beobachtungen. Wir finden auch daß Meyer nie störte, jede mögliche Art der positiven Erklärung des Grundprinzips hinter dem defekten ägyptischen Kalender zu versuchen.

Warum zum Beispiel, wenn die ägypter wirklich die kompetenten Astronomen waren, die Meyer und Firma sie behaupteten, um, harrten sie so lang mit einem extrem ungenauen Kalender zu sein aus? Warum nicht justierten sie ihn?

Die Fragen konnten auch gestellt werden: Warum benannten die ägypter „Sothic,“, das ein Jahr, das, übereinstimmend sogar zu den leidenschaftlichsten Sothic Theoretikern Parker mögen, nicht an Sirius gebunden wurde und ziemlich bemerkenswert vom astronomischen Jahr von Sirius unterschieden?

Es scheint, daß Meyer nie wirklich die letzte Frage entstehen ließ. Er hatte einfach vorausgesetzt, daß die Anstalt des Ziviljahres im Augenblick, als der Anfang dieses Jahres mit dem Steigen von Sirius übereinstimmte, als dieses aufgetreten sein muß war gewesen der Fall in 140-143 V. CHR.

Aber, da seine Kritiker schnell waren zu unterstreichen, war solch ein Vorschlag „reine Vermutung“; nicht ein Fetzen der Beweisurkunde dort seiend, zum er oben zu unterstützen. Parker außerdem hat seit dem einen unwiderstehlichen Fall zur Unterstützung der Ansicht vorgetragen, daß der Zivilkalender Unabhängiges von Sothis an seiner Einleitung war.

Im Allgemeinen wie wir bereits gesehen haben, Meyers „wurde kurzes“ Chronologie, Satz im Rahmen der Dynastien Manethos, entsprechend der vorausgesetzten, HauptSothic Zyklus-Datumsreihenfolge von gesperrt: ANZEIGE 140; 1320 BC; 2780 BC; 4240 BC. Vor-Abstand wurde durch die astronomischen Berechnungen festgestellt, die nach verschiedenen „Sothic“ Texten entweder des ägypters gegründet wurden, oder den klassischen Ursprung, kombiniert mit den hervorragenden Daten. Offenbar Meyers war historische Struktur nach verschiedenen Annahmen abhängig. Courville (1) hat acht solche Annahmen verzeichnet, nach denen er Sterntheorie Sothic Meyers glaubte, errichtet worden zu sein. Diese, die ich im folgenden aufliste, dienen als handliche Bezugspunkte für uns in unserer Aufgabe des Festsetzens des Wertes der Theorie Sothic Meyers.

Courville hatte das vorgeschlagen, damit die Sothic Theorie gültig ist:

1. Das Datum für den Anfang irgendeiner Sothic Periode muß mit Sicherheit bekannt. 2. Die Identität des Sternes, Sothis, das die Menschen des Altertums pflegten, die Sothic Periode zu kennzeichnen, muß mit Sicherheit bekannt. 3. Die Berechnungen müssen gültig sein. 4. Es muß frei sein, daß die ägypter den Sothic Zyklus in der Weise benutzten, die durch die Theorie vorausgesetzt wurde. 5. Es muß gewußt werden, daß der Kalender von Ägypten unverändert blieb. 6. Die Hinweise von den alten Aufzeichnungen, benutzt, um die Theorie und die Zusammenfassungen zu stützen, die nach dieser Theorie gegründet werden, müssen hinsichtlich der Erlaubnis aber einer einzelnen Deutung genug klar sein. 7. Die Anwendung der Theorie zu den Problemen der historischen Datierung darf nicht uns in unregelmäßige Situationen führen. 8. Alle Daten, die vorhanden sind, Fälle auf der Sothic Periode beziehend, sollten in die Theorie zufriedenstellend passen.

Jetzt den Leser zu unterstützen, ordnen wir das Thema dieses Kapitels entsprechend den folgenden Abteilungen: (a) Meyers Hauptdaten; (b) Meyers „kurzes“ Chronologie; und (c) Reforming den Kalender.

