Benutzer Diskussion:Körperklaus und Anglerfische: Unterschied zwischen den Seiten
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<!-- Für Informationen zum Umgang mit dieser Tabelle siehe bitte [[Wikipedia:Taxoboxen]]. --> |
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Hallo {{PAGENAME}}, [[Wikipedia:Willkommen|willkommen]] bei der Wikipedia. |
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! Anglerfische |
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| class="taxob-bild" | [[Bild:Antennarius striatus2.JPG|300px|thumb|[[Gestreifter Anglerfisch]] (''Antennarius striatus''),<br>links der Kopf mit geöffnetem rotem Maul,<br>Auge türkis, Esca in Form eines Wurmes weiß]] |
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| ''{{Classis}}:'' || [[Strahlenflosser]] (Actinopterygii) |
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| ''{{Subclassis}}:'' || [[Neuflosser]] (Neopterygii) |
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| ''{{Infraclassis}}:'' || [[Echte Knochenfische]] (Teleostei) |
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| ''{{Superordo}}:'' || [[Strahlenflosser]] (Actinopterygii) |
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| ''{{Ordo}}:'' || [[Armflosser]] (Lophiiformes) |
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| ''{{Subordo}}:'' || [[Fühlerfischähnliche]] (Antennarioidei) |
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| ''{{familia}}:'' || Anglerfische |
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! [[Nomenklatur (Biologie)|Wissenschaftlicher Name]] |
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| class="taxo-name" | Antennariidae |
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Die '''Anglerfische''' oder '''Fühlerfische''' (Antennariidae) sind eine 44<ref name="Fishbaseliste"> [http://filaman.uni-kiel.de/identification/specieslist.cfm?famcode=192&areacode= Fishbase Family: Antennariidae]</ref> bekannte [[Art (Biologie)|Arten]] umfassende [[Familie (Biologie)|Familie]] meist kleiner, immer gut getarnter, plumper, kurios aussehender [[Knochenfische]]. Im Gegensatz zu den verwandten [[Tiefsee-Anglerfische]]n (Ogcocephalioidei) aus der [[Ordnung (Biologie)|Ordnung]] der [[Armflosser]] (Lophiiformes) leben Anglerfische im flachen Wasser [[Tropen|tropischer]] und [[Subtropen|subtropischer]] Meere. Sie sind schuppenlos und zeigen als typisches Merkmal eine aus dem ersten [[Flosse#Aufbau|Hartstrahl]] der Rückenflosse gebildete „Angel“ (''Illicium'') mit anhängendem Köder (''Esca''). |
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== Verbreitung == |
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Dies ist ''keine'' automatisch erstellte Nachricht, es gibt vielmehr in Wikipedia Leute, die sich Zeit für die neu Hinzugekommene nehmen, um sie zu begrüßen und um ein paar Hilfestellungen zu geben. Wenn Du möchtest, kannst Du Dich nun auch [[Wikipedia:Die Wikipedianer|HIER]] eintragen. |
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[[Bild:20 Grad Isotherme.png|thumb|left|210px|Die 20-Grad-Isothermen begrenzen das ungefähre Verbreitungsgebiet der Anglerfische]] |
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Anglerfische leben in tropischen und subtropischen Regionen im [[Atlantik]] und [[Pazifik]], im [[Indischer Ozean|Indischen Ozean]], im [[Rotes Meer|Roten Meer]], nicht aber im [[Mittelmeer]]. Ihr Verbreitungsgebiet liegt zum großen Teil zwischen den 20-Grad-[[Isotherme]]n, den Gebieten, in denen das Oberflächenwasser gewöhnlich mindestens eine Temperatur von 20 °C oder mehr hat. Im Gebiet der [[Kanaren]], den [[Azoren]] und [[Madeira]]s, an der Atlantikküste der [[USA]], der Südküste [[Australien]]s, der Nordspitze [[Neuseeland]]s, bei [[Japan]], bei [[Durban]] in [[Südafrika]] und an der [[Niederkalifornien|Baja California]] überschreiten sie allerdings die 20-Grad-Isothermen. |
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Auf diesen Seiten kannst Du vielleicht noch einige nützliche Tipps finden: |
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Die meisten Arten gibt es im Indopazifik, mit dem Verbreitungsschwerpunkt um die Inselwelt [[Indonesien]]s. In der [[Lembeh-Straße]] nordöstlich von [[Sulawesi]] haben Taucher neun Arten auf engem Raum gefunden. Im [[Atlantik]] kommen sechs Arten vor, drei davon [[endemisch (Biologie)|endemisch]] <ref name="Scheidewind">Frank Scheidewind: ''Anglerfische, Familie Antennariidae'', in Koralle Nr. 38</ref>. Der [[Brackwasser-Anglerfisch]] (''Antennarius biocellatus'') ist in den Meeren um Indonesien, [[Neuguinea]], den [[Philippinen]], [[Taiwan]] und den [[Salomonen]] heimisch und geht auch in das Brack- und Süßwasser der Flussmündungen. Anglerfische leben − mit einer Ausnahme − auf dem Meeresgrund an [[Korallenriff|Korallen-]] und Felsriffen maximal in Tiefen bis 100 Meter. Der [[Sargassum-Anglerfisch]] (''Histrio histrio'') ist in allen Weltmeeren [[pelagisch]] in treibenden [[Seetang|Tang]]en anzutreffen und wird mit ihnen oft in kältere Gewässer bis zur Küste [[Norwegen]]s verdriftet. |
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*[[Wikipedia:Erste Schritte|Erste Schritte]]: eine kurze Einführung in die Welt der Wikipedia |
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*[[Wikipedia:Tutorial|Zweite Schritte]]: weitere Infos für Wikipedia-Interessierte |
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* Häufig verwendete Begriffe und Abkürzungen findest Du im [[Wikipedia:Glossar|Glossar]]. |
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== Merkmale == |
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Wenn Du neue Artikel schreiben willst, ist diese Seite möglicherweise auch noch hilfreich: [[Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel|Wie schreibe ich gute Artikel?]] Bitte auf keinen Fall einfach den Text anderer Webseiten kopieren, da sonst eine [[Wikipedia:Urheberrecht|Urheberrechtsverletzung]] vorliegen kann. Außerdem gibt es noch die [[Wikipedia:Spielwiese|Spielwiese]]: Hier kannst du alles ausprobieren, ohne irgendwo Schaden anzurichten. |
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[[Bild:Antennarius striatus.jpg|220px|left|thumb|''Antennarius striatus'']] |
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Anglerfische haben ein völlig fischuntypisches, gedrungenes Aussehen. Der plumpe, hochrückige, nicht stromlinienförmige Körper ist schuppenlos und nackt oder mit gegabelten Hautauswüchsen, den [[Spinula]]e, versehen. Die Tiere sind oft prächtig bunt, weiß, gelb, rot, grün oder schwarz, aber auch verschiedenfarbig fleckig und somit in ihrem farbenprächtigen Riffbiotop getarnt. Die Färbung ist auch innerhalb einer Art sehr variabel und die Arten sind nur schwer zu unterscheiden. Der kurze Körper hat 18 bis 23 Wirbel. Das Maul ist groß und schräg gestellt. Anglerfische haben [[Gaumenzahn|Gaumenzähne]]. |
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Von den drei Hartstrahlen der [[Flosse#Rückenflosse|Rückenflosse]] wurde der erste zur Angel (Illicium) mit anhängendem Köder (Esca) umgebildet. Das Illicium hat oft eine Streifenzeichnung. Die Esca hat bei den einzelnen Anglerfischarten eine unterschiedliche Form und ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zwischen den Arten. Sie ähnelt mal einem Fisch, einer [[Garnele]], einem [[Vielborster|Borsten-]] oder [[Röhrenwurm]], oder ist einfach ein unförmiges Büschel. Man konnte allerdings bei Magenuntersuchungen keine Spezialisierung auf bestimmte, z. B. nur Würmer fressende, Beutefische feststellen. Bei Verlust kann die Esca regeneriert werden. Die Gattung ''[[Echinophryne]]'' hat keine Esca. Bei vielen Arten können Illicium und Esca zum Schutz bei Nichtgebrauch in eine Vertiefung am zweiten und dritten Rückenflossenstrahl gelegt werden. Beide Rückenflossenstrahlen sind vergrößert und von Haut überzogen. Der weichstrahlige Teil der Rückenflosse hat 10 bis 16 Flossenstrahlen, die Afterflosse 6 bis 10. Brust- und Bauchflossen sind kurz, haben starke Flossenstrahlen und ähneln Händen. Die kehlständigen Bauchflossen befinden sich vor den Brustflossen. Die Brustflossen haben 6 bis 14 Flossenstrahlen. Die Brustflossenmuskeln, 8 [[Abduktor]]en und 5 [[Adduktor]]en, sind gut entwickelt. Hinter den Brustflossen liegen die kleinen, runden [[Kiemen]]öffnungen. Anglerfische werden 2,5 bis 38 Zentimeter groß. Mit Ausnahme der Gattungen ''[[Kuiterichthys]]'' und ''[[Tathicarpus]]'' haben Anglerfische eine [[Schwimmblase]]. |
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Wenn Du eine Frage hast und keine Antwort in den erwähnten Seiten oder unter [[Wikipedia:FAQ|FAQ]] gefunden hast, dann stelle deine Frage auf [[Wikipedia:Ich brauche Hilfe|Ich brauche Hilfe]] oder bei [[Benutzer_Diskussion:Gerbil|mir]]. |
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=== Mimikry und Tarnung === |
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Wenn Du Dich an einer ''Diskussion'' beteiligst, unterschreibe bitte mit vier Tilden (4x ~). In der gespeicherten Version werden die Tilden dann durch deinen Namen und die Zeit, zu der Du den Beitrag abgeschickt hast, ersetzt. Du findest diese Signatur auch über dem Editier-Fenster, wenn Du eine Wikipedia-Seite zum Bearbeiten geöffnet hast. |
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Die absonderliche Gestalt der Anglerfische hat den Zweck, sie unsichtbar zu machen und einer potentiellen Beute eine Nahrungsquelle vorzugaukeln. In der Verhaltensforschung nennt man dies [[Mimikry#Peckhamsche Mimikry|Peckhamsche oder Angriffsmimikry]]. Die Anglerfische sind durch eine unförmige Gestalt, Farbe und Hautanhängsel als bewachsener Stein, Korallen, [[Schwämme|Schwamm]] oder [[Seescheiden|Seescheide]] getarnt. Letztere haben an den Stellen der Öffnungen der Schwämme oder Seescheiden Flecken. 2005 wurde eine schwarze Form des [[Gestreifter Anglerfisch|Gestreiften Anglerfischs]] (''Antennarius striatus'') entdeckt, die [[Seeigel]] nachahmt. Einige Anglerfische werden auch von Algen oder kleinen [[Hydrozoen|Hydroidpolypen]] bewachsen. Die Tarnung ist so perfekt, dass Nacktschnecken über die Tiere kriechen.<ref name="Michael 2006">Scott Michael: ''Verhaltensbeobachtungen an Anglerfischen'', in Koralle Nr. 38</ref> <ref>Peter Nahke: ''Tricks im Riff : Tarnung, Täuschung und Partnerschaften''. Jahr, Hamburg 1998, ISBN 3861322439</ref> [[Bild:Green Frogfish.jpg|thumb|200px|Ein als veralgter Stein getarnter Anglerfisch]] |
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Die Tarnung scheint für die schuppen- und schutzlosen Anglerfische neben der Funktion als Angriffsmimikry aber auch als Schutz vor Fressfeinden wichtig zu sein. Aufgescheuchte und gut sichtbare Anglerfische wurden sowohl in Aquarien als auch in freier Natur sofort von [[Riffbarsche]]n, [[Lippfische]]n und anderen Fischen angegriffen und zumindest im Aquarium auch getötet.<ref name="Thaler">[[Ellen Thaler]]: ''Erfahrungen mit Anglerfischen und Gedanken zur Haltung'', in Koralle Nr. 38</ref>. Anglerfische können sich auch aufblasen, indem sie wie [[Kugelfische]] Wasser in ihren Magen aufnehmen. |
