Benutzer:Roomsixhu und Glasgow: Unterschied zwischen den Seiten
→Der ganze Rückschluß: Korr |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Begriffsklärungshinweis}} |
|||
[[bild:Jacob-angel.jpg|framed|[[Engel]] ]] |
|||
"Zweifle an allem wenigstens Einmal, und wäre es auch der Satz: zweimal 2 ist 4." G. C. Lichtenberg ''Sudelbücher'', Heft K(II) 303 |
|||
[[Bild:Wfm glasgow_cityhall.jpg|thumb|350px|George Square und City Chambers.]] |
|||
<tt class=rahmenfarbe2 style="border-style:solid;border-width:3px"> |
|||
[[Bild:Glasgow (Location).png|thumb|Lage Glasgows in Schottland]] |
|||
[http://tools.wikimedia.de/~interiot/cgi-bin/contribution_tree?namespace=0&user=Roomsixhu&dbname=dewiki_p 608]</tt> |
|||
[[Bild:Glasgowworkers1.jpg|thumb|Bild Glasgower Arbeiter]] |
|||
[[Bild:Teppichfabrik.jpg|thumb]] |
|||
[[Bild:Glasgow_old_buidling.JPG|thumb|Ehemaliger Bahnhof St. Enoch]] |
|||
[[Bild:Klimadiagramm-metrisch-deutsch-Glasgow-GB.png|thumb|Klimadiagramm von Glasgow]] |
|||
'''Glasgow''' [{{IPA|ˈglɑːzgəʊ}}], [{{IPA|ˈglæzgəʊ}}] ist mit (2005) 599.503 Einwohnern, auf englisch Glaswegians, [[Schottland]]s größte Stadt, drittgrößte im [[Vereinigtes Königreich|Vereinigten Königreich]] und kommt mit den Vororten sogar auf über eine Million. Sie liegt im Südwesten des Landes am Fluss [[Clyde (Fluss)|Clyde]], an der Westküste Schottlands. Das Stadtzentrum liegt bei ca. {{Koordinate Text Artikel|55_52_12_N_4_16_12_W_type:city(580000)_region:GB-GLG|55° 52' 12" N, 4° 16' 12" W}}. |
|||
Glasgow ist Standort von [[Schiff|Schiffbauindustrie]] und gilt im Gegensatz zu [[London]] oder der Hauptstadt Schottlands [[Edinburgh]] als „Arbeiterstadt“. Es besitzt eine [[Kathedrale]] aus dem 12. Jahrhundert sowie drei Universitäten ([[University of Glasgow]], [[University of Strathclyde]], [[Glasgow Caledonian University]]) sowie die [[Glasgow School of Art]]. |
|||
Demokratie ist wohl die Perfektion des "teile und herrsche", lediglich ohne Herrscher. Dies "teile" bewirkt eine Stagnation des Wissens hier in der Wikipedia. |
|||
Bekannt wurde Glasgow auch durch Boxkämpfe in der Bushaltestelle. |
|||
==Geschichte und Stadtgründung== |
|||
Und ich lasse mich nicht von wissenschaftlichen [[Esoterik|Esoterikern]] auf die Grenzen der [[Wissenschaft]] wegen "Unentscheidbarkeit" hinweisen. Das ist ansonsten eine Geschmacksfrage in der Wikipedia. |
|||
Seit Jahrtausenden haben Menschen an der Stelle des heutigen Glasgow gesiedelt, wobei der Clyde eine optimale Gelegenheit zum Fischfang bot. Um [[80|80 n. Chr.]] besiedelten die [[Römisches Reich|Römer]] den Ort, der wohl damals Cathures hieß. Später errichteten die Römer um [[140|140 n. Chr.]] den [[Antoninuswall]], dessen Reste heute noch in Glasgow zu sehen sind, um das römische Britannien vom [[Kelten|keltischen]] und [[Pikten|piktischen]] [[Schottland|Caledonia]] zu trennen. |
|||
Glasgow selbst wurde vom [[Christentum|christlichen]] [[Missionar]] [[Mungo (Heiliger)|Sankt Mungo]] (auch bekannt als Sankt Kentigern) im [[6. Jahrhundert]] gegründet. An der Stelle der heutigen Kathedrale errichtete er eine Kirche, und in den folgenden Jahren wurde Glasgow zu einem religiösen Zentrum. Die Sankt Mungo zugesagten [[Wunder]] finden sich noch heute auf dem Stadtwappen. |
|||
Deshalb habe ich hier einen diktatorischen Wissenslink zum Satz vom ausgeschlossenen Dritten in der Logik: |
|||
[http://people.freenet.de/roomsixhu/syllogismus Regeln des klassischen Syllogismus.] |
|||
Das ist ein erfolgreich durch einen '''Löschantrag (LA)''' gelöschter Artikel. |
|||
===Mittelalter=== |
|||
--[[Benutzer:Roomsixhu|Roomsixhu]] 19:36, 15. Aug 2006 (CEST) |
|||
Die Geschichte Glasgows ist vage, bis es im [[12. Jahrhundert]] zur Stadt angewachsen war, und mit dem Bau der [[St. Mungo's Cathedral]] begonnen wurde. |
|||
1451 wurde die Universität zu Glasgow durch päpstliches Dekret gegründet. Anfang des [[16. Jahrhundert]]s war Glasgow zu einem bedeutenden religiösen und akademischen Zentrum gewachsen. |