(a) Meyers Hauptdaten

(i) Sein frühestes örtlich festgelegtes Datum

Nach der Argumentation von Lepsius, von Meyer und von Mahler, wie in den vorangehenden Kapiteln besprochen, liegt es auf der Hand, daß die ägypter nicht ihr vorausgesetztes Wissen der Sothic Periode durch unmittelbare Beobachtungen überschuß fast einer und eine Hälfte Jahrtausend erworben haben konnten. Die Dauer der ägyptischen Geschichte während der alten Königreichperiode war für die weites zu kurzes. So scheint es höchstwahrscheinlich, daß Neugebauer sich irrte, wenn er diesen Aspekt von Theorie Meyers kritisierte. Die letzte Ansicht einer verhältnismäßig plötzlichen Einleitung des Kalenders, ohne langfristige Beobachtungen, scheint am angemessensten. Außerdem ist es in übereinstimmung mit dem Zeugnis des alten Griechen und ihrer Geschichte von Thoth recht.

Nicht so angemessen, als es fällt aus, war Schätzung Meyers von 4240 BC als das Datum für die plötzliche Einleitung des Kalenders; oder welches O'Mara (2) „Jahr 1“ des großen Sothic Zyklus gekennzeichnet hat. Heute angesichts der änderungen, die zu ein geltendes Datum von ungefähr 3100 BC für der ägyptischen Geschichte - die geführt haben Vereinheitlichung von Ägypten unter Menes sehr anfangen - niemand würden ernst Schätzung mehr Meyers nehmen (noch in der Tat die von 4200 BC, wie von Neugebauer vorgeschlagen).

Aber es wird nicht so im Allgemeinen, daß es beträchtliche Schwierigkeiten auch mit Meyers gibt, der in der Folge folgend ist, HauptSothic Datum von 2780 BC geschätzt; jetzt betrachtet, um der most likely Anwärter für „Jahr 1“ zu sein. Für, während O'Mara (3) richtig angegeben hat, ist diese Abbildung von 2780 BC häufig wegen was er „zahlreiche technische Kompliziertheiten genannt hat, wenn die unterschiedlichen Resultate BC von reichen 2781, bis 2772 BC“ überarbeitet worden. Ein anderer Punkt, der nicht genügende Betrachtung gegeben worden sein kann, aber, die häufig genommen für bewilligt gerechtes ist, ist, daß „Jahr 1“ des vorausgesetzten Sothic Zyklus möglicherweise nicht mit dem Jahr notwendigerweise übereingestimmt haben kann, in dem der ägyptische Kalender (4) hergestellt wurde.

Von weit grösserem Belang zu den Sothic Theoretikern als das offensichtliche Problem des Verfeinerns von Datum Meyers von 2780 BC jedoch sein muß die Tatsache, daß etwas von dem berühmtesten Egyptologists auf keinen Fall in der Lage gewesen sind, über, wie man einig zu sein dieses früh, drittes Datum des Jahrtausends BC in ihre jeweiligen chronologischen Einschätzungen integriert. O'Mara hat den folgenden Mangel an Vereinbarung im Namen einiger weithin bekanntes Egyptologists in den folgenden Wörtern (5) beschrieben:

„Dort ist nie einer übereinstimmung hinsichtlich ist der historischen Umgebung hergestellt worden, die mit diesem Datum [c.2770 BC] verbunden ist. Breasted und Petrie würden eingestellt haben es in der vierten Dynastie…. Parker setzte sie… Mittelweg durch die zweite Dynastie und Gardiner lokalisierte sie einige Erzeugungen später…. Winlock verband es mit der Herrschaft der Dynastie des König-Zoser… an dritter Stelle“.

(ii) Meyers neuere ära von 1320 BC

Jetzt kommend hinunter time-scale zu Meyers dritter in der Folge, HauptSothic Datum von 1320 BC, das gewöhnlich als die „ära von Menophres“ gekennzeichnet wird, finden wir, daß es auch schwer auf Annahmen basiert und nicht in seinem Anteil von Schwierigkeiten ermangelt. Zuerst von allen uns einige dieser Annahmen betrachten lassen und aus Theons „die ära von Menophres“ Daten entstehen, kombiniert mit den Informationen von Censorinus. Von diesen Kollektivdaten Meyer und von seinen Kollegen von der Berlin Schule war angenommen: (a), daß es eine „ära von Menophres“ gegeben hatte (zwar kein Hinweis auf solch einer ära, ist anscheinend in den ägyptischen Quellen gefunden worden); (b), daß diese ära mit einer Sothic Periode übereinstimmte; (c), das diese Sothic Periode 1320 BC angefangen hatte; (d), das „Menophres“ ein König war, der am Anfang dieser Periode lebte.