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Viele Anglerfische können die Farbe ihrer Haut wechseln und verfügen meist über eine helle und eine dunkle Färbung. Die helle ist meist gelb oder gelbbraun, die dunkle grün, schwarz oder dunkelrot. Die meisten Anglerfische zeigen sich mit heller Haut. Der Farbwechsel dauert einige Tage bis zu mehreren Wochen. Was den Farbwechsel auslöst, ist bisher unbekannt. |
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Eine besondere Anpassung hat der [[Sargassum-Anglerfisch]] entwickelt. Er lebt im Atlantik und Indopazifik zwischen Algenbeständen und treibenden Tangen der Gattung ''[[Sargassum]]'', wo er sich mit seinen Flossen festhalten und herumklettern kann. Seine Färbung und zahlreiche Hautanhänge tarnen ihn in seinem [[Habitat|Lebensraum]], den er nie verlässt. |
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== Fortbewegung == |
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Und ''noch'' ein Tipp: [[Wikipedia:Sei mutig|Sei mutig]]! <br> |
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Anglerfische sind standorttreu und liegen den größten Teil der Zeit, still auf Beute wartend, auf dem Meeresgrund. Ist eine Beute erspäht, so können sie sich mit Hilfe der Brust- und Bauchflossen langsam der Beute nähern. Dabei stehen ihnen zwei „Gangarten“ zur Verfügung. Sie können die Brustflossen abwechselnd vorwärts bewegen und sie wie ein zweibeiniges [[Landwirbeltiere|Landwirbeltier]] einsetzen. Dabei spielen die Bauchflossen keine Rolle. Zum anderen können sie sich in einer Art von langsamem [[Pferdegangart#Galopp|Galopp]] bewegen. Dabei bewegen sie beide Brustflossen gleichzeitig vor und zurück und stützen ihr Körpergewicht vorübergehend, bei der Vorwärtsbewegung der Brustflossen auf die Bauchflossen. Beide Gangarten halten sie nur kurze Strecken durch.<ref name="Pietsch">T. W. Pietsch, D. B. Grobecker: ''Fühlerfische'', in Biologie der Meere, 1991, Spektrum Akad. Verl., ISBN 3-89330-753-2</ref> |
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Im freien Wasser schwimmen Anglerfische mit Schlägen der Schwanzflosse. Außerdem haben sie eine Art „[[Rückstoßantrieb|Düsenantrieb]]“, der besonders oft von jungen Anglerfischen benutzt wird. Dazu pressen sie das mit dem Maul aufgenommene Atemwasser stoßartig im Rhythmus der Atmung aus den weit hinten in der Nähe der Brustflossenbasis liegenden engen Kiemenöffnungen aus. |
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== Platzierungstabelle KSC == |
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== Beutefang == |
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Hey Körperklaus, war das eigentlich in deinem Sinne, dass ich deine Arbeit schonmal weitergeführt habe, oder hattest du die Tabelle nur für die Vor-Bundesligazeit geplant? Gruß, --[[Benutzer:Mr.Clever|MCl]] [[Benutzer Diskussion:Mr.Clever|<sup>Postkaktus</sup>]] 20:40, 3. Jul. 2007 (CEST) |
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[[Bild:Antennarius commerson 3.jpg|thumb|200px|''Antennarius commerson'']] |
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Anglerfische fressen [[Garnelen]] und [[Fische]], auch Artgenossen. Eine potentielle Beute wird zuerst beobachtet und mit den Augen verfolgt. Bei einer Annäherung von ungefähr der siebenfachen Körperlänge des Anglerfisches beginnt er die Angel nach Art des Bewegungsmusters des von der Esca dargestellten Tieres zu bewegen. Hat die Esca die Form eines Wurms, so wird sie sinusförmig, wie die Schwimmbewegungen von Borstenwürmern, bewegt. Dabei drückt sich der Anglerfisch flach auf den Untergrund. Ist das Opfer nur noch eine Körperlänge entfernt, dreht sich der Anglerfisch in eine für das Zuschnappen günstige Position. Der Beutefang geschieht durch plötzliches Aufreißen des Maules. Dabei wird das Volumen der Mundhöhle um das Sechsfache vergrößert und das Opfer mit Wasser in das Maul gerissen. Das Wasser strömt durch die Kiemen wieder ins Freie, während die Beute verschluckt wird und die [[Speiseröhre]] durch einen Ringmuskel verschlossen wird um ein Entkommen des Opfers zu verhindern. |
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Zeitlupenaufnahmen haben gezeigt, dass das Aufreißen des Mauls nur sechs Millisekunden dauert, eine Zeit, in der sich ein Muskel gar nicht zusammenziehen kann. Deshalb wird ein bisher unbekannter biomechanischer Mechanismus im Kiefer vermutet, der Energie speichern und plötzlich freisetzen kann. <ref name="Pietsch">T.W. Pietsch, D.B. Grobecker: ''Fühlerfische'', in Biologie der Meere, 1991, Spektrum Akad. Verl., ISBN 3-89330-753-2</ref> |
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PS: cooles Telegramm! |
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Die Beute der Anglerfische kann sogar etwas größer sein als sie selbst. Bisher ist zwei mal fotografisch dokumentiert worden, wie Anglerfische [[Feuerfische|Rotfeuerfische]] verschluckt haben.<ref name="Scheidewind">Frank Scheidewind: ''Anglerfische, Familie Antennariidae'', in Koralle Nr. 38</ref> Das Gift in den harten Flossenstacheln dieser ungewöhnlichen Beute scheint ihnen nichts ausgemacht zu haben. |
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: Find ich schon ok, solange wir keine Pics haben, lockert das die Textwüsten doch allemal auf. |
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: Ich war vorhin mal in der Bibi, das Buch "Sport in Karlsruhe" ist echt klasse, da is auch der Scan her. Hab auch noch ne Spielszene aus 1905, aber die isch net so prall. Zur Nazizeit gibts da nen ganzes Kapitel, aber nix konkret zu den Vereinen :/ Der Autor schreibt, dass die Quellenlage dazu nix hergibt - na toll. Ich werd diese Aussage mal irgendwie einbauen, ich mein, wenn halt die Quellen nix hergeben, können wir uns ja auch nix dazu ausdenken, bloß damit irgendwas über die Nazis dasteht, oder? |
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: Am Donnerstag bin ich dann nochmal in der Bibliothek, wenn du noch Fragen oder Anregungen irgendwelcher Art hast, dann bis Do. früh einreichen :o) |
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: Gruß --[[Benutzer:Körperklaus|Körperklaus]] 20:47, 3. Jul. 2007 (CEST) |
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== Fortpflanzung == |
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:: Denke auch: wenn der Autor auch nix gfunne hat, dann können wir nicht irgendwas aus dem Hut zaubern. Falls mir noch was zum recherchieren einfällt, schreib ichs dir ;-) Solln wir das mit den Platzierungen dann noch weiterführen? Wenn ne Tabelle zu lang würde könnte man die Zeilen noch enger stellen... --[[Benutzer:Mr.Clever|MCl]] [[Benutzer Diskussion:Mr.Clever|<sup>Postkaktus</sup>]] 20:55, 3. Jul. 2007 (CEST) |
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Das Fortpflanzungsverhalten der normalerweise [[Einzelgänger|einzelgängerisch]] lebenden Anglerfische ist noch nicht ausreichend erforscht. Es gibt wenige Beobachtungen an Tieren, die in Aquarien leben, und noch weniger aus dem Meer. Die meisten Anglerfische sind [[Freilaicher]]. Einige Tage bis acht Stunden vor der Eiablage schwillt der Hinterleib des Weibchens an, weil die Eier Wasser aufnehmen. Das Männchen nähert sich dem Weibchen etwa zwei Tage vor dem Laichvorgang. Man weiß nicht, ob das Laichen durch einen externen Auslöser wie den [[Mondphasen]] ausgelöst wird oder ob das Männchen durch einen vom Weibchen abgegebenen Geruch angelockt wird. Bei allen bisher beobachteten Paaren war ein Partner deutlich, manchmal zehnmal größer. Konnte man die Geschlechter bestimmen, so war das große Individuum immer das Weibchen <ref name="Michael 2006">Scott Michael: ''Verhaltensbeobachtungen an Anglerfischen'', in Koralle Nr. 38</ref>. Das Laichen findet immer nach Einbruch der Dunkelheit statt. |
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Bei der Balz schwimmt das Männchen zunächst hinter dem Weibchen her, berührt es mit dem Maul und hält sich immer in der Nähe der [[Kloake (Biologie)|Kloake]] auf. Dann schwimmt es parallel zum Weibchen, berührt es mit einer Brustflosse und beginnt zu zittern, worauf auch das Weibchen mit Zittern reagiert. Kurz vor dem Ablaichen streckt das Weibchen alle Flossen von sich, beginnt über den Meeresboden zu schwimmen und hebt seinen stark angeschwollenen Hinterleib. Plötzlich schwimmen die Partner nach oben ins freie Wasser und stoßen am höchsten Punkt Eier und Spermien aus. Manchmal soll das Männchen auch mit dem Maul die Eier aus der Kloake ziehen <ref name="Michael 2006">Scott Michael: ''Verhaltensbeobachtungen an Anglerfischen'', in Koralle Nr. 38</ref>. Beide Fische schwimmen zu Boden und trennen sich sofort, womöglich weil das kleinere Männchen sonst vom Weibchen verspeist werden kann. |
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::: Hmm warum net, aber über alle Abschnitte wird´s dann vielleicht schon etwas langweilig!? Andererseits, ansonsten haben wir ja im Mom nix und ´s isch net allzuviel Arbeit, von daher... --[[Benutzer:Körperklaus|Körperklaus]] 21:02, 3. Jul. 2007 (CEST) |
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Die Eier sind 0,5 bis einen Millimeter groß und hängen in einer gelatinösen Masse oder einem Band zusammen, das beim Sargassum-Anglerfisch bis drei Meter lang und 16 Zentimeter breit sein kann. Es können 48 000 bis 280 000 Eier sein. Bei den meisten Arten treibt der Eiballen an der Meeresoberfläche. Die nach zwei bis fünf Tagen schlüpfenden Larven sind zwischen 0,8 und 1,6 Millimeter lang und leben während der ersten vier Tage vom Dottersack. Sie haben lange Flossenfilamente und ähneln damit winzigen [[Tentakel|tentakeltragenden]] Quallen. Ein bis zwei Monate leben die Larven [[plankton]]isch. Danach, mit einer Länge von 15 bis 28 Millimeter, haben sie schon die Gestalt der erwachsenen Fische und gehen zum Leben am Meeresgrund über. Junge Anglerfische ahmen in der Farbe oft giftige [[Nacktkiemer|Nacktschnecken]] und [[Plattwürmer]] nach. Sie leben zunächst in seichtem Wasser zwischen Algen, [[Seegras]] und Schwämmen. |
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:::: Hast auch wieder recht. Was nach Bedarf Auklappbares wäre genial *grübel*... --[[Benutzer:Mr.Clever|MCl]] [[Benutzer Diskussion:Mr.Clever|<sup>Postkaktus</sup>]] 21:12, 3. Jul. 2007 (CEST) |