|||
Der Engel wird [[Benutzer_Diskussion:Roomsixhu#Die_Engel|hier]] erklärt. |
|||
===Handel und industrielle Revolution=== |
|||
==Peirces Pferde== |
|||
Ebenfalls zu dieser Zeit waren die Händler und Facharbeiter der Stadt an erheblichen Einfluss gelangt, was die Macht der Kirche zu schmälern begann. Durch den Schiffsverkehr über den Clyde wurde Glasgow zu einem idealen Handelszentrum, sowie zum Tor nach [[Edinburgh]] und dem Rest Schottlands. |
|||
Glasgows Position im Zentrum des [[British Empire]]s machte es darüber hinaus zum zentralen Umschlagplatz im Handel mit den britischen Kolonien. Der leichte Zugang zum [[Atlantischer Ozean|Atlantischen Ozean]] erleichterte den Import von amerikanischem [[Tabak]], der dann in ganz Europa verkauft wurde. Handel mit der [[Karibik]] erlaubte den Import von Zucker. Seit den [[1770|1770er]] Jahren ermöglichte die Entschlammung des Clyde, mit größeren Schiffe weiter den Fluss hinauf zu fahren, was den Grundstein für den Industrie- und Werftbau während des [[19. Jahrhundert]] legte. |
|||
Alle Pferde sind Tiere, also sind Pferdeköpfe Tierköpfe. |
|||
Durch den Überfluss an [[Kohle]] und [[Eisen]] aus [[Lanarkshire]] wurde Glasgow eine Industriestadt, die den Beinamen 'die zweite Stadt des Empire' erhielt. Auch die Baumwollindustrie und Textilherstellung florierte. Arbeiter aus Schottland, Irland und dem Rest Europas zog es in die aufstrebende Stadt. |
|||
Peirce meint das folge in einer Urteilslogik, deshalb sei sie einer Begriffslogik überlegen. Ich glaube Peirce wollte auffordern, das in einer Begriffslogik zu formalisieren, damit der Schwachsinn aufgedeckt würde. |
|||
Durch die industrielle Revolution wurde Glasgow zu einer der reichsten Städte der damaligen Welt. Wohlhabende Händler finanzierten spektakuläre Bauten, Parks, Museen und Bibliotheken. Fabriken wurden als wahre Prachtbauten errichtet, so zum Beispiel eine Teppichfabrik (Templeton's carpet factory), die als Kopie des [[Dogenpalast]]es von Venedig gestaltet wurde. |
|||
[[Bild:Bellerophon_und_Pegasus_Relief_MK1888.png|thumb|200px|Pegasus, ein Pferd.]] |
|||
Glasgow wurde auch kulturell zu einem wichtigen Zentrum. Zahlreiche Galerien siedelten sich an, und außergewöhnliche Gebäude entstanden, wie die Glasgow School of Art, erbaut von [[Charles Rennie Mackintosh]]. |
|||
Alles was folgt ist, mal wieder: Pferde, Tiere, Pferdeköpfe, Tierköpfe sind zusammen distributiv, komplementär und vollständig. Ja, genau so meine ich es. |
|||
===Abstieg und Nachkriegszeit=== |
|||
Die vier Tricks sind wiederholt:</br> |
|||
Nach dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] litt Glasgow am weltweiten Niedergang der Wirtschaft. Obwohl weiter Schiffe und Züge in Glasgow produziert wurden, machten preiswerte Arbeiter der Stadt Konkurrenz. Die Lage der [[Arbeiterklasse]] in der Stadt verschärfte sich, die Politisierung und das Bewusstsein über die Situation nahm zu. So entsandten die Glasgower Arbeiter eine ganze Brigade zur Unterstützung der spanischen Republik. In den [[1960|1960er]] Jahren ging es mit der Wirtschaft der Stadt steil bergab. Trotz Schiffsneubauten wie der ''[[Queen Elizabeth 2]]'' wurde eine Werft nach der anderen geschlossen. Zur Jahrtausendwende existierten nur noch zwei Werften, die beide ausschließlich aus Rüstungsaufträgen der Regierung finanziert wurden. |
|||
# Es wird gar keine Annahme gemacht, also muß man nichts abtrennen. Was folgt, folgt tautologisch (kann ich zeigen). Im weitesten Sinne wegen <math>\vdash</math> P(x) <math>\lor\neg</math>P(x), für alle vier Ausdrücke. |
|||
# Ein, in diesem Fall sogar zwei Subjekte werden eingeschränkt und es wird nur oder sogar falsch subalterniert (kann ich zeigen). |
|||
# Die Symmetrie des Ergebnisses wird vorweggenommen!...? (kann ich zeigen) |
|||
# Die für die Hypothese behauptete Wahrheit soll die Wahrheit sein (Geschmacksfrage). |
|||