In Beziehung zu den oben genannten Annahmen rufen wir zurück, daß Lepsius, aus seinem Vergleich von Aussage Theons mit Manetho gefolgert hatte, daß der most likely Anwärter für „Menophres“ in der dynastischen Liste Pharao Merneptah war. Aber, da Lepsius Merneptah als fest ansah, BC herstellend in der ära 1224-1214, wurde er nicht vorbereitet, die Gültigkeit seiner eigenen Gleichung anzunehmen. Dieses war offenbar ein Fall kreisförmiger Argumentation. Leider würde Meyer Technik Lepsiuss von „petitio principii“ in seinem eigenen Aegyptische Chronologie (6), betreffend dieses sehr der gleiche Punkt wiederholen.

Das kreisförmige Denken zu irgendeinem Grad erntet wieder oben in der langen Einschätzung von Aussage Theons. Entsprechend langem hat Theon eine außerordentliche überprüfung des Sothic Zyklus zur Verfügung gestellt. Welches langes anscheinend hat schätzen nicht können, jedoch ist, daß Meyer und seine Kollegen, die mit der Sothic Theorie vorangingen, hatte diese Informationen von Theons zuerst verwendet, um ihr Sothic Chronologie von Ägypten herzustellen, und das ist, wie sie zuerst kamen, die ära von 1320 als seiend BC anzusehen ein wichtigstes in der ägyptischen Geschichte. Natürlich dann überprüft Theon eine Zusammenfassung, von der seine Daten eine wichtige Voraussetzung waren!

Die Ansicht von Cerny und von anderen, zur Unterstützung Meyer, daß Theons „Menophres“ bedeutet wird, als der Name eines Königs genommen zu werden, und bezieht sich nicht eine auf Stadt, wie Rowton beharrt hatte, scheint, mehr in Uebereinstimmung mit den Tatsachen zu sein. Theon zum Beispiel war ziemlich definitiv, das „Menophres“ eine Lehre war. Außerdem war es in den alten Zeiten, ären nach Monarchen zu nennen üblich. Theon würde in den verschiedenen weithin bekannten ären ausgekannt haben, die nach Königen genannt wurden: z.B. die ären von, Nabonassar; Alexander; Seleucus; Arsaces; Augustus und Diocletian.

Ären wurden definitiv nicht nach Städte genannt.

Aber wir treffen eine weitere und sehr Hauptschwierigkeit mit Theorie Meyers hinsichtlich seiner eigenen Kennzeichnung von „Menophres“ an. Meyer hatte schließlich Ramses I der 19.dynastie als sein Anwärter für „Menophres“ gewählt, weil das plausiblere Merneptah nicht gebildet werden könnte, um entsprechend der Struktur seines Sothic Entwurfs zu passen. Aber, da Struve bereits dargestellt hatte und da Rowton schnell gewesen war, (7) zu bestätigen, Ramses könnte ich nicht als „Menophres“ plausibel gekennzeichnet werden, weil es von der griechischen übertragung (also von Struve gezeigt werden könnte beharrt worden) daß Thronname Ramsess (Mangan-phtj-R') war zu dem Namens„Menophres“ ziemlich unterschiedlich.

Angesichts des oben genannten ist es interessant, das zu merken, während Meyer Glauben im Wert dieser ära von 1320 nie wirklich BC verloren haben kann, gegründet worden nach den Sothic Daten, er trieb schließlich weg von seiner ursprünglichen Menophres Theorie. Entsprechend Rowton (8), verließ Meyer schließlich diese Theorie völlig. So wurde Rowton geführt, um zu erwähnen, daß wir: „… werden gerechtfertigt, wenn man eine Theorie behält, die eine Anzahl von Annahmen miteinbezieht, nur solange sie in Uebereinstimmung mit den bekannten Tatsachen der Geschichte ist“.