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Einige subtropische Arten aus den Gattungen ''[[Lophiocharon]]'', ''[[Phyllophryne]]'', ''[[Rhycherus]]'' sind [[Substratlaicher]] und betreiben [[Brutpflege]], meist das Männchen. Das Männchen des [[Dreifleck-Anglerfisch]] (''Lophiocharon trisignatus'') trägt die etwa 600 großen Eier an seinen Körper geklebt mit sich herum. Nur beim [[Quasten-Anglerfisch]] (''Rhycherus filamentosus'') übernimmt das Weibchen die Bewachung der Brut.<ref name="Michael 2006">Scott Michael: ''Verhaltensbeobachtungen an Anglerfischen'', in Koralle Nr. 38</ref> <ref name="Scheidewind">Frank Scheidewind: ''Anglerfische, Familie Antennariidae'', in Koralle Nr. 38</ref> Die australischen Gattung ''[[Histiophryne]]'' trägt die Eier mit Hilfe der Brustflossen mit sich herum. |
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::::: Lass der was einfallen ;) So hab den Nazikram mal reingestellt, ich denk viel mehr wär nur künstlich rumgelabert, oder? Bräunche hat zwar ein ganzes Kapitel geschrieben über die Funktionäre, die Verwaltung usw. usf. in der Nazizeit, alles echt interessant, aber halt kaum mit Bezug auf einen speziellen Verein, Phönix und Mühlburg kommen dabei jedenfalls net vor. --[[Benutzer:Körperklaus|Körperklaus]] 21:28, 3. Jul. 2007 (CEST) |
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== Stammesgeschichte == |
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:::::: Also ich finds perfekt. Genau die richtige Dosis - das sollte keiner mehr bemängeln... Mal wieder exzellente Arbeit von dir! --[[Benutzer:Mr.Clever|MCl]] [[Benutzer Diskussion:Mr.Clever|<sup>Postkaktus</sup>]] 21:49, 3. Jul. 2007 (CEST) |
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[[Fossil]]e Überreste der Anglerfische gibt es kaum. In der norditalienische [[Monte Bolca]]-Formation, die aus Ablagerungen des [[Tethysmeer]]es im mittleren [[Eozän]] entstand, fand man den nur drei Zentimeter langen ''Histionotophorus bassani'', der zunächst als Anglerfisch beschrieben wurde<ref>Karl A. Frickhinger: ''Fossilien Atlas. Fische'', Mergus, 1991, ISBN 388244018X</ref>. Heute hält man ''Histionotophorus'' aber für ein [[Synonym]] der [[Rezent (Biologie)|rezenten]] Gattung ''[[Brachionichthys]]'', die einzige der mit den Anglerfischen nah verwandten Familie [[Brachionichthyidae]]<ref>Pietsch, Theodore W. and Kenaley, Christopher P. 2005. ''Lophiiformes''. Version 18 October 2005 [http://tolweb.org/Lophiiformes (Tree of Life Web Project)]</ref>. 2005 wurde ein fossiler Anglerfisch aus dem oberen [[Miozän]] [[Algerien]]s beschrieben<ref>G. Carnevale1 & T.W. Pietsch: ''Filling the gap: a fossil frogfish, genus Antennarius (Teleostei, Lophiiformes, Antennariidae), from the Miocene of Algeria'' [http://uwfishcollection.org/staff/Fossil%20frogfish.pdf (PDF)]</ref>. |
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''[[Antennarius monodi]]'' ist der erste fossil nachgewiesene Antennariidae. Er soll zur ''[[Antennarius ocellatus]]''-Gruppe gehören, und dem rezenten ''[[Antennarius senegalensis]]'' nahe stehen. |
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== Systematik == |
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Hab mal nen Versuch gewagt... was hältst denn [[Benutzer:Mr.Clever/Baustelle2|davon]]? --[[Benutzer:Mr.Clever|MCl]] [[Benutzer Diskussion:Mr.Clever|<sup>Postkaktus</sup>]] 22:54, 3. Jul. 2007 (CEST) |
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=== Äußere Systematik === |
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: Saubär :) So kann sich keiner über zuviel Tabellen gebeschweren, braucht ja keiner aufklappern. Wenn die Jahreszahl obendrin steht, kann die Tabelle auch bissle schmaler werden, aber des überlass ich lieber dir. --[[Benutzer:Körperklaus|Körperklaus]] 23:02, 3. Jul. 2007 (CEST) |
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Systematisch gehören die Anglerfische zu den [[Armflosser]]n (Lophiiformes), einer Gruppe von [[Echte Knochenfische|Echten Knochenfischen]] (Teleostei), die sich als Lauerjäger dem Leben auf dem Meeresboden bzw. in der Tiefsee angepasst hat. Die Armflosser wurden bisher zu den [[Paracanthopterygii]] gezählt, zu denen mit den [[Dorschartige]]n auch wichtige Speisefische wie [[Kabeljau]] und [[Schellfisch]] gehören. Heute werden die Paracanthopterygii allerdings meist als [[Kladistik#Verwandtschaftsverhältnisse|polyphyletisch]] angesehen. Neuere molekulargenetische Untersuchungen stellen die Armflosser zu den Percomorpha <ref>David Johnson and E. 0. Wiley: ''Percomorpha'', Version 09 January 2007 [http://tolweb.org/Percomorpha (Tree of Life Web Project)]</ref>, der Hauptgruppe der [[Stachelflosser]] (Acanthopterygii), die ohne Einbeziehung der alten Paracanthopterygii-Ordnungen [[Froschfische]] (Batrachoidiformes), [[Eingeweidefischartige]] (Ophidiiformes) und Armflosser polyphyletisch wären <ref>David Johnson and E. 0. Wiley: ''Acanthopterygii'', Version 09 January 2007 [http://tolweb.org/Acanthopterygii/15094 (Tree of Life Web Project)]</ref>. |
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Innerhalb der Armflosser bilden die Anglerfische mit drei anderen, artenarmen Familien zusammen das [[Taxon]] der [[Fühlerfischähnliche]]n (Antennarioidei). Diese bilden zusammen mit den [[Tiefsee-Anglerfische]]n (Ogcocephalioidei) ein unbenanntes Taxon, das die Schwestergruppe der [[Seeteufel]] (Lophiidae), der ursprünglichsten Armflosser, ist. |
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: Richtig cool sieht das jetzt aus! Weitermachen! --[[Benutzer:Körperklaus|Körperklaus]] 23:47, 3. Jul. 2007 (CEST) |
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[[Bild:Humpback anglerfish.png|thumb|200px|''[[Melanocetus johnsonii]]'', ein Tiefsee-Anglerfisch]] |
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Folgende Darstellung zeigt die Stellung der Anglerfische innerhalb der Armflosser: |
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[[Armflosser]] (Lophiiformes) |
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├─[[Seeteufel]] (Lophiidae) |
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└─NN |
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├─[[Tiefsee-Anglerfische]] (Ogcocephalioidei) |
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└─[[Fühlerfischähnliche]] (Antennarioidei) |
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├─[[Warzen-Angler]] (Brachionichthyidae) |
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└─NN |
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├─[[Lophichthyidae]] |
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└─NN |
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├─[[Tetrabrachiidae]] |
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└─'''Anglerfische''' (Antennariidae) |
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=== Innere Systematik === |
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Von den ehemals 165 im den letzten beiden Jahrhunderten beschriebenen Arten sind nach einer [[Revision]] der Familie noch knapp über 40 Arten übrig geblieben. Man hatte häufig verschiedene Farbformen einer Art als eigenständige Arten angesehen. Der amerikanische [[Ichthyologe]] Theodore Pietsch hat allerdings die Beschreibung weiterer Arten angekündigt <ref name="Scheidewind 2">Frank Scheidewind: ''Artenübersicht: Anglerfische der Familie Antennariidae'', in Koralle, Nr. 38</ref>. Mehr als die Hälfte der Arten gehört zur Gattung ''Antennarius'', einer Sammelgattung urtümlicher Anglerfische, deren [[Monophylie]] aber nicht erwiesen ist. Pietsch teilt ''Antennarius'' deshalb in Artengruppen ein. |
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[[Bild:Beniiza mkai.jpg|thumb|200px|''Antennarius nummifer'']] |
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Wollt dir nur kurz noch Bescheid geben, dass in [[:Bild:VfB Muehlburg Logo.svg]] die blaue Hälfte jetzt oben ist... --[[Benutzer:Mr.Clever|MCl]] [[Benutzer Diskussion:Mr.Clever|<sup>Postkaktus</sup>]] 23:23, 23. Jul. 2007 (CEST) |
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[[Bild:Antennarius commersoni by NPS.jpg|thumb|200px|''Antennarius commerson'']] |
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[[Bild:Clown frogfish.jpg|thumb|200px|''Antennarius maculatus'']] |
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[[Bild:Red oscellated frogfish.jpg|thumb|200px|''Antennarius ocellatus'']] |
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[[Bild:Antennarius striatus3.JPG|thumb|200px|''Antennarius striatus'']] |
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[[Bild:Tathicarpus butleri 1.jpg|thumb|200px|''Tathicarpus butleri'']] |
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Artenliste nach :<ref name="Fishbaseliste">> [http://filaman.uni-kiel.de/identification/specieslist.cfm?famcode=192&areacode= Fishbase Family: Antennariidae]</ref>. Deutsche Namen nach: <ref name="Scheidewind 2">Frank Scheidewind: ''Artenübersicht: Anglerfische der Familie Antennariidae'', in Koralle, Nr. 38</ref> |
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: Oki, thx, ich änder es morgen im Stammbaum ab. Ausschlaggebende Quelle war übrigens das Vereinslexikon von Hardy Grüne, ist scheintz das Standardwerk was den Vereinsfußball betrifft. Der FC Phünix ist dort übrigens als "gegründet als Karlsruher FC Phönix" angeführt - da kommt also noch Arbeit auf mich zu :( aber bin ja selber schuld hab ja stur wie ich bin selbst den FC Phönix Ka. durchgedrückt. --[[Benutzer:Körperklaus|Körperklaus]] 23:29, 23. Jul. 2007 (CEST) |
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:: Kann man nur hoffen, dass der Herr Grüne nicht irgendwo falsch abgeschrieben hat *grins*. Was das Wappen angeht, war ja auf dem Spielszenen-Foto, das du damals hochgeladen hast, die untere Hälfte dunkler... aber es gibt echt Wichtigeres als diese Frage *lach* --[[Benutzer:Mr.Clever|MCl]] [[Benutzer Diskussion:Mr.Clever|<sup>Postkaktus</sup>]] 23:58, 23. Jul. 2007 (CEST) |
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::: Jopp hat mich auch gewundert, auf anderen Bildern ist auch Blau unten. Auf dem ersten Bild, das mit der Vereinsnadel, war es allerdings oben. Naja im Zweifelsfall zählt halt die seriöse Quelle *schulterzuck* . Und bei dem Vereinsnamen ischs eigentlich auch g´hupft wie g´sprunge, drum heb ich mir die Umbenennung und die zig Linkfixes für einen Abend auf, an dem mir wirklich mal extrem langweilig ist :) --[[Benutzer:Körperklaus|Körperklaus]] 00:06, 24. Jul. 2007 (CEST) |
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:::: *lach* du sagst es; aus ner ähnlichen Motivation hab ich heut mal die Trikots gezeichnet. Bis morgen, --[[Benutzer:Mr.Clever|MCl]] [[Benutzer Diskussion:Mr.Clever|<sup>Postkaktus</sup>]] 00:14, 24. Jul. 2007 (CEST) |
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* ''Allenichthys'' |
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== Kosmetik == |
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** [[Glauerts Anglerfisch]] (''Allenichthys glauerti'') (Whitley, 1944). |
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* ''Antennarius'' |