In den 1970er und 1980er Jahren wurden Stahlwerke, Kohleminen, Motorwerke und andere Schwerindustrie in und um Glasgow geschlossen, was zu Massenarbeitslosigkeit und Zerfall der Stadt führte. Seit Mitte der 1980er Jahre gibt es jedoch einen beschwerlichen Aufschwung – ein ''Finanzdistrikt'' wurde geschaffen, und die ehemaligen Fabrikgelände in den Vororten werden von der Unterhaltungsindustrie bezogen. Kritiker dieser Entwicklung bezweifelten allerdings, ob eine solche reine Service-Industrie langfristig Bestand haben kann. |
|||
Komisch, ich wußte aber schon vorher, daß ich in einem distributiven, komplementären vollständigen Verband bin, wenn ich mit vier Ausdrücken Prädikatenlogik treibe. |
|||
===Das moderne Glasgow=== |
|||
Da keine Annahme gemacht wird, braucht man nicht nach verborgenen Prämissen suchen und auch nicht '''abtrennen'''. Für Pegasus nimmt man die andere Hypothese: Alle Pferde sind keine Tiere. Q e d. --[[Benutzer:Roomsixhu|Roomsixhu]] 22:28, 19. Jul 2006 (CEST) |
|||
Seit den [[1990er]] hat sich Glasgow kontinuierlich von seinem Niedergang erholt. Die Stadt hat in den vergangenen 15 bis 20 Jahren große Summen zur Renovierung und Restaurierung einer Vielzahl von Gebäuden investiert. Durch diesen Aufwand ist die Lebensqualität in der Stadt spürbar gestiegen. 1990 wurde Glasgow überraschenderweise die 6. [[Europäische Kulturhauptstadt]] (nicht London oder Edinburgh) und erhielt 1999 den [[Architektur- und Designpreis]]. 2003 wurde Glasgow [[Europäische Sporthauptstadt]]. War die Stadt früher als schmutzige Arbeiterstadt berüchtigt, die vom Ruß der Fabriken buchstäblich schwarz geworden war, so ist sie heute für ihren kulturellen und künstlerischen Reichtum bekannt. Glasgow hat ein modernes Kultur- und Kongresszentrum mit zahlreichen unterschiedlichen Veranstaltungen. Darunter sind solche wie der Science-Fiction-World-Con „Intersection“ 1995 und „Interaction“ 2005 mit etwa 4000 Teilnehmern. Tourismus, Sportveranstaltungen und große Konferenzen prägen das Bild des modernen Glasgow. |
|||
Ein besonderes Augenmerk kann in Glasgow auf die Vielfalt der Museen gelegt werden, die fast alle ohne Eintrittsgebühren zu besichtigen sind. Eine Ausnahme bildet z. B. das [http://www.glasgowsciencecentre.org Science Center], das einen Eintrittspreis von 6.95 Pfund pro Erwachsenen erhebt. Wichtige Museen in Glasgow sind das [[Kelvingrove Art Gallery and Museum]], das [[Hunterian_Museum_and_Art_Gallery|Hunterian Museum and Art Gallery]] (an der University of Glasgow) und die [[Burrell Collection]]. Letztere geht auf die Privatsammlung von William Burrell zurück, der sie der Stadt vermachte. |
|||
[[Bild:DomenichinounicornPalFarnese.jpg|thumb|300px|Ein Einhorn, ein Pferd.]] |
|||
Weiterhin bietet sich Glasgow mit hervorragenden Malls als Einkaufsstadt an und genießt inzwischen den Ruf, nach London die zweitbeste Einkaufsstadt Großbritanniens zu sein. |
|||
Eine bessere Formalisierung habe ich in Arbeit, sie wird als Vordiplomarbeit nachgereicht. Als Übungsaufgabe erstmal selber drüber nachdenken.--[[Benutzer:Roomsixhu|Roomsixhu]] 22:28, 19. Jul 2006 (CEST) |
|||
Die gestiegene Lebensqualität ist auch an den gleichfalls stark verteuerten Miet- und Kaufpreisen für Wohnraum erkennbar. Glasgow ist damit nicht nur eine der attraktivsten, sondern leider auch eine der teuersten Städte Großbritanniens geworden. |
|||
Mit dem Science Center, dem Glasgow Tower und dem Clyde Auditorium von [[Norman Foster]] hat die Stadt auch jede Menge moderne Architektur zu bieten. |
|||
===Die Formalisierung=== |
|||
Glasgow besitzt einen eigenen Flughafen auf Stadtgebiet ([[Flughafen Glasgow]]) und ist auch über [[Glasgow-Prestwick]] an den Luftverkehr angebunden. Des Weiteren erhielt Glasgow die dritte [[U-Bahn]] auf der Welt. Am 14. Dezember 1896 eröffnete die ''Glasgow Underground Railway'' (jetzt [[Glasgow Subway]]) ihren Betrieb. Die beiden Hauptbahnhöfe der Stadt sind [[Bahnhof Glasgow Central|Glasgow Central]] und [[Bahnhof Glasgow Queen Street|Queen Street]]. |