(b) Meyers „kurzes“ Chronologie

Mit seinen Daten für die Zusammenfassung der Twelfth Dynastie und den Anfang des neuen Königreiches, das BC „Sothically“ bei 1790 und 1580 BC eingestellt wurde, wurde beziehungsweise Meyer mit einer zweiten Zwischenperiode der Dauer ungefähr zwei Jahrhunderte gehaftet. Dieser „kurze“ Zeitabschnitt während der intermediären Periode zwischen Ägyptens den klassischen und neuen Königreichären war für bestimmtes in hohem Grade respektiertes Egyptologists nicht annehmbar. Ihre akuten Schwierigkeiten mit eine Periode so eingeschränkt kein Zweifel gehen ein langer Weg in Richtung zum Erklären, warum Gelehrte Maspero mögen, von Bissing, Brugsch und Jequier hatte System völligen Meyers als seiend gesetzmaßige Mittel der astronomischen Berechnung zurückgewiesen.

Petrie, wie wir Säge, tried das Dilemma durch das Hinzufügen einer zusätzlichen Sothic Periode von 1460 Jahren der zweiten Zwischenperiode beheben. Nirgendwo war die offensichtliche Pressung der zweiten offensichtlicheren Zwischenperiode Dynastien, hatte er argumentiert, als im Falle des Hyksos. Zwei Dynastien, mindestens aus 10 wichtigen Herrschaften bestehend, setzten - entsprechend Theorie Meyers - die Hyksos ära fest. Einige dieser Herrschaften, entsprechend Petrie, waren weder kurz, noch waren mit anderen gleichzeitig.

Petrie schätzte, daß 280 Jahre bloße Minimum die Herrschaften der vorstehenden Könige der zweiten Zwischenperiode zugelassen werden müssen, die bereits an seinem Tag bekannt ist, und er schlug klug vor, daß mehr zukünftig ans Licht kommen würden. Er betrachtete, daß die änderungen in der kunst genügend waren, vorzuschlagen, daß mehr als zwei Jahrhunderte dieser Zwischenzeitsperiode zugewiesen werden sollten.

Während Hall, das „kurze“ Chronologie von einer kunst-historischen Perspektive groß festsetzend, nicht mit Ansicht Petries völlig einverstanden sein könnte, daß die kunst vorher und nachher die zweite Zwischenperiode so in beträchtlichem Ausmaß unterschiedlich war, konnten keine er ungefähr überzeugt werden, daß die zweite Zwischenperiode bloße zwei Jahrhunderte überspannt hatte. , zustimmend, daß Meyers „kurzes“ Chronologie einen Punkt hatte, insofern als es wenig Unterschied zwischen der kunst der frühen achtzehnten Dynastie gab und daß von der dreizehnten, stimmte Hall nichtsdestoweniger völlig mit Petrie in seiner Meinung überein, daß es unmöglich war, alle Könige der dreizehnten bis Seventeenth Dynastien in so kleines zu zwingen ein Zeitabschnitt, wie das durch Meyer vorschlug.

Insoweit Hall, würden drei mindestens und halbe Jahrhunderte erforderlich sein, in alle diese Zwischendynastien zu passen. Ließ Entwurf Meyers diese Zeitspanne zulassen - Halls minimale Abbildung - dann die letzte vermutlich würde gehabt haben keine Qualms über das Annehmen des gesamten Sothic Chronologie.

Jedoch können wir schätzen, daß solch ein Zugeständnis auf Teil Meyers innerhalb der Beschränkungen des Sothic Entwurfs unmöglich gewesen sein würde. Um ein Extra zuzugestehen und würden halbe Jahrhunderte während der zweiten Zwischenperiode in Chaos die exakte Sothic Berechnung geworfen haben, dadurch sieruinieren sieruinieren das feine Gewebe von Entwurf Meyers. Jedoch hielt das Problem re-emerging. Sogar konnten bestimmte Verfechter von Meyer nicht ihre eigene Unannehmlichkeit mit der Festjacke des „Sothically“ verkleiden ordneten an zweiter Stelle Zwischenperiode. Weigall, für eins, sprach resignedly von der Tatsache, daß, innerhalb des Kontextes von diesem „astronomisch“ Periode regelte, einige Dynastien „müssen in“ eine sehr kleine Periode gepaßt werden. Es war ein Fall mathematischer Notwendigkeit geworden.