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** [[Brackwasser-Anglerfisch]] (''Antennarius biocellatus'') ([[Georges Cuvier|Cuvier]], 1817). |
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** ''A. nummifer''-Gruppe |
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*** [[Schwanzatemloch-Anglerfisch]] (''Antennarius analis'') (Schultz, 1957). |
|||
*** [[Bermuda-Anglerfisch]] (''Antennarius bermudensis'') (Schultz, 1957). |
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*** [[Sommersprossen-Anglerfisch]] (''Antennarius coccineus'') ([[René-Primevère Lesson|Lesson]], 1831). |
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*** [[Neuguinea-Anglerfisch]] (''Antennarius dorehensis'') ([[Pieter Bleeker|Bleeker]], 1859). |
|||
*** [[Seitenatemloch-Anglerfisch]] (''Antennarius duescus'') (Snyder, 1904). |
|||
*** [[Rückenfleck-Anglerfisch]] (''Antennarius nummifer'') (Cuvier, 1817). |
|||
*** [[Rosa Anglerfisch]] (''Antennarius rosaceus'') (Smith & Radcliffe, 1912). |
|||
*** [[Blutroter Anglerfisch]] (''Antennarius sanguineus'') ([[Theodore Gill|Gill]], 1863). |
|||
** ''A. pauciradiatus''-Gruppe |
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*** [[Zwerg-Anglerfisch]] (''Antennarius pauciradiatus'') (Schultz, 1957). |
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*** [[Randalls Anglerfisch]] (''Antennarius randalli'') (Allen, 1970). |
|||
** ''A. pictus''-Gruppe |
|||
*** [[Commersons Anglerfisch]] (''Antennarius commerson'') ([[Pierre André Latreille|Latreille]], 1804). |
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*** [[Warzen-Anglerfisch]] (''Antennarius maculatus'') (Desjardins, 1840). |
|||
*** [[Vielfleck-Anglerfisch]] (''Antennarius multiocellatus'') ([[Achille Valenciennes|Valenciennes]], 1837). |
|||
*** [[Leoparden-Anglerfisch]] (''Antennarius pardalis'') (Valenciennes 1837). |
|||
*** [[Gemalter Anglerfisch]] (''Antennarius pictus'') (Valenciennes 1837). |
|||
** ''A. ocellatus''-Gruppe |
|||
*** [[Rauer Anglerfisch]], (''Antennarius avalonis'') ([[David Starr Jordan|Jordan]] & Starks, 1907). |
|||
*** [[Indischer Anglerfisch]] (''Antennarius indicus'') (Schultz, 1964). |
|||
*** [[Ozellen-Anglerfisch]] (''Antennarius ocellatus'') (([[Marcus Elieser Bloch|Bloch]] & [[Johann Gottlob Theaenus Schneider|Schneider]], 1801)). |
|||
*** [[Großaugen-Anglerfisch]] (''Antennarius radiosus'') ([[Samuel Garman|Garman]], 1896). |
|||
*** ''Antennarius scriptissimus'' ([[David Starr Jordan|Jordan]], 1902). |
|||
*** [[Senegal-Anglerfisch]] (''Antennarius senegalensis'') (Cadenat, 1959). |
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** ''A. striatus''-Gruppe |
|||
*** [[Zottiger Anglerfisch]] (''Antennarius hispidus'') ((Bloch & Schneider, 1801)). |
|||
*** [[Gestreifter Anglerfisch]] (''Antennarius striatus'') ([[George Shaw|Shaw]], 1794). |
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<!--** [[Kalico Anglerfisch]] (''Antennarius sarasa'') (Tanaka, 1916).--> |
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* ''Antennatus'' |
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** [[Peitschen-Anglerfisch]] (''Antennatus flagellatus'') (Ohnishi, Iwata & Hiramatsu, 1997). |
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** [[Linien-Anglerfisch]] (''Antennatus linearis'') (Randall & Holcom, 2001). |
|||
** [[Gebänderter Anglerfisch]] (''Antennatus strigatus'') ([[Theodore Gill|Gill]], 1863). |
|||
** [[Tuberkel-Anglerfisch]] (''Antennatus tuberosus'') (Cuvier, 1817). |
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* ''Echinophryne'' |
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** [[Stacheliger Anglerfisch]] (''Echinophryne crassispina'') (McCulloch & Waite, 1918). |
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** [[Mitchells Anglerfisch]] (''Echinophryne mitchellii'') (Morton, 1897). |
|||
** [[Reynolds Anglerfisch]] (''Echinophryne reynoldsi'') ([[Theodore W. Pietsch|Pietsch]] & Kuiter, 1984). |
|||
* ''Histiophryne'' |
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** [[Bougainvills Anglerfisch]] (''Histiophryne bougainvilli'') ([[Achille Valenciennes|Valenciennes]], 1837). |
|||
** [[Verborgener Anglerfisch]] (''Histiophryne cryptacanthus'') (Weber, 1913). |
|||
* ''Histrio'' |
|||
** [[Sargassum-Anglerfisch]], (''Histrio histrio'') ([[Carolus Linnaeus|Linnaeus]], 1758). |
|||
* ''Kuiterichthys'' |
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** [[Gabelflossen-Anglerfisch]] (''Kuiterichthys furcipilis'') (Cuvier, 1817). |
|||
* ''Lophiocharon'' |
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** [[Marmormaul-Anglerfisch]] (''Lophiocharon lithinostomus'') ([[David Starr Jordan|Jordan]] & Richardson, 1908). |
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** [[Dreifleck-Anglerfisch]] (''Lophiocharon trisignatus'') ([[John Richardson|Richardson]], 1844). |
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* ''Nudiantennarius'' |
|||
** [[Tiefwasser-Anglerfisch]] (''Nudiantennarius subteres'') (Smith & Radcliffe, 1912). |
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* ''Phyllophryne'' |
|||
** [[Glatter Anglerfisch]] (''Phyllophryne scortea'') (McCulloch & Waite, 1918). |
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* ''Rhycherus'' |
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** [[Quasten-Anglerfisch]] (''Rhycherus filamentosus'') ([[François Louis Nompar de Caumat de Laporte Castelnau|Castelnau]], 1872). |
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** ''Rhycherus gloveri'' ([[Theodore W. Pietsch|Pietsch]], 1984). |
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* ''Tathicarpus'' |
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** [[Butlers Anglerfisch]] (''Tathicarpus butleri'') ([[William Ogilby|Ogilby]], 1907) |
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== Aquarienhaltung == |
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Jetzt kann ichs nachvollziehen: je öfter man drüberschaut, desto pingeliger wird man ;-) Aber wir sind ja nicht die einzigen, die noch was entdecken, wie man in der KLA-Disku sieht. Apropos, siehst du Änderungsbedarf bei der ersten Anmerkung des [[Benutzer:Hullu poro|verrückten Elches]]? Bei den restlichen lag er ja durchaus richtig. --[[Benutzer:Mr.Clever|MCl]] [[Benutzer Diskussion:Mr.Clever|<sup>Postkaktus</sup>]] 13:09, 26. Jul. 2007 (CEST) |
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Gelegentlich werden Anglerfische zur Haltung im [[Meerwasseraquaristik|Meerwasseraquarium]] im einschlägigen Fachhandel angeboten. Die Fische sind allerdings nicht sehr haltbar, verweigern oft das Futter oder verfetten, wenn sie doch Futter aufnehmen. Sie sterben meist nach einem halben, höchsten nach einem Jahr. <ref name="Thaler">[[Ellen Thaler]]: ''Erfahrungen mit Anglerfischen und Gedanken zur Haltung'', in Koralle Nr. 38</ref> Im [[Aquazoo Düsseldorf]] und im [[Vivarium Karlsruhe]] hatte man allerdings mehr Erfolg und pflegte Anglerfische über vier Jahre <ref>Peter Bucher: ''Zootierhaltung 5. Fische''. Deutsch Harri GmbH, 2005, ISBN 3817113528</ref>. |
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== Quellen und weiterführende Informationen == |
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<small>PS: Wahnsinn, wie alleine solche Überschriften den Fanabschnitt nochmal aufpeppen (ohne Witz!) --[[Benutzer:Mr.Clever|MCl]] [[Benutzer Diskussion:Mr.Clever|<sup>Postkaktus</sup>]] 13:09, 26. Jul. 2007 (CEST)</small> |
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=== Zitierte Quellen === |
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: Naja, bezüglich der Bandwurmsätze hatte er in den meisten Fällen recht, den ersten hab ich nochmal umformuliert, weil da was nicht ganz richtig war (wobei ich nicht sicher bin ob das mit der Aufstockung zu dem Zeitpunkt schon feststand, aber egal). Grundsätzlich kann man aber auch der Meinung sein, dass es dem Leser durchaus zuzutrauen ist, auch mal eine etwas aufwändigere Satzkonstruktion zu verstehen, es geht hier schließlich nicht um besonders komplizierte Sachverhalte, und Artikel, die nur aus Hauptsätzen bestehen, finde ich persönlich sowohl anstrengender als auch langweiliger. Es ist aber schon erfreulich, dass einige so genau hinschauen, nach zwei Monaten Dauerarbeit an dem einen Artikel sieht man manchmal wirklihch den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr :) <small>und vor allem hat er nicht gleich alles im Hauruckverfahren durch den Wolf gedreht, wie der eine Kollege da neulich nachts...</small> --[[Benutzer:Körperklaus|Körperklaus]] 14:32, 26. Jul. 2007 (CEST) |
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Die Informationen dieses Artikels entstammen zum größten Teil aus den unter Literatur angegebenen Quellen, darüber hinaus werden folgende Quellen zitiert: |
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<references/> |
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::<small> ooooh ja, du sagst es ;-)</small> Die neue Formulierung ist übrigens jetzt top. Was die Bandwürmer angeht, bin ich ja auch einer, der gerne mal einen längeren Satz schreibt. Die Einwände kann ich schon nachvollziehen; wie du siehst, hab ichs aber auch nicht übers Herz gebracht, die Sätze sooo kurz zu zerhacken. Wie du schon sagtest: ein Haufen kurzer Sätze sind unzumutbarer als ein paar längere. --[[Benutzer:Mr.Clever|MCl]] [[Benutzer Diskussion:Mr.Clever|<sup>Postkaktus</sup>]] 15:57, 26. Jul. 2007 (CEST) |
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=== Literatur === |
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: Weißt du zufällig wann dieser behämmerte Swinny eingeführt und wann er wieder fallengelassen wurde? Könnte man noch zu dem anderen Stoffkasper dazupacken, der steht ein bissel einsam in der Landschaft rum. --[[Benutzer:Körperklaus|Körperklaus]] 15:19, 26. Jul. 2007 (CEST) |
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* Kurt Fiedler, ''Lehrbuch der Speziellen Zoologie, Band II, Teil 2: Fische'', Gustav Fischer Verlag Jena, 1991, ISBN 3-334-00339-6 |
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:: Ich weiß noch, dass der Stoffl ziemlich lange nachm [[Winfried Schäfer|''Winnie'']] noch rumgelaufen ist, Minimum bis 2005. Auf einer Internetseite hab ich nen Nachruf auf ihn gefunden, der als Jahreszahlen 1987–2006 nennt. 2006 kann hinkommen; 1987 fänd ich krass früh, war aber zu der Zeit noch nicht so häufig im Stadion. --[[Benutzer:Mr.Clever|MCl]] [[Benutzer Diskussion:Mr.Clever|<sup>Postkaktus</sup>]] 15:57, 26. Jul. 2007 (CEST) |
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* Joseph S. Nelson, ''Fishes of the World'', John Wiley & Sons, 2006, ISBN 0-471-25031-7 |
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* Kuiter / Debelius: ''Atlas der Meeresfische'', Kosmos-Verlag, 2006, ISBN 3-440-09562-2 |