|||
Hier die genaue Formulierung: "All horses are animals; therefore, every head of a horse is the head of an animal." </br> |
|||
Das ganze bleibt Schwachsinn, und ist nur eine Subalternation mit eingeschränktem Subjekt, weil: |
|||
In der Stadt gibt es mehrere Fußball-Stadien: |
|||
(p <math>\cdot</math> k <math> \le </math> t) <math>\cdot</math> (p <math>\cdot</math> k <math> \not\le </math> 0) <math> \leq </math> (t <math>\cdot</math> k <math> \not\le </math> 0) </br> |
|||
* [[Celtic Park]] (60.832 Plätze, im Stadtteil [[Bridgeton (Glasgow)|Bridgeton]]/[[Parkhead]], ([[Celtic Glasgow]]) |
|||
(Alle Pferde und Köpfe sind Tiere) und (Pferde und Köpfe existieren) ist teilweise identisch mit (Einige Köpfe und Tiere existieren). |
|||
* [[Hampden Park]] (52.500 Plätze, ([[FC Queen's Park]]) |
|||
Aber auch:</br> |
|||
* [[Ibrox Park]] (50.467 Plätze, ([[Glasgow Rangers]]) |
|||
(p <math>\cdot</math> t <math> \le </math> k) <math>\cdot</math> (p <math>\cdot</math> t <math> \not\le </math> 0)<math> \le </math> (t <math>\cdot</math> k <math> \not\le </math> 0) </br> |
|||
(Alle Pferde und Tiere haben Köpfe) und (Pferde und Tiere existieren) ist teilweise identisch mit (Einige Köpfe und Tiere existieren). |
|||
==Städtepartnerschaften== |
|||
[[Bild:Panzernashorn_06.jpg|thumb|300px|Noch ein Einhorn, ein Pferd?]] |
|||
{| |
|||
|{{border|[[Bild:Flag of Cuba.svg|20px|Kuba]]}}|| [[Havanna]], [[Kuba]] |
|||
Verschwiegen wurde, daß Pferde Köpfe haben, daß anscheinend ein Pferd als Tier mit Tierkopf der Person, die die Behauptung aufstellt, bekannt ist, und daß das Subjekt p ein unbestimmt eingeschränktes ist. Einmal haben nicht alle Tiere Köpfe. (Das kann man aus obiger Formulierung auch nicht erschließen). Undeutlich in dem [http://www.ii.uib.no/~michal/und/i227/book/book.pdf Link] ist, daß etwas für alle Köpfe geschlossen wird. Warum ist auf einmal der Kopf das Subjekt in der Hypothese??? Tier und Pferd ist auf jeden Fall etwas mit Pferdekopf. Dieses Wechselspiel Tier und Kopf ist mir schon bei meiner anderen Formalisierung anders aufgefallen. Es schränkt das Subjekt der Konsequenz gleich mit ein und nimmt deren Symmetrie voraus. Woher weiß man das aber, bevor man geschlossen hat, ob das geht?? Letztendlich kann dann aber in der zweiten Formulierung auch das Tier als Subjekt eingeschränkt sein. Also kann man zirkulär jeden der Ausdrücke einmal einschränken. Ist dann unser Ergebnis auch nur eingeschränkt?? Wo ist die nichteingeschränkte Voraussetzung? p ist es ja wohl nicht? Mein Geschmack ist das nicht. Das geht genauer mit der Rüchschlußmethode. Mitarbeit beendet. Den sauberen Rückschluß, auch für den armen Pegasus, mach ich zu meinem Vergnügen.--[[Benutzer:Roomsixhu|Roomsixhu]] 00:29, 20. Jul 2006 (CEST) |
|||
Nachgereicht:</br> |
|||
Eine Variablenbedingung ist wohl nicht einzuhalten.</br> |
|||
Variablenbedingung kann man hier nicht so genau angeben. Auf jeden Fall derjenige Ausdruck, der einschränkt, hier ja wohl erstmal k, darf nicht frei in p und t vorkommen. Aber hier auch irgendwie p nicht frei in k und t. Fragen?</br> |
|||
Wie soll man die Bedingung einhalten, wenn man nicht weiß wo?--[[Benutzer:Roomsixhu|Roomsixhu]] 00:46, 20. Jul 2006 (CEST) |
|||
===Der ganze Rückschluß=== |
|||
Die Kürzel bezeichnen die Urteile bei den hypothetischen Schlüssen für Hypothese und Konsequenz. X ist die gesuchte verborgene Prämisse. Xm ist eine minimale Lösung. |
|||
*aa: p <math>\le</math> t, X <math>\vdash</math> pk <math>\le</math> tk</br> |
|||
**Xm: pk <math>\le</math> p +tk, t <math>\cdot</math> pk <math>\le</math> tk |
|||
*ao: p <math>\le</math> t, X <math>\vdash</math> pk <math>\not\le\overline\mathrm{tk}</math> </br> |
|||
**Xm: (p <math>\cdot\overline\mathrm{t}</math>) + (pk <math>\cdot</math> tk) <math>\not\le </math> 0 |
|||
*oa: p <math>\not\le\overline\mathrm{t}</math>, X <math>\vdash</math> pk <math>\le</math> tk, hat nur die triviale Lösung pk <math>\le</math> tk. |