(c) Reforming den Kalender

Wieder Parker, auf der Frage der calendrical Verbesserung, hatte stark zugunsten der Ansicht Meyers argumentiert, daß der ägyptische Zivilkalender keine Verbesserung während Ägyptens der dynastischen Geschichte durchmachte. Er war gegenüber Verfassern wie Alliot besonders kritisch dessen Argumente geschienen, auf der Voraussetzung zu basieren Pro-verbessern, daß, da der ägyptische Zivilkalender defekt war, die ägypter ihn verbessert haben müssen. Parkers eigenes Argument gegen Verbesserung wurde durch seinen Saying, mit Bezug auf die Canopus Verordnung aufsummiert, die das einzige mal während achtzehn Jahrhunderte (das mehr als eine vollständige Sothic Periode miteinschließt), die ein Versuch, den Kalender zu verbessern gebildet wurde, war es ein kompletter Ausfall.

Wie Meyer jedoch schien Parker nicht bereit, nahe Aufmerksamkeit auf die verschiedenen Anzeigen zu lenken, die Gelehrtanspruch zur Unterstützung der calendrical änderungen in Ägypten gefunden haben. Die, die argumentieren, Pro-verbessern haben gezeigt auf die Tatsache, daß zwei Versionen von Manetho sich spezifisch auf calendrical Verbesserung während der Hyksos Periode beziehen. Zuerst von allen gibt es die Anmerkung Manetho gibt neben dem Namen des Pharaos Aseth, einer der späten Hyksos Könige, nach Ansicht deren dieser König 5 Schalttage dem 360 Tagesjahr hinzufügte. Dann entsprechend einer anderen Version von Manetho, wird die gleiche calendrical Verbesserung zum Hyksos König, Saites beglaubigt. Diese zwei Aufzeichnungen können nicht unvereinbar notwendigerweise sein, denn, da Courville (9) unterstrichen hat, „die zwei Könige können die änderung in den unterschiedlichen Teilen von Ägypten in den zwei Fällen vorgestellt haben“.

Weigall war anders, dem für eine calendrical Verbesserung nah an argumentiert hatte, und während, die Hyksos ära; Behaupten, eine änderung im Kalender vom Mesore Jahr am Thoth Jahr während dieser Periode gefunden zu haben. Insbesondere hatte Weigall auf sich den Rhind mathematischen Papyrus zur Unterstützung seiner Ansicht bezogen.

Die fremde Richtlinie überägypten von den Hyksos Königen ist eine wahrscheinlichere Periode für calendrical Verbesserung als versucht worden zu sein, alle mögliche ären, die aus gebürtiger Richtlinie sind bestehen; die Reaktion der ägyptischen Leute bei Canopus zur versuchten Auferlegung der calendrical Verbesserung durch ein Macedonian Pharao besonders gegeben.

Das Hervortreten eines neuen Chronologie

Noch einmal, wie an seiner Gründung, wird das Sothic System von Meyer durch die herausgefordert, die nicht die Gültigkeit seiner Annahmen annehmen können. In den letzten Dekaden war, in vielen Ländern der Welt, ein korrigiertes Chronologie der alten Welt entstanden, die überhaupt nicht auf Sothic Berechnung (10) basiert. Während diese korrigierte Annäherung von Schule zu Schule schwanken kann - in einigen Fällen ziemlich beträchtlich - sie hat nichtsdestoweniger einige allgemeine Elemente nach rechts das allgemeine hinsichtlich, wie sie das herkömmliche ansieht, Sothic Entwurf. Zum Beispiel, sind einige der umstrittensten Aspekte des Entwurfs Meyers (die wir bereits gewendet haben oder wird hier ZERTEILEN innen VIER betrachten), auch jene gleichen, die die neuen zusammen Revisionisten in ihrem allgemeinen Widerspruch mit Annäherung Meyers an Chronologie binden. Im Allgemeinen würden alle Revisionistgelehrten den, z.B. halten:

(1) ist die astronomische Grundlage des Entwurfs Sothic Meyers eine moderne Erfindung, auferlegt nach ägyptischem Chronologie. Die ägypter, sagen sie, wußten nichts einer 1460 Jahr Sothic Periode und zweifellos rechneten nicht durch eine. (Einige Revisionisten haben sogar ihre eigene astronomische Grundlage für ägyptisches Chronologie geplant. Wir prüfen kritisch dieses in Anhang B).

(2) trotz des allgemeinen Eindruckes, der von Manetho gegeben wird, zeigt der hervorragende Beweis an, daß Dynastien häufig gleichzeitig, in den unterschiedlichen Teilen des Landes, anstatt in der einzelnen Akte anordneten. Die Neuausgabe nimmt einen erheblich grösseren Grad dynastische Parallelität - sogar während der dritten Zwischenperiode - als der Standard an, Sothic System.

(3) ist zwei Jahrhunderte eine unmöglich kurze Periode während der zweiten Zwischenperiode, und das die korrekte Abbildung ist zu den 511 Jahren näher, wie während der Hyksos Periode von Josephus notiert (11).

(4) hat ein overstretched ägyptisches Chronologie Historiker in die Notwendigkeit des Einsetzens des sogenannten „dunklen Alters“ in der griechischen und Hittite Geschichte gezwungen; dieses letztes Sein völlig leer von den Kunstprodukten und noch einmal durchaus von einer künstlichen, modernen Vorrichtung. Peter Jamess neues Buch, Jahrhunderte der Schwärzung, ist ein systematischer Versuch, diese offensichtliche Schwäche in der Sothic Theorie herauszustellen.

(5) kann das herkömmliche Chronologie eine gleichbleibende Reihenfolge der festen und unassailable synchronisms zwischen Ägypten und Mesopotamia (und auch Palästina) für die früheren ären der Geschichte produzieren nicht.

Und, während alle Revisionisten möglicherweise nicht hinsichtlich genau zustimmen können, wie die korrigierte Geschichte von Ägypten erzielt werden soll, sind sie über die Notwendigkeit einmütig, damit solch eine Aufgabe aufgenommen werden kann.

, Theorie Meyers jetzt erklärend ausführlich irgendein und sie kritisch, im allgemeinen festsetzend Art und Weise, fahren wir im folgenden Kapitel fort, die bestimmten alten Dokumente nachzuprüfen, nach denen die Sothic Theorie hauptsächlich errichtet wird.

ANMERKUNGEN:

(1) Courville, D., das Exodus-Problem und seine Verzweigungen, Vol.II (Loma Linda, 1971), 54-55. (2) O'Mara, P., das Chronologie des Palermos und Turin Kanone (La Kanada, 1980), 37. (3) entscheidet Ibid. O'Mara selbst für 2774/3 BC für „Jahr 1“. (4) sehen O'Mara, ibid. (5) Ibid. (6) Meyer, E., Aegyptische Chronologie, Abhandlungen der Koeniglich Preussischen Akademie der Wissenschaften (Berlin, 1904), 29-30. (7) Struve, W., „Würfel Ära „apo Menophreos“ und Würfel XIX. Dynastie Manethos“, ZAS 63 (1967), 46. Rowton, M., „Mesopotamian Chronologie und die „ära von Menophres““, der IRAK VIII (1946), 109. (8) Rowton, „Mesopotamian“, 110, n.1. (9) Courville, OP. Verdichtereintrittslufttemperat, 60-61. (10) abgesehen von den vielen Einzelpersonen, die betroffen sind, sind die geschriebenen Bücher und die Artikel, dort die Journale: Pensee; Kronos; Catastrophism u. alte Geschichte (USA); SIS Bericht; SIS Werkstatt (Großbritannien); Kataklysmos (Kanada); Diggings (Australien). (11) Josephus, Flavius, gegen Apion, I, 84; wo er Manetho zitiert. Oberseite