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* Baensch/Patzner: ''Mergus Meerwasser-Atlas Band 6, Non-Perciformes (Nicht-Barschartige).'' Mergus-Verlag, Melle, ISBN 3-88244-116-X |
|||
* E. Lieske, R.F. Myers: ''Korallenfische der Welt'', 1994, Jahr Verlag, ISBN 3-86132-112-2 |
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* Koralle, Meerwasseraquaristik-Fachmagazin, Nr. 38 April/Mai 2006, Natur und Tier Verlag Münster, ISSN-1439-779X |
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== Weblinks == |
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::: 87 kann nie und nimmer sein. Meine letzte Saison, in der ich noch regelmäßig im Stadion war, war 98/99, da gab´s ihn, aber soweit ich mich erinnern kann, war er entweder ganz neu oder vielleicht max. so 1-2 Jahre. Kann mich nimmer genau erinnern, aber ''viel'' länger sicher net. Möglicherweise gleichzeitig mit dem Logo eingeführt? Naja, wurscht, vielleicht stehts in dem neuen KSC-Buch, bis dahin kann man das ja vage halten. --[[Benutzer:Körperklaus|Körperklaus]] 19:54, 26. Jul. 2007 (CEST) |
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{{Commons|Category:Antennariidae|Anglerfische}} |
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* [http://filaman.uni-kiel.de/Summary/FamilySummary.cfm?ID=192 Anglerfische bei Fishbase] (en.) |
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* [http://www.starfish.ch/frogfish/Anglerfisch.html Informationen zu Anglerfisch-Arten und Fotos von Anglerfischen] (dt.) |
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* [http://www.meerwasser-lexikon.de/de/2/0/0/liste_Anglerfische.htm Anglerfische im Meerwasser-Lexikon] (dt.) |
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* [http://www.waterworxbali.com/anglerfische.shtml Antennariidae Fotogalerie aus Bali] (dt.) |
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[[Kategorie:Armflosser]] |
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== Kosmetiktips und überhaupt == |
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Moin! Ich habe gesehen, das Du auf der Seite [[Karlsruher SC/Personen und Statistiken]] eine Tabelle mit den Endspielstatistiken angelegt hast. Selbiges habe ich bei [[1. FFC Turbine Potsdam/Zahlen und Fakten]] gemacht. Allerdings wundere ich mich, das die Tabellen nur in den Abschnitten "DFB-Pokal" und "UEFA Women's Cup" ordentlich aussehen, während bei den oberen beiden Abschnitten nur Kraut und Rüben herrschen. Der Abstand zwischen z.B. "Aufstellung" und der Mannschaftsaufstellung variiert ständig. Kannst Du einen Fehler entdecken? Wäre nett, wenn Du mir helfen könntest. --[[Benutzer:Hullu poro|Hullu poro]] 12:04, 27. Jul. 2007 (CEST) |
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{{Exzellent}} |
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: Habe mal in einem Abschnitt jeweils width="10%" eingebaut, sollte eigentlich damit in allen Browsern funktionieren, kanns aber hier nur mit dem Firefox testen. Beim KSC ist das deshalb auch ohne width-Angabe einheitlich, weil die Aufstellungen alle über die komplette Seitenbreite gehen, die linke Spalte damit auf "minimalen" Breite gezwungen werden. Hoffe das hilft weiter. --[[Benutzer:Körperklaus|Körperklaus]] 12:16, 27. Jul. 2007 (CEST) |
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[[en:Frogfish]] |
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:: Super, vielen Dank! Ich habe übrigends im "Fußball-Lexikon" des Copress Verlages noch was herausgefunden. [[Renate Lingor]] spielte von 1983-1987 in der KSC-Jugend. Also E- und D-Jugend. Danach spielte sie bis 1990 beim DFC Spöck. Vielleicht sollte man noch im KSC-Artikel schreiben, das sie mal in der KSC-Jugend spielte. --[[Benutzer:Hullu poro|Hullu poro]] 09:23, 29. Jul. 2007 (CEST) |
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[[es:Antennariidae]] |
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[[fr:Antennariidae]] |
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::: Ah danke für den Hinweis, die Jahreszahlen hatten mir noch gefehlt. Ich bau´s aber erst ein wenn ich noch ein bisschen mehr Infos zu Eggenstein/Spöck habe, sonst steht die Info ein bisschen verloren da. --[[Benutzer:Körperklaus|Körperklaus]] 21:52, 29. Jul. 2007 (CEST) |
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[[ja:カエルアンコウ]] |
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[[lt:Klounžuvės]] |
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== Toplisten == |
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[[pl:Antenariusowate]] |
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[[pt:Antennariidae]] |
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Das mit den Top10-Listen wäre ne feine Sache; hab ja schon vor einigen Wochen gemeint, dass ich mir das auch gut im Hauptartikel vorstellen könnte. Wie gesichert sind denn die Erkenntnisse aus deiner Spielerliste? Hab gesehen, dass noch ein paar Spielzeiten fehlen? Welche Spiele sollte man in diese Listen aufnehmen? In deinem Trainingslager hast du ja auch Pokalspiele u. ä. berücksichtigt... --[[Benutzer:Mr.Clever|MCl]] [[Benutzer Diskussion:Mr.Clever|<sup>Postkaktus</sup>]] 14:45, 28. Jul. 2007 (CEST) |
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[[zh:躄魚科]] |
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: Tja die Pokalspiele sollten evtl. raus, weiß net. Hattest du nicht auch mal ne Aufstellung angefangen? Und wo sollen wir anfangen 52 oder 63? (wobei z.B. Kunkel (ab 46) ein bisschen benachteiligt würde, aber was solls, irgendwo müssen wir den Schnitt machen). --[[Benutzer:Körperklaus|Körperklaus]] 14:50, 28. Jul. 2007 (CEST) |
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:: Ja, ich hatte mal offline damit angefangen, habs dann aber aufgegeben, als ich nach UI-Cup-Spielen geschaut habe *lach*. Aber ne Begrenzung auf Ligaspiele wäre ja sinnvoll und würde das Ganze einfacher machen. Als Startjahr würde ich schon 1952 wählen (ab dem ersten KSC-Ligaspiel). Das wäre ein konsequenter Schnitt und auch nicht allzu ungerecht, da das Lemma ja ''Karlsruher SC'' lautet. Je nachdem inwiefern die Daten der Spielerliste nochmal ergänzt oder überprüft werden müssten, kann ich dich ja wieder ähnlich wie bei den Saisonlisten unterstützen. --[[Benutzer:Mr.Clever|MCl]] [[Benutzer Diskussion:Mr.Clever|<sup>Postkaktus</sup>]] 14:58, 28. Jul. 2007 (CEST) |
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::: Ich lass den Pokal erst mal drin, mal sehn wie das dann aussieht von der Breite her mit beiden Top10 Tabellen nebeneinander. Mh, aus 52/53 kommen glaub ich eh kaum welche in Frage, Sommerlatt evtl. Metz + Häßler könntest du mal prüfen, das Kropp Buch geht nur bis einschließlich 96/97. Ansonsten dürften aber keine mehr in Frage kommen, die nach 97 noch gespielt haben, oder? --[[Benutzer:Körperklaus|Körperklaus]] 15:04, 28. Jul. 2007 (CEST) |
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:::: So spontan fällt mir keiner mehr ein - zumindest keiner mehr, der seitdem neu in die Mannschaft gekommen ist. Was Pokalspiele angeht, ist selbst fussballdaten.de ein großes schwarzes Loch :-( Zumindest Magic Metz sollte noch das ein oder andere Spiel gemacht haben... --[[Benutzer:Mr.Clever|MCl]] [[Benutzer Diskussion:Mr.Clever|<sup>Postkaktus</sup>]] 15:33, 28. Jul. 2007 (CEST) |
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::::: Hmm. Naja im Großen + Ganzen stehts ja jetzt. Kömmer immer noch überlegen was wir reinnehmen, ich bin jetzt erst mal bis heut abend weg, kannst ja mal mit Formatieren rumprobieren, wie es am besten passt, wenn du zeit hast. [[Benutzer:Körperklaus|Körperklaus]] 15:48, 28. Jul. 2007 (CEST) |
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:::::: Ohje: da war ich wohl schon weg und hab dir noch Arbeit liegengelassen. Verschaffe mir jetzt mal nen Abwesenheits-Überblick und bastel wenn nötig noch n bissl. --[[Benutzer:Mr.Clever|MCl]] [[Benutzer Diskussion:Mr.Clever|<sup>Postkaktus</sup>]] 19:20, 29. Jul. 2007 (CEST) |
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::::::: Na hörmal, wär ja noch schöner wenn hier Anwesenheitspflicht bestünde ;) --[[Benutzer:Körperklaus|Körperklaus]] 21:52, 29. Jul. 2007 (CEST) |
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==[[Karlsruher SC]]== |
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Hallo KK, Gratulation zur Lesenswert-Auszeichnung. Möchte dir aber noch ein paar Sätze zum Thema schreiben. Im Kapitel "Fahrstuhlmannschaft", 5. Absatz, 3. Satz steht: |
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"Mit Stefan Groß (14 Tore), Gerhard Bold und Emanuel Günther (jeweils 9 Tore) war ein treffsicherer Sturm die Basis für das bis dahin erfolgreichste Jahr des KSC in der BL...". Groß war der offensiver rechte Außenverteidiger, Bold spielte im linken Mittelfeld, wirklicher Stürmer war lediglich Günther. Die Stammformation in dieser Runde lautete:Wimmer; Groß, Fanz (als Libero), Ulrich (als VS), Dohmen; Wiesner, Dittus, Trenkel, Bold (ein spielerisches ausgesprochen starkes Mittelfeld); als Spitzen liefen Günther und der Flügelstürmer Krauth auf. Danach kamen Ede Becker, Struth und Wolfgang Schüler. |
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Zur Runde 1977/78 könnte auch das Intermezzo um Trainer Bernd Hoss erwähnt werden. Hoss wurde am 26. Oktober 1977 mit 18:6 Punkten auf dem 1. Platz entlassen!!! Da war Roland Schmider schon Präsident, nicht erst bei der Entlassung von Manni Krafft. |
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Buchmann-Entlassung und Beginn der Ära Schäfer: Da solltest du dir mal die Mühe machen und nachschauen welche Spieler Buchmann in den Wildpark geholt hat, die dann zum Start der Ära Schäfer beigetragen haben:Trapp, Franusch, Lars Schmidt, Jürgen Schmidt, Pilipovic, Oliver Kreuzer, Schütterle und der alles überragende Bogdan. Fachlich war Buchmann ein absoluter Toppmann, sicherlich menschlich ein schwieriger Fall. Aber er hat die personelle Grundlage gelegt, eindeutig. Auch Harforth war "klar" ein Schäfer-Mann; auch lohnt sich das Nachlesen: er hat unter Buchmann in der Runde 1985/86 als Stammspieler 33 Spiele gemacht. |
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Zur Abstiegsrunde 1997/98: Die Neuzugänge Nyarko, Schepens und Zitelli waren klassische Fehleinkäufe. Zu der Zeit war sportlich der alleinige Herrscher und alleinige Entscheider Trainer Schäfer. |
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Gruß [[Benutzer:Hans50|Hans50]] 21:29, 31. Jul. 2007 (CEST) |
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: Danke, aber wichtiger als das Bapperl war mir aber, dass der Artikel auch mal von anderen kritisch unter die Lupe genommen wird, und ich finde, das hat sich gelohnt, es kamen noch einige konstruktive Vorschläge. |