|||
*oo: p <math>\not\le\overline\mathrm{t}</math>, X <math>\vdash</math> pk <math>\not\le\overline\mathrm{tk}</math> </br> |
|||
**X*: p <math>\le\overline\mathrm{t}</math> + pk, p <math>\cdot\overline\mathrm{tk} \le \overline\mathrm{t}</math> (Diese Lösung ist nicht definitionsgemäß minimal, läßt sich aber über den aa-Fall als minimal erweisen) |
|||
Wenn man z. B. beim hypothetischen aa- Fall: pk = tk = k einsetzt kommt Schwachsinn:</br> k <math>\land\neg</math> k heraus. Der Kopf ist widersprüchlich, auf jeden Fall potentiell. Beim ao-Fall sollte doch p existieren. Oder nicht? Der oo-Fall drückt eine gewisse Unabhängigkeit von Hypothese und Konsequenz aus. Herr Peirce könnte damit etwas anfangen.--[[Benutzer:Roomsixhu|Roomsixhu]] 04:42, 21. Jul 2006 (CEST) |
|||
==Fragmente meiner Mitarbeit== |
|||
===Einsetzungsregel=== |
|||
Für Variablen gibt es eine sogenannte Einsetzungsregel. Für eine Variable darf überall wo sie vorkommt, ein und dieselbe andere eingesetzt werden. Was dann Variablen sind ist in jedem Formalismus anders, in der Logik sind sie sehr weit gefasst. Man kann sich denken, wenn ein und dieselbe Variable nicht sie selbst ist, daß dabei Unsinn herauskommt. Dazu das folgende Beispiel. |
|||
''Einsetzungsregel'': Für eine Variable darf überall, wo sie vorkommt ein und dieselbe andere eingesetzt werden.</br> |
|||
Stellen wir uns vor, unsere Variable sei eine Zahl:</br> |
|||
{| |
|||
|1. ||y:= 2 + 3||also y = 5|| Kein Problem |
|||
|- |
|- |
||
|{{border|[[Bild:Flag of Italy.svg|20px|Italien]]}}|| [[Turin]], [[Italien]] |
|||
|2. ||y:= 2 - y||also y = 1||Kein Problem |
|||
|- |
|- |
||
|{{border|[[Bild:Flag of Germany.svg|20px|Deutschland]]}}|| [[Nürnberg]], [[Deutschland]] |
|||
|3. ||y:= 2 + y||also 0 = 2||Ein Problem? Ist die Variable überall dieselbe? |
|||
|- |
|- |
||
|{{border|[[Bild:Flag of Russia.svg|20px|Russland]]}}|| [[Rostow am Don]], [[Russland]] |
|||
| |
|||
| |
|- |
||
|{{border|[[Bild:Flag of France.svg|20px|Frankreich]]}}|| [[Marseille]], [[Frankreich]] |
|||
|colspan="2"|Ist sie überhaupt ein Zahl? Wenn 0 <math>\not =</math> 2, ist sie auch von sich verschieden. |
|||
|- |
|||
|{{border|[[Bild:Flag of China.svg|20px|China]]}}|| [[Dalian]], [[Volksrepublik China|China]] |
|||
|- |
|||
|{{border|[[Bild:Flag of Palestine.svg|20px|Palästina]]}}|| [[Betlehem]], [[Palästina]] |
|||
|- |
|||
|{{border|[[Bild:Flag of Pakistan.svg|20px|Pakistan]]}}|| [[Lahore]], [[Pakistan]] |
|||
|} |
|} |
||
==Söhne und Töchter der Stadt== |
|||
Punkt 3. ist in höheren Logikerkreisen üblich. |
|||
[[Image:Wfm barrowland ballroom.jpg|right|thumb|200px|Der Barrowland Ballroom im Osten der Stadt.]] |
|||
[[Image:Wfm buchanan street.jpg|thumb|right|200px|Die Buchanan Street.]] |
|||
*[[David McCallum]], Schauspieler,19. September 1933, |
|||
*[[Gordon A. Craig]], Historiker und Schriftsteller |
|||
*[[Maggie Bell]], Rocksängerin |
|||
*[[Billy Boyd]], Schauspieler ([[Herr der Ringe]]) |
|||
*[[Maxwell Caulfield]], Schauspieler |
|||
*[[Robert Carlyle]], Schauspieler ([[Trainspotting]], [[Ganz oder gar nicht]]) |
|||
*[[James Dillon]], Komponist |
|||
* [[Dagobert Duck]] (lt. [[Don Rosa]]) |
|||
* [[Arthur Findlay]], Makler und Börsenfachmann, einflussreicher Spiritualist |
|||
*[[Alastair Forsyth]], Profigolfer |
|||
*Die Mitglieder der Rockmusikgruppe [[Franz Ferdinand (Band)|Franz Ferdinand]] |
|||
*Sir [[James George Frazer]], Ethnologe |
|||
*[[Gordon Brown]], britischer [[Premierminister (Vereinigtes Königreich)|Premierminister]] |
|||
*[[Jim Kerr]], Leadsänger und Songwriter der [[Simple Minds]] |
|||
*[[Mark Knopfler]], Gitarrist, Frontman der nicht mehr aktiven [[Rockband]] [[Dire Straits]] |
|||
*Sir [[John Macdonald]], erster Premierminister von Kanada |
|||
*[[Kelly Macdonald]], schottische Schauspielerin |
|||
*[[Kevin Macdonald]], britischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent |
|||