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: Aua, der Satz mit dem "treffsicheren Sturm" stimmt in der Form natürlich vor allem wg. Gruß nicht so ganz, auch wenn ich den eher als "Sechser" in Erinnerung hab denn als Verteidiger. Hat er sich nicht in der Regel um den gegnerischen Spielmacher (Hansi Müller & Co.) gekümmert? Nunja, Gerd Bold muss man strenggenommen zum Mittelfeld zählen, mindestens in der Saison, als Günther notgedrungen nach Düsseldorf verkauft werden musste, hat er meines Wissens aber in der Spitze gespielt. |
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: Jo die Geschichte mit Hoss war schon eine (typisch) Schmidersche Glanzleistung - "unattraktive Spielweise" war die Begründung, ein echter Schenkelklopfer. Hab ich auch schon mal drüber nachgedacht das reinzunehmen, zumal man dann ja unter Schafstall den Aufstieg nicht geschafft hat... Ich habs erst mal in die Trainerliste eingebaut (siehe [[Karlsruher_SC/Personen_und_Statistiken#Trainer_seit_1952|hier]]) , mal gucken, ob man das noch im Artikel irgendwie verwursten kann. |
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: Das mit den Zugängen unter Buchmann ist allerdings auch interessant. Denke auch dass das noch rein sollte, war ja wirklich der Stamm der folgenden Jahre. Und gleichzeitig oder kurz davor haben ja mit Wimmer, Ulrich, Krauth, Trenkel, Bold usw. die langjährigen Stützen aufgehört. Werd ich nochmal genauer anschauen und dann einbauen. |
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: Zu 97/98: Ja die Ergänzung gehört auch noch rein, da gabs doch auch sonen komischen Spanier, der groß angekündigt wurde und dann auf dem Platz einen Aktionsradius von nem Bierdeckel hatte - wie hieß der nochmal *grübel* --[[Benutzer:Körperklaus|Körperklaus]] 12:29, 1. Aug. 2007 (CEST) |
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:: [[Rafael Martín Vázquez]], aber dieser Glanzkauf war ne Saison später (eine Saison, die mir immer noch zu schaffen macht...). --[[Benutzer:Mr.Clever|MCl]] [[Benutzer Diskussion:Mr.Clever|<sup>Postkaktus</sup>]] 13:01, 1. Aug. 2007 (CEST) <small>PS: schön ist auch der Halbsatz in seinem Artikel: „ließ seine Karriere u. a. beim KSC ausklingen“. Genauso hat er auch gespielt *hmpf*</small> |
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::: Ahja, genauso hieß die Pfeife, ausklingen ist gut... Hm hatte der wirklich nur [http://www.fussballdaten.de/spieler/martinvazquezrafael/ 5 Spiele] (zuviel)? Egal, ist dann eh net relevant wenn er kein Schäfer-Kauf war. --[[Benutzer:Körperklaus|Körperklaus]] 13:12, 1. Aug. 2007 (CEST) |
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== Deutsche Fußballnationalmannschaft der Amateure == |
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Würde dich noch gerne zum Artikel über die [[Deutsche Fußballnationalmannschaft der Amateure]] befragen, ob du mal drüben lesen könntest und mich auf für dich offensichtliche Mängel hinweisen könntest. Nur wenn du Zeit hast, natürlich sagen dir diese Namen nichts. Ich denke mehr an Systematik, Aufbau, Schwerpunkte etc. Gruß [[Benutzer:Hans50|Hans50]] 21:32, 1. Aug. 2007 (CEST) |
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: Mach ich gerne, interessantes Thema, und scheint mir beim Querlesen mit interessanten Innenansichten gespickt. Heute und morgen habe ich ziemlich wenig Zeit, am Wochenende werde ich ihn mir mal in Ruhe durchlesen. --[[Benutzer:Körperklaus|Körperklaus]] 10:43, 2. Aug. 2007 (CEST) |
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::Würde mich sehr über deine Ausführungen zu dem Artikel freuen. Zeitlich gibt es dabei für mich keine Vorgaben. Gruß [[Benutzer:Hans50|Hans50]] 22:29, 2. Aug. 2007 (CEST) |
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::: Also so beim Überfliegen fiel mir schon mal gleich die Abbildungen des Anschreibens auf, die ich als authentisches Dokument wirklich toll finde, allerdings die Abbildungen aller drei Seiten im Artikel etwas als übertrieben. Vielleicht wäre eine Lösung, nur die Seite 1 im Artikel abzubilden und dort im Beschreinungstext (wer es lesen will muss sich ja eh reinklicken) auf die Folgeseiten zu verlinken. |
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::: Um die WP-konforme formatierung der Literaturangaben kümmere ich mich gleich mal. |
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::: Weiteres und Inhaltliches wie gesagt in den nächsten Tagen. --[[Benutzer:Körperklaus|Körperklaus]] 22:42, 2. Aug. 2007 (CEST) |
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:::: Hallo KK! Danke für das bereits jetzt geleistete (die Listen der "Herausragenden Spieler" haben mir als Verlust schon wehgetan); jetzt meldet sich Yoda auf meiner Diskussionsseite mit dem Wunsch, den Artikel in das Review zu stellen. Soll er zuwarten bis du dein Inhaltliches über das Wochenende zusammenbekommen hast? Mir wäre das schon recht. Hast du darüber aber eine andere Ansicht, teile es mir bitte mit. Soll ich überhaupt in das Review gehen? Bin nicht gerade begeistert, mich mit "Kinkerlitzchen" zu beschäftigen; meine Stärke ist das fachlich-dokumentarische im Gesamtbild darzustellen. Dazu kommt noch, dass ich kein Technik-Ass am/mit dem PC bin. Grafisch kann ich fast nichts, wie gesagt, fachlicher Text ja, alles andere wird von meiner Person aus, schwierig. Andererseits, möchte ich schon, dass die Amateurnationalmannschaft eine verdienende Würdigung erfährt. Gruß und nochmals Dank für deine schon jetzt geleisteten Arbeiten. [[Benutzer:Hans50|Hans50]] 21:42, 3. Aug. 2007 (CEST) |
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::::: Hallo Hans, bin gerade im Moment am Lesen :) Also generell macht ein Review schon Sinn, wir haben da beim KSC-Artikel fast nur konstruktives Feedback bekommen. Vielleicht macht es aber Sinn erst noch kurz zu warten bis ich durch bin, auf meinem Notizzettel steht z.B. bereits die Gliederung und die Abschnittsübeschriften, also etwas, was den grundsätzlichen Aufbau betrifft. Andererseits könnte man das genausogut schon auf der Reviewseite tun, die "Kleinigkeiten" die dort erwähnt werden, muss man ja dort nicht sofort beackern. --[[Benutzer:Körperklaus|Körperklaus]] 21:49, 3. Aug. 2007 (CEST) |
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:::::: Hallo Klaus, wäre schon dafür noch kurz zu warten, dass du deine angefangene Arbeit zu Ende führen kannst. Dann können wir uns immer noch mal austauschen, ob ich weiermachen sollte. Mach es gut, wünsche dir trotz der Arbeit ein schönes Wochenende. [[Benutzer:Hans50|Hans50]] 22:05, 3. Aug. 2007 (CEST) |
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Sodele, bis jetzt haben sich folgende Fragen ergeben: |
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# Gliederung/Inhaltsverzeichnis - finde ich etwas unübersichtlich, zumindest wenn man den Artikel zum ersten Mal aufruft; ich hab da schon ein paar Ideen aber da das ein größerer Akt ist mit mehreren Möglichkeiten, verschieb ich das mal auf morgen. |
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# Die Einleitung könnte etwas ausführlicher sein. Gut fände ich, wenn hier der Übersicht halber eine Abgrenzung zur A-, vor allem aber zur B-NM vorgenommen würde, da letztere ja zumindest zeitweise ident waren. Evtl. könnte auch noch die Motivation zur Einführung kurz angeschnitten werden, die im Artikel ja gut erläutert ist. Und damit schon zu |
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# Ist nicht erst zur Saison 1950/51 mit der Einführung des Vertragsspielerstatus das Profitum beim DFB offiziell eingeführt worden? Wäre das im Zusammenhang mit der kurz darauf folgenden Einführung der Amateur-NM erwähnenswert? |
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# Folgende Formulierung habe ich nicht ganz verstanden: |
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::''Unmittelbar vor dem olympischen Fußballturnier in Helsinki fand kein Länderspiel der Amateure statt. Ein Grund war die Sommerpause im Juni/Juli 1952 im deutschen Fußball. Die Oberligen starteten am 24. August in die Runde 1952/53.'' |
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: Was hat der Rundenstart ''nach'' den Spielen mit Vorbereitungsspielen zu tun? Meinst du damit, dass die Spieler noch vor den Spielen noch Urlaub wollten, weil danach keine Zeit mehr gewesen wäre? |
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# (Kleinigkeit) Zum ersten B-Länderspiel: Ich habe irgendwie im Hinterkopf, dass schon im November (?) 1950 (!) im Mühlburger Stadion ein B-Länderspiel gegen die Schweiz stattfand und meine, das Ergebnis sei 0:2 gewesen. Der Artikel nennt das Datum 14. April 1951 für das erste Amateurländerspiel gegen den gleichen Gegner ebenfalls in Karlsruhe. Möglicherweise war das Spiel 1950 noch kein offizieller Auftritt!? Ich werd morgen mal nachschauen, wo ich das aufgeschnappt habe. |
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# (Kleinigkeit) "Im Abschnitt Deutsch-deutsche Ausscheidungsspiele, 1959" folgt zweimal hintereinander dieder DDR-Mannschaft. Die erste davon (Vorbereitungsspiele) halte ich für entbehrlich. |
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Soviel schon mal nach dem ersten Durchgang. Zu Punkt 1. wie gesagt morgen mehr, dabei ergeben sich dann sicherlich noch weitere Anmerkungen/Fragen. --[[Benutzer:Körperklaus|Körperklaus]] 22:56, 3. Aug. 2007 (CEST) |
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Version vom 3. August 2007, 22:17 Uhr
| Anglerfische | ||||||||||||||
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links der Kopf mit geöffnetem rotem Maul, Auge türkis, Esca in Form eines Wurmes weiß | ||||||||||||||
| Vorlage:Taxonomy | ||||||||||||||
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| Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||||
| Antennariidae | ||||||||||||||
Die Anglerfische oder Fühlerfische (Antennariidae) sind eine 44[1] bekannte Arten umfassende Familie meist kleiner, immer gut getarnter, plumper, kurios aussehender Knochenfische. Im Gegensatz zu den verwandten Tiefsee-Anglerfischen (Ogcocephalioidei) aus der Ordnung der Armflosser (Lophiiformes) leben Anglerfische im flachen Wasser tropischer und subtropischer Meere. Sie sind schuppenlos und zeigen als typisches Merkmal eine aus dem ersten Hartstrahl der Rückenflosse gebildete „Angel“ (Illicium) mit anhängendem Köder (Esca).
Verbreitung

Anglerfische leben in tropischen und subtropischen Regionen im Atlantik und Pazifik, im Indischen Ozean, im Roten Meer, nicht aber im Mittelmeer. Ihr Verbreitungsgebiet liegt zum großen Teil zwischen den 20-Grad-Isothermen, den Gebieten, in denen das Oberflächenwasser gewöhnlich mindestens eine Temperatur von 20 °C oder mehr hat. Im Gebiet der Kanaren, den Azoren und Madeiras, an der Atlantikküste der USA, der Südküste Australiens, der Nordspitze Neuseelands, bei Japan, bei Durban in Südafrika und an der Baja California überschreiten sie allerdings die 20-Grad-Isothermen.
Die meisten Arten gibt es im Indopazifik, mit dem Verbreitungsschwerpunkt um die Inselwelt Indonesiens. In der Lembeh-Straße nordöstlich von Sulawesi haben Taucher neun Arten auf engem Raum gefunden. Im Atlantik kommen sechs Arten vor, drei davon endemisch [2]. Der Brackwasser-Anglerfisch (Antennarius biocellatus) ist in den Meeren um Indonesien, Neuguinea, den Philippinen, Taiwan und den Salomonen heimisch und geht auch in das Brack- und Süßwasser der Flussmündungen. Anglerfische leben − mit einer Ausnahme − auf dem Meeresgrund an Korallen- und Felsriffen maximal in Tiefen bis 100 Meter. Der Sargassum-Anglerfisch (Histrio histrio) ist in allen Weltmeeren pelagisch in treibenden Tangen anzutreffen und wird mit ihnen oft in kältere Gewässer bis zur Küste Norwegens verdriftet.
Merkmale

Anglerfische haben ein völlig fischuntypisches, gedrungenes Aussehen. Der plumpe, hochrückige, nicht stromlinienförmige Körper ist schuppenlos und nackt oder mit gegabelten Hautauswüchsen, den Spinulae, versehen. Die Tiere sind oft prächtig bunt, weiß, gelb, rot, grün oder schwarz, aber auch verschiedenfarbig fleckig und somit in ihrem farbenprächtigen Riffbiotop getarnt. Die Färbung ist auch innerhalb einer Art sehr variabel und die Arten sind nur schwer zu unterscheiden. Der kurze Körper hat 18 bis 23 Wirbel. Das Maul ist groß und schräg gestellt. Anglerfische haben Gaumenzähne.
Von den drei Hartstrahlen der Rückenflosse wurde der erste zur Angel (Illicium) mit anhängendem Köder (Esca) umgebildet. Das Illicium hat oft eine Streifenzeichnung. Die Esca hat bei den einzelnen Anglerfischarten eine unterschiedliche Form und ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zwischen den Arten. Sie ähnelt mal einem Fisch, einer Garnele, einem Borsten- oder Röhrenwurm, oder ist einfach ein unförmiges Büschel. Man konnte allerdings bei Magenuntersuchungen keine Spezialisierung auf bestimmte, z. B. nur Würmer fressende, Beutefische feststellen. Bei Verlust kann die Esca regeneriert werden. Die Gattung Echinophryne hat keine Esca. Bei vielen Arten können Illicium und Esca zum Schutz bei Nichtgebrauch in eine Vertiefung am zweiten und dritten Rückenflossenstrahl gelegt werden. Beide Rückenflossenstrahlen sind vergrößert und von Haut überzogen. Der weichstrahlige Teil der Rückenflosse hat 10 bis 16 Flossenstrahlen, die Afterflosse 6 bis 10. Brust- und Bauchflossen sind kurz, haben starke Flossenstrahlen und ähneln Händen. Die kehlständigen Bauchflossen befinden sich vor den Brustflossen. Die Brustflossen haben 6 bis 14 Flossenstrahlen. Die Brustflossenmuskeln, 8 Abduktoren und 5 Adduktoren, sind gut entwickelt. Hinter den Brustflossen liegen die kleinen, runden Kiemenöffnungen. Anglerfische werden 2,5 bis 38 Zentimeter groß. Mit Ausnahme der Gattungen Kuiterichthys und Tathicarpus haben Anglerfische eine Schwimmblase.
Mimikry und Tarnung
Die absonderliche Gestalt der Anglerfische hat den Zweck, sie unsichtbar zu machen und einer potentiellen Beute eine Nahrungsquelle vorzugaukeln. In der Verhaltensforschung nennt man dies Peckhamsche oder Angriffsmimikry. Die Anglerfische sind durch eine unförmige Gestalt, Farbe und Hautanhängsel als bewachsener Stein, Korallen, Schwamm oder Seescheide getarnt. Letztere haben an den Stellen der Öffnungen der Schwämme oder Seescheiden Flecken. 2005 wurde eine schwarze Form des Gestreiften Anglerfischs (Antennarius striatus) entdeckt, die Seeigel nachahmt. Einige Anglerfische werden auch von Algen oder kleinen Hydroidpolypen bewachsen. Die Tarnung ist so perfekt, dass Nacktschnecken über die Tiere kriechen.[3] [4]

Die Tarnung scheint für die schuppen- und schutzlosen Anglerfische neben der Funktion als Angriffsmimikry aber auch als Schutz vor Fressfeinden wichtig zu sein. Aufgescheuchte und gut sichtbare Anglerfische wurden sowohl in Aquarien als auch in freier Natur sofort von Riffbarschen, Lippfischen und anderen Fischen angegriffen und zumindest im Aquarium auch getötet.[5]. Anglerfische können sich auch aufblasen, indem sie wie Kugelfische Wasser in ihren Magen aufnehmen.
Viele Anglerfische können die Farbe ihrer Haut wechseln und verfügen meist über eine helle und eine dunkle Färbung. Die helle ist meist gelb oder gelbbraun, die dunkle grün, schwarz oder dunkelrot. Die meisten Anglerfische zeigen sich mit heller Haut. Der Farbwechsel dauert einige Tage bis zu mehreren Wochen. Was den Farbwechsel auslöst, ist bisher unbekannt.
Eine besondere Anpassung hat der Sargassum-Anglerfisch entwickelt. Er lebt im Atlantik und Indopazifik zwischen Algenbeständen und treibenden Tangen der Gattung Sargassum, wo er sich mit seinen Flossen festhalten und herumklettern kann. Seine Färbung und zahlreiche Hautanhänge tarnen ihn in seinem Lebensraum, den er nie verlässt.
Fortbewegung
Anglerfische sind standorttreu und liegen den größten Teil der Zeit, still auf Beute wartend, auf dem Meeresgrund. Ist eine Beute erspäht, so können sie sich mit Hilfe der Brust- und Bauchflossen langsam der Beute nähern. Dabei stehen ihnen zwei „Gangarten“ zur Verfügung. Sie können die Brustflossen abwechselnd vorwärts bewegen und sie wie ein zweibeiniges Landwirbeltier einsetzen. Dabei spielen die Bauchflossen keine Rolle. Zum anderen können sie sich in einer Art von langsamem Galopp bewegen. Dabei bewegen sie beide Brustflossen gleichzeitig vor und zurück und stützen ihr Körpergewicht vorübergehend, bei der Vorwärtsbewegung der Brustflossen auf die Bauchflossen. Beide Gangarten halten sie nur kurze Strecken durch.[6]
Im freien Wasser schwimmen Anglerfische mit Schlägen der Schwanzflosse. Außerdem haben sie eine Art „Düsenantrieb“, der besonders oft von jungen Anglerfischen benutzt wird. Dazu pressen sie das mit dem Maul aufgenommene Atemwasser stoßartig im Rhythmus der Atmung aus den weit hinten in der Nähe der Brustflossenbasis liegenden engen Kiemenöffnungen aus.
Beutefang

Anglerfische fressen Garnelen und Fische, auch Artgenossen. Eine potentielle Beute wird zuerst beobachtet und mit den Augen verfolgt. Bei einer Annäherung von ungefähr der siebenfachen Körperlänge des Anglerfisches beginnt er die Angel nach Art des Bewegungsmusters des von der Esca dargestellten Tieres zu bewegen. Hat die Esca die Form eines Wurms, so wird sie sinusförmig, wie die Schwimmbewegungen von Borstenwürmern, bewegt. Dabei drückt sich der Anglerfisch flach auf den Untergrund. Ist das Opfer nur noch eine Körperlänge entfernt, dreht sich der Anglerfisch in eine für das Zuschnappen günstige Position. Der Beutefang geschieht durch plötzliches Aufreißen des Maules. Dabei wird das Volumen der Mundhöhle um das Sechsfache vergrößert und das Opfer mit Wasser in das Maul gerissen. Das Wasser strömt durch die Kiemen wieder ins Freie, während die Beute verschluckt wird und die Speiseröhre durch einen Ringmuskel verschlossen wird um ein Entkommen des Opfers zu verhindern.
Zeitlupenaufnahmen haben gezeigt, dass das Aufreißen des Mauls nur sechs Millisekunden dauert, eine Zeit, in der sich ein Muskel gar nicht zusammenziehen kann. Deshalb wird ein bisher unbekannter biomechanischer Mechanismus im Kiefer vermutet, der Energie speichern und plötzlich freisetzen kann. [6]
Die Beute der Anglerfische kann sogar etwas größer sein als sie selbst. Bisher ist zwei mal fotografisch dokumentiert worden, wie Anglerfische Rotfeuerfische verschluckt haben.[2] Das Gift in den harten Flossenstacheln dieser ungewöhnlichen Beute scheint ihnen nichts ausgemacht zu haben.
Fortpflanzung
Das Fortpflanzungsverhalten der normalerweise einzelgängerisch lebenden Anglerfische ist noch nicht ausreichend erforscht. Es gibt wenige Beobachtungen an Tieren, die in Aquarien leben, und noch weniger aus dem Meer. Die meisten Anglerfische sind Freilaicher. Einige Tage bis acht Stunden vor der Eiablage schwillt der Hinterleib des Weibchens an, weil die Eier Wasser aufnehmen. Das Männchen nähert sich dem Weibchen etwa zwei Tage vor dem Laichvorgang. Man weiß nicht, ob das Laichen durch einen externen Auslöser wie den Mondphasen ausgelöst wird oder ob das Männchen durch einen vom Weibchen abgegebenen Geruch angelockt wird. Bei allen bisher beobachteten Paaren war ein Partner deutlich, manchmal zehnmal größer. Konnte man die Geschlechter bestimmen, so war das große Individuum immer das Weibchen [3]. Das Laichen findet immer nach Einbruch der Dunkelheit statt.
Bei der Balz schwimmt das Männchen zunächst hinter dem Weibchen her, berührt es mit dem Maul und hält sich immer in der Nähe der Kloake auf. Dann schwimmt es parallel zum Weibchen, berührt es mit einer Brustflosse und beginnt zu zittern, worauf auch das Weibchen mit Zittern reagiert. Kurz vor dem Ablaichen streckt das Weibchen alle Flossen von sich, beginnt über den Meeresboden zu schwimmen und hebt seinen stark angeschwollenen Hinterleib. Plötzlich schwimmen die Partner nach oben ins freie Wasser und stoßen am höchsten Punkt Eier und Spermien aus. Manchmal soll das Männchen auch mit dem Maul die Eier aus der Kloake ziehen [3]. Beide Fische schwimmen zu Boden und trennen sich sofort, womöglich weil das kleinere Männchen sonst vom Weibchen verspeist werden kann.
Die Eier sind 0,5 bis einen Millimeter groß und hängen in einer gelatinösen Masse oder einem Band zusammen, das beim Sargassum-Anglerfisch bis drei Meter lang und 16 Zentimeter breit sein kann. Es können 48 000 bis 280 000 Eier sein. Bei den meisten Arten treibt der Eiballen an der Meeresoberfläche. Die nach zwei bis fünf Tagen schlüpfenden Larven sind zwischen 0,8 und 1,6 Millimeter lang und leben während der ersten vier Tage vom Dottersack. Sie haben lange Flossenfilamente und ähneln damit winzigen tentakeltragenden Quallen. Ein bis zwei Monate leben die Larven planktonisch. Danach, mit einer Länge von 15 bis 28 Millimeter, haben sie schon die Gestalt der erwachsenen Fische und gehen zum Leben am Meeresgrund über. Junge Anglerfische ahmen in der Farbe oft giftige Nacktschnecken und Plattwürmer nach. Sie leben zunächst in seichtem Wasser zwischen Algen, Seegras und Schwämmen.
Einige subtropische Arten aus den Gattungen Lophiocharon, Phyllophryne, Rhycherus sind Substratlaicher und betreiben Brutpflege, meist das Männchen. Das Männchen des Dreifleck-Anglerfisch (Lophiocharon trisignatus) trägt die etwa 600 großen Eier an seinen Körper geklebt mit sich herum. Nur beim Quasten-Anglerfisch (Rhycherus filamentosus) übernimmt das Weibchen die Bewachung der Brut.[3] [2] Die australischen Gattung Histiophryne trägt die Eier mit Hilfe der Brustflossen mit sich herum.