*[[Charles Rennie Mackintosh]], Architekt, Graphiker und Maler |
|||
*[[Alistair MacLean]], schottischer Thriller-Autor |
|||
*[[Alan McManus]], Snookerspieler |
|||
*[[Graeme Dott]], Snookerspieler |
|||
*Die stilbildende Postrock-Band [[Mogwai]] |
|||
*[[David O'Hara]], Schauspieler |
|||
*Justin Currie und Ian Harvie, Gründer der Rockband [[Del Amitri]] |
|||
* [[Angus Young]], Leadgitarrist der Band [[AC/DC]] |
|||
* [[Malcolm Young]], Gitarrist der Band [[AC/DC]] |
|||
* Die Mitglieder der Band [[The Fratellis]] |
|||
* |
|||
''Siehe auch:'' [[Liste der Söhne und Töchter Glasgows]], [[Liste der Erzbischöfe von Glasgow]] |
|||
== Weblinks == |
|||
* Stadtverwaltung - [http://www.glasgow.gov.uk/ Glasgow City Council website] |
|||
* Touristeninformationen Glasgow und Umgebung - [http://www.seeglasgow.com/ Official Tourist Board Website] |
|||
* http://www.theglasgowstory.co.uk/index.php Link zur Geschichte Glasgows] |
|||
{{Navigationsleiste Unitary Authorities in Schottland}} |
|||
Variablenbedingugen bei Gentzen: |
|||
* Untersuchungen über das logische Schließen S 179, 2.13. Ich glaube er schreibt hier an "einigen Stellen" weil das für a eingsetzte x eben variabel ist, nicht konstant und er Zirkularität wie hier oben vermieden wissen möchte. |
|||
* S 186 die Variablenbedingung explizit. |
|||
* S 192 oben zu den untenstehenden Schlußschemata |
|||
[[Kategorie:Ort in Schottland]] |
|||
''Abtrennungsregel'': Aus zwei Formeln p und aus p folgt q gewinnt man als neue Formel q.</br> |
|||
[[Kategorie:Unitary Authority (Schottland)]] |
|||
Das war der modus barbara.</br> |
|||
[[Kategorie:Ort mit Seehafen]] |
|||
Aus zwei Formeln nicht- q und aus p folgt q, gewinnt man als neue Formel nicht- p.</br> |
|||
[[Kategorie:Glasgow| ]] |
|||
Das war der modus tollens.</br> |
|||
Aus dem modus tollens gewinnt man mit zwei Prämissen p und r, die Formel nicht (p und r) (p und r geklammert). "Multiplizieren" wir aus, heißt das nicht- p oder nicht- r. Was beudeutet das, wenn wir herausbekommen wollen, ob ein Fehler bei p oder r liegt? |
|||
[[ar:غلاسغو]] |
|||
===Der versprochene Merkvers auf deutsch=== |
|||
[[az:Qlazqo]] |
|||
I. ''Barbara, Celarent'' die ersten, ''Darii, Ferio'' schließen.</br> |
|||
[[bg:Глазгоу]] |
|||
II. ''Cesare, Camestres, Festino, Baroco'' die zweiten.</br> |
|||
[[br:Glasc'ho]] |
|||
III. Die dritten lesen wir feierlich klingend vor: ''Darapti, Felapton, Disamis, Datisi, Bocardo, Ferison''.</br> |
|||
[[ca:Glasgow]] |
|||
IV. Die vierten sind ''Bamalip, Calemes, Dimatis, Fesapo, Fresison''.</br> |
|||
[[cs:Glasgow]] |
|||
[[cy:Glasgow]] |
|||
[[da:Glasgow]] |
|||
[[el:Γλασκώβη]] |
|||
[[en:Glasgow]] |
|||
[[eo:Glasgovo]] |
|||
[[es:Glasgow]] |
|||
[[et:Glasgow]] |
|||
[[eu:Glasgow]] |
|||
[[fa:گلاسگو]] |
|||
[[fi:Glasgow]] |
|||
[[fo:Glasgow]] |
|||
[[fr:Glasgow]] |
|||
[[ga:Glaschú]] |
|||
[[gd:Glaschu]] |
|||
[[gl:Glasgow]] |
|||
[[he:גלאזגו]] |
|||
[[hi:ग्लासगो]] |
|||
[[hr:Glasgow]] |
|||
[[id:Glasgow]] |
|||
[[is:Glasgow]] |
|||
[[it:Glasgow]] |
|||
[[ja:グラスゴー]] |
|||
[[ka:გლაზგო]] |
|||
[[ko:글래스고]] |
|||
[[la:Glasgovia]] |
|||
[[lt:Glazgas]] |
|||
[[lv:Glāzgova]] |
|||
[[ms:Glasgow]] |
|||
[[nl:Glasgow]] |
|||
[[nn:Glasgow]] |
|||
[[no:Glasgow]] |
|||
[[oc:Glasgow]] |
|||
[[pl:Glasgow]] |
|||
[[pt:Glasgow]] |
|||
[[ro:Glasgow]] |
|||
[[ru:Глазго]] |
|||
[[sco:Glesga]] |
|||
[[simple:Glasgow]] |
|||
[[sk:Glasgow]] |
|||
[[sl:Glasgow]] |
|||
[[sr:Глазгов]] |
|||
[[sv:Glasgow]] |
|||
[[tet:Glázgua]] |
|||
[[th:กลาสโกว์]] |
|||
[[tr:Glasgow]] |
|||
[[ug:Glasgow]] |
|||
[[uk:Глазго]] |
|||
[[vi:Glasgow]] |
|||
[[vo:Glasgow]] |
|||
[[zh:格拉斯哥]] |
Version vom 18. August 2007, 12:32 Uhr





Glasgow [Schottlands größte Stadt, drittgrößte im Vereinigten Königreich und kommt mit den Vororten sogar auf über eine Million. Sie liegt im Südwesten des Landes am Fluss Clyde, an der Westküste Schottlands. Das Stadtzentrum liegt bei ca. Vorlage:Koordinate Text Artikel.
], [ ] ist mit (2005) 599.503 Einwohnern, auf englisch Glaswegians,Glasgow ist Standort von Schiffbauindustrie und gilt im Gegensatz zu London oder der Hauptstadt Schottlands Edinburgh als „Arbeiterstadt“. Es besitzt eine Kathedrale aus dem 12. Jahrhundert sowie drei Universitäten (University of Glasgow, University of Strathclyde, Glasgow Caledonian University) sowie die Glasgow School of Art. Bekannt wurde Glasgow auch durch Boxkämpfe in der Bushaltestelle.
Geschichte und Stadtgründung
Seit Jahrtausenden haben Menschen an der Stelle des heutigen Glasgow gesiedelt, wobei der Clyde eine optimale Gelegenheit zum Fischfang bot. Um 80 n. Chr. besiedelten die Römer den Ort, der wohl damals Cathures hieß. Später errichteten die Römer um 140 n. Chr. den Antoninuswall, dessen Reste heute noch in Glasgow zu sehen sind, um das römische Britannien vom keltischen und piktischen Caledonia zu trennen.
Glasgow selbst wurde vom christlichen Missionar Sankt Mungo (auch bekannt als Sankt Kentigern) im 6. Jahrhundert gegründet. An der Stelle der heutigen Kathedrale errichtete er eine Kirche, und in den folgenden Jahren wurde Glasgow zu einem religiösen Zentrum. Die Sankt Mungo zugesagten Wunder finden sich noch heute auf dem Stadtwappen.
Mittelalter
Die Geschichte Glasgows ist vage, bis es im 12. Jahrhundert zur Stadt angewachsen war, und mit dem Bau der St. Mungo's Cathedral begonnen wurde.
1451 wurde die Universität zu Glasgow durch päpstliches Dekret gegründet. Anfang des 16. Jahrhunderts war Glasgow zu einem bedeutenden religiösen und akademischen Zentrum gewachsen.
Handel und industrielle Revolution
Ebenfalls zu dieser Zeit waren die Händler und Facharbeiter der Stadt an erheblichen Einfluss gelangt, was die Macht der Kirche zu schmälern begann. Durch den Schiffsverkehr über den Clyde wurde Glasgow zu einem idealen Handelszentrum, sowie zum Tor nach Edinburgh und dem Rest Schottlands.
Glasgows Position im Zentrum des British Empires machte es darüber hinaus zum zentralen Umschlagplatz im Handel mit den britischen Kolonien. Der leichte Zugang zum Atlantischen Ozean erleichterte den Import von amerikanischem Tabak, der dann in ganz Europa verkauft wurde. Handel mit der Karibik erlaubte den Import von Zucker. Seit den 1770er Jahren ermöglichte die Entschlammung des Clyde, mit größeren Schiffe weiter den Fluss hinauf zu fahren, was den Grundstein für den Industrie- und Werftbau während des 19. Jahrhundert legte.
Durch den Überfluss an Kohle und Eisen aus Lanarkshire wurde Glasgow eine Industriestadt, die den Beinamen 'die zweite Stadt des Empire' erhielt. Auch die Baumwollindustrie und Textilherstellung florierte. Arbeiter aus Schottland, Irland und dem Rest Europas zog es in die aufstrebende Stadt.
Durch die industrielle Revolution wurde Glasgow zu einer der reichsten Städte der damaligen Welt. Wohlhabende Händler finanzierten spektakuläre Bauten, Parks, Museen und Bibliotheken. Fabriken wurden als wahre Prachtbauten errichtet, so zum Beispiel eine Teppichfabrik (Templeton's carpet factory), die als Kopie des Dogenpalastes von Venedig gestaltet wurde.
Glasgow wurde auch kulturell zu einem wichtigen Zentrum. Zahlreiche Galerien siedelten sich an, und außergewöhnliche Gebäude entstanden, wie die Glasgow School of Art, erbaut von Charles Rennie Mackintosh.
Abstieg und Nachkriegszeit
Nach dem Ersten Weltkrieg litt Glasgow am weltweiten Niedergang der Wirtschaft. Obwohl weiter Schiffe und Züge in Glasgow produziert wurden, machten preiswerte Arbeiter der Stadt Konkurrenz. Die Lage der Arbeiterklasse in der Stadt verschärfte sich, die Politisierung und das Bewusstsein über die Situation nahm zu. So entsandten die Glasgower Arbeiter eine ganze Brigade zur Unterstützung der spanischen Republik. In den 1960er Jahren ging es mit der Wirtschaft der Stadt steil bergab. Trotz Schiffsneubauten wie der Queen Elizabeth 2 wurde eine Werft nach der anderen geschlossen. Zur Jahrtausendwende existierten nur noch zwei Werften, die beide ausschließlich aus Rüstungsaufträgen der Regierung finanziert wurden.
In den 1970er und 1980er Jahren wurden Stahlwerke, Kohleminen, Motorwerke und andere Schwerindustrie in und um Glasgow geschlossen, was zu Massenarbeitslosigkeit und Zerfall der Stadt führte. Seit Mitte der 1980er Jahre gibt es jedoch einen beschwerlichen Aufschwung – ein Finanzdistrikt wurde geschaffen, und die ehemaligen Fabrikgelände in den Vororten werden von der Unterhaltungsindustrie bezogen. Kritiker dieser Entwicklung bezweifelten allerdings, ob eine solche reine Service-Industrie langfristig Bestand haben kann.
Das moderne Glasgow
Seit den 1990er hat sich Glasgow kontinuierlich von seinem Niedergang erholt. Die Stadt hat in den vergangenen 15 bis 20 Jahren große Summen zur Renovierung und Restaurierung einer Vielzahl von Gebäuden investiert. Durch diesen Aufwand ist die Lebensqualität in der Stadt spürbar gestiegen. 1990 wurde Glasgow überraschenderweise die 6. Europäische Kulturhauptstadt (nicht London oder Edinburgh) und erhielt 1999 den Architektur- und Designpreis. 2003 wurde Glasgow Europäische Sporthauptstadt. War die Stadt früher als schmutzige Arbeiterstadt berüchtigt, die vom Ruß der Fabriken buchstäblich schwarz geworden war, so ist sie heute für ihren kulturellen und künstlerischen Reichtum bekannt. Glasgow hat ein modernes Kultur- und Kongresszentrum mit zahlreichen unterschiedlichen Veranstaltungen. Darunter sind solche wie der Science-Fiction-World-Con „Intersection“ 1995 und „Interaction“ 2005 mit etwa 4000 Teilnehmern. Tourismus, Sportveranstaltungen und große Konferenzen prägen das Bild des modernen Glasgow.
Ein besonderes Augenmerk kann in Glasgow auf die Vielfalt der Museen gelegt werden, die fast alle ohne Eintrittsgebühren zu besichtigen sind. Eine Ausnahme bildet z. B. das Science Center, das einen Eintrittspreis von 6.95 Pfund pro Erwachsenen erhebt. Wichtige Museen in Glasgow sind das Kelvingrove Art Gallery and Museum, das Hunterian Museum and Art Gallery (an der University of Glasgow) und die Burrell Collection. Letztere geht auf die Privatsammlung von William Burrell zurück, der sie der Stadt vermachte.
Weiterhin bietet sich Glasgow mit hervorragenden Malls als Einkaufsstadt an und genießt inzwischen den Ruf, nach London die zweitbeste Einkaufsstadt Großbritanniens zu sein.
Die gestiegene Lebensqualität ist auch an den gleichfalls stark verteuerten Miet- und Kaufpreisen für Wohnraum erkennbar. Glasgow ist damit nicht nur eine der attraktivsten, sondern leider auch eine der teuersten Städte Großbritanniens geworden.
Mit dem Science Center, dem Glasgow Tower und dem Clyde Auditorium von Norman Foster hat die Stadt auch jede Menge moderne Architektur zu bieten.
Glasgow besitzt einen eigenen Flughafen auf Stadtgebiet (Flughafen Glasgow) und ist auch über Glasgow-Prestwick an den Luftverkehr angebunden. Des Weiteren erhielt Glasgow die dritte U-Bahn auf der Welt. Am 14. Dezember 1896 eröffnete die Glasgow Underground Railway (jetzt Glasgow Subway) ihren Betrieb. Die beiden Hauptbahnhöfe der Stadt sind Glasgow Central und Queen Street.
In der Stadt gibt es mehrere Fußball-Stadien:
- Celtic Park (60.832 Plätze, im Stadtteil Bridgeton/Parkhead, (Celtic Glasgow)
- Hampden Park (52.500 Plätze, (FC Queen's Park)
- Ibrox Park (50.467 Plätze, (Glasgow Rangers)
Städtepartnerschaften
Söhne und Töchter der Stadt


- David McCallum, Schauspieler,19. September 1933,
- Gordon A. Craig, Historiker und Schriftsteller
- Maggie Bell, Rocksängerin
- Billy Boyd, Schauspieler (Herr der Ringe)
- Maxwell Caulfield, Schauspieler
- Robert Carlyle, Schauspieler (Trainspotting, Ganz oder gar nicht)
- James Dillon, Komponist
- Dagobert Duck (lt. Don Rosa)
- Arthur Findlay, Makler und Börsenfachmann, einflussreicher Spiritualist
- Alastair Forsyth, Profigolfer
- Die Mitglieder der Rockmusikgruppe Franz Ferdinand
- Sir James George Frazer, Ethnologe
- Gordon Brown, britischer Premierminister
- Jim Kerr, Leadsänger und Songwriter der Simple Minds
- Mark Knopfler, Gitarrist, Frontman der nicht mehr aktiven Rockband Dire Straits
- Sir John Macdonald, erster Premierminister von Kanada
- Kelly Macdonald, schottische Schauspielerin
- Kevin Macdonald, britischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
- Charles Rennie Mackintosh, Architekt, Graphiker und Maler
- Alistair MacLean, schottischer Thriller-Autor
- Alan McManus, Snookerspieler
- Graeme Dott, Snookerspieler
- Die stilbildende Postrock-Band Mogwai
- David O'Hara, Schauspieler
- Justin Currie und Ian Harvie, Gründer der Rockband Del Amitri
- Angus Young, Leadgitarrist der Band AC/DC
- Malcolm Young, Gitarrist der Band AC/DC
- Die Mitglieder der Band The Fratellis
Siehe auch: Liste der Söhne und Töchter Glasgows, Liste der Erzbischöfe von Glasgow
Weblinks
- Stadtverwaltung - Glasgow City Council website
- Touristeninformationen Glasgow und Umgebung - Official Tourist Board Website
- http://www.theglasgowstory.co.uk/index.php Link zur Geschichte Glasgows]