Stammesgeschichte
Fossile Überreste der Anglerfische gibt es kaum. In der norditalienische Monte Bolca-Formation, die aus Ablagerungen des Tethysmeeres im mittleren Eozän entstand, fand man den nur drei Zentimeter langen Histionotophorus bassani, der zunächst als Anglerfisch beschrieben wurde[7]. Heute hält man Histionotophorus aber für ein Synonym der rezenten Gattung Brachionichthys, die einzige der mit den Anglerfischen nah verwandten Familie Brachionichthyidae[8]. 2005 wurde ein fossiler Anglerfisch aus dem oberen Miozän Algeriens beschrieben[9]. Antennarius monodi ist der erste fossil nachgewiesene Antennariidae. Er soll zur Antennarius ocellatus-Gruppe gehören, und dem rezenten Antennarius senegalensis nahe stehen.
Systematik
Äußere Systematik
Systematisch gehören die Anglerfische zu den Armflossern (Lophiiformes), einer Gruppe von Echten Knochenfischen (Teleostei), die sich als Lauerjäger dem Leben auf dem Meeresboden bzw. in der Tiefsee angepasst hat. Die Armflosser wurden bisher zu den Paracanthopterygii gezählt, zu denen mit den Dorschartigen auch wichtige Speisefische wie Kabeljau und Schellfisch gehören. Heute werden die Paracanthopterygii allerdings meist als polyphyletisch angesehen. Neuere molekulargenetische Untersuchungen stellen die Armflosser zu den Percomorpha [10], der Hauptgruppe der Stachelflosser (Acanthopterygii), die ohne Einbeziehung der alten Paracanthopterygii-Ordnungen Froschfische (Batrachoidiformes), Eingeweidefischartige (Ophidiiformes) und Armflosser polyphyletisch wären [11].
Innerhalb der Armflosser bilden die Anglerfische mit drei anderen, artenarmen Familien zusammen das Taxon der Fühlerfischähnlichen (Antennarioidei). Diese bilden zusammen mit den Tiefsee-Anglerfischen (Ogcocephalioidei) ein unbenanntes Taxon, das die Schwestergruppe der Seeteufel (Lophiidae), der ursprünglichsten Armflosser, ist.

Folgende Darstellung zeigt die Stellung der Anglerfische innerhalb der Armflosser:
Armflosser (Lophiiformes) ├─Seeteufel (Lophiidae) └─NN ├─Tiefsee-Anglerfische (Ogcocephalioidei) └─Fühlerfischähnliche (Antennarioidei) ├─Warzen-Angler (Brachionichthyidae) └─NN ├─Lophichthyidae └─NN ├─Tetrabrachiidae └─Anglerfische (Antennariidae)
Innere Systematik
Von den ehemals 165 im den letzten beiden Jahrhunderten beschriebenen Arten sind nach einer Revision der Familie noch knapp über 40 Arten übrig geblieben. Man hatte häufig verschiedene Farbformen einer Art als eigenständige Arten angesehen. Der amerikanische Ichthyologe Theodore Pietsch hat allerdings die Beschreibung weiterer Arten angekündigt [12]. Mehr als die Hälfte der Arten gehört zur Gattung Antennarius, einer Sammelgattung urtümlicher Anglerfische, deren Monophylie aber nicht erwiesen ist. Pietsch teilt Antennarius deshalb in Artengruppen ein.




Artenliste nach :[1]. Deutsche Namen nach: [12]
- Allenichthys
- Glauerts Anglerfisch (Allenichthys glauerti) (Whitley, 1944).
- Antennarius
- Brackwasser-Anglerfisch (Antennarius biocellatus) (Cuvier, 1817).
- A. nummifer-Gruppe
- Schwanzatemloch-Anglerfisch (Antennarius analis) (Schultz, 1957).
- Bermuda-Anglerfisch (Antennarius bermudensis) (Schultz, 1957).
- Sommersprossen-Anglerfisch (Antennarius coccineus) (Lesson, 1831).
- Neuguinea-Anglerfisch (Antennarius dorehensis) (Bleeker, 1859).
- Seitenatemloch-Anglerfisch (Antennarius duescus) (Snyder, 1904).
- Rückenfleck-Anglerfisch (Antennarius nummifer) (Cuvier, 1817).
- Rosa Anglerfisch (Antennarius rosaceus) (Smith & Radcliffe, 1912).
- Blutroter Anglerfisch (Antennarius sanguineus) (Gill, 1863).
- A. pauciradiatus-Gruppe
- Zwerg-Anglerfisch (Antennarius pauciradiatus) (Schultz, 1957).
- Randalls Anglerfisch (Antennarius randalli) (Allen, 1970).
- A. pictus-Gruppe
- Commersons Anglerfisch (Antennarius commerson) (Latreille, 1804).
- Warzen-Anglerfisch (Antennarius maculatus) (Desjardins, 1840).
- Vielfleck-Anglerfisch (Antennarius multiocellatus) (Valenciennes, 1837).
- Leoparden-Anglerfisch (Antennarius pardalis) (Valenciennes 1837).
- Gemalter Anglerfisch (Antennarius pictus) (Valenciennes 1837).
- A. ocellatus-Gruppe
- Rauer Anglerfisch, (Antennarius avalonis) (Jordan & Starks, 1907).
- Indischer Anglerfisch (Antennarius indicus) (Schultz, 1964).
- Ozellen-Anglerfisch (Antennarius ocellatus) ((Bloch & Schneider, 1801)).
- Großaugen-Anglerfisch (Antennarius radiosus) (Garman, 1896).
- Antennarius scriptissimus (Jordan, 1902).
- Senegal-Anglerfisch (Antennarius senegalensis) (Cadenat, 1959).
- A. striatus-Gruppe
- Zottiger Anglerfisch (Antennarius hispidus) ((Bloch & Schneider, 1801)).
- Gestreifter Anglerfisch (Antennarius striatus) (Shaw, 1794).
- Antennatus
- Peitschen-Anglerfisch (Antennatus flagellatus) (Ohnishi, Iwata & Hiramatsu, 1997).
- Linien-Anglerfisch (Antennatus linearis) (Randall & Holcom, 2001).
- Gebänderter Anglerfisch (Antennatus strigatus) (Gill, 1863).
- Tuberkel-Anglerfisch (Antennatus tuberosus) (Cuvier, 1817).
- Echinophryne
- Stacheliger Anglerfisch (Echinophryne crassispina) (McCulloch & Waite, 1918).
- Mitchells Anglerfisch (Echinophryne mitchellii) (Morton, 1897).
- Reynolds Anglerfisch (Echinophryne reynoldsi) (Pietsch & Kuiter, 1984).
- Histiophryne
- Bougainvills Anglerfisch (Histiophryne bougainvilli) (Valenciennes, 1837).
- Verborgener Anglerfisch (Histiophryne cryptacanthus) (Weber, 1913).
- Histrio
- Sargassum-Anglerfisch, (Histrio histrio) (Linnaeus, 1758).
- Kuiterichthys
- Gabelflossen-Anglerfisch (Kuiterichthys furcipilis) (Cuvier, 1817).
- Lophiocharon
- Marmormaul-Anglerfisch (Lophiocharon lithinostomus) (Jordan & Richardson, 1908).
- Dreifleck-Anglerfisch (Lophiocharon trisignatus) (Richardson, 1844).
- Nudiantennarius
- Tiefwasser-Anglerfisch (Nudiantennarius subteres) (Smith & Radcliffe, 1912).
- Phyllophryne
- Glatter Anglerfisch (Phyllophryne scortea) (McCulloch & Waite, 1918).
- Rhycherus
- Quasten-Anglerfisch (Rhycherus filamentosus) (Castelnau, 1872).
- Rhycherus gloveri (Pietsch, 1984).
- Tathicarpus
- Butlers Anglerfisch (Tathicarpus butleri) (Ogilby, 1907)
Aquarienhaltung
Gelegentlich werden Anglerfische zur Haltung im Meerwasseraquarium im einschlägigen Fachhandel angeboten. Die Fische sind allerdings nicht sehr haltbar, verweigern oft das Futter oder verfetten, wenn sie doch Futter aufnehmen. Sie sterben meist nach einem halben, höchsten nach einem Jahr. [5] Im Aquazoo Düsseldorf und im Vivarium Karlsruhe hatte man allerdings mehr Erfolg und pflegte Anglerfische über vier Jahre [13].
Quellen und weiterführende Informationen
Zitierte Quellen
Die Informationen dieses Artikels entstammen zum größten Teil aus den unter Literatur angegebenen Quellen, darüber hinaus werden folgende Quellen zitiert:
- ↑ a b Fishbase Family: Antennariidae Referenzfehler: Ungültiges
<ref>-Tag. Der Name „Fishbaseliste“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ a b c Frank Scheidewind: Anglerfische, Familie Antennariidae, in Koralle Nr. 38
- ↑ a b c d Scott Michael: Verhaltensbeobachtungen an Anglerfischen, in Koralle Nr. 38
- ↑ Peter Nahke: Tricks im Riff : Tarnung, Täuschung und Partnerschaften. Jahr, Hamburg 1998, ISBN 3861322439
- ↑ a b Ellen Thaler: Erfahrungen mit Anglerfischen und Gedanken zur Haltung, in Koralle Nr. 38
- ↑ a b T. W. Pietsch, D. B. Grobecker: Fühlerfische, in Biologie der Meere, 1991, Spektrum Akad. Verl., ISBN 3-89330-753-2 Referenzfehler: Ungültiges
<ref>-Tag. Der Name „Pietsch“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Karl A. Frickhinger: Fossilien Atlas. Fische, Mergus, 1991, ISBN 388244018X
- ↑ Pietsch, Theodore W. and Kenaley, Christopher P. 2005. Lophiiformes. Version 18 October 2005 (Tree of Life Web Project)
- ↑ G. Carnevale1 & T.W. Pietsch: Filling the gap: a fossil frogfish, genus Antennarius (Teleostei, Lophiiformes, Antennariidae), from the Miocene of Algeria (PDF)
- ↑ David Johnson and E. 0. Wiley: Percomorpha, Version 09 January 2007 (Tree of Life Web Project)
- ↑ David Johnson and E. 0. Wiley: Acanthopterygii, Version 09 January 2007 (Tree of Life Web Project)
- ↑ a b Frank Scheidewind: Artenübersicht: Anglerfische der Familie Antennariidae, in Koralle, Nr. 38
- ↑ Peter Bucher: Zootierhaltung 5. Fische. Deutsch Harri GmbH, 2005, ISBN 3817113528
Literatur
- Kurt Fiedler, Lehrbuch der Speziellen Zoologie, Band II, Teil 2: Fische, Gustav Fischer Verlag Jena, 1991, ISBN 3-334-00339-6
- Joseph S. Nelson, Fishes of the World, John Wiley & Sons, 2006, ISBN 0-471-25031-7
- Kuiter / Debelius: Atlas der Meeresfische, Kosmos-Verlag, 2006, ISBN 3-440-09562-2
- Baensch/Patzner: Mergus Meerwasser-Atlas Band 6, Non-Perciformes (Nicht-Barschartige). Mergus-Verlag, Melle, ISBN 3-88244-116-X
- E. Lieske, R.F. Myers: Korallenfische der Welt, 1994, Jahr Verlag, ISBN 3-86132-112-2
- Koralle, Meerwasseraquaristik-Fachmagazin, Nr. 38 April/Mai 2006, Natur und Tier Verlag Münster, ISSN-1439-